Das ich besser Auto fahren kann, habe ich so nie behauptet, ich habe auch nie behauptet, daß ich durchgehend mit 140Kmh bei Starkregen fahre. Ich habe nur gesagt, daß ich davor keine Angst habe und deswegen auch da sicher fahren kann. Ob andere das besser machen oder nicht, das interessiert mich nur, wenn sie den Verkehr gefährden und ich in der Nähe bin. Und auch wenn Du denkst ich lasse mich veräppeln, kannst Du gerne behaupten. Ich kaufe mir jedenfalls nicht so ein umweltschädliches!! überteuertes Elektroauto nur weil es die Regierung gerne hätte.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen: Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen. Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
Ich denke, du bist Opfer von Fake-News geworden. Es gab mal die auch in Deutschland verbreitete Meldung, E-Autos sein eine Umweltkatastrophe, man müsse aufgrund der Herstellung mit einem Elektroauto erst 100.000 Kilometer fahren, um mit nem Diesel gleichzuziehen. Berufen wurde sich da auf eine schwedische Studie. Allerdings: Dieser Vergleich war in der Studie überhaupt nicht gezogen, sondern wurde im Nachhinein von einem Kollegen der Autorinnen gezogen (Dieses System kennen wir bereits), und ist sinnlos, da man einfach mal ein E-Auto der Luxusklasse mit einem Durchschnittsverbrenner verglichen hat. Tatsächlich lässt sich das aktuell schwer messen, da der Öffentlichkeit nur die Daten der Hersteller der Batterien vorliegen. So oder so wirst du aber mit einem E-Fahrzeug früher oder später die positivere Öko-Bilanz erreichen. Und keine Sorge, das ist keine Predigt. Fahr was du willst, nur sollte man die Fakten schon kennen.
Das ich besser Auto fahren kann, habe ich so nie behauptet, ich habe auch nie behauptet, daß ich durchgehend mit 140Kmh bei Starkregen fahre. Ich habe nur gesagt, daß ich davor keine Angst habe und deswegen auch da sicher fahren kann. Ob andere das besser machen oder nicht, das interessiert mich nur, wenn sie den Verkehr gefährden und ich in der Nähe bin. Und auch wenn Du denkst ich lasse mich veräppeln, kannst Du gerne behaupten. Ich kaufe mir jedenfalls nicht so ein umweltschädliches!! überteuertes Elektroauto nur weil es die Regierung gerne hätte.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen: Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen. Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
@Würzi Ich bewundere das auch, nach so vielen Worten des Unfugs (um nicht ausfallend zu werden) ruhig argumentativ zu bleiben. Ich bleibe fassungslos. So, wie Du es machst, geht Aufklärung. Möge die Kraft des besseren Arguments am Ende überzeugen! Merci!
Ich hatte Dir es schonmal per PN geschrieben. Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe. Übrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind. Also so schlimm kann ich dann nicht sein. Ich habe Dir die Fehler teilweise aufgezählt, die meistens zu Unfällen bei Glätte Starkregen führen. Du bist ein großer Held, das Du mit Wasser vollstehende Spurrinnen sehen kannst, die im Starkregen verschwinden. Kompliment das kann ich nicht. Und sag mir bitte nicht das merkt man ja, wenn man reingerät. Das ist einer der gefährlichen Punkte wenn man plötzlich am besten noch bei einer Bremsung da rein gerät. Von Angsthase habe ich nie gesprochen, sondern nur von Leuten die Angst haben. Das ist für mich ein großer Unterschied!! Das eine ist eine Beleidigung, das andere eine Erklärung.
