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Die haben einen Schatten, die von der EU

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Also die Opferrolle steht Deutschland nun wirklich nicht.
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Deutschland ist der größte Geldgeber in der EU?
Unglaublich, wenn man bedenkt, dass Deutschland auch das größte Land in der EU ist. Was ein Zufall!
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Dirty-Harry schrieb:
Morphium schrieb:
dj_chuky schrieb:
Deutschland steht ja in der EU eh schlecht da. Wir zahlen ja nur mit Abstand das meiste Geld in der EU und retten den vielen Pleitegeiern den Hintern, aber wehe wenn wir dann auch Forderungen stellen. Dann heißt es gleich wieder wir werden zu dominant. Tut mir ja leid für die EU aber Deutschland ist nun mal auch der Wirtschaftsmotor der EU und des Euro.  


   

Um es kurz zu machen:

Wir retten den Euro nur weil wir als Export-Nation davon profitieren! Und was die Zahlungen angeht: Das meiste davon kam doch wieder zurück, in Form von Forderungen verschiedener Institutionen. Beim griechischen Volk kommt überhaupt nichts an. Ein fertiger Lehramtsstudent fängt dort mit 520 Euro Monatsgehalt an. Von den Rentnern ganz zu schweigen.

Unfassbar dass dieses Märchen von den selbstlosen Deutschen, die nur helfen weil sie es gut meinen und dafür unerklärlicherweise gehasst werden, immer noch nach ca. 5 Jahren am Leben ist.


Was müßen "wir" Deutschen aus deiner Sicht insoweit  tun, damit wir nicht mehr berechtigt gehasst werden?

Und wenn du im Anschluß an deine Aufzählung evtl. noch einige insoweit  vorbildliche Nationen im Gegensatz zu Deutschland anführen könntest ,sozusagen als Vorbild für dieses böse Deutschland.



Wo habe ich denn gesagt dass die BRD "böse" ist? Die BRD macht doch nichts verkehrtes im Sinne des Systems. Wir sind im Kapitalismus, und da muss man zu sehen wie und wo man seinen Profit erhöhen kann.

Und außerdem, "wir" deutsche können gar nichts tun, nur die paar Hampelmänner die sich "Volksvertreter" schimpfen dürfen, können was tun. Und die tun das was die Lobbyisten von ihnen verlangen. Du und ich können nur zusehen.


pelo schrieb:

Wenn Griechenland zb nicht in der EU wäre,würde es auf deutsch gesagt ,keinen Schwanz interessieren, wenn die Pleite gegangen wären. u. niemand hätte denen auch nur eine Tranche  zur Staatsrettung überwiesen.


Vielleicht wäre Griechenland ja auch gar nicht pleite, wenn sie nicht in der EU wären oder zumindest nicht den Euro hätten.  ,-)



dj_chuky schrieb:
Das ist doch scheiß egal, warum wir etwas tun. Wir tun es. Und dafür sollte man dankbar sein und nicht so ein Hass auf Deutschland schnüren.  



Ach so, die sollen also dankbar sein, dass wir ihnen die Renten kürzen, die Medikamente streichen, Staatseigentum billig verscherbeln, Strafzinsen kassieren (bis heute mehr als 60 Mrd.!), ihre Schulden steigen lassen (2008 110% der Wirtschaftsleistung, heute mehr als 180%), die 2000 Reichen Familien Griechenlands nicht zur Zahlung zwingen usw.

Und es interessiert auch nicht, was Griechenland mit dem Geld machen muss, z.B. deutsche Rüstungsgüter kaufen oder die Forderungen der deutschen Bank bezahlen. Die haben einfach dankbar zu sein!  


Das Thema Griechenland ist viel komplexer und schockierender als manche hier meinen, aber ich will den Stammtisch nicht stören. Prost auf die BRD!
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Unsere Stimme in Europa ist kleiner als wir denken.
uf Grund eines alten Zopfes setzt sich das EU-parlament nicht auf Grund der Einwohnerzahlen zusammen.
Kleine Staaten haben mehr Sitze im Vergleich zu großen Staaten.
So ist die Stimme eines Maltesers bei der wahl zum EU-Parlament so viel wert, wie die Stimmen von 12 Deutschen zusammen.
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Morphium schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Morphium schrieb:
dj_chuky schrieb:
Deutschland steht ja in der EU eh schlecht da. Wir zahlen ja nur mit Abstand das meiste Geld in der EU und retten den vielen Pleitegeiern den Hintern, aber wehe wenn wir dann auch Forderungen stellen. Dann heißt es gleich wieder wir werden zu dominant. Tut mir ja leid für die EU aber Deutschland ist nun mal auch der Wirtschaftsmotor der EU und des Euro.  


