Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ich habe nur gesagt, daĂ ich davor keine Angst habe und deswegen auch da sicher fahren kann.
Ob andere das besser machen oder nicht,
das interessiert mich nur, wenn sie den Verkehr gefÀhrden und ich in der NÀhe bin.
Und auch wenn Du denkst ich lasse mich verÀppeln, kannst Du gerne behaupten.
Ich kaufe mir jedenfalls nicht so ein umweltschĂ€dliches!! ĂŒberteuertes Elektroauto nur weil es die Regierung gerne hĂ€tte.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, wÀhrend andere aus Angst so dÀmlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kÀmpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefĂ€hrlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst ĂŒberhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch auĂerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine ĂŒberstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures GlĂŒck
g) offenbar gefÀhrdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im BĂŒro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen  auf der Autobahn nicht fĂŒr extrem gefĂ€hrlich hĂ€lt. AuĂer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fĂ€llen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wĂ€gen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhĂ€ngig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernĂŒnftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wĂ€ren ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht verĂ€ppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu fĂŒhren. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darĂŒber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren VerschleiĂes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt ĂŒbrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frĂŒhestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurĂŒckbekommen. Und sie machen es trotzdem.
So oder so wirst du aber mit einem E-Fahrzeug frĂŒher oder spĂ€ter die positivere Ăko-Bilanz erreichen.
Und keine Sorge, das ist keine Predigt. Fahr was du willst, nur sollte man die Fakten schon kennen.
Ich habe nur gesagt, daĂ ich davor keine Angst habe und deswegen auch da sicher fahren kann.
Ob andere das besser machen oder nicht,
das interessiert mich nur, wenn sie den Verkehr gefÀhrden und ich in der NÀhe bin.
Und auch wenn Du denkst ich lasse mich verÀppeln, kannst Du gerne behaupten.
Ich kaufe mir jedenfalls nicht so ein umweltschĂ€dliches!! ĂŒberteuertes Elektroauto nur weil es die Regierung gerne hĂ€tte.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, wÀhrend andere aus Angst so dÀmlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kÀmpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefĂ€hrlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst ĂŒberhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch auĂerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine ĂŒberstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures GlĂŒck
g) offenbar gefÀhrdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im BĂŒro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen  auf der Autobahn nicht fĂŒr extrem gefĂ€hrlich hĂ€lt. AuĂer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fĂ€llen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wĂ€gen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhĂ€ngig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernĂŒnftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wĂ€ren ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht verĂ€ppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu fĂŒhren. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darĂŒber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren VerschleiĂes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt ĂŒbrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frĂŒhestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurĂŒckbekommen. Und sie machen es trotzdem.
Ich bewundere das auch, nach so vielen Worten des Unfugs (um nicht ausfallend zu werden) ruhig argumentativ zu bleiben.
Ich bleibe fassungslos.
So, wie Du es machst, geht AufklÀrung.
Möge die Kraft des besseren Arguments am Ende ĂŒberzeugen!
Merci!
Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe.
Ăbrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind.
Also so schlimm kann ich dann nicht sein.
Ich habe Dir die Fehler teilweise aufgezĂ€hlt, die meistens zu UnfĂ€llen bei GlĂ€tte Starkregen fĂŒhren.
Du bist ein groĂer Held, das Du mit Wasser vollstehende Spurrinnen sehen kannst,
die im Starkregen verschwinden.
Kompliment das kann ich nicht.
Und sag mir bitte nicht das merkt man ja, wenn man reingerÀt.
Das ist einer der gefÀhrlichen Punkte wenn man plötzlich am besten noch bei einer Bremsung da rein gerÀt.
Von Angsthase habe ich nie gesprochen, sondern nur von Leuten die Angst haben.
Das ist fĂŒr mich ein groĂer Unterschied!!
Das eine ist eine Beleidigung, das andere eine ErklÀrung.
Zum Elektroauto und PV Anlage.
