Teils ja schon lange bekannte und veröffentliche Meldungen!
Vergessen haste das viele Nazis abgeschaltet wurden, den das Thüringer V-Leute-System wurde beendet. Das ist gut so. Erstmal, den aufgelöst haben sich diese Menschen ja sicher nicht!
Vergessen haste das viele Nazis abgeschaltet wurden, den das Thüringer V-Leute-System wurde beendet. Das ist gut so. Erstmal, den aufgelöst haben sich diese Menschen ja sicher nicht!
Leider kann ich aus dem Beitrag von Hawischer keine besonders gravierenden Leistungen der neuen Thüringer Regierung herauslesen, die einen vom Höcke......ähhhh.....Hocker reissen könnten. Eher das Gegenteil.
Da kann der Postillon Beitrag zur erbaulichen Ablenkung dieses Zustandes von dir auch nichts ändern.
Leider kann ich aus dem Beitrag von Hawischer keine besonders gravierenden Leistungen der neuen Thüringer Regierung herauslesen, die einen vom Höcke......ähhhh.....Hocker reissen könnten.
Das hat niemand behauptet oder erwartet. Aber nachdem ungefähr Thüringens Untergang erwartet wurde, kann ich konstatieren, dass mir das vom Nachbarbundesland aus betrachtet, recht unspektakulär und solide vorkommt. Keine Skandale, keine Streitereien, usw.
Vergessen haste das viele Nazis abgeschaltet wurden, den das Thüringer V-Leute-System wurde beendet. Das ist gut so. Erstmal, den aufgelöst haben sich diese Menschen ja sicher nicht!
Leider kann ich aus dem Beitrag von Hawischer keine besonders gravierenden Leistungen der neuen Thüringer Regierung herauslesen, die einen vom Höcke......ähhhh.....Hocker reissen könnten. Eher das Gegenteil.
Da kann der Postillon Beitrag zur erbaulichen Ablenkung dieses Zustandes von dir auch nichts ändern.
Teils ja schon lange bekannte und veröffentliche Meldungen!
Vergessen haste das viele Nazis abgeschaltet wurden, den das Thüringer V-Leute-System wurde beendet. Das ist gut so. Erstmal, den aufgelöst haben sich diese Menschen ja sicher nicht!
Teils ja schon lange bekannte und veröffentliche Meldungen!
Vergessen haste das viele Nazis abgeschaltet wurden, den das Thüringer V-Leute-System wurde beendet. Das ist gut so. Erstmal, den aufgelöst haben sich diese Menschen ja sicher nicht!
Mehr ist Dir nicht eingefallen an Erfolgen: Na dann will ich nichtmal so sein und Dir noch was mitteilen. Zitat aus der Rede der Landesvorsitzenden der Linken, Susanne Hennig-Wellsow auf dem 5. Landesparteitag in Gotha am 14.11.2015:
"Und, liebe Genossinnen und Genossen, die wenigstens wissen es ja, aber wir haben eines der größten Ministerien dieser Landesregierung, nämlich das Thüringer Ministerium für Mäuse, Milch und Miete, wie ich immer ganz gern sage, aber seriös heißt das natürlich das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ich will nur einmal zwei Punkte rausgreifen. Wir betrachten Mobilität als Daseinsvorsorge. Das Ministerium hat dafür gesorgt, dass der Rennsteig-Shuttle im Ilm-Kreis finanziert ist, das Thüringenticket aufgelegt ist und dass bei dem Bahngipfel mit der Deutschen Bahn zusammen um gute Lösungen für ganz Thüringen gerungen wird."
Und zu den Ängsten der sogenannten besorgen Bürger ist ihr folgender Satz eingefallen: "Durch die Flüchtlinge im Land treten unsere Probleme hervor wie durch ein Brennglas. Aber ich kann nur all denjenigen sagen, die Flüchtlinge als die Ursachen der Probleme in Deutschland ansehen, gab es vorher eine sichere Rente, gab es vorher ein gerechtes Bildungssystem, gab es vorher ein Gesundheitssystem, in dem alle versorgt worden sind und nicht nach Klassen geteilt, gab es vorher für alle bezahlbaren Wohnraum, gab es vorher für alle gut bezahlte Arbeit und Perspektiven?" Liebe Genossinnen und Genossen, nein, dem ist nicht so und das müssen wir auch in unserer politischen Arbeit immer wieder zur Kenntnis nehmen."
Na ja, wenn sowieso schon alles unsicher, ungerecht und schlecht ist, ist es doch zu begrüßen, dass "unsere Probleme durch die Flüchtlinge im Land wie im Brennglas hervortreten." Oder,...?
Solche Zitate helfen mir nicht weiter. Sie hat recht, ohne irgendwas Bedeutsames gesagt zu haben.
Was mich immer wieder erstaunt ist die Klarheit, mit der Politiker der Linken hin und wieder die Dinge sehen. Sarah Wagenknechts Kommentar zur Syrien-Mission der Bundeswehr spiegelt exakt das wider, was ich denke - und nicht nur ich. Warum muss solch ein Standpunkt von einer Linken kommen?
Zusammengefasst:
Kriegseinsätze sind contraproduktiv, wie die Erfahrungen in Libyen, Afghanistan und Irak zeigen
14 Jahre war on terror und heute ist es schlimmer denn je zuvor
Bei den Feldzügen sterben zigtausendfach mehr Zivilisten als in allen Terroranschlägen zusammen
es gibt wie immer keinen Plan für ein Danach, das entstehende Vakuum wird nur wieder von neuen, noch gefährlicheren Gruppierungen besetzt
Besser wäre es, eine wirtschaftliche Koalition zu bilden, dem IS dadurch sämtliche Ressourcen zu entziehen und gleichzeitig den Menschen beim Wiederaufbau ihres Landes zu helfen und somit auch dadurch dem IS die menschlichen Ressourcen wegzunehmen.