Zum Elektroauto und PV Anlage. PV Anlagen lohnen sich auf jeden Fall noch zur eigenen Nutzung und in dem Zusammenhang kann sich auch ein Elektroauto lohnen. Auch wenn sie sich erst nach 7 bis 10 Jahren rechnet. Ansonsten sind die Kosten finanziell zu hoch. Natürlich muss das jeder selbst entscheiden.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen: Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen. Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen: Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen. Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen: Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen. Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
@Würzi Ich bewundere das auch, nach so vielen Worten des Unfugs (um nicht ausfallend zu werden) ruhig argumentativ zu bleiben. Ich bleibe fassungslos. So, wie Du es machst, geht Aufklärung. Möge die Kraft des besseren Arguments am Ende überzeugen! Merci!
Das ich besser Auto fahren kann, habe ich so nie behauptet, ich habe auch nie behauptet, daß ich durchgehend mit 140Kmh bei Starkregen fahre. Ich habe nur gesagt, daß ich davor keine Angst habe und deswegen auch da sicher fahren kann. Ob andere das besser machen oder nicht, das interessiert mich nur, wenn sie den Verkehr gefährden und ich in der Nähe bin. Und auch wenn Du denkst ich lasse mich veräppeln, kannst Du gerne behaupten. Ich kaufe mir jedenfalls nicht so ein umweltschädliches!! überteuertes Elektroauto nur weil es die Regierung gerne hätte.
Ich denke, du bist Opfer von Fake-News geworden. Es gab mal die auch in Deutschland verbreitete Meldung, E-Autos sein eine Umweltkatastrophe, man müsse aufgrund der Herstellung mit einem Elektroauto erst 100.000 Kilometer fahren, um mit nem Diesel gleichzuziehen. Berufen wurde sich da auf eine schwedische Studie. Allerdings: Dieser Vergleich war in der Studie überhaupt nicht gezogen, sondern wurde im Nachhinein von einem Kollegen der Autorinnen gezogen (Dieses System kennen wir bereits), und ist sinnlos, da man einfach mal ein E-Auto der Luxusklasse mit einem Durchschnittsverbrenner verglichen hat. Tatsächlich lässt sich das aktuell schwer messen, da der Öffentlichkeit nur die Daten der Hersteller der Batterien vorliegen. So oder so wirst du aber mit einem E-Fahrzeug früher oder später die positivere Öko-Bilanz erreichen. Und keine Sorge, das ist keine Predigt. Fahr was du willst, nur sollte man die Fakten schon kennen.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen: Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen. Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
Ich hatte Dir es schonmal per PN geschrieben. Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe. Übrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind. Also so schlimm kann ich dann nicht sein. Ich habe Dir die Fehler teilweise aufgezählt, die meistens zu Unfällen bei Glätte Starkregen führen. Du bist ein großer Held, das Du mit Wasser vollstehende Spurrinnen sehen kannst, die im Starkregen verschwinden. Kompliment das kann ich nicht. Und sag mir bitte nicht das merkt man ja, wenn man reingerät. Das ist einer der gefährlichen Punkte wenn man plötzlich am besten noch bei einer Bremsung da rein gerät. Von Angsthase habe ich nie gesprochen, sondern nur von Leuten die Angst haben. Das ist für mich ein großer Unterschied!! Das eine ist eine Beleidigung, das andere eine Erklärung.
Zum Elektroauto und PV Anlage. PV Anlagen lohnen sich auf jeden Fall noch zur eigenen Nutzung und in dem Zusammenhang kann sich auch ein Elektroauto lohnen. Auch wenn sie sich erst nach 7 bis 10 Jahren rechnet. Ansonsten sind die Kosten finanziell zu hoch. Natürlich muss das jeder selbst entscheiden.
Übrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind. Also so schlimm kann ich dann nicht sein.
weil andere noch gefährlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe.
Da ich mich oder meine Kollegen nicht in die Verlegenheit bringen möchte mich zu sperren, ich muss mich echt zusammenreißen nicht ausfallend zu werden, picke ich mir mal jetzt nur diesen Satz raus und würde dich bitten uns zu erläutern wie du es meinst. Lass uns an deiner Weisheit zum Aquaplaning doch mal teilhaben. Gerne kannst du ja deine Meinung zu den aufgeführten Punkten a) bis d) von Würzi mal schildern, denn anscheinend scheinen diese wohl belegten Fakten für dich keinen Sinn zu ergeben. Natürlich gerne auch per PN, aber ich denke es würde hier alle interessieren und dann musst du nicht so viele PNs schreiben.
