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Wählt die Linke

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Schwere Zeiten aber die Glut ist da.

In der größten Stadt MV gewinnt Eva-Maria Kröger Linke, Politologin, mit Unterstüzung von SPD, Grünen die Stichwahl und wird neue OberbürgermeisterIn von Rostock!

Ihr unterlag Michael Ebert parteilos, Direktor des Bereitschaftspolizeiamtes der Polizei in MV, er wurde von einem Bündnis aus CDU, FDP & UFR unterstützt.
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franzzufuss schrieb:
Bündnis aus CDU, FDP & UFR unterstützt.

Die Rostocker Ultras mischen sich in die Wahl ein? 😊
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Die Linke hat sich durch zwei ihrer Vertreter zu Habecks Gesetzesentwurf kritisch geäußert und Sahra Wagenknecht lobt auf Twitter die Veröffentlichung.
"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Bei allem Verständnis für Kritik, aber der Artikel ist schon starker Tobak.
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1640291218683822080?t=mPUlQ_ltfrsWBsmjQeHMvg&s=19
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Die Linke hat sich durch zwei ihrer Vertreter zu Habecks Gesetzesentwurf kritisch geäußert und Sahra Wagenknecht lobt auf Twitter die Veröffentlichung.
"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Bei allem Verständnis für Kritik, aber der Artikel ist schon starker Tobak.
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1640291218683822080?t=mPUlQ_ltfrsWBsmjQeHMvg&s=19
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hawischer schrieb:

"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Na und? Hätte auch von Merz sein können.
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hawischer schrieb:

"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Na und? Hätte auch von Merz sein können.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Na und? Hätte auch von Merz sein können.        

Von fast allen hätte es sein können.

Obwohl, von einem nicht ...  



(vom Scholz kommt nämlich nie irgendetwas!)
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hawischer schrieb:

"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Na und? Hätte auch von Merz sein können.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Na und? Hätte auch von Merz sein können.

Das Hufeisen schließt sich durch Überspringen der AfD?
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Na und? Hätte auch von Merz sein können.        

Von fast allen hätte es sein können.

Obwohl, von einem nicht ...  



(vom Scholz kommt nämlich nie irgendetwas!)
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Landroval schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Na und? Hätte auch von Merz sein können.        

Von fast allen hätte es sein können.

Obwohl, von einem nicht ...  



(vom Scholz kommt nämlich nie irgendetwas!)

Naja. Immerhin ein Doppel-Wumms. 😉
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Die Linke hat sich durch zwei ihrer Vertreter zu Habecks Gesetzesentwurf kritisch geäußert und Sahra Wagenknecht lobt auf Twitter die Veröffentlichung.
"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."

Bei allem Verständnis für Kritik, aber der Artikel ist schon starker Tobak.
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1640291218683822080?t=mPUlQ_ltfrsWBsmjQeHMvg&s=19
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Wen interessiert noch Frau Wagenknecht?
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Wen interessiert noch Frau Wagenknecht?
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Mich, denn ich bezahl ihr Gehalt und sie macht ihre Arbeit nicht im Bundestag. Tingelt lieber überall rum und kassiert fleißig Diäten.
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Nun will die Linke nicht mehr mit Frau Wagenknecht. Soll gehen und ihr Mandat zurückgeben, meint der Parteivorstand. Verständlich.

Konsequent wäre, sie aus der Fraktion auszuschließen, wenn schon kein Parteiausschluss möglich ist. Nur die Hürde für einen Fraktionsausschluss ist eher noch höher und Wagenknecht könnte das BVerfG anrufen.

Wagenknecht wird sicher erst die Partei verlassen, wenn sie eine neue gründet und auch dann erst die Fraktion und wird noch einige mitnehmen. Und ihr Mandat behalten.
Als Abgeordnete hat sie die bessere Öffentlichkeit für sich und eine neue Partei, die dann mit ihr und eventuell weiteren Ex-Linken im Bundestag vertreten wäre.
Wenn insgesamt 3 Mitglieder die Fraktion verlassen, dann ist der Fraktionsstatus für die Linke dahin und das hat massive Auswirkungen auf parlamentarische Möglichkeiten, auf Posten und Finanzen.

Also, alle Trümpfe liegen bei Wagenknecht.
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Nun will die Linke nicht mehr mit Frau Wagenknecht. Soll gehen und ihr Mandat zurückgeben, meint der Parteivorstand. Verständlich.

Konsequent wäre, sie aus der Fraktion auszuschließen, wenn schon kein Parteiausschluss möglich ist. Nur die Hürde für einen Fraktionsausschluss ist eher noch höher und Wagenknecht könnte das BVerfG anrufen.

