>

Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
#
was passiert denn, wenn der letzte gestorben ist, der in unterhosen in der hammelgasse von drei polizisten verpruegelt wurde. darf man dann gar nicht dikustieren, wie sich faschismus in der polizei entwickelt?
#
Xaver08 schrieb:

was passiert denn, wenn der letzte gestorben ist, der in unterhosen in der hammelgasse von drei polizisten verpruegelt wurde. darf man dann gar nicht dikustieren, wie sich faschismus in der polizei entwickelt?

Diskutieren darf man alles und ich wollte auch nur aufzeigen, das sich seinerzeit um rechtsstaatliche Behandlung keiner geschert hat...ich war ja kein Krimineller, sondern einer, der dieses autoritäre Gehabe nicht hinnehmen wollte, aber kein Straftäter....hat aber keinen interessiert, im Gegenteil...der vernehmende Beamte hat mich als "Volksschädling" bezeichnet, nur weil ich irrtümlich mein verfassungsmäßiges Recht auf Protest gegen staatliches Handeln wahrgenommen hatte....die verbeulte Fresse war die zwangsläufige Folge, gehörte halt dazu, wenn man fatalerweise Unbotmäßigkeit oder Renitenz gegenüber der staatlichen Ordnung gezeigt hat...
#
cm47 schrieb:

SGE_Werner schrieb:

cm47 schrieb:

also komm mir nicht mit Begriffen, die du aus eigenem Erleben gar nicht kennengelernt hast...



Vorsicht, Stefan ist auch nicht mehr der Jüngste.

Mag sein....wenn er auch im Polizeigewahrsam der Hammelsgasse in Unterhosen gestanden hat und von drei Leuten in Gestapo Manier verprügelt wurde, kann er gerne mit mir diskutieren...

Langt es auch wenn einem so etwas in einem Polizeirevier passiert ist? Hast du schon mal nur in Unterhose vor dem Tresen einer Wache gestanden, weil die dich so dahin gezerrt haben, und der normale Publikumsverkehr schaute dich verächtlich an? Da hattest du mit der Hammelgasse richtig Glück, da kein Publikumsverkehr.

Erzähl hier nicht das es so etwas nicht mehr gibt, das es nur die Demonstranten der 60er erlebt hätten. Auch heute noch prügeln die auf Sitzdemos ohne Grund drauf, auch heute noch werden harmlose Spruchbänder prügelnd erobert, auch heute noch werden friedliche Demonstranten von oben bis unten mit Abwehrspray eingesprüht, auch heute noch werden Leute in der Zelle verprügelt. Einzig die Anzahl der Beamte die im Dritten Reich mitgewirkt haben hat zwangsweise abgenommen.
#
propain schrieb:

cm47 schrieb:

SGE_Werner schrieb:

cm47 schrieb:

also komm mir nicht mit Begriffen, die du aus eigenem Erleben gar nicht kennengelernt hast...



Vorsicht, Stefan ist auch nicht mehr der Jüngste.

Mag sein....wenn er auch im Polizeigewahrsam der Hammelsgasse in Unterhosen gestanden hat und von drei Leuten in Gestapo Manier verprügelt wurde, kann er gerne mit mir diskutieren...

Langt es auch wenn einem so etwas in einem Polizeirevier passiert ist? Hast du schon mal nur in Unterhose vor dem Tresen einer Wache gestanden, weil die dich so dahin gezerrt haben, und der normale Publikumsverkehr schaute dich verächtlich an? Da hattest du mit der Hammelgasse richtig Glück, da kein Publikumsverkehr.

Erzähl hier nicht das es so etwas nicht mehr gibt, das es nur die Demonstranten der 60er erlebt hätten. Auch heute noch prügeln die auf Sitzdemos ohne Grund drauf, auch heute noch werden harmlose Spruchbänder prügelnd erobert, auch heute noch werden friedliche Demonstranten von oben bis unten mit Abwehrspray eingesprüht, auch heute noch werden Leute in der Zelle verprügelt. Einzig die Anzahl der Beamte die im Dritten Reich mitgewirkt haben hat zwangsweise abgenommen.

