Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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'Dann bauen wir halt riesige Zeltstädte in die Lüneburger Heide, so wie es die Türkei und die weiteren Anrainerstaaten machen. Das bietet den Menschen aber keine Perspektive.'
Da könnte man in meinen Augen eine vernünftige Lösung drauf aufbauen: Bleiben darf jeder, der als Flüchtling anerkannt ist, aber dann eben in Zeltstädte mit der Maßgabe, sobald es geht, wieder zurück zu kehren (=keine Obergrenze). Eine dauerhafte Bleibeperspektive, können wir jedoch nur X-tausend pro Jahr anbieten (=Kontingent).
'Dann bauen wir halt riesige Zeltstädte in die Lüneburger Heide, so wie es die Türkei und die weiteren Anrainerstaaten machen. Das bietet den Menschen aber keine Perspektive.'
Da könnte man in meinen Augen eine vernünftige Lösung drauf aufbauen: Bleiben darf jeder, der als Flüchtling anerkannt ist, aber dann eben in Zeltstädte mit der Maßgabe, sobald es geht, wieder zurück zu kehren (=keine Obergrenze). Eine dauerhafte Bleibeperspektive, können wir jedoch nur X-tausend pro Jahr anbieten (=Kontingent).
'Dann bauen wir halt riesige Zeltstädte in die Lüneburger Heide, so wie es die Türkei und die weiteren Anrainerstaaten machen. Das bietet den Menschen aber keine Perspektive.'
Da könnte man in meinen Augen eine vernünftige Lösung drauf aufbauen: Bleiben darf jeder, der als Flüchtling anerkannt ist, aber dann eben in Zeltstädte mit der Maßgabe, sobald es geht, wieder zurück zu kehren (=keine Obergrenze). Eine dauerhafte Bleibeperspektive, können wir jedoch nur X-tausend pro Jahr anbieten (=Kontingent).
Finde aber, dass eine solche Lösung ohne Obergrenze für Flüchtlinge aber mit einem Kontingent für dauerhaftes Bleiberecht einen gewissen Charme hat.
"Das deutsche Asylrecht wirkt wie ein Magnet auf die Flüchtlinge" und er fordert u.U. eine Änderung des Grundgesetzes. Was sich mache doch erlauben,können!
Im Forum werden wir da keine Einigung erzielen können..
Aber ich denke, es ist nicht nur das deutsche Asylrecht alleien ,was wie ein Magnet wirkte.Und noch immer wirkt
Und was Änderungen mit dem Ziel Begrenzung(Oberbegrenzung)betrifft,Alle anderen Staaten in Europa haben weniger Nachfrage .
Das Grundgesetz an sich, ist aus meiner Sicht weniger die Schwierigkeit.
Mutti kommt da nicht mehr richtig zurück ,ohne ihr Gesicht zu verlieren . Deshalb die Umwege von ihr mit den beabsichtigten Kontingentlösungen.
Was ja auch ne Art von Begrenzung ist.
Auch mit Bewachung von Grenzen .Nicht an unserer Landesgrenze, sondern verlagert.
"Das deutsche Asylrecht wirkt wie ein Magnet auf die Flüchtlinge" und er fordert u.U. eine Änderung des Grundgesetzes. Was sich mache doch erlauben,können!
Finde aber, dass eine solche Lösung ohne Obergrenze für Flüchtlinge aber mit einem Kontingent für dauerhaftes Bleiberecht einen gewissen Charme hat.
Und zwar jener, die sie des Bruchs des Dubliner Abkommens wegen erhielt.
Die FR schrieb damals (als Tausende Flüchtlinge in Ungarn festsaßen), dass sie sich auf eine Notlage berufen könne.
Jetzt gibt's auf Spiegel Online eine weitere Erklärung, wieso das Einreisen aus Drittstaaten mitnichten rechtswidrig hinsichtlich Dublin sei:
Deutschland übt das Selbsteintrittsrecht aus (Dublin III). Ja, man kann auch von SpOn was lernen.
Übrigens übte Deutschland dieses Recht bereits 2010 aus, bei Flüchtlingen aus Griechenland, mit Rücksicht auf die geographische Lage (Grenzstaat EU) sowie die schwere Wirtschaftskrise.
Die Schnelligkeit, wie derzeit die SPD umschwenkt lässt einen schon staunen:
Ein Beispiel, von Frau Schwesig hatte ich es am wenigsten erwartet. Und auch Herr Stegner schweigt seit Tagen.