   

Um es kurz zu machen:

Wir retten den Euro nur weil wir als Export-Nation davon profitieren! Und was die Zahlungen angeht: Das meiste davon kam doch wieder zurück, in Form von Forderungen verschiedener Institutionen. Beim griechischen Volk kommt überhaupt nichts an. Ein fertiger Lehramtsstudent fängt dort mit 520 Euro Monatsgehalt an. Von den Rentnern ganz zu schweigen.

Unfassbar dass dieses Märchen von den selbstlosen Deutschen, die nur helfen weil sie es gut meinen und dafür unerklärlicherweise gehasst werden, immer noch nach ca. 5 Jahren am Leben ist.


Was müßen "wir" Deutschen aus deiner Sicht insoweit  tun, damit wir nicht mehr berechtigt gehasst werden?

Und wenn du im Anschluß an deine Aufzählung evtl. noch einige insoweit  vorbildliche Nationen im Gegensatz zu Deutschland anführen könntest ,sozusagen als Vorbild für dieses böse Deutschland.



Wo habe ich denn gesagt dass die BRD "böse" ist? Die BRD macht doch nichts verkehrtes im Sinne des Systems. Wir sind im Kapitalismus, und da muss man zu sehen wie und wo man seinen Profit erhöhen kann.

Und außerdem, "wir" deutsche können gar nichts tun, nur die paar Hampelmänner die sich "Volksvertreter" schimpfen dürfen, können was tun. Und die tun das was die Lobbyisten von ihnen verlangen. Du und ich können nur zusehen.


pelo schrieb:

Wenn Griechenland zb nicht in der EU wäre,würde es auf deutsch gesagt ,keinen Schwanz interessieren, wenn die Pleite gegangen wären. u. niemand hätte denen auch nur eine Tranche  zur Staatsrettung überwiesen.


Vielleicht wäre Griechenland ja auch gar nicht pleite, wenn sie nicht in der EU wären oder zumindest nicht den Euro hätten.  ,-)



dj_chuky schrieb:
Das ist doch scheiß egal, warum wir etwas tun. Wir tun es. Und dafür sollte man dankbar sein und nicht so ein Hass auf Deutschland schnüren.  



Ach so, die sollen also dankbar sein, dass wir ihnen die Renten kürzen, die Medikamente streichen, Staatseigentum billig verscherbeln, Strafzinsen kassieren (bis heute mehr als 60 Mrd.!), ihre Schulden steigen lassen (2008 110% der Wirtschaftsleistung, heute mehr als 180%), die 2000 Reichen Familien Griechenlands nicht zur Zahlung zwingen usw.

Und es interessiert auch nicht, was Griechenland mit dem Geld machen muss, z.B. deutsche Rüstungsgüter kaufen oder die Forderungen der deutschen Bank bezahlen. Die haben einfach dankbar zu sein!  


Das Thema Griechenland ist viel komplexer und schockierender als manche hier meinen, aber ich will den Stammtisch nicht stören. Prost auf die BRD!


das Thema Griechenland ist in der tat sehr,sehr komplex.

Abe r ich versteh deine regelmäßige Schelte gegen den Deutschen .die  du geübt am Ende schon wieder setzt, immer noch nicht.

Ich denke es sollte bei Diskussionen nicht um fiktiv konstruierte Stammtische gehen .

Konkrete Frage.Warum zieht sich dies bei Dir durch alle Beiträge?

Ob es die brennende Botschaften waren, wo du argumentiert hast: "Der Deutschen sitzt satt auf der Cuch und versteht gar nix, Die Menschen haben nix außer ihren Glauben"

Und bei den Unzulänglichkeiten der EU greifst Du nur ein teil der komplexen Dinge auf und sagst -warum versteh ich nichtmal auf den insoweit angeführten Teil....Prost deutscher Stammtisch.

Keine Lösungen und konkrete Konfliktbeurteilung(o.k. die haben wir letztendlich natürlich alle nicht ,-) )aber wenigstens diese zwanghaft anmutende  Schublade bedient.

Sehr bedauerlich aus meiner Sicht. Gelegentlich  seh ich mich ansonsten nämlich sogar wieder, wenn nicht dieser eigenartige und dabei bislang nie inhaltlich fundierte Selbstzweck erscheinen  würde.
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Dirty-Harry schrieb:
Morphium schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Morphium schrieb:
dj_chuky schrieb:
Deutschland steht ja in der EU eh schlecht da. Wir zahlen ja nur mit Abstand das meiste Geld in der EU und retten den vielen Pleitegeiern den Hintern, aber wehe wenn wir dann auch Forderungen stellen. Dann heißt es gleich wieder wir werden zu dominant. Tut mir ja leid für die EU aber Deutschland ist nun mal auch der Wirtschaftsmotor der EU und des Euro.  


