Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Das habe ich mir auch gedacht...
mannomann...
Was 'ne Sprache,wenn man die Leute als A....löcher betitelt. Eigentlich hört man an der Passage schon auf weiterzulesen
Ansonsten ist zu sagen, dass natürlich Fliegen eine erhebliche CO2-Belastung bedeutet und da eine Rücksichtsnahme wünschenswert ist. Aber wenn ich mir als Laie so anschaue, wie viel CO2 man durchschnittlich so pro 100 km verbraucht
https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/co2-rechner-fuer-auto-flugzeug-und-co/
und wie der weltweite Anteil des Flugverkehrs am CO2-Ausstoß ist...
https://www.bdl.aero/de/publikation/analyse-der-klimaschutzinstrumente-im-luftverkehr-zur-co2-reduktion/
... da kann man schon festhalten, dass unser mengenmäßig mit Abstand größtes Problem der Individualverkehr mit dem Auto ist.
Alleine dadurch, dass ich jetzt seit 5 Jahren den ÖPNV vorrangig nutze und meine Autofahrleistung um zwei Drittel gesenkt habe, habe ich netto 5 Tonnen CO2 eingespart. Wenn ich das mal grob auf den Faktor CO2 / km hochrechne, sind das 8 oder 9 Mal nach Malle und zurück. Jeder, der von Wetzlar nach Frankfurt zur Arbeit täglich mit nem normalen Benziner fährt (2 x 75 km etwa = ca. 28 Kilo CO2 pro Tag) pulvert somit schon 6 Tonnen CO2 im Jahr in die Luft.
Es würde ja bzgl. Flugverkehr schon mal helfen, wenn die Leute sich etwas zurückhaltender verhalten. Ich habe die Zahl meiner Flüge deutlich reduziert (von 1 x pro Jahr auf ca. 1 x alle 3-4 Jahre), aber mE geht man an der Sache vorbei, wenn man pauschal Flugreisende verunglimpft, während wir ein Vielfaches im Straßenverkehr in die Luft pulvern und ein erheblicher Teil dieses Ausstoßes reduziert werden könnte durch eine bessere Verkehrspolitik.
Und dazu kommt ja auch noch neben dem CO2 der Kondensstreifeneffekt. Würde man von heute auf morgen den Flugverkehr einstellen, hätte man in etwa eine sofortige direkte Klimawirkung von irgendwas zwischen -0,05 und -0,1K. Anders als bei CO2-Redkuzierungen wäre diese Maßnahme sofort und umgehend klimawirksam.
Nein, das reicht eben nicht. Unser CO2-Budget sinkt so rapide, dass wir jetzt eine klimapolitische Vollbremsung hinlegen müssen. Sorry Werner, aber was du da schreibst widerspricht komplett der Wissenschaft. Ich würde mich ja gerne mäßigen, aber sorry, so etwas zu schreiben ist genauso wissenschaftsignorant wie die Positionen der Corona-Leugner und Impfgegner. Das können wir uns einfach nicht mehr leisten, wenn wir dem drohenden klimawandelbedingten Zivilisationszusammenbruch noch irgendwie entgehen wollen.
https://www.zeit.de/2022/24/klimawandel-nasa-forschung-gavin-schmidt?
Niemand will das wahrhaben, wie 1918 taumeln wir schlafwandelnd in die Katastrophe.
Richtig ist natürlich, dass der Straßenverkehr ebenfalls rein riesiges Problem ist. Aber man muss beides angehen, statt es zur gegenseitigen Relativierung zu nutzen. Deswegen bin ich seit 20 Jahren mit CO2-armen Treibstoffen unterwegs und seit Corona fahre ich auch nur noch einmal die Woche ins Büro. Damit hat sich meine jährliche Fahrleistung um ca. 75% verringert. Dazu ist meine Heizung im Haus inkl. Warmwasser seit 2007 regenerativ und zu meinen 5 Flügen im Leben wird sicherlich kein weiterer mehr hinzukommen. Urlaub machen wir am Edersee, Klimawandel sein "dank" haben wir dort ja im Sommer inzwischen ein mediterranes Klima.
