Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Nun will ich aber schweigen!
Ich muss ja nicht endlos teil des Problems sein ...
Nun will ich aber schweigen!
Ich muss ja nicht endlos teil des Problems sein ...
Warst du das mit dem Glashaus Werner?
Warst du das, der mir unterstellt hat, ich würde a c a b gut finden und Polizisten pauschal doof finden, weil du eine Randbemerkung in einem Beitrag so schön instrumentalisieten konntest?
Jungs, ehrlich, wir sind alle keine Engel hier, aber man sollte schon auch immer vor der eigenen Tür kehren! Nicht nur vor fremden.
Ich bin nicht frei von Fehlern, auch ich verstehe mal Texte falsch. Aber in dieser Häufigkeit und Klarheit... naja. Egal. Ich will mich da auch nicht mehr beteiligen. Hier in diesem Thread machen Diskussionen ohnehin keinen Sinn mehr. Zu verfestigt sind die Meinungen einiger, so dass eine vernünftige Diskussion nicht mehr möglich ist. Und ich schließe mich da in manchen Punkten nicht aus der Kritik aus.
... und genau deswegen kann man ja trotzdem trefflich mit den Leuten diskutieren, die nicht völlig verblendet sind und die sich Mühe damit geben, zum einen die eigene Meinung kundzutun und zum anderen trotzdem in der Lage sind andere Meinungen zu verstehen, ohne plump und polemisch (oder wie jüngst geschehen: bewusst verfälschend) zu kommentieren.
Ich persönlich finde viele Deiner Beiträge wertvoll und wichtig. Wenn mal etwas dabei ist, wie das Missverständnis wegen der "a c ....-Aussage" (das hatte ich im Übrigen auch so verstanden, wie Du!), kann das ja auch gerade gerückt werden. Auch hier wieder mit unlauteren Vergleichen, aber das ist dann halt so. Bei manch einem User gehört die grundlos übertriebene Schärfe halt zum "guten Ton". Das braucht man dann halt auch mal nicht zu ernst zu nehmen.
Meine Meinung (aus dem Bauch heraus geschrieben ...).
Ich verstehe nicht, warum eine vermeintlich festgefahrene Meinung mancher, wollen wir das mal unterstellen, Dich von einer dem Grunde nach interessanten Diskussion abhalten sollte.
Es gibt hinreichend Beleg dafür, dass in der deutschen Polizei Verfehlungen vorkommen, die mit einem Augenblicksversagen nicht zu erklären sind. Da dürfte weithin Einigkeit bestehen.
Dieses Fehlverhalten wird oftmals gedeckt bzw. für nicht ahndungswürdig gehalten. Durchaus auch außerhalb dieses Threads erntet die Polizei dafür Kritik: in der Presse, in der Politik, in der Wissenschaft, die sich mit Polizeiarbeit beschäftigt und bisweilen sogar von Polizisten selbst. Auch das dürfte unstreitig sein.
Dann bleibt aber m.E. genug Raum für lebhafte Diskussionen, ob man dies eben hinzunehmen hat, z.B. weil die Polizei auch nur ein Spiegel der Gesellschaft sei, oder ob staatliche Organe nicht vielleicht stets frei von Fehl und Tadel sein müssen, soweit es rechtsstaatliche Grundsätze anbelangt.
Letzteres wird übrigens auch z.B. von Richtern und Rechtsanwälten verlangt. Ich finde die Messlatte da jetzt persönlich nicht unverhältnismäßig hoch, wenn sie auch auf Beamte ausgedehnt wird, die immerhin mit Waffen durch die Gegend laufen und den gemeinen Bürger erheblich mehr aus der Hüfte heraus einschränken und belasten können als andere Staatsdiener.
