Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Wenn ich Wasserstoff brauche, warum nicht gleich Wasserstoffautos? Den Markt überlässt Deutschland bestimmt wieder den ausländischen Autobauern.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Es gibt Leute, die gehen davon aus dass eFuels mittels Tanker/Tank-LKW transportiert werden, die *trommelwirbel* mittels eFuel fahren. Steile These, ich weiß - aber ich halte es tatsächlich auch für denkbar.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Es gibt Leute, die gehen davon aus dass eFuels mittels Tanker/Tank-LKW transportiert werden, die *trommelwirbel* mittels eFuel fahren. Steile These, ich weiß - aber ich halte es tatsächlich auch für denkbar.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt. Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller. Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.
OK, nur mal zu meinem Verständnis: Die Autolobby, respektive die Autohersteller haben doch schon längst gesagt sie wollen komplett auf Elektro umstellen - weshalb allein schon die ganze derzeitige Aufregung etwas schräg ist, aber anderes Thema. Diese Autolobby, die dann längst nur noch Elektroautos bauen wird, die wird also Sturm laufen wenn die alten Verbrenner von der Straße sollen? Weil sie keinen Bock haben neue, verbrennerlose Autos zu verkaufen? Wäre das Wegnehmen der alten Autos nicht genau im Sinne eines Herstellers von Elektroautos?
Teile mein Freund, Ersatzteile und Wartung über Jahrzehnte, also mindestens zehn Jahre die noch gebraucht und gebaut werden müssen. Da hängt eine ganze Industrie dran. Und zweitens, ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke. Vielleicht schaut es in 17 Jahren anders aus, aber derzeit hakt es doch an allem. Die Verfügbarkeit der Autos, der Batterien, der Reichweite, der Ladestationen. Hier wurde, im Gegensatz zu Norwegen? Schlichtweg gepennt bei der Regierung.
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt. Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Wenn ich Wasserstoff brauche, warum nicht gleich Wasserstoffautos? Den Markt überlässt Deutschland bestimmt wieder den ausländischen Autobauern.
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Ich kann Dich da sehr gut verstehen und würde diesen Weg ebenfalls gehen... Fahren bis die Karre auseinander fällt, ist auch gewissermaßen nachhaltig.
Ich habe bspw. Anfang 2020, noch vor Beginn der Corona-Krise meinen Dienstwagen abgegeben. Corona und die damit verbundene Home Office Pflicht spielten mir in die Karten und heute,2 Jahre später, kann ich meinen Job im Grunde komplett aus dem Home Office erledigen. Mein 7 Jahre altes, privates Auto werde ich ebenfalls so lange fahren,bis es auseinander fällt oder es völlig unwirtschaftlich ist. Mittlerweile muss ich nur noch alle 6 Wochen tanken - andere haben leider nicht diesen "Luxus" und dürfen täglich ihre feiern Stunden auf der Straße verbringen.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Der Weg zur eMobilität ist steinig,wird aber kommen,nur nicht so schnell,wie sich das manche vielleicht wünschen.
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Und bis dahin wird sich auch ein Markt für gebrauchte Elektroautos aufbauen.
Schön. Ich werde mir so einen nie holen, weil mir das Auftanken zu umständlich ist.
Xaver08 schrieb:
Dass man nicht von heute auf morgen alles auf Elektroautos umstellen kann
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt. Leider haben sich die Verantwortlichen ganz auf die Elektroautos versteift, wie es halt so in Deutschland üblich ist kennt man nur einen Weg.
Und bis dahin wird sich auch ein Markt für gebrauchte Elektroautos aufbauen.
Schön. Ich werde mir so einen nie holen, weil mir das Auftanken zu umständlich ist.
Xaver08 schrieb:
Dass man nicht von heute auf morgen alles auf Elektroautos umstellen kann
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt. Leider haben sich die Verantwortlichen ganz auf die Elektroautos versteift, wie es halt so in Deutschland üblich ist kennt man nur einen Weg.
