Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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In dem Fall (auch vorher schon) mich. Du merkst aber nicht, bzw. immer zu spät das du dir selbst in die Stiefel rappelst. Deshalb die bitte lass doch einfach. In deinem Dunstkreis müffelts doch schon genug.
http://www.focus.de/finanzen/steuern/studie-vorgestellt-un-abgaben-auf-fussballtickets-und-flugreisen-sollen-hilfseinsaetze-finanzieren_id_5216802.html
Im Ernst warum nur sind all die besorgten Bürger nicht da, bzw.da gewesen...[ ]
Oder machst du dir überhaupt keine Sorgen, weil es dir persönlich ja (noch) gut geht?
Es soll Leute geben, die meinen, sie würden genug für die Allgemeinheit tun, wenn sie bei der Wahl ihr Kreuzchen für die Besseren setzen, wer auch immer das sein mag. Was die dann daraus machen.... nicht ihr Problem, gell.
Auch alles rund um die Schröderschen, von Peter Hartz (Ex VW) erarbeiteten Gesetzgebung ist ein Drama. Mehr noch, es wird sich erst in 10 Jahren zeigen, was da angerichtet wurde. Nein das alles ist kein Spass.
Mein Thema ist doch, was verdammt nochmal, hat das mit dem Menschen zu tun die z.Z.zu uns kommen. Was?
Oder machst du dir überhaupt keine Sorgen, weil es dir persönlich ja (noch) gut geht?
Es soll Leute geben, die meinen, sie würden genug für die Allgemeinheit tun, wenn sie bei der Wahl ihr Kreuzchen für die Besseren setzen, wer auch immer das sein mag. Was die dann daraus machen.... nicht ihr Problem, gell.
Auch alles rund um die Schröderschen, von Peter Hartz (Ex VW) erarbeiteten Gesetzgebung ist ein Drama. Mehr noch, es wird sich erst in 10 Jahren zeigen, was da angerichtet wurde. Nein das alles ist kein Spass.
Mein Thema ist doch, was verdammt nochmal, hat das mit dem Menschen zu tun die z.Z.zu uns kommen. Was?
Nun, diese Menschen haben zunächst einmal den gleichen Status wie bei uns die Ärmsten der Armen.
Zudem haben sie oft schreckliche Dinge erlebt, wie bei uns nur die Alten, haben ihre Heimat verloren und sind gezwungen, viele kulturelle Gepflogenheiten aufzugeben, was ihre Entwurzelung noch einschneidender macht.
Oder aber Konflikte schürt.
Jedenfalls stehen auch sie auf der Schattenseite dieser Gesellschaft, die es bisher nicht einmal geschafft hat, mit ihren alten Problemen fertig zu werden.
Ich meine jetzt gar nicht die größtenteils vollkommen mißlungene Integration der vergangenen Jahrzehnte, sondern vielmehr den zunehmenden Sozialabbau, die ständig größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich, besonders auch gefördert von der Partei, die das große "S" in ihrem Namen trägt und deren Gründungsväter sich wohl schon etliche Male im Grab umgedreht haben, angesichts des Verrats und Ausverkaufs ihrer Werte durch die heutigen Karrieristen und Profilneurotiker.
Zu Erinnerung, wir haben laut dem letzten mir bekannten Armutsbericht aus 2015 mehr als 12 Millionen (!!) Menschen in diesem Land, die unterhalb der Armutsgrenze liegen oder zumindest von Armut bedroht sind.
Die Armutsgrenze liegt, soweit ich weiß, etwas unterhalb 1.000 Euro Monatseinkommen. Wer soll davon in unseren Breiten menschenwürdig leben?
Und die Tendenz zum Negativen, zu weiterem Sozialabbau, zur Rückentwicklung in feudalstaatliche Zustände ist rasant steigend. Kaum bezahlbarer Wohnraum, sich stetig verteuerndes Gesundheitswesen mit zunehmend wegfallenden Leistungen, rasant steigende Lebenshaltungskosten für die, die nicht den billigsten Fraß fressen und nicht die billigsten, in Bangladesch oder sonstwo unter Zwangsarbeit produzierten Klamotten tragen wollen, und für die, die zumindest ab und an mal am kulturellen Leben eines der reichsten und angeblich zivilisiertesten Länder der Welt teilnehmen wollen.