   

Um es kurz zu machen:

Wir retten den Euro nur weil wir als Export-Nation davon profitieren! Und was die Zahlungen angeht: Das meiste davon kam doch wieder zurück, in Form von Forderungen verschiedener Institutionen. Beim griechischen Volk kommt überhaupt nichts an. Ein fertiger Lehramtsstudent fängt dort mit 520 Euro Monatsgehalt an. Von den Rentnern ganz zu schweigen.

Unfassbar dass dieses Märchen von den selbstlosen Deutschen, die nur helfen weil sie es gut meinen und dafür unerklärlicherweise gehasst werden, immer noch nach ca. 5 Jahren am Leben ist.


Was müßen "wir" Deutschen aus deiner Sicht insoweit  tun, damit wir nicht mehr berechtigt gehasst werden?

Und wenn du im Anschluß an deine Aufzählung evtl. noch einige insoweit  vorbildliche Nationen im Gegensatz zu Deutschland anführen könntest ,sozusagen als Vorbild für dieses böse Deutschland.



Wo habe ich denn gesagt dass die BRD "böse" ist? Die BRD macht doch nichts verkehrtes im Sinne des Systems. Wir sind im Kapitalismus, und da muss man zu sehen wie und wo man seinen Profit erhöhen kann.

Und außerdem, "wir" deutsche können gar nichts tun, nur die paar Hampelmänner die sich "Volksvertreter" schimpfen dürfen, können was tun. Und die tun das was die Lobbyisten von ihnen verlangen. Du und ich können nur zusehen.


pelo schrieb:

Wenn Griechenland zb nicht in der EU wäre,würde es auf deutsch gesagt ,keinen Schwanz interessieren, wenn die Pleite gegangen wären. u. niemand hätte denen auch nur eine Tranche  zur Staatsrettung überwiesen.


Vielleicht wäre Griechenland ja auch gar nicht pleite, wenn sie nicht in der EU wären oder zumindest nicht den Euro hätten.  ,-)



dj_chuky schrieb:
Das ist doch scheiß egal, warum wir etwas tun. Wir tun es. Und dafür sollte man dankbar sein und nicht so ein Hass auf Deutschland schnüren.  



Ach so, die sollen also dankbar sein, dass wir ihnen die Renten kürzen, die Medikamente streichen, Staatseigentum billig verscherbeln, Strafzinsen kassieren (bis heute mehr als 60 Mrd.!), ihre Schulden steigen lassen (2008 110% der Wirtschaftsleistung, heute mehr als 180%), die 2000 Reichen Familien Griechenlands nicht zur Zahlung zwingen usw.

Und es interessiert auch nicht, was Griechenland mit dem Geld machen muss, z.B. deutsche Rüstungsgüter kaufen oder die Forderungen der deutschen Bank bezahlen. Die haben einfach dankbar zu sein!  


Das Thema Griechenland ist viel komplexer und schockierender als manche hier meinen, aber ich will den Stammtisch nicht stören. Prost auf die BRD!


das Thema Griechenland ist in der tat sehr,sehr komplex.

Abe r ich versteh deine regelmäßige Schelte gegen den Deutschen .die  du geübt am Ende schon wieder setzt, immer noch nicht.

Ich denke es sollte bei Diskussionen nicht um fiktiv konstruierte Stammtische gehen .

Konkrete Frage.Warum zieht sich dies bei Dir durch alle Beiträge?

Ob es die brennende Botschaften waren, wo du argumentiert hast: "Der Deutschen sitzt satt auf der Cuch und versteht gar nix, Die Menschen haben nix außer ihren Glauben"

Und bei den Unzulänglichkeiten der EU greifst Du nur ein teil der komplexen Dinge auf und sagst -warum versteh ich nichtmal auf den insoweit angeführten Teil....Prost deutscher Stammtisch.

Keine Lösungen und konkrete Konfliktbeurteilung(o.k. die haben wir letztendlich natürlich alle nicht ,-) )aber wenigstens diese zwanghaft anmutende  Schublade bedient.

Sehr bedauerlich aus meiner Sicht. Gelegentlich  seh ich mich ansonsten nämlich sogar wieder, wenn nicht dieser eigenartige und dabei bislang nie inhaltlich fundierte Selbstzweck erscheinen  würde.



Du verstehst mich überhaupt nicht, nicht mal im Ansatz.

Der deutsche an sich ist doch gar nicht mein "Feind", sondern die sog. Herrscher, bestehend aus Lobbyisten, Volksvertreter etc.