PV Anlagen lohnen sich auf jeden Fall noch zur eigenen Nutzung und in dem Zusammenhang kann sich auch ein Elektroauto lohnen.
Auch wenn sie sich erst nach 7 bis 10 Jahren rechnet.
Ansonsten sind die Kosten finanziell zu hoch. NatĂŒrlich muss das jeder selbst entscheiden.
Thema Umwelt
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_85852944/auto-umweltfreundlich-ein-rohstoff-ruiniert-die-oekobilanz-des-elektroautos.html
https://www.autozeitung.de/elektroautos-klimabilanz-studie-196337.html
Habe Dir mal zwei Texte rauskopiert zur Umweltfreundlichkeit des Elektroautos.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, wÀhrend andere aus Angst so dÀmlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kÀmpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefĂ€hrlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst ĂŒberhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch auĂerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine ĂŒberstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures GlĂŒck
g) offenbar gefÀhrdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im BĂŒro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen  auf der Autobahn nicht fĂŒr extrem gefĂ€hrlich hĂ€lt. AuĂer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fĂ€llen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wĂ€gen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhĂ€ngig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernĂŒnftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wĂ€ren ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht verĂ€ppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu fĂŒhren. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darĂŒber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren VerschleiĂes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt ĂŒbrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frĂŒhestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurĂŒckbekommen. Und sie machen es trotzdem.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, wÀhrend andere aus Angst so dÀmlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kÀmpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefĂ€hrlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst ĂŒberhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch auĂerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine ĂŒberstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures GlĂŒck
g) offenbar gefÀhrdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im BĂŒro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen  auf der Autobahn nicht fĂŒr extrem gefĂ€hrlich hĂ€lt. AuĂer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fĂ€llen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wĂ€gen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhĂ€ngig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernĂŒnftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wĂ€ren ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht verĂ€ppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu fĂŒhren. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darĂŒber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren VerschleiĂes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt ĂŒbrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frĂŒhestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurĂŒckbekommen. Und sie machen es trotzdem.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, wÀhrend andere aus Angst so dÀmlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kÀmpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefĂ€hrlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst ĂŒberhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch auĂerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine ĂŒberstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures GlĂŒck
g) offenbar gefÀhrdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im BĂŒro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen  auf der Autobahn nicht fĂŒr extrem gefĂ€hrlich hĂ€lt. AuĂer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fĂ€llen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wĂ€gen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhĂ€ngig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernĂŒnftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wĂ€ren ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht verĂ€ppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu fĂŒhren. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darĂŒber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren VerschleiĂes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt ĂŒbrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frĂŒhestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurĂŒckbekommen. Und sie machen es trotzdem.
Ich bewundere das auch, nach so vielen Worten des Unfugs (um nicht ausfallend zu werden) ruhig argumentativ zu bleiben.
Ich bleibe fassungslos.
So, wie Du es machst, geht AufklÀrung.
Möge die Kraft des besseren Arguments am Ende ĂŒberzeugen!
Merci!
Ich habe nur gesagt, daĂ ich davor keine Angst habe und deswegen auch da sicher fahren kann.
Ob andere das besser machen oder nicht,
das interessiert mich nur, wenn sie den Verkehr gefÀhrden und ich in der NÀhe bin.
Und auch wenn Du denkst ich lasse mich verÀppeln, kannst Du gerne behaupten.
Ich kaufe mir jedenfalls nicht so ein umweltschĂ€dliches!! ĂŒberteuertes Elektroauto nur weil es die Regierung gerne hĂ€tte.
So oder so wirst du aber mit einem E-Fahrzeug frĂŒher oder spĂ€ter die positivere Ăko-Bilanz erreichen.
Und keine Sorge, das ist keine Predigt. Fahr was du willst, nur sollte man die Fakten schon kennen.