Wagenknecht wird sicher erst die Partei verlassen, wenn sie eine neue gründet und auch dann erst die Fraktion und wird noch einige mitnehmen. Und ihr Mandat behalten.
Als Abgeordnete hat sie die bessere Öffentlichkeit für sich und eine neue Partei, die dann mit ihr und eventuell weiteren Ex-Linken im Bundestag vertreten wäre.
Wenn insgesamt 3 Mitglieder die Fraktion verlassen, dann ist der Fraktionsstatus für die Linke dahin und das hat massive Auswirkungen auf parlamentarische Möglichkeiten, auf Posten und Finanzen.

Also, alle Trümpfe liegen bei Wagenknecht.
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die Linken fallen eigentlich nur noch durch interne Streitigkeiten auf.
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die Linken fallen eigentlich nur noch durch interne Streitigkeiten auf.
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Tafelberg schrieb:

die Linken fallen eigentlich nur noch durch interne Streitigkeiten auf.

Das ist auf jeden Fall besser, als wenn sie durch Wahlerfolge auffallen würden!
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Tafelberg schrieb:

die Linken fallen eigentlich nur noch durch interne Streitigkeiten auf.

Das ist auf jeden Fall besser, als wenn sie durch Wahlerfolge auffallen würden!
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Landroval schrieb:

Tafelberg schrieb:

die Linken fallen eigentlich nur noch durch interne Streitigkeiten auf.

Das ist auf jeden Fall besser, als wenn sie durch Wahlerfolge auffallen würden!

Wo auch nur noch die verzeifeltsten Menschen Angst vor haben.
Heute vor 70 Jahren der Volksaufstand in der DDR. Ein gute Veranstaltung mit einer eindrucksvollen Rede des Bundespräsidenten im Bundestag zum Gedenken an den Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte von über 1 Million Menschen in mehr als 700 Orten.
An dieser Veranstaltung im Bundestag nahmen nur 7 der 39  Mitglieder der Fraktion der Linken teil.
Aber es gab eine Presseerklärung der Parteiführung:
https://www.die-linke.de/start/presse/detail/erklaerung-zum-70-jahrestag-des-volksaufstandes-am-17-juni/

„Den mutigen Arbeiterinnen und Arbeitern, die sich gegen die Normerhöhung gewehrt haben, die in den Streik traten und die es am 17. Juni 1953 gewagt haben, aufzubegehren für demokratische Rechte in der DDR, gilt unser Respekt. Wir gedenken der Opfer."

Also war der Volksaufstand wohl nur ein Streik gegen Normerhöhung und für demokratische Rechte?
Im Weglassen und Verkürzen sieht man die wahre Einstellung. Ein "Unrechtsstaat" war es ja nicht.

Und leider gibt es immer noch Leute die sagen, es war eine Konterrevolution, angezettelt durch den Westen.
Steinmeier gibt die richtigen Antworten.
https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2023/06/230616-BT-Gedenkstunde-Voksaufstand-1953.html

Danke für dieses Beispiel an selektivem, interessengeleitetem konstruieren einer alternativen Wahrheit zur Absicherung eines gepflegten Feindbildes. In Kombination mit deiner eigenen Unfähigkeit, so ziemlich alle Unsäglichkeiten aus dem "konservativen" Lager auch nur wahrzunehmen, geschweige denn sie einzugestehen, entsteht ein wirklich rundes Bild darüber, was man von deinen Beiträgen hier zu halten hat.
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Bin bei Eurem Disput ganz klar Team Hawischer:
kein Relativieren zum Thema DDR:
stalinistische Kommandowirtschaft
Unrechtsstaat
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Bin bei Eurem Disput ganz klar Team Hawischer:
kein Relativieren zum Thema DDR:
stalinistische Kommandowirtschaft
Unrechtsstaat
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edmund schrieb:

Bin bei Eurem Disput ganz klar Team Hawischer:
kein Relativieren zum Thema DDR:
stalinistische Kommandowirtschaft
Unrechtsstaat


Jetzt würde mich schon interessieren, wo du in der Verlautbarung der Linken ein relativieren des DDR Unrechts herausliest!
Der Beginn, bzw der Kern des Volksaufstands waren ja tatsächlich Streikmaßnahmen gegen die Normerhöhung. Allein das zu erwähnen reicht um als Relativierer*in gebrandmarkt zu werden?

Über die Kasparfraktion innerhalb der Linken, die sich nicht von ihrer DDR Nostalgie lösen mag brauchen wir ja nicht zu reden. Die wird aber von den öffentlichen Verlautbarungen der Partei eher nicht abgeholt.
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edmund schrieb:

Bin bei Eurem Disput ganz klar Team Hawischer:
kein Relativieren zum Thema DDR:
stalinistische Kommandowirtschaft
Unrechtsstaat


Jetzt würde mich schon interessieren, wo du in der Verlautbarung der Linken ein relativieren des DDR Unrechts herausliest!
Der Beginn, bzw der Kern des Volksaufstands waren ja tatsächlich Streikmaßnahmen gegen die Normerhöhung. Allein das zu erwähnen reicht um als Relativierer*in gebrandmarkt zu werden?