"Manuela Schwesig sagte in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse wörtlich: »Deutschland braucht eine Entlastung. Wir können nicht mehr in diesem Tempo wie in den vergangenen Monaten so viele Menschen bei uns aufnehmen.» Die Bundesfamilienministerin sprach davon, dass bei der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen vor Ort mittlerweile »praktische Grenzen» erreicht würden. »Es wäre wichtig, dass wir einmal eine Atempause erhalten», sagte sie."
...
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Manuela-Schwesig-fordert-Atempause-bei-der-Fluechtlingsaufnahme-id36184372.html
Finde aber, dass eine solche Lösung ohne Obergrenze für Flüchtlinge aber mit einem Kontingent für dauerhaftes Bleiberecht einen gewissen Charme hat.
Und zwar jener, die sie des Bruchs des Dubliner Abkommens wegen erhielt.
Die FR schrieb damals (als Tausende Flüchtlinge in Ungarn festsaßen), dass sie sich auf eine Notlage berufen könne.
Jetzt gibt's auf Spiegel Online eine weitere Erklärung, wieso das Einreisen aus Drittstaaten mitnichten rechtswidrig hinsichtlich Dublin sei:
Deutschland übt das Selbsteintrittsrecht aus (Dublin III). Ja, man kann auch von SpOn was lernen.
Übrigens übte Deutschland dieses Recht bereits 2010 aus, bei Flüchtlingen aus Griechenland, mit Rücksicht auf die geographische Lage (Grenzstaat EU) sowie die schwere Wirtschaftskrise.
"Das deutsche Asylrecht wirkt wie ein Magnet auf die Flüchtlinge" und er fordert u.U. eine Änderung des Grundgesetzes. Was sich mache doch erlauben,können!
Im Forum werden wir da keine Einigung erzielen können..
Aber ich denke, es ist nicht nur das deutsche Asylrecht alleien ,was wie ein Magnet wirkte.Und noch immer wirkt
Und was Änderungen mit dem Ziel Begrenzung(Oberbegrenzung)betrifft,Alle anderen Staaten in Europa haben weniger Nachfrage .
Das Grundgesetz an sich, ist aus meiner Sicht weniger die Schwierigkeit.
Mutti kommt da nicht mehr richtig zurück ,ohne ihr Gesicht zu verlieren . Deshalb die Umwege von ihr mit den beabsichtigten Kontingentlösungen.
Was ja auch ne Art von Begrenzung ist.
Auch mit Bewachung von Grenzen .Nicht an unserer Landesgrenze, sondern verlagert.
Im Forum werden wir da keine Einigung erzielen können..
Aber ich denke, es ist nicht nur das deutsche Asylrecht alleien ,was wie ein Magnet wirkte.Und noch immer wirkt
Und was Änderungen mit dem Ziel Begrenzung(Oberbegrenzung)betrifft,Alle anderen Staaten in Europa haben weniger Nachfrage .
Das Grundgesetz an sich, ist aus meiner Sicht weniger die Schwierigkeit.
Mutti kommt da nicht mehr richtig zurück ,ohne ihr Gesicht zu verlieren . Deshalb die Umwege von ihr mit den beabsichtigten Kontingentlösungen.
Was ja auch ne Art von Begrenzung ist.
Auch mit Bewachung von Grenzen .Nicht an unserer Landesgrenze, sondern verlagert.
Aber das sind doch die Fakten (ein Teil davon) oder nicht?
reuters
"Der Bundeshaushalt für 2016 sieht Ausgaben von insgesamt 316,9 Milliarden Euro vor. Neue Schulden sind ungeachtet der Mehrbelastungen durch die hohe Zahl von Flüchtlingen nicht geplant. Ermöglicht wird dies durch die gute Konjunktur und niedrige Zinsen, aber auch durch eine mehr als sechs Milliarden Euro umfassende Rücklage aus dem Jahr 2015. Ob dies ausreicht, hängt aber von der Zahl der Flüchtlinge ab, die niemand abzuschätzen vermag."
Schnitt
Und wenn die DIHK eine Aussetzung des Mindestlohns bzw. ungestraft fordern darf den Mindestlohn für Flüchtlinge zu streichen"
"Angesichts des Zuzugs vieler Flüchtlinge plädiert der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) für eine Aussetzung des Mindestlohns. Flüchtlinge müssten behandelt werden wie Langzeitarbeitslose, bei denen der Mindestlohn für eine gewisse Zeit nicht gelte, sagte Eric Schweitzer am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin".
Asylbewerber sollten für sechs Monate Praktika machen können, wobei der Mindestlohn dann ausgesetzt werden solle. Eine generelle Ausnahme für Geflüchtete vom Mindestlohn hält der DIHK-Präsident aber für falsch. "Dann würden sie auch das Gefühl bei den deutschen Arbeitnehmern bekommen, hier soll gegeneinander ausgespielt werden."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/dihk-will-fluechtlinge-beim-mindestlohn-wie-langzeitarbeitslose-behandeln-a-1064251.html
Finde aber, dass eine solche Lösung ohne Obergrenze für Flüchtlinge aber mit einem Kontingent für dauerhaftes Bleiberecht einen gewissen Charme hat.
