Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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sind nun wirklich nicht das Beuteschema, nach dem Ausländer drangsaliert werden.
Ein Dunkelhäutiger in der Innenstadt auf einem alten Fahrrad. Das schon eher.
sind nun wirklich nicht das Beuteschema, nach dem Ausländer drangsaliert werden.
Ein Dunkelhäutiger in der Innenstadt auf einem alten Fahrrad. Das schon eher.
Worauf ich hinauswollte: Der Sachverhalt hat genug Auffälligkeiten geboten, um einen xenophoben Polizisten Gelegenheit zu bieten, sich auszutoben und mir seine Macht zu demonstrieren. Genau das ist aber nicht passiert.
Hessischen Beamtenanwärtern wird folgende Belehrung erteitl, die sie unterzeichnen müssen:
"Bewerberinnen und Bewerber für den öffentlichen Dienst müssen die Gewähr dafür bieten, dass sie jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung eintreten.
Die in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis stehenden Beamten und Beamtinnen sind verpflichtet, sich durch ihr gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Landes Hessen zu bekennen und für deren Erhaltung einzutreten. Dementsprechend darf in das öffentlich-rechtliche Ausbildungsverhältnis nur berufen werden, wer die Gewähr dafür bietet, dass sie oder er jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes und der Verfassung des Landes Hessen eintritt. Diese Pflicht ergibt sich aus der Wertung der entsprechend anwendbaren beamtenrechtlichen Regelungen."
Du kannst mir sicher den Text mitteilen, den Fussballfans, Antifaschisten und Ausländern unterzeichnen müssen.
Wem alles gleich gültig erscheint, dem ist alles gleichgültig.
Sorry Stefan, ich erkläre jetzt nicht zum 48293. Mal, worum es mir geht.
Sagt mir Bescheid, wenn grundsätzliche Prinzipien wie "man darf nicht von einzelnen auf alle schließen" und das Missfallen über Pauschalurteile auch wieder für alle Gruppen gelten. Und zwar erstmal unabhängig von ihrem Anforderungsprofil, das mit dieser prinzipiellen Kritik nix zu tun hat. Dass das Fehlverhalten von Beamten in der Sache anders zu bewerten ist als das von einfachen Bürgern, habe ich bereits auch 48293 Mal bestätigt.
Für mich ist das Verhalten einzelner User hier einfach nur unglaubwürdig und rein ideologisch.
Durch den Korpsgeist der jegliche Strafverfolgung gegen Polizisten verhindert kann man sehr wohl ein Pauschalurteil fällen. Das kommt in den anderen Gruppen nicht vor, da gibt es kein allgemeines Decken von Straftaten aus ihren Reihen.
sind nun wirklich nicht das Beuteschema, nach dem Ausländer drangsaliert werden.
Ein Dunkelhäutiger in der Innenstadt auf einem alten Fahrrad. Das schon eher.
Worauf ich hinauswollte: Der Sachverhalt hat genug Auffälligkeiten geboten, um einen xenophoben Polizisten Gelegenheit zu bieten, sich auszutoben und mir seine Macht zu demonstrieren. Genau das ist aber nicht passiert.
Ja, ich hab das schon verstanden. Worauf ich hinauswollte: der selbe Polizist hat 10 Minuten später vermutlich einen Dunkelhäutigen mit einem Fahrrad angehalten, kontrolliert und durchsucht.
Auffälligkeit ist nicht gleich Auffälligkeit.
Sorry Stefan, ich erkläre jetzt nicht zum 48293. Mal, worum es mir geht.
Sagt mir Bescheid, wenn grundsätzliche Prinzipien wie "man darf nicht von einzelnen auf alle schließen" und das Missfallen über Pauschalurteile auch wieder für alle Gruppen gelten. Und zwar erstmal unabhängig von ihrem Anforderungsprofil, das mit dieser prinzipiellen Kritik nix zu tun hat. Dass das Fehlverhalten von Beamten in der Sache anders zu bewerten ist als das von einfachen Bürgern, habe ich bereits auch 48293 Mal bestätigt.
Für mich ist das Verhalten einzelner User hier einfach nur unglaubwürdig und rein ideologisch.