Und ja, das Endspiel habe ich am Fernseher verfolgt, na und? Hat mich trotzdem begeistert.
Ich hoffe du bist nicht mit der Eintracht beim Europapokal unterwegs gewesen.
Höchstens mit dauerhaft Moldex vorm Gesicht. Also eher nicht.
Ansonsten ist zu sagen, dass natürlich Fliegen eine erhebliche CO2-Belastung bedeutet und da eine Rücksichtsnahme wünschenswert ist. Aber wenn ich mir als Laie so anschaue, wie viel CO2 man durchschnittlich so pro 100 km verbraucht
https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/co2-rechner-fuer-auto-flugzeug-und-co/
und wie der weltweite Anteil des Flugverkehrs am CO2-Ausstoß ist...
https://www.bdl.aero/de/publikation/analyse-der-klimaschutzinstrumente-im-luftverkehr-zur-co2-reduktion/
... da kann man schon festhalten, dass unser mengenmäßig mit Abstand größtes Problem der Individualverkehr mit dem Auto ist.
Alleine dadurch, dass ich jetzt seit 5 Jahren den ÖPNV vorrangig nutze und meine Autofahrleistung um zwei Drittel gesenkt habe, habe ich netto 5 Tonnen CO2 eingespart. Wenn ich das mal grob auf den Faktor CO2 / km hochrechne, sind das 8 oder 9 Mal nach Malle und zurück. Jeder, der von Wetzlar nach Frankfurt zur Arbeit täglich mit nem normalen Benziner fährt (2 x 75 km etwa = ca. 28 Kilo CO2 pro Tag) pulvert somit schon 6 Tonnen CO2 im Jahr in die Luft.
Es würde ja bzgl. Flugverkehr schon mal helfen, wenn die Leute sich etwas zurückhaltender verhalten. Ich habe die Zahl meiner Flüge deutlich reduziert (von 1 x pro Jahr auf ca. 1 x alle 3-4 Jahre), aber mE geht man an der Sache vorbei, wenn man pauschal Flugreisende verunglimpft, während wir ein Vielfaches im Straßenverkehr in die Luft pulvern und ein erheblicher Teil dieses Ausstoßes reduziert werden könnte durch eine bessere Verkehrspolitik.
Und dazu kommt ja auch noch neben dem CO2 der Kondensstreifeneffekt. Würde man von heute auf morgen den Flugverkehr einstellen, hätte man in etwa eine sofortige direkte Klimawirkung von irgendwas zwischen -0,05 und -0,1K. Anders als bei CO2-Redkuzierungen wäre diese Maßnahme sofort und umgehend klimawirksam.
Nein, das reicht eben nicht. Unser CO2-Budget sinkt so rapide, dass wir jetzt eine klimapolitische Vollbremsung hinlegen müssen. Sorry Werner, aber was du da schreibst widerspricht komplett der Wissenschaft. Ich würde mich ja gerne mäßigen, aber sorry, so etwas zu schreiben ist genauso wissenschaftsignorant wie die Positionen der Corona-Leugner und Impfgegner. Das können wir uns einfach nicht mehr leisten, wenn wir dem drohenden klimawandelbedingten Zivilisationszusammenbruch noch irgendwie entgehen wollen.
https://www.zeit.de/2022/24/klimawandel-nasa-forschung-gavin-schmidt?
Niemand will das wahrhaben, wie 1918 taumeln wir schlafwandelnd in die Katastrophe.
Richtig ist natürlich, dass der Straßenverkehr ebenfalls rein riesiges Problem ist. Aber man muss beides angehen, statt es zur gegenseitigen Relativierung zu nutzen. Deswegen bin ich seit 20 Jahren mit CO2-armen Treibstoffen unterwegs und seit Corona fahre ich auch nur noch einmal die Woche ins Büro. Damit hat sich meine jährliche Fahrleistung um ca. 75% verringert. Dazu ist meine Heizung im Haus inkl. Warmwasser seit 2007 regenerativ und zu meinen 5 Flügen im Leben wird sicherlich kein weiterer mehr hinzukommen. Urlaub machen wir am Edersee, Klimawandel sein "dank" haben wir dort ja im Sommer inzwischen ein mediterranes Klima.
