Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Oder 8km mit dem Fahrrad um Bimmelbahn zu vermeiden und dann Zug und der kolportierte Kilometer. So oder so, unter gut 70 Minuten einfach geht nix.
Und das ist schon eher der Idealfall. Wenn ein Zug zu spät kommt (was ja sowas von selten passiert 🥳 ) oder ich die falsche Zeit erwische, dann sind es auch mal bis zu zwei Stunden.
Mit dem Auto knapp über einer halben, mit dem Motorrad teils unter 25 Minuten.
Das ist halt der Unterschied.
Und ich bin als eigentlich sehr politisch motivierter Mensch irgendwann so abgefuckt gewesen von den ständigen Zugstörungen mit ewigen Wartezeiten nach der Arbeit, dass ich ein Zweitauto angeschafft habe.
Ich bin von Zug auf Auto umgestiegen!
Mein Vater ist 25 Jahre mit dem Zug von Marburg nach FFM gefahren. Ich bin in meiner Schulzeit Zug gefahren (Weiterführend und Berufsschule). Klar gab es früher auch Verspätungen und Ausfälle, aber mein Gefühl täuscht mich doch nicht dass das nach 2000 irgendwie noch schlimmer geworden ist oder? Ich fahre inzwischen ja nur noch Zug um zum Fußball zu kommen, aber dieses ganze Theater und gemache um die Bahn war "gefühlt" vor 2000 nicht so schlimm.
Ich wiederhole mich, aber die Deutsche Bahn kannst du heut zu tage in die Tonne kloppen.
Weniger Verspätung sicher, aber auch dann erscheint es unattraktiv für Dich, oder?
Oder 8km mit dem Fahrrad um Bimmelbahn zu vermeiden und dann Zug und der kolportierte Kilometer. So oder so, unter gut 70 Minuten einfach geht nix.
Und das ist schon eher der Idealfall. Wenn ein Zug zu spät kommt (was ja sowas von selten passiert 🥳 ) oder ich die falsche Zeit erwische, dann sind es auch mal bis zu zwei Stunden.
Mit dem Auto knapp über einer halben, mit dem Motorrad teils unter 25 Minuten.
Das ist halt der Unterschied.
Und ich bin als eigentlich sehr politisch motivierter Mensch irgendwann so abgefuckt gewesen von den ständigen Zugstörungen mit ewigen Wartezeiten nach der Arbeit, dass ich ein Zweitauto angeschafft habe.
Ich bin von Zug auf Auto umgestiegen!
Mein Vater ist 25 Jahre mit dem Zug von Marburg nach FFM gefahren. Ich bin in meiner Schulzeit Zug gefahren (Weiterführend und Berufsschule). Klar gab es früher auch Verspätungen und Ausfälle, aber mein Gefühl täuscht mich doch nicht dass das nach 2000 irgendwie noch schlimmer geworden ist oder? Ich fahre inzwischen ja nur noch Zug um zum Fußball zu kommen, aber dieses ganze Theater und gemache um die Bahn war "gefühlt" vor 2000 nicht so schlimm.
Ich wiederhole mich, aber die Deutsche Bahn kannst du heut zu tage in die Tonne kloppen.
Das wird noch schlimmer werden. Wenn ich an die ganzen maroden Brücken denke wird es demnächst noch einige Einschränkungen im Bahnverkehr geben. Allerdings wird das auch beim Straßenverkehr so sein.
Oder 8km mit dem Fahrrad um Bimmelbahn zu vermeiden und dann Zug und der kolportierte Kilometer. So oder so, unter gut 70 Minuten einfach geht nix.
Und das ist schon eher der Idealfall. Wenn ein Zug zu spät kommt (was ja sowas von selten passiert 🥳 ) oder ich die falsche Zeit erwische, dann sind es auch mal bis zu zwei Stunden.
Mit dem Auto knapp über einer halben, mit dem Motorrad teils unter 25 Minuten.
Das ist halt der Unterschied.