Diese Banden ziehen uns für ihre Profitmaximierung mit in den Dreck, ruinieren ganze Volkswirtschaften, greifen Völker an.

Der Unterschied zwischen uns beiden ist: Ich sage knallhart worum es denen wirklich geht, du hingegen beschützt diese Bande, obwohl du (davon gehe ich aus) eigentlich weißt was dort abläuft. Du glaubst diese Bande handelt in "unserem" Interesse und deshalb musst du sie schützen, weil sie ja deutsche sind. Das unterstelle ich dir jetzt mal, kannst mich gern korrigieren. Du unterstellst mir ja auch Hass auf Deutschland.


Und was meinen Zitat zu den brennenden Botschaften angeht: Das hat doch mit "Deutschland-Hass" nichts zu tun. Das ist ein Fakt. Der Deutsche, Franzose etc weiß halt nicht, dass diese armen Teufeln eben nichts anderes haben als ihren Glauben haben. Was sollen sie denn sonst auch haben, seit Jahrhunderten verhindern wir, besser gesagt unsere Eliten, jeglichen Fortschritt in diesen Ländern.

Beispiel:  Im Jahre 1830 betrug die Alphabetisierungsquote in Algerien 40 Prozent, in dem Jahr wurde Algerien von Frankreich eingenommen. In Frankreich war die Alphabetisierungsquote zu der Zeit genauso hoch. 132 Jahre später, 1962, als die Franzosen nach einem verheerenden Befreiungskrieg abziehen mussten, betrug die Quote in Frankreich nahezu 100 Prozent, in Algerien hingegen nur 20 Prozent.

Jetzt kannst du 3x raten, was ich mit diesem Beispiel sagen will, auch im Hinblick auf meinen Botschafts-Zitat. Vielleicht verstehst du dann endlich worauf ich immer wieder hinaus will.
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Morphium schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Morphium schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Morphium schrieb:
dj_chuky schrieb:
Deutschland steht ja in der EU eh schlecht da. Wir zahlen ja nur mit Abstand das meiste Geld in der EU und retten den vielen Pleitegeiern den Hintern, aber wehe wenn wir dann auch Forderungen stellen. Dann heißt es gleich wieder wir werden zu dominant. Tut mir ja leid für die EU aber Deutschland ist nun mal auch der Wirtschaftsmotor der EU und des Euro.  


   

Um es kurz zu machen:

Wir retten den Euro nur weil wir als Export-Nation davon profitieren! Und was die Zahlungen angeht: Das meiste davon kam doch wieder zurück, in Form von Forderungen verschiedener Institutionen. Beim griechischen Volk kommt überhaupt nichts an. Ein fertiger Lehramtsstudent fängt dort mit 520 Euro Monatsgehalt an. Von den Rentnern ganz zu schweigen.

Unfassbar dass dieses Märchen von den selbstlosen Deutschen, die nur helfen weil sie es gut meinen und dafür unerklärlicherweise gehasst werden, immer noch nach ca. 5 Jahren am Leben ist.


Was müßen "wir" Deutschen aus deiner Sicht insoweit  tun, damit wir nicht mehr berechtigt gehasst werden?

Und wenn du im Anschluß an deine Aufzählung evtl. noch einige insoweit  vorbildliche Nationen im Gegensatz zu Deutschland anführen könntest ,sozusagen als Vorbild für dieses böse Deutschland.



Wo habe ich denn gesagt dass die BRD "böse" ist? Die BRD macht doch nichts verkehrtes im Sinne des Systems. Wir sind im Kapitalismus, und da muss man zu sehen wie und wo man seinen Profit erhöhen kann.

Und außerdem, "wir" deutsche können gar nichts tun, nur die paar Hampelmänner die sich "Volksvertreter" schimpfen dürfen, können was tun. Und die tun das was die Lobbyisten von ihnen verlangen. Du und ich können nur zusehen.


pelo schrieb:

Wenn Griechenland zb nicht in der EU wäre,würde es auf deutsch gesagt ,keinen Schwanz interessieren, wenn die Pleite gegangen wären. u. niemand hätte denen auch nur eine Tranche  zur Staatsrettung überwiesen.


Vielleicht wäre Griechenland ja auch gar nicht pleite, wenn sie nicht in der EU wären oder zumindest nicht den Euro hätten.  ,-)



dj_chuky schrieb:
Das ist doch scheiß egal, warum wir etwas tun. Wir tun es. Und dafür sollte man dankbar sein und nicht so ein Hass auf Deutschland schnüren.  



