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Wählt die Linke

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Frau Wagenknecht hat sich nach Meinung ihrer Genossin König, Abgeordnete in Thürigen, rassistisch geäußert und sich mit der AfD gemein gemacht. Es geht um Ärztemangel, Studienplätze und der angeblichen aktiven Rekrutierung von afrikanischen Ärzten.
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/wagenknecht-aerzte-101.html
Offensichtlich wird aktiv in der Linken nach internen Streitereien gesucht. Bin gespannt, wie die Oppositionsarbeit im Bundestag aussieht.  

Zusätzliche Anmerkung. Jeder Arzt der aus Entwicklungsländern kommt, schwächt das Gesundheitssystem in seiner Heimat. Dort wird er nämlich dringender gebraucht. Eine Einwanderung, die nicht asylgestützt ist, ist kontraproduktiv zu jeder Entwicklungspolitik. Besser wäre es, vermehrt Beiträge zuleisten, dass die Ärzte in ihren Heimatländern qualifizierter arbeiten können und besser bezahlt werden. Das gilt im Grunde für alle Fachkräfte, die künftig per Einwanderungsgesetz nach Deutschland kommen könnten. Die zwei Seiten einer Medaille, wir lösen unsere Demografieprobleme und schwächen Entwicklungsländer.
Warum diese Meinung rassistisch sein soll, keine Ahnung. Wäre Schweden ein Entwicklungsland wäre die Aussage genauso richtig, der Rassismusvorwurf dann noch absurder, müsste eigentlich auch Frau König einleuchten.

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hawischer schrieb:

Warum diese Meinung rassistisch sein soll, keine Ahnung.

Da du dich weigerst, Rassismus zu erkennen, selbst wenn man ihn dir nackt auf den Bauch bindest, erklär ich es dir.

Frau Wagenknecht sagte: "Um die Versorgungslücke zu schließen, holen wir uns dann Ärzte aus dem Irak, Syrien, dem Niger oder anderen armen Ländern - zynischer geht’s nicht."

Der Faktencheck in dem von dir selbst verlinkten Artikel besagt, dass lediglich 2700 Ärzte aus Syrien und 297 aus dem Irak in Deutschland arbeiten. Der Zuwachs in letzter Zeit ist klar erkennbar auf Flüchtlinge aus diesen Kriegsländern zurückzuführen, nicht auf ein irgendwie geartetes "Holen". Aus Niger gibt es gar keine Ärzte in Deutschland.
Obwohl es mit der fraglichen Problematik des Ärztemangels also überhaupt keinen tatsächlichen Zusammenhang gibt, hat Frau Wagenknecht bewusst die Flüchtlingsproblematik ins Spiel gebracht, weil sie auf die bei dem für völkisch-populistische Einflüsterungen empfänglichen Teil der Bevölkerung nnotorischen Ressentiments gegen Menschen aus solchen Ländern setzt. Das ist Rassismus. Aber vielleicht ergänzt sie  sie beim nächsten Mal ein zweites "g" in dem Wort Niger, damit selbst du es merkst.
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Also ich erkenne in Frau Wagenknechts Aussagen keinen Rassismus. Nur eine sinnfreie Aussage, weil die Zahlen, wie Du schon schreibst, in völlig falschem Zusammenhang gebracht wird.
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Also ich erkenne in Frau Wagenknechts Aussagen keinen Rassismus. Nur eine sinnfreie Aussage, weil die Zahlen, wie Du schon schreibst, in völlig falschem Zusammenhang gebracht wird.
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SGE_Werner schrieb:

Also ich erkenne in Frau Wagenknechts Aussagen keinen Rassismus. Nur eine sinnfreie Aussage, weil die Zahlen, wie Du schon schreibst, in völlig falschem Zusammenhang gebracht wird.

Ach so. Und "Schweden, Österreich und die Niederlande" hat sie nur nicht gesagt, weil sie ihr nicht eingefallen sind. Und das Wort "Niger", aus dem wie gesagt nicht ein einziger Arzt kommt, hat natürlich überhaupt keine Konnotation zu Begriffen wie "Schwarzafrika" und Schlimmerem. Mannmannmann, es ist mir klar, dass du wirklich guten Willens bist. Aber ist denn Rassismus wirklich erst erkennbar, wenn er primitiv und ausfallen daher kommt?
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SGE_Werner schrieb:

Also ich erkenne in Frau Wagenknechts Aussagen keinen Rassismus. Nur eine sinnfreie Aussage, weil die Zahlen, wie Du schon schreibst, in völlig falschem Zusammenhang gebracht wird.