Ich habe mittlerweile keine häufigen Begegnungen auf Polizeirevieren mehr....bei dir mag sich das anders darstellen, aber ich darf ja noch wohl meine eigenen Erlebnisse schildern, ohne das Bezug auf die heutige Zeit genommen wird..
#
Kurzum: Es gab schon immer bis zum heutigen Tag einen gewissen Anteil an rassistischen, faschistischen Polizisten und zum Teil auch entsprechende Strukturen in der Polizei. Das zeigt uns, dass wir immer darauf aufmerksam machen und wachsam bleiben sollten, wenn dies der Fall ist und daran gearbeitet werden muss, dass die faulen Äpfel aussortiert werden müssen.

Da war jetzt aber keine Relativierung dabei, oder?
#
propain schrieb:

cm47 schrieb:

SGE_Werner schrieb:

cm47 schrieb:

also komm mir nicht mit Begriffen, die du aus eigenem Erleben gar nicht kennengelernt hast...



Vorsicht, Stefan ist auch nicht mehr der Jüngste.

Mag sein....wenn er auch im Polizeigewahrsam der Hammelsgasse in Unterhosen gestanden hat und von drei Leuten in Gestapo Manier verprügelt wurde, kann er gerne mit mir diskutieren...

Langt es auch wenn einem so etwas in einem Polizeirevier passiert ist? Hast du schon mal nur in Unterhose vor dem Tresen einer Wache gestanden, weil die dich so dahin gezerrt haben, und der normale Publikumsverkehr schaute dich verächtlich an? Da hattest du mit der Hammelgasse richtig Glück, da kein Publikumsverkehr.

Erzähl hier nicht das es so etwas nicht mehr gibt, das es nur die Demonstranten der 60er erlebt hätten. Auch heute noch prügeln die auf Sitzdemos ohne Grund drauf, auch heute noch werden harmlose Spruchbänder prügelnd erobert, auch heute noch werden friedliche Demonstranten von oben bis unten mit Abwehrspray eingesprüht, auch heute noch werden Leute in der Zelle verprügelt. Einzig die Anzahl der Beamte die im Dritten Reich mitgewirkt haben hat zwangsweise abgenommen.

Ich habe mittlerweile keine häufigen Begegnungen auf Polizeirevieren mehr....bei dir mag sich das anders darstellen, aber ich darf ja noch wohl meine eigenen Erlebnisse schildern, ohne das Bezug auf die heutige Zeit genommen wird..
#
cm47 schrieb:

Ich habe mittlerweile keine häufigen Begegnungen auf Polizeirevieren mehr...

Ich auch nicht mehr, war aber später dran als du um Erfahrungen zu sammeln. Aber man kennt ja auch ein paar junge Leute die heute so ihre Erfahrungen machen und man entdeckt dabei das sich einiges wohl nie ändert.
#
cm47 schrieb:

Ich habe mittlerweile keine häufigen Begegnungen auf Polizeirevieren mehr...

Ich auch nicht mehr, war aber später dran als du um Erfahrungen zu sammeln. Aber man kennt ja auch ein paar junge Leute die heute so ihre Erfahrungen machen und man entdeckt dabei das sich einiges wohl nie ändert.
#
propain schrieb:

cm47 schrieb:

Ich habe mittlerweile keine häufigen Begegnungen auf Polizeirevieren mehr...

Ich auch nicht mehr, war aber später dran als du um Erfahrungen zu sammeln. Aber man kennt ja auch ein paar junge Leute die heute so ihre Erfahrungen machen und man entdeckt dabei das sich einiges wohl nie ändert.

Das würde ich auch nicht bestreiten, ich bezweifele nur die Ausprägung, die es damals hatte...aber ich bin nicht mehr nahe genug dran...
#
Du relativerst die Aussage von propain mit einem Urlaubserlebnis in den USA, wo keine Waffe zum Einsatz kam?

Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?
#
Misanthrop schrieb:

Du relativerst die Aussage von propain mit einem Urlaubserlebnis in den USA, wo keine Waffe zum Einsatz kam?

Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?

Naja. Ich hab schon mal den Fehler gemacht bei ner Verkehrskontrolle das Aussteigen zu versuchen und hatte dann die Knarre vor dem Gesicht mit nem brüllenden Jungbullen hinten dran. Der hat sich gar nicht mehr eingekriegt und mir ne Minute lang mit dem Teil vor der Nase rumgefuchtelt. War übrigens nicht in der Großstadt.
Ein sehr eindrückliches Erlebnis!
#
Misanthrop schrieb:

Du relativerst die Aussage von propain mit einem Urlaubserlebnis in den USA, wo keine Waffe zum Einsatz kam?

Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?

Naja. Ich hab schon mal den Fehler gemacht bei ner Verkehrskontrolle das Aussteigen zu versuchen und hatte dann die Knarre vor dem Gesicht mit nem brüllenden Jungbullen hinten dran. Der hat sich gar nicht mehr eingekriegt und mir ne Minute lang mit dem Teil vor der Nase rumgefuchtelt. War übrigens nicht in der Großstadt.
Ein sehr eindrückliches Erlebnis!
#
FrankenAdler schrieb:

Jungbullen


war das einer von denen, die singend um den bus gezogen sind?
#
FrankenAdler schrieb:

Jungbullen


war das einer von denen, die singend um den bus gezogen sind?
#
Xaver08 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Jungbullen


war das einer von denen, die singend um den bus gezogen sind?

#
Misanthrop schrieb:

Du relativerst die Aussage von propain mit einem Urlaubserlebnis in den USA, wo keine Waffe zum Einsatz kam?

Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?

Naja. Ich hab schon mal den Fehler gemacht bei ner Verkehrskontrolle das Aussteigen zu versuchen und hatte dann die Knarre vor dem Gesicht mit nem brüllenden Jungbullen hinten dran. Der hat sich gar nicht mehr eingekriegt und mir ne Minute lang mit dem Teil vor der Nase rumgefuchtelt. War übrigens nicht in der Großstadt.
Ein sehr eindrückliches Erlebnis!
#
FrankenAdler schrieb:

Misanthrop schrieb:

Du relativerst die Aussage von propain mit einem Urlaubserlebnis in den USA, wo keine Waffe zum Einsatz kam?

Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?

Naja. Ich hab schon mal den Fehler gemacht bei ner Verkehrskontrolle das Aussteigen zu versuchen und hatte dann die Knarre vor dem Gesicht mit nem brüllenden Jungbullen hinten dran. Der hat sich gar nicht mehr eingekriegt und mir ne Minute lang mit dem Teil vor der Nase rumgefuchtelt. War übrigens nicht in der Großstadt.
Ein sehr eindrückliches Erlebnis!

In Deutschland oder in den USA?
#
FrankenAdler schrieb:

Misanthrop schrieb:

Du relativerst die Aussage von propain mit einem Urlaubserlebnis in den USA, wo keine Waffe zum Einsatz kam?

Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?

Naja. Ich hab schon mal den Fehler gemacht bei ner Verkehrskontrolle das Aussteigen zu versuchen und hatte dann die Knarre vor dem Gesicht mit nem brüllenden Jungbullen hinten dran. Der hat sich gar nicht mehr eingekriegt und mir ne Minute lang mit dem Teil vor der Nase rumgefuchtelt. War übrigens nicht in der Großstadt.
Ein sehr eindrückliches Erlebnis!

In Deutschland oder in den USA?
#
Misanthrop schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Misanthrop schrieb:

Du relativerst die Aussage von propain mit einem Urlaubserlebnis in den USA, wo keine Waffe zum Einsatz kam?

Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?

Naja. Ich hab schon mal den Fehler gemacht bei ner Verkehrskontrolle das Aussteigen zu versuchen und hatte dann die Knarre vor dem Gesicht mit nem brüllenden Jungbullen hinten dran. Der hat sich gar nicht mehr eingekriegt und mir ne Minute lang mit dem Teil vor der Nase rumgefuchtelt. War übrigens nicht in der Großstadt.
Ein sehr eindrückliches Erlebnis!