Frag mal etwa einen ebenfalls auf die Verfassung vereidigten Anwalt, was seine Kammer oder das Anwaltsgericht davon halten, wenner z.B. Parteiverrat begeht, seine gesetzlichen Schweigepflichten außer acht lässt oder gegen sonst irgendwelche Standespflichten verstößt. Oder was ein Strafgericht davon hält, wenn dieser Anwalt eingehende Fremdgelder nicht umgehend weiterleitet . Da ist aber mal richtig Feuer unterm Dach. Und der Beruf bei entsprechender Verfehlung auch mal recht rasch am Bobbes. Da gibt es keine Freistellung bei Aufrechterhaltung der Bezüge (auch wenn dieser Vergleich zugegebernermaßen etwas hinkt).
Und derselbe hohe Maßstab soll nicht gelten dürften, weil viele Beamte im Polizeidienst fraglos ihren Dienst tagtäglich anständig verrichten? Das ist doch eine Selbstverständlichkeit und kein Schutzschild gegen Kritik dort, wo sie angebracht oder sogar notwendig ist.
Pauschalierung ist fehl am Platz. Denn natürlich ist nicht jeder Polizist ein gewalttätiges, faschistoides *********. Annehmbarerweise auch nicht etwa die Mehrzahl. Aber jedes gewalttätige, faschistoide ********* in Uniform gehört benannt und aus dem Dienst entfernt.
Und deswegen lohnt es sich, hier oder wo auch immer die Diskussion zu führen, wie die Polizeiarbeit überprüft und Verfehlung bestmöglich von unabhängiger Seite benannt und dann auch letztlich geahndet werden können.
Ich bin nicht frei von Fehlern, auch ich verstehe mal Texte falsch. Aber in dieser Häufigkeit und Klarheit... naja. Egal. Ich will mich da auch nicht mehr beteiligen. Hier in diesem Thread machen Diskussionen ohnehin keinen Sinn mehr. Zu verfestigt sind die Meinungen einiger, so dass eine vernünftige Diskussion nicht mehr möglich ist. Und ich schließe mich da in manchen Punkten nicht aus der Kritik aus.
... und genau deswegen kann man ja trotzdem trefflich mit den Leuten diskutieren, die nicht völlig verblendet sind und die sich Mühe damit geben, zum einen die eigene Meinung kundzutun und zum anderen trotzdem in der Lage sind andere Meinungen zu verstehen, ohne plump und polemisch (oder wie jüngst geschehen: bewusst verfälschend) zu kommentieren.
Ich persönlich finde viele Deiner Beiträge wertvoll und wichtig. Wenn mal etwas dabei ist, wie das Missverständnis wegen der "a c ....-Aussage" (das hatte ich im Übrigen auch so verstanden, wie Du!), kann das ja auch gerade gerückt werden. Auch hier wieder mit unlauteren Vergleichen, aber das ist dann halt so. Bei manch einem User gehört die grundlos übertriebene Schärfe halt zum "guten Ton". Das braucht man dann halt auch mal nicht zu ernst zu nehmen.
Meine Meinung (aus dem Bauch heraus geschrieben ...).
Ich bin nicht frei von Fehlern, auch ich verstehe mal Texte falsch. Aber in dieser Häufigkeit und Klarheit... naja. Egal. Ich will mich da auch nicht mehr beteiligen. Hier in diesem Thread machen Diskussionen ohnehin keinen Sinn mehr. Zu verfestigt sind die Meinungen einiger, so dass eine vernünftige Diskussion nicht mehr möglich ist. Und ich schließe mich da in manchen Punkten nicht aus der Kritik aus.
Ich verstehe nicht, warum eine vermeintlich festgefahrene Meinung mancher, wollen wir das mal unterstellen, Dich von einer dem Grunde nach interessanten Diskussion abhalten sollte.
Es gibt hinreichend Beleg dafür, dass in der deutschen Polizei Verfehlungen vorkommen, die mit einem Augenblicksversagen nicht zu erklären sind. Da dürfte weithin Einigkeit bestehen.
Dieses Fehlverhalten wird oftmals gedeckt bzw. für nicht ahndungswürdig gehalten. Durchaus auch außerhalb dieses Threads erntet die Polizei dafür Kritik: in der Presse, in der Politik, in der Wissenschaft, die sich mit Polizeiarbeit beschäftigt und bisweilen sogar von Polizisten selbst. Auch das dürfte unstreitig sein.
