Ohje ohne dich in irgendeiner Art und Weise angegriffen zu haben werde ich als Depp bezeichnet. Das zeigt was für ein Kleingeist du scheinbar bist.
... oder alternativ, dass man, wenn man Fakten selbst dann ignoriert, wenn Sie einem auf dem Silbertablett präsentiert werden, wie Du hier leider, manchmal im Leben eine verbale Watsch'n fängt.
Ohje ohne dich in irgendeiner Art und Weise angegriffen zu haben werde ich als Depp bezeichnet. Das zeigt was für ein Kleingeist du scheinbar bist.
Warum sollte ich mich in meiner persönlichen Freiheit einschränken? Wenn mir danach ist, dir zum Schaden zu agieren, dann mach ich das halt. Oder hab ich da an deiner "Argumentation" was falsch verstanden?
Mit Verlaub, es gibt sowohl Studien als auch die konkreten Erfahrungen von Geschäftsleuten, die belegen, dass autofreie Innenstädte/Passagen/Straßen für einen höheren Konsum beim Einzelhandel sorgen.
Ist es für dich z.B. möglich, mit dem Auto eine U- oder S-Bahn in der Peripherie anzusteuern und dort umzusteigen oder ist das zu viel Mühe für einen doch recht jungen Menschen? Das wäre vielleicht eine Kompromisslösung für Menschen, die eine schlechte Anbindung an ihrem Kaff haben.
Ist es für dich z.B. möglich, mit dem Auto eine U- oder S-Bahn in der Peripherie anzusteuern und dort umzusteigen oder ist das zu viel Mühe für einen doch recht jungen Menschen? Das wäre vielleicht eine Kompromisslösung für Menschen, die eine schlechte Anbindung an ihrem Kaff haben.
Nur ein kleiner Einwand. Genau diese Parkplätze sind Mangelware. Sehe das jetzt in Stuttgart und Umgebung. Und dann fallen die Bahnen permanent aus. Es gibt ein paar Parkplätze, die einigermaßen erreichbar, günstig und "frei" sind, aber das setzt gewisse Ortskenntnis voraus.
Vor etwa 10 Jahren hat man bereits darüber diskutiert, in Frankfurt die u6 zumindest ein paar Meter bis zur Raststätte Taunusblick an der A5 zu verlängern - bauvorleistungen im Sinne einer extrabreiten Autobahnunterführung sind bereits seit Jahrzehnten vorhanden. An die Raststätte hätte man ein fettes park&ride parkhaus direkt an die U-Bahn Station stellen können und somit sicher einige einpendler zum umsteigen bewogen. Das ganze ist jedoch (natürlich, wäre ja auch zu sinnvoll) recht schnell wieder eingeschlafen stattdessen diskutiert man jetzt (ernsthaft!) über eine Seilbahn von der Raststätte zur U-Bahn Station Heerstraße, welche ein erneutes umsteigen und somit erhöhten Zeitverlust bedingen würde.. Scheint also kein wirklich drängendes Problem zu sein..
Ist es für dich z.B. möglich, mit dem Auto eine U- oder S-Bahn in der Peripherie anzusteuern und dort umzusteigen oder ist das zu viel Mühe für einen doch recht jungen Menschen? Das wäre vielleicht eine Kompromisslösung für Menschen, die eine schlechte Anbindung an ihrem Kaff haben.
Nur ein kleiner Einwand. Genau diese Parkplätze sind Mangelware. Sehe das jetzt in Stuttgart und Umgebung. Und dann fallen die Bahnen permanent aus. Es gibt ein paar Parkplätze, die einigermaßen erreichbar, günstig und "frei" sind, aber das setzt gewisse Ortskenntnis voraus.
Es gibt ein paar Parkplätze, die einigermaßen erreichbar, günstig und "frei" sind, aber das setzt gewisse Ortskenntnis voraus.
Also ich hab es eben in unter eine Minute für Frankfurt gegooglet.
Schön. Ich rede halt von Stuttgart. Und von freien ! Parkplätzen. Erreichbar. Nahe U-Bahn / S-Bahn. Außerhalb der Innenstadt. Da kann ich aus Erfahrung sagen, dass das nicht so einfach ist.