Hyundai du weißt ich mag dich irgendwie weil du ein gutmütiger, offener Mensch bist (von deiner Fahrweise vielleicht mal abgesehen ), von daher will ich hier nicht in das allgemeine Schlachtfest einstimmen, aber hast du deine Links eigentlich selbst gelesen? Da steht nämlich u.A. Folgendes:
"Unterdessen wächst die Kritik an den Autoren der Studie, dass Elektroautos klimaschädlicher seien als Diesel. Zu den Kritikpunkten zählt unter anderem, dass die Messwerte des Dieselfahrzeugs von Laborwerten stammten und nicht auf der Straße gemessen worden seien. Des Weiteren sei bei der Studie nicht der Energieaufwand berücksichtigt worden, der bei der Gewinnung und Herstellung von Dieseltreibstoff anfalle. Auch, dass ein Tesla Model 3 mit 487 PS (in der Performance-Version mit 75-kWh-Akku) mit einem verhältnismäßig schwachem Mercedes C220 Diesel mit leidglich 194 PS verglichen wurde, wecke Zweifel an der Studie."
Dieser Link hat jetzt deine Position nicht gerade bestätigt..
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Schönste Erlebnis bei mir bei Starkregen. Wörsdorfer Loch, die alte Fahrbahndecke noch, da war 80 bei Nässe vorgegeben. Nix zu sehen, super viel Gischt, einer schießt an mir vorbei mit locker 160, auf einmal geht vor mir nen Blaulicht los und flitzt dem hinter her, den hatte der Raser nämlich auch net gesehen
Fand ich amüsant. Aber genug, ist off topic. Heute im HR das große Thema mit den Fördergeldern für unsere Infrastruktur und anscheinend ist nur die Hälfte davon abgerufen worden mit diversen Begründungen wie zu hoher Verwaltungsaufwand oder aber das man keine Baufirmen findet.
Finde ich schon erschreckend... da haben wir nun Geld um die Schlaglochorgie etwas zu verbessern und keiner, bzw kaum einer macht was.
PS. Link finde ich auf der HR Seite leider gerade keinen... ich hatte es im Radio gehört, evtl findet ja jemand was dazu.
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Darf ja jeder machen wie er möchte. Nur verstehe ich deine Logik nicht. Du schreibst:
Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Das ist aber rechts wo der Verkehr dichter ist und meistens die Mindestabstände nicht eingehalten werden, wesentlich wahrscheinlicher. Und da rechts das Wasser meistens am höchsten steht plus das es schlechtere Sicht durch Spritzwasser gibt des vorausfahrenden gibt noch zusätzlich gefährlich Dazu musst Du Dein Auto unnötig oft bremsen, was auch die Gefahr eines Unfalls erhöht.
Denn Bremsen und schnelles Lenken sind die größte Gefahr bei Aquaplaning.
Ich hatte Dir es schonmal per PN geschrieben. Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe. Übrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind. Also so schlimm kann ich dann nicht sein. Ich habe Dir die Fehler teilweise aufgezählt, die meistens zu Unfällen bei Glätte Starkregen führen. Du bist ein großer Held, das Du mit Wasser vollstehende Spurrinnen sehen kannst, die im Starkregen verschwinden. Kompliment das kann ich nicht. Und sag mir bitte nicht das merkt man ja, wenn man reingerät. Das ist einer der gefährlichen Punkte wenn man plötzlich am besten noch bei einer Bremsung da rein gerät. Von Angsthase habe ich nie gesprochen, sondern nur von Leuten die Angst haben. Das ist für mich ein großer Unterschied!! Das eine ist eine Beleidigung, das andere eine Erklärung.