Dann bleibt aber m.E. genug Raum für lebhafte Diskussionen, ob man dies eben hinzunehmen hat, z.B. weil die Polizei auch nur ein Spiegel der Gesellschaft sei, oder ob staatliche Organe nicht vielleicht stets frei von Fehl und Tadel sein müssen, soweit es rechtsstaatliche Grundsätze anbelangt.
Letzteres wird übrigens auch z.B. von Richtern und Rechtsanwälten verlangt. Ich finde die Messlatte da jetzt persönlich nicht unverhältnismäßig hoch, wenn sie auch auf Beamte ausgedehnt wird, die immerhin mit Waffen durch die Gegend laufen und den gemeinen Bürger erheblich mehr aus der Hüfte heraus einschränken und belasten können als andere Staatsdiener.
Frag mal etwa einen ebenfalls auf die Verfassung vereidigten Anwalt, was seine Kammer oder das Anwaltsgericht davon halten, wenner z.B. Parteiverrat begeht, seine gesetzlichen Schweigepflichten außer acht lässt oder gegen sonst irgendwelche Standespflichten verstößt. Oder was ein Strafgericht davon hält, wenn dieser Anwalt eingehende Fremdgelder nicht umgehend weiterleitet . Da ist aber mal richtig Feuer unterm Dach. Und der Beruf bei entsprechender Verfehlung auch mal recht rasch am Bobbes. Da gibt es keine Freistellung bei Aufrechterhaltung der Bezüge (auch wenn dieser Vergleich zugegebernermaßen etwas hinkt).
Und derselbe hohe Maßstab soll nicht gelten dürften, weil viele Beamte im Polizeidienst fraglos ihren Dienst tagtäglich anständig verrichten? Das ist doch eine Selbstverständlichkeit und kein Schutzschild gegen Kritik dort, wo sie angebracht oder sogar notwendig ist.
Pauschalierung ist fehl am Platz. Denn natürlich ist nicht jeder Polizist ein gewalttätiges, faschistoides *********. Annehmbarerweise auch nicht etwa die Mehrzahl. Aber jedes gewalttätige, faschistoide ********* in Uniform gehört benannt und aus dem Dienst entfernt.
Und deswegen lohnt es sich, hier oder wo auch immer die Diskussion zu führen, wie die Polizeiarbeit überprüft und Verfehlung bestmöglich von unabhängiger Seite benannt und dann auch letztlich geahndet werden können.
Ich verstehe nicht, warum eine vermeintlich festgefahrene Meinung mancher, wollen wir das mal unterstellen, Dich von einer dem Grunde nach interessanten Diskussion abhalten sollte.
Es gibt hinreichend Beleg dafür, dass in der deutschen Polizei Verfehlungen vorkommen, die mit einem Augenblicksversagen nicht zu erklären sind. Da dürfte weithin Einigkeit bestehen.
Dieses Fehlverhalten wird oftmals gedeckt bzw. für nicht ahndungswürdig gehalten. Durchaus auch außerhalb dieses Threads erntet die Polizei dafür Kritik: in der Presse, in der Politik, in der Wissenschaft, die sich mit Polizeiarbeit beschäftigt und bisweilen sogar von Polizisten selbst. Auch das dürfte unstreitig sein.
Dann bleibt aber m.E. genug Raum für lebhafte Diskussionen, ob man dies eben hinzunehmen hat, z.B. weil die Polizei auch nur ein Spiegel der Gesellschaft sei, oder ob staatliche Organe nicht vielleicht stets frei von Fehl und Tadel sein müssen, soweit es rechtsstaatliche Grundsätze anbelangt.
Letzteres wird übrigens auch z.B. von Richtern und Rechtsanwälten verlangt. Ich finde die Messlatte da jetzt persönlich nicht unverhältnismäßig hoch, wenn sie auch auf Beamte ausgedehnt wird, die immerhin mit Waffen durch die Gegend laufen und den gemeinen Bürger erheblich mehr aus der Hüfte heraus einschränken und belasten können als andere Staatsdiener.