1. Du hast behauptet, dass du mit deiner Tochter im Auto bei Starkregen auf der linken Spur 140 kmh gefahren bist, wÀhrend andere aus Angst so dÀmlich waren und mit 80 kmh auf der rechten Spur mit den Spurrillen der LKWs zu kÀmpfen hatten. Das waren deine Worte und nichts anderes.
Dazu ist zu sagen:
Bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern ist bodenloser und gefĂ€hrlicher Leichtsinn, denn
a) Aquaplaning tritt bereits bei 80 kmh auf
b) Aquaplaning tritt auch ohne Spurrillen auf
c) Aquaplaning ist nicht vorherzusehen oder "vorausschauend" zu erahnen
d) bei Aquaplaning haben deine Reifen keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn und da ist auch der beste Autofahrer hilflos
e) du kannst ĂŒberhaupt nicht beurteilen, ob die "Angsthasen" rechts in den Spurrillen unterwegs waren - man kann auch auĂerhalb der Spurrillen fahren
f) bei Starkregen ist eine ĂŒberstandene Fahrt mit 140 kmh kein fahrerisches Können, sondern pures GlĂŒck
g) offenbar gefÀhrdest du nicht nur gerne andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch deine eigene Tochter
h) es gibt niemanden, weder beim ADAC noch im BĂŒro Scheuer noch sonstwo irgend jemanden, der Tempo 140 kmh bei Starkregen  auf der Autobahn nicht fĂŒr extrem gefĂ€hrlich hĂ€lt. AuĂer Hyundaii30. Der Mann, der den Starkregen im Griff hat.
Zum Elektroauto:
Im Gegensatz zu dir machen sich andere Menschen vorher schlau, bevor sie irgendeine Entscheidung fĂ€llen. Sei es, die Entscheidung, bei Starkregen mit 140 kmh ĂŒber die Autobahn zu brettern, sei es, sich ein Elektroauto zuzulegen. Diese vernunftbegabten Wesen wĂ€gen dann Vor- und Nachteile ab, erstellen neben einer Kosten-/Nutzenanalyse auch eine Umweltbilanz ihres Fahrzeugs und treffen dann eine Entscheidung, unabhĂ€ngig davon, "was die Regierung will". Wenn diese Menschen dann zu der Entscheidung kommen, dass es sowohl kosten- als auch umwelttechnisch vernĂŒnftig ist, ein Elektroauto zu fahren, wĂ€ren ein paar konkrete Gegenargumente sinnvoll. "Nicht verĂ€ppeln lassen" oder "weil es die Regierung will" taugen nicht dazu, eine Diskussion zu fĂŒhren. Also, sag genau, warum ein Verbrenner sinnvoller als ein E-Auto ist, dann kann man darĂŒber diskutieren.
Nachsatz: es soll sogar Menschen geben, die auch ein paar Euro mehr investieren, um die Umwelt zu entlasten. Ob dieses investierte Geld angesichts des geringeren VerschleiĂes einerseits und der fortschreitenden technischen Entwicklung andererseits dann "rausgeschmissenes Geld" ist, wird sich zeigen.
Es gibt ĂŒbrigens auch Menschen, die setzen sich eine PV-Anlage aufs Dach, wohl wissend, dass sie frĂŒhestens in 10 Jahren "ihr Geld" wieder zurĂŒckbekommen. Und sie machen es trotzdem.
Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe.
Ăbrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind.
Also so schlimm kann ich dann nicht sein.
Ich habe Dir die Fehler teilweise aufgezĂ€hlt, die meistens zu UnfĂ€llen bei GlĂ€tte Starkregen fĂŒhren.
Du bist ein groĂer Held, das Du mit Wasser vollstehende Spurrinnen sehen kannst,
die im Starkregen verschwinden.
Kompliment das kann ich nicht.
Und sag mir bitte nicht das merkt man ja, wenn man reingerÀt.
Das ist einer der gefÀhrlichen Punkte wenn man plötzlich am besten noch bei einer Bremsung da rein gerÀt.
Von Angsthase habe ich nie gesprochen, sondern nur von Leuten die Angst haben.
