Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
Angst vor ansteckender Krankheit?
Da bekannt gewesen sei, dass der Festgenommene mit Hepatitis C infiziert sei, habe es sich bei den Tritten um Abwehrmaßnahmen gehandelt, sagte der Angeklagte. Der zweite angeklagte Polizist gestand, das Opfer geschlagen zu haben. Das 28-jährige Opfer gab seinerseits Tritte gegen die Beamte zu, bestritt jedoch, einen der beiden absichtlich bespuckt zu haben.
http://www.mdr.de/brisant/pruegel-bei-der-festnahme100.html
Tritte als Abwehrmaßnahme bei einem Mann in mit Handschellen auf dem Rücken gefesselten Händen, was ein [zensiert].
Mitten in der Fußgängerzone: Polizei erschießt zwei Hunde
http://www.echo-online.de/region/ruesselsheim/Mitten-in-der-Fussgaengerzone-Polizei-erschiesst-zwei-Hunde;art1232,5457001
Diese bösen bösen Polizisten hätten lieber die zwei Passanten, die die armen Hunde gequält haben, indem sie ihnen zuvor wahllos eigene Körperteile ins Maul steckten, wegen Tierquälerei festnehmen sollen...
Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach mal ruhig sein.
Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
Ja.
und auch
http://www.fr-online.de/rhein-main/polizei-erschiesst-zwei-bissige-kampfhunde,1472796,28493088,view,asTicker.html
und
http://www.fnp.de/rhein-main/blaulicht/Nach-Schuessen-in-Ruesselsheim-Polizei-bezieht-Stellung;art25945,1049345
Sind "leider" nicht so schön polemisch wie der weiter oben...
Der Schauplatz liegt mitten in der Rüsselsheimer Einkaufsmeile. Keine 10 Meter links sind die Busshaltestellen, rechts über die Strasse der Stadtpark und eine Hauptverkehrsstrasse, mit reichlich Verkehr und Passanten. Wenn man das alles abwägt, weiss, dass die Hunde bereits den Besitzer angegriffen und gebissen haben und vor dem Hintergrund, dass die Hunde in Windeseile weg sein und andere Passanten angehen könnten, beim rennen über die Hauptverkehrsstrasse Unfälle provozieren könnten..dann bleibt Ihnen kaum eine andere Wahl. Ich hätte es auch lieber gesehen, wenn man versucht hätte die Tiere durch kundige hätte einfangen können - aber so lange hätte man die Hunde nicht ohne Gefahr für andere an Ort und Stelle halten können. Da mag das Reizwort "Pitbull" zwar auch eine Rolle gespielt haben - aber eben nur "auch" und nicht "nur". Schade um die Hunde - viel mehr ärger ich mich über den Hundehalter..
Wenn einer der Hunde eines der vermutlich 80 Schulkinder (07:30 Uhr) an der Bushaltestelle gebissen hätte,..oha...dann würde des Volkes Stimme allerdings überkochen. Die Hunde als Alarmanlage einzusetzen und sowas zu riskieren, da darf sich der Besitzer mal für rechtfertigen. Und der will jetzt am WE eine Demo mit veranstalten? Sorry, aber das ist ne verkehrte Welt. Dieser Vollpfosten ist für die ganze Scheisse doch ursächlich verantwortlich!
Stimmt, erheblich verletzt hört sich natürlich viel besser an als leicht verletzt. Du findest bestimmt auch noch was in der BILD wo der Mann verblutet.
Und du in entsprechenden Medien sicher Berichte, die Polizisten hätten zusätzlich wahllos auf Passanten geschossen...
Ich begebe mich nicht auf dein Niveau
Der war echt gut...
An dem dämlichen Lachen merkt man das du nix raffst, ist ja nix neues. Ich glaube doch eher einer Lokalzeitung die auch mit den Leuten vor Ort gesprochen hat, als Zeitungen die nur den Polizeibericht abtippen.
Da wir uns meines Wissens nach weder hier im Forum, noch persönlich näher kennen, ist es mir ein Rätsel wie du zu dieser Aussage kommst.