Frag mal etwa einen ebenfalls auf die Verfassung vereidigten Anwalt, was seine Kammer oder das Anwaltsgericht davon halten, wenner z.B. Parteiverrat begeht, seine gesetzlichen Schweigepflichten außer acht lässt oder gegen sonst irgendwelche Standespflichten verstößt. Oder was ein Strafgericht davon hält, wenn dieser Anwalt eingehende Fremdgelder nicht umgehend weiterleitet . Da ist aber mal richtig Feuer unterm Dach. Und der Beruf bei entsprechender Verfehlung auch mal recht rasch am Bobbes. Da gibt es keine Freistellung bei Aufrechterhaltung der Bezüge (auch wenn dieser Vergleich zugegebernermaßen etwas hinkt).
Und derselbe hohe Maßstab soll nicht gelten dürften, weil viele Beamte im Polizeidienst fraglos ihren Dienst tagtäglich anständig verrichten? Das ist doch eine Selbstverständlichkeit und kein Schutzschild gegen Kritik dort, wo sie angebracht oder sogar notwendig ist.
Pauschalierung ist fehl am Platz. Denn natürlich ist nicht jeder Polizist ein gewalttätiges, faschistoides *********. Annehmbarerweise auch nicht etwa die Mehrzahl. Aber jedes gewalttätige, faschistoide ********* in Uniform gehört benannt und aus dem Dienst entfernt.
Und deswegen lohnt es sich, hier oder wo auch immer die Diskussion zu führen, wie die Polizeiarbeit überprüft und Verfehlung bestmöglich von unabhängiger Seite benannt und dann auch letztlich geahndet werden können.
https://mobil.ksta.de/region/rechtsextremismus-bei-der-polizei-nrw-razzien-gegen-29-beamte-aus-nordrhein-westfalen-37347550
Kann man den Herrn Reul vielleicht auch noch mal nach Hessen schicken?
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1306164519979417602?s=20
das ist der direktlink zu den vorfaellen inkl. video:
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1269934664409628672
wegen ihrer gegenanzeige aufgrund widerstands gegen die polizei werden die polizisten wohl als gewaltopfer in der polizeistatistik gefuehrt
Man kann nicht mehr von Einzelfällen sprechen. (Quelle ZDF)
Man kann nicht mehr von Einzelfällen sprechen. (Quelle ZDF)
Leider gibt es immer noch in der Bevölkerung Vollbrote. Heute schon wieder Kommentare gesehen, wo Leute meinten, man würde halt angesichts der Situation, in der Polizisten stecken, durchaus nach rechts abdriften. Da blieb mir nur die Frage, ob die Zustände auf den Straßen oder fehlende Unterstützung von oben dazu ausreichen, um Hitlerbildchen und Gaskammerbilder mit Flüchtlingen gut zu finden. Darauf kam... nix mehr.
Weder ist die Polizei durchweg rechtsextrem (hab auch schon Leute gelesen, die das geschrieben haben, ist genauso Blödsinn), noch sind es Einzelfälle (das war schon immer Blödsinn). Mich erschrickt bei der Sache immer wieder, wie sehr dieses Gedankengut aber "gedeckt" wird, sei es aus falschem Korpsgeist-Verständnis oder aus Angst (zB wenn der Chef selbst rechts ist).
Wer extremistisch denkt, hat in einer Institution wie der Polizei nichts zu suchen. Punkt. Ende. Aus.
Ich habe in noch keiner serioesen Diskussion jemanden gehoert (ich habe eigentlich noch niemanden gelesen oder gehoert), der ersteres geaeussert hat, dummerweise sind die Leute, die 2. von sich geben, oft in einflussreicher Position:
Beuth, Seehofer, Reul etc....
Reul hat wohl im heute journal gesagt, dass Studien es nicht bringen wuerde, er braeuchte Fakten und die wuerde sein Sonderermittler aus dem Verfassungsschutz liefern.
