Wählt die Linke
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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In der größten Stadt MV gewinnt Eva-Maria Kröger Linke, Politologin, mit Unterstüzung von SPD, Grünen die Stichwahl und wird neue OberbürgermeisterIn von Rostock!
Ihr unterlag Michael Ebert parteilos, Direktor des Bereitschaftspolizeiamtes der Polizei in MV, er wurde von einem Bündnis aus CDU, FDP & UFR unterstützt.
Die Rostocker Ultras mischen sich in die Wahl ein? 😊
"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."
Bei allem Verständnis für Kritik, aber der Artikel ist schon starker Tobak.
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1640291218683822080?t=mPUlQ_ltfrsWBsmjQeHMvg&s=19
Na und? Hätte auch von Merz sein können.
"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."
Bei allem Verständnis für Kritik, aber der Artikel ist schon starker Tobak.
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1640291218683822080?t=mPUlQ_ltfrsWBsmjQeHMvg&s=19
Na und? Hätte auch von Merz sein können.
Von fast allen hätte es sein können.
Obwohl, von einem nicht ...
(vom Scholz kommt nämlich nie irgendetwas!)
Das Hufeisen schließt sich durch Überspringen der AfD?
Na und? Hätte auch von Merz sein können.
Von fast allen hätte es sein können.
Obwohl, von einem nicht ...
(vom Scholz kommt nämlich nie irgendetwas!)
Naja. Immerhin ein Doppel-Wumms. 😉
Na und? Hätte auch von Merz sein können.
Das Hufeisen schließt sich durch Überspringen der AfD?
Von fast allen hätte es sein können.
Obwohl, von einem nicht ...
(vom Scholz kommt nämlich nie irgendetwas!)
Naja. Immerhin ein Doppel-Wumms. 😉
"Die Pläne sind undurchdacht, politisch wie sozial verheerend und klimapolitisch unsinnig."
Bei allem Verständnis für Kritik, aber der Artikel ist schon starker Tobak.
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1640291218683822080?t=mPUlQ_ltfrsWBsmjQeHMvg&s=19
Konsequent wäre, sie aus der Fraktion auszuschließen, wenn schon kein Parteiausschluss möglich ist. Nur die Hürde für einen Fraktionsausschluss ist eher noch höher und Wagenknecht könnte das BVerfG anrufen.
Wagenknecht wird sicher erst die Partei verlassen, wenn sie eine neue gründet und auch dann erst die Fraktion und wird noch einige mitnehmen. Und ihr Mandat behalten.
Als Abgeordnete hat sie die bessere Öffentlichkeit für sich und eine neue Partei, die dann mit ihr und eventuell weiteren Ex-Linken im Bundestag vertreten wäre.
Wenn insgesamt 3 Mitglieder die Fraktion verlassen, dann ist der Fraktionsstatus für die Linke dahin und das hat massive Auswirkungen auf parlamentarische Möglichkeiten, auf Posten und Finanzen.
Also, alle Trümpfe liegen bei Wagenknecht.
Konsequent wäre, sie aus der Fraktion auszuschließen, wenn schon kein Parteiausschluss möglich ist. Nur die Hürde für einen Fraktionsausschluss ist eher noch höher und Wagenknecht könnte das BVerfG anrufen.
Wagenknecht wird sicher erst die Partei verlassen, wenn sie eine neue gründet und auch dann erst die Fraktion und wird noch einige mitnehmen. Und ihr Mandat behalten.
Als Abgeordnete hat sie die bessere Öffentlichkeit für sich und eine neue Partei, die dann mit ihr und eventuell weiteren Ex-Linken im Bundestag vertreten wäre.
Wenn insgesamt 3 Mitglieder die Fraktion verlassen, dann ist der Fraktionsstatus für die Linke dahin und das hat massive Auswirkungen auf parlamentarische Möglichkeiten, auf Posten und Finanzen.
Also, alle Trümpfe liegen bei Wagenknecht.
Das ist auf jeden Fall besser, als wenn sie durch Wahlerfolge auffallen würden!
Das ist auf jeden Fall besser, als wenn sie durch Wahlerfolge auffallen würden!
Wo auch nur noch die verzeifeltsten Menschen Angst vor haben.
Das ist auf jeden Fall besser, als wenn sie durch Wahlerfolge auffallen würden!
Wo auch nur noch die verzeifeltsten Menschen Angst vor haben.
Ja, das stimmt zum Glück!
Wenn ich dann aus dem heute erschienenen hawischer-Beitrag zitiere: "Heute vor 70 Jahren der Volksaufstand in der DDR. Ein gute Veranstaltung mit einer eindrucksvollen Rede des Bundespräsidenten im Bundestag zum Gedenken an den Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte von über 1 Million Menschen in mehr als 700 Orten.
An dieser Veranstaltung im Bundestag nahmen nur 7 der 39 Mitglieder der Fraktion der Linken teil." kann ich nur hoffen, dass die Entscheidung der fehlenden Linken ( >4/5!) weiter zum kontinuierlichen Absturz beiträgt. Ein fürchterlicher Zeichen haben sie gesetzt, finde ich!
An dieser Veranstaltung im Bundestag nahmen nur 7 der 39 Mitglieder der Fraktion der Linken teil.