Das ist fĂŒr mich ein groĂer Unterschied!!
Das eine ist eine Beleidigung, das andere eine ErklÀrung.
Zum Elektroauto und PV Anlage.
PV Anlagen lohnen sich auf jeden Fall noch zur eigenen Nutzung und in dem Zusammenhang kann sich auch ein Elektroauto lohnen.
Auch wenn sie sich erst nach 7 bis 10 Jahren rechnet.
Ansonsten sind die Kosten finanziell zu hoch. NatĂŒrlich muss das jeder selbst entscheiden.
Thema Umwelt
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_85852944/auto-umweltfreundlich-ein-rohstoff-ruiniert-die-oekobilanz-des-elektroautos.html
https://www.autozeitung.de/elektroautos-klimabilanz-studie-196337.html
Habe Dir mal zwei Texte rauskopiert zur Umweltfreundlichkeit des Elektroautos.
weil andere noch gefÀhrlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Da ich mich oder meine Kollegen nicht in die Verlegenheit bringen möchte mich zu sperren, ich muss mich echt zusammenreiĂen nicht ausfallend zu werden, picke ich mir mal jetzt nur diesen Satz raus und wĂŒrde dich bitten uns zu erlĂ€utern wie du es meinst. Lass uns an deiner Weisheit zum Aquaplaning doch mal teilhaben. Gerne kannst du ja deine Meinung zu den aufgefĂŒhrten Punkten a) bis d) von WĂŒrzi mal schildern, denn anscheinend scheinen diese wohl belegten Fakten fĂŒr dich keinen Sinn zu ergeben. NatĂŒrlich gerne auch per PN, aber ich denke es wĂŒrde hier alle interessieren und dann musst du nicht so viele PNs schreiben.
"Unterdessen wĂ€chst die Kritik an den Autoren der Studie, dass Elektroautos klimaschĂ€dlicher seien als Diesel. Zu den Kritikpunkten zĂ€hlt unter anderem, dass die Messwerte des Dieselfahrzeugs von Laborwerten stammten und nicht auf der StraĂe gemessen worden seien. Des Weiteren sei bei der Studie nicht der Energieaufwand berĂŒcksichtigt worden, der bei der Gewinnung und Herstellung von Dieseltreibstoff anfalle. Auch, dass ein Tesla Model 3 mit 487 PS (in der Performance-Version mit 75-kWh-Akku) mit einem verhĂ€ltnismĂ€Ăig schwachem Mercedes C220 Diesel mit leidglich 194 PS verglichen wurde, wecke Zweifel an der Studie."
Dieser Link hat jetzt deine Position nicht gerade bestÀtigt..
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/reifen/sicherheit/aquaplaning/
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon GrĂŒnde, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei NĂ€sse schĂ€rfer ist.
Schönste Erlebnis bei mir bei Starkregen. Wörsdorfer Loch, die alte Fahrbahndecke noch, da war 80 bei NĂ€sse vorgegeben. Nix zu sehen, super viel Gischt, einer schieĂt an mir vorbei mit locker 160, auf einmal geht vor mir nen Blaulicht los und flitzt dem hinter her, den hatte der Raser nĂ€mlich auch net gesehen
Fand ich amĂŒsant. Aber genug, ist off topic. Heute im HR das groĂe Thema mit den Fördergeldern fĂŒr unsere Infrastruktur und anscheinend ist nur die HĂ€lfte davon abgerufen worden mit diversen BegrĂŒndungen wie zu hoher Verwaltungsaufwand oder aber das man keine Baufirmen findet.
Finde ich schon erschreckend... da haben wir nun Geld um die Schlaglochorgie etwas zu verbessern und keiner, bzw kaum einer macht was.
PS. Link finde ich auf der HR Seite leider gerade keinen... ich hatte es im Radio gehört, evtl findet ja jemand was dazu.
Darf ja jeder machen wie er möchte.