Zum Elektroauto und PV Anlage. PV Anlagen lohnen sich auf jeden Fall noch zur eigenen Nutzung und in dem Zusammenhang kann sich auch ein Elektroauto lohnen. Auch wenn sie sich erst nach 7 bis 10 Jahren rechnet. Ansonsten sind die Kosten finanziell zu hoch. Natürlich muss das jeder selbst entscheiden.
Übrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind. Also so schlimm kann ich dann nicht sein.
weil andere noch gefährlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
weil andere noch gefährlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Ob die gefährlicher fahren, möchte ich nicht damit beurteilen. Ich halte mich nicht für Gott oder jemanden der alles besser weiß, nur habe ich halt auch so meine Erfahrungen. Und auch wenn einige hier denken ich wäre ein rücksichtsloser Raser, ich habe tausende von Leuten in meinem Leben schon gefahren, die das Gegenteil bestätigt könnten.
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Schönste Erlebnis bei mir bei Starkregen. Wörsdorfer Loch, die alte Fahrbahndecke noch, da war 80 bei Nässe vorgegeben. Nix zu sehen, super viel Gischt, einer schießt an mir vorbei mit locker 160, auf einmal geht vor mir nen Blaulicht los und flitzt dem hinter her, den hatte der Raser nämlich auch net gesehen
Fand ich amüsant. Aber genug, ist off topic. Heute im HR das große Thema mit den Fördergeldern für unsere Infrastruktur und anscheinend ist nur die Hälfte davon abgerufen worden mit diversen Begründungen wie zu hoher Verwaltungsaufwand oder aber das man keine Baufirmen findet.
Finde ich schon erschreckend... da haben wir nun Geld um die Schlaglochorgie etwas zu verbessern und keiner, bzw kaum einer macht was.
PS. Link finde ich auf der HR Seite leider gerade keinen... ich hatte es im Radio gehört, evtl findet ja jemand was dazu.
Übrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind. Also so schlimm kann ich dann nicht sein.
weil andere noch gefährlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
weil andere noch gefährlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Ob die gefährlicher fahren, möchte ich nicht damit beurteilen. Ich halte mich nicht für Gott oder jemanden der alles besser weiß, nur habe ich halt auch so meine Erfahrungen. Und auch wenn einige hier denken ich wäre ein rücksichtsloser Raser, ich habe tausende von Leuten in meinem Leben schon gefahren, die das Gegenteil bestätigt könnten.
weil andere noch gefährlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Ob die gefährlicher fahren, möchte ich nicht damit beurteilen. Ich halte mich nicht für Gott oder jemanden der alles besser weiß, nur habe ich halt auch so meine Erfahrungen. Und auch wenn einige hier denken ich wäre ein rücksichtsloser Raser, ich habe tausende von Leuten in meinem Leben schon gefahren, die das Gegenteil bestätigt könnten.
Ich fahre jetzt seit über 20 Jahren sicher und da hat sich auch noch keiner beschwert, teilweise eher gelobt. Und das waren keine Leute aus einem Forum, die es besser können, sondern im real life. Warum sollte ich wegen Leuten die nie mit mir gefahren sind, plötzlich meine Meinung zu einem sicheren Fahrstil ändern?
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Darf ja jeder machen wie er möchte. Nur verstehe ich deine Logik nicht. Du schreibst:
Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Das ist aber rechts wo der Verkehr dichter ist und meistens die Mindestabstände nicht eingehalten werden, wesentlich wahrscheinlicher. Und da rechts das Wasser meistens am höchsten steht plus das es schlechtere Sicht durch Spritzwasser gibt des vorausfahrenden gibt noch zusätzlich gefährlich Dazu musst Du Dein Auto unnötig oft bremsen, was auch die Gefahr eines Unfalls erhöht.
Denn Bremsen und schnelles Lenken sind die größte Gefahr bei Aquaplaning.
