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Marc Stendera

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fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


Ja, Misserfolg und mangelndes Selbstvertrauen sollte man natürlich fördern, indem man junge Spieler in ner Dreckssituation ("Abwärtsstrudel") bringt. Schon klar. Denkt man ein wenig nach.

Und Draxler und Götze sind Beispiele, da kann ich nur   Nimm doch gleich Messi.
Oder vielleicht mal lieber Korkmaz, Bellaid und Fenin als Beispiel. Die kamen nämlich in ner Situation, in der es einfach beschissen lief.
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Stendera zu bringen hätte den zusätzlichen Vorteil gehabt, das man nicht die halbe Mannschaft umbauen muß.
Celozzi auf rechts, Aigner nach vorne und was Inui und Rode danach gespielt haben, ist mir bis jetzt nicht klar.

Abgesehen davon hat Veh dadurch die, bis zu diesem Zeitpunkt, funktionierende rechte Seite mit Aigner/Jung lahm gelegt, da Celozzi nicht in der Lage war Jung zu unterstützen.
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fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


So ist es. Was ist denn" langsames Heranführen "  Einsätze in der 88 Minute ,womöglich noch nach Rückstand. ?

Heranführen in den Profispielbetrieb würde für mich bedeuten, einen jungen talentierten Spieler wie Stendera auch schon mal nach ner sicheren Führung
in der 60 Minute einzuwechseln. Dann kann man sehen,wie er sich einfügt,ob er mithalten kann,man ihn auch zukünftig bedenkenlos einwechseln kann.

Was soll ein so junger Spieler mit 5 Minuten  Einsatz  ab der 85 Min. noch zeigen können.

Habe auch gehofft, Stendera käme nach der Auswechslung von Meier zum Zug.
Schwächer als Celozzi hätte er bestimmt auch nicht gespielt.

Aber Veh traut sich leider auch nix. Mr. Boccia hat das richtig beschrieben ,wie man auch hätte Auswechseln können.

Aber bei uns läuft das leider immer nach dem selben langweiligen u. letztlich nicht mal was bringendem Muster ab.
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Jaroos schrieb:
fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


Ja, Misserfolg und mangelndes Selbstvertrauen sollte man natürlich fördern, indem man junge Spieler in ner Dreckssituation ("Abwärtsstrudel") bringt. Schon klar. Denkt man ein wenig nach.

Und Draxler und Götze sind Beispiele, da kann ich nur   Nimm doch gleich Messi.
Oder vielleicht mal lieber Korkmaz, Bellaid und Fenin als Beispiel. Die kamen nämlich in ner Situation, in der es einfach beschissen lief.



Nenne mir doch einfach ein Talent, das erfolgreich langsam in den Profibereich eingeführt wurde.
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fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


Dann schau Dir einfach mal an, mit welchen Einsatzzeiten Draxler und Götze in die Bundesliga gestartet sind. (Beispiel: Mario Götze stand insgesamt 12 Mal im Kader. Er spielte kein Mal von Beginn, wurde 5 Mal eingewechselt und blieb 7 Mal ohne Einsatz). Soviel zum Heranführen an den Kader
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fastmeister92 schrieb:
Jaroos schrieb:
fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


Ja, Misserfolg und mangelndes Selbstvertrauen sollte man natürlich fördern, indem man junge Spieler in ner Dreckssituation ("Abwärtsstrudel") bringt. Schon klar. Denkt man ein wenig nach.

Und Draxler und Götze sind Beispiele, da kann ich nur   Nimm doch gleich Messi.
Oder vielleicht mal lieber Korkmaz, Bellaid und Fenin als Beispiel. Die kamen nämlich in ner Situation, in der es einfach beschissen lief.



Nenne mir doch einfach ein Talent, das erfolgreich langsam in den Profibereich eingeführt wurde.


Wo meinst du eigentlich wo die Spieler her kommen? Sie tauchen mit 25 aus dem Nirgendwo auf und rocken dann die BuLi? So ziemlich jeder Profi hat sich langsam hochgearbeitet, hat sich Schritt für Schritt nach oben gespielt.Die meisten wechseln in bessere Ligen, andere (wenige!) arbeiten sich im eigenen Verein hoch. Aber man wird halt kein guter Spieler, wenn man ständig nur gegen den Klassenerhalt spielt. Dazu ist alles viel zu negativ.
Je besser das Umfeld, je größer der Erfolg, desto leichter isses einfach Sicherheit in sein Spiel zu kriegen und Spaß am Job zu haben.
Wichtig dabei ist und bleibt eine gute Atmosphäre, man muss sich einfach Selbstvertrauen erarbeiten können. Das kann man nicht, wenn man mitten in der Krise reingeschmissen wird und die K.... der anderen ausbaden muss.