Allerdings bin ich nach deinem Post tatsächlich froh, dass wir uns, wie du ja selbst bemerktest, auf verschiedenen Niveauebenen bewegen.
Da die Hunde offensichtlich auch Leute verletzt haben, blieb der Polizei wohl keine andere Möglichkeit (§ 14 (2)).
Der Ausschnitt aus dem in Netz überall verbreiteten Video ist 20 Sekunden lang, wohl keine geeignete Grundlage sich über den gesamten Polizeieinsatz eine Meinung zu bilden, was vorher bereits alles versucht wurde
Das auf jeden Fall, da muss man auch nicht drüber diskutieren
Da die Polizei eine Stunde vor Ort war und dann erst die Hunde erschoß, hätte sie die Leute vom Tierheim holen können, denn die hätten alle Materialien gehabt um die Hunde einzufangen.
http://www.echo-online.de/region/ruesselsheim/Mehrere-Anzeigen-gegen-Polizisten-und-von-Verletztem;art1232,5461353
Das Problem war ja, daß sich das Ganze nicht irgendwo am Stadtrand abspielte sondern mitten in der Stadt. die beiden Kaphunde liefen frei rum, waren sicher gewaltig aufgeregt, überall waren um diese Uhrzeit schon Passanten und insbesondere Schulkinder unterwegs.
Für die Polizei war das Verhalten der Hunde eben nicht so ohne Weiteres interpretierbar ( " die wollten doch nur spielen") und es gab Verletzte durch Bisswunden. Natürlich hätte ... könnte .... sollte .... um kluge Ratschläge im nachhinein ist man ja nicht verlegen.
Aufgrund der leider immer wieder einmal vorgekommenen Beißattacken von gefährlichen Hunden insbesondere auf Kinder mußte eben nachdem das Einfangen mittels Stange gescheitert war etwas geschehen. Und zwar nicht erst bis irgendwann mal jemand vom Tierheim vorbeikommen kann.
Es ist einem aufgeregten Kampfhund eben nicht anzusehen daß er einen Wesenstest erfolgreich absolviert hat und vielleicht eigentlich normalerweise ein ganz friedfertiger Geselle ist. Und da erscheint mir als ausgewiesener Tierfreund der Abschuß angemessen. Leider !
Die Hysterie bei den Fratzebuch-Hundefreunden ist schon bemerkenswert. Komischerweise wird dem Besitzer kaum ein Vorwurf gemacht.
Überhaupt ist das eine ziemliche Räuberpistole. Man baut die Alarmanlage aus und beläßt ganz viele wertvolle Gegenstände in einer Sisha Bar. und um die zu bewachen läßt man die lieben Hundelis ganz alleine dort drinnen. Und oh Wunder, sofort am selben Tag wird dann auch ein Einbruchsversuch vorgenommen. Sehr obskur das Ganze.
Was ich mich aber frage: Wenn die Cops wirklich über eine Stunde versucht haben wollen die Hunde einzufangen, wäre es nicht eine Möglichkeit gewesen einen Tierarzt oder wen auch immer anzufordern, der die Tiere betäubt ? Kann man für solche Fälle (ist ja nicht das erste und letzte mal gewesen) nicht die Cops mit Betäubungspistolen, -gewehren, -munition oder was auch immer ausrüsten ?
Wenn während der Wartezeit auf den Tierarzt was passiert wäre, hätten die Cops ja noch "reagieren" können.
Was da jetzt im Endeffekt mit dem Laden war, wieso die Hunde drin waren und was da genau passierte kann ich wie gesagt nicht bewerten. Habe aber von einem Kumpel gestern das Video gezeigt bekommen und bei sowas blutet mein Herz. Net falsch verstehen, wenn Gefahr im Verzug ist gibt es manchmal einfach keinen anderen Ausweg. Nur sollte man hinterfragen ob die Cops auch so reagiert hätten, wären da 2 Golden Retriever frei rumgerannt ...
Man macht sich also strafbar, wenn man freilaufende Hunde nicht erschießt, sondern stattdessen den Tierschutzverein einschaltet oder die Tiere betäubt, um die Situation unblutig unter Kontrolle zu bringen. Na dann.....
Aber alleine dein einleitender Satz spricht Bände.