Ach so. Und "Schweden, Österreich und die Niederlande" hat sie nur nicht gesagt, weil sie ihr nicht eingefallen sind. Und das Wort "Niger", aus dem wie gesagt nicht ein einziger Arzt kommt, hat natürlich überhaupt keine Konnotation zu Begriffen wie "Schwarzafrika" und Schlimmerem. Mannmannmann, es ist mir klar, dass du wirklich guten Willens bist. Aber ist denn Rassismus wirklich erst erkennbar, wenn er primitiv und ausfallen daher kommt?
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stefank schrieb:

Aber ist denn Rassismus wirklich erst erkennbar, wenn er primitiv und ausfallen daher kommt?
     


Du, ich kenn die Definition von Rassismus recht gut. Die kann man sehr sehr weit fassen, vor allem, wenn es um latenten Rassismus geht. Ich fasse diese Definition nicht so weit und nutze das Wort Rassismus nur dann, wenn ein für mich glasklarer Fall vorliegt. Aufgrund meiner nicht allzu weiten Auslegung ist das dann vllt. weniger als bei Dir. In Dubio pro Reo. Kennste ja. Ich will Frau Wagenknecht nicht einfach etwas unterstellen, solange ich noch Restzweifel habe, ob sie nicht einfach z.B. Niger genommen hat, weil es ihr als erstes eingefallen ist. Hätte sie Tschad gesagt oder Sudan oder Uganda, wäre die Aussage dann nicht mehr rassistisch? Ist es schon rassistisch, dass ihr als erstes Niger einfällt? Woher will man wissen, dass es ihr eingefallen ist, weil das Wort ähnlich ist mit Neger? Das kann man alles vermuten. Aber eine Vermutung reicht nie für ein Urteil. Höchstens, wenn Frau Wagenknecht das permanent macht. Dann entsteht ein Gesamteindruck durch eben die Indizien, die man geliefert bekommt.

Übrigens mal noch was zum Thema, das Frau Wagenknecht anspricht. Es gab mal einen Politiker, der Gesundheitsminister war, und die Studiums-Plätze für Medizin gekürzt hat im Jahr 1997. Ich glaub, der hieß Seehofer.
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Dass Frau Wagenknechts Aussagen völliger Blödsinn sind, bezogen auf die Länderauswahl, ist so. Kein Zweifel. Für mich ist das eben einfach nur unsachlicher Populismus.
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stefank schrieb:

Aber ist denn Rassismus wirklich erst erkennbar, wenn er primitiv und ausfallen daher kommt?
     


Du, ich kenn die Definition von Rassismus recht gut. Die kann man sehr sehr weit fassen, vor allem, wenn es um latenten Rassismus geht. Ich fasse diese Definition nicht so weit und nutze das Wort Rassismus nur dann, wenn ein für mich glasklarer Fall vorliegt. Aufgrund meiner nicht allzu weiten Auslegung ist das dann vllt. weniger als bei Dir. In Dubio pro Reo. Kennste ja. Ich will Frau Wagenknecht nicht einfach etwas unterstellen, solange ich noch Restzweifel habe, ob sie nicht einfach z.B. Niger genommen hat, weil es ihr als erstes eingefallen ist. Hätte sie Tschad gesagt oder Sudan oder Uganda, wäre die Aussage dann nicht mehr rassistisch? Ist es schon rassistisch, dass ihr als erstes Niger einfällt? Woher will man wissen, dass es ihr eingefallen ist, weil das Wort ähnlich ist mit Neger? Das kann man alles vermuten. Aber eine Vermutung reicht nie für ein Urteil. Höchstens, wenn Frau Wagenknecht das permanent macht. Dann entsteht ein Gesamteindruck durch eben die Indizien, die man geliefert bekommt.