Man sieht es doch bei uns besser als bei allen anderen: Da rocken wir die 2. Liga und kommen hoch und alle spielen über ihrem eigentlichen Niveau. Weil eben alles passt, weil die Stimmung stimmt, weil sowas einfach unglaublich wichtig ist. Und erst recht bei so jungen Dingern.

Aber wir können wieder weiter über so 0815-Spieler wie Götze oder Draxler reden und wie die sich "hochgearbeitet" haben
#
Jaroos schrieb:

Aber wir können wieder weiter über so 0815-Spieler wie Götze oder Draxler reden und wie die sich "hochgearbeitet" haben



Sorry, aber das zählt nicht. Es gibt eine Reihe von Talenten, die einfach gebracht wurden und dann auch den cut geschafft haben. "Ranführen" ist mMn einfach nur eine hohle Phrase.
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achim1111 schrieb:
fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


Dann schau Dir einfach mal an, mit welchen Einsatzzeiten Draxler und Götze in die Bundesliga gestartet sind. (Beispiel: Mario Götze stand insgesamt 12 Mal im Kader. Er spielte kein Mal von Beginn, wurde 5 Mal eingewechselt und blieb 7 Mal ohne Einsatz). Soviel zum Heranführen an den Kader


Habe ich was anderes geschrieben? Sowohl Draxler als auch Götze bekamen mit 17 Jahren ein paar Einsätze in der BL. In der Saison danach waren sie aber quasi Stammspieler. Ist das jetzt deutlicher?
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PitderSGEler schrieb:
Jaroos schrieb:

Aber wir können wieder weiter über so 0815-Spieler wie Götze oder Draxler reden und wie die sich "hochgearbeitet" haben



Sorry, aber das zählt nicht. Es gibt eine Reihe von Talenten, die einfach gebracht wurden und dann auch den cut geschafft haben. "Ranführen" ist mMn einfach nur eine hohle Phrase.

Bestes Beispiel dafür: Marco Russ
In der Woche vor seinem Einsatz (gegen Kaiserslautern?) noch als "nicht mal annähernd bundesligatauglich" bezeichnet. Dann aus Personalnot reingekommen, überzeugt und ab dann eine feste Größe.
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Jaroos schrieb:
fastmeister92 schrieb:
Jaroos schrieb:
fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


Ja, Misserfolg und mangelndes Selbstvertrauen sollte man natürlich fördern, indem man junge Spieler in ner Dreckssituation ("Abwärtsstrudel") bringt. Schon klar. Denkt man ein wenig nach.

Und Draxler und Götze sind Beispiele, da kann ich nur   Nimm doch gleich Messi.
Oder vielleicht mal lieber Korkmaz, Bellaid und Fenin als Beispiel. Die kamen nämlich in ner Situation, in der es einfach beschissen lief.



Nenne mir doch einfach ein Talent, das erfolgreich langsam in den Profibereich eingeführt wurde.


Wo meinst du eigentlich wo die Spieler her kommen? Sie tauchen mit 25 aus dem Nirgendwo auf und rocken dann die BuLi? So ziemlich jeder Profi hat sich langsam hochgearbeitet, hat sich Schritt für Schritt nach oben gespielt.Die meisten wechseln in bessere Ligen, andere (wenige!) arbeiten sich im eigenen Verein hoch. Aber man wird halt kein guter Spieler, wenn man ständig nur gegen den Klassenerhalt spielt. Dazu ist alles viel zu negativ.
Je besser das Umfeld, je größer der Erfolg, desto leichter isses einfach Sicherheit in sein Spiel zu kriegen und Spaß am Job zu haben.
Wichtig dabei ist und bleibt eine gute Atmosphäre, man muss sich einfach Selbstvertrauen erarbeiten können. Das kann man nicht, wenn man mitten in der Krise reingeschmissen wird und die K.... der anderen ausbaden muss.

Man sieht es doch bei uns besser als bei allen anderen: Da rocken wir die 2. Liga und kommen hoch und alle spielen über ihrem eigentlichen Niveau. Weil eben alles passt, weil die Stimmung stimmt, weil sowas einfach unglaublich wichtig ist. Und erst recht bei so jungen Dingern.

Aber wir können wieder weiter über so 0815-Spieler wie Götze oder Draxler reden und wie die sich "hochgearbeitet" haben



öh wie wärs mit ginter oder schmid? freiburg steckte damals voll im abstiegskampf...
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sorg nicht zu vergessen. die freiburger standen damals mit dem rücken zur wand. und wo stehen sie heute? genau und das tun sie eben weil sie damal auf die eigenen jugendspieler zurückgegriffen haben. und hier erwartet niemand, dass man direkt mal 2-3 jugendspieler reinwirft.

die argumentation passt also vorn wie hinten nich...
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Kadaj schrieb:
Jaroos schrieb:
fastmeister92 schrieb:
Jaroos schrieb:
fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


Ja, Misserfolg und mangelndes Selbstvertrauen sollte man natürlich fördern, indem man junge Spieler in ner Dreckssituation ("Abwärtsstrudel") bringt. Schon klar. Denkt man ein wenig nach.

