´´Wir brauchen 10.000 Zuwanderer pro Monat!´´
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Sorry.Wieder "geschubselt" Oben muß es natürlich lauten:"Aufgrund des hochlukarativen Marktes werden sich die Arbeitsbedingungen im Sinne von Gewinnmaximierung verschärfen "(nicht beschäftigen )
Dies wird an den Ausbildungstätten zum Ende der Ausbildung -neben der Verweildauer im Beruf-ganz offen als "Vision " und feststehende Tatsache vermittelt.
Und die KiGa Gebühren teilweise an Hand der Einkommen berechnet wird....
Da scheint bei der Verweildauer etwas falsches vermittelt zu werden:
http://www.pflegewiki.de/wiki/Verweildauer_in_Pflegeberufen
na ja, Uns wurde es vor ca.besagten Zeitraum in dieser Dauer vermittelt.
Ohne es jetzt mal am genauen Zeitraum festmachen zu wollen.
Du wirst aufgrund deines ja ebenfalls wachen Bewußtseins in manchen Berufsfeldern meiner praktiuschen Beobachtung zustimmen.
Zu kurz.Da krankt s gewaltig.
Zuwanderung ist nur Frischleisch für einen lukrativen und im Arbeitsfeld unbefriedigenden Markt.
Die Situation wird durch Zuwanderung-die für mich bei geeigneteren umständen nicht in diesem Bereicht notwendig ist- nicht geheilt. Abgesehn davon; Das die es natürlich ebenfalls nicht länger aushalten bzw, mitmachen .
Das Lustige ist, dass wir beide in der Meinung gar nicht so weit voneinander weg sind, Du aber meine Art, wie ich dies begründe und verarbeite dermaßen diffamierst, dass eine Diskussion mit Dir unmöglich wird. Schade.
Ich stimme ganz und gar nicht zu, da du zwei Argumentationen unzulässig verknüpfst. Vollkommen richtig ist, dass es im Pflegebereich einen hohen Ausbeutungsgrad gibt. Ebenso richtig ist, dass die Unternehmen darauf setzen, dass Zuwanderer am ehesten bereit sind, diese Hungerlöhne zu akzeptieren.
Völlig daneben ist aber die Verknüpfung "keine Zuwanderer=bessere Löhne". Zumal eine vorhandene oder nichtvorhandene Notwendigkeit zumindest bei EU-Bürgern irrelevant ist. Aber auch insgesamt offenbart die Notwendigkeitsdebatte doch nur, dass man sich gute Gründe einfallen lassen will, um Zuwanderung abzulehnen.
Das betrifft übrigens auch alles was mit Bau, auch Metallbau, zu tun hat!
Die AG müssen sich ja nun, um so mehr, wie der Fuchs im .....stall fühlen.
Donnerwetter.
"Keine Zuwanderung und bessere Löhne ........"als unzulässige Verknüpfung,weil man die Zuwanderung grundsätzlich ablehnt "
Aber die Tatsache,daß mir dieses billige Politikergesabbel bezüglich der notwendigen Zuwanderung im Pflegebereichs bei fortbestehendem Mißstande nicht gefällt ....gestattet du mir hoffentlich noch.
Man,man ... was für eine engstirnige ,weil bekannte Einseitigkeit,Borniertheit
Zuwanderung ist Multikulti,also .Immer und selbst auch hausgemacht hier gut.
Andere Meinungen sind "Verknüpfungen "
Ja, ich bleibe wie bekannt bei meiner engstirnigen und bornierten Auffassung, dass der Pass kein Kriterium der Bewertung eines Menschen sein kann, auch nicht der Bewertung, ob er nach Deutschland kommen darf. Und ich kann nichts dafür, dass du davor Angst hast, dass dann "alle" nach Deutschland kommen würden. Diese Angst ist unsinnig, und taugt ebenfalls nicht als Bewertungsgrundlage.
Das hat doch nichts mit der Bewertung eines Menschen zutun, sondern mit offensichtlichen Missständen in Gesellschaft & Politik! Außerdem erschließt sich mir nicht, warum ausgerechnet Deine exklusive Meinung die einzig wahre und richtige sein sollte.Für mich sind diese Zusammenhänge bezgl. Zuwanderung/Dumpinglöhnen/Ausbeutung augenscheinlich vorhanden.
Und ich dachte, wir bewerten insgesamt die Notwendigkeit der Zuwanderung.ich für meinen Teil den Pflegebereich...............
Die Bewertung der Menschen steht doch gar nicht zur Disposition .