Es gibt ein paar Parkplätze, die einigermaßen erreichbar, günstig und "frei" sind, aber das setzt gewisse Ortskenntnis voraus.
Also ich hab es eben in unter eine Minute für Frankfurt gegooglet.
Schön. Ich rede halt von Stuttgart. Und von freien ! Parkplätzen. Erreichbar. Nahe U-Bahn / S-Bahn. Außerhalb der Innenstadt. Da kann ich aus Erfahrung sagen, dass das nicht so einfach ist.
Ist es für dich z.B. möglich, mit dem Auto eine U- oder S-Bahn in der Peripherie anzusteuern und dort umzusteigen oder ist das zu viel Mühe für einen doch recht jungen Menschen? Das wäre vielleicht eine Kompromisslösung für Menschen, die eine schlechte Anbindung an ihrem Kaff haben.
Nur ein kleiner Einwand. Genau diese Parkplätze sind Mangelware. Sehe das jetzt in Stuttgart und Umgebung. Und dann fallen die Bahnen permanent aus. Es gibt ein paar Parkplätze, die einigermaßen erreichbar, günstig und "frei" sind, aber das setzt gewisse Ortskenntnis voraus.
Vor etwa 10 Jahren hat man bereits darüber diskutiert, in Frankfurt die u6 zumindest ein paar Meter bis zur Raststätte Taunusblick an der A5 zu verlängern - bauvorleistungen im Sinne einer extrabreiten Autobahnunterführung sind bereits seit Jahrzehnten vorhanden. An die Raststätte hätte man ein fettes park&ride parkhaus direkt an die U-Bahn Station stellen können und somit sicher einige einpendler zum umsteigen bewogen. Das ganze ist jedoch (natürlich, wäre ja auch zu sinnvoll) recht schnell wieder eingeschlafen stattdessen diskutiert man jetzt (ernsthaft!) über eine Seilbahn von der Raststätte zur U-Bahn Station Heerstraße, welche ein erneutes umsteigen und somit erhöhten Zeitverlust bedingen würde.. Scheint also kein wirklich drängendes Problem zu sein..
Tempolimit, eine unendliche Geschichte geht weiter, mit dem derzeitigen Verkehrsminister sehe ich es aber mehr schwierig an das Thema weiter zu forcieren. Auch Frau Esken wird sich da die Zähne ausbeißen
aber es ist wirklich erschreckend, wie dummdreist die faz mal wieder lobbyarbeit betreibt. es wird zeit, dass diese elendige bevormundung des buergers ein ende hat und mord und totschlag endlich nicht mehr reguliert werden.
parallel dazu der fehler aus dem verkehrsministerium, die ihren tweet über die notwendigkeit eines nichtvorhandenseins eines generellen tempolimits auf autobahnen zur sicherstellung des ungestörten verkehrsflusses mit einem bild einer schweizer autobahn ziert. möglicherweise auch ein hinweis auf eine kausalitaet zwischen ungehindertem neuronenfluss und übermaessiger weihnachtsvoellerei. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-verkehrsministerium-blamiert-sich-mit-falschem-foto-a-1302803.html
die Faz entbloedet sich nicht Tempo 50 in Ortschaften Bevormundung des Buergers zu nennen.
Der typische Rasermist. Die wollen halt weiterhin jeden Tag Menschenleben gefährden, weiterhin keinerlei Rücksicht auf andere nehmen, dafür ist kein "Argument" dämlich genug um nicht doch gebracht zu werden. Also wird täglich weiter gerast und dadurch täglich Menschen getötet.
Wie ist das aus der FAZ zu verstehen: Wir müssen einfach mehr Rücksicht auf die Raser nehmen und besser aufpassen, dann gibt es auch nicht so viele Todesopfer durch Raser im Straßenverkehr.
Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.
SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.
ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist. ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist. ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.
SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.
ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist. ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist. ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik? Wenn man sich mal anguckt, was die Politiker vor ihrer Karriere so getrieben haben, dann kommt da oft (nicht immer) nichts bei rumm. Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.
SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.
ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist. ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist. ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik? Wenn man sich mal anguckt, was die Politiker vor ihrer Karriere so getrieben haben, dann kommt da oft (nicht immer) nichts bei rumm. Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik?
Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.
Jojo1994 schrieb:
Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
aber es ist wirklich erschreckend, wie dummdreist die faz mal wieder lobbyarbeit betreibt. es wird zeit, dass diese elendige bevormundung des buergers ein ende hat und mord und totschlag endlich nicht mehr reguliert werden.
parallel dazu der fehler aus dem verkehrsministerium, die ihren tweet über die notwendigkeit eines nichtvorhandenseins eines generellen tempolimits auf autobahnen zur sicherstellung des ungestörten verkehrsflusses mit einem bild einer schweizer autobahn ziert. möglicherweise auch ein hinweis auf eine kausalitaet zwischen ungehindertem neuronenfluss und übermaessiger weihnachtsvoellerei. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-verkehrsministerium-blamiert-sich-mit-falschem-foto-a-1302803.html
die Faz entbloedet sich nicht Tempo 50 in Ortschaften Bevormundung des Buergers zu nennen.
Der typische Rasermist. Die wollen halt weiterhin jeden Tag Menschenleben gefährden, weiterhin keinerlei Rücksicht auf andere nehmen, dafür ist kein "Argument" dämlich genug um nicht doch gebracht zu werden. Also wird täglich weiter gerast und dadurch täglich Menschen getötet.
Wie ist das aus der FAZ zu verstehen: Wir müssen einfach mehr Rücksicht auf die Raser nehmen und besser aufpassen, dann gibt es auch nicht so viele Todesopfer durch Raser im Straßenverkehr.
Die wollen halt weiterhin jeden Tag Menschenleben gefährden, weiterhin keinerlei Rücksicht auf andere nehmen, dafür ist kein "Argument" dämlich genug um nicht doch gebracht zu werden
Danke an jojo1994 der diesen Teil hier eindruckvoll bestätigt hat und das gleich seitenweise.
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik? Wenn man sich mal anguckt, was die Politiker vor ihrer Karriere so getrieben haben, dann kommt da oft (nicht immer) nichts bei rumm. Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik?
Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.
Jojo1994 schrieb:
Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik?
Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.
Jojo1994 schrieb:
Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Man muss weder Frau Esken heißen noch ein abgeschlossenes Studium in "Verkehr" haben um zu wissen, dass uns ein Tempolimit umweltmäßig, sicherheitstechnisch und verkehrsdichtenmäßig voran bringen würde. Wenn du es nicht weißt heißt das ja noch lange nicht, dass Frau Esken das auch nicht weiß. Im Übrigen beurteile ich jemanden nach dem, was er sagt und nicht nach seiner Herkunft oder nach seiner Vita.
Dass die FAZ wieder mal den notorisch widerlegten Populistenspruch von den trotz Geschwindigkeitsbegrenzung viel gefährlicheren Landstraßen bemüht, macht einen schier fassungslos.
Der einzige Vorteil, den eine Autobahn ohne Tempolimit bietet, bietet sie für gewissen- und gedankenlose Raser, mithin eine krasse Minderheit. Noch nicht einmal für die Autoindustrie bietet sie Vorteile.
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Nebenbei bemerkt werden auch in der Wirtschaft Führungspositionen mitunter fachfremd bzw. interdisziplinär besetzt. Zum Beispiel sind der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von BASF Dr. Hans-Ulrich Engel und weitere Vorstandsmitglieder keine Chemiker:
Das zeigt was für ein Kleingeist du scheinbar bist.
... oder alternativ, dass man, wenn man Fakten selbst dann ignoriert, wenn Sie einem auf dem Silbertablett präsentiert werden, wie Du hier leider, manchmal im Leben eine verbale Watsch'n fängt.
Das zeigt was für ein Kleingeist du scheinbar bist.
Warum sollte ich mich in meiner persönlichen Freiheit einschränken?