Ich fahre jetzt seit über 20 Jahren sicher und da hat sich auch noch keiner beschwert, teilweise eher gelobt. Und das waren keine Leute aus einem Forum, die es besser können, sondern im real life. Warum sollte ich wegen Leuten die nie mit mir gefahren sind, plötzlich meine Meinung zu einem sicheren Fahrstil ändern?
Witzig, wie alle schreiben, dass ihnen der Koreaner mit seinen 140 km/h völlig egal sei und dann seitenweise über den Koreaner und sein Fahrverhalten diskutieren. Weitermachen!
Ich habe nur gesagt, daß ich davor keine Angst habe und deswegen auch da sicher fahren kann.
Ob andere das besser machen oder nicht,
das interessiert mich nur, wenn sie den Verkehr gefährden und ich in der Nähe bin.
Und auch wenn Du denkst ich lasse mich veräppeln, kannst Du gerne behaupten.
Ich kaufe mir jedenfalls nicht so ein umweltschädliches!! überteuertes Elektroauto nur weil es die Regierung gerne hätte.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück
g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
So oder so wirst du aber mit einem E-Fahrzeug früher oder später die positivere Öko-Bilanz erreichen.
Und keine Sorge, das ist keine Predigt. Fahr was du willst, nur sollte man die Fakten schon kennen.
Ich habe nur gesagt, daß ich davor keine Angst habe und deswegen auch da sicher fahren kann.
Ob andere das besser machen oder nicht,
das interessiert mich nur, wenn sie den Verkehr gefährden und ich in der Nähe bin.
Und auch wenn Du denkst ich lasse mich veräppeln, kannst Du gerne behaupten.
Ich kaufe mir jedenfalls nicht so ein umweltschädliches!! überteuertes Elektroauto nur weil es die Regierung gerne hätte.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück
g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
Ich bewundere das auch, nach so vielen Worten des Unfugs (um nicht ausfallend zu werden) ruhig argumentativ zu bleiben.
Ich bleibe fassungslos.
So, wie Du es machst, geht Aufklärung.
Möge die Kraft des besseren Arguments am Ende überzeugen!
Merci!
Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe.
Übrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind.
Also so schlimm kann ich dann nicht sein.
Ich habe Dir die Fehler teilweise aufgezählt, die meistens zu Unfällen bei Glätte Starkregen führen.
Du bist ein großer Held, das Du mit Wasser vollstehende Spurrinnen sehen kannst,
die im Starkregen verschwinden.
Kompliment das kann ich nicht.
Und sag mir bitte nicht das merkt man ja, wenn man reingerät.
Das ist einer der gefährlichen Punkte wenn man plötzlich am besten noch bei einer Bremsung da rein gerät.
Von Angsthase habe ich nie gesprochen, sondern nur von Leuten die Angst haben.
Das ist für mich ein großer Unterschied!!
Das eine ist eine Beleidigung, das andere eine Erklärung.
Zum Elektroauto und PV Anlage.
PV Anlagen lohnen sich auf jeden Fall noch zur eigenen Nutzung und in dem Zusammenhang kann sich auch ein Elektroauto lohnen.
Auch wenn sie sich erst nach 7 bis 10 Jahren rechnet.
Ansonsten sind die Kosten finanziell zu hoch. Natürlich muss das jeder selbst entscheiden.
Thema Umwelt
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_85852944/auto-umweltfreundlich-ein-rohstoff-ruiniert-die-oekobilanz-des-elektroautos.html
https://www.autozeitung.de/elektroautos-klimabilanz-studie-196337.html
Habe Dir mal zwei Texte rauskopiert zur Umweltfreundlichkeit des Elektroautos.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück
g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück
g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück
g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
Ich bewundere das auch, nach so vielen Worten des Unfugs (um nicht ausfallend zu werden) ruhig argumentativ zu bleiben.
Ich bleibe fassungslos.
So, wie Du es machst, geht Aufklärung.
Möge die Kraft des besseren Arguments am Ende überzeugen!
Merci!
