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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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SGE-URNA schrieb:
Wurde das nicht auch mal diskutiert? Anscheinend ist der vermeintliche "Rädelsführer" der Anti-Nazi-Demo in Dresden  im Berufungsprozess von den schwerwiegenderen Vorwürfen freigesprochen worden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/anti-nazi-demo-in-dresden-tim-h-von-landfriedensbruch-freigesprochen-a-1011722.html


Warum verwundert mich das alles so gar nicht.

SPON schrieb:
"...Und dann sehen wir in der ungeschnittenen Version, wie nur eine Sekunde, nachdem das offizielle Polizeivideo endet, noch vier weitere Personen mit Megafon durchs Bild laufen", sagte Rechtsanwalt Richwin in seinem Plädoyer. Das sei "hart an der Grenze der Rechtsstaatlichkeit". Man stelle sich "erschreckt die Frage, in wie viel anderen Verfahren das einfach so durchläuft".


Das wäre wirklich eine sehr interessante Frage. Die Antwort dürfte "ernüchternd" ausfallen.
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Nichts Neues...

Polizei vermutet linke Szene hinter dem Angriff
Rund 50 Maskierte griffen eine Außenstelle der Polizei im Leipziger Stadtteil Connewitz an. Nach Angaben der örtlichen Polizeidirektion schleuderten sie Pflastersteine, Farbbeutel und eventuell auch Feuerwerkskörper gegen die Fensterfront. Es sollen viele Scheiben - auch aus Sicherheitsglas - stark beschädigt worden sein. Der Schaden liege "deutlich im fünfstelligen Bereich", sagte ein Sprecher.

http://www.dw.de/leipzig-50-maskierte-greifen-polizeistelle-an/a-18176574
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Raggamuffin schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Wurde das nicht auch mal diskutiert? Anscheinend ist der vermeintliche "Rädelsführer" der Anti-Nazi-Demo in Dresden  im Berufungsprozess von den schwerwiegenderen Vorwürfen freigesprochen worden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/anti-nazi-demo-in-dresden-tim-h-von-landfriedensbruch-freigesprochen-a-1011722.html


Warum verwundert mich das alles so gar nicht.

SPON schrieb:
"...Und dann sehen wir in der ungeschnittenen Version, wie nur eine Sekunde, nachdem das offizielle Polizeivideo endet, noch vier weitere Personen mit Megafon durchs Bild laufen", sagte Rechtsanwalt Richwin in seinem Plädoyer. Das sei "hart an der Grenze der Rechtsstaatlichkeit". Man stelle sich "erschreckt die Frage, in wie viel anderen Verfahren das einfach so durchläuft".


Das wäre wirklich eine sehr interessante Frage. Die Antwort dürfte "ernüchternd" ausfallen.


Sehr wahrscheinlich mehr als ernüchternd. Alleine ich kenne mehrere Fälle wo die Aussagen von Polizisten vor Gericht mehr als nur fragwürdig waren. Da es sich aber immer nur um Geldstrafen handelte nahm es jeder hin, da alles andere viel teuerer geworden wäre.
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Nur der Vollständigkeit halber @ erschossene Hunde 2 St. Rüsselsheim

wo waren sie den, die sogenannten "Tierschützer", als sie gebraucht wurden?

http://www.fr-online.de/kreis-gross-gerau/ruesselsheim-getoetete-hunde-uebel-vernachlaessigt,1473014,29548820.html

"Aus den im Internet veröffentlichten Protokollen geht hervor, dass Ermittler, die die Shisha-Bar nach den Schüssen auf die Hunde auf Diebstahlspuren untersuchten, einen völlig verdreckten Raum vorgefunden haben, in dem ein paar alte Möbel standen. Der Raum sei voller Hundekot und der Boden fast flächendeckend mit Urin bedeckt gewesen. Hundekot habe sich selbst in der Spüle befunden. Es habe beißend nach Kot und Urin gestunken.