Klare Wort, die ich zu 100 % unterstütze. Mir ist nur nicht klar, warum die Linke die einzige Kraft zu sein scheint, die hier klar denkt. Warum kommt solch ein Spruch nicht von Frau Merkel? Herrn Seehofer? Herrn Gabriel?
Der Letzte der Etablierten, der in solchen Fragen sowohl kühlen Kopf als auch Rückgrat gezeigt hat, war der Autokanzler.
Teils ja schon lange bekannte und veröffentliche Meldungen!
Vergessen haste das viele Nazis abgeschaltet wurden, den das Thüringer V-Leute-System wurde beendet. Das ist gut so. Erstmal, den aufgelöst haben sich diese Menschen ja sicher nicht!
Mehr ist Dir nicht eingefallen an Erfolgen: Na dann will ich nichtmal so sein und Dir noch was mitteilen. Zitat aus der Rede der Landesvorsitzenden der Linken, Susanne Hennig-Wellsow auf dem 5. Landesparteitag in Gotha am 14.11.2015:
"Und, liebe Genossinnen und Genossen, die wenigstens wissen es ja, aber wir haben eines der größten Ministerien dieser Landesregierung, nämlich das Thüringer Ministerium für Mäuse, Milch und Miete, wie ich immer ganz gern sage, aber seriös heißt das natürlich das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ich will nur einmal zwei Punkte rausgreifen. Wir betrachten Mobilität als Daseinsvorsorge. Das Ministerium hat dafür gesorgt, dass der Rennsteig-Shuttle im Ilm-Kreis finanziert ist, das Thüringenticket aufgelegt ist und dass bei dem Bahngipfel mit der Deutschen Bahn zusammen um gute Lösungen für ganz Thüringen gerungen wird."
Und zu den Ängsten der sogenannten besorgen Bürger ist ihr folgender Satz eingefallen: "Durch die Flüchtlinge im Land treten unsere Probleme hervor wie durch ein Brennglas. Aber ich kann nur all denjenigen sagen, die Flüchtlinge als die Ursachen der Probleme in Deutschland ansehen, gab es vorher eine sichere Rente, gab es vorher ein gerechtes Bildungssystem, gab es vorher ein Gesundheitssystem, in dem alle versorgt worden sind und nicht nach Klassen geteilt, gab es vorher für alle bezahlbaren Wohnraum, gab es vorher für alle gut bezahlte Arbeit und Perspektiven?" Liebe Genossinnen und Genossen, nein, dem ist nicht so und das müssen wir auch in unserer politischen Arbeit immer wieder zur Kenntnis nehmen."
Na ja, wenn sowieso schon alles unsicher, ungerecht und schlecht ist, ist es doch zu begrüßen, dass "unsere Probleme durch die Flüchtlinge im Land wie im Brennglas hervortreten." Oder,...?
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
War es. Sowohl historisch wie auch völkerrrechtlich. Weil militärisch ohne Bedeutung. Insb. Dresden. Das sagen die Briten aber selbst und hat auch nichts mehr moderner Kriegsführung zu tun. Dass vielleicht Spinner zerstörte Krankenhäuser als Kollateralschaden abtun, heißt nicht, dass Opfer bei den Zivilisten bewusst in Kauf genommen werden. Das war beim letzten Weltkrieg oder auch Vietnam anders.
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig,
Doch, Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt." Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden" Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe. Den USA warf er vor, den IS mit aufgebaut zu haben. Terror definiere sich nach deutschen Gesetzen über "die rechtswidrige Anwendung von Gewalt, um politische Ziele durchzusetzen". Daraus folgerte er mit Verweis auf die Kriege der USA: "Der größte Terrorist sind die Vereinigten Staaten."
Quelle zu Lafontaine : Deutschlandfunk-Interview am 04.12.2015 Quelle zu Wagenknecht: Redeabdruck auf ihrer homepage
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
War es. Sowohl historisch wie auch völkerrrechtlich. Weil militärisch ohne Bedeutung. Insb. Dresden. Das sagen die Briten aber selbst und hat auch nichts mehr moderner Kriegsführung zu tun. Dass vielleicht Spinner zerstörte Krankenhäuser als Kollateralschaden abtun, heißt nicht, dass Opfer bei den Zivilisten bewusst in Kauf genommen werden. Das war beim letzten Weltkrieg oder auch Vietnam anders.
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
Genau darum gings mir - threadkonform.
Und ich frage nochmals, warum dies ausgerechnet die Linke so formuliert. Und warum ausgerechnet die Linke Alternativen aufzeigt.
Als ich lernte, Politik zu verstehen, war das noch anders. Vieles, was die Linke heute fordert, war damals eine Selbstverständlichkeit. Getragen von den Parteien, die man gewählt hat, resp. wählen konnte. Abgesehen von leicht Verrückten wie FJ Strauß regierten damals Vernunft, soziales Miteinander - bei aller Wachstumsgläubigkeit! - und der Gedanke, dass sich deutsche Soldaten an einem Krieg ohne unmittelbare Bedrohung beteiligen würden, war absurd. Einzig die Idee, dass man auch die Umwelt schützen musste, war damals unbekannt. Aber sonst? Eine Partei wie die Linke hätte damals überhaupt keine Argumente gehabt. Heute schon.
ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe." href="javascript:;"> Beitrag im Original übernehmen
Muss Deinen Beitrag eigentlich vollumfänglich zustimmen. So unrecht hat Wagenknecht ja wirklich nicht. Aber in der Zeit, wo darüber diskutiert wird, lieber in Syrien eine wirtschaftliche Infrastruktur zu schaffen, damit der IS kein Zulauf mehr bekommt, werden Menschen von dem IS abgeschlachtet. Und der Zulauf kommt ja sinnigerweise auch fett aus Europa. Da greifen auch Wagenknecht-Lösungen nicht wirklich. Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden... Ich gebe aber zu, dass ich auch den Afghanistan-Einsatz begrüßt hatte, wohlwissend, dass Briten wie Russen schon dort scheiterten. Und wir dort jetzt eigentlich genauso schlau sind wie vorher. Immerhin werden in Kabul im Fußballstadion aktuell keine Frauen mehr bestialisch hingerichtet. Das war vor dem Afghanistan-Einsatz noch anders... Darf wenigstens auch mal zur Kenntnis genommen werden.