Ich habe nur gesagt, daß ich davor keine Angst habe und deswegen auch da sicher fahren kann.
Ob andere das besser machen oder nicht,
das interessiert mich nur, wenn sie den Verkehr gefährden und ich in der Nähe bin.
Und auch wenn Du denkst ich lasse mich veräppeln, kannst Du gerne behaupten.
Ich kaufe mir jedenfalls nicht so ein umweltschädliches!! überteuertes Elektroauto nur weil es die Regierung gerne hätte.
So oder so wirst du aber mit einem E-Fahrzeug früher oder später die positivere Öko-Bilanz erreichen.
Und keine Sorge, das ist keine Predigt. Fahr was du willst, nur sollte man die Fakten schon kennen.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, während andere aus Angst so dämlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kämpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefährlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch außerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine überstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures Glück
g) offenbar gefährdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im Büro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen auf der Autobahn nicht für extrem gefährlich hält. Außer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fällen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh über die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wägen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhängig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernünftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wären ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht veräppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu führen. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darüber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren Verschleißes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt übrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frühestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurückbekommen. Und sie machen es trotzdem.
Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe.
Übrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind.
Also so schlimm kann ich dann nicht sein.
Ich habe Dir die Fehler teilweise aufgezählt, die meistens zu Unfällen bei Glätte Starkregen führen.
Du bist ein großer Held, das Du mit Wasser vollstehende Spurrinnen sehen kannst,
die im Starkregen verschwinden.
Kompliment das kann ich nicht.
Und sag mir bitte nicht das merkt man ja, wenn man reingerät.
Das ist einer der gefährlichen Punkte wenn man plötzlich am besten noch bei einer Bremsung da rein gerät.
Von Angsthase habe ich nie gesprochen, sondern nur von Leuten die Angst haben.
Das ist für mich ein großer Unterschied!!
Das eine ist eine Beleidigung, das andere eine Erklärung.
Zum Elektroauto und PV Anlage.
PV Anlagen lohnen sich auf jeden Fall noch zur eigenen Nutzung und in dem Zusammenhang kann sich auch ein Elektroauto lohnen.
Auch wenn sie sich erst nach 7 bis 10 Jahren rechnet.
Ansonsten sind die Kosten finanziell zu hoch. Natürlich muss das jeder selbst entscheiden.
Thema Umwelt
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_85852944/auto-umweltfreundlich-ein-rohstoff-ruiniert-die-oekobilanz-des-elektroautos.html
https://www.autozeitung.de/elektroautos-klimabilanz-studie-196337.html
Habe Dir mal zwei Texte rauskopiert zur Umweltfreundlichkeit des Elektroautos.
weil andere noch gefährlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Da ich mich oder meine Kollegen nicht in die Verlegenheit bringen möchte mich zu sperren, ich muss mich echt zusammenreißen nicht ausfallend zu werden, picke ich mir mal jetzt nur diesen Satz raus und würde dich bitten uns zu erläutern wie du es meinst. Lass uns an deiner Weisheit zum Aquaplaning doch mal teilhaben. Gerne kannst du ja deine Meinung zu den aufgeführten Punkten a) bis d) von Würzi mal schildern, denn anscheinend scheinen diese wohl belegten Fakten für dich keinen Sinn zu ergeben. Natürlich gerne auch per PN, aber ich denke es würde hier alle interessieren und dann musst du nicht so viele PNs schreiben.
"Unterdessen wächst die Kritik an den Autoren der Studie, dass Elektroautos klimaschädlicher seien als Diesel. Zu den Kritikpunkten zählt unter anderem, dass die Messwerte des Dieselfahrzeugs von Laborwerten stammten und nicht auf der Straße gemessen worden seien. Des Weiteren sei bei der Studie nicht der Energieaufwand berücksichtigt worden, der bei der Gewinnung und Herstellung von Dieseltreibstoff anfalle. Auch, dass ein Tesla Model 3 mit 487 PS (in der Performance-Version mit 75-kWh-Akku) mit einem verhältnismäßig schwachem Mercedes C220 Diesel mit leidglich 194 PS verglichen wurde, wecke Zweifel an der Studie."
