Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Versteh mich nicht falsch, ich finde diesen Himmler-Verschnitt auch massiv eklig.
Aber das ist eben Meinungsfreiheit, und eine Demokratie muss es aushalten, dass auch so jemand zu Wort kommt, wenn er halt zu unser aller Bedauern demokratisch gewählter Fraktionsvorsitzender ist und das - Stand jetzt - rechtlich auch sein darf.
ABER: Wenn man so jemanden trotz entsprechender Vorgeschichte einlädt, dann sollte man ihn zumindest inhaltlich stellen. Nazis entlarven sich nämlich immer noch am besten selbst, wenn man sie lässt. Ein angenehmer, unverfänglicher Plausch am See war da sicher unangebracht, da gebe ich dir vollkommen Recht.
Quatsch.
Der rbb hat eine offiziell niedergeschriebene Haltung und Leitlinien, die der Haltung der AfD, insbesondere Kalbitz, komplett entgegengesetzt ist.
Mit seinen Programmen steht der rbb für
• Offenheit und Respekt,
• Toleranz und gegenseitiges Verstehen,
• Neugier auf Menschen und ihre unterschiedlichen Biografien,
• demokratische Diskussionskultur,
• Völkerverbindung und Friedenswillen.
2. Integration
Die Programme des rbb wecken Interesse für andere Lebenswelten und
Kulturen. Sie zeigen und begleiten den ethnischen, kulturellen und
religiösen Wandel in seinem Sendegebiet. Der rbb berücksichtigt auf
allen Ebenen das Thema Integration von Einwanderern und ist Motor
für den interkulturellen Dialog. Menschen unterschiedlicher Herkunft
prägen tagtäglich hörbar und sichtbar sein Programm.
Der rbb leistet zudem einen Beitrag zur Verständigung über
Ländergrenzen hinweg, insbesondere im Austausch mit dem
Nachbarland Polen. Er gibt nachhaltige Impulse für ein positives
Miteinander in Europa. Der rbb bezieht in seine Programme die Kultur
und Belange der in der Region lebenden Ethnien ein. Er fördert Sprache
und Kultur der Sorben mit eigenständigen Sendungen.
Für den rbb gehören die Themen "Integration und kulturelle Vielfalt"
zum publizistischen Selbstverständnis. Das gilt sowohl für die
Programm- als auch für die Personalentwicklung. Der rbb will ein
Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen und Ausgrenzung ist.
Bitte bedenke, dass es hier um einen Rechtsextremisten geht. Bisschen mehr als nur "Fraktionsvorsitzender".
Im übrigen wird der rbb überwiegend nicht dafür kritisiert, dass Kalbitz in Wort und Bild auftaucht.
Sondern für 40 Minuten seicht dahinplätscherndes Geplauder in Fontane Ambiente, und weitestgehend ungestört von der Reporterin anstelle eines kritischen Interviews.
Ich hab mir gut die hälfte davon gegeben. Das ist gefälligkeitsjournalismus. Kein "Grillen" oder kritisches in die Mangel nehmen.
Und das ist das massive Problem.
Ansonsten sind wir uns ja einig. Dass er da irgendwelchen Quatsch über seine Person und den Verfassungsschutz erzählt, und nicht nachgehakt wird, ist schon mindestens mal unsauberer Journalismus.
Quatsch.
Der rbb hat eine offiziell niedergeschriebene Haltung und Leitlinien, die der Haltung der AfD, insbesondere Kalbitz, komplett entgegengesetzt ist.
Mit seinen Programmen steht der rbb für
• Offenheit und Respekt,
• Toleranz und gegenseitiges Verstehen,
• Neugier auf Menschen und ihre unterschiedlichen Biografien,
• demokratische Diskussionskultur,
• Völkerverbindung und Friedenswillen.
2. Integration
Die Programme des rbb wecken Interesse für andere Lebenswelten und
Kulturen. Sie zeigen und begleiten den ethnischen, kulturellen und
religiösen Wandel in seinem Sendegebiet. Der rbb berücksichtigt auf
allen Ebenen das Thema Integration von Einwanderern und ist Motor
für den interkulturellen Dialog. Menschen unterschiedlicher Herkunft
prägen tagtäglich hörbar und sichtbar sein Programm.
Der rbb leistet zudem einen Beitrag zur Verständigung über
Ländergrenzen hinweg, insbesondere im Austausch mit dem
Nachbarland Polen. Er gibt nachhaltige Impulse für ein positives
Miteinander in Europa. Der rbb bezieht in seine Programme die Kultur
und Belange der in der Region lebenden Ethnien ein. Er fördert Sprache
und Kultur der Sorben mit eigenständigen Sendungen.
Für den rbb gehören die Themen "Integration und kulturelle Vielfalt"
zum publizistischen Selbstverständnis. Das gilt sowohl für die
Programm- als auch für die Personalentwicklung. Der rbb will ein
Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen und Ausgrenzung ist.