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen.
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
Genau darum gings mir - threadkonform.
Und ich frage nochmals, warum dies ausgerechnet die Linke so formuliert. Und warum ausgerechnet die Linke Alternativen aufzeigt.
Als ich lernte, Politik zu verstehen, war das noch anders. Vieles, was die Linke heute fordert, war damals eine Selbstverständlichkeit. Getragen von den Parteien, die man gewählt hat, resp. wählen konnte. Abgesehen von leicht Verrückten wie FJ Strauß regierten damals Vernunft, soziales Miteinander - bei aller Wachstumsgläubigkeit! - und der Gedanke, dass sich deutsche Soldaten an einem Krieg ohne unmittelbare Bedrohung beteiligen würden, war absurd. Einzig die Idee, dass man auch die Umwelt schützen musste, war damals unbekannt. Aber sonst? Eine Partei wie die Linke hätte damals überhaupt keine Argumente gehabt. Heute schon.
Vergessen haste das viele Nazis abgeschaltet wurden, den das Thüringer V-Leute-System wurde beendet. Das ist gut so. Erstmal, den aufgelöst haben sich diese Menschen ja sicher nicht!
Leider kann ich aus dem Beitrag von Hawischer keine besonders gravierenden Leistungen der neuen Thüringer Regierung herauslesen, die einen vom Höcke......ähhhh.....Hocker reissen könnten. Eher das Gegenteil.
Da kann der Postillon Beitrag zur erbaulichen Ablenkung dieses Zustandes von dir auch nichts ändern.
Leider kann ich aus dem Beitrag von Hawischer keine besonders gravierenden Leistungen der neuen Thüringer Regierung herauslesen, die einen vom Höcke......ähhhh.....Hocker reissen könnten.
Das hat niemand behauptet oder erwartet. Aber nachdem ungefähr Thüringens Untergang erwartet wurde, kann ich konstatieren, dass mir das vom Nachbarbundesland aus betrachtet, recht unspektakulär und solide vorkommt. Keine Skandale, keine Streitereien, usw.
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig,
Doch, Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt." Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden" Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe. Den USA warf er vor, den IS mit aufgebaut zu haben. Terror definiere sich nach deutschen Gesetzen über "die rechtswidrige Anwendung von Gewalt, um politische Ziele durchzusetzen". Daraus folgerte er mit Verweis auf die Kriege der USA: "Der größte Terrorist sind die Vereinigten Staaten."
Quelle zu Lafontaine : Deutschlandfunk-Interview am 04.12.2015 Quelle zu Wagenknecht: Redeabdruck auf ihrer homepage
Doch, Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt." Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden" Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe.
Gut, dann hat sie es gesagt. Aber hat sie nicht auch da recht? Hat eine Drohne, die in einer Hochzeitsgesellschaft landet, nicht genauso schlimme Folgen wie ein um sich schießender Attentäter? Und dann vergleiche mal die Zahl der Drohnen und getöteten Zivilisten im Irak, in Afghanistan und in Syrien mit den Opfern von Attentaten in den USA und Europa. Dann stehen die Attentate von Paris usw. mit den Bomben- und Drohnenangriffen im Irak und Syrien tatsächlich nicht mehr auf einer Stufe.
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig,
Doch, Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt." Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden" Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe. Den USA warf er vor, den IS mit aufgebaut zu haben. Terror definiere sich nach deutschen Gesetzen über "die rechtswidrige Anwendung von Gewalt, um politische Ziele durchzusetzen". Daraus folgerte er mit Verweis auf die Kriege der USA: "Der größte Terrorist sind die Vereinigten Staaten."
Quelle zu Lafontaine : Deutschlandfunk-Interview am 04.12.2015 Quelle zu Wagenknecht: Redeabdruck auf ihrer homepage
Doch, Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt." Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden" Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe.
Gut, dann hat sie es gesagt. Aber hat sie nicht auch da recht? Hat eine Drohne, die in einer Hochzeitsgesellschaft landet, nicht genauso schlimme Folgen wie ein um sich schießender Attentäter? Und dann vergleiche mal die Zahl der Drohnen und getöteten Zivilisten im Irak, in Afghanistan und in Syrien mit den Opfern von Attentaten in den USA und Europa. Dann stehen die Attentate von Paris usw. mit den Bomben- und Drohnenangriffen im Irak und Syrien tatsächlich nicht mehr auf einer Stufe.
hawischer schrieb: Doch, Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt." Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden" Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe.
Gut, dann hat sie es gesagt. Aber hat sie nicht auch da recht? Hat eine Drohne, die in einer Hochzeitsgesellschaft landet, nicht genauso schlimme Folgen wie ein um sich schießender Attentäter? Und dann vergleiche mal die Zahl der Drohnen und getöteten Zivilisten im Irak, in Afghanistan und in Syrien mit den Opfern von Attentaten in den USA und Europa. Dann stehen die Attentate von Paris usw. mit den Bomben- und Drohnenangriffen im Irak und Syrien tatsächlich nicht mehr auf einer Stufe.
Unstreitig. In beiden Fällen kommen Menschen ums Leben. Und das ist schrecklich. Da sind wir uns einig. Gibt es bei Deinen Überlegungen aber nicht so etwas wie Vorsatz. Unterstellst Du denjenigen, die die Drohne gesteuert haben, dass sie in Kenntnis der Tatsache, dass da eine Hochzeitgesellschaft feiert, die Drohne vorsätzlich, also mit dem Willen und in Kenntnis aller objektiven Tatumstände, dahin gesteuert haben? Wenn Du diese Frage bejahst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Doch, Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt." Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden" Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe.