Zu all diesem Notstand, der zwar nicht alle, aber immerhin ca. 15% von 82 Mio. betrifft und somit für die professionellen Weggucker kaum auffällt im Gesamtbild, kommen jetzt noch ein paar Hundertausend oder Millionen neue arme Schweine.
Und kaum haben wir nach ewig langen Diskussionen, was Schande genug ist, einen so genannten "Mindestlohn" (Mindestens für was? Zum Sterben? Zum Leben?) eingeführt, mit etlichen Einschränkungen selbstverständlich, steht dieser allenthalben auch schon wieder zur Disposition.
Weil ja die Massen an gut ausgebildeten Syrern die Drecksarbeit nicht für Achteurofuffzich machen dürfen und die Bio-Schweine... äh, Bio-Deutschen aus lauter Solidarität und Gleichheit vor Gott und dem Gesetz natürlich auch nicht.
Solidarität von den Reichen, die für die Gesellschaft so enorm wichtige Beiträge leisten, in den Steuerflüchtlingsländern natürlich nur, Solidarität von denen, die im Überfluß leben, sich ihrer reichlich bemessenen Diäten unjd Pensionen erfreuen - schon mal davon was gehört?
In der öffentlichen Diskussion, in den von überbezahlten, grünlinksliberal denkenden und handelnden Moderatoren massenhaft zur Volksverblödung produzierten Talkshows habe ich dahingehend noch keine Denkanstöße vernommen, ebensowenig wie von den bestgekleidetsten Ministern mit dem berühmten großen "S" im Parteinbuch, die sich sonst über alles mögliche größte Sorgen machen, und auch nicht aus den Chefredaktionsstuben der Medien, besetzt von bestbezahlten, selbsternannten Demokratiewahrern, die in ihrer Jugend in den 60er- und 70er Jahren auch noch andere Ideen und Werte hatten, als nur ihre eigenen Pfründe zu sichern und die Exotik einer bunten, weltoffenen deutschen Gesellschaft zu fördern und fordern, die ihnen auch am Arbeitsplatz einen Hauch von Fernurlaubsromantik garantiert, aus der sie sich dann ganz nach Belieben, wenn's mal zu doll wird, in ihr biederes, umweltgeschützes, grüngürtelgarniertes Eigenheim im flüchtlingscontainerfreien Bessergestelltenviertel zurückziehen können.
Weißt du jetzt vielleicht, was das mit den Menschen zu tun hat, die z.Zt. zu uns kommen?
Nö, gell!?
verstehen.
Auch alles rund um die Schröderschen, von Peter Hartz (Ex VW) erarbeiteten Gesetzgebung ist ein Drama. Mehr noch, es wird sich erst in 10 Jahren zeigen, was da angerichtet wurde. Nein das alles ist kein Spass.
Mein Thema ist doch, was verdammt nochmal, hat das mit dem Menschen zu tun die z.Z.zu uns kommen. Was?
Nun, diese Menschen haben zunächst einmal den gleichen Status wie bei uns die Ärmsten der Armen.
Zudem haben sie oft schreckliche Dinge erlebt, wie bei uns nur die Alten, haben ihre Heimat verloren und sind gezwungen, viele kulturelle Gepflogenheiten aufzugeben, was ihre Entwurzelung noch einschneidender macht.
Oder aber Konflikte schürt.
Jedenfalls stehen auch sie auf der Schattenseite dieser Gesellschaft, die es bisher nicht einmal geschafft hat, mit ihren alten Problemen fertig zu werden.
Ich meine jetzt gar nicht die größtenteils vollkommen mißlungene Integration der vergangenen Jahrzehnte, sondern vielmehr den zunehmenden Sozialabbau, die ständig größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich, besonders auch gefördert von der Partei, die das große "S" in ihrem Namen trägt und deren Gründungsväter sich wohl schon etliche Male im Grab umgedreht haben, angesichts des Verrats und Ausverkaufs ihrer Werte durch die heutigen Karrieristen und Profilneurotiker.
Zu Erinnerung, wir haben laut dem letzten mir bekannten Armutsbericht aus 2015 mehr als 12 Millionen (!!) Menschen in diesem Land, die unterhalb der Armutsgrenze liegen oder zumindest von Armut bedroht sind.