Bitte bedenke, dass es hier um einen Rechtsextremisten geht. Bisschen mehr als nur "Fraktionsvorsitzender".
Im übrigen wird der rbb überwiegend nicht dafür kritisiert, dass Kalbitz in Wort und Bild auftaucht.
Sondern für 40 Minuten seicht dahinplätscherndes Geplauder in Fontane Ambiente, und weitestgehend ungestört von der Reporterin anstelle eines kritischen Interviews.
Ich hab mir gut die hälfte davon gegeben. Das ist gefälligkeitsjournalismus. Kein "Grillen" oder kritisches in die Mangel nehmen.
Und das ist das massive Problem.
Ansonsten sind wir uns ja einig. Dass er da irgendwelchen Quatsch über seine Person und den Verfassungsschutz erzählt, und nicht nachgehakt wird, ist schon mindestens mal unsauberer Journalismus.
Ansonsten sind wir uns ja einig. Dass er da irgendwelchen Quatsch über seine Person und den Verfassungsschutz erzählt, und nicht nachgehakt wird, ist schon mindestens mal unsauberer Journalismus.
wurde er nicht auch vom Schiedsgericht ausgeschlossen?
wurde er nicht auch vom Schiedsgericht ausgeschlossen?
Ende Juli beschließt das bundesschiedsgericht der FCKAFD, ob der Ausschluss rechtmäßig war.
wurde er nicht auch vom Schiedsgericht ausgeschlossen?
Ende Juli beschließt das bundesschiedsgericht der FCKAFD, ob der Ausschluss rechtmäßig war.
Versteh mich nicht falsch, ich finde diesen Himmler-Verschnitt auch massiv eklig.
Aber das ist eben Meinungsfreiheit, und eine Demokratie muss es aushalten, dass auch so jemand zu Wort kommt, wenn er halt zu unser aller Bedauern demokratisch gewählter Fraktionsvorsitzender ist und das - Stand jetzt - rechtlich auch sein darf.
ABER: Wenn man so jemanden trotz entsprechender Vorgeschichte einlädt, dann sollte man ihn zumindest inhaltlich stellen. Nazis entlarven sich nämlich immer noch am besten selbst, wenn man sie lässt. Ein angenehmer, unverfänglicher Plausch am See war da sicher unangebracht, da gebe ich dir vollkommen Recht.
Demnach hätte man Adolf Hitler auch dauernd einladen dürfen, der war ja auch demokratisch gewählt.
Jup, saudämliches Argument. Wenn der IS sich als Partei bei Wahlen aufstellen würde, müsste man dessen Vertreter wohl auch zum Sommerinterview einladen.
Ich denke, du weißt, dass das Unsinn ist.
Demnach hätte man Adolf Hitler auch dauernd einladen dürfen, der war ja auch demokratisch gewählt.
Jup, saudämliches Argument. Wenn der IS sich als Partei bei Wahlen aufstellen würde, müsste man dessen Vertreter wohl auch zum Sommerinterview einladen.
...und das ist sogar noch viel größerer Unsinn.
Ne. Wenn der IS eine zugelassene Partei wäre und 23,5 % aller Wähler in einem Bundesland hinter sich hätte und somit im Parlament ist, dann würde ich erwarten, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der eben auch von den 23,5 % mitfinanziert wird, diesen zu Wort kommen lässt. Zumindest dann, wenn man dieses Recht auch anderen Fraktionsvorsitzenden usw. von anderen im Landtag vertretenen Parteien zukommen lässt.
Ich möchte eben keine "Staatsmedien" haben, die bestimmte Teile ausschließen, die demokratisch in Parlamente gewählt wurden und nicht verboten wurden. Nur um denen keine Präsentationsfläche zu geben.
Was ich aber erwarte: Dass die Staatsmedien nicht wachsweich mit solchen Faschisten umgehen. Denen würde ich all ihre Verlogenheit und Unmenschlichkeit an den Kopf werfen.
Demnach hätte man Adolf Hitler auch dauernd einladen dürfen, der war ja auch demokratisch gewählt.
Ich denke, du weißt, dass das Unsinn ist.
Muss es ja sein wenn der große Adlerdenis das sagt. Wie so oft versteht er nicht was er vorher selber geschrieben hat.
Jup, saudämliches Argument. Wenn der IS sich als Partei bei Wahlen aufstellen würde, müsste man dessen Vertreter wohl auch zum Sommerinterview einladen.
...und das ist sogar noch viel größerer Unsinn.
Jup, saudämliches Argument. Wenn der IS sich als Partei bei Wahlen aufstellen würde, müsste man dessen Vertreter wohl auch zum Sommerinterview einladen.