Und ich bin als eigentlich sehr politisch motivierter Mensch irgendwann so abgefuckt gewesen von den ständigen Zugstörungen mit ewigen Wartezeiten nach der Arbeit, dass ich ein Zweitauto angeschafft habe.
Ich bin von Zug auf Auto umgestiegen!
Weniger Verspätung sicher, aber auch dann erscheint es unattraktiv für Dich, oder?
Naja, hier gibt es zwei Bürgerinitiativen. Eine richtet sich gegen den vierspurigen Ausbau durch das Wiesenttal, die andere fordert den zweispurigen Ausbau der Wiesentalbahn, der besagten Bimmelbahn.
Rat mal welches Ziel die regionale und überregionale Politik verfolgt!
Rat mal was im Streckenplan steht und was nicht!
Man könnte die Fahrzeiten deutlich reduzieren und dann, bei halbwegs erträglichen Preisen, wäre das vor allem im Winter schon eine Alternative für mich.
Weniger Verspätung sicher, aber auch dann erscheint es unattraktiv für Dich, oder?
Naja, hier gibt es zwei Bürgerinitiativen. Eine richtet sich gegen den vierspurigen Ausbau durch das Wiesenttal, die andere fordert den zweispurigen Ausbau der Wiesentalbahn, der besagten Bimmelbahn.
Rat mal welches Ziel die regionale und überregionale Politik verfolgt!
Rat mal was im Streckenplan steht und was nicht!
Man könnte die Fahrzeiten deutlich reduzieren und dann, bei halbwegs erträglichen Preisen, wäre das vor allem im Winter schon eine Alternative für mich.
Das ist doch seit vielen Jahren das Problem, der Straßenbau wird immer bevorzugt, gleichzeitig wurden viele ländliche Bahnstrecken still gelegt. Auch die Bahnanbindungen in diverse Industriegebiete gibt es fast nicht mehr, das wurde alles auf die Straße verlegt.
Wird nicht so ganz klar im Text.
Die Bürgerinitiativen gegen alles wird noch weiter zunehmen, da werden wir als Gesellschaft noch viel "Freude" haben. Wobei man vermutlich schon froh sein kann, wenn es den zweispurigen Ausbau geben wird.
Seien wir mal realistisch, dies ist gerade einmal eine Strecke...wir müssen in Deutschland so viel machen, dies wird schon allein wegen der verfügbaren Baukapazitäten eine Herausforderung, und da sind wir noch nicht einmal bei den Mitteln dafür.
Die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte aufholen wird eine Herkulesaufgabe. Da wären zwei statt einer Spur schon ein riesen Fortschritt.
Mein Vater ist 25 Jahre mit dem Zug von Marburg nach FFM gefahren. Ich bin in meiner Schulzeit Zug gefahren (Weiterführend und Berufsschule). Klar gab es früher auch Verspätungen und Ausfälle, aber mein Gefühl täuscht mich doch nicht dass das nach 2000 irgendwie noch schlimmer geworden ist oder? Ich fahre inzwischen ja nur noch Zug um zum Fußball zu kommen, aber dieses ganze Theater und gemache um die Bahn war "gefühlt" vor 2000 nicht so schlimm.
Ich wiederhole mich, aber die Deutsche Bahn kannst du heut zu tage in die Tonne kloppen.
Das wird noch schlimmer werden. Wenn ich an die ganzen maroden Brücken denke wird es demnächst noch einige Einschränkungen im Bahnverkehr geben. Allerdings wird das auch beim Straßenverkehr so sein.
Naja, hier gibt es zwei Bürgerinitiativen. Eine richtet sich gegen den vierspurigen Ausbau durch das Wiesenttal, die andere fordert den zweispurigen Ausbau der Wiesentalbahn, der besagten Bimmelbahn.
Rat mal welches Ziel die regionale und überregionale Politik verfolgt!
Rat mal was im Streckenplan steht und was nicht!
Man könnte die Fahrzeiten deutlich reduzieren und dann, bei halbwegs erträglichen Preisen, wäre das vor allem im Winter schon eine Alternative für mich.