Und ja, das Endspiel habe ich am Fernseher verfolgt, na und? Hat mich trotzdem begeistert.
Und das macht wer?
Ich schau noch mal in den Artikel... Ne, steht da nicht. Da steht was von "kann". Ein Durchschnittsbürger verursacht einen CO2-Ausstoß von 8 bis 10 Tonnen pro Jahr, ein Hin- und Rückflug nach New York von Mitteleuropa aus 3 bis 4 Tonnen. Das ist übrigens immer noch verdammt viel, aber keine Verdoppelung.
Ich habe geschrieben, dass es "schon mal helfen" würde, nicht, dass es "reichen würde". Hätte ich geschrieben, dass es reichen würde, dürftest Du das:
vielleicht auch schreiben. So ganz sicher nicht. Ich rede von "helfen". Jede Tonne CO2 weniger hilft. Von "genug" oder "reichen" habe ich nichts geschrieben. Und auf den dann folgenden Vergleich bzgl. Corona-Leugner und Impfgegner gehe ich gar nicht mehr ein. Damit erübrigt sich jede Diskussion, vor allem wenn man vorher weder Artikel noch meinen Beitrag richtig wiedergibt.
Und dazu kommt ja auch noch neben dem CO2 der Kondensstreifeneffekt. Würde man von heute auf morgen den Flugverkehr einstellen, hätte man in etwa eine sofortige direkte Klimawirkung von irgendwas zwischen -0,05 und -0,1K. Anders als bei CO2-Redkuzierungen wäre diese Maßnahme sofort und umgehend klimawirksam.
Nein, das reicht eben nicht. Unser CO2-Budget sinkt so rapide, dass wir jetzt eine klimapolitische Vollbremsung hinlegen müssen. Sorry Werner, aber was du da schreibst widerspricht komplett der Wissenschaft. Ich würde mich ja gerne mäßigen, aber sorry, so etwas zu schreiben ist genauso wissenschaftsignorant wie die Positionen der Corona-Leugner und Impfgegner. Das können wir uns einfach nicht mehr leisten, wenn wir dem drohenden klimawandelbedingten Zivilisationszusammenbruch noch irgendwie entgehen wollen.
https://www.zeit.de/2022/24/klimawandel-nasa-forschung-gavin-schmidt?
Niemand will das wahrhaben, wie 1918 taumeln wir schlafwandelnd in die Katastrophe.
Richtig ist natürlich, dass der Straßenverkehr ebenfalls rein riesiges Problem ist. Aber man muss beides angehen, statt es zur gegenseitigen Relativierung zu nutzen. Deswegen bin ich seit 20 Jahren mit CO2-armen Treibstoffen unterwegs und seit Corona fahre ich auch nur noch einmal die Woche ins Büro. Damit hat sich meine jährliche Fahrleistung um ca. 75% verringert. Dazu ist meine Heizung im Haus inkl. Warmwasser seit 2007 regenerativ und zu meinen 5 Flügen im Leben wird sicherlich kein weiterer mehr hinzukommen. Urlaub machen wir am Edersee, Klimawandel sein "dank" haben wir dort ja im Sommer inzwischen ein mediterranes Klima.
Und ja, das Endspiel habe ich am Fernseher verfolgt, na und? Hat mich trotzdem begeistert.
Und das macht wer?
Und dazu kommt ja auch noch neben dem CO2 der Kondensstreifeneffekt. Würde man von heute auf morgen den Flugverkehr einstellen, hätte man in etwa eine sofortige direkte Klimawirkung von irgendwas zwischen -0,05 und -0,1K. Anders als bei CO2-Redkuzierungen wäre diese Maßnahme sofort und umgehend klimawirksam.
Nein, das reicht eben nicht. Unser CO2-Budget sinkt so rapide, dass wir jetzt eine klimapolitische Vollbremsung hinlegen müssen. Sorry Werner, aber was du da schreibst widerspricht komplett der Wissenschaft. Ich würde mich ja gerne mäßigen, aber sorry, so etwas zu schreiben ist genauso wissenschaftsignorant wie die Positionen der Corona-Leugner und Impfgegner. Das können wir uns einfach nicht mehr leisten, wenn wir dem drohenden klimawandelbedingten Zivilisationszusammenbruch noch irgendwie entgehen wollen.
https://www.zeit.de/2022/24/klimawandel-nasa-forschung-gavin-schmidt?