Ach so, die sollen also dankbar sein, dass wir ihnen die Renten kürzen, die Medikamente streichen, Staatseigentum billig verscherbeln, Strafzinsen kassieren (bis heute mehr als 60 Mrd.!), ihre Schulden steigen lassen (2008 110% der Wirtschaftsleistung, heute mehr als 180%), die 2000 Reichen Familien Griechenlands nicht zur Zahlung zwingen usw.

Und es interessiert auch nicht, was Griechenland mit dem Geld machen muss, z.B. deutsche Rüstungsgüter kaufen oder die Forderungen der deutschen Bank bezahlen. Die haben einfach dankbar zu sein!  


Das Thema Griechenland ist viel komplexer und schockierender als manche hier meinen, aber ich will den Stammtisch nicht stören. Prost auf die BRD!


das Thema Griechenland ist in der tat sehr,sehr komplex.

Abe r ich versteh deine regelmäßige Schelte gegen den Deutschen .die  du geübt am Ende schon wieder setzt, immer noch nicht.

Ich denke es sollte bei Diskussionen nicht um fiktiv konstruierte Stammtische gehen .

Konkrete Frage.Warum zieht sich dies bei Dir durch alle Beiträge?

Ob es die brennende Botschaften waren, wo du argumentiert hast: "Der Deutschen sitzt satt auf der Cuch und versteht gar nix, Die Menschen haben nix außer ihren Glauben"

Und bei den Unzulänglichkeiten der EU greifst Du nur ein teil der komplexen Dinge auf und sagst -warum versteh ich nichtmal auf den insoweit angeführten Teil....Prost deutscher Stammtisch.

Keine Lösungen und konkrete Konfliktbeurteilung(o.k. die haben wir letztendlich natürlich alle nicht ,-) )aber wenigstens diese zwanghaft anmutende  Schublade bedient.

Sehr bedauerlich aus meiner Sicht. Gelegentlich  seh ich mich ansonsten nämlich sogar wieder, wenn nicht dieser eigenartige und dabei bislang nie inhaltlich fundierte Selbstzweck erscheinen  würde.



Du verstehst mich überhaupt nicht, nicht mal im Ansatz.

Der deutsche an sich ist doch gar nicht mein "Feind", sondern die sog. Herrscher, bestehend aus Lobbyisten, Volksvertreter etc.

Diese Banden ziehen uns für ihre Profitmaximierung mit in den Dreck, ruinieren ganze Volkswirtschaften, greifen Völker an.

Der Unterschied zwischen uns beiden ist: Ich sage knallhart worum es denen wirklich geht, du hingegen beschützt diese Bande, obwohl du (davon gehe ich aus) eigentlich weißt was dort abläuft. Du glaubst diese Bande handelt in "unserem" Interesse und deshalb musst du sie schützen, weil sie ja deutsche sind. Das unterstelle ich dir jetzt mal, kannst mich gern korrigieren. Du unterstellst mir ja auch Hass auf Deutschland.


Und was meinen Zitat zu den brennenden Botschaften angeht: Das hat doch mit "Deutschland-Hass" nichts zu tun. Das ist ein Fakt. Der Deutsche, Franzose etc weiß halt nicht, dass diese armen Teufeln eben nichts anderes haben als ihren Glauben haben. Was sollen sie denn sonst auch haben, seit Jahrhunderten verhindern wir, besser gesagt unsere Eliten, jeglichen Fortschritt in diesen Ländern.

Beispiel:  Im Jahre 1830 betrug die Alphabetisierungsquote in Algerien 40 Prozent, in dem Jahr wurde Algerien von Frankreich eingenommen. In Frankreich war die Alphabetisierungsquote zu der Zeit genauso hoch. 132 Jahre später, 1962, als die Franzosen nach einem verheerenden Befreiungskrieg abziehen mussten, betrug die Quote in Frankreich nahezu 100 Prozent, in Algerien hingegen nur 20 Prozent.

Jetzt kannst du 3x raten, was ich mit diesem Beispiel sagen will, auch im Hinblick auf meinen Botschafts-Zitat. Vielleicht verstehst du dann endlich worauf ich immer wieder hinaus will.



Lassen wir es so stehen.

Wie gesagt, oft genug seh ich mich ansonsten inhaltlich wieder

Und mit "gegen die bestimmende Klasse"(ich ergänze für mich::wenns nötig ist.....was schon vorkommt)stößt du bei mir ohnehin offene Türen ein.

Wir liegen polit nicht wirklich weit entfernt Ich  erinnere mich an dein Wahlbekenntnis bei der Bundestagswahl.

und diese auf Außenstehnde  pauschal anmutende Schelte, kann man ja mal ansprechen

Wie Du es jetzt aufklärst und erklärst ist es doch eigentlich ganz o.k ,-)
#
brockman schrieb:
SGE-URNA schrieb:

Das klingt für mich allerdings, als würde der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben, ergo unsinnige nationale Gesetze zum Zwecke des Protektionismus und der Wettbewerbsverzerrung durch unsinnige Standardnormen auf EU Ebene ersetzt / bzw. vorgebeugt.


