Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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http://lfr-hessen.de/images/Brief_an_Frauenpolische_Sprecherinnen_Ltg._18.08.2015.pdf
In einer deutschen HEAE Vergewaltigungen von Frauen und Kindern!, Zwangsprostitution?
Es scheint zweifelhaft, ob wir selbst den jetzigen Zustand logistisch stemmen können und zwar in dem Sinn, dass wir die Flüchtlinge hinreichend schützen können.
Schön, dass DU dieses Thema ansprichst, hätte ich das getan, wäre mir wahrscheinlich wieder Hetze vorgeworfen worden, und dass das nur Einzelfälle sind.
Aber es passt zudem, was mir vorhin mein italienischer Arbeitskollege erzählt hat.
Nämlich dass in Italien täglich Italienerinnen von Flüchtlingen vergewaltigt und misshandelt werden, aber die deutsche Presse sowas bewusst, wahrscheinlich von der Regierung so gewünscht, totschweigt.
Selbiges passiert offenbar auch bereits in geringerer Anzahl in Deutschland, hier aber vermehrt "nur" unter den Flüchtlingen selbst, was es keineswegs besser macht.
Dazu kommen die Fälle von Gewalt gegenüber den christlichen Flüchtlingen. Diese Gewalt bis hin zum Mord gab es ja auch schon auf den Flüchtlingsbooten selber:
http://www.focus.de/politik/ausland/15-verdaechtige-festgenommen-muslime-werfen-12-christen-von-fluechtlingsboot_id_4618128.html
Ein Flüchtling, der hier her kommen will, und eindeutig durch antichristliche Gewalt im Besonderen, aber auch gegenüber allen anderen auffällt, der hat hier nichts verloren! Wobei wir wieder beim Thema wären, dass eben nicht alle ungefährlich sind.
Also was dagegen unternehmen? Mehr Schutzpersonal, mehr Polizei? Woher nehmen, wenn wir bereits vor der Flüchtlingswelle von No-Go-Areas reden müssen?
Ich kann nur hoffen, dass alle, die sagen es bliebe bei Einzelfällen und man bräuchte sich nicht so viele Sorgen machen, am Ende Recht behalten. Dann bin ich der Erste, der zu der korrekten Einschätzung gratuliert.
Die Sicherheit in den Flüchtlingsheimen und der Flüchtlingsheime selbst ist eines der Kernthemen dieser ganzen Diskussion und da sollten wir auf sowas doch verzichten können.
Was folgt daraus? Dann muss man eben reagieren. Mehr Sicherheitspersonal, Patrouillen, räumliche Veränderungen, keine Ahnung. Damals, als ich anfing, mich mit der Situation der Asylbewerber auseinanderzusetzen, gab es die ersten Übergriffe auf Aufnahmelager. Man hat reagiert, Sicherheitspersonal eingestellt, Zäune hochgezogen, Tore geschlossen, Kontrollen errichtet. Das war weder für die Leute drinnen noch deren Helfer von außen angenehm, aber die Gefahr war gebannt.
Probleme wird es immer geben. Zu sagen, das können wir nicht mehr stemmen, ist keine Option. Es stimmt einfach nicht.
Man kann von einem Gemeinwesen nicht erwarten, dass es permanent gerüstet ist gegen Brandanschläge auf der einen wie Gefahren für Frauen in Flüchtlingscamps auf der anderen Seite.
Der Mensch ist, wie er ist: anzunehmen, dass alle sich gesittet hinsetzen und das Tischgebet sprechen, ist unrealistisch. Dann muss reagiert werden.
Dies gilt auch für @blablablubb:
Asylbewerber, die hier straffällig werden, werden sofort ausgewiesen. Und unter "straffällig" kann durchaus schon mal die wiederholte Verletzung der "Residenzpflicht" zählen. Du musst dir also dahingehend keine Sorgen machen.
Man muss nicht immer annehmen, dass sich unser Staat alles gefallen lässt bzw. nicht reagiert. Meine persönliche Erfahrung ist, dass das Gewähren von Asyl erst dann erfolgt, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Es gab bei dem von Dir genannten Beispiel eher keine großen Probleme sprachlicher, kultureller oder finanzieller Art. Wenn jetzt pro Jahr hunderttausende Menschen z.B. aus Syrien in Deutschland integriert werden müssen, ist es Dir doch auch bewusst, dass dies nicht auch nur annähernd vergleichbar ist mit dem, wofür Du Deinen Vergleich bemüht hast, oder?