Das ist doch seit vielen Jahren das Problem, der Straßenbau wird immer bevorzugt, gleichzeitig wurden viele ländliche Bahnstrecken still gelegt. Auch die Bahnanbindungen in diverse Industriegebiete gibt es fast nicht mehr, das wurde alles auf die Straße verlegt.
Naja, hier gibt es zwei Bürgerinitiativen. Eine richtet sich gegen den vierspurigen Ausbau durch das Wiesenttal, die andere fordert den zweispurigen Ausbau der Wiesentalbahn, der besagten Bimmelbahn.
Rat mal welches Ziel die regionale und überregionale Politik verfolgt!
Rat mal was im Streckenplan steht und was nicht!
Man könnte die Fahrzeiten deutlich reduzieren und dann, bei halbwegs erträglichen Preisen, wäre das vor allem im Winter schon eine Alternative für mich.
Wird nicht so ganz klar im Text.
Die Bürgerinitiativen gegen alles wird noch weiter zunehmen, da werden wir als Gesellschaft noch viel "Freude" haben. Wobei man vermutlich schon froh sein kann, wenn es den zweispurigen Ausbau geben wird.
Seien wir mal realistisch, dies ist gerade einmal eine Strecke...wir müssen in Deutschland so viel machen, dies wird schon allein wegen der verfügbaren Baukapazitäten eine Herausforderung, und da sind wir noch nicht einmal bei den Mitteln dafür.
Die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte aufholen wird eine Herkulesaufgabe. Da wären zwei statt einer Spur schon ein riesen Fortschritt.
Oder man rotzt einen vierspurigen Bundesstraßenausbau in's Wiesenttal, zerstört die Wässerwiesenanlagen, die mittlerweile für das Weltkulturerbe angedacht sind und schafft damit ne Schnittstelle für die B470 zwischen den Autobahnen A73 und A9, zieht also den Schwerlastverkehr mitten durch die Fränkische Schweiz - muss dann aber halt nix zahlen.
Natürlich präferiert man die kostengünstige "Lösung".
Die Idee des zweispurigen Bahnausbaus wird lediglich von ein paar Kommunalpolitikern der Anliegergemeinden gepusht.
Wird nicht so ganz klar im Text.
Die Bürgerinitiativen gegen alles wird noch weiter zunehmen, da werden wir als Gesellschaft noch viel "Freude" haben. Wobei man vermutlich schon froh sein kann, wenn es den zweispurigen Ausbau geben wird.
Seien wir mal realistisch, dies ist gerade einmal eine Strecke...wir müssen in Deutschland so viel machen, dies wird schon allein wegen der verfügbaren Baukapazitäten eine Herausforderung, und da sind wir noch nicht einmal bei den Mitteln dafür.
Die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte aufholen wird eine Herkulesaufgabe. Da wären zwei statt einer Spur schon ein riesen Fortschritt.
Oder man rotzt einen vierspurigen Bundesstraßenausbau in's Wiesenttal, zerstört die Wässerwiesenanlagen, die mittlerweile für das Weltkulturerbe angedacht sind und schafft damit ne Schnittstelle für die B470 zwischen den Autobahnen A73 und A9, zieht also den Schwerlastverkehr mitten durch die Fränkische Schweiz - muss dann aber halt nix zahlen.
Natürlich präferiert man die kostengünstige "Lösung".
Die Idee des zweispurigen Bahnausbaus wird lediglich von ein paar Kommunalpolitikern der Anliegergemeinden gepusht.
Oder man rotzt einen vierspurigen Bundesstraßenausbau in's Wiesenttal, zerstört die Wässerwiesenanlagen, die mittlerweile für das Weltkulturerbe angedacht sind und schafft damit ne Schnittstelle für die B470 zwischen den Autobahnen A73 und A9, zieht also den Schwerlastverkehr mitten durch die Fränkische Schweiz - muss dann aber halt nix zahlen.
Natürlich präferiert man die kostengünstige "Lösung".
Die Idee des zweispurigen Bahnausbaus wird lediglich von ein paar Kommunalpolitikern der Anliegergemeinden gepusht.
