Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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und natürlich, wenn man 63 ist, nen Mercedes fährt und kleine Hoden hat
Die Wahrheit ist auf der Straße, äh uf dem Platz.
In der Theorie lernt man auch, das man rechts fahren muss, also sind wir quit....
Würde alles total enstressen, man könnte immer noch mit 140 bis 150 fahren wenn die Bahn frei ist, ohne große Strafen zu riskieren und das ewige Gedrängel und Gestresse hätte ein Ende.
Die aller übelste Situation die ich jemals hatte war auf einer zweispurigen Autobahn (A73) zwischen Bamberg und Nürnberg.
Ich war gerade dabei mit ungefähr 140-150 km/h einen Lastwagen zu überholen, als mir von hinten ein Audi-Coupe auf wenige Meter aufgefahren kam, mit permanenter Lichthupe und Blinker und rumgefuchtel.
Habe dann um ein wenig den Stress rauszunehmen kontinuierlich die Geschwindigkeit gedrosselt und den Überholvorgang mit ca 95 km/h bereits nach wenigen Minuten zu Ende gebracht.
Hab ich seitdem nie mehr gemacht. Der Vollpfosten ist direkt vor mir auf die rechte Spur eingescheert und hat mich und den gerade überholten Tanklaster hinter mir auf ungefähr 40 runter gebremst. Der Tanklaster konnte mit Not auf den Standstreifen ausweichen und ist dann schlingernd an mir vorbei gebrochen, mir sind beim Bremsen wenige Zentimeter geblieben.
Ich hoffe das [bad]*********[/bad] ist noch am selben Tag an einer Hirnblutung verschieden, damit diese personifizierte Gefährdung des Strassenverkehrs dauerhaft von der Strasse ist.
Danach dürfte mich keine Sau mehr von rechts überholen....???
ich dachte du wärst jünger
und hab auch keinen Mercedez
also trifft nur das dritte zu
OT:
Sorry, aber du bist nach Deiner Schilderung auch nicht so sehr viel besser als Dein Hintermann.
wenn der Genötigte zum Nötiger wird...
___
Ich persönlich könnte mit einem Tempolimit um die 180- 200 leben.
Muss ja keiner so schnell fahren.
Aber bei der heutigen Kfz-Technik und dem Ausbaustatus unserer Autobahnen sind 130 nur ein schlechter Witz, [These Beginn] zumeist von Wenigfahrern vehement gefordert, die selbst auf der Autobahn überfordert sind [These Ende] Ich geb zu platt und pauschalisierend.
Und wer immer schön Österreich oder unsere Benelux-Nachbarn als Beispiel bringt, sollte mal die Fläche und die Größe des Autobahnnetz dort mit Deutschland vergleichen.
Ich kann von der Gesellschaft nicht immer mehr Mobilität fordern, diese aber Gleichzeitig stark reglementieren.
Sonst sind doch hier auch alle wild auf alles was mit "Freiheit" zu tun hat.
Also wieso nicht auch bei der Freiheit schnellzufahren?
Das dabei nötigen, drängeln, dicht auffahren, rechts überholen, ... ein no go ist, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.
Scheiß auf Energieverbrauch, ökologische Folgen, Lärm, Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.
na es gibt in Deutschland kein flächendeckendes Freifahrgebot (wie nennt man das)
Ich weiß nicht, was du meinst.
Allerdings gibt es auf deutschen Autobahnen kein generelles Tempolimit. Nur abschnittsweise.
Das Auto ist halt das liebste Kind der Deutschen.
Ich bin strikt gegen eine generelle Tempobeschränkung auf unseren Autobahnen. Für mich persönlich bedeutet eine nicht geregelte Geschwindigkeit auf der Autobahn Zeit aufzuholen, oder einfach früher am Ziel zu sein.
Ich fahre weder rücksichtslos, noch bin ich ein notorischer Raser. Mein Punktekonto in Flensburg ist blütenweiss.
Was mich persönlich am Meisten aufregt, sind diese Idioten die auf die linke Spur ziehen, ohne 2mal in den Rückspiegel zu schauen. Da kommt man mit ca. 190 km/h angeflogen und irgend so ein Vollhonk meint er müsste mit 100 km/h die Spur wechseln, um z.B. einen LKW dann mit 110 km/h zu überholen.
Nutzt Eure Spiegel und denkt dran was man in der Fahrschule gelernt hat, nämlich immer mind. 2mal in den Rückspiegel zu schauen.
da hat der Tempomat endlich mal Sinn
Eine ganz hervorragende Erfindung, wenn man durch Belgien fährt. Die Blitzen mich nicht noch mal
Ach, Brady.
An der Atomindustrie hängen auch Arbeitsplätze. Oder an der Rüstungsindustrie.
Sei so gut, und hör mit diesem Blödsinnsargument auf.