Und dieser Vergleich war genauso wenig hilfreich, wie das "wir holen uns damit Terroristen ins Land" Gejammer. Beides ist meiner Meinung nach unrichtig mit Tendenz zu "doof"
Ich schätze übrigens die Intergration von größtenteils sehr gebildeten und relativ aufgeklärten Syrern weitaus unproblematischer ein, als z.B. von bestimmten Osteuropäern. Aber das ist meine persönliche Sicht der Dinge.
Übrigens, hast du schonmal Einstein Englisch sprechen gehört? Nur mal so zum Thema "Probleme sprachlicher Art"...
Ich auch.
Probleme sprachlicher Art haben offensichtlich miteinander grade wir Beide. Also meiner Meinung nach Du mehr als ich, aber das siehst Du sicherlich andersrum!
Man kann von einem Gemeinwesen nicht erwarten, dass es permanent gerüstet ist gegen Brandanschläge auf der einen wie Gefahren für Frauen in Flüchtlingscamps auf der anderen Seite.
Der Mensch ist, wie er ist: anzunehmen, dass alle sich gesittet hinsetzen und das Tischgebet sprechen, ist unrealistisch. Dann muss reagiert werden.
Dies gilt auch für @blablablubb:
Asylbewerber, die hier straffällig werden, werden sofort ausgewiesen. Und unter "straffällig" kann durchaus schon mal die wiederholte Verletzung der "Residenzpflicht" zählen. Du musst dir also dahingehend keine Sorgen machen.
Man muss nicht immer annehmen, dass sich unser Staat alles gefallen lässt bzw. nicht reagiert. Meine persönliche Erfahrung ist, dass das Gewähren von Asyl erst dann erfolgt, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Für wie dumm man mich hält verblüfft mich immer wieder.
DA
Im Internet liest sich die gefährliche Flucht vom Bürgerkriegsland Syrien nach Deutschland manchmal wie eine Reise ins Paradies. In einer Facebook-Gruppe, die fast ausschließlich von Syrern besucht wird, schwärmt ein junger Mann, Deutschland sei "das Land der Möglichkeiten". In seinem mit Bildern von Vorstadtgassen und satt-grünen Wäldern verzierten Posting rät er Landsleuten, sich zu beeilen. "Deutschland wird dieses Jahr eine Million Flüchtlinge aufnehmen. Das ist eine goldene Möglichkeit für uns!"
http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/aussenamt-kampagne-desinformation-30910448
Noch einfacher erscheint das Entkommen aus Syrien auf der Webseite der libanesischen Tageszeitung "Al-Diyar", die dem Regime von Baschar al-Assad nahe steht. Unter der Überschrift "Ein Aufruf Schwedens und Norwegens an die Flüchtlinge" behauptet das Blatt bis heute im kühlen Ton einer Nachricht, beide Länder würden bald syrische Flüchtlinge mit dem Schiff aus dem Libanon, der Türkei und Jordanien holen. Illustriert ist der Text ausgerechnet mit einem Foto des Luxus-Kreuzfahrtschiffs "Queen Victoria".
Ich schätze übrigens die Intergration von größtenteils sehr gebildeten und relativ aufgeklärten Syrern weitaus unproblematischer ein, als z.B. von bestimmten Osteuropäern. Aber das ist meine persönliche Sicht der Dinge.
Übrigens, hast du schonmal Einstein Englisch sprechen gehört? Nur mal so zum Thema "Probleme sprachlicher Art"...
Ich auch.
Probleme sprachlicher Art haben offensichtlich miteinander grade wir Beide. Also meiner Meinung nach Du mehr als ich, aber das siehst Du sicherlich andersrum!
Darauf habe ich geantwortet. Ich sehe nämlich nicht, warum andere Menschen (also: qualitativ!) keine Bereicherung sein sollten. Ist ja nicht so, als hätten wir in der Vergangenheit nicht bereits Syrer und Iraker erfolgreich integriert.
Ich auch.
Probleme sprachlicher Art haben offensichtlich miteinander grade wir Beide. Also meiner Meinung nach Du mehr als ich, aber das siehst Du sicherlich andersrum!
Darauf habe ich geantwortet. Ich sehe nämlich nicht, warum andere Menschen (also: qualitativ!) keine Bereicherung sein sollten. Ist ja nicht so, als hätten wir in der Vergangenheit nicht bereits Syrer und Iraker erfolgreich integriert.
Schön, dass DU dieses Thema ansprichst, hätte ich das getan, wäre mir wahrscheinlich wieder Hetze vorgeworfen worden, und dass das nur Einzelfälle sind.