In Deutschland oder in den USA?

In Deutschland.

Bezogen auf die Diskussion:
Ein bemühen um Rechtsstaatlichkeit bedeutet immer auch, dass staatliche Institutionen von unabhängigen Istanzen kontrolliert werden müssen.
Solange die Polizei und die mit derselben eng zusammenarbeitenden Staatsanwaltschaften, letztlich sogar die selben Richter, denen "zugearbeitet" wird, diese Kontrollfunktion ausüben soll, wird das nicht besser werden.
Hier braucht es andere Strukturen.

Den Korpsgeist kann ich teilweise nachvollziehen. Den gibt es immer, wenn man als Berufsgruppe sehr im öffentlichen Fokus steht.
Umso wichtiger ist es, dass eine neutrale Instanz solche Berufsgrppen im Auge behält!
#
Misanthrop schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Misanthrop schrieb:

Du relativerst die Aussage von propain mit einem Urlaubserlebnis in den USA, wo keine Waffe zum Einsatz kam?

Das erscheint mir erstens wenig logisch und dürfte zweitens doch selbst dann nichts zum Thema "Deutsche Polizisten" beitragen, wenn die Dame Dir anlasslos die Reifen weggeballert hätte. Oder?

Naja. Ich hab schon mal den Fehler gemacht bei ner Verkehrskontrolle das Aussteigen zu versuchen und hatte dann die Knarre vor dem Gesicht mit nem brüllenden Jungbullen hinten dran. Der hat sich gar nicht mehr eingekriegt und mir ne Minute lang mit dem Teil vor der Nase rumgefuchtelt. War übrigens nicht in der Großstadt.
Ein sehr eindrückliches Erlebnis!

In Deutschland oder in den USA?

In Deutschland.

Bezogen auf die Diskussion:
Ein bemühen um Rechtsstaatlichkeit bedeutet immer auch, dass staatliche Institutionen von unabhängigen Istanzen kontrolliert werden müssen.
Solange die Polizei und die mit derselben eng zusammenarbeitenden Staatsanwaltschaften, letztlich sogar die selben Richter, denen "zugearbeitet" wird, diese Kontrollfunktion ausüben soll, wird das nicht besser werden.
Hier braucht es andere Strukturen.

Den Korpsgeist kann ich teilweise nachvollziehen. Den gibt es immer, wenn man als Berufsgruppe sehr im öffentlichen Fokus steht.
Umso wichtiger ist es, dass eine neutrale Instanz solche Berufsgrppen im Auge behält!
#
Nun, wir haben diese Institution bereits. Sie heißt Gericht.

Eigentlich sollte Richtern nicht zugearbeitet werden, weil diese ja bekanntlich nicht der Strafverfolgung zu dienen haben.

Ich gebe Dir aber natürlich recht, dass eine von der Justiz unabhängige Institution helfen könnte, da polizeiliches Fehlverhalten zumindest nicht zunächst einmal vorab in der Gerichtskantine besprochen werden würde.


#
Xaver08 schrieb:

was passiert denn, wenn der letzte gestorben ist, der in unterhosen in der hammelgasse von drei polizisten verpruegelt wurde. darf man dann gar nicht dikustieren, wie sich faschismus in der polizei entwickelt?

Diskutieren darf man alles und ich wollte auch nur aufzeigen, das sich seinerzeit um rechtsstaatliche Behandlung keiner geschert hat...ich war ja kein Krimineller, sondern einer, der dieses autoritäre Gehabe nicht hinnehmen wollte, aber kein Straftäter....hat aber keinen interessiert, im Gegenteil...der vernehmende Beamte hat mich als "Volksschädling" bezeichnet, nur weil ich irrtümlich mein verfassungsmäßiges Recht auf Protest gegen staatliches Handeln wahrgenommen hatte....die verbeulte Fresse war die zwangsläufige Folge, gehörte halt dazu, wenn man fatalerweise Unbotmäßigkeit oder Renitenz gegenüber der staatlichen Ordnung gezeigt hat...
#
cm47 schrieb:

Diskutieren darf man alles und ich wollte auch nur aufzeigen, das sich seinerzeit um rechtsstaatliche Behandlung keiner geschert hat..