Die LH hat vor einigen Tagen schon 900 Flüge im Juli gestrichen und jetzt noch einmal 2200 für Juli und August - die reagieren also schon auf die Lage.
Dann könnten die Fluggesellschaften ja nichts dafür, denn scheinbar sind ausreichend Stewardessen und Piloten da.
Es mangelt halt an den Gepäckabfertigern, Check-In-Mitarbeitern und dem Sicherheitspersonal. Die haben sich während der Pandemie branchenfremd weg beworben mMn.
https://www.deutschlandfunk.de/klima-und-flugreisen-keine-menschliche-aktivitaet-100.html
Die LH hat vor einigen Tagen schon 900 Flüge im Juli gestrichen und jetzt noch einmal 2200 für Juli und August - die reagieren also schon auf die Lage.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-streicht-weitere-2200-fluege-wegen-personalnot-18124115.html
Dann könnten die Fluggesellschaften ja nichts dafür, denn scheinbar sind ausreichend Stewardessen und Piloten da.
Es mangelt halt an den Gepäckabfertigern, Check-In-Mitarbeitern und dem Sicherheitspersonal. Die haben sich während der Pandemie branchenfremd weg beworben mMn.
Das Problem war, man hat Kurzarbeit angeboten in dem Bereich, das Problem ist aber gewesen, das die so knappe Gehälter verdienen bei dem Knochenjob, das man damit nicht über die Runden kam. Ergo, sind die abgewandert, es blieb ihnen garnix anderes Über. Jetzt wo es wieder brummt, bekommt man natürlich niemanden mehr weil die alle weg sind und oder besser verdienen als am Flughafen.
Dann könnten die Fluggesellschaften ja nichts dafür, denn scheinbar sind ausreichend Stewardessen und Piloten da.
Es mangelt halt an den Gepäckabfertigern, Check-In-Mitarbeitern und dem Sicherheitspersonal. Die haben sich während der Pandemie branchenfremd weg beworben mMn.
definitiv.
Die LH hat vor einigen Tagen schon 900 Flüge im Juli gestrichen und jetzt noch einmal 2200 für Juli und August - die reagieren also schon auf die Lage.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-streicht-weitere-2200-fluege-wegen-personalnot-18124115.html
definitiv.
https://www.deutschlandfunk.de/klima-und-flugreisen-keine-menschliche-aktivitaet-100.html
Ich hoffe du bist nicht mit der Eintracht beim Europapokal unterwegs gewesen.
Dann könnten die Fluggesellschaften ja nichts dafür, denn scheinbar sind ausreichend Stewardessen und Piloten da.
Es mangelt halt an den Gepäckabfertigern, Check-In-Mitarbeitern und dem Sicherheitspersonal. Die haben sich während der Pandemie branchenfremd weg beworben mMn.
Das Problem war, man hat Kurzarbeit angeboten in dem Bereich, das Problem ist aber gewesen, das die so knappe Gehälter verdienen bei dem Knochenjob, das man damit nicht über die Runden kam. Ergo, sind die abgewandert, es blieb ihnen garnix anderes Über. Jetzt wo es wieder brummt, bekommt man natürlich niemanden mehr weil die alle weg sind und oder besser verdienen als am Flughafen.
https://www.deutschlandfunk.de/klima-und-flugreisen-keine-menschliche-aktivitaet-100.html
Ich hoffe du bist nicht mit der Eintracht beim Europapokal unterwegs gewesen.
Das habe ich mir auch gedacht...
mannomann...
Was 'ne Sprache,wenn man die Leute als A....löcher betitelt. Eigentlich hört man an der Passage schon auf weiterzulesen
Höchstens mit dauerhaft Moldex vorm Gesicht. Also eher nicht.
Ich hoffe du bist nicht mit der Eintracht beim Europapokal unterwegs gewesen.
Das habe ich mir auch gedacht...
mannomann...
Was 'ne Sprache,wenn man die Leute als A....löcher betitelt. Eigentlich hört man an der Passage schon auf weiterzulesen
Ich hoffe du bist nicht mit der Eintracht beim Europapokal unterwegs gewesen.