Im Raum und im völlig verwahrlosten Außengelände, auf dem den Ermittlern Ratten zwischen den Füßen herumgelaufen seien, hätten sich zahlreiche geöffnete und teilweise geleerte, aber auch leere Hundefutterdosen gefunden. Vor allem das Erscheinungsbild in der Shisha-Bar lässt für die Ermittler den Eindruck zu, dass die Hunde dort tagelang eingesperrt waren und nicht erst am Vorabend von ihren Besitzern dorthin gebracht wurden. Angeblich zum Schutz des Mobiliars, das verkauft werden sollte."
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Bei dem in Dresden tot aufgefundenen Eritreer wurde zunächst als Todesursache ein Schlüsselbeinbruch festgestellt. Erst die Obduktion ergab, dass sehr wohl Fremdeinwirkung in Form von Stichverletzungen gegeben war.

http://www.fr-online.de/politik/dresden-asylbewerber-polizei-dresden-nach-tod-eines-asylbewerbers-unter-druck,1472596,29579624.html

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/toter-asylbewerber-in-dresden-volker-beck-stellt-strafanzeige-13371769.html

erstaunlich, dass das den Ermittlern nicht aufgefallen sein soll
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Raggamuffin schrieb:
Süddeutsche Zeitung - Der gejagte Patient
SZ schrieb:
Strauss hält dem entgegen: "Ich habe meine Erlaubnis der Augsburger Polizei schon in März vorgelegt. Die wussten, dass es bei mir nach Marihuana riechen darf. Die wussten auch, dass sie dann logischerweise Marihuana bei mir finden", sagt er und erhebt Vorwürfe: Die Polizei habe Behinderten-Witze gemacht, als sie seinen Schwerbehinderten-Ausweis sahen. Danach hätten sie ihn bedroht und seine Schränke in der Wohnung umgeworfen. Ihre Ausweise hätten sie ihm ebenso wenig gezeigt wie einen Durchsuchungsbefehl. Stattdessen hätten sie ihm Handschellen angelegt.


Jaja, Einzelfall und so... Jedes Mal.


Robert Strauss ist übrigens am letzten Mittwoch 50-jährig verstorben.

Ein Auszug:

"Im September nahm die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl die Cannabis-Vorräte aus Strauss' Wohnung in Gewahrsam. Strauss musste auf die alten Medikamente umsteigen, so erzählt es am Montag sein Arzt.

Anfang Januar habe Strauss ihm telefonisch berichtet, seine Tabletten hätten ihn so schläfrig gemacht, dass er gestürzt sei. "Er sagte, er liege im Krankenhaus, aber es gehe ihm gut." Der Mediziner vermutet, Strauss' geschwächter Körper habe mit den vielen Prellungen und Blutergüssen nicht umgehen können, sodass seine Organe versagten."

Der ganze Artikel hier: Cannabis-Patient stirbt im Krankenhaus

Da hat sich der vor allem bei der Bayerischen Polizei und Justiz so beliebte "war on drugs" ja mal wieder so richtig gelohnt. Respekt!  
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miraculix250 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Süddeutsche Zeitung - Der gejagte Patient
SZ schrieb:
Strauss hält dem entgegen: "Ich habe meine Erlaubnis der Augsburger Polizei schon in März vorgelegt. Die wussten, dass es bei mir nach Marihuana riechen darf. Die wussten auch, dass sie dann logischerweise Marihuana bei mir finden", sagt er und erhebt Vorwürfe: Die Polizei habe Behinderten-Witze gemacht, als sie seinen Schwerbehinderten-Ausweis sahen. Danach hätten sie ihn bedroht und seine Schränke in der Wohnung umgeworfen. Ihre Ausweise hätten sie ihm ebenso wenig gezeigt wie einen Durchsuchungsbefehl. Stattdessen hätten sie ihm Handschellen angelegt.


Jaja, Einzelfall und so... Jedes Mal.


Robert Strauss ist übrigens am letzten Mittwoch 50-jährig verstorben.

Ein Auszug:

"Im September nahm die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl die Cannabis-Vorräte aus Strauss' Wohnung in Gewahrsam. Strauss musste auf die alten Medikamente umsteigen, so erzählt es am Montag sein Arzt.

Anfang Januar habe Strauss ihm telefonisch berichtet, seine Tabletten hätten ihn so schläfrig gemacht, dass er gestürzt sei. "Er sagte, er liege im Krankenhaus, aber es gehe ihm gut." Der Mediziner vermutet, Strauss' geschwächter Körper habe mit den vielen Prellungen und Blutergüssen nicht umgehen können, sodass seine Organe versagten."

Der ganze Artikel hier: Cannabis-Patient stirbt im Krankenhaus

Da hat sich der vor allem bei der Bayerischen Polizei und Justiz so beliebte "war on drugs" ja mal wieder so richtig gelohnt. Respekt!    


Hab es gerade gelesen. Das ist so eine Scheiße. Weiß gar nicht wie ich meine Wut in Worte fassen soll. Wieder ein Opfer der DrogenPROHIBITION. Vor wem schützen die uns eigentlich?
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...waren wohl keine dabei. Es gibt Arbeitsplätze...