Niemand will das wahrhaben, wie 1918 taumeln wir schlafwandelnd in die Katastrophe.
Richtig ist natürlich, dass der Straßenverkehr ebenfalls rein riesiges Problem ist. Aber man muss beides angehen, statt es zur gegenseitigen Relativierung zu nutzen. Deswegen bin ich seit 20 Jahren mit CO2-armen Treibstoffen unterwegs und seit Corona fahre ich auch nur noch einmal die Woche ins Büro. Damit hat sich meine jährliche Fahrleistung um ca. 75% verringert. Dazu ist meine Heizung im Haus inkl. Warmwasser seit 2007 regenerativ und zu meinen 5 Flügen im Leben wird sicherlich kein weiterer mehr hinzukommen. Urlaub machen wir am Edersee, Klimawandel sein "dank" haben wir dort ja im Sommer inzwischen ein mediterranes Klima.
Und ja, das Endspiel habe ich am Fernseher verfolgt, na und? Hat mich trotzdem begeistert.
Ich schau noch mal in den Artikel... Ne, steht da nicht. Da steht was von "kann". Ein Durchschnittsbürger verursacht einen CO2-Ausstoß von 8 bis 10 Tonnen pro Jahr, ein Hin- und Rückflug nach New York von Mitteleuropa aus 3 bis 4 Tonnen. Das ist übrigens immer noch verdammt viel, aber keine Verdoppelung.
Ich habe geschrieben, dass es "schon mal helfen" würde, nicht, dass es "reichen würde". Hätte ich geschrieben, dass es reichen würde, dürftest Du das:
vielleicht auch schreiben. So ganz sicher nicht. Ich rede von "helfen". Jede Tonne CO2 weniger hilft. Von "genug" oder "reichen" habe ich nichts geschrieben. Und auf den dann folgenden Vergleich bzgl. Corona-Leugner und Impfgegner gehe ich gar nicht mehr ein. Damit erübrigt sich jede Diskussion, vor allem wenn man vorher weder Artikel noch meinen Beitrag richtig wiedergibt.
Helfen für was? Wir haben keine Zeit mehr für "das würde schonmal etwas helfen"! Warum wird das nicht verstanden?
Die Katastrophe hat schon begonnen, jetzt, heute:
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/06/drohende-hungerkrise-krieg-und-klima-bringen-unser-ernaehrungssystem-an-seine-grenzen
Wir bräuchten eigentlich nicht nur einen Notfallplan Gas sondern auch einen Notfallplan Klima und zwar sofort.
Hä, wie kommst du denn darauf? Natürlich kannst du gerne mitdiskutieren, aber wenn du suggerierst, dass "schon mal helfen" irgendwie etwas Gutes sein soll, dann begibst du dich in Widerspruch zur Klimawissenschaft. Das IPCC sagt eindeutig, dass wir eine Vollbremsung brauchen und nicht ein behutsames Umsteuern. Das hätte vor 30 Jahren geholfen, heute nicht mehr.
Ich schau noch mal in den Artikel... Ne, steht da nicht. Da steht was von "kann". Ein Durchschnittsbürger verursacht einen CO2-Ausstoß von 8 bis 10 Tonnen pro Jahr, ein Hin- und Rückflug nach New York von Mitteleuropa aus 3 bis 4 Tonnen. Das ist übrigens immer noch verdammt viel, aber keine Verdoppelung.
Ich habe geschrieben, dass es "schon mal helfen" würde, nicht, dass es "reichen würde". Hätte ich geschrieben, dass es reichen würde, dürftest Du das:
vielleicht auch schreiben. So ganz sicher nicht. Ich rede von "helfen". Jede Tonne CO2 weniger hilft. Von "genug" oder "reichen" habe ich nichts geschrieben. Und auf den dann folgenden Vergleich bzgl. Corona-Leugner und Impfgegner gehe ich gar nicht mehr ein. Damit erübrigt sich jede Diskussion, vor allem wenn man vorher weder Artikel noch meinen Beitrag richtig wiedergibt.