Die Armutsgrenze liegt, soweit ich weiß, etwas unterhalb 1.000 Euro Monatseinkommen. Wer soll davon in unseren Breiten menschenwürdig leben?
Und die Tendenz zum Negativen, zu weiterem Sozialabbau, zur Rückentwicklung in feudalstaatliche Zustände ist rasant steigend. Kaum bezahlbarer Wohnraum, sich stetig verteuerndes Gesundheitswesen mit zunehmend wegfallenden Leistungen, rasant steigende Lebenshaltungskosten für die, die nicht den billigsten Fraß fressen und nicht die billigsten, in Bangladesch oder sonstwo unter Zwangsarbeit produzierten Klamotten tragen wollen, und für die, die zumindest ab und an mal am kulturellen Leben eines der reichsten und angeblich zivilisiertesten Länder der Welt teilnehmen wollen.
Zu all diesem Notstand, der zwar nicht alle, aber immerhin ca. 15% von 82 Mio. betrifft und somit für die professionellen Weggucker kaum auffällt im Gesamtbild, kommen jetzt noch ein paar Hundertausend oder Millionen neue arme Schweine.
Und kaum haben wir nach ewig langen Diskussionen, was Schande genug ist, einen so genannten "Mindestlohn" (Mindestens für was? Zum Sterben? Zum Leben?) eingeführt, mit etlichen Einschränkungen selbstverständlich, steht dieser allenthalben auch schon wieder zur Disposition.
Weil ja die Massen an gut ausgebildeten Syrern die Drecksarbeit nicht für Achteurofuffzich machen dürfen und die Bio-Schweine... äh, Bio-Deutschen aus lauter Solidarität und Gleichheit vor Gott und dem Gesetz natürlich auch nicht.
Solidarität von den Reichen, die für die Gesellschaft so enorm wichtige Beiträge leisten, in den Steuerflüchtlingsländern natürlich nur, Solidarität von denen, die im Überfluß leben, sich ihrer reichlich bemessenen Diäten unjd Pensionen erfreuen - schon mal davon was gehört?
In der öffentlichen Diskussion, in den von überbezahlten, grünlinksliberal denkenden und handelnden Moderatoren massenhaft zur Volksverblödung produzierten Talkshows habe ich dahingehend noch keine Denkanstöße vernommen, ebensowenig wie von den bestgekleidetsten Ministern mit dem berühmten großen "S" im Parteinbuch, die sich sonst über alles mögliche größte Sorgen machen, und auch nicht aus den Chefredaktionsstuben der Medien, besetzt von bestbezahlten, selbsternannten Demokratiewahrern, die in ihrer Jugend in den 60er- und 70er Jahren auch noch andere Ideen und Werte hatten, als nur ihre eigenen Pfründe zu sichern und die Exotik einer bunten, weltoffenen deutschen Gesellschaft zu fördern und fordern, die ihnen auch am Arbeitsplatz einen Hauch von Fernurlaubsromantik garantiert, aus der sie sich dann ganz nach Belieben, wenn's mal zu doll wird, in ihr biederes, umweltgeschützes, grüngürtelgarniertes Eigenheim im flüchtlingscontainerfreien Bessergestelltenviertel zurückziehen können.
Weißt du jetzt vielleicht, was das mit den Menschen zu tun hat, die z.Zt. zu uns kommen?
Nö, gell!?
Lass dich nicht beirren bei deinem Kampf für das Gute, alter Menschenfreund!
Nun, diese Menschen haben zunächst einmal den gleichen Status wie bei uns die Ärmsten der Armen.
Zudem haben sie oft schreckliche Dinge erlebt, wie bei uns nur die Alten, haben ihre Heimat verloren und sind gezwungen, viele kulturelle Gepflogenheiten aufzugeben, was ihre Entwurzelung noch einschneidender macht.
Oder aber Konflikte schürt.
Jedenfalls stehen auch sie auf der Schattenseite dieser Gesellschaft, die es bisher nicht einmal geschafft hat, mit ihren alten Problemen fertig zu werden.
Ich meine jetzt gar nicht die größtenteils vollkommen mißlungene Integration der vergangenen Jahrzehnte, sondern vielmehr den zunehmenden Sozialabbau, die ständig größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich, besonders auch gefördert von der Partei, die das große "S" in ihrem Namen trägt und deren Gründungsväter sich wohl schon etliche Male im Grab umgedreht haben, angesichts des Verrats und Ausverkaufs ihrer Werte durch die heutigen Karrieristen und Profilneurotiker.