Über die Kasparfraktion innerhalb der Linken, die sich nicht von ihrer DDR Nostalgie lösen mag brauchen wir ja nicht zu reden. Die wird aber von den öffentlichen Verlautbarungen der Partei eher nicht abgeholt.
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Finde es schon peinlich und sprechend, 7 von 39...
Dass mit Bartsch der größte Unsympath dabei war, irritiert mich.
Dass mit Gysi der interessanteste gefehlt hat, enttäuscht mich.
Habe gerade keine Lust auf Verlautbarungen der Partei.
Das Ganze macht natürlich die Rechtsausleger in der Union kein Deut sympathischer.
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Landroval schrieb:

Tafelberg schrieb:

die Linken fallen eigentlich nur noch durch interne Streitigkeiten auf.

Das ist auf jeden Fall besser, als wenn sie durch Wahlerfolge auffallen würden!

Wo auch nur noch die verzeifeltsten Menschen Angst vor haben.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Landroval schrieb:

Tafelberg schrieb:

die Linken fallen eigentlich nur noch durch interne Streitigkeiten auf.

Das ist auf jeden Fall besser, als wenn sie durch Wahlerfolge auffallen würden!

Wo auch nur noch die verzeifeltsten Menschen Angst vor haben.

Ja, das stimmt zum Glück!

Wenn ich dann aus dem heute erschienenen hawischer-Beitrag zitiere: "Heute vor 70 Jahren der Volksaufstand in der DDR. Ein gute Veranstaltung mit einer eindrucksvollen Rede des Bundespräsidenten im Bundestag zum Gedenken an den Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte von über 1 Million Menschen in mehr als 700 Orten.
An dieser Veranstaltung im Bundestag nahmen nur 7 der 39  Mitglieder der Fraktion der Linken teil."
kann ich nur hoffen, dass die Entscheidung der fehlenden Linken ( >4/5!) weiter zum kontinuierlichen Absturz beiträgt. Ein fürchterlicher Zeichen haben sie gesetzt, finde ich!  
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edmund schrieb:

Bin bei Eurem Disput ganz klar Team Hawischer:
kein Relativieren zum Thema DDR:
stalinistische Kommandowirtschaft
Unrechtsstaat


Jetzt würde mich schon interessieren, wo du in der Verlautbarung der Linken ein relativieren des DDR Unrechts herausliest!
Der Beginn, bzw der Kern des Volksaufstands waren ja tatsächlich Streikmaßnahmen gegen die Normerhöhung. Allein das zu erwähnen reicht um als Relativierer*in gebrandmarkt zu werden?

Über die Kasparfraktion innerhalb der Linken, die sich nicht von ihrer DDR Nostalgie lösen mag brauchen wir ja nicht zu reden. Die wird aber von den öffentlichen Verlautbarungen der Partei eher nicht abgeholt.
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Man könnte das schon so verstehen, dass man hier versucht, den Aufstand und die Unruhen, die ja auf den Dörfern begannen und sich auch gegen Zwangsenteignungen und Kollektivierungsmaßnahmen richteten, (als selbst die Sowjetunion schon einen neuen Kurs eingeschlagen hatte) als reinen Arbeiteraufstand zu framen. Also gewissermaßen die richtigen Sozialisten gegen die Bonzen, den Teil wo es um eher bürgerliche Belange wie Eigentum geht, lässt man halt weg. Aber sei‘s drum. Als Gedenktag würde der 17.06., wenn man ihn richtig kommuniziert und erklärst schon mehr taugen, als dieser komische 3.10.
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Man könnte das schon so verstehen, dass man hier versucht, den Aufstand und die Unruhen, die ja auf den Dörfern begannen und sich auch gegen Zwangsenteignungen und Kollektivierungsmaßnahmen richteten, (als selbst die Sowjetunion schon einen neuen Kurs eingeschlagen hatte) als reinen Arbeiteraufstand zu framen. Also gewissermaßen die richtigen Sozialisten gegen die Bonzen, den Teil wo es um eher bürgerliche Belange wie Eigentum geht, lässt man halt weg. Aber sei‘s drum. Als Gedenktag würde der 17.06., wenn man ihn richtig kommuniziert und erklärst schon mehr taugen, als dieser komische 3.10.
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Motoguzzi999 schrieb:

Als Gedenktag würde der 17.06., wenn man ihn richtig kommuniziert und erklärst schon mehr taugen, als dieser komische 3.10.        

Absolut!


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