Einsicht sieht dann irgendwie doch anders aus.
Leider gibt es immer noch in der Bevölkerung Vollbrote. Heute schon wieder Kommentare gesehen, wo Leute meinten, man würde halt angesichts der Situation, in der Polizisten stecken, durchaus nach rechts abdriften. Da blieb mir nur die Frage, ob die Zustände auf den Straßen oder fehlende Unterstützung von oben dazu ausreichen, um Hitlerbildchen und Gaskammerbilder mit Flüchtlingen gut zu finden. Darauf kam... nix mehr.
Weder ist die Polizei durchweg rechtsextrem (hab auch schon Leute gelesen, die das geschrieben haben, ist genauso Blödsinn), noch sind es Einzelfälle (das war schon immer Blödsinn). Mich erschrickt bei der Sache immer wieder, wie sehr dieses Gedankengut aber "gedeckt" wird, sei es aus falschem Korpsgeist-Verständnis oder aus Angst (zB wenn der Chef selbst rechts ist).
Wer extremistisch denkt, hat in einer Institution wie der Polizei nichts zu suchen. Punkt. Ende. Aus.
Ich habe in noch keiner serioesen Diskussion jemanden gehoert (ich habe eigentlich noch niemanden gelesen oder gehoert), der ersteres geaeussert hat, dummerweise sind die Leute, die 2. von sich geben, oft in einflussreicher Position:
Beuth, Seehofer, Reul etc....
Reul hat wohl im heute journal gesagt, dass Studien es nicht bringen wuerde, er braeuchte Fakten und die wuerde sein Sonderermittler aus dem Verfassungsschutz liefern.
Einsicht sieht dann irgendwie doch anders aus.
Die Frage ist, was eine seriöse Diskussion ist. Ich rede von Bürgern, zB in den Kommentarspalten dieser Welt. Nicht von Politikern.
Leider gibt es immer noch in der Bevölkerung Vollbrote. Heute schon wieder Kommentare gesehen, wo Leute meinten, man würde halt angesichts der Situation, in der Polizisten stecken, durchaus nach rechts abdriften. Da blieb mir nur die Frage, ob die Zustände auf den Straßen oder fehlende Unterstützung von oben dazu ausreichen, um Hitlerbildchen und Gaskammerbilder mit Flüchtlingen gut zu finden. Darauf kam... nix mehr.
Weder ist die Polizei durchweg rechtsextrem (hab auch schon Leute gelesen, die das geschrieben haben, ist genauso Blödsinn), noch sind es Einzelfälle (das war schon immer Blödsinn). Mich erschrickt bei der Sache immer wieder, wie sehr dieses Gedankengut aber "gedeckt" wird, sei es aus falschem Korpsgeist-Verständnis oder aus Angst (zB wenn der Chef selbst rechts ist).
Wer extremistisch denkt, hat in einer Institution wie der Polizei nichts zu suchen. Punkt. Ende. Aus.
Ich habe in noch keiner serioesen Diskussion jemanden gehoert (ich habe eigentlich noch niemanden gelesen oder gehoert), der ersteres geaeussert hat, dummerweise sind die Leute, die 2. von sich geben, oft in einflussreicher Position:
Beuth, Seehofer, Reul etc....
Reul hat wohl im heute journal gesagt, dass Studien es nicht bringen wuerde, er braeuchte Fakten und die wuerde sein Sonderermittler aus dem Verfassungsschutz liefern.
Einsicht sieht dann irgendwie doch anders aus.