Aber es passt zudem, was mir vorhin mein italienischer Arbeitskollege erzählt hat.
Nämlich dass in Italien täglich Italienerinnen von Flüchtlingen vergewaltigt und misshandelt werden, aber die deutsche Presse sowas bewusst, wahrscheinlich von der Regierung so gewünscht, totschweigt.
Selbiges passiert offenbar auch bereits in geringerer Anzahl in Deutschland, hier aber vermehrt "nur" unter den Flüchtlingen selbst, was es keineswegs besser macht.
Dazu kommen die Fälle von Gewalt gegenüber den christlichen Flüchtlingen. Diese Gewalt bis hin zum Mord gab es ja auch schon auf den Flüchtlingsbooten selber:
http://www.focus.de/politik/ausland/15-verdaechtige-festgenommen-muslime-werfen-12-christen-von-fluechtlingsboot_id_4618128.html
Ein Flüchtling, der hier her kommen will, und eindeutig durch antichristliche Gewalt im Besonderen, aber auch gegenüber allen anderen auffällt, der hat hier nichts verloren! Wobei wir wieder beim Thema wären, dass eben nicht alle ungefährlich sind.
Also was dagegen unternehmen? Mehr Schutzpersonal, mehr Polizei? Woher nehmen, wenn wir bereits vor der Flüchtlingswelle von No-Go-Areas reden müssen?
Ich kann nur hoffen, dass alle, die sagen es bliebe bei Einzelfällen und man bräuchte sich nicht so viele Sorgen machen, am Ende Recht behalten. Dann bin ich der Erste, der zu der korrekten Einschätzung gratuliert.
Die Sicherheit in den Flüchtlingsheimen und der Flüchtlingsheime selbst ist eines der Kernthemen dieser ganzen Diskussion und da sollten wir auf sowas doch verzichten können.
Die Sicherheit in den Flüchtlingsheimen und der Flüchtlingsheime selbst ist eines der Kernthemen dieser ganzen Diskussion und da sollten wir auf sowas doch verzichten können.
Liegt das "in der Natur des Flüchtlings"? Ganz bestimmt nicht.
Ist es hilfreich den Flüchtlingen eine latente Neigung zum Vergewaltigen anzudichten? Wenn man einen Wischmob auf dem Kopf trägt und US-Präsident werden will, höchstwahrscheinlich.
Liegt das "in der Natur des Flüchtlings"? Ganz bestimmt nicht.
Ist es hilfreich den Flüchtlingen eine latente Neigung zum Vergewaltigen anzudichten? Wenn man einen Wischmob auf dem Kopf trägt und US-Präsident werden will, höchstwahrscheinlich.
@brockman:
Ich denke schon, dass ich weiß, was du meinst; du willst nur Fakten und keine Erzählungen.
Hat eben nun mal aber zum Thema gepasst. Und wenn man von den Fällen hier hört, dann scheint es auch nicht ganz abwägig.
Hier glaubt ja wohl keiner ernsthaft das Deutschland imstande ist diese Menge Flüchtlinge hier zu integrieren. Mag nach dem 2.WK mit den Vertriebenen geklappt haben, aber nicht mit den Leuten die jetzt aus einem ganz anderen Kulturkreis hierher kommen und ihre Kultur vor der sie fliehen hier ausleben wollen.
Zu der derzeitigen Gutmenschenwillkommenskultur sage ich nur:
„Du sollst Dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist.“
Hier glaubt ja wohl keiner ernsthaft das Deutschland imstande ist diese Menge Flüchtlinge hier zu integrieren. Mag nach dem 2.WK mit den Vertriebenen geklappt haben, aber nicht mit den Leuten die jetzt aus einem ganz anderen Kulturkreis hierher kommen und ihre Kultur vor der sie fliehen hier ausleben wollen.
Zu der derzeitigen Gutmenschenwillkommenskultur sage ich nur:
„Du sollst Dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist.“
mein tipp: geh doch rüber wenn es dir hier nicht gefällt. ach so, geht ja nicht mehr.
Hier glaubt ja wohl keiner ernsthaft das Deutschland imstande ist diese Menge Flüchtlinge hier zu integrieren. Mag nach dem 2.WK mit den Vertriebenen geklappt haben, aber nicht mit den Leuten die jetzt aus einem ganz anderen Kulturkreis hierher kommen und ihre Kultur vor der sie fliehen hier ausleben wollen.
Zu der derzeitigen Gutmenschenwillkommenskultur sage ich nur:
„Du sollst Dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist.“
Warum sollten Sie denn zurück? Weil es in ihren zerbombten Städten so schön ist, weil dort vielleicht noch die Leichen ihrer Familienangehörigen rumliegen? Ganz bestimmt nicht!