Helfen für was? Wir haben keine Zeit mehr für "das würde schonmal etwas helfen"! Warum wird das nicht verstanden?
Die Katastrophe hat schon begonnen, jetzt, heute:
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/06/drohende-hungerkrise-krieg-und-klima-bringen-unser-ernaehrungssystem-an-seine-grenzen
Wir bräuchten eigentlich nicht nur einen Notfallplan Gas sondern auch einen Notfallplan Klima und zwar sofort.
Hä, wie kommst du denn darauf? Natürlich kannst du gerne mitdiskutieren, aber wenn du suggerierst, dass "schon mal helfen" irgendwie etwas Gutes sein soll, dann begibst du dich in Widerspruch zur Klimawissenschaft. Das IPCC sagt eindeutig, dass wir eine Vollbremsung brauchen und nicht ein behutsames Umsteuern. Das hätte vor 30 Jahren geholfen, heute nicht mehr.
Und das macht wer?
Wenn meine Frau und ich es irgendwann schaffen mit Junior die Großeltern zu besuchen, werden wir auch nicht explizit den Klimasspekt bereden.
Wir werden einfach nur froh sein, dass wir es nach, dann wahrscheinlich über 3 Jahren, hinbekommen.
Und nein, eine andere Option als in die Türkei zu fliegen, ziehe ich nicht mal in Betracht.
Dazu habe ich weder Zeit noch Geld.
q.e.d.
q.e.d.
Wenn meine Frau und ich es irgendwann schaffen mit Junior die Großeltern zu besuchen, werden wir auch nicht explizit den Klimasspekt bereden.
Wir werden einfach nur froh sein, dass wir es nach, dann wahrscheinlich über 3 Jahren, hinbekommen.
Und nein, eine andere Option als in die Türkei zu fliegen, ziehe ich nicht mal in Betracht.
Dazu habe ich weder Zeit noch Geld.
Trotzdem muss man leider dem LDKler beipflichten: nur eine komplette Vollbremsung würde uns und insbesondere unseren Kindern eine Katastrophe ersparen, wie sie die Menschheit nach der Sintflut nicht mehr erlebt hat. Die Erwärmung wird bei 1,5, 2,5, 4 oder 8 Grad nicht stoppen.
Ich gehe inzwischen nicht mehr davon aus, dass wir die Vollbremsung hinbekommen.
Dies alles ganz wertfrei und ohne Vorwürfe nüchtern ausgesprochen.
https://mgm.gov.tr/veridegerlendirme/kuraklik-analizi.aspx
Genau, weil wir keine Zeit und kein Geld und vor allem keinen Bock haben, etwas zu verändern, stehen die Chancen nicht schlecht dafür, dass dein Sohn den Überlebenskampf in einem zusammengebrochenen Klimasystem noch mitmachen muss. Wir haben die Prozesse noch nicht gut genug verstanden, aber wenn wir warten, bis Gewissheit besteht, ist es wahrscheinlich schon zu spät:
https://myworldwidewindow.wordpress.com/2020/01/27/klimakipppunkte-zu-gefahrlich-um-dagegen-zu-wetten/
Wenn meine Frau und ich es irgendwann schaffen mit Junior die Großeltern zu besuchen, werden wir auch nicht explizit den Klimasspekt bereden.
Wir werden einfach nur froh sein, dass wir es nach, dann wahrscheinlich über 3 Jahren, hinbekommen.
Und nein, eine andere Option als in die Türkei zu fliegen, ziehe ich nicht mal in Betracht.
Dazu habe ich weder Zeit noch Geld.
Trotzdem muss man leider dem LDKler beipflichten: nur eine komplette Vollbremsung würde uns und insbesondere unseren Kindern eine Katastrophe ersparen, wie sie die Menschheit nach der Sintflut nicht mehr erlebt hat. Die Erwärmung wird bei 1,5, 2,5, 4 oder 8 Grad nicht stoppen.