Nur verstehe ich deine Logik nicht. Du schreibst:
Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Das ist aber rechts wo der Verkehr dichter ist und meistens die MindestabstÀnde nicht eingehalten werden,
wesentlich wahrscheinlicher. Und da rechts das Wasser meistens am höchsten steht plus das es schlechtere Sicht
durch Spritzwasser gibt des vorausfahrenden gibt noch zusÀtzlich gefÀhrlich
Dazu musst Du Dein Auto unnötig oft bremsen, was auch die Gefahr eines Unfalls erhöht.
Denn Bremsen und schnelles Lenken sind die gröĂte Gefahr bei Aquaplaning.
Du hast das mit dem sicheren Fahren und Aquaplaning Immernoch nicht verstanden, wie ich es gemeint habe.
Ăbrigens sind mir am Wochenende an dem ich freiwillig wegen starken Windes nur 100 bis 120 Kmh gefahren bin auch ein paar Autos aufgefallen die da mit 160 bis 200 kmh gefahren sind.
Also so schlimm kann ich dann nicht sein.
Ich habe Dir die Fehler teilweise aufgezĂ€hlt, die meistens zu UnfĂ€llen bei GlĂ€tte Starkregen fĂŒhren.
Du bist ein groĂer Held, das Du mit Wasser vollstehende Spurrinnen sehen kannst,
die im Starkregen verschwinden.
Kompliment das kann ich nicht.
Und sag mir bitte nicht das merkt man ja, wenn man reingerÀt.
Das ist einer der gefÀhrlichen Punkte wenn man plötzlich am besten noch bei einer Bremsung da rein gerÀt.
Von Angsthase habe ich nie gesprochen, sondern nur von Leuten die Angst haben.
Das ist fĂŒr mich ein groĂer Unterschied!!
Das eine ist eine Beleidigung, das andere eine ErklÀrung.
Zum Elektroauto und PV Anlage.
PV Anlagen lohnen sich auf jeden Fall noch zur eigenen Nutzung und in dem Zusammenhang kann sich auch ein Elektroauto lohnen.
Auch wenn sie sich erst nach 7 bis 10 Jahren rechnet.
Ansonsten sind die Kosten finanziell zu hoch. NatĂŒrlich muss das jeder selbst entscheiden.
Thema Umwelt
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_85852944/auto-umweltfreundlich-ein-rohstoff-ruiniert-die-oekobilanz-des-elektroautos.html
https://www.autozeitung.de/elektroautos-klimabilanz-studie-196337.html
Habe Dir mal zwei Texte rauskopiert zur Umweltfreundlichkeit des Elektroautos.
weil andere noch gefÀhrlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Ob die gefÀhrlicher fahren, möchte ich nicht damit beurteilen.
Ich halte mich nicht fĂŒr Gott oder jemanden der alles besser weiĂ, nur habe ich halt auch so meine
Erfahrungen. Und auch wenn einige hier denken ich wĂ€re ein rĂŒcksichtsloser Raser,
ich habe tausende von Leuten in meinem Leben schon gefahren, die das Gegenteil bestÀtigt könnten.
Ich bin immer sicher unterwegs
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/reifen/sicherheit/aquaplaning/
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon GrĂŒnde, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei NĂ€sse schĂ€rfer ist.
Schönste Erlebnis bei mir bei Starkregen. Wörsdorfer Loch, die alte Fahrbahndecke noch, da war 80 bei NĂ€sse vorgegeben. Nix zu sehen, super viel Gischt, einer schieĂt an mir vorbei mit locker 160, auf einmal geht vor mir nen Blaulicht los und flitzt dem hinter her, den hatte der Raser nĂ€mlich auch net gesehen
Fand ich amĂŒsant. Aber genug, ist off topic. Heute im HR das groĂe Thema mit den Fördergeldern fĂŒr unsere Infrastruktur und anscheinend ist nur die HĂ€lfte davon abgerufen worden mit diversen BegrĂŒndungen wie zu hoher Verwaltungsaufwand oder aber das man keine Baufirmen findet.