Gestern bei der Sendung "Deutschland hilft" hat der Kerner eine syrische Familie gefragt, ob sie denn vor hätten, irgendwann zurückzukehren. Antwort: Nein, mein zweites Kind ist hier geboren, mein erstes bereits an Deutschland gewöhnt. Wenn es so läuft, wie man sich das im Idealfall vorstellt, dass sich eine Familie hier gut integriert, die Kinder hier in die Schule kommen, man Arbeit findet usw...dann geht man nicht mehr zurück!
Hier glaubt ja wohl keiner ernsthaft das Deutschland imstande ist diese Menge Flüchtlinge hier zu integrieren. Mag nach dem 2.WK mit den Vertriebenen geklappt haben, aber nicht mit den Leuten die jetzt aus einem ganz anderen Kulturkreis hierher kommen und ihre Kultur vor der sie fliehen hier ausleben wollen.
Zu der derzeitigen Gutmenschenwillkommenskultur sage ich nur:
„Du sollst Dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist.“
mein tipp: geh doch rüber wenn es dir hier nicht gefällt. ach so, geht ja nicht mehr.
mein tipp: geh doch rüber wenn es dir hier nicht gefällt. ach so, geht ja nicht mehr.
Liegt das "in der Natur des Flüchtlings"? Ganz bestimmt nicht.
Ist es hilfreich den Flüchtlingen eine latente Neigung zum Vergewaltigen anzudichten? Wenn man einen Wischmob auf dem Kopf trägt und US-Präsident werden will, höchstwahrscheinlich.
@brockman:
Ich denke schon, dass ich weiß, was du meinst; du willst nur Fakten und keine Erzählungen.
Hat eben nun mal aber zum Thema gepasst. Und wenn man von den Fällen hier hört, dann scheint es auch nicht ganz abwägig.
Ihr werdet sehen, eure Ängste werden gleich ganz schnell viel kleiner werden und eure Sorgen gegenstandslos. Auch wenn ihr euch danach wieder aufs Sofa begebt, euch den Braten schmecken lasst und überlegt, was ihr als Nächstes in eurer Freizeit anfangen sollt und ob Schaaf oder Veh der bessere Trainer ist. So wie ich.
Eine direkte, intensive Begegnung mit denen, über die wir hier diskutieren, ist eigentlich unverzichtbar.
Warum sollten Sie denn zurück? Weil es in ihren zerbombten Städten so schön ist, weil dort vielleicht noch die Leichen ihrer Familienangehörigen rumliegen? Ganz bestimmt nicht!
Gestern bei der Sendung "Deutschland hilft" hat der Kerner eine syrische Familie gefragt, ob sie denn vor hätten, irgendwann zurückzukehren. Antwort: Nein, mein zweites Kind ist hier geboren, mein erstes bereits an Deutschland gewöhnt. Wenn es so läuft, wie man sich das im Idealfall vorstellt, dass sich eine Familie hier gut integriert, die Kinder hier in die Schule kommen, man Arbeit findet usw...dann geht man nicht mehr zurück!
Wenn der Asylgrund hinfällig ist, dürfen die Leutchen wieder nach Hause spazieren! Was meinst du, wo die Hunderttausende von Balkanflüchtlingen geblieben sind, die in den Jugoslawienkriegen zu uns geflohen sind? Rate mal!
Langsam schwillt mir der Kamm.
Warum sollten Sie denn zurück? Weil es in ihren zerbombten Städten so schön ist, weil dort vielleicht noch die Leichen ihrer Familienangehörigen rumliegen? Ganz bestimmt nicht!
Gestern bei der Sendung "Deutschland hilft" hat der Kerner eine syrische Familie gefragt, ob sie denn vor hätten, irgendwann zurückzukehren. Antwort: Nein, mein zweites Kind ist hier geboren, mein erstes bereits an Deutschland gewöhnt. Wenn es so läuft, wie man sich das im Idealfall vorstellt, dass sich eine Familie hier gut integriert, die Kinder hier in die Schule kommen, man Arbeit findet usw...dann geht man nicht mehr zurück!
Wenn der Asylgrund hinfällig ist, dürfen die Leutchen wieder nach Hause spazieren! Was meinst du, wo die Hunderttausende von Balkanflüchtlingen geblieben sind, die in den Jugoslawienkriegen zu uns geflohen sind? Rate mal!
Langsam schwillt mir der Kamm.