Die Frage ist, was eine seriöse Diskussion ist. Ich rede von Bürgern, zB in den Kommentarspalten dieser Welt. Nicht von Politikern.
bei 1.) ich habe hier auch nicht politiker gemeint, mir persoenlich ist eine ernstgemeinte und ernstzunehmende aussage, dass alle polizisten nazis waeren, bisher noch gar nicht untergekommen.
bei 2.) das habe ich regelmaessig von politikern in verantwortung gehoert, gerade als verteidigung, um nichts in sachen rassistische und rechtsextreme strukturen bei der der polizei unternehmen zu muessen
deshalb erkenne ich da in den beiden aussagen eine gewisse unausgewogenheit in der gewichtung bzw der massgeblichkeit
du moderierst seit geschätzt 10 jahren dieses forum und empfindest kommentarspalten als bürgerlich-seriöse diskussion?
du idealist 😉
Ich könnte mir vorstellen, dass es sehr frustrierend sein kann jahrelang in bestimmten Vierteln oder mit bestimmten Äußerungen von Personengruppen ständig konfrontiert zu werden. Täglich beleidigt oder gar tätlich angegriffen zu werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4712512
"Ihr scheiß Rassisten!", "Nur, weil ich schwarz bin", "Ich bin Boxer, wenn ich will, ***** ich dich", "Ich werde allen sagen, dass ihr mich geschlagen habt", "Ich werde dafür sorgen, dass ihr morgen eure Jobs los seid" und "Wenn ich sage, dass ihr mich rassistisch behandelt habt, werdet ihr suspendiert".
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/frankfurt-am-main-polizisten-mit-flaschen-und-steinen-beworfen-a-c4615440-1de2-47bd-8faa-d26039ca0d24
Alt-Sachsenhausen: "Im Frankfurter Kneipenviertel sollen Dutzende Gäste eines Lokals Polizisten angegriffen haben. Ein Beamter wurde im Krankenhaus behandelt, drei Tatverdächtige wurden festgenommen"
Die Frage ist, was eine seriöse Diskussion ist. Ich rede von Bürgern, zB in den Kommentarspalten dieser Welt. Nicht von Politikern.
bei 1.) ich habe hier auch nicht politiker gemeint, mir persoenlich ist eine ernstgemeinte und ernstzunehmende aussage, dass alle polizisten nazis waeren, bisher noch gar nicht untergekommen.
bei 2.) das habe ich regelmaessig von politikern in verantwortung gehoert, gerade als verteidigung, um nichts in sachen rassistische und rechtsextreme strukturen bei der der polizei unternehmen zu muessen
deshalb erkenne ich da in den beiden aussagen eine gewisse unausgewogenheit in der gewichtung bzw der massgeblichkeit
Anlasslos, natürlich.
Ich denke, eine Überprüfung der kompletten deutschen Polizei inklusive ggf Neuaufstellung ist dringend notwendig.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-frankfurt-boehmermann-polizeicomputer-nsu.html
Nix mit anlasslos.
https://www.spiegel.de/panorama/leute/jan-boehmermann-datenabfrage-hatte-laut-polizei-dienstliche-gruende-a-c4a7163d-c3d5-4fce-9cdd-cf6bcf75e4f5
Zudem auch noch falsches Jahr, individuell gespeichert, wer es war und sogar die dienstlichen Gründe hinterlegt.
Vielleicht sollten die Medien auch mal besser arbeiten.
Die Frage ist, was eine seriöse Diskussion ist. Ich rede von Bürgern, zB in den Kommentarspalten dieser Welt. Nicht von Politikern.
du moderierst seit geschätzt 10 jahren dieses forum und empfindest kommentarspalten als bürgerlich-seriöse diskussion?
du idealist 😉
https://verfassungsblog.de/fakten-und-kultur/
er findet es gut, dass reul anerkennt, dass wir nicht mehr nur von einem einzelfallproblem sprechen koennen.
er kritisiert aber sehr deutlich, dass seine reaktion nicht taugt, um wirklich zu untersuchen, ob wir ein strukturelles problem haben und wie es aussieht.
er argumentiert, dass wie viele reaktionen davor, der sonderermittler lediglich darauf abziehlt, quasi die symptome zu untersuchen, das thema lediglich als summe von einzelfaellen zu behandeln.
ich weiss nicht, wer es gesehen hat, aber das gesicht von fr. slomka,m als reul auf die nachfrage nach einer wisschenschaftlichen untersuchung gesagt hat, dass das ja nichts bringen wuerde, da man jetzt ja an fakten interessiert waere, war sehenswert.