Durch den Korpsgeist der jegliche Strafverfolgung gegen Polizisten verhindert kann man sehr wohl ein Pauschalurteil fällen. Das kommt in den anderen Gruppen nicht vor, da gibt es kein allgemeines Decken von Straftaten aus ihren Reihen.
Worauf ich hinauswollte: Der Sachverhalt hat genug Auffälligkeiten geboten, um einen xenophoben Polizisten Gelegenheit zu bieten, sich auszutoben und mir seine Macht zu demonstrieren. Genau das ist aber nicht passiert.
Ja, ich hab das schon verstanden. Worauf ich hinauswollte: der selbe Polizist hat 10 Minuten später vermutlich einen Dunkelhäutigen mit einem Fahrrad angehalten, kontrolliert und durchsucht.
Auffälligkeit ist nicht gleich Auffälligkeit.
auch wenn er es nicht verallgemeinern will, wie er selbst schreibt, haelt er es trotzdem fuer erwahneswert, dass das weisse oberklassenkid im dicken auto nicht angehalten wird und zieht parallelen zum alltagsrassimus.
bei dem von amsterdam geschilderten szenario wuerde ich ja am ehesten ein steuerverbrechen vermuten, als alles andere, das ist eine ganz andere welt und hat mit den geschilderten problemen, die aus racial profiling und alltagsrassimus bei der polizei entstehen ueberhaupt nichts zu tun.
dazu zwei lesenswerte links zum einen zum unterschied zwischen xenophobie und rassimus:
https://www.freitag.de/autoren/talrooq/rassismus-ist-nicht-gleich-xenophobie-1
und der hier im forum schonmal verlinkten artikel ueber strukturellen rassimus und korpsgeist bei der polizei:
https://www.jetzt.de/politik/rassismus-in-der-polizei-ein-junger-polizist-berichtet
ein artikel der mehr als deutlcih macht, dass es gerechtfertigt ist, bei der polizei von strukturellen problemen zu reden und dass man es sich zu einfach macht, es auf die einzeltaeterhypothese bzw. den in der bevoelkerung verankerten rassismus zu schieben.
Zugegebenermaßen beschränken sich meine Erfahrungen auf ein handvoll Alltagssituationen wie einer großflächigen Fahrerkontrolle oder der Anzeige eines Fahrraddiebstahls.
Bei der Fahrerkontrolle hätte es aber durchaus Anknüpfungspunkte gegeben, um mich zu drangsalieren: Oberklassefahrzeug mit niederländischen Kennzeichen, während ich mich mit dem dänischen Pass ausgewiesen habe. Auf dem Beifahrersitz eine deutsche Staatsangehörige. Die Fahrzeugpapiere waren auf eine britische Bank ausgestellt. In den USA wäre ich vermutlich 8 Stunden inquisitorisch befragt worden. Hier war ich in ca. 10 Minuten durch und bin höflich behandelt worden.
Bei dem Fahrraddiebstahl hatte ich sogar den Eindruck, dass die Polizistin besonders um mich bemüht war, weil es ihr irgendwie fast schon persönlich peinlich war, dass ich als Ausländer Opfer einer Straftat geworden bin.
Wahrscheinlich dachte die, dass sei in Holland ein Kapitalverbrechen. 😂
Ja, ich hab das schon verstanden. Worauf ich hinauswollte: der selbe Polizist hat 10 Minuten später vermutlich einen Dunkelhäutigen mit einem Fahrrad angehalten, kontrolliert und durchsucht.
Auffälligkeit ist nicht gleich Auffälligkeit.
auch wenn er es nicht verallgemeinern will, wie er selbst schreibt, haelt er es trotzdem fuer erwahneswert, dass das weisse oberklassenkid im dicken auto nicht angehalten wird und zieht parallelen zum alltagsrassimus.
bei dem von amsterdam geschilderten szenario wuerde ich ja am ehesten ein steuerverbrechen vermuten, als alles andere, das ist eine ganz andere welt und hat mit den geschilderten problemen, die aus racial profiling und alltagsrassimus bei der polizei entstehen ueberhaupt nichts zu tun.
dazu zwei lesenswerte links zum einen zum unterschied zwischen xenophobie und rassimus:
https://www.freitag.de/autoren/talrooq/rassismus-ist-nicht-gleich-xenophobie-1
und der hier im forum schonmal verlinkten artikel ueber strukturellen rassimus und korpsgeist bei der polizei:
https://www.jetzt.de/politik/rassismus-in-der-polizei-ein-junger-polizist-berichtet
ein artikel der mehr als deutlcih macht, dass es gerechtfertigt ist, bei der polizei von strukturellen problemen zu reden und dass man es sich zu einfach macht, es auf die einzeltaeterhypothese bzw. den in der bevoelkerung verankerten rassismus zu schieben.