Ob es zielführend ist, eine Norm für Gurken aufzustellen (obwohl der Handel das durchaus befürwortet) sei jetzt mal dahingestellt. Ich wollte nur aufzeigen, dass hinter den EU-Regelungen durchaus rationale Gedankengänge stecken, die sich nicht in der Meinungen irgendwelcher Stammtische (v.a. auch denen virtueller Natur) erschöpfen.


Auch ein schöner Artikel zur De-Mystifizierung mancher vom Stammtisch
lautstark und faktenresistent abgelehnten "unsinnigen" Verordnungen
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/die-verrueckte-eu-will-uns-das-teure-kaffeeverschmurgeln-verbieten/
#
giordani schrieb:
brockman schrieb:
SGE-URNA schrieb:

Das klingt für mich allerdings, als würde der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben, ergo unsinnige nationale Gesetze zum Zwecke des Protektionismus und der Wettbewerbsverzerrung durch unsinnige Standardnormen auf EU Ebene ersetzt / bzw. vorgebeugt.


Ob es zielführend ist, eine Norm für Gurken aufzustellen (obwohl der Handel das durchaus befürwortet) sei jetzt mal dahingestellt. Ich wollte nur aufzeigen, dass hinter den EU-Regelungen durchaus rationale Gedankengänge stecken, die sich nicht in der Meinungen irgendwelcher Stammtische (v.a. auch denen virtueller Natur) erschöpfen.


Auch ein schöner Artikel zur De-Mystifizierung mancher vom Stammtisch
lautstark und faktenresistent abgelehnten "unsinnigen" Verordnungen
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/die-verrueckte-eu-will-uns-das-teure-kaffeeverschmurgeln-verbieten/

Ergänzend die FR zum Mythos Olivenölkännchen und krumme Gurken.
FR

Auch der Stern entmystifiziert so einiges an Märchen.
#
Wehrheimer_Adler schrieb:
Unsere Stimme in Europa ist kleiner als wir denken.
uf Grund eines alten Zopfes setzt sich das EU-parlament nicht auf Grund der Einwohnerzahlen zusammen.
Kleine Staaten haben mehr Sitze im Vergleich zu großen Staaten.
So ist die Stimme eines Maltesers bei der wahl zum EU-Parlament so viel wert, wie die Stimmen von 12 Deutschen zusammen.


Das ist bei uns im Bundesrat ähnlich. Da sind, bezogen auf die Ländervertreter, die Stimmen von Bayern und Saarländern auch unterschiedlich gewichtet.

Wollte man dies auflösen (z.B. den Maltesern nur 1 Stimme zugestehen, was bei mehreren Parteien dort lustig würde), müsste man das EU-Parlament trotzdem auf das 2-3-fache der heutigen Stärke aufblähen.

Mittelfristig wäre nur eine Wahl von Europäischen Parteien zielführend. Dann wählt man keine CDU oder CSU als nationale Parteienvertretung, sondern eben die EVP (Europäische Volkspartei). Als Bayer und als Maltese. Dann kann man auch jede Stimme gleich gewichten.

Wäre im übrigen auch ein Ansporn für die Wahlbeteiligung.
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reggaetyp schrieb:
giordani schrieb:
brockman schrieb:
SGE-URNA schrieb:

Das klingt für mich allerdings, als würde der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben, ergo unsinnige nationale Gesetze zum Zwecke des Protektionismus und der Wettbewerbsverzerrung durch unsinnige Standardnormen auf EU Ebene ersetzt / bzw. vorgebeugt.


Ob es zielführend ist, eine Norm für Gurken aufzustellen (obwohl der Handel das durchaus befürwortet) sei jetzt mal dahingestellt. Ich wollte nur aufzeigen, dass hinter den EU-Regelungen durchaus rationale Gedankengänge stecken, die sich nicht in der Meinungen irgendwelcher Stammtische (v.a. auch denen virtueller Natur) erschöpfen.


Auch ein schöner Artikel zur De-Mystifizierung mancher vom Stammtisch
lautstark und faktenresistent abgelehnten "unsinnigen" Verordnungen
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/die-verrueckte-eu-will-uns-das-teure-kaffeeverschmurgeln-verbieten/

Ergänzend die FR zum Mythos Olivenölkännchen und krumme Gurken.
FR

Auch der Stern entmystifiziert so einiges an Märchen.