Zu Erinnerung, wir haben laut dem letzten mir bekannten Armutsbericht aus 2015 mehr als 12 Millionen (!!) Menschen in diesem Land, die unterhalb der Armutsgrenze liegen oder zumindest von Armut bedroht sind.
Die Armutsgrenze liegt, soweit ich weiß, etwas unterhalb 1.000 Euro Monatseinkommen. Wer soll davon in unseren Breiten menschenwürdig leben?
Und die Tendenz zum Negativen, zu weiterem Sozialabbau, zur Rückentwicklung in feudalstaatliche Zustände ist rasant steigend. Kaum bezahlbarer Wohnraum, sich stetig verteuerndes Gesundheitswesen mit zunehmend wegfallenden Leistungen, rasant steigende Lebenshaltungskosten für die, die nicht den billigsten Fraß fressen und nicht die billigsten, in Bangladesch oder sonstwo unter Zwangsarbeit produzierten Klamotten tragen wollen, und für die, die zumindest ab und an mal am kulturellen Leben eines der reichsten und angeblich zivilisiertesten Länder der Welt teilnehmen wollen.
Zu all diesem Notstand, der zwar nicht alle, aber immerhin ca. 15% von 82 Mio. betrifft und somit für die professionellen Weggucker kaum auffällt im Gesamtbild, kommen jetzt noch ein paar Hundertausend oder Millionen neue arme Schweine.
Und kaum haben wir nach ewig langen Diskussionen, was Schande genug ist, einen so genannten "Mindestlohn" (Mindestens für was? Zum Sterben? Zum Leben?) eingeführt, mit etlichen Einschränkungen selbstverständlich, steht dieser allenthalben auch schon wieder zur Disposition.
Weil ja die Massen an gut ausgebildeten Syrern die Drecksarbeit nicht für Achteurofuffzich machen dürfen und die Bio-Schweine... äh, Bio-Deutschen aus lauter Solidarität und Gleichheit vor Gott und dem Gesetz natürlich auch nicht.
Solidarität von den Reichen, die für die Gesellschaft so enorm wichtige Beiträge leisten, in den Steuerflüchtlingsländern natürlich nur, Solidarität von denen, die im Überfluß leben, sich ihrer reichlich bemessenen Diäten unjd Pensionen erfreuen - schon mal davon was gehört?
In der öffentlichen Diskussion, in den von überbezahlten, grünlinksliberal denkenden und handelnden Moderatoren massenhaft zur Volksverblödung produzierten Talkshows habe ich dahingehend noch keine Denkanstöße vernommen, ebensowenig wie von den bestgekleidetsten Ministern mit dem berühmten großen "S" im Parteinbuch, die sich sonst über alles mögliche größte Sorgen machen, und auch nicht aus den Chefredaktionsstuben der Medien, besetzt von bestbezahlten, selbsternannten Demokratiewahrern, die in ihrer Jugend in den 60er- und 70er Jahren auch noch andere Ideen und Werte hatten, als nur ihre eigenen Pfründe zu sichern und die Exotik einer bunten, weltoffenen deutschen Gesellschaft zu fördern und fordern, die ihnen auch am Arbeitsplatz einen Hauch von Fernurlaubsromantik garantiert, aus der sie sich dann ganz nach Belieben, wenn's mal zu doll wird, in ihr biederes, umweltgeschützes, grüngürtelgarniertes Eigenheim im flüchtlingscontainerfreien Bessergestelltenviertel zurückziehen können.
Weißt du jetzt vielleicht, was das mit den Menschen zu tun hat, die z.Zt. zu uns kommen?
Nö, gell!?
Lass dich nicht beirren bei deinem Kampf für das Gute, alter Menschenfreund!
Und ich sag es gleich:
Auf Sinnlosdiskussionen dazu werde ich nicht eingehen!
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7926410/-ich-halte-es-dort-nicht-mehr-aus-.html
Die Realität ist eine ganz andere, eine viel beschaulichere.
Glaubste net? Dann frag mal in Franggen nach...
Ach so, ist ja Springers N24.