Gut, dann hat sie es gesagt. Aber hat sie nicht auch da recht? Hat eine Drohne, die in einer Hochzeitsgesellschaft landet, nicht genauso schlimme Folgen wie ein um sich schießender Attentäter? Und dann vergleiche mal die Zahl der Drohnen und getöteten Zivilisten im Irak, in Afghanistan und in Syrien mit den Opfern von Attentaten in den USA und Europa. Dann stehen die Attentate von Paris usw. mit den Bomben- und Drohnenangriffen im Irak und Syrien tatsächlich nicht mehr auf einer Stufe.
hawischer schrieb: Doch, Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt." Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden" Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe.
Gut, dann hat sie es gesagt. Aber hat sie nicht auch da recht? Hat eine Drohne, die in einer Hochzeitsgesellschaft landet, nicht genauso schlimme Folgen wie ein um sich schießender Attentäter? Und dann vergleiche mal die Zahl der Drohnen und getöteten Zivilisten im Irak, in Afghanistan und in Syrien mit den Opfern von Attentaten in den USA und Europa. Dann stehen die Attentate von Paris usw. mit den Bomben- und Drohnenangriffen im Irak und Syrien tatsächlich nicht mehr auf einer Stufe.
Unstreitig. In beiden Fällen kommen Menschen ums Leben. Und das ist schrecklich. Da sind wir uns einig. Gibt es bei Deinen Überlegungen aber nicht so etwas wie Vorsatz. Unterstellst Du denjenigen, die die Drohne gesteuert haben, dass sie in Kenntnis der Tatsache, dass da eine Hochzeitgesellschaft feiert, die Drohne vorsätzlich, also mit dem Willen und in Kenntnis aller objektiven Tatumstände, dahin gesteuert haben? Wenn Du diese Frage bejahst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Unterstellst Du denjenigen, die die Drohne gesteuert haben, dass sie in Kenntnis der Tatsache, dass da eine Hochzeitgesellschaft feiert, die Drohne vorsätzlich, also mit dem Willen und in Kenntnis aller objektiven Tatumstände, dahin gesteuert haben? Wenn Du diese Frage bejahst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Nein, das unterstelle ich nicht. Im Ergebnis bleibt es sich allerdings gleich. Und, wie gesagt: wenn du schon vergleichen willst, dann vergleiche auch die Opferzahlen.
Man sollte allerdings gar nicht vergleichen. Genau darum geht es ja. Unrecht mit Unrecht vergelten. Und die absolute Sinnlosigkeit des Einsatzes. Niemand hat einen Plan, niemand eine Vorstellung - weder vom aktuellen Vorgehen noch vom Danach. Das Risiko dieses Einsatzes ist wegen der vielen unterschiedlichen Parteien an diesem Konflikt sogar noch höher als es das im Irak und in Afghanistan war. Man stelle sich vor, die Amis holen ein russisches Flugzeug vom Himmel oder umgekehrt. Oder der IS wird besiegt und Putin verhilft Assad zu einer gefestigten Stellung, während der Westen noch die Rebellen unterstützt. Denkt denn wirklich niemand an solche Szenarien? Ist Wagenknecht wirklich die einzige, die warnt?
hawischer schrieb: Doch, Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt." Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden" Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe.
Gut, dann hat sie es gesagt. Aber hat sie nicht auch da recht? Hat eine Drohne, die in einer Hochzeitsgesellschaft landet, nicht genauso schlimme Folgen wie ein um sich schießender Attentäter? Und dann vergleiche mal die Zahl der Drohnen und getöteten Zivilisten im Irak, in Afghanistan und in Syrien mit den Opfern von Attentaten in den USA und Europa. Dann stehen die Attentate von Paris usw. mit den Bomben- und Drohnenangriffen im Irak und Syrien tatsächlich nicht mehr auf einer Stufe.
Unstreitig. In beiden Fällen kommen Menschen ums Leben. Und das ist schrecklich. Da sind wir uns einig. Gibt es bei Deinen Überlegungen aber nicht so etwas wie Vorsatz. Unterstellst Du denjenigen, die die Drohne gesteuert haben, dass sie in Kenntnis der Tatsache, dass da eine Hochzeitgesellschaft feiert, die Drohne vorsätzlich, also mit dem Willen und in Kenntnis aller objektiven Tatumstände, dahin gesteuert haben? Wenn Du diese Frage bejahst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Unterstellst Du denjenigen, die die Drohne gesteuert haben, dass sie in Kenntnis der Tatsache, dass da eine Hochzeitgesellschaft feiert, die Drohne vorsätzlich, also mit dem Willen und in Kenntnis aller objektiven Tatumstände, dahin gesteuert haben? Wenn Du diese Frage bejahst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Nein, das unterstelle ich nicht. Im Ergebnis bleibt es sich allerdings gleich. Und, wie gesagt: wenn du schon vergleichen willst, dann vergleiche auch die Opferzahlen.
Man sollte allerdings gar nicht vergleichen. Genau darum geht es ja. Unrecht mit Unrecht vergelten. Und die absolute Sinnlosigkeit des Einsatzes. Niemand hat einen Plan, niemand eine Vorstellung - weder vom aktuellen Vorgehen noch vom Danach. Das Risiko dieses Einsatzes ist wegen der vielen unterschiedlichen Parteien an diesem Konflikt sogar noch höher als es das im Irak und in Afghanistan war. Man stelle sich vor, die Amis holen ein russisches Flugzeug vom Himmel oder umgekehrt. Oder der IS wird besiegt und Putin verhilft Assad zu einer gefestigten Stellung, während der Westen noch die Rebellen unterstützt. Denkt denn wirklich niemand an solche Szenarien? Ist Wagenknecht wirklich die einzige, die warnt?