Übrigens mal noch was zum Thema, das Frau Wagenknecht anspricht. Es gab mal einen Politiker, der Gesundheitsminister war, und die Studiums-Plätze für Medizin gekürzt hat im Jahr 1997. Ich glaub, der hieß Seehofer.
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SGE_Werner schrieb:

Ich fasse diese Definition nicht so weit und nutze das Wort Rassismus nur dann, wenn ein für mich glasklarer Fall vorliegt. Aufgrund meiner nicht allzu weiten Auslegung ist das dann vllt. weniger als bei Dir. In Dubio pro Reo. Kennste ja.

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass man den Grundsatz "in dubio pro reo" auf Auslegungen anwenden darf. Dies ist aber falsch. Die Zweifel, auf die sich der Satz bezieht, müssen über den zu Grunde liegenden Sachverhalt bestehen. Wenn, wie hier, die Aussage unzweifelhaft feststeht, bleibt für den sog. Zweifelssatz kein Raum.
https://de.wikipedia.org/wiki/In_dubio_pro_reo#Anwendung_im_deutschen_Recht
Nun zur Auslegung. Auch hier ist es entgegen deiner Ansicht so, dass "ich lege halt eng aus, und du weit" nicht vertretbar ist. Zwischen weiter und enger Auslegung des fraglichen Begriffs muss vielmehr vor Auslegung eine begründete Auslegungsform festgelegt werden. Hier ist es nun so, dass wir über den Rassismusbegriff im Zusammenhang mit einer Äußerung einer Spitzenvertreterin ihrer Partei in der öffentlichen Diskussion verhandeln, und nicht etwa z.B. mit einem Historiker über den Begriff im 19. Jahrhundert. Bei einem so versierten Umgang mit der öffentlichen Rede und einem so ausgeprägten Bewusstsein über die Wirkung von Aussagen wie bei Frau Wagenknecht ist es, ehrlich gesagt, fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen. Selbstverständlich wäre auch die Verwendung von Sudan und Uganda rassistisch, aber Wagenknecht hat diese Begriffe eben gerade nicht gebraucht. Eben weil sie sehr wohl weiss, was sie sagt.
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SGE_Werner schrieb:

Ich fasse diese Definition nicht so weit und nutze das Wort Rassismus nur dann, wenn ein für mich glasklarer Fall vorliegt. Aufgrund meiner nicht allzu weiten Auslegung ist das dann vllt. weniger als bei Dir. In Dubio pro Reo. Kennste ja.

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass man den Grundsatz "in dubio pro reo" auf Auslegungen anwenden darf. Dies ist aber falsch. Die Zweifel, auf die sich der Satz bezieht, müssen über den zu Grunde liegenden Sachverhalt bestehen. Wenn, wie hier, die Aussage unzweifelhaft feststeht, bleibt für den sog. Zweifelssatz kein Raum.
https://de.wikipedia.org/wiki/In_dubio_pro_reo#Anwendung_im_deutschen_Recht
Nun zur Auslegung. Auch hier ist es entgegen deiner Ansicht so, dass "ich lege halt eng aus, und du weit" nicht vertretbar ist. Zwischen weiter und enger Auslegung des fraglichen Begriffs muss vielmehr vor Auslegung eine begründete Auslegungsform festgelegt werden. Hier ist es nun so, dass wir über den Rassismusbegriff im Zusammenhang mit einer Äußerung einer Spitzenvertreterin ihrer Partei in der öffentlichen Diskussion verhandeln, und nicht etwa z.B. mit einem Historiker über den Begriff im 19. Jahrhundert. Bei einem so versierten Umgang mit der öffentlichen Rede und einem so ausgeprägten Bewusstsein über die Wirkung von Aussagen wie bei Frau Wagenknecht ist es, ehrlich gesagt, fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen. Selbstverständlich wäre auch die Verwendung von Sudan und Uganda rassistisch, aber Wagenknecht hat diese Begriffe eben gerade nicht gebraucht. Eben weil sie sehr wohl weiss, was sie sagt.
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stefank schrieb:

Selbstverständlich wäre auch die Verwendung von Sudan und Uganda rassistisch, aber Wagenknecht hat diese Begriffe eben gerade nicht gebraucht. Eben weil sie sehr wohl weiss, was sie sagt.