Die Schnelligkeit, wie derzeit die SPD umschwenkt lässt einen schon staunen:
Ein Beispiel, von Frau Schwesig hatte ich es am wenigsten erwartet. Und auch Herr Stegner schweigt seit Tagen.
"Manuela Schwesig sagte in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse wörtlich: »Deutschland braucht eine Entlastung. Wir können nicht mehr in diesem Tempo wie in den vergangenen Monaten so viele Menschen bei uns aufnehmen.» Die Bundesfamilienministerin sprach davon, dass bei der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen vor Ort mittlerweile »praktische Grenzen» erreicht würden. »Es wäre wichtig, dass wir einmal eine Atempause erhalten», sagte sie."
...
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Manuela-Schwesig-fordert-Atempause-bei-der-Fluechtlingsaufnahme-id36184372.html
Bin mal gespannt, was hieraus wird:
www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7673608/asylkrise-in-berlins-freizeitparadies.html
Aber das sind doch die Fakten (ein Teil davon) oder nicht?
reuters
"Der Bundeshaushalt für 2016 sieht Ausgaben von insgesamt 316,9 Milliarden Euro vor. Neue Schulden sind ungeachtet der Mehrbelastungen durch die hohe Zahl von Flüchtlingen nicht geplant. Ermöglicht wird dies durch die gute Konjunktur und niedrige Zinsen, aber auch durch eine mehr als sechs Milliarden Euro umfassende Rücklage aus dem Jahr 2015. Ob dies ausreicht, hängt aber von der Zahl der Flüchtlinge ab, die niemand abzuschätzen vermag."
Schnitt
Und wenn die DIHK eine Aussetzung des Mindestlohns bzw. ungestraft fordern darf den Mindestlohn für Flüchtlinge zu streichen"
"Angesichts des Zuzugs vieler Flüchtlinge plädiert der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) für eine Aussetzung des Mindestlohns. Flüchtlinge müssten behandelt werden wie Langzeitarbeitslose, bei denen der Mindestlohn für eine gewisse Zeit nicht gelte, sagte Eric Schweitzer am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin".
Asylbewerber sollten für sechs Monate Praktika machen können, wobei der Mindestlohn dann ausgesetzt werden solle. Eine generelle Ausnahme für Geflüchtete vom Mindestlohn hält der DIHK-Präsident aber für falsch. "Dann würden sie auch das Gefühl bei den deutschen Arbeitnehmern bekommen, hier soll gegeneinander ausgespielt werden."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/dihk-will-fluechtlinge-beim-mindestlohn-wie-langzeitarbeitslose-behandeln-a-1064251.html
Ich habe das extra so zitiert, nun kommt der Punkt.
Auch heute schon sollen Menschen schon eine Art unbezahlte Probearbeit, auch gerne Praktika genannt, machen.
Die Forderung selbst übt nur vollkommen sinnlos Druck auf alle Beschäftigte aus.
Dieses "Spannungsfeld "zw. Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingen hatte ich selbst bis jetzt gar nicht auf dem Schirm gehabt.
Manchmal lohnt es sich hier doch.
Ansonsten warte ich ja noch auf die im Dezember anstehende Gesetzesmodifizierung wegen den befristeten Beschäftigungen .
Es soll zwar von der CDU teilweise etwas Widerspruch kommen(wir dürfen Beschäftigung gerade jetzt nicht behindern,wo wir wegen den Flüchtlingen Arbeitsplätze schaffen müßen ),aber ich glaub eigentlich nicht wirklich, daß es wegen der Flüchtlinge nicht angegangen wird.
Aber beobachten werden wir es trotzdem .Weil es halt auch insgesamt eine Veränderung bedeuten würde, wenn die Möglichkeiten der befristeten Beschäftigungen endlich wieder etwas zurückgefahren wird,
Aber deinen Hinweis mit den Langzeitsabeitslosen fand ich schon sehr wichtig. Wie gesagt: Daran hatte ich bis jetzt gar nicht gedacht.
Dazu der Pakt mit Erdoğan am kommenden Wochende
(Du bekommst 3 Milliarden Euro pro Jhar und hälst uns die Menschen vom Leib) !
Die Schnelligkeit, wie derzeit die SPD umschwenkt lässt einen schon staunen:
Ein Beispiel, von Frau Schwesig hatte ich es am wenigsten erwartet. Und auch Herr Stegner schweigt seit Tagen.