Wenn mir danach ist, dir zum Schaden zu agieren, dann mach ich das halt.
Oder hab ich da an deiner "Argumentation" was falsch verstanden?
Ist es für dich z.B. möglich, mit dem Auto eine U- oder S-Bahn in der Peripherie anzusteuern und dort umzusteigen oder ist das zu viel Mühe für einen doch recht jungen Menschen?
Das wäre vielleicht eine Kompromisslösung für Menschen, die eine schlechte Anbindung an ihrem Kaff haben.
Nur ein kleiner Einwand. Genau diese Parkplätze sind Mangelware. Sehe das jetzt in Stuttgart und Umgebung. Und dann fallen die Bahnen permanent aus.
Es gibt ein paar Parkplätze, die einigermaßen erreichbar, günstig und "frei" sind, aber das setzt gewisse Ortskenntnis voraus.
Also ich hab es eben in unter eine Minute für Frankfurt gegooglet.
Das ganze ist jedoch (natürlich, wäre ja auch zu sinnvoll) recht schnell wieder eingeschlafen stattdessen diskutiert man jetzt (ernsthaft!) über eine Seilbahn von der Raststätte zur U-Bahn Station Heerstraße, welche ein erneutes umsteigen und somit erhöhten Zeitverlust bedingen würde..
Scheint also kein wirklich drängendes Problem zu sein..
Nur ein kleiner Einwand. Genau diese Parkplätze sind Mangelware. Sehe das jetzt in Stuttgart und Umgebung. Und dann fallen die Bahnen permanent aus.
Es gibt ein paar Parkplätze, die einigermaßen erreichbar, günstig und "frei" sind, aber das setzt gewisse Ortskenntnis voraus.
Also ich hab es eben in unter eine Minute für Frankfurt gegooglet.
Schön. Ich rede halt von Stuttgart. Und von freien ! Parkplätzen. Erreichbar. Nahe U-Bahn / S-Bahn. Außerhalb der Innenstadt. Da kann ich aus Erfahrung sagen, dass das nicht so einfach ist.
Also ich hab es eben in unter eine Minute für Frankfurt gegooglet.
Schön. Ich rede halt von Stuttgart. Und von freien ! Parkplätzen. Erreichbar. Nahe U-Bahn / S-Bahn. Außerhalb der Innenstadt. Da kann ich aus Erfahrung sagen, dass das nicht so einfach ist.
Gehört heut zu tage anscheinend zum guten Ton.
Gehört heut zu tage anscheinend zum guten Ton.
Andrea Baldi
Andrea Baldi
Andrea Baldi
Andrea Baldi
Nur ein kleiner Einwand. Genau diese Parkplätze sind Mangelware. Sehe das jetzt in Stuttgart und Umgebung. Und dann fallen die Bahnen permanent aus.
Es gibt ein paar Parkplätze, die einigermaßen erreichbar, günstig und "frei" sind, aber das setzt gewisse Ortskenntnis voraus.
Das ganze ist jedoch (natürlich, wäre ja auch zu sinnvoll) recht schnell wieder eingeschlafen stattdessen diskutiert man jetzt (ernsthaft!) über eine Seilbahn von der Raststätte zur U-Bahn Station Heerstraße, welche ein erneutes umsteigen und somit erhöhten Zeitverlust bedingen würde..
Scheint also kein wirklich drängendes Problem zu sein..
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-saskia-esken-beharrt-auf-gespraech-mit-union-a-1302773.html
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/ein-tempolimit-bringt-nicht-mehr-vernunft-in-den-strassenverkehr-16553350.html
aber es ist wirklich erschreckend, wie dummdreist die faz mal wieder lobbyarbeit betreibt. es wird zeit, dass diese elendige bevormundung des buergers ein ende hat und mord und totschlag endlich nicht mehr reguliert werden.
parallel dazu der fehler aus dem verkehrsministerium, die ihren tweet über die notwendigkeit eines nichtvorhandenseins eines generellen tempolimits auf autobahnen zur sicherstellung des ungestörten verkehrsflusses mit einem bild einer schweizer autobahn ziert. möglicherweise auch ein hinweis auf eine kausalitaet zwischen ungehindertem neuronenfluss und übermaessiger weihnachtsvoellerei.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-verkehrsministerium-blamiert-sich-mit-falschem-foto-a-1302803.html
Der typische Rasermist. Die wollen halt weiterhin jeden Tag Menschenleben gefährden, weiterhin keinerlei Rücksicht auf andere nehmen, dafür ist kein "Argument" dämlich genug um nicht doch gebracht zu werden. Also wird täglich weiter gerast und dadurch täglich Menschen getötet.