Gute Frau, ich habe genau diametral entgegengesetzte Erfahrungen gemacht. Die Frauen im "Kollegenkreis" übrigens auch. Die mussten sich, obwohl teilweise sehr attraktiv, auch nicht umziehen. Liegts an Hamburg? An Springer? An Ihnen?
Weiter so. Bitte nicht nachlassen mit dem Scannen des Internets nach ähnlichen Horrormeldungen. Tipp: Am schnellsten wird man bei WELT, B*** etc. fündig. Oder gleich beim Kopp-Verlag. Und bitte den Sitzplatz nicht verlassen.
Ich habe es hier an anderer Stelle schon geschrieben: Da sind viele am Limit. Von daher wäre es dringend nötig, dass von oberster politischer Stelle mal ein Signal kommt, aus dem ableitbar ist, wie das "Wir schaffen das" umzusetzen ist. Denn es werden viele Leute gerade hängen gelassen, die sich mit vollem Einsatz und viel Idealismus für eine würdige Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen einsetzen. Und da wird über kurz oder lang die Stimmung kippen. Daher sage ich ja inzwischen auch, dass das Wort "Obergrenze" nicht mehr ausschließlich als flüchtlingsfeindlich interpretiert werden sollte sondern als politische Option durchaus diskutabel ist. Auch dass einige Flüchtlinge völlig realitätsferne Vorstellungen von ihren kurz- und mittelfristigen Lebensperspektiven in Deutschland haben, braucht man nicht weg zu diskutieren. Darauf weisen z.B. auch solche Berichte hin:
https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/01/irak-fluechtlnge-kehren-heim.html
Und dass sich Flüchtlinge an das hier geltende Recht halten müssen ist unstrittig und jeder, der in dieses Land kommt und eine Ansage einer Frau nicht genau so ernst nimmt, wie die eines Mannes, der hat grundlegende Dinge unseres Lebens in Deutschland nicht begriffen und muss offensichtlich viel lernen. Das alles ist doch unstrittig.
Ja, es gibt Probleme. Ja, die Integration von so vielen Menschen wird kein Selbstläufer. Das wird eine harte und teilweise vermutlich unbequeme Geschichte. Nur hat das von Anfang an niemand bestritten. Auch hier in diesem Thread nicht. Und auch die nicht, die hier als „naive Gutmenschen“ und ähnlich beschimpft wurden.
Man kann solche Berichte, wie den dieser Sozialarbeiterin gerne her nehmen, um ihn als sachliche Diskussionsgrundlage zu Integrationsfragen nehmen. Als ein Beleg nach dem Motto: "Ihr blöden Naivlinge, seht her, wir haben schon immer gesagt, das mit den Flüchtlingen geht schief, kann gar nicht gut gehen" eignet er sich nicht. Und erst recht nicht dafür, um pauschale Angst vor Flüchtlingen zu befeuern. Denn dafür gibt es einfach auch zu viele Sachen, die bislang gut gehen. U.a. auch viele integrationswillige junge Männer aus arabischen Ländern. Habe ich zumindest einige kennen gelernt.
Es wäre wünschenswert, wenn man bei der ganzen Diskussion einen kühlen Kopf behält. Und dabei sowohl auf das Schüren von pauschalen Ängsten verzichtet, genau wie auf das Verklären der Realität. Wenn man dann noch auf politische Lagerkämpfe verzichten könnte, würde man evtl merken, dass man in einigen Fragen gar nicht so weit auseinander liegt. Ein paar Hetzer und Deppen wird man aber beim Bemühen um Sachlichkeit eh nicht ins Boot kriegen.
Natürlich würde ich nichts von dem was sie erzählt und subjektiv empfindet wirklich anzweifeln wollen. Ich glaube ihr, dass sie das alles so erlebt.
Natürlich stellt sich trotzdem die Frage, ob sie sich und ihrem Klientel mit einer Kündigung keinen Gefallen tun würde.
Ich arbeite ja selbst in diesem Bereich. Ich habe auch schon in einer Suchteinrichtung, in der Straffälligenhilfe und in der Obdachlosenhilfe gearbeitet und all das so, wie gesagt, bei jungen und naiven Kollegen erlebt.