"Manuela Schwesig sagte in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse wörtlich: »Deutschland braucht eine Entlastung. Wir können nicht mehr in diesem Tempo wie in den vergangenen Monaten so viele Menschen bei uns aufnehmen.» Die Bundesfamilienministerin sprach davon, dass bei der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen vor Ort mittlerweile »praktische Grenzen» erreicht würden. »Es wäre wichtig, dass wir einmal eine Atempause erhalten», sagte sie."
...
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Manuela-Schwesig-fordert-Atempause-bei-der-Fluechtlingsaufnahme-id36184372.html
Bin mal gespannt, was hieraus wird:
www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7673608/asylkrise-in-berlins-freizeitparadies.html
"Angesichts des Zuzugs vieler Flüchtlinge plädiert der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) für eine Aussetzung des Mindestlohns. Flüchtlinge müssten behandelt werden wie Langzeitarbeitslose, bei denen der Mindestlohn für eine gewisse Zeit nicht gelte, sagte Eric Schweitzer am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin".
Asylbewerber sollten für sechs Monate Praktika machen können, wobei der Mindestlohn dann ausgesetzt werden solle. Eine generelle Ausnahme für Geflüchtete vom Mindestlohn hält der DIHK-Präsident aber für falsch. "Dann würden sie auch das Gefühl bei den deutschen Arbeitnehmern bekommen, hier soll gegeneinander ausgespielt werden."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/dihk-will-fluechtlinge-beim-mindestlohn-wie-langzeitarbeitslose-behandeln-a-1064251.html
Ich habe das extra so zitiert, nun kommt der Punkt.
Auch heute schon sollen Menschen schon eine Art unbezahlte Probearbeit, auch gerne Praktika genannt, machen.
Die Forderung selbst übt nur vollkommen sinnlos Druck auf alle Beschäftigte aus.
Und zwar jener, die sie des Bruchs des Dubliner Abkommens wegen erhielt.
Die FR schrieb damals (als Tausende Flüchtlinge in Ungarn festsaßen), dass sie sich auf eine Notlage berufen könne.
Jetzt gibt's auf Spiegel Online eine weitere Erklärung, wieso das Einreisen aus Drittstaaten mitnichten rechtswidrig hinsichtlich Dublin sei:
Deutschland übt das Selbsteintrittsrecht aus (Dublin III). Ja, man kann auch von SpOn was lernen.
Übrigens übte Deutschland dieses Recht bereits 2010 aus, bei Flüchtlingen aus Griechenland, mit Rücksicht auf die geographische Lage (Grenzstaat EU) sowie die schwere Wirtschaftskrise.
"Angesichts des Zuzugs vieler Flüchtlinge plädiert der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) für eine Aussetzung des Mindestlohns. Flüchtlinge müssten behandelt werden wie Langzeitarbeitslose, bei denen der Mindestlohn für eine gewisse Zeit nicht gelte, sagte Eric Schweitzer am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin".
Asylbewerber sollten für sechs Monate Praktika machen können, wobei der Mindestlohn dann ausgesetzt werden solle. Eine generelle Ausnahme für Geflüchtete vom Mindestlohn hält der DIHK-Präsident aber für falsch. "Dann würden sie auch das Gefühl bei den deutschen Arbeitnehmern bekommen, hier soll gegeneinander ausgespielt werden."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/dihk-will-fluechtlinge-beim-mindestlohn-wie-langzeitarbeitslose-behandeln-a-1064251.html
Dieses "Spannungsfeld "zw. Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingen hatte ich selbst bis jetzt gar nicht auf dem Schirm gehabt.
Manchmal lohnt es sich hier doch.
Ansonsten warte ich ja noch auf die im Dezember anstehende Gesetzesmodifizierung wegen den befristeten Beschäftigungen .
Es soll zwar von der CDU teilweise etwas Widerspruch kommen(wir dürfen Beschäftigung gerade jetzt nicht behindern,wo wir wegen den Flüchtlingen Arbeitsplätze schaffen müßen ),aber ich glaub eigentlich nicht wirklich, daß es wegen der Flüchtlinge nicht angegangen wird.
Aber beobachten werden wir es trotzdem .Weil es halt auch insgesamt eine Veränderung bedeuten würde, wenn die Möglichkeiten der befristeten Beschäftigungen endlich wieder etwas zurückgefahren wird,
Aber deinen Hinweis mit den Langzeitsabeitslosen fand ich schon sehr wichtig. Wie gesagt: Daran hatte ich bis jetzt gar nicht gedacht.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-nach-terror-manuel-valls-fordert-europa-auf-grenzen-zu-schliessen-a-1064425.html
Spiegel Online