Und Draxler und Götze sind Beispiele, da kann ich nur   Nimm doch gleich Messi.
Oder vielleicht mal lieber Korkmaz, Bellaid und Fenin als Beispiel. Die kamen nämlich in ner Situation, in der es einfach beschissen lief.



Nenne mir doch einfach ein Talent, das erfolgreich langsam in den Profibereich eingeführt wurde.


Wo meinst du eigentlich wo die Spieler her kommen? Sie tauchen mit 25 aus dem Nirgendwo auf und rocken dann die BuLi? So ziemlich jeder Profi hat sich langsam hochgearbeitet, hat sich Schritt für Schritt nach oben gespielt.Die meisten wechseln in bessere Ligen, andere (wenige!) arbeiten sich im eigenen Verein hoch. Aber man wird halt kein guter Spieler, wenn man ständig nur gegen den Klassenerhalt spielt. Dazu ist alles viel zu negativ.
Je besser das Umfeld, je größer der Erfolg, desto leichter isses einfach Sicherheit in sein Spiel zu kriegen und Spaß am Job zu haben.
Wichtig dabei ist und bleibt eine gute Atmosphäre, man muss sich einfach Selbstvertrauen erarbeiten können. Das kann man nicht, wenn man mitten in der Krise reingeschmissen wird und die K.... der anderen ausbaden muss.

Man sieht es doch bei uns besser als bei allen anderen: Da rocken wir die 2. Liga und kommen hoch und alle spielen über ihrem eigentlichen Niveau. Weil eben alles passt, weil die Stimmung stimmt, weil sowas einfach unglaublich wichtig ist. Und erst recht bei so jungen Dingern.

Aber wir können wieder weiter über so 0815-Spieler wie Götze oder Draxler reden und wie die sich "hochgearbeitet" haben



öh wie wärs mit ginter oder schmid? freiburg steckte damals voll im abstiegskampf...


Schmid hat über 60 Spiele für die 2. Mannschaft von Freiburg gemacht. Ginter hat 39 Spiele für die sehr erfolgreiche U19 gemacht. Ins kalte Wasser schmeissen sieht anders aus. Die wurden geduldig rangeführt und geholt als sie gebraucht wurden.

Kadaj schrieb:
sorg nicht zu vergessen. die freiburger standen damals mit dem rücken zur wand. und wo stehen sie heute? genau und das tun sie eben weil sie damal auf die eigenen jugendspieler zurückgegriffen haben. und hier erwartet niemand, dass man direkt mal 2-3 jugendspieler reinwirft.

die argumentation passt also vorn wie hinten nich...


Sorg ist ein Paradebeispiel wie man Spieler langsam ranführt. Er hat 49 Spiele für die U19 und 69!!! für die 2. Mannschaft gemacht.
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moment. du hast geschrieben:

"Ja, Misserfolg und mangelndes Selbstvertrauen sollte man natürlich fördern, indem man junge Spieler in ner Dreckssituation ("Abwärtsstrudel") bringt. Schon klar. Denkt man ein wenig nach." und "Das kann man nicht, wenn man mitten in der Krise reingeschmissen wird und die K.... der anderen ausbaden muss. "

und genau das hat man damals mit den drei freiburgern gemacht und deren krise war deutlich heftiger als unsere jetzt. das, womit du jetzt gerade argumentierst ist etwas ganz anderes als du vorhin behauptet hast, nämlich dass man so junge spieler nicht dann bringt wenns gerade schlecht läuft. sind also zwei verschiedene paar schuhe.
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fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


Zumal Stendera vllt. die Unbekümmertheit hat die uns noch in der Hinrunde auszeichnete. Wenn man jemandem einen Profivertrag gibt, dann sollte man auch davon überzeugt sein das uns der Spieler auch hilft..auch in einer schwierigen Situation.
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Das fordern von Jungen unerfahrenen Spieler sobald es nicht läuft geht mir hier im Forum schon seit langem auf die Nerven...Leute die mehr Ahnung von Fusball haben und täglich beim Training etc. dabei sind (Sportmanager, Trainer, Co Trainer etc) meinen einen Stendera nicht zu bringen dann IST DAS SO. Wenn ich überlege wer hier allein in den letzten 4-5 Jahren schon alles der nächste Jugendstar war, also so ziemlich jeder bevor er dann verkauft wurde, wird mir schwindelig.
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Jaroos schrieb:


Schmid hat über 60 Spiele für die 2. Mannschaft von Freiburg gemacht. Ginter hat 39 Spiele für die sehr erfolgreiche U19 gemacht. Ins kalte Wasser schmeissen sieht anders aus. Die wurden geduldig rangeführt und geholt als sie gebraucht wurden.