Was ist die Alternative? Blackfacing betreiben und die Identitäten anderer für mich reklamieren? Woraus willst Du erkennen, dass ich Alltagsrassismus empathielos gegenüber stehe, nur weil meine Lebenswirklichkeit eine andere ist?
Hier sind diverse Einzelfälle geschildert worden, daher fand ich es nicht fernliegend, dass ich den meinen als Nichtdeutscher schildere. Wie gesagt, es liegt mir fern, daraus irgendetwas Allgemeingültiges zu folgern. Wenn Du dies als Beleg dafür siehst, dass Fremdenfeindlichkeit zwischen den Fremden differentiert, dann bleibt Dir das überlassen. Nebenbei gefragt, hättest Du auch ein Steuerverbrechen vermutet, wenn ich als Deutscher mit einem Mittelklassewagen mit deutschen Kennzeichen unterwegs gewesen wäre?
auch wenn er es nicht verallgemeinern will, wie er selbst schreibt, haelt er es trotzdem fuer erwahneswert, dass das weisse oberklassenkid im dicken auto nicht angehalten wird und zieht parallelen zum alltagsrassimus.
bei dem von amsterdam geschilderten szenario wuerde ich ja am ehesten ein steuerverbrechen vermuten, als alles andere, das ist eine ganz andere welt und hat mit den geschilderten problemen, die aus racial profiling und alltagsrassimus bei der polizei entstehen ueberhaupt nichts zu tun.
dazu zwei lesenswerte links zum einen zum unterschied zwischen xenophobie und rassimus:
https://www.freitag.de/autoren/talrooq/rassismus-ist-nicht-gleich-xenophobie-1
und der hier im forum schonmal verlinkten artikel ueber strukturellen rassimus und korpsgeist bei der polizei:
https://www.jetzt.de/politik/rassismus-in-der-polizei-ein-junger-polizist-berichtet
ein artikel der mehr als deutlcih macht, dass es gerechtfertigt ist, bei der polizei von strukturellen problemen zu reden und dass man es sich zu einfach macht, es auf die einzeltaeterhypothese bzw. den in der bevoelkerung verankerten rassismus zu schieben.
Was ist die Alternative? Blackfacing betreiben und die Identitäten anderer für mich reklamieren? Woraus willst Du erkennen, dass ich Alltagsrassismus empathielos gegenüber stehe, nur weil meine Lebenswirklichkeit eine andere ist?
Hier sind diverse Einzelfälle geschildert worden, daher fand ich es nicht fernliegend, dass ich den meinen als Nichtdeutscher schildere. Wie gesagt, es liegt mir fern, daraus irgendetwas Allgemeingültiges zu folgern. Wenn Du dies als Beleg dafür siehst, dass Fremdenfeindlichkeit zwischen den Fremden differentiert, dann bleibt Dir das überlassen. Nebenbei gefragt, hättest Du auch ein Steuerverbrechen vermutet, wenn ich als Deutscher mit einem Mittelklassewagen mit deutschen Kennzeichen unterwegs gewesen wäre?
Touché.
Ich denke, es geht uns allen so, dass wir kaum Gefahr laufen, Opfer von rassistisch motivierten Polizeiaktionen zu werden. Trotzdem wissen wir davon, haben es schon mal mitbekommen oder davon gehört oder gelesen. Das heißt: auch wenn wir wissen, dass unsere Lebenswirklichkeit eine andere ist, wissen wir auch, dass andere weniger Glück haben und führen unsere eigene Erlebniswelt deshalb nicht als Gegenbeispiel an.
Zur Verdeutlichung: in jungen Jahren habe ich u. a. in den USA gelebt. Dort kommt man ja immer wieder mal mit der Polizei in Kontakt und kann seine Herkunft nicht verleugnen. Während ich dort als Deutscher stets höflich und zuvorkommend behandelt wurde, habe ich aber auch gesehen, wie Latinos, Mexikaner u. a. behandelt wurden.