Ohne Frage: es laufen nicht wenige arabischstämmige Flüchtlinge mit einem verheerenden Frauenbild herum, es stimmt auch dass etliche Flüchtlinge versuchen völlig unrealistische Dinge für sich zu erreichen. Als Profi muss ich sowie aushalten können. Und ich muss es drauf haben, ein Gespräch auch mal zu beenden ohne rumzurudern. Mein Job ist es möglich zu machen was möglich ist. Und klar die Grenzen zu benennen. Ein möglicher Hungerstreik ist dann mMn das Privatvergnügen des entsprechenden. Das raubt mir persönlich nicht den Schlaf!
Dann habe ich als Profi natürlich auch die Verantwortung, innerhalb meiner Institution klar Defizite und inter- und intrapersonale Grenzen zu benennen. Und wenn ich diesen Job noch ein paar Jahre machen will, dann brauche ich natürlich auch die Fähigkeit solche Grenzen wahrzunehmen und einzuhalten. Wenn meine Institution das unmöglich macht muss ich mich halt vom Acker machen.
Just my 2cents
Und ich sag es gleich:
Auf Sinnlosdiskussionen dazu werde ich nicht eingehen!
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7926410/-ich-halte-es-dort-nicht-mehr-aus-.html
Und ich sag es gleich:
Auf Sinnlosdiskussionen dazu werde ich nicht eingehen!
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7926410/-ich-halte-es-dort-nicht-mehr-aus-.html
Die Realität ist eine ganz andere, eine viel beschaulichere.
Glaubste net? Dann frag mal in Franggen nach...
Und ich sag es gleich:
Auf Sinnlosdiskussionen dazu werde ich nicht eingehen!
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7926410/-ich-halte-es-dort-nicht-mehr-aus-.html
Ach so, ist ja Springers N24.
Gute Frau, ich habe genau diametral entgegengesetzte Erfahrungen gemacht. Die Frauen im "Kollegenkreis" übrigens auch. Die mussten sich, obwohl teilweise sehr attraktiv, auch nicht umziehen. Liegts an Hamburg? An Springer? An Ihnen?
Weiter so. Bitte nicht nachlassen mit dem Scannen des Internets nach ähnlichen Horrormeldungen. Tipp: Am schnellsten wird man bei WELT, B*** etc. fündig. Oder gleich beim Kopp-Verlag. Und bitte den Sitzplatz nicht verlassen.
Zu Allahs Rache:
Vor ihm kann sich sowieso keiner verstecken. Da helfen auch keine anonymen Beschwerden, der kennt seine Pappenheimer.
Die Realität ist eine ganz andere, eine viel beschaulichere.
Glaubste net? Dann frag mal in Franggen nach...
@ DM-SGE
Wie wäre es, wenn du dir die "Realität" mal selbst anschauen würdest? So richtig mittendrin? Anstatt in seitenlangen Pamphleten zu geißeln, dass niemand was tut... wäre doch mal ein Anfang, die oben beschriebenen Missstände anzugehen.
@ DM-SGE
Wie wäre es, wenn du dir die "Realität" mal selbst anschauen würdest? So richtig mittendrin? Anstatt in seitenlangen Pamphleten zu geißeln, dass niemand was tut... wäre doch mal ein Anfang, die oben beschriebenen Missstände anzugehen.
@ DM-SGE
Wie wäre es, wenn du dir die "Realität" mal selbst anschauen würdest? So richtig mittendrin? Anstatt in seitenlangen Pamphleten zu geißeln, dass niemand was tut... wäre doch mal ein Anfang, die oben beschriebenen Missstände anzugehen.
Und ich sag es gleich:
Auf Sinnlosdiskussionen dazu werde ich nicht eingehen!