Wenn ich immer die Ausrede lese "Das ist ja garnicht auf Brüsseler Mist gewachsen", dann könnt ich kotzen. Wer hat den Scheiß denn beschlossen und abgestimmt? Die Korrupten der EU. Von daher kein Märchen, da können die sich winden wie sie wollen.
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propain schrieb:
reggaetyp schrieb:
giordani schrieb:
brockman schrieb:
SGE-URNA schrieb:

Das klingt für mich allerdings, als würde der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben, ergo unsinnige nationale Gesetze zum Zwecke des Protektionismus und der Wettbewerbsverzerrung durch unsinnige Standardnormen auf EU Ebene ersetzt / bzw. vorgebeugt.


Ob es zielführend ist, eine Norm für Gurken aufzustellen (obwohl der Handel das durchaus befürwortet) sei jetzt mal dahingestellt. Ich wollte nur aufzeigen, dass hinter den EU-Regelungen durchaus rationale Gedankengänge stecken, die sich nicht in der Meinungen irgendwelcher Stammtische (v.a. auch denen virtueller Natur) erschöpfen.


Auch ein schöner Artikel zur De-Mystifizierung mancher vom Stammtisch
lautstark und faktenresistent abgelehnten "unsinnigen" Verordnungen
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/die-verrueckte-eu-will-uns-das-teure-kaffeeverschmurgeln-verbieten/

Ergänzend die FR zum Mythos Olivenölkännchen und krumme Gurken.
FR

Auch der Stern entmystifiziert so einiges an Märchen.




Wenn ich immer die Ausrede lese "Das ist ja garnicht auf Brüsseler Mist gewachsen", dann könnt ich kotzen. Wer hat den Scheiß denn beschlossen und abgestimmt? Die Korrupten der EU. Von daher kein Märchen, da können die sich winden wie sie wollen.


Mich wundert es jedenfalls nicht, daß es in einigen Ländern zu diesen hochbrisanten Ergebnissen gekommen ist!
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Letztens lief im ZDF eine sehr interessante Doku bezüglich des Freihandelsabkommens. Wen es interessiert sollte sich die Sendung unbedingt mal anschauen. Da wird einem so einiges klar, was da hinter verschlossenen Türen gekungelt wird. Für mich nur ein weiterer Grund, warum ich persönlich die EU in der Form ablehne.

Geheimsache Freihandel
Wem nützt das transatlantische Abkommen?
...

Jenseits des Atlantiks ist möglich, was in Deutschland als Alptraum der Verbraucherschützer gilt: Zum Beispiel der Einsatz von Wachstumshormonen und hoch giftiger Chemikalien bis hin zu gentechnisch veränderten Tieren. Noch sind die Hürden für den Export vieler dieser Produkte in die EU hoch. Doch die Beamten in Brüssel und Washington verhandeln intensiv über Wege, solche 'Handelsbarrieren' abzuschaffen, um den transatlantischen Markt so weit es geht zu vereinheitlichen.

ZDFzoom
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Aragorn schrieb:

Für mich nur ein weiterer Grund, warum ich persönlich die EU in der Form ablehne.


Was hat das mit der EU zu tun ausser dass es den Amis einfacher gemacht wird, nur mit einer nichtgewählten Kommission zu kungeln?

Wer winkt denn so ein Abkommen evtl. durch? Eher ein einflussreicheres EU Parlament oder die EU-Kommissare, die von den Einzelnationen bislang ausgekungelt werden und mit deren Befugnisse in den Hinterzimmern untransparent derartige Abkommen durchgenickt werden?

Glaubst Du, die nationalen Regierungen der Länder Europas würden so ein Abkommen verhindern?

England und Deutschland nickten ab, die anderen dackelten hinterher, um nix zu verpassen. So sähe das aus.
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Schaedelharry63 schrieb:
Aragorn schrieb:

Für mich nur ein weiterer Grund, warum ich persönlich die EU in der Form ablehne.


Was hat das mit der EU zu tun ausser dass es den Amis einfacher gemacht wird, nur mit einer nichtgewählten Kommission zu kungeln?

Wer winkt denn so ein Abkommen evtl. durch? Eher ein einflussreicheres EU Parlament oder die EU-Kommissare, die von den Einzelnationen bislang ausgekungelt werden und mit deren Befugnisse in den Hinterzimmern untransparent derartige Abkommen durchgenickt werden?

Glaubst Du, die nationalen Regierungen der Länder Europas würden so ein Abkommen verhindern?

England und Deutschland nickten ab, die anderen dackelten hinterher, um nix zu verpassen. So sähe das aus.