"Bauer (72) erschießt Veterinär, der 61-jähriger Mitarbeiter des Veterinäramtes erlag noch am Tatort schweren Schussverletzungen."

http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Schiesserei-in-Klein-Behnitz-bei-Nauen-im-Havelland
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Raggamuffin schrieb:
miraculix250 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Süddeutsche Zeitung - Der gejagte Patient
SZ schrieb:
Strauss hält dem entgegen: "Ich habe meine Erlaubnis der Augsburger Polizei schon in März vorgelegt. Die wussten, dass es bei mir nach Marihuana riechen darf. Die wussten auch, dass sie dann logischerweise Marihuana bei mir finden", sagt er und erhebt Vorwürfe: Die Polizei habe Behinderten-Witze gemacht, als sie seinen Schwerbehinderten-Ausweis sahen. Danach hätten sie ihn bedroht und seine Schränke in der Wohnung umgeworfen. Ihre Ausweise hätten sie ihm ebenso wenig gezeigt wie einen Durchsuchungsbefehl. Stattdessen hätten sie ihm Handschellen angelegt.


Jaja, Einzelfall und so... Jedes Mal.


Robert Strauss ist übrigens am letzten Mittwoch 50-jährig verstorben.

Ein Auszug:

"Im September nahm die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl die Cannabis-Vorräte aus Strauss' Wohnung in Gewahrsam. Strauss musste auf die alten Medikamente umsteigen, so erzählt es am Montag sein Arzt.

Anfang Januar habe Strauss ihm telefonisch berichtet, seine Tabletten hätten ihn so schläfrig gemacht, dass er gestürzt sei. "Er sagte, er liege im Krankenhaus, aber es gehe ihm gut." Der Mediziner vermutet, Strauss' geschwächter Körper habe mit den vielen Prellungen und Blutergüssen nicht umgehen können, sodass seine Organe versagten."

Der ganze Artikel hier: Cannabis-Patient stirbt im Krankenhaus

Da hat sich der vor allem bei der Bayerischen Polizei und Justiz so beliebte "war on drugs" ja mal wieder so richtig gelohnt. Respekt!    


Hab es gerade gelesen. Das ist so eine Scheiße. Weiß gar nicht wie ich meine Wut in Worte fassen soll. Wieder ein Opfer der DrogenPROHIBITION. Vor wem schützen die uns eigentlich?


Vielleicht vor einer allzu arg beleidigten Pharmaindustrie, die auf einmal auf Milliardenumsätze mit pharmazeutisch hergestellten Opiaten und auch ebenso süchtig machende Muskelrelaxanzien wie Diazepam verzichten müssten.

Wäre aber auch unfair dieser Branche gegenüber, könnte es doch passieren, daß sie nicht mehr als die Gewinnträchtigste Branche der Welt zählen könnte, welche phantastische ROI-Raten von 30% und mehr erwirtschaftet.  

Vielleicht ist es auch einfach nur ideologisch geprägter Schwachsinn... aufschlussreich dürften so manch haarsträubende Äußerungen der Bundesdrogenbeauftragten Marlene Mortler (CSU - welche Partei auch sonst?) in der jüngeren und älteren Vergangenheit sein. Wenn man dieser Frau zuhört bekommt man Pickel am *****... hätte bei ihrer vorherigen Aufgabe (Tourismuspolitische Sprecherin der CSU oder so) bleiben sollen. Für mich mal wieder ein typisches Beispiel für Parteisoldatin, die von Posten zu Posten gereicht wird, aber letztlich für nicht einen davon das nötige Fachwissen mitbringt. Parteiklüngel halt.

Aber dennoch bin ich recht zuversichtlich, daß eine Legalisierung in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein könnte, und wenn es erstmal nur Modellversuche in Städten wie Frankfurt sind. Ähnlich der Vorreiterrolle bei der Heroinambulanz seinerzeit.
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Steine auf Polizisten....demolierten Polizeiautos ... Zerstörung privater PKW`s usw. da fühlen sich diese Asozialen sehr stark      

Etwa 600 teils vermummten Randalierer waren nach Angaben der Polizei am Donnerstagabend durch die Stadt gezogen und hatten erhebliche Schäden angerichtet. Sie zerstörten Scheiben, demolierten Polizeiautos und warfen mit Steinen auf Polizisten.
Bei der Randale entstand nach Polizeiangaben ein Schaden im mindestens fünfstelligen Bereich. Das sei immer schwer zu beziffern, sagte Polizeisprecher Andreas Loepki am Freitag. „Wir haben Schäden durch Graffiti, wir haben beschädigte Privat-Kfz, beschädigte Geschäfte.      