Ich gehe inzwischen nicht mehr davon aus, dass wir die Vollbremsung hinbekommen.
Dies alles ganz wertfrei und ohne Vorwürfe nüchtern ausgesprochen.
Bezüglich Flugreisen verweise ich ja immer gerne auf die top 5 Ziele von fraport was das passagieraufkommen angeht, mein letzter Stand hier waren Berlin, München, Paris, London und ich meine Hamburg. Sollte alles (vielleicht bis auf London) mit der Bahn in mehr als konkurrenzfähiger Zeit fahrbar sein, aber solange man hier eben kein Hochgeschwindigkeitsnetz - auch mit möglichen umfahrungen von größeren Städten - baut wie in Frankreich (eine aktuelle Neubaustreckenplanung sieht die Führung Fulda-Gerstungen (als Teil Frankfurt - Berlin) durch Bad Hersfeld vor, wo jeder ICE auf 140-160kmh abbremsen muss, nur damit dort alle zwei Stunden mal ein Zug halten kann - was das an Zeitverlust und Energiemehrverbrauch für alle anderen für die nächsten hundert Jahre bedeutet, kann man sich selbst ausrechnen..) und z.B. auch Planungen für einen dringend nötigen U-Bahn-Lückenschluss in Frankfurt durch immer weitere Gutachten zur Auswirkung auf ein paar Bäume im Grüneburgpark von den Grünen um Jahre verschleppt werden (während nebenan der Taunuskamm so langsam durchs waldsterben freigelegt wird), scheint es mit der Verkehrswende nicht so wirklich dringend zu sein.
Wenn meine Frau und ich es irgendwann schaffen mit Junior die Großeltern zu besuchen, werden wir auch nicht explizit den Klimasspekt bereden.
Wir werden einfach nur froh sein, dass wir es nach, dann wahrscheinlich über 3 Jahren, hinbekommen.
Und nein, eine andere Option als in die Türkei zu fliegen, ziehe ich nicht mal in Betracht.
Dazu habe ich weder Zeit noch Geld.
https://mgm.gov.tr/veridegerlendirme/kuraklik-analizi.aspx
Genau, weil wir keine Zeit und kein Geld und vor allem keinen Bock haben, etwas zu verändern, stehen die Chancen nicht schlecht dafür, dass dein Sohn den Überlebenskampf in einem zusammengebrochenen Klimasystem noch mitmachen muss. Wir haben die Prozesse noch nicht gut genug verstanden, aber wenn wir warten, bis Gewissheit besteht, ist es wahrscheinlich schon zu spät:
https://myworldwidewindow.wordpress.com/2020/01/27/klimakipppunkte-zu-gefahrlich-um-dagegen-zu-wetten/
Semper hat Familie in der Türkei, es ist sein gutes Recht seine Familie dort zu besuchen.
Trotzdem muss man leider dem LDKler beipflichten: nur eine komplette Vollbremsung würde uns und insbesondere unseren Kindern eine Katastrophe ersparen, wie sie die Menschheit nach der Sintflut nicht mehr erlebt hat. Die Erwärmung wird bei 1,5, 2,5, 4 oder 8 Grad nicht stoppen.
Ich gehe inzwischen nicht mehr davon aus, dass wir die Vollbremsung hinbekommen.
Dies alles ganz wertfrei und ohne Vorwürfe nüchtern ausgesprochen.
Bezüglich Flugreisen verweise ich ja immer gerne auf die top 5 Ziele von fraport was das passagieraufkommen angeht, mein letzter Stand hier waren Berlin, München, Paris, London und ich meine Hamburg. Sollte alles (vielleicht bis auf London) mit der Bahn in mehr als konkurrenzfähiger Zeit fahrbar sein, aber solange man hier eben kein Hochgeschwindigkeitsnetz - auch mit möglichen umfahrungen von größeren Städten - baut wie in Frankreich (eine aktuelle Neubaustreckenplanung sieht die Führung Fulda-Gerstungen (als Teil Frankfurt - Berlin) durch Bad Hersfeld vor, wo jeder ICE auf 140-160kmh abbremsen muss, nur damit dort alle zwei Stunden mal ein Zug halten kann - was das an Zeitverlust und Energiemehrverbrauch für alle anderen für die nächsten hundert Jahre bedeutet, kann man sich selbst ausrechnen..) und z.B. auch Planungen für einen dringend nötigen U-Bahn-Lückenschluss in Frankfurt durch immer weitere Gutachten zur Auswirkung auf ein paar Bäume im Grüneburgpark von den Grünen um Jahre verschleppt werden (während nebenan der Taunuskamm so langsam durchs waldsterben freigelegt wird), scheint es mit der Verkehrswende nicht so wirklich dringend zu sein.