Ne. Wenn der IS eine zugelassene Partei wäre und 23,5 % aller Wähler in einem Bundesland hinter sich hätte und somit im Parlament ist, dann würde ich erwarten, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der eben auch von den 23,5 % mitfinanziert wird, diesen zu Wort kommen lässt. Zumindest dann, wenn man dieses Recht auch anderen Fraktionsvorsitzenden usw. von anderen im Landtag vertretenen Parteien zukommen lässt.
Ich möchte eben keine "Staatsmedien" haben, die bestimmte Teile ausschließen, die demokratisch in Parlamente gewählt wurden und nicht verboten wurden. Nur um denen keine Präsentationsfläche zu geben.
Was ich aber erwarte: Dass die Staatsmedien nicht wachsweich mit solchen Faschisten umgehen. Denen würde ich all ihre Verlogenheit und Unmenschlichkeit an den Kopf werfen.
Am Independence Day haben sich mal wieder Patrioten, Waffennarren und Rechtsradikale am Friedhof in Gettysburg getroffen, um zu verhindern, dass amerikanische Flaggen verbrannt werden. Haben nämlich wohl Mitglieder der Antifa gezwitschert, dass sie das machen würden. Also: Mit allen Mann und Ballermann den Friedhof schänden... ähh... besetzen. Ich meine: friedlich kampieren. Nur wenn Antifas dort Rabatz machen würden, würde man sie erschießen. Da haben die Behörden anscheinend nix dagegen.... gehört da drüben zum guten Ton. Gut... es kam jetzt kein Antifa-Mob und den Leuten wurde recht schnell langweilig. Trotzdem musste die Polizei mehrfach ausrücken... z.B. weil ein Pfarrer dort seine Ahnen besuchte und ein Black-Lives-Matter-Shirt trug. Die Polizei rückte also an... und löste diesen gefährlich Mob auf, von dem gewalttätige Stimmung ausging, um auch einen Friedhof als Ort der Stille und Andacht ohne bewaffneten Mob zu hinterlassen. Ah geh! Schmarrn! Ich mache nur Witze. Natürlich wurde der Pfarrer zum Zwecke der Deeskalation von der Polizei gebeten, zu gehen.
https://www.fr.de/politik/usa-rechte-milizen-aufmarsch-antifaschisten-gettysburg-donald-trump-zr-90007380.html
https://www.youtube.com/watch?v=Eku9daOrpZs
Ne. Wenn der IS eine zugelassene Partei wäre und 23,5 % aller Wähler in einem Bundesland hinter sich hätte und somit im Parlament ist, dann würde ich erwarten, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der eben auch von den 23,5 % mitfinanziert wird, diesen zu Wort kommen lässt. Zumindest dann, wenn man dieses Recht auch anderen Fraktionsvorsitzenden usw. von anderen im Landtag vertretenen Parteien zukommen lässt.
Ich möchte eben keine "Staatsmedien" haben, die bestimmte Teile ausschließen, die demokratisch in Parlamente gewählt wurden und nicht verboten wurden. Nur um denen keine Präsentationsfläche zu geben.
Was ich aber erwarte: Dass die Staatsmedien nicht wachsweich mit solchen Faschisten umgehen. Denen würde ich all ihre Verlogenheit und Unmenschlichkeit an den Kopf werfen.
Und das ist doch der größte Mist überhaupt. Wieso veranstaltet man über Jahre hinweg Talkshows, die gerade auf Verschwörungstheoretiker, Rechtspopulisten und Schlimmeres zugeschnitten sind und bietet der AfD eine Bühne und gibt denen dann Futter indem man den Proporz nicht erfüllt, wenn es mal wirklich pressierende Themen gibt? Sollen die halt mal was zu Elektrofahrzeugen sagen, zu Kindergärten, zu Quoten in DAX-Vorständen etc. Aber nein, immer nur deren Propaganda verbreiten. Saudumm von den Sendern und Wasser auf deren Mühlen.
Ne. Wenn der IS eine zugelassene Partei wäre und 23,5 % aller Wähler in einem Bundesland hinter sich hätte und somit im Parlament ist, dann würde ich erwarten, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der eben auch von den 23,5 % mitfinanziert wird, diesen zu Wort kommen lässt. Zumindest dann, wenn man dieses Recht auch anderen Fraktionsvorsitzenden usw. von anderen im Landtag vertretenen Parteien zukommen lässt.
Ich möchte eben keine "Staatsmedien" haben, die bestimmte Teile ausschließen, die demokratisch in Parlamente gewählt wurden und nicht verboten wurden. Nur um denen keine Präsentationsfläche zu geben.
Was ich aber erwarte: Dass die Staatsmedien nicht wachsweich mit solchen Faschisten umgehen. Denen würde ich all ihre Verlogenheit und Unmenschlichkeit an den Kopf werfen.