Das ist nachlesbar falsch. Du wolltest mir offenkundig jegliche Berechtigung, den Begriff faschistoid anzuwenden, absprechen. Hierzu führtest du dein eigenes Erleben aus den 60er Jahren an, als noch viele ehemalige Nazis in der Polizei waren.

Da der Begriff "faschistoid" erst in den 60ern von der Frankfurter Schule entwickelt wurde, und etwas völlig anderes meint als "ehemalige Nazis in den Institutionen", hast du ihn ebenso offenkundig nicht verstanden.

Das ist dir selbstverständlich egal. Du wolltest ja auch nur von der Tatsache ablenken, dass die Berufung auf einen schweren Job der Polizisten keine Rechtsfertigung für die Tatsache darstellt, dass die Polizei sich in einer faschistoiden Entwicklung befindet.

#
cm47 schrieb:

Diskutieren darf man alles und ich wollte auch nur aufzeigen, das sich seinerzeit um rechtsstaatliche Behandlung keiner geschert hat..

Das ist nachlesbar falsch. Du wolltest mir offenkundig jegliche Berechtigung, den Begriff faschistoid anzuwenden, absprechen. Hierzu führtest du dein eigenes Erleben aus den 60er Jahren an, als noch viele ehemalige Nazis in der Polizei waren.

Da der Begriff "faschistoid" erst in den 60ern von der Frankfurter Schule entwickelt wurde, und etwas völlig anderes meint als "ehemalige Nazis in den Institutionen", hast du ihn ebenso offenkundig nicht verstanden.

Das ist dir selbstverständlich egal. Du wolltest ja auch nur von der Tatsache ablenken, dass die Berufung auf einen schweren Job der Polizisten keine Rechtsfertigung für die Tatsache darstellt, dass die Polizei sich in einer faschistoiden Entwicklung befindet.

#
"Rechtsfertigung" ist ein durchaus amüsanter Verschreiber von mir in dem Zusammenhang.
#
cm47 schrieb:

Diskutieren darf man alles und ich wollte auch nur aufzeigen, das sich seinerzeit um rechtsstaatliche Behandlung keiner geschert hat..

Das ist nachlesbar falsch. Du wolltest mir offenkundig jegliche Berechtigung, den Begriff faschistoid anzuwenden, absprechen. Hierzu führtest du dein eigenes Erleben aus den 60er Jahren an, als noch viele ehemalige Nazis in der Polizei waren.

Da der Begriff "faschistoid" erst in den 60ern von der Frankfurter Schule entwickelt wurde, und etwas völlig anderes meint als "ehemalige Nazis in den Institutionen", hast du ihn ebenso offenkundig nicht verstanden.

Das ist dir selbstverständlich egal. Du wolltest ja auch nur von der Tatsache ablenken, dass die Berufung auf einen schweren Job der Polizisten keine Rechtsfertigung für die Tatsache darstellt, dass die Polizei sich in einer faschistoiden Entwicklung befindet.

#
stefank schrieb:

..... für die Tatsache [darstellt] , dass die Polizei sich in einer faschistoiden Entwicklung befindet.

Oh Himmel, das höre und lese ich von Linken, Autonomen, und so weiter nun schon seit Jahrzehnten.
Irgendwann muss die Polizei doch mal fertig sein mit der faschistoiden Entwicklung.
Am Ende gibt's die gar nicht, die faschistoide Entwicklung der Polizei. Das wäre sicher bitter für manche marxistische Apologeten, gell Stefan.
#
stefank schrieb:

..... für die Tatsache [darstellt] , dass die Polizei sich in einer faschistoiden Entwicklung befindet.