Finde ich schon erschreckend... da haben wir nun Geld um die Schlaglochorgie etwas zu verbessern und keiner, bzw kaum einer macht was.
PS. Link finde ich auf der HR Seite leider gerade keinen... ich hatte es im Radio gehört, evtl findet ja jemand was dazu.
weil andere noch gefÀhrlicher fahren, ist es sicher kein Argument!
Ob die gefÀhrlicher fahren, möchte ich nicht damit beurteilen.
Ich halte mich nicht fĂŒr Gott oder jemanden der alles besser weiĂ, nur habe ich halt auch so meine
Erfahrungen. Und auch wenn einige hier denken ich wĂ€re ein rĂŒcksichtsloser Raser,
ich habe tausende von Leuten in meinem Leben schon gefahren, die das Gegenteil bestÀtigt könnten.
Ich bin immer sicher unterwegs
Also ich möchte ja friedlich im Schlaf sterben, wie mein GroĂvater. Und nicht schreiend und heulend wie seine Mitfahrer.
Ob die gefÀhrlicher fahren, möchte ich nicht damit beurteilen.
Ich halte mich nicht fĂŒr Gott oder jemanden der alles besser weiĂ, nur habe ich halt auch so meine
Erfahrungen. Und auch wenn einige hier denken ich wĂ€re ein rĂŒcksichtsloser Raser,
ich habe tausende von Leuten in meinem Leben schon gefahren, die das Gegenteil bestÀtigt könnten.
Ich bin immer sicher unterwegs
Ich fahre jetzt seit ĂŒber 20 Jahren sicher und da hat sich auch noch keiner beschwert, teilweise eher gelobt.
Und das waren keine Leute aus einem Forum, die es besser können, sondern im real life.
Warum sollte ich wegen Leuten die nie mit mir gefahren sind, plötzlich meine Meinung zu einem sicheren Fahrstil Àndern?
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/reifen/sicherheit/aquaplaning/
Ich hatte die letzten zwei drei Jahre schon einige Autobahnfahrten bei Platzregen und Gewitter. Da ist kaum einer schneller als 100 gefahren und alle nach rechts. Dass den vereinzelten Koreanern mit 140 oder mehr auf der linken Spur nix passiert ist, lag immer daran, dass links keiner mehr sonst war und somit Bremsungen etc unnötig wurden. Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Gibt schon GrĂŒnde, warum auf diversen Autobahnen das Tempolimit bei NĂ€sse schĂ€rfer ist.
Darf ja jeder machen wie er möchte.
Nur verstehe ich deine Logik nicht. Du schreibst:
Den anderen ist halt ihr Leben wichtiger und wollen nicht, dass Ihnen einer ins Heck rast.
Das ist aber rechts wo der Verkehr dichter ist und meistens die MindestabstÀnde nicht eingehalten werden,
wesentlich wahrscheinlicher. Und da rechts das Wasser meistens am höchsten steht plus das es schlechtere Sicht
durch Spritzwasser gibt des vorausfahrenden gibt noch zusÀtzlich gefÀhrlich
Dazu musst Du Dein Auto unnötig oft bremsen, was auch die Gefahr eines Unfalls erhöht.
Denn Bremsen und schnelles Lenken sind die gröĂte Gefahr bei Aquaplaning.
Unsinn als was zu bezeichnen, das man nie Life erlebt hat ist mutig.
Ich fahre jetzt seit ĂŒber 20 Jahren sicher und da hat sich auch noch keiner beschwert, teilweise eher gelobt.
Und das waren keine Leute aus einem Forum, die es besser können, sondern im real life.
Warum sollte ich wegen Leuten die nie mit mir gefahren sind, plötzlich meine Meinung zu einem sicheren Fahrstil Àndern?
Unsinn als was zu bezeichnen, das man nie Life erlebt hat ist mutig.
Der absolute Unsinn geht weiter.
Weitermachen!
Sehr schön, ich mag auch keine oberflÀchlichen Menschen