Dieser Link hat jetzt deine Position nicht gerade bestätigt..
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/reifen/sicherheit/aquaplaning/
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Schönste Erlebnis bei mir bei Starkregen. Wörsdorfer Loch, die alte Fahrbahndecke noch, da war 80 bei Nässe vorgegeben. Nix zu sehen, super viel Gischt, einer schießt an mir vorbei mit locker 160, auf einmal geht vor mir nen Blaulicht los und flitzt dem hinter her, den hatte der Raser nämlich auch net gesehen
Fand ich amüsant. Aber genug, ist off topic. Heute im HR das große Thema mit den Fördergeldern für unsere Infrastruktur und anscheinend ist nur die Hälfte davon abgerufen worden mit diversen Begründungen wie zu hoher Verwaltungsaufwand oder aber das man keine Baufirmen findet.
Finde ich schon erschreckend... da haben wir nun Geld um die Schlaglochorgie etwas zu verbessern und keiner, bzw kaum einer macht was.
PS. Link finde ich auf der HR Seite leider gerade keinen... ich hatte es im Radio gehört, evtl findet ja jemand was dazu.
Darf ja jeder machen wie er möchte.
Nur verstehe ich deine Logik nicht. Du schreibst:
Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Das ist aber rechts wo der Verkehr dichter ist und meistens die Mindestabstände nicht eingehalten werden,
wesentlich wahrscheinlicher. Und da rechts das Wasser meistens am höchsten steht plus das es schlechtere Sicht
durch Spritzwasser gibt des vorausfahrenden gibt noch zusätzlich gefährlich
Dazu musst Du Dein Auto unnötig oft bremsen, was auch die Gefahr eines Unfalls erhöht.
Denn Bremsen und schnelles Lenken sind die größte Gefahr bei Aquaplaning.
Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe.
Übrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind.
Also so schlimm kann ich dann nicht sein.
Ich habe Dir die Fehler teilweise aufgezählt, die meistens zu Unfällen bei Glätte Starkregen führen.
Du bist ein großer Held, das Du mit Wasser vollstehende Spurrinnen sehen kannst,
die im Starkregen verschwinden.
Kompliment das kann ich nicht.
Und sag mir bitte nicht das merkt man ja, wenn man reingerät.
Das ist einer der gefährlichen Punkte wenn man plötzlich am besten noch bei einer Bremsung da rein gerät.
Von Angsthase habe ich nie gesprochen, sondern nur von Leuten die Angst haben.
Das ist für mich ein großer Unterschied!!
Das eine ist eine Beleidigung, das andere eine Erklärung.
Zum Elektroauto und PV Anlage.
PV Anlagen lohnen sich auf jeden Fall noch zur eigenen Nutzung und in dem Zusammenhang kann sich auch ein Elektroauto lohnen.
Auch wenn sie sich erst nach 7 bis 10 Jahren rechnet.
Ansonsten sind die Kosten finanziell zu hoch. Natürlich muss das jeder selbst entscheiden.
Thema Umwelt
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_85852944/auto-umweltfreundlich-ein-rohstoff-ruiniert-die-oekobilanz-des-elektroautos.html
https://www.autozeitung.de/elektroautos-klimabilanz-studie-196337.html
Habe Dir mal zwei Texte rauskopiert zur Umweltfreundlichkeit des Elektroautos.
weil andere noch gefährlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Ob die gefährlicher fahren, möchte ich nicht damit beurteilen.
Ich halte mich nicht für Gott oder jemanden der alles besser weiß, nur habe ich halt auch so meine
Erfahrungen. Und auch wenn einige hier denken ich wäre ein rücksichtsloser Raser,
ich habe tausende von Leuten in meinem Leben schon gefahren, die das Gegenteil bestätigt könnten.