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/leipzig-randale-von-linksautonomen-13373250.html
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DougH schrieb:
Steine auf Polizisten....demolierten Polizeiautos ... Zerstörung privater PKW`s usw. da fühlen sich diese Asozialen sehr stark      

Etwa 600 teils vermummten Randalierer waren nach Angaben der Polizei am Donnerstagabend durch die Stadt gezogen und hatten erhebliche Schäden angerichtet. Sie zerstörten Scheiben, demolierten Polizeiautos und warfen mit Steinen auf Polizisten.
Bei der Randale entstand nach Polizeiangaben ein Schaden im mindestens fünfstelligen Bereich. Das sei immer schwer zu beziffern, sagte Polizeisprecher Andreas Loepki am Freitag. „Wir haben Schäden durch Graffiti, wir haben beschädigte Privat-Kfz, beschädigte Geschäfte.      

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/leipzig-randale-von-linksautonomen-13373250.html


Guten Morgen.

Haddemerschonlängst.
Dadurch wird es zwar nicht weniger shice.
Aber ein wenig redundant.
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So sorry, das ich hinke...

Das kann heut Abend ja sehr  spannend werden...hier sollten sich die Bolizisten einfach mal raushalten...dann sollen sich mal gegenseitig ordentlich eine...  

"In Leipzig besteht noch erhebliches Potenzial nach oben." Legida gebärde sich im Vergleich zu Pegida "entschlossener und viel radikaler". Und dies sei besorgniserregend in einer Stadt, in der die linksextremistische Szene besonders aktiv und gewaltbereit auftrete."

http://www.welt.de/politik/deutschland/article136590610/Die-dubiosen-Gestalten-hinter-der-Legida-Bewegung.html
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Das in Rosenheim... da fehlen auch mir die Worte...

Die PolizeiGewalt in unserem Land
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http://www.sueddeutsche.de/bayern/prozess-um-erdinger-frauenarzt-richterin-wirft-polizei-spurenvernichtung-vor-1.2312912

Richterin wirft Polizei "Spurenvernichtung" vor

Der wegen Totschlags an seiner Ehefrau angeklagte Erdinger Frauenarzt Michael B. ist freigesprochen worden. Ein Grund dafür ist auch die miserable Arbeit von Beamten der Kripo Erding. Richterin Gisela Geppert kritisierte bei der Urteilsverkündung deren Vorgehen als "nicht hinnehmbar".Die Polizei hatte Spuren am Tatort übersehen und den Hauptverdächtigen nicht über seine Rechte belehrt.

Ihre "polizeiliche Leichenschau" wird zu einer "polizeilichen Spurenvernichtung", so Geppert. Beim Entkleiden der Leiche spritzt Blut durchs Bad - die Beamten wischen es weg. Die Groteske geht weiter. Die Polizisten haben kein medizinisches Thermometer, um die Temperatur der Leiche zu messen. Einer der beiden hat sich privat ein Fleischthermometer zugelegt. Das nimmt er her.


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Haliaeetus schrieb:
Bei dem in Dresden tot aufgefundenen Eritreer wurde zunächst als Todesursache ein Schlüsselbeinbruch festgestellt. Erst die Obduktion ergab, dass sehr wohl Fremdeinwirkung in Form von Stichverletzungen gegeben war.

http://www.fr-online.de/politik/dresden-asylbewerber-polizei-dresden-nach-tod-eines-asylbewerbers-unter-druck,1472596,29579624.html

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/toter-asylbewerber-in-dresden-volker-beck-stellt-strafanzeige-13371769.html

erstaunlich, dass das den Ermittlern nicht aufgefallen sein soll


Unter Verdacht steht in diesem Fall jetzt ein Mitbewohner des Opfers, dessen DNS an der Tatwaffe gefunden worden sei:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/dresden-fleuchtling-asylbewerber-tod-ermittlungen-haftbefehl
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Maabootsche schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Bei dem in Dresden tot aufgefundenen Eritreer wurde zunächst als Todesursache ein Schlüsselbeinbruch festgestellt. Erst die Obduktion ergab, dass sehr wohl Fremdeinwirkung in Form von Stichverletzungen gegeben war.

http://www.fr-online.de/politik/dresden-asylbewerber-polizei-dresden-nach-tod-eines-asylbewerbers-unter-druck,1472596,29579624.html