Niemand hat einen Plan, niemand eine Vorstellung - weder vom aktuellen Vorgehen noch vom Danach.
Ist Dir bekannt, dass in Wien eine Syrienkonferenz stattfindet? Teilnehmer sind die Außenminister folgender Länder/Organisationen: Arab League, China, Egypt, the EU, France, Germany, Iran, Iraq, Italy, Jordan, Lebanon, Oman, Qatar, Russia, Saudi Arabia, Turkey, United Arab Emirates, the United Kingdom, the United Nations, and the United States.
Den derzeitigen Diskussionsstand ("Plan", "Vorstellung" vom Treffen am 14.11.2015, Zusammenfassung des AA:
"Das zweite Treffen brachte trotz der schwierigen Ausgangslage eine Reihe konkreter Fortschritte. Wieder konnten sich die Außenminister auf eine gemeinsame Abschlusserklärung einigen. Darin wurde unter anderem als nächste Schritte vereinbart:
Fahrplan für den politischen Übergangsprozess: Abschluss innerhalb von 18 Monaten, mit Einsetzung einer Übergangsregierung möglichst schon nach einem halben Jahr
Schaffung der Voraussetzungen für einen landesweiten Waffenstillstand
Besserer Schutz der Zivilbevölkerung, vor allem durch Einhaltung des Fassbombenverbots und dem Stopp von Terrorangriffen gegen Wohngebiete
Verbesserter Zugang für humanitäre Hilfsorganisationen, auch in unkämpften Gebieten"
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe." href="javascript:;"> Beitrag im Original übernehmen
Muss Deinen Beitrag eigentlich vollumfänglich zustimmen. So unrecht hat Wagenknecht ja wirklich nicht. Aber in der Zeit, wo darüber diskutiert wird, lieber in Syrien eine wirtschaftliche Infrastruktur zu schaffen, damit der IS kein Zulauf mehr bekommt, werden Menschen von dem IS abgeschlachtet. Und der Zulauf kommt ja sinnigerweise auch fett aus Europa. Da greifen auch Wagenknecht-Lösungen nicht wirklich. Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden... Ich gebe aber zu, dass ich auch den Afghanistan-Einsatz begrüßt hatte, wohlwissend, dass Briten wie Russen schon dort scheiterten. Und wir dort jetzt eigentlich genauso schlau sind wie vorher. Immerhin werden in Kabul im Fußballstadion aktuell keine Frauen mehr bestialisch hingerichtet. Das war vor dem Afghanistan-Einsatz noch anders... Darf wenigstens auch mal zur Kenntnis genommen werden.
Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden...
das kann man so leider nicht vergleichen. die ss war klar hierarchisch strukturiert, der gehorsam galt einer bestimmten menschengruppe. hätte irgend jemand die ns-führungsriege und die wichtigsten leute bei des ss liquidiert, dann wäre der spuk vorbei gewesen.
beim is hast du diese köpfe nicht. die aller wenigsten von uns können auch nur fünf personen benennen, die für den is wichtig sind. da wachsen immer neue köpfe nach, da die sich nicht einem führer vepflichtet fühlen sondern einem gott. und der ist ewiglich und belohnt die jenigen, die für ihn sterben. hitler war apokalyptiker, der wollte lieber deutschland untergehen sehen als zu kapitulieren. der is besteht aus solchen apokalyptikern.
ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe." href="javascript:;"> Beitrag im Original übernehmen
Muss Deinen Beitrag eigentlich vollumfänglich zustimmen. So unrecht hat Wagenknecht ja wirklich nicht. Aber in der Zeit, wo darüber diskutiert wird, lieber in Syrien eine wirtschaftliche Infrastruktur zu schaffen, damit der IS kein Zulauf mehr bekommt, werden Menschen von dem IS abgeschlachtet. Und der Zulauf kommt ja sinnigerweise auch fett aus Europa. Da greifen auch Wagenknecht-Lösungen nicht wirklich. Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden... Ich gebe aber zu, dass ich auch den Afghanistan-Einsatz begrüßt hatte, wohlwissend, dass Briten wie Russen schon dort scheiterten. Und wir dort jetzt eigentlich genauso schlau sind wie vorher. Immerhin werden in Kabul im Fußballstadion aktuell keine Frauen mehr bestialisch hingerichtet. Das war vor dem Afghanistan-Einsatz noch anders... Darf wenigstens auch mal zur Kenntnis genommen werden.
Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden...
das kann man so leider nicht vergleichen. die ss war klar hierarchisch strukturiert, der gehorsam galt einer bestimmten menschengruppe. hätte irgend jemand die ns-führungsriege und die wichtigsten leute bei des ss liquidiert, dann wäre der spuk vorbei gewesen.
beim is hast du diese köpfe nicht. die aller wenigsten von uns können auch nur fünf personen benennen, die für den is wichtig sind. da wachsen immer neue köpfe nach, da die sich nicht einem führer vepflichtet fühlen sondern einem gott. und der ist ewiglich und belohnt die jenigen, die für ihn sterben. hitler war apokalyptiker, der wollte lieber deutschland untergehen sehen als zu kapitulieren. der is besteht aus solchen apokalyptikern.
Vergessen haste das viele Nazis abgeschaltet wurden, den das Thüringer V-Leute-System wurde beendet. Das ist gut so. Erstmal, den aufgelöst haben sich diese Menschen ja sicher nicht!
Hier ein besondere Link dazu, aber Vorsicht!
http://www.der-postillon.com/2015/03/thuringen-schafft-v-leute-ab-npd.html
Eher das Gegenteil.
Da kann der Postillon Beitrag zur erbaulichen Ablenkung dieses Zustandes von dir auch nichts ändern.
Aber nachdem ungefähr Thüringens Untergang erwartet wurde, kann ich konstatieren, dass mir das vom Nachbarbundesland aus betrachtet, recht unspektakulär und solide vorkommt.