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wdr/19082013-exclusiv-im-ersten-deutschlands-neue-slums-100.html
Im Gegenteil überall wird versucht die Löhne zu drücken wo es nur geht. Das beste Beispiel ist im Moment Atos, vielleicht hat es einer von euch mitbekommen. Atos versucht im Moment den kompletten Standort Frankfurt dicht zu machen um alle dortigen Mitarbeiter zu entlassen. Nicht wegen "Unrentabilität" wie das Unternehmen gerne glauben machen will, sondern um die ältere Belegschaft (45+), mit guten Arbeitsverträgen los zu werden und den Standort nach Indien zu verlagern. Wer mir das nicht glaubt, kann gerne einmal montags nach Frankfurt kommen, wenn die Mitarbeiter von Atos gegen die Schließung demonstrieren. Es ist sehr aufschlussreich, sich einmal mit den Leuten zu unterhalten. Durch Zufall hatte ich ein sehr gutes, weil sehr informatives Gespräch mit einem langjährigen Mitarbeiter.
Dass die Unternehmen sich dann hinstellen und über Fachkräftemangel klagen, ist meiner Meinung nach nur ein ganz armseliger Vorwand um an billigere Arbeitskräfte aus dem Ausland zu kommen. In Griechenland und Spanien ist fast jeder 2. Jugendliche arbeitslos, das muss man sich einmal vorstellen. Potenzial das von Unternehmen schamlos ausgenutzt wird, siehe Ama..n.
Ich sehe der Zukunft in diesem Bezug leider alles andere als positiv entgegen und habe die Befürchtung, dass auf unsere Kinder noch einiges zukommen wird.
Wie kommst du darauf das Atos nach Indien ziehen will? Die ziehen komplett nach Berlin!
http://www.adlershof.de/news/atos-mietet-grossflaechig-in-adlershof/
Aus dem Gespräch mit besagtem Mitarbeiter ging deutlich hervor, dass Atos in Zukunft vermehrt Aufträge von Indien aus bearbeiten lassen will.
Für dich Knallkopf habe ich extra noch einmal google angeworfen, so ziemlich das erste Ergebnis war:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/IT-Dienstleister-Atos-dementiert-geleaktes-Memo-Keine-weiteren-Standortschliessungen-2159501.html
Zitat, im mittleren Abschnitt zu finden: "Insgesamt müsse hier "künftig darauf verzichtet werden, ortsunabhängig zu erbringende Tätigkeiten in Deutschland zu erbringen"."
Klar, wurde natürlich dementiert, aber da wird schon etwas daran sein. Ich glaube kaum, dass sich die Mitarbeiter so etwas einfach ausdenken.
Auch die Kommentare zu diesem Artikel sind teilweise sehr interessant.
Woher du deine Informationen bezüglich des kompletten Umzugs hast, würde mich einmal interessieren. Darüber konnte ich ehrlich gesagt nicht wirklich etwas aufschlussreiches finden.
Erst einmal, was heißt hier Knallkopf? Hab ich dir irgend etwas getan?
Zweitens, arbeite ich für einen Gewerbehof in Tegel, wo Atos noch am Anfang diesen Jahres vor hatte, mit ca. 600Mitarbeiter einzuziehen. Atos hat sich dann aber kurzfristig für Adlershof entschieden.
Hier noch ein Link für dich:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/hochtechnologiestandort-adlershof-atos-kommt-solon-geht/9774666.html
Ok, den Knallkopf nehme ich zurück, bitte entschuldige. Ich wusste nicht, dass du ein Mitarbeiter bist und dachte, du würdest deine Aussage nur anhand des von dir mitgeposteten Links treffen.
Für eine ausgiebigere Diskussion, was Atos für die Zukunft plant, fehlt mir leider das interne Fachwissen, wie gesagt, meine Aussagen stützen sich auf das von mir geführte Gespräch mit einem Mitarbeiter sowie einer Internetrecherche
Was genau verstehst du nicht?
DA
Deine Aussage wiederum verstehe ich nicht, falls sie denn ernst gemeint war. Der Standort Frankfurt soll komplett geschlossen werden und alle dortigen Mitarbeiter entlassen. Von denen hat keiner die Chance nach Berlin zu ziehen um dort für Atos zu arbeiten.
Welche Länder sollen das den sein, Kambodscha? Thailand?
Ich frage mich warum die A3 immer total verstopft ist, wenn deiner Meinung nach die Leute alle ihrem Arbeitsplatz vor der Haustüre nach gehen.
Kein Wunder, dass sich immer mehr zum schlechteren entwickelt, bei solchen Aussagen