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7926410/-ich-halte-es-dort-nicht-mehr-aus-.html
Ich habe es hier an anderer Stelle schon geschrieben: Da sind viele am Limit. Von daher wäre es dringend nötig, dass von oberster politischer Stelle mal ein Signal kommt, aus dem ableitbar ist, wie das "Wir schaffen das" umzusetzen ist. Denn es werden viele Leute gerade hängen gelassen, die sich mit vollem Einsatz und viel Idealismus für eine würdige Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen einsetzen. Und da wird über kurz oder lang die Stimmung kippen. Daher sage ich ja inzwischen auch, dass das Wort "Obergrenze" nicht mehr ausschließlich als flüchtlingsfeindlich interpretiert werden sollte sondern als politische Option durchaus diskutabel ist. Auch dass einige Flüchtlinge völlig realitätsferne Vorstellungen von ihren kurz- und mittelfristigen Lebensperspektiven in Deutschland haben, braucht man nicht weg zu diskutieren. Darauf weisen z.B. auch solche Berichte hin:
https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/01/irak-fluechtlnge-kehren-heim.html
Und dass sich Flüchtlinge an das hier geltende Recht halten müssen ist unstrittig und jeder, der in dieses Land kommt und eine Ansage einer Frau nicht genau so ernst nimmt, wie die eines Mannes, der hat grundlegende Dinge unseres Lebens in Deutschland nicht begriffen und muss offensichtlich viel lernen. Das alles ist doch unstrittig.
Ja, es gibt Probleme. Ja, die Integration von so vielen Menschen wird kein Selbstläufer. Das wird eine harte und teilweise vermutlich unbequeme Geschichte. Nur hat das von Anfang an niemand bestritten. Auch hier in diesem Thread nicht. Und auch die nicht, die hier als „naive Gutmenschen“ und ähnlich beschimpft wurden.
Man kann solche Berichte, wie den dieser Sozialarbeiterin gerne her nehmen, um ihn als sachliche Diskussionsgrundlage zu Integrationsfragen nehmen. Als ein Beleg nach dem Motto: "Ihr blöden Naivlinge, seht her, wir haben schon immer gesagt, das mit den Flüchtlingen geht schief, kann gar nicht gut gehen" eignet er sich nicht. Und erst recht nicht dafür, um pauschale Angst vor Flüchtlingen zu befeuern. Denn dafür gibt es einfach auch zu viele Sachen, die bislang gut gehen. U.a. auch viele integrationswillige junge Männer aus arabischen Ländern. Habe ich zumindest einige kennen gelernt.
Es wäre wünschenswert, wenn man bei der ganzen Diskussion einen kühlen Kopf behält. Und dabei sowohl auf das Schüren von pauschalen Ängsten verzichtet, genau wie auf das Verklären der Realität. Wenn man dann noch auf politische Lagerkämpfe verzichten könnte, würde man evtl merken, dass man in einigen Fragen gar nicht so weit auseinander liegt. Ein paar Hetzer und Deppen wird man aber beim Bemühen um Sachlichkeit eh nicht ins Boot kriegen.
Hatten wir das Thema nicht schonmal? Die "Zuwanderung" überfordert vielleicht hier und da die Kapazitäten aber sie läuft nicht unkontrolliert und nicht unkoordiniert. Könnten wir auf diese Art der Polemik vielleicht ein für alle mal verzichten?
Diese Vermutung hatte ich schon vor einer Weile und habe deswegen den Angie-Thread aufgemacht.
Ich vermute, dass sich die Parteien prozentual mehr und mehr angleichen werden.
Eine CDU beispielsweise wird durch Merkel und auch Aussagen von Schäuble (Steuererhöhungen)
Wähler an die AfD verlieren, was diese wiederum weiterhin stärken wird. Die Alternative, die FDP, ist leider noch lange keine neue Alternative, vielleicht schaffen sie es aber wieder knapp in den Bundestag.
Die SPD, die auf einmal Richtung Merkel oder teilweise den Rechtsruck (mit)-geht, wird sich deshalb auch nicht steigern können.
Die Grünen werden ihr Level halten, genauso wie die Linken.
Es könnte so kommen:
CDU 30%, SPD 20%, Grüne 18%, AfD 14%, Linke 13%, FDP 5%
Sollte die FDP es nicht schaffen, dann kann man wohl von deren 5 % 3 der CDU und 2 der AfD zurechnen!
Da die CDU auf keinen Fall eine Koalition mit der AfD eingehen wird, würden sie es dann mit den Grünen, wie hier in Hessen machen. Je nach Ausgang dann mit der FDP oder ohne. Einer echten Jamaika-Regierung stünde also nichts mehr im Wege, ansonsten Schwarz-Grün alleine!
Sollte es so kommen, bliebe Angie im Amt, obwohl sie eigentlich Verluste hinnehmen musste.
Vize würde dann wohl Cem Özdemir werden, sofern er das will.
Und ich sag es gleich:
Auf Sinnlosdiskussionen dazu werde ich nicht eingehen!