Ich halte Frau Wagenknecht für eine Person, die einer kleinen Polemik nie ganz abhold ist und auch nicht davor zurückschreckt, einen kleinen Rassismus in ihre Argumente einzuflechten, wenn es dem guten Zwecke dient. Als Politprofi weiß sie überdies, dass alles, was sie so sagt, auf die Goldwaage gelegt bevor es vergessen wird. Insofern denke ich schon, dass sie gewusst hat, was sie da sagt.

Umso doofer, Frau Wagenknecht. Man kann sich auch schon selbst disqualifizieren.
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SGE_Werner schrieb:

Ich fasse diese Definition nicht so weit und nutze das Wort Rassismus nur dann, wenn ein für mich glasklarer Fall vorliegt. Aufgrund meiner nicht allzu weiten Auslegung ist das dann vllt. weniger als bei Dir. In Dubio pro Reo. Kennste ja.

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass man den Grundsatz "in dubio pro reo" auf Auslegungen anwenden darf. Dies ist aber falsch. Die Zweifel, auf die sich der Satz bezieht, müssen über den zu Grunde liegenden Sachverhalt bestehen. Wenn, wie hier, die Aussage unzweifelhaft feststeht, bleibt für den sog. Zweifelssatz kein Raum.
https://de.wikipedia.org/wiki/In_dubio_pro_reo#Anwendung_im_deutschen_Recht
Nun zur Auslegung. Auch hier ist es entgegen deiner Ansicht so, dass "ich lege halt eng aus, und du weit" nicht vertretbar ist. Zwischen weiter und enger Auslegung des fraglichen Begriffs muss vielmehr vor Auslegung eine begründete Auslegungsform festgelegt werden. Hier ist es nun so, dass wir über den Rassismusbegriff im Zusammenhang mit einer Äußerung einer Spitzenvertreterin ihrer Partei in der öffentlichen Diskussion verhandeln, und nicht etwa z.B. mit einem Historiker über den Begriff im 19. Jahrhundert. Bei einem so versierten Umgang mit der öffentlichen Rede und einem so ausgeprägten Bewusstsein über die Wirkung von Aussagen wie bei Frau Wagenknecht ist es, ehrlich gesagt, fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen. Selbstverständlich wäre auch die Verwendung von Sudan und Uganda rassistisch, aber Wagenknecht hat diese Begriffe eben gerade nicht gebraucht. Eben weil sie sehr wohl weiss, was sie sagt.
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stefank schrieb:

fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen.


Ja, Stefan, wir wissen es langsam. Alles, was Du interpretierst und wie Du es siehst, ist richtig, alles, was andere interpretieren, ist falsch, "fast naiv" und so weiter und so fort. Egal, ob im Bücherthread, hier bei Wagenknecht oder wo anders hier im D&D. Immer schön persönlich anderen Eigenschaften unterschieben, aber dann doch nicht so ganz (daher das "fast") , damit es ja nur eine Vermutung bleibt und man sich keinem Netiquette-Verstoß schuldig macht. Den Gegenüber immer so lange in die Nähe von Schubladen stecken oder so bearbeiten, bis er sich unsachlich wehrt und dann darauf verweisen, dass man selbst sachlich geblieben ist. Damit zerstört man langfristig jede Diskussionskultur, weil man jeden, der etwas anders sieht, mit kleinen feinen Sticheleien und Formulierungen dauerhaft vergiftet, statt dies einfach mal zu lassen.

Was glaubst Du, warum ich mich hier auch nur noch kaum beteilige? Oder warum viele User, die nicht gerade durch Fehlverhalten rausgeworfen wurden, nicht mehr mitdiskutieren? Warum sich bestimmte User über die Zeit hinweg hier in politischen Diskussionen "radikalisieren", was den persönlichen Umgang miteinander angeht.

Keine Sorge, ich bin auch wieder raus. Es nervt. Ich bin mir zu viel wert, als dass ich mich abwerten lassen muss, nur weil ich etwas anders sehe.

P.S. Zum Abschluss: Rassismus entsteht übrigens immer aus dem Verhalten heraus, dass Menschen andere Menschen im Vergleich zu einem selbst werten (insbesondere abwerten) und vergleichen.
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stefank schrieb:

fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen.