Fakt ist doch, daß dieses Abkommen zwischen den USA und der EU "ausgekungelt" wird und es hierzu quasi null Transparenz gibt! Und ja, ich glaube nicht, daß das unter souveränen Staaten so einfach wäre. Du kannst davon ausgehen, daß die breite Masse der Bevölkerung so ein Abkommen strikt ablehnt.Hast Du dir die Doku angeschaut? Chlorhähnchen und genmanipulierter Mais, der bei Mäusen erhöhtes Tumorwachstum hervorruft...na dann...Prost Mahlzeit!
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Aragorn schrieb:

.Hast Du dir die Doku angeschaut? Chlorhähnchen und genmanipulierter Mais, der bei Mäusen erhöhtes Tumorwachstum hervorruft...na dann...Prost Mahlzeit!


Ich kenne die Doku und bin gegen das Abkommen in seiner jetzigen Form. Es müssen transparent für die Bürger einheitliche Normen vereinbart werden. Freier Handel von Chlorhänchen? Ei ja doch, wenn diese deutlich als solche gekennzeichnet werden müssen, ebenso wie Gen-veränderte Produkte etc.

Wir haben bislang europaweit ohne das Abkommen ja noch nicht mal einheitliche Kennzeichnungspflichten wie die Lebensmittelampel hinbekommen, Dank der Vetos nationaler Regierungen wurden solche Initiativen des EU-Parlamentes verhindert.  

Aber natürlich ist wie immer die EU schuld, wenn Angaben über Inhaltsstoffe und Herkunft von Lebensmitteln so klein gedruckt werden bzw. mit nicht nachvollziehbaren Kürzeln deklariert werden, dass der Verbraucher nichts nachvollziehen kann.
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Zur Lebensmittelkennzeichnung:

http://www.sueddeutsche.de/geld/verbraucherschutzministerin-aigner-lehnt-lebensmittel-ampel-ab-1.1711159

Im alten EU-Parlement gab es  - entgegen meiner Behauptung - tatsächlich dank der konservativen Mehrheit keine Einigung.

Die von den nationalen Regierungen eingesetzte Kommission sollte danach gemeinsam mit dem Parlament für einheitliche Regelungen vermitteln

Was daraus geworden ist, wissen wir mittlerweile. So fördern nationale Regierungen die Transparenz für den Verbraucher.
#
Schaedelharry63 schrieb:
Zur Lebensmittelkennzeichnung:

http://www.sueddeutsche.de/geld/verbraucherschutzministerin-aigner-lehnt-lebensmittel-ampel-ab-1.1711159

Im alten EU-Parlement gab es  - entgegen meiner Behauptung - tatsächlich dank der konservativen Mehrheit keine Einigung.

Die von den nationalen Regierungen eingesetzte Kommission sollte danach gemeinsam mit dem Parlament für einheitliche Regelungen vermitteln

Was daraus geworden ist, wissen wir mittlerweile. So fördern nationale Regierungen die Transparenz für den Verbraucher.


Eben! Und die Verhandlungen über das TTIP bieten 0,0 Transparenz!
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Übrigens interessant die chronologischen Medienberichte nicht nur in dieser Angelegenheit.

Immer werden Meldungen fabriziert mit Überschriften wie: "Die EU hat..."

Mit ein wenig Glück erscheint dann im Artikel selbst der Hinweis auf eine von nationalen Parlamenten eingesetzte EU-Kommission, die letztlich einen lauwarmen Kompromiss aushandelte, mit dem alle Einzelnationen zufrieden waren.

Derart zustandegekommene Ergebnisse werden auf das von uns gewählte EU Parlament projeziert, obwohl dieses in den seltensten Fällen allein verantwortlich zeichnete.

Aber schön, wenn die nationalen Regierungen und politiker so immer schnell eine Sündenbock zur Hand haben.

Mal sehen, jetzt haben die Einzelnationen ja nur noch ein Vorschlagsrecht hinsichtlich der Kommissare, letztentscheidend soll das gewählte Parlament sein. Wenn sich letzteres nicht nur auf Proporzkandidaten einigt sondern auch solche ranlässt, die was von Ihrem Ressort verstehen und diese Ihre Entscheidungen offensiv und transparent dem Bürger vermitteln, besteht noch etwas Hoffnung für Europa.
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Aragorn schrieb:

Eben! Und die Verhandlungen über das TTIP bieten 0,0 Transparenz!


Weil die von den nationalen Regierungen eingesetzten Kommissionen kungeln und verhandeln und nicht das gewählte Parlament.

Wo ist dein Problem?

Ob dann letztendlich das gewählte Parlament entscheidet über die Annahme des TTIP?

Schön wäre es, dort könnte man entscheidende Änderungen wie transparente Kennzeichnungen einfordern vor einer Zustimmung.


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