Wie ist das aus der FAZ zu verstehen: Wir müssen einfach mehr Rücksicht auf die Raser nehmen und besser aufpassen, dann gibt es auch nicht so viele Todesopfer durch Raser im Straßenverkehr.
Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-saskia-esken-beharrt-auf-gespraech-mit-union-a-1302773.html
SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.
ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist.
ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist.
ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-saskia-esken-beharrt-auf-gespraech-mit-union-a-1302773.html
SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.
ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist.
ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist.
ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-saskia-esken-beharrt-auf-gespraech-mit-union-a-1302773.html
SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.
ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist.
ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist.
ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.
Gute Güte, was ein Dünkel...
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/ein-tempolimit-bringt-nicht-mehr-vernunft-in-den-strassenverkehr-16553350.html
aber es ist wirklich erschreckend, wie dummdreist die faz mal wieder lobbyarbeit betreibt. es wird zeit, dass diese elendige bevormundung des buergers ein ende hat und mord und totschlag endlich nicht mehr reguliert werden.
parallel dazu der fehler aus dem verkehrsministerium, die ihren tweet über die notwendigkeit eines nichtvorhandenseins eines generellen tempolimits auf autobahnen zur sicherstellung des ungestörten verkehrsflusses mit einem bild einer schweizer autobahn ziert. möglicherweise auch ein hinweis auf eine kausalitaet zwischen ungehindertem neuronenfluss und übermaessiger weihnachtsvoellerei.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-verkehrsministerium-blamiert-sich-mit-falschem-foto-a-1302803.html
Der typische Rasermist. Die wollen halt weiterhin jeden Tag Menschenleben gefährden, weiterhin keinerlei Rücksicht auf andere nehmen, dafür ist kein "Argument" dämlich genug um nicht doch gebracht zu werden. Also wird täglich weiter gerast und dadurch täglich Menschen getötet.
Wie ist das aus der FAZ zu verstehen: Wir müssen einfach mehr Rücksicht auf die Raser nehmen und besser aufpassen, dann gibt es auch nicht so viele Todesopfer durch Raser im Straßenverkehr.
Danke an jojo1994 der diesen Teil hier eindruckvoll bestätigt hat und das gleich seitenweise.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.
Gute Güte, was ein Dünkel...
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.
Gute Güte, was ein Dünkel...
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Wenn du es nicht weißt heißt das ja noch lange nicht, dass Frau Esken das auch nicht weiß. Im Übrigen beurteile ich jemanden nach dem, was er sagt und nicht nach seiner Herkunft oder nach seiner Vita.
Dass die FAZ wieder mal den notorisch widerlegten Populistenspruch von den trotz Geschwindigkeitsbegrenzung viel gefährlicheren Landstraßen bemüht, macht einen schier fassungslos.
Der einzige Vorteil, den eine Autobahn ohne Tempolimit bietet, bietet sie für gewissen- und gedankenlose Raser, mithin eine krasse Minderheit. Noch nicht einmal für die Autoindustrie bietet sie Vorteile.
Jetzt ist es raus.
Erleichternd, ist es nicht?
Nebenbei bemerkt werden auch in der Wirtschaft Führungspositionen mitunter fachfremd bzw. interdisziplinär besetzt. Zum Beispiel sind der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von BASF Dr. Hans-Ulrich Engel und weitere Vorstandsmitglieder keine Chemiker:
https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/management/board-of-executive-directors.html
Möglicherweise haben sie aber Ahnung von "... und sonstigem".