Ja, Stefan, wir wissen es langsam. Alles, was Du interpretierst und wie Du es siehst, ist richtig, alles, was andere interpretieren, ist falsch, "fast naiv" und so weiter und so fort. Egal, ob im Bücherthread, hier bei Wagenknecht oder wo anders hier im D&D. Immer schön persönlich anderen Eigenschaften unterschieben, aber dann doch nicht so ganz (daher das "fast") , damit es ja nur eine Vermutung bleibt und man sich keinem Netiquette-Verstoß schuldig macht. Den Gegenüber immer so lange in die Nähe von Schubladen stecken oder so bearbeiten, bis er sich unsachlich wehrt und dann darauf verweisen, dass man selbst sachlich geblieben ist. Damit zerstört man langfristig jede Diskussionskultur, weil man jeden, der etwas anders sieht, mit kleinen feinen Sticheleien und Formulierungen dauerhaft vergiftet, statt dies einfach mal zu lassen.

Was glaubst Du, warum ich mich hier auch nur noch kaum beteilige? Oder warum viele User, die nicht gerade durch Fehlverhalten rausgeworfen wurden, nicht mehr mitdiskutieren? Warum sich bestimmte User über die Zeit hinweg hier in politischen Diskussionen "radikalisieren", was den persönlichen Umgang miteinander angeht.

Keine Sorge, ich bin auch wieder raus. Es nervt. Ich bin mir zu viel wert, als dass ich mich abwerten lassen muss, nur weil ich etwas anders sehe.

P.S. Zum Abschluss: Rassismus entsteht übrigens immer aus dem Verhalten heraus, dass Menschen andere Menschen im Vergleich zu einem selbst werten (insbesondere abwerten) und vergleichen.
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SGE_Werner schrieb:

stefank schrieb:

fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen.


Ja, Stefan, wir wissen es langsam. Alles, was Du interpretierst und wie Du es siehst, ist richtig, alles, was andere interpretieren, ist falsch, "fast naiv" und so weiter und so fort. Egal, ob im Bücherthread, hier bei Wagenknecht oder wo anders hier im D&D. Immer schön persönlich anderen Eigenschaften unterschieben, aber dann doch nicht so ganz (daher das "fast") , damit es ja nur eine Vermutung bleibt und man sich keinem Netiquette-Verstoß schuldig macht. Den Gegenüber immer so lange in die Nähe von Schubladen stecken oder so bearbeiten, bis er sich unsachlich wehrt und dann darauf verweisen, dass man selbst sachlich geblieben ist. Damit zerstört man langfristig jede Diskussionskultur, weil man jeden, der etwas anders sieht, mit kleinen feinen Sticheleien und Formulierungen dauerhaft vergiftet, statt dies einfach mal zu lassen.

Was glaubst Du, warum ich mich hier auch nur noch kaum beteilige? Oder warum viele User, die nicht gerade durch Fehlverhalten rausgeworfen wurden, nicht mehr mitdiskutieren? Warum sich bestimmte User über die Zeit hinweg hier in politischen Diskussionen "radikalisieren", was den persönlichen Umgang miteinander angeht.

Keine Sorge, ich bin auch wieder raus. Es nervt. Ich bin mir zu viel wert, als dass ich mich abwerten lassen muss, nur weil ich etwas anders sehe.

P.S. Zum Abschluss: Rassismus entsteht übrigens immer aus dem Verhalten heraus, dass Menschen andere Menschen im Vergleich zu einem selbst werten (insbesondere abwerten) und vergleichen.

vielen dank sgewerner.
anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal  genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.
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SGE_Werner schrieb:

stefank schrieb:

fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen.


Ja, Stefan, wir wissen es langsam. Alles, was Du interpretierst und wie Du es siehst, ist richtig, alles, was andere interpretieren, ist falsch, "fast naiv" und so weiter und so fort. Egal, ob im Bücherthread, hier bei Wagenknecht oder wo anders hier im D&D. Immer schön persönlich anderen Eigenschaften unterschieben, aber dann doch nicht so ganz (daher das "fast") , damit es ja nur eine Vermutung bleibt und man sich keinem Netiquette-Verstoß schuldig macht. Den Gegenüber immer so lange in die Nähe von Schubladen stecken oder so bearbeiten, bis er sich unsachlich wehrt und dann darauf verweisen, dass man selbst sachlich geblieben ist. Damit zerstört man langfristig jede Diskussionskultur, weil man jeden, der etwas anders sieht, mit kleinen feinen Sticheleien und Formulierungen dauerhaft vergiftet, statt dies einfach mal zu lassen.