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/toter-asylbewerber-in-dresden-volker-beck-stellt-strafanzeige-13371769.html

erstaunlich, dass das den Ermittlern nicht aufgefallen sein soll


Unter Verdacht steht in diesem Fall jetzt ein Mitbewohner des Opfers, dessen DNS an der Tatwaffe gefunden worden sei:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/dresden-fleuchtling-asylbewerber-tod-ermittlungen-haftbefehl


Danke für den Link, auch wenn mindestens mal das Ende des Artikels mehr als abenteuerlich ist. Ich jedenfalls habe in erster Linie meiner Verwunderung darüber Ausdruck verleihen wollen, dass die Stichverletzung als solche den Ermittlern nicht aufgefallen sein soll. Wer dem Opfer diese zugefügt hat (ob also ggf. ein fremdenfeindlicher Hintergrund bestanden haben mag) steht auf einem anderen Blatt
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Haliaeetus schrieb:
Maabootsche schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Bei dem in Dresden tot aufgefundenen Eritreer wurde zunächst als Todesursache ein Schlüsselbeinbruch festgestellt. Erst die Obduktion ergab, dass sehr wohl Fremdeinwirkung in Form von Stichverletzungen gegeben war.

http://www.fr-online.de/politik/dresden-asylbewerber-polizei-dresden-nach-tod-eines-asylbewerbers-unter-druck,1472596,29579624.html

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/toter-asylbewerber-in-dresden-volker-beck-stellt-strafanzeige-13371769.html

erstaunlich, dass das den Ermittlern nicht aufgefallen sein soll


Unter Verdacht steht in diesem Fall jetzt ein Mitbewohner des Opfers, dessen DNS an der Tatwaffe gefunden worden sei:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/dresden-fleuchtling-asylbewerber-tod-ermittlungen-haftbefehl


Danke für den Link, auch wenn mindestens mal das Ende des Artikels mehr als abenteuerlich ist. Ich jedenfalls habe in erster Linie meiner Verwunderung darüber Ausdruck verleihen wollen, dass die Stichverletzung als solche den Ermittlern nicht aufgefallen sein soll. Wer dem Opfer diese zugefügt hat (ob also ggf. ein fremdenfeindlicher Hintergrund bestanden haben mag) steht auf einem anderen Blatt


Verständlich... und sagen wir es einmal so: Es wäre auch nicht das erste Mal, daß die Polizei in Dresden Grund zur Verwunderung gibt.
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DougH schrieb:
Das in Rosenheim... da fehlen auch mir die Worte...

Die PolizeiGewalt in unserem Land


Einzelfälle. Immer. Habens bestimmt verdient, sonst wäre die Polizei ja nicht so.  
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Maabootsche schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Bei dem in Dresden tot aufgefundenen Eritreer wurde zunächst als Todesursache ein Schlüsselbeinbruch festgestellt. Erst die Obduktion ergab, dass sehr wohl Fremdeinwirkung in Form von Stichverletzungen gegeben war.

http://www.fr-online.de/politik/dresden-asylbewerber-polizei-dresden-nach-tod-eines-asylbewerbers-unter-druck,1472596,29579624.html

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/toter-asylbewerber-in-dresden-volker-beck-stellt-strafanzeige-13371769.html

erstaunlich, dass das den Ermittlern nicht aufgefallen sein soll


Unter Verdacht steht in diesem Fall jetzt ein Mitbewohner des Opfers, dessen DNS an der Tatwaffe gefunden worden sei:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/dresden-fleuchtling-asylbewerber-tod-ermittlungen-haftbefehl


So richtig ekelhaft wird das erst, wenn man sich an das Interview der Mörder nach der Tat erinnert...

Platzhalter schrieb:
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der "Tagesschau", gesprochen hatte. Er sagte: "Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.


Ob auch die an die Wände geschmierten Hakenkreuze auf das Konto des Mörders gehen?

Platzhalter schrieb:
Außerdem wurde von Hakenkreuzen im Treppenhaus berichtet, was Mitarbeiter der AWO, die die Asylbewerber betreuten, bestätigen und auch zur Anzeige brachten. So deutete viele Tage lang alles in die "rechtsradikale Täterecke". Diese Version ist nun erwiesen falsch.


Und hier wird es richtig Abartig...

Platzhalter schrieb:
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft.


https://mopo24.de/Dresden#!nachrichten/khaled-idris-mord-taeter-drogen-4023


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