Aber es gab eine Presseerklärung der Parteiführung:
https://www.die-linke.de/start/presse/detail/erklaerung-zum-70-jahrestag-des-volksaufstandes-am-17-juni/
„Den mutigen Arbeiterinnen und Arbeitern, die sich gegen die Normerhöhung gewehrt haben, die in den Streik traten und die es am 17. Juni 1953 gewagt haben, aufzubegehren für demokratische Rechte in der DDR, gilt unser Respekt. Wir gedenken der Opfer."
Also war der Volksaufstand wohl nur ein Streik gegen Normerhöhung und für demokratische Rechte?
Im Weglassen und Verkürzen sieht man die wahre Einstellung. Ein "Unrechtsstaat" war es ja nicht.
Und leider gibt es immer noch Leute die sagen, es war eine Konterrevolution, angezettelt durch den Westen.
Steinmeier gibt die richtigen Antworten.
https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2023/06/230616-BT-Gedenkstunde-Voksaufstand-1953.html
kein Relativieren zum Thema DDR:
stalinistische Kommandowirtschaft
Unrechtsstaat
Jetzt würde mich schon interessieren, wo du in der Verlautbarung der Linken ein relativieren des DDR Unrechts herausliest!
Der Beginn, bzw der Kern des Volksaufstands waren ja tatsächlich Streikmaßnahmen gegen die Normerhöhung. Allein das zu erwähnen reicht um als Relativierer*in gebrandmarkt zu werden?
Über die Kasparfraktion innerhalb der Linken, die sich nicht von ihrer DDR Nostalgie lösen mag brauchen wir ja nicht zu reden. Die wird aber von den öffentlichen Verlautbarungen der Partei eher nicht abgeholt.
kein Relativieren zum Thema DDR:
stalinistische Kommandowirtschaft
Unrechtsstaat
Jetzt würde mich schon interessieren, wo du in der Verlautbarung der Linken ein relativieren des DDR Unrechts herausliest!
Der Beginn, bzw der Kern des Volksaufstands waren ja tatsächlich Streikmaßnahmen gegen die Normerhöhung. Allein das zu erwähnen reicht um als Relativierer*in gebrandmarkt zu werden?
Über die Kasparfraktion innerhalb der Linken, die sich nicht von ihrer DDR Nostalgie lösen mag brauchen wir ja nicht zu reden. Die wird aber von den öffentlichen Verlautbarungen der Partei eher nicht abgeholt.
Dass mit Bartsch der größte Unsympath dabei war, irritiert mich.
Dass mit Gysi der interessanteste gefehlt hat, enttäuscht mich.
Habe gerade keine Lust auf Verlautbarungen der Partei.
Das Ganze macht natürlich die Rechtsausleger in der Union kein Deut sympathischer.
Jetzt würde mich schon interessieren, wo du in der Verlautbarung der Linken ein relativieren des DDR Unrechts herausliest!
Der Beginn, bzw der Kern des Volksaufstands waren ja tatsächlich Streikmaßnahmen gegen die Normerhöhung. Allein das zu erwähnen reicht um als Relativierer*in gebrandmarkt zu werden?
Über die Kasparfraktion innerhalb der Linken, die sich nicht von ihrer DDR Nostalgie lösen mag brauchen wir ja nicht zu reden. Die wird aber von den öffentlichen Verlautbarungen der Partei eher nicht abgeholt.
Dass mit Bartsch der größte Unsympath dabei war, irritiert mich.
Dass mit Gysi der interessanteste gefehlt hat, enttäuscht mich.
Habe gerade keine Lust auf Verlautbarungen der Partei.
Das Ganze macht natürlich die Rechtsausleger in der Union kein Deut sympathischer.
Weißt du, wenn du keinen Bock hast ne Verlautbarung zu lesen, dann könnte der Eindruck entstehen, dass deine Einlassungen zum Thema ein bisschen, naja, gehaltfrei sind?
Wo auch nur noch die verzeifeltsten Menschen Angst vor haben.
Ja, das stimmt zum Glück!
Wenn ich dann aus dem heute erschienenen hawischer-Beitrag zitiere: "Heute vor 70 Jahren der Volksaufstand in der DDR. Ein gute Veranstaltung mit einer eindrucksvollen Rede des Bundespräsidenten im Bundestag zum Gedenken an den Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte von über 1 Million Menschen in mehr als 700 Orten.
An dieser Veranstaltung im Bundestag nahmen nur 7 der 39 Mitglieder der Fraktion der Linken teil." kann ich nur hoffen, dass die Entscheidung der fehlenden Linken ( >4/5!) weiter zum kontinuierlichen Absturz beiträgt. Ein fürchterlicher Zeichen haben sie gesetzt, finde ich!
Jetzt würde mich schon interessieren, wo du in der Verlautbarung der Linken ein relativieren des DDR Unrechts herausliest!
Der Beginn, bzw der Kern des Volksaufstands waren ja tatsächlich Streikmaßnahmen gegen die Normerhöhung. Allein das zu erwähnen reicht um als Relativierer*in gebrandmarkt zu werden?
Über die Kasparfraktion innerhalb der Linken, die sich nicht von ihrer DDR Nostalgie lösen mag brauchen wir ja nicht zu reden. Die wird aber von den öffentlichen Verlautbarungen der Partei eher nicht abgeholt.
Absolut!
Absolut!