Aber nochmal: dein letzter Satz - Respekt.
selbstverständlich, so wie meine antwort aus meiner eigenen lebensperspektive erfolgt und meine persönliche meinung ist.
wer sind denn leute wie ich
was ein quatsch, niemand spricht davon, dass du blackfacing betreiben sollst, um zu verstehen, was anderen menschen passieren kann. es ist immer leicht, irgendwas sinnloses aus der luft zu greifen, um es dann zu wiederlegen.
dein beitrag und deine verständnislose reaktion auf den einwand von wuerzburger hat mich einigermassen ratlos zurueckgelassen, nachwievor empfinde ich es ein gutes beispiel fuer das von mir geschilderte phaenomen. was in dir selbst vorgeht, mag ich natürlich nicht beurteilen. vielleicht ist es auch besser so, daß leute wie ich nicht wissen was in weissen oberklassekids so vor sich geht , vielleicht aber auch nicht.
wie kommst du darauf?
siehste....
Was ist die Alternative? Blackfacing betreiben und die Identitäten anderer für mich reklamieren? Woraus willst Du erkennen, dass ich Alltagsrassismus empathielos gegenüber stehe, nur weil meine Lebenswirklichkeit eine andere ist?
Hier sind diverse Einzelfälle geschildert worden, daher fand ich es nicht fernliegend, dass ich den meinen als Nichtdeutscher schildere. Wie gesagt, es liegt mir fern, daraus irgendetwas Allgemeingültiges zu folgern. Wenn Du dies als Beleg dafür siehst, dass Fremdenfeindlichkeit zwischen den Fremden differentiert, dann bleibt Dir das überlassen. Nebenbei gefragt, hättest Du auch ein Steuerverbrechen vermutet, wenn ich als Deutscher mit einem Mittelklassewagen mit deutschen Kennzeichen unterwegs gewesen wäre?
Touché.
Ich denke, es geht uns allen so, dass wir kaum Gefahr laufen, Opfer von rassistisch motivierten Polizeiaktionen zu werden. Trotzdem wissen wir davon, haben es schon mal mitbekommen oder davon gehört oder gelesen. Das heißt: auch wenn wir wissen, dass unsere Lebenswirklichkeit eine andere ist, wissen wir auch, dass andere weniger Glück haben und führen unsere eigene Erlebniswelt deshalb nicht als Gegenbeispiel an.
Zur Verdeutlichung: in jungen Jahren habe ich u. a. in den USA gelebt. Dort kommt man ja immer wieder mal mit der Polizei in Kontakt und kann seine Herkunft nicht verleugnen. Während ich dort als Deutscher stets höflich und zuvorkommend behandelt wurde, habe ich aber auch gesehen, wie Latinos, Mexikaner u. a. behandelt wurden.
Aber nochmal: dein letzter Satz - Respekt.
Was ist die Alternative? Blackfacing betreiben und die Identitäten anderer für mich reklamieren? Woraus willst Du erkennen, dass ich Alltagsrassismus empathielos gegenüber stehe, nur weil meine Lebenswirklichkeit eine andere ist?
Hier sind diverse Einzelfälle geschildert worden, daher fand ich es nicht fernliegend, dass ich den meinen als Nichtdeutscher schildere. Wie gesagt, es liegt mir fern, daraus irgendetwas Allgemeingültiges zu folgern. Wenn Du dies als Beleg dafür siehst, dass Fremdenfeindlichkeit zwischen den Fremden differentiert, dann bleibt Dir das überlassen. Nebenbei gefragt, hättest Du auch ein Steuerverbrechen vermutet, wenn ich als Deutscher mit einem Mittelklassewagen mit deutschen Kennzeichen unterwegs gewesen wäre?
selbstverständlich, so wie meine antwort aus meiner eigenen lebensperspektive erfolgt und meine persönliche meinung ist.
wer sind denn leute wie ich
was ein quatsch, niemand spricht davon, dass du blackfacing betreiben sollst, um zu verstehen, was anderen menschen passieren kann. es ist immer leicht, irgendwas sinnloses aus der luft zu greifen, um es dann zu wiederlegen.
dein beitrag und deine verständnislose reaktion auf den einwand von wuerzburger hat mich einigermassen ratlos zurueckgelassen, nachwievor empfinde ich es ein gutes beispiel fuer das von mir geschilderte phaenomen. was in dir selbst vorgeht, mag ich natürlich nicht beurteilen. vielleicht ist es auch besser so, daß leute wie ich nicht wissen was in weissen oberklassekids so vor sich geht , vielleicht aber auch nicht.
wie kommst du darauf?
siehste....
Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte verfassungsgemäß! Klasse Entscheidung des Gerichts und bester Tarek Al-Wazir nun in Hessen nachziehen oder die Koalition beenden!!!
"Die Pflicht zum Tragen des Namensschilds diene zum einen der Stärkung der Bürgernähe und der Transparenz der Arbeit der Polizei. Zum anderen gewährleistet sie die leichtere Aufklärbarkeit etwaiger Straftaten oder nicht unerheblicher Dienstpflichtverletzungen von Polizeivollzugsbeamten und beuge damit solchen vor, entschieden die Leipziger Richter."
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/bverwg-2c31-33-18-kennzeichnungspflicht-polizei-verfassungsgemaess/
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/nach-unfall-in-limburg-vermieter-des-amokfahrers-im-visier-von-polizei-und-internet-trollen,limburg-naturfreundehaus-100.html
Das mit dem Türen zerstören macht die Polizei eh sehr gerne, da wird nicht geschaut ob sie offen ist oder ob es Schlüssel gibt, da wird einfach mit der Ramme die Tür aufgemacht.
Dass die Linke Kritik übt, hätte ich ja erwartet, aber heute morgen lese ich dann das:
https://www.n-tv.de/politik/Polizei-verlor-Halle-Taeter-aus-den-Augen-article21329778.html
"AfD-Fraktionschef Oliver Kirchner sagte, es sei irritierend, dass Stahlknecht behaupte, beim Polizeieinsatz sei alles gut gelaufen. Er kritisierte erneut, dass die Synagoge in Halle vor der Tat nicht unter permanentem Schutz stand. Es sei schon lange vorher vor wachsendem Antisemitismus gewarnt worden, sagte Kirchner."
Ist das Realsatire?
Nein, Berechnung. Selbst die AfD weiß, wie man Feigenblatt buchstabiert.
Dass die Linke Kritik übt, hätte ich ja erwartet, aber heute morgen lese ich dann das:
https://www.n-tv.de/politik/Polizei-verlor-Halle-Taeter-aus-den-Augen-article21329778.html
"AfD-Fraktionschef Oliver Kirchner sagte, es sei irritierend, dass Stahlknecht behaupte, beim Polizeieinsatz sei alles gut gelaufen. Er kritisierte erneut, dass die Synagoge in Halle vor der Tat nicht unter permanentem Schutz stand. Es sei schon lange vorher vor wachsendem Antisemitismus gewarnt worden, sagte Kirchner."
Ist das Realsatire?
Nein, Berechnung. Selbst die AfD weiß, wie man Feigenblatt buchstabiert.
Quelle Jonas Fedders
https://twitter.com/i/status/1185606366238511109
Quelle Jonas Fedders
https://twitter.com/i/status/1185606366238511109
Das ist doch nicht mehr normal. Kein Monat ohne Polizisten, die negativ bis gefährlich auffallen:
https://www.hessenschau.de/panorama/polizisten-sollen-alkohol-und-kosmetika-unterschlagen-haben,bischofsheim-polizei-unterschlagung-100.html
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessische-polizeianwaerter-unter-extremismusverdacht-16372397.html
Allerdings schon aus dem letzten Monat: Die Beschuldigten sollen rassistische Botschaften in einem Chat ausgetauscht haben. Die Polizeiakademie geht gegen die Gruppe vor. Es ist nicht der erste Fall rechtsextremer Umtriebe in der hessischen Polizei.
Da hörte man mal wieder nichts von Beuth, wie überhaupt immer wenn mal wieder Polizisten etwas gesetzloses getan haben. Aber beim Thema Fussball hat er sich sofort zu Wort gemeldet als letztes Wochenende ein Kreisligaspieler einen Schiedsrichter schlug, da forderte er gleich eine lebenslängliche Sperre. Diese Gestalt sollte sich endlich mal um seine Polizei kümmern, da hätte er wahrlich genug zu tun als immer wieder rumzublöken wenn irgendwo auf einem Fussballplatz was passiert.