Du hast doch jetzt nichts anderes gesagt als ich. Wenn ich von jeder im Parlament vertretenen Partei eine Person einlade, dann eben auch von der AfD. Der Interviewer kann dann ja die klare Haltung gegen Faschismus zeigen und die Person festnageln. Und genau daran scheitert es oft in den öffentlich-rechtlichen Medien. Das ist unstrittig.
Faschisten einladen und sie dann mit Samthandschuhen anfassen ist definitiv nicht der richtige Weg.
Du hast doch jetzt nichts anderes gesagt als ich. Wenn ich von jeder im Parlament vertretenen Partei eine Person einlade, dann eben auch von der AfD. Der Interviewer kann dann ja die klare Haltung gegen Faschismus zeigen und die Person festnageln. Und genau daran scheitert es oft in den öffentlich-rechtlichen Medien. Das ist unstrittig.
Faschisten einladen und sie dann mit Samthandschuhen anfassen ist definitiv nicht der richtige Weg.
Du hast doch jetzt nichts anderes gesagt als ich. Wenn ich von jeder im Parlament vertretenen Partei eine Person einlade, dann eben auch von der AfD. Der Interviewer kann dann ja die klare Haltung gegen Faschismus zeigen und die Person festnageln. Und genau daran scheitert es oft in den öffentlich-rechtlichen Medien. Das ist unstrittig.
Faschisten einladen und sie dann mit Samthandschuhen anfassen ist definitiv nicht der richtige Weg.
Alter, was für eine Begrifflichkeit.
Ich weiß nicht, ob du das Interview gesehen hast. Das war eine Inszenierung wie in einem Sommermärchen.
Ein Geplauder.
Die Bildersprache im Fernsehen ist wichtig. So inzeniert man keine Rechtsextremen.
Von der Interviewführung ganz abgesehen.
Wachsweiches Gespräch.
Und, nein, der öffentlich rechtliche Rundfunk hat nicht die Pflicht, eine Partei, die dessen Abschaffung fordert und allen humanitären Werten, wie sie im Grundgesetzt verankert sind, widerspricht, zu hofieren.
By the way: Es ist doch schön, dass es bei allen Differenzen bei anderen Themen, immer wieder Schnittstellen bei uns gibt
Ich hatte ein Mal keine Lust, ständig "öffentlich rechtliche Medien" zu schreiben. Mea culpa.
Nicht komplett, einen Teil.
Einer Meinung. Völlig unkritisches Geplauder. Habe ich jetzt auch zwei Mal angemahnt, dass man so eben nicht agieren darf.
Von hofieren war ja meinerseits auch nicht die Rede. Ich habe ja klar ausgedrückt, dass man Faschisten festnageln und auseinander nehmen muss.
Aber das Prinzip der Gleichbehandlung und des Pluralismus werde ich weiterhin für wichtig empfinden. Natürlich kann man die AfD ausgrenzen. Und dann? Dann grenzt man die Linke aus, weil die einem nicht passt. Und dann die Grünen... Wo fängt man an und wo hört man auf? Wer bestimmt das? Genau so eine Situation will ich eben nicht. Ich will, dass Herr Kalbitz da sitzt und so in die Defensive gedrückt wird, dass er nächstes Mal freiwillig nicht zum Interview kommt. Das ist nicht geschehen und das ist das Problem.
Alter, was für eine Begrifflichkeit.
Ich weiß nicht, ob du das Interview gesehen hast. Das war eine Inszenierung wie in einem Sommermärchen.
Ein Geplauder.
Die Bildersprache im Fernsehen ist wichtig. So inzeniert man keine Rechtsextremen.
Von der Interviewführung ganz abgesehen.
Wachsweiches Gespräch.
Und, nein, der öffentlich rechtliche Rundfunk hat nicht die Pflicht, eine Partei, die dessen Abschaffung fordert und allen humanitären Werten, wie sie im Grundgesetzt verankert sind, widerspricht, zu hofieren.
By the way: Es ist doch schön, dass es bei allen Differenzen bei anderen Themen, immer wieder Schnittstellen bei uns gibt
Ich denke, du weißt, dass das Unsinn ist.
Muss es ja sein wenn der große Adlerdenis das sagt. Wie so oft versteht er nicht was er vorher selber geschrieben hat.
Wenn du sonst noch Wissenslücken hast, die selbst für einen 10-jährigen peinlich wären, kannst du dich gerne melden.
Muss es ja sein wenn der große Adlerdenis das sagt. Wie so oft versteht er nicht was er vorher selber geschrieben hat.
Wenn du sonst noch Wissenslücken hast, die selbst für einen 10-jährigen peinlich wären, kannst du dich gerne melden.
Ehhh doch, von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt, und das Notstandsgesetz ging sogar ganz legitim durch den Weimarer Reichstag.
War alles rein demokratisch.