https://mgm.gov.tr/veridegerlendirme/kuraklik-analizi.aspx
Genau, weil wir keine Zeit und kein Geld und vor allem keinen Bock haben, etwas zu verändern, stehen die Chancen nicht schlecht dafür, dass dein Sohn den Überlebenskampf in einem zusammengebrochenen Klimasystem noch mitmachen muss. Wir haben die Prozesse noch nicht gut genug verstanden, aber wenn wir warten, bis Gewissheit besteht, ist es wahrscheinlich schon zu spät:
https://myworldwidewindow.wordpress.com/2020/01/27/klimakipppunkte-zu-gefahrlich-um-dagegen-zu-wetten/
https://mgm.gov.tr/veridegerlendirme/kuraklik-analizi.aspx
Genau, weil wir keine Zeit und kein Geld und vor allem keinen Bock haben, etwas zu verändern, stehen die Chancen nicht schlecht dafür, dass dein Sohn den Überlebenskampf in einem zusammengebrochenen Klimasystem noch mitmachen muss. Wir haben die Prozesse noch nicht gut genug verstanden, aber wenn wir warten, bis Gewissheit besteht, ist es wahrscheinlich schon zu spät:
https://myworldwidewindow.wordpress.com/2020/01/27/klimakipppunkte-zu-gefahrlich-um-dagegen-zu-wetten/
Semper hat Familie in der Türkei, es ist sein gutes Recht seine Familie dort zu besuchen.
Und natürlich nervt derjenige, der darauf hinweist, ist mir schon klar.
Eigentlich sollte man mir aber dankbar kein, schließlich geht es mir ja darum, unser aller Nachwuchs nicht in eine Katastrophe laufen zu lassen. Aber irgendwie scheint das Wohlergehen der eigenen Kinder für manche hier eher zweitrangig zu sein. Für mich ist es das nicht!
Jetzt mal die Backen!
Ich habe KEIN Haus gebaut. (Ein Haus bauen sind 40 bis 80 Jahre heizen)
Ich bin bis zu meinem 40 Lebensjahr 0 mal privat geflogen!
15 Jahre habe ich nur Urlaub auf Balkonien gemacht!
Mit Frau und Kind ging es nur mit Leihwagen an die Ostsee.
Jeden Tag nutze ich Öffis!
Bis auf 3 Jahre in meinem Leben hatte ich nie ein Auto! Und selbst damals habe ich es nur genutzt, wenn es nicht anders ging.
Seit Einführung der Smartphones habe ich mein viertes Gerät und jedes habe ich genutzt bis es technisch kaputt war.
Also halt deine arrogante Sabbel!
Ich scheiß auf das Klima in manchen Diskussionen, weil zuerst muss mal die Miete bezahlt werden.
Dazu muss ich als Alleinverdiener in einem Doppelverdienerland dafür sorgen, dass mein Sohn in einer Gegend aufwächst, die ihm alle Möglichkeiten offen hält!
Mein Fußabdruck auf meine Lebenszeit ist garantiert! in Relation zum vorhandenen Kapital um Welten geringer als deiner.
Ich arbeite mit Leuten, die richtig Asche verdienen und dann eben 3-4 Mal im Monat aus Österreich, der Schweiz oder Spanien, wo sie wohnen, nach Berlin fliegen!
Aber ich soll mir ein Auto kaufen um einmal in die Türkei zu fahren, damit der Bub die alten und kranken Schwiegereltern wenigstens einmal sieht?
Frisst du die FFP3 Masken nach Benutzung?
Welche Arroganz und Überheblichkeit...
Ich bin raus.