Was glaubst Du, warum ich mich hier auch nur noch kaum beteilige? Oder warum viele User, die nicht gerade durch Fehlverhalten rausgeworfen wurden, nicht mehr mitdiskutieren? Warum sich bestimmte User über die Zeit hinweg hier in politischen Diskussionen "radikalisieren", was den persönlichen Umgang miteinander angeht.

Keine Sorge, ich bin auch wieder raus. Es nervt. Ich bin mir zu viel wert, als dass ich mich abwerten lassen muss, nur weil ich etwas anders sehe.

P.S. Zum Abschluss: Rassismus entsteht übrigens immer aus dem Verhalten heraus, dass Menschen andere Menschen im Vergleich zu einem selbst werten (insbesondere abwerten) und vergleichen.

vielen dank sgewerner.
anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal  genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.
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Dulcolax schrieb:

anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal  genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.

Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.

Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.
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stefank schrieb:

fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen.


Ja, Stefan, wir wissen es langsam. Alles, was Du interpretierst und wie Du es siehst, ist richtig, alles, was andere interpretieren, ist falsch, "fast naiv" und so weiter und so fort. Egal, ob im Bücherthread, hier bei Wagenknecht oder wo anders hier im D&D. Immer schön persönlich anderen Eigenschaften unterschieben, aber dann doch nicht so ganz (daher das "fast") , damit es ja nur eine Vermutung bleibt und man sich keinem Netiquette-Verstoß schuldig macht. Den Gegenüber immer so lange in die Nähe von Schubladen stecken oder so bearbeiten, bis er sich unsachlich wehrt und dann darauf verweisen, dass man selbst sachlich geblieben ist. Damit zerstört man langfristig jede Diskussionskultur, weil man jeden, der etwas anders sieht, mit kleinen feinen Sticheleien und Formulierungen dauerhaft vergiftet, statt dies einfach mal zu lassen.

Was glaubst Du, warum ich mich hier auch nur noch kaum beteilige? Oder warum viele User, die nicht gerade durch Fehlverhalten rausgeworfen wurden, nicht mehr mitdiskutieren? Warum sich bestimmte User über die Zeit hinweg hier in politischen Diskussionen "radikalisieren", was den persönlichen Umgang miteinander angeht.

Keine Sorge, ich bin auch wieder raus. Es nervt. Ich bin mir zu viel wert, als dass ich mich abwerten lassen muss, nur weil ich etwas anders sehe.

P.S. Zum Abschluss: Rassismus entsteht übrigens immer aus dem Verhalten heraus, dass Menschen andere Menschen im Vergleich zu einem selbst werten (insbesondere abwerten) und vergleichen.
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Werner, du bist ein Freund des Ausgleichs, das wissen wir. Warum du jetzt derart gegen jemanden schießen musst, der lediglich eine der beiden Seiten in der "Diskussion" der Linken unterstützt und erläutert, verstehe ich nicht ganz.

Den Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht kann ich nachvollziehen. Sie sagt nachweislich die Unwahrheit und bringt diese in Zusammenhang mit schwarzafrikanischen Völkern. Kann natürlich sein, dass beides entweder Zufall oder unbeabsichtigt war - sehr wahrscheinlich ist es nicht.

Dass stefank dies mit einem gewissen Nachdruck herausstellt, ist sein gutes Recht und auch ein bisschen aus den Beteiligten und der Diskussionshistorie erwachsen. Also - ich denke, deine Vorwürfe schießen ein bisschen übers Ziel hinaus.
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Dulcolax schrieb:

anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal  genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.

Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.

Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dulcolax schrieb:

anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal  genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.

Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.

Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.

im grunde geht es um ein wort und zwar um niger.
und ich meinte hawischers aussage bezüglich der fehlenden ärzte in besagten ländern, ausser niger. machen wir lieber ein rassismus fass auf, wo also in MEINEN augen und in werners augen kein rassismus zunerkennen ist. zum glück darf jeder unterschiedliche ansichten der sache haben

ich lass mich jetzt massieren
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dulcolax schrieb:

anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal  genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.

Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.

Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.

im grunde geht es um ein wort und zwar um niger.
und ich meinte hawischers aussage bezüglich der fehlenden ärzte in besagten ländern, ausser niger. machen wir lieber ein rassismus fass auf, wo also in MEINEN augen und in werners augen kein rassismus zunerkennen ist. zum glück darf jeder unterschiedliche ansichten der sache haben

ich lass mich jetzt massieren
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Dulcolax schrieb:

machen wir lieber ein rassismus fass auf, wo also in MEINEN augen und in werners augen kein rassismus zunerkennen ist.

Das Fass haben nicht "wir" aufgemacht, sondern die Genossin König aus Thüringen. Und hawischer hats berichtet. Wende dich an Frau König oder hawischer.
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Dulcolax schrieb:

anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal  genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.

Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.

Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dulcolax schrieb:

anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal  genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.

Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.

Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.

"Der (hawischer) wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist."

Das ist die glatte Unwahrheit. Ich habe Frau Wagenknecht vor dem Rassismusvorwurf in Schutz genommen, das ist alles.
Deine Art und Weise hier zu verdrehen und zu provozieren ist unterirdisch.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dulcolax schrieb:

anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal  genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.

Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.

Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.

"Der (hawischer) wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist."

Das ist die glatte Unwahrheit. Ich habe Frau Wagenknecht vor dem Rassismusvorwurf in Schutz genommen, das ist alles.
Deine Art und Weise hier zu verdrehen und zu provozieren ist unterirdisch.
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Weißt du schon nicht mehr, was du geschrieben hast? Ich helf dir mal:
hawischer schrieb:

Jeder Arzt der aus Entwicklungsländern kommt, schwächt das Gesundheitssystem in seiner Heimat. Dort wird er nämlich dringender gebraucht. Eine Einwanderung, die nicht asylgestützt ist, ist kontraproduktiv zu jeder Entwicklungspolitik. Besser wäre es, vermehrt Beiträge zuleisten, dass die Ärzte in ihren Heimatländern qualifizierter arbeiten können und besser bezahlt werden.

Damit hast du Frau Wagenknechts Behauptung aufgegriffen, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern "holen" und somit als Fakt hingestellt. Was wiederum falsch ist.

Und jetzt erklär mal, wo ich was verdreht habe.
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Weißt du schon nicht mehr, was du geschrieben hast? Ich helf dir mal:
hawischer schrieb:

Jeder Arzt der aus Entwicklungsländern kommt, schwächt das Gesundheitssystem in seiner Heimat. Dort wird er nämlich dringender gebraucht. Eine Einwanderung, die nicht asylgestützt ist, ist kontraproduktiv zu jeder Entwicklungspolitik. Besser wäre es, vermehrt Beiträge zuleisten, dass die Ärzte in ihren Heimatländern qualifizierter arbeiten können und besser bezahlt werden.

Damit hast du Frau Wagenknechts Behauptung aufgegriffen, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern "holen" und somit als Fakt hingestellt. Was wiederum falsch ist.

Und jetzt erklär mal, wo ich was verdreht habe.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Weißt du schon nicht mehr, was du geschrieben hast? Ich helf dir mal:
hawischer schrieb:

Jeder Arzt der aus Entwicklungsländern kommt, schwächt das Gesundheitssystem in seiner Heimat. Dort wird er nämlich dringender gebraucht. Eine Einwanderung, die nicht asylgestützt ist, ist kontraproduktiv zu jeder Entwicklungspolitik. Besser wäre es, vermehrt Beiträge zuleisten, dass die Ärzte in ihren Heimatländern qualifizierter arbeiten können und besser bezahlt werden.

Damit hast du Frau Wagenknechts Behauptung aufgegriffen, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern "holen" und somit als Fakt hingestellt. Was wiederum falsch ist.

Und jetzt erklär mal, wo ich was verdreht habe.