Ich bin immer sicher unterwegs
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/reifen/sicherheit/aquaplaning/
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Schönste Erlebnis bei mir bei Starkregen. Wörsdorfer Loch, die alte Fahrbahndecke noch, da war 80 bei Nässe vorgegeben. Nix zu sehen, super viel Gischt, einer schießt an mir vorbei mit locker 160, auf einmal geht vor mir nen Blaulicht los und flitzt dem hinter her, den hatte der Raser nämlich auch net gesehen
Fand ich amüsant. Aber genug, ist off topic. Heute im HR das große Thema mit den Fördergeldern für unsere Infrastruktur und anscheinend ist nur die Hälfte davon abgerufen worden mit diversen Begründungen wie zu hoher Verwaltungsaufwand oder aber das man keine Baufirmen findet.
Finde ich schon erschreckend... da haben wir nun Geld um die Schlaglochorgie etwas zu verbessern und keiner, bzw kaum einer macht was.
PS. Link finde ich auf der HR Seite leider gerade keinen... ich hatte es im Radio gehört, evtl findet ja jemand was dazu.
weil andere noch gefährlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Ob die gefährlicher fahren, möchte ich nicht damit beurteilen.
Ich halte mich nicht für Gott oder jemanden der alles besser weiß, nur habe ich halt auch so meine
Erfahrungen. Und auch wenn einige hier denken ich wäre ein rücksichtsloser Raser,
ich habe tausende von Leuten in meinem Leben schon gefahren, die das Gegenteil bestätigt könnten.
Ich bin immer sicher unterwegs
Also ich möchte ja friedlich im Schlaf sterben, wie mein Großvater. Und nicht schreiend und heulend wie seine Mitfahrer.
Ob die gefährlicher fahren, möchte ich nicht damit beurteilen.
Ich halte mich nicht für Gott oder jemanden der alles besser weiß, nur habe ich halt auch so meine
Erfahrungen. Und auch wenn einige hier denken ich wäre ein rücksichtsloser Raser,
ich habe tausende von Leuten in meinem Leben schon gefahren, die das Gegenteil bestätigt könnten.
Ich bin immer sicher unterwegs
Ich fahre jetzt seit über 20 Jahren sicher und da hat sich auch noch keiner beschwert, teilweise eher gelobt.
Und das waren keine Leute aus einem Forum, die es besser können, sondern im real life.
Warum sollte ich wegen Leuten die nie mit mir gefahren sind, plötzlich meine Meinung zu einem sicheren Fahrstil ändern?
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/reifen/sicherheit/aquaplaning/
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon Gründe, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei Nässe schärfer ist.
Darf ja jeder machen wie er möchte.
Nur verstehe ich deine Logik nicht. Du schreibst:
Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Das ist aber rechts wo der Verkehr dichter ist und meistens die Mindestabstände nicht eingehalten werden,
wesentlich wahrscheinlicher. Und da rechts das Wasser meistens am höchsten steht plus das es schlechtere Sicht
durch Spritzwasser gibt des vorausfahrenden gibt noch zusätzlich gefährlich
Dazu musst Du Dein Auto unnötig oft bremsen, was auch die Gefahr eines Unfalls erhöht.
Denn Bremsen und schnelles Lenken sind die größte Gefahr bei Aquaplaning.
Unsinn als was zu bezeichnen, das man nie Life erlebt hat ist mutig.
Ich fahre jetzt seit über 20 Jahren sicher und da hat sich auch noch keiner beschwert, teilweise eher gelobt.
Und das waren keine Leute aus einem Forum, die es besser können, sondern im real life.
Warum sollte ich wegen Leuten die nie mit mir gefahren sind, plötzlich meine Meinung zu einem sicheren Fahrstil ändern?
Unsinn als was zu bezeichnen, das man nie Life erlebt hat ist mutig.
Der absolute Unsinn geht weiter.
Weitermachen!
Sehr schön, ich mag auch keine oberflächlichen Menschen