Sehr gutes Argument! Kittel und Stendera sind über die U17 und U19 herangeführt worden und besitzen zudem noch über die U-Nationalmannschaften internationale Erfahrung.

Daher sind sie jetzt auch bereit, wo sie gebraucht werden.
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SGE_BOMBER schrieb:
Leute die mehr Ahnung von Fusball haben und täglich beim Training etc. dabei sind (Sportmanager, Trainer, Co Trainer etc) meinen einen Stendera nicht zu bringen dann IST DAS SO.


Was ein Quatsch,
Heißt also das Veh&Co nie einen Fehler machen?
Schlechter konnte er doch kaum spielen als die anderen. Und verheizt wird er von einem Spiel auch nicht.

Das dann aber ständig ein Matmour gebracht wird das verstehe wer will. Selbst mein Opa mit grauem Star kann da nur den Kopf schüt­teln .

Aber wir sollten besser alles so hinnehmen was das Trainerteam macht.
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Kadaj schrieb:
moment. du hast geschrieben:

"Ja, Misserfolg und mangelndes Selbstvertrauen sollte man natürlich fördern, indem man junge Spieler in ner Dreckssituation ("Abwärtsstrudel") bringt. Schon klar. Denkt man ein wenig nach." und "Das kann man nicht, wenn man mitten in der Krise reingeschmissen wird und die K.... der anderen ausbaden muss. "

und genau das hat man damals mit den drei freiburgern gemacht und deren krise war deutlich heftiger als unsere jetzt. das, womit du jetzt gerade argumentierst ist etwas ganz anderes als du vorhin behauptet hast, nämlich dass man so junge spieler nicht dann bringt wenns gerade schlecht läuft. sind also zwei verschiedene paar schuhe.


Es ist doch durchaus naheliegend als Plan F in einer quasi aussichtslosen Situation auf den Nachwuchs zu setzen. So wird's gemacht, wenn sportlich nix mehr geht und so wird's gemacht, wenn man extrem sparen muss und keine Spieler mehr holen kann. Macht es nicht gut. Optimalerweise machen sie Spieler jeden Unterbau mit. In Freiburg war das ja auch solange bis halt Plan F in Kraft trat.
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fastmeister92 schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
Machridro schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich hätte den Bub ja nach 10 Minuten für Meier gebracht. Und nur dann. Später, als alles schon jämmerlich lief, nimmer.


Absolut richtig ihn nicht zu bringen.
Kann doch nicht sein, das es jetzt der Nachwuchs richten muss, der gerade aus dem Sandkasten steigt.
Nein, nein, die Stammmannschaft muss es richten.
Jugendspieler müssen langsam an den Profikader ran geführt und nicht in miesen Spielen verheizt werden.


du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Nach 10 Minuten war es noch kein mieses Spiel, das wurde es erst, u.a., dadurch, dass Veh den verletzten Meier rumhumpeln liess und sich so Augsburg die Mittelfeldhoheit sichern konnte.


Egal wie das Spiel läuft, nach 10 min. bringt man keinen Jungspieler, der langsam ins Profigeschäft eingeführt werden soll....


Die Methode mit dem langsam ins Profigeschäft einführen ist der größte Blödsinn, den manche Trainer und Manager von sich geben. Das Ergebnis davon ist meist, dass diese großen Talente irgendwo in den unteren Ligen verschwinden. Wenn ein Talent körperlich mithalten kann, dann sollte man es auch frühzeitig einsetzen. Beste Beispiele dafür sind Draxler und Götze. Beide mit 17 Jahren erstmals in der BL eingesetzt, in der Saison danach Stammspieler. Ich will Stendera nicht mit den beiden vergleichen, aber es zeigt, dass wirklichen Talenten ein früher Einsatz in der BL nicht schadet.

Für mich ist das "langsame Heranführen" und "nicht verheizen" dummes Gewäsch.


Super, hier Götze zum Vergleich ran zu ziehen...
Das sind doch Äpfel und Birnen!
Es ist doch ein Unterschied einen jungen Spieler auf "der Welle des Erfolges" mitsurfen zu lassen, wie einen jungen Spieler, dann zu bringen, wenn es nicht läuft (so wie ihr es hier fordert).
Was soll er denn da reißen?
Meiner Meinung nach nimmt seine Entwicklung dann eher Schaden, durch die Konfrontation des Mißerfolges.
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ich denke es schadet nicht einen 17jährigen langsam an das geschäft bundesliga ranzuführen. dabei geht es mir gar nicht mal um das leistungsniveau sondern um den leistungsdruck der auf den schultern der spieler lastet.

lasst den jungen mal reinschnuppern in dieser saison. freischwimmen kann er sich in der kommenden runde dann immer noch.


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