Keine Skandale, keine Streitereien, usw.
Eher das Gegenteil.
Da kann der Postillon Beitrag zur erbaulichen Ablenkung dieses Zustandes von dir auch nichts ändern.
Vergessen haste das viele Nazis abgeschaltet wurden, den das Thüringer V-Leute-System wurde beendet. Das ist gut so. Erstmal, den aufgelöst haben sich diese Menschen ja sicher nicht!
Hier ein besondere Link dazu, aber Vorsicht!
http://www.der-postillon.com/2015/03/thuringen-schafft-v-leute-ab-npd.html
Zitat aus der Rede der Landesvorsitzenden der Linken, Susanne Hennig-Wellsow auf dem 5. Landesparteitag in Gotha am 14.11.2015:
"Und, liebe Genossinnen und Genossen, die wenigstens wissen es ja, aber wir haben eines der
größten Ministerien dieser Landesregierung, nämlich das Thüringer Ministerium für Mäuse,
Milch und Miete, wie ich immer ganz gern sage, aber seriös heißt das natürlich das Thüringer
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft.
Ich will nur einmal zwei Punkte rausgreifen.
Wir betrachten Mobilität als Daseinsvorsorge. Das Ministerium hat dafür gesorgt, dass der
Rennsteig-Shuttle im Ilm-Kreis finanziert ist, das Thüringenticket aufgelegt ist und dass bei dem
Bahngipfel mit der Deutschen Bahn zusammen um gute Lösungen für ganz Thüringen gerungen
wird."
Und zu den Ängsten der sogenannten besorgen Bürger ist ihr folgender Satz eingefallen:
"Durch die Flüchtlinge im Land treten unsere Probleme hervor wie durch ein Brennglas. Aber ich
kann nur all denjenigen sagen, die Flüchtlinge als die Ursachen der Probleme in Deutschland
ansehen, gab es vorher eine sichere Rente, gab es vorher ein gerechtes Bildungssystem, gab es
vorher ein Gesundheitssystem, in dem alle versorgt worden sind und nicht nach Klassen geteilt,
gab es vorher für alle bezahlbaren Wohnraum, gab es vorher für alle gut bezahlte Arbeit und
Perspektiven?" Liebe Genossinnen und Genossen, nein, dem ist nicht so und das müssen wir auch in unserer politischen Arbeit immer wieder zur Kenntnis nehmen."
Na ja, wenn sowieso schon alles unsicher, ungerecht und schlecht ist, ist es doch zu begrüßen, dass "unsere Probleme durch die Flüchtlinge im Land wie im Brennglas hervortreten." Oder,...?
Danke dafür
N8
Was mich immer wieder erstaunt ist die Klarheit, mit der Politiker der Linken hin und wieder die Dinge sehen. Sarah Wagenknechts Kommentar zur Syrien-Mission der Bundeswehr spiegelt exakt das wider, was ich denke - und nicht nur ich. Warum muss solch ein Standpunkt von einer Linken kommen?
Zusammengefasst:
Der Letzte der Etablierten, der in solchen Fragen sowohl kühlen Kopf als auch Rückgrat gezeigt hat, war der Autokanzler.
Zitat aus der Rede der Landesvorsitzenden der Linken, Susanne Hennig-Wellsow auf dem 5. Landesparteitag in Gotha am 14.11.2015:
"Und, liebe Genossinnen und Genossen, die wenigstens wissen es ja, aber wir haben eines der
größten Ministerien dieser Landesregierung, nämlich das Thüringer Ministerium für Mäuse,
Milch und Miete, wie ich immer ganz gern sage, aber seriös heißt das natürlich das Thüringer
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft.
Ich will nur einmal zwei Punkte rausgreifen.
Wir betrachten Mobilität als Daseinsvorsorge. Das Ministerium hat dafür gesorgt, dass der
Rennsteig-Shuttle im Ilm-Kreis finanziert ist, das Thüringenticket aufgelegt ist und dass bei dem
Bahngipfel mit der Deutschen Bahn zusammen um gute Lösungen für ganz Thüringen gerungen
wird."
Und zu den Ängsten der sogenannten besorgen Bürger ist ihr folgender Satz eingefallen:
"Durch die Flüchtlinge im Land treten unsere Probleme hervor wie durch ein Brennglas. Aber ich
kann nur all denjenigen sagen, die Flüchtlinge als die Ursachen der Probleme in Deutschland
ansehen, gab es vorher eine sichere Rente, gab es vorher ein gerechtes Bildungssystem, gab es
vorher ein Gesundheitssystem, in dem alle versorgt worden sind und nicht nach Klassen geteilt,
gab es vorher für alle bezahlbaren Wohnraum, gab es vorher für alle gut bezahlte Arbeit und
Perspektiven?" Liebe Genossinnen und Genossen, nein, dem ist nicht so und das müssen wir auch in unserer politischen Arbeit immer wieder zur Kenntnis nehmen."
Na ja, wenn sowieso schon alles unsicher, ungerecht und schlecht ist, ist es doch zu begrüßen, dass "unsere Probleme durch die Flüchtlinge im Land wie im Brennglas hervortreten." Oder,...?
Danke dafür
N8
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt."
Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden"
Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe.
Den USA warf er vor, den IS mit aufgebaut zu haben. Terror definiere sich nach deutschen Gesetzen über "die rechtswidrige Anwendung von Gewalt, um politische Ziele durchzusetzen". Daraus folgerte er mit Verweis auf die Kriege der USA: "Der größte Terrorist sind die Vereinigten Staaten."
Quelle zu Lafontaine : Deutschlandfunk-Interview am 04.12.2015
Quelle zu Wagenknecht: Redeabdruck auf ihrer homepage
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
Und ich frage nochmals, warum dies ausgerechnet die Linke so formuliert. Und warum ausgerechnet die Linke Alternativen aufzeigt.