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7926410/-ich-halte-es-dort-nicht-mehr-aus-.html
Natürlich würde ich nichts von dem was sie erzählt und subjektiv empfindet wirklich anzweifeln wollen. Ich glaube ihr, dass sie das alles so erlebt.
Natürlich stellt sich trotzdem die Frage, ob sie sich und ihrem Klientel mit einer Kündigung keinen Gefallen tun würde.
Ich arbeite ja selbst in diesem Bereich. Ich habe auch schon in einer Suchteinrichtung, in der Straffälligenhilfe und in der Obdachlosenhilfe gearbeitet und all das so, wie gesagt, bei jungen und naiven Kollegen erlebt.
Ohne Frage: es laufen nicht wenige arabischstämmige Flüchtlinge mit einem verheerenden Frauenbild herum, es stimmt auch dass etliche Flüchtlinge versuchen völlig unrealistische Dinge für sich zu erreichen. Als Profi muss ich sowie aushalten können. Und ich muss es drauf haben, ein Gespräch auch mal zu beenden ohne rumzurudern. Mein Job ist es möglich zu machen was möglich ist. Und klar die Grenzen zu benennen. Ein möglicher Hungerstreik ist dann mMn das Privatvergnügen des entsprechenden. Das raubt mir persönlich nicht den Schlaf!
Dann habe ich als Profi natürlich auch die Verantwortung, innerhalb meiner Institution klar Defizite und inter- und intrapersonale Grenzen zu benennen. Und wenn ich diesen Job noch ein paar Jahre machen will, dann brauche ich natürlich auch die Fähigkeit solche Grenzen wahrzunehmen und einzuhalten. Wenn meine Institution das unmöglich macht muss ich mich halt vom Acker machen.
Just my 2cents
Was mich interessieren würde: Wie reagiert ihr professionell darauf, wenn einer meint, dass er sich von einer Frau nix sagen lassen muss?
Hatten wir das Thema nicht schonmal? Die "Zuwanderung" überfordert vielleicht hier und da die Kapazitäten aber sie läuft nicht unkontrolliert und nicht unkoordiniert. Könnten wir auf diese Art der Polemik vielleicht ein für alle mal verzichten?
Diese Vermutung hatte ich schon vor einer Weile und habe deswegen den Angie-Thread aufgemacht.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich verlangte schärfere Kontrollen an den Binnengrenzen: "Eine faktisch längere unkontrollierte Einreise darf es nicht länger geben."
Ich vermute, dass sich die Parteien prozentual mehr und mehr angleichen werden.
Eine CDU beispielsweise wird durch Merkel und auch Aussagen von Schäuble (Steuererhöhungen)
Wähler an die AfD verlieren, was diese wiederum weiterhin stärken wird. Die Alternative, die FDP, ist leider noch lange keine neue Alternative, vielleicht schaffen sie es aber wieder knapp in den Bundestag.
Die SPD, die auf einmal Richtung Merkel oder teilweise den Rechtsruck (mit)-geht, wird sich deshalb auch nicht steigern können.
Die Grünen werden ihr Level halten, genauso wie die Linken.
Es könnte so kommen:
CDU 30%, SPD 20%, Grüne 18%, AfD 14%, Linke 13%, FDP 5%
Sollte die FDP es nicht schaffen, dann kann man wohl von deren 5 % 3 der CDU und 2 der AfD zurechnen!
Da die CDU auf keinen Fall eine Koalition mit der AfD eingehen wird, würden sie es dann mit den Grünen, wie hier in Hessen machen. Je nach Ausgang dann mit der FDP oder ohne. Einer echten Jamaika-Regierung stünde also nichts mehr im Wege, ansonsten Schwarz-Grün alleine!
Sollte es so kommen, bliebe Angie im Amt, obwohl sie eigentlich Verluste hinnehmen musste.
Vize würde dann wohl Cem Özdemir werden, sofern er das will.
Hatten wir das Thema nicht schonmal? Die "Zuwanderung" überfordert vielleicht hier und da die Kapazitäten aber sie läuft nicht unkontrolliert und nicht unkoordiniert. Könnten wir auf diese Art der Polemik vielleicht ein für alle mal verzichten?
Diese Vermutung hatte ich schon vor einer Weile und habe deswegen den Angie-Thread aufgemacht.