Oh Himmel, das höre und lese ich von Linken, Autonomen, und so weiter nun schon seit Jahrzehnten.
Irgendwann muss die Polizei doch mal fertig sein mit der faschistoiden Entwicklung.
Am Ende gibt's die gar nicht, die faschistoide Entwicklung der Polizei. Das wäre sicher bitter für manche marxistische Apologeten, gell Stefan.
#
nun ja, man liest und hoert auch seit jahrzehnten vom ozonloch, das mittlerweile fast nicht mehr existent ist.

heisst das nun wirklich, dass das problem nicht existent ist und nie war oder koennte es vielleicht auch heissen, das was dagegen unternommen wurde, weil man das problem erkannt und angeprangert hat?

ein wenig schlicht dein gedankengang, lieber hawischer.
#
nun ja, man liest und hoert auch seit jahrzehnten vom ozonloch, das mittlerweile fast nicht mehr existent ist.

heisst das nun wirklich, dass das problem nicht existent ist und nie war oder koennte es vielleicht auch heissen, das was dagegen unternommen wurde, weil man das problem erkannt und angeprangert hat?

ein wenig schlicht dein gedankengang, lieber hawischer.
#
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Deiner schon.
#
nun ja, man liest und hoert auch seit jahrzehnten vom ozonloch, das mittlerweile fast nicht mehr existent ist.

heisst das nun wirklich, dass das problem nicht existent ist und nie war oder koennte es vielleicht auch heissen, das was dagegen unternommen wurde, weil man das problem erkannt und angeprangert hat?

ein wenig schlicht dein gedankengang, lieber hawischer.
#
Xaver08 schrieb:

nun ja, man liest und hoert auch seit jahrzehnten vom ozonloch, das mittlerweile fast nicht mehr existent ist.

heisst das nun wirklich, dass das problem nicht existent ist und nie war oder koennte es vielleicht auch heissen, das was dagegen unternommen wurde, weil man das problem erkannt und angeprangert hat?

ein wenig schlicht dein gedankengang, lieber hawischer.


Nette Analogie, Xaver. Aber war es nicht eure Argumentation, dass gerade nichts gegen das mutmaßliche Problem unternommen wurde bzw. wird?
#
Xaver08 schrieb:

nun ja, man liest und hoert auch seit jahrzehnten vom ozonloch, das mittlerweile fast nicht mehr existent ist.

heisst das nun wirklich, dass das problem nicht existent ist und nie war oder koennte es vielleicht auch heissen, das was dagegen unternommen wurde, weil man das problem erkannt und angeprangert hat?

ein wenig schlicht dein gedankengang, lieber hawischer.


Nette Analogie, Xaver. Aber war es nicht eure Argumentation, dass gerade nichts gegen das mutmaßliche Problem unternommen wurde bzw. wird?
#
eigentlich traurig, dass man eine analogie braucht, um es verstaendlich zu machen,
aber wie man die letzten tage sieht, ist vieles, was verstaendlich und/oder selbstverstaendlich schien, eben doch nicht so.

wer ist denn ihr und wo steht das?
#
eigentlich traurig, dass man eine analogie braucht, um es verstaendlich zu machen,
aber wie man die letzten tage sieht, ist vieles, was verstaendlich und/oder selbstverstaendlich schien, eben doch nicht so.

wer ist denn ihr und wo steht das?
#
Du hast nicht kapiert, dass dein Beispiel das Gegenteil von dem verdeutlicht, was Du ausdrücken wolltest, oder?
#
Du hast nicht kapiert, dass dein Beispiel das Gegenteil von dem verdeutlicht, was Du ausdrücken wolltest, oder?
#
ernsthaft?

du ordnest mich irgendeiner gruppe zu, die du nicht konkretisieren willst, du schiebst mir irgendeine behauptung unter, die ich so nie getätigt habe und die du nicht belegen willst, gleichst dann die von dir getätigten mir untergeschobenen aussagen mit meinem beitrag ab, um festzustellen es passt nicht.

kein schönes spielchen, da hättest du besser fussball geschaut. das war ein schönes spiel


Teilen