Alles. Frau Wagenknecht hat behauptet, dass wir diese Ärzte aktiv anwerben. Das ist was völlig anderes als ich gesagt habe, Und bitte, was ist an meiner Aussage aus Deiner Sicht falsch? Meinst Du nicht auch, dass die Ärzte in Afrika mehr gebraucht werden als hier?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Weißt du schon nicht mehr, was du geschrieben hast? Ich helf dir mal:
hawischer schrieb:

Jeder Arzt der aus Entwicklungsländern kommt, schwächt das Gesundheitssystem in seiner Heimat. Dort wird er nämlich dringender gebraucht. Eine Einwanderung, die nicht asylgestützt ist, ist kontraproduktiv zu jeder Entwicklungspolitik. Besser wäre es, vermehrt Beiträge zuleisten, dass die Ärzte in ihren Heimatländern qualifizierter arbeiten können und besser bezahlt werden.

Damit hast du Frau Wagenknechts Behauptung aufgegriffen, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern "holen" und somit als Fakt hingestellt. Was wiederum falsch ist.

Und jetzt erklär mal, wo ich was verdreht habe.

Alles. Frau Wagenknecht hat behauptet, dass wir diese Ärzte aktiv anwerben. Das ist was völlig anderes als ich gesagt habe, Und bitte, was ist an meiner Aussage aus Deiner Sicht falsch? Meinst Du nicht auch, dass die Ärzte in Afrika mehr gebraucht werden als hier?
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Meine Kausalkette lautet: Wagenknecht behauptet, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern holen. Hawischer sagt, es ist falsch, Ärzte aus Entwicklungsländern zu holen. Ich sage: damit bestätigt hawischer die Aussage Wagenknechts, wir würden genau das tun.

Sollte diese logische Kette einen Fehler enthalten, entschuldige ich mich.
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Meine Kausalkette lautet: Wagenknecht behauptet, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern holen. Hawischer sagt, es ist falsch, Ärzte aus Entwicklungsländern zu holen. Ich sage: damit bestätigt hawischer die Aussage Wagenknechts, wir würden genau das tun.

Sollte diese logische Kette einen Fehler enthalten, entschuldige ich mich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Meine Kausalkette lautet: Wagenknecht behauptet, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern holen. Hawischer sagt, es ist falsch, Ärzte aus Entwicklungsländern zu holen. Ich sage: damit bestätigt hawischer die Aussage Wagenknechts, wir würden genau das tun.

Sollte diese logische Kette einen Fehler enthalten, entschuldige ich mich.

wo schreibt hawischer etwas von holen?
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Meine Kausalkette lautet: Wagenknecht behauptet, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern holen. Hawischer sagt, es ist falsch, Ärzte aus Entwicklungsländern zu holen. Ich sage: damit bestätigt hawischer die Aussage Wagenknechts, wir würden genau das tun.

Sollte diese logische Kette einen Fehler enthalten, entschuldige ich mich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Meine Kausalkette lautet: Wagenknecht behauptet, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern holen. Hawischer sagt, es ist falsch, Ärzte aus Entwicklungsländern zu holen. Ich sage: damit bestätigt hawischer die Aussage Wagenknechts, wir würden genau das tun.

Sollte diese logische Kette einen Fehler enthalten, entschuldige ich mich.


Deine Konstruktion ist alles andere als logisch denn ich habe nicht behauptet, dass wir die Ärzte "holen" und das weißt Du auch.
Ich nehme deine Entschuldigung an.  
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Meine Kausalkette lautet: Wagenknecht behauptet, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern holen. Hawischer sagt, es ist falsch, Ärzte aus Entwicklungsländern zu holen. Ich sage: damit bestätigt hawischer die Aussage Wagenknechts, wir würden genau das tun.

Sollte diese logische Kette einen Fehler enthalten, entschuldige ich mich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Meine Kausalkette lautet: ...

Kausalität hat etwas mit Ursache und Wirkung zu tun.
Eine zusammenhanglose Aneinanderreihung von Behauptungen ist keine Kausalkette ...

WuerzburgerAdler schrieb:

Sollte diese logische Kette ...

... und natürlich auch keine "logische Kette" (-> siehe Logik).


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