Als ich lernte, Politik zu verstehen, war das noch anders. Vieles, was die Linke heute fordert, war damals eine Selbstverständlichkeit. Getragen von den Parteien, die man gewählt hat, resp. wählen konnte. Abgesehen von leicht Verrückten wie FJ Strauß regierten damals Vernunft, soziales Miteinander - bei aller Wachstumsgläubigkeit! - und der Gedanke, dass sich deutsche Soldaten an einem Krieg ohne unmittelbare Bedrohung beteiligen würden, war absurd.
Einzig die Idee, dass man auch die Umwelt schützen musste, war damals unbekannt. Aber sonst? Eine Partei wie die Linke hätte damals überhaupt keine Argumente gehabt.
Heute schon.
Sollte uns das zu denken geben?
Muss Deinen Beitrag eigentlich vollumfänglich zustimmen. So unrecht hat Wagenknecht ja wirklich nicht. Aber in der Zeit, wo darüber diskutiert wird, lieber in Syrien eine wirtschaftliche Infrastruktur zu schaffen, damit der IS kein Zulauf mehr bekommt, werden Menschen von dem IS abgeschlachtet. Und der Zulauf kommt ja sinnigerweise auch fett aus Europa. Da greifen auch Wagenknecht-Lösungen nicht wirklich. Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden... Ich gebe aber zu, dass ich auch den Afghanistan-Einsatz begrüßt hatte, wohlwissend, dass Briten wie Russen schon dort scheiterten. Und wir dort jetzt eigentlich genauso schlau sind wie vorher. Immerhin werden in Kabul im Fußballstadion aktuell keine Frauen mehr bestialisch hingerichtet. Das war vor dem Afghanistan-Einsatz noch anders... Darf wenigstens auch mal zur Kenntnis genommen werden.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
Und ich frage nochmals, warum dies ausgerechnet die Linke so formuliert. Und warum ausgerechnet die Linke Alternativen aufzeigt.
Als ich lernte, Politik zu verstehen, war das noch anders. Vieles, was die Linke heute fordert, war damals eine Selbstverständlichkeit. Getragen von den Parteien, die man gewählt hat, resp. wählen konnte. Abgesehen von leicht Verrückten wie FJ Strauß regierten damals Vernunft, soziales Miteinander - bei aller Wachstumsgläubigkeit! - und der Gedanke, dass sich deutsche Soldaten an einem Krieg ohne unmittelbare Bedrohung beteiligen würden, war absurd.
Einzig die Idee, dass man auch die Umwelt schützen musste, war damals unbekannt. Aber sonst? Eine Partei wie die Linke hätte damals überhaupt keine Argumente gehabt.
Heute schon.
Sollte uns das zu denken geben?
Eher das Gegenteil.
Da kann der Postillon Beitrag zur erbaulichen Ablenkung dieses Zustandes von dir auch nichts ändern.
Aber nachdem ungefähr Thüringens Untergang erwartet wurde, kann ich konstatieren, dass mir das vom Nachbarbundesland aus betrachtet, recht unspektakulär und solide vorkommt.
Keine Skandale, keine Streitereien, usw.
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt."
Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden"
Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe.
Den USA warf er vor, den IS mit aufgebaut zu haben. Terror definiere sich nach deutschen Gesetzen über "die rechtswidrige Anwendung von Gewalt, um politische Ziele durchzusetzen". Daraus folgerte er mit Verweis auf die Kriege der USA: "Der größte Terrorist sind die Vereinigten Staaten."
Quelle zu Lafontaine : Deutschlandfunk-Interview am 04.12.2015
Quelle zu Wagenknecht: Redeabdruck auf ihrer homepage
Dann stehen die Attentate von Paris usw. mit den Bomben- und Drohnenangriffen im Irak und Syrien tatsächlich nicht mehr auf einer Stufe.
Frau Wagenknecht sagte gestern im Bundestag: "Krieg ist Terror, der neuen Terror hervorbringt."
Oskar Lafontaine zum Syrien-Einsatz: "Wir können das Morden nicht beenden, indem wir selbst morden"
Damit stellen er und Frau Wagenknecht die Attentate von Paris usw. mit den Bombenangriffen im Irak und Syrien auf die gleiche Stufe.
Den USA warf er vor, den IS mit aufgebaut zu haben. Terror definiere sich nach deutschen Gesetzen über "die rechtswidrige Anwendung von Gewalt, um politische Ziele durchzusetzen". Daraus folgerte er mit Verweis auf die Kriege der USA: "Der größte Terrorist sind die Vereinigten Staaten."
Quelle zu Lafontaine : Deutschlandfunk-Interview am 04.12.2015
Quelle zu Wagenknecht: Redeabdruck auf ihrer homepage
Dann stehen die Attentate von Paris usw. mit den Bomben- und Drohnenangriffen im Irak und Syrien tatsächlich nicht mehr auf einer Stufe.
Unterstellst Du denjenigen, die die Drohne gesteuert haben, dass sie in Kenntnis der Tatsache, dass da eine Hochzeitgesellschaft feiert, die Drohne vorsätzlich, also mit dem Willen und in Kenntnis aller objektiven Tatumstände, dahin gesteuert haben? Wenn Du diese Frage bejahst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Dann stehen die Attentate von Paris usw. mit den Bomben- und Drohnenangriffen im Irak und Syrien tatsächlich nicht mehr auf einer Stufe.
Unterstellst Du denjenigen, die die Drohne gesteuert haben, dass sie in Kenntnis der Tatsache, dass da eine Hochzeitgesellschaft feiert, die Drohne vorsätzlich, also mit dem Willen und in Kenntnis aller objektiven Tatumstände, dahin gesteuert haben? Wenn Du diese Frage bejahst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Man sollte allerdings gar nicht vergleichen. Genau darum geht es ja. Unrecht mit Unrecht vergelten. Und die absolute Sinnlosigkeit des Einsatzes. Niemand hat einen Plan, niemand eine Vorstellung - weder vom aktuellen Vorgehen noch vom Danach. Das Risiko dieses Einsatzes ist wegen der vielen unterschiedlichen Parteien an diesem Konflikt sogar noch höher als es das im Irak und in Afghanistan war. Man stelle sich vor, die Amis holen ein russisches Flugzeug vom Himmel oder umgekehrt. Oder der IS wird besiegt und Putin verhilft Assad zu einer gefestigten Stellung, während der Westen noch die Rebellen unterstützt. Denkt denn wirklich niemand an solche Szenarien? Ist Wagenknecht wirklich die einzige, die warnt?
Unterstellst Du denjenigen, die die Drohne gesteuert haben, dass sie in Kenntnis der Tatsache, dass da eine Hochzeitgesellschaft feiert, die Drohne vorsätzlich, also mit dem Willen und in Kenntnis aller objektiven Tatumstände, dahin gesteuert haben? Wenn Du diese Frage bejahst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Man sollte allerdings gar nicht vergleichen. Genau darum geht es ja. Unrecht mit Unrecht vergelten. Und die absolute Sinnlosigkeit des Einsatzes. Niemand hat einen Plan, niemand eine Vorstellung - weder vom aktuellen Vorgehen noch vom Danach. Das Risiko dieses Einsatzes ist wegen der vielen unterschiedlichen Parteien an diesem Konflikt sogar noch höher als es das im Irak und in Afghanistan war. Man stelle sich vor, die Amis holen ein russisches Flugzeug vom Himmel oder umgekehrt. Oder der IS wird besiegt und Putin verhilft Assad zu einer gefestigten Stellung, während der Westen noch die Rebellen unterstützt. Denkt denn wirklich niemand an solche Szenarien? Ist Wagenknecht wirklich die einzige, die warnt?
Teilnehmer sind die Außenminister folgender Länder/Organisationen:
Arab League, China, Egypt, the EU, France, Germany, Iran, Iraq, Italy, Jordan, Lebanon, Oman, Qatar, Russia, Saudi Arabia, Turkey, United Arab Emirates, the United Kingdom, the United Nations, and the United States.
Den derzeitigen Diskussionsstand ("Plan", "Vorstellung" vom Treffen am 14.11.2015, Zusammenfassung des AA:
"Das zweite Treffen brachte trotz der schwierigen Ausgangslage eine Reihe konkreter Fortschritte. Wieder konnten sich die Außenminister auf eine gemeinsame Abschlusserklärung einigen. Darin wurde unter anderem als nächste Schritte vereinbart:
Übergangsregierung möglichst schon nach einem halben Jahr
Terrorangriffen gegen Wohngebiete
https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/Presse/Meldungen/2015/151114_Abschlussstatement_des_Syrien_Au%C3%9Fenministertreffens_Wien.html?nn=341540
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
Muss Deinen Beitrag eigentlich vollumfänglich zustimmen. So unrecht hat Wagenknecht ja wirklich nicht. Aber in der Zeit, wo darüber diskutiert wird, lieber in Syrien eine wirtschaftliche Infrastruktur zu schaffen, damit der IS kein Zulauf mehr bekommt, werden Menschen von dem IS abgeschlachtet. Und der Zulauf kommt ja sinnigerweise auch fett aus Europa. Da greifen auch Wagenknecht-Lösungen nicht wirklich. Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden... Ich gebe aber zu, dass ich auch den Afghanistan-Einsatz begrüßt hatte, wohlwissend, dass Briten wie Russen schon dort scheiterten. Und wir dort jetzt eigentlich genauso schlau sind wie vorher. Immerhin werden in Kabul im Fußballstadion aktuell keine Frauen mehr bestialisch hingerichtet. Das war vor dem Afghanistan-Einsatz noch anders... Darf wenigstens auch mal zur Kenntnis genommen werden.
beim is hast du diese köpfe nicht. die aller wenigsten von uns können auch nur fünf personen benennen, die für den is wichtig sind. da wachsen immer neue köpfe nach, da die sich nicht einem führer vepflichtet fühlen sondern einem gott. und der ist ewiglich und belohnt die jenigen, die für ihn sterben. hitler war apokalyptiker, der wollte lieber deutschland untergehen sehen als zu kapitulieren. der is besteht aus solchen apokalyptikern.
Muss Deinen Beitrag eigentlich vollumfänglich zustimmen. So unrecht hat Wagenknecht ja wirklich nicht. Aber in der Zeit, wo darüber diskutiert wird, lieber in Syrien eine wirtschaftliche Infrastruktur zu schaffen, damit der IS kein Zulauf mehr bekommt, werden Menschen von dem IS abgeschlachtet. Und der Zulauf kommt ja sinnigerweise auch fett aus Europa. Da greifen auch Wagenknecht-Lösungen nicht wirklich. Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden... Ich gebe aber zu, dass ich auch den Afghanistan-Einsatz begrüßt hatte, wohlwissend, dass Briten wie Russen schon dort scheiterten. Und wir dort jetzt eigentlich genauso schlau sind wie vorher. Immerhin werden in Kabul im Fußballstadion aktuell keine Frauen mehr bestialisch hingerichtet. Das war vor dem Afghanistan-Einsatz noch anders... Darf wenigstens auch mal zur Kenntnis genommen werden.
beim is hast du diese köpfe nicht. die aller wenigsten von uns können auch nur fünf personen benennen, die für den is wichtig sind. da wachsen immer neue köpfe nach, da die sich nicht einem führer vepflichtet fühlen sondern einem gott. und der ist ewiglich und belohnt die jenigen, die für ihn sterben. hitler war apokalyptiker, der wollte lieber deutschland untergehen sehen als zu kapitulieren. der is besteht aus solchen apokalyptikern.