Der Auftankprozess für Wasserstoff ist auch nicht ohne, das dauert deutlich länger als bei Benzin oder Diesel, auch wenn es schneller sein wird als Volladen bei einem Elektroauto.
Dazu kommt, dass der Platzbedarf einer Zapfsäule einer Wasserstofftankstelle in Richtung des Platzbedarfes einer ganzen aktuellen Tankstelle geht.
Nochmal dazu kommt, dass der Energiebedarf bei Wasserstoffautos ähnlich wie bei Efuels im Vergleich zu Elektroautos beim Faktor 2-3 liegt.
Die deutsche Regierung hat die Entscheidung lange offen gehalten und auf Druck der Automobilindustrie Entscheidungen verzögert.
Mittlerweile regelt es der Markt, langsamer als die Politik, was nicht heißt, dass alle Themen bei Elektromobilität gelöst sind
Wasserstoff für den Individualverkehr ist nicht sinnvoll, die sog. Technologieoffenheit bei diesem Thema ist ein Fetisch der FDP
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt
Hoffe ich ehrlich gesagt auch! Ist mir auch etwas unheimlich, dieses alle setzen nur auf ein Pferd. Was die Physik angeht...evtl. ist die in anderen Ländern ja anders als in Deutschland. Oder die Asiaten haben zu viel Kohle übrig, weil die haben die Wasserstofftechnik noch nicht aufgegeben. Man wird sehen wie es da weiter geht. Abschreiben würde ich diese Technik noch nicht.
Und bis dahin wird sich auch ein Markt für gebrauchte Elektroautos aufbauen.
Schön. Ich werde mir so einen nie holen, weil mir das Auftanken zu umständlich ist.
Xaver08 schrieb:
Dass man nicht von heute auf morgen alles auf Elektroautos umstellen kann
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt. Leider haben sich die Verantwortlichen ganz auf die Elektroautos versteift, wie es halt so in Deutschland üblich ist kennt man nur einen Weg.
Der Auftankprozess für Wasserstoff ist auch nicht ohne, das dauert deutlich länger als bei Benzin oder Diesel, auch wenn es schneller sein wird als Volladen bei einem Elektroauto.
Dazu kommt, dass der Platzbedarf einer Zapfsäule einer Wasserstofftankstelle in Richtung des Platzbedarfes einer ganzen aktuellen Tankstelle geht.
Nochmal dazu kommt, dass der Energiebedarf bei Wasserstoffautos ähnlich wie bei Efuels im Vergleich zu Elektroautos beim Faktor 2-3 liegt.
Die deutsche Regierung hat die Entscheidung lange offen gehalten und auf Druck der Automobilindustrie Entscheidungen verzögert.
Mittlerweile regelt es der Markt, langsamer als die Politik, was nicht heißt, dass alle Themen bei Elektromobilität gelöst sind
Wasserstoff für den Individualverkehr ist nicht sinnvoll, die sog. Technologieoffenheit bei diesem Thema ist ein Fetisch der FDP
Du sprichst hier von Dingen die noch nicht ganz entwickelt wurden, da ist noch reichlich Luft nach oben. Dadurch das die Verantwortlichen mal wieder ausbremsen wird sich da auch nichts bessern, da werden uns einige Länder und deren Automobilindustrie mal wieder um Längen voraus sein.
Der Auftankprozess für Wasserstoff ist auch nicht ohne, das dauert deutlich länger als bei Benzin oder Diesel, auch wenn es schneller sein wird als Volladen bei einem Elektroauto.
Dazu kommt, dass der Platzbedarf einer Zapfsäule einer Wasserstofftankstelle in Richtung des Platzbedarfes einer ganzen aktuellen Tankstelle geht.
Nochmal dazu kommt, dass der Energiebedarf bei Wasserstoffautos ähnlich wie bei Efuels im Vergleich zu Elektroautos beim Faktor 2-3 liegt.
Die deutsche Regierung hat die Entscheidung lange offen gehalten und auf Druck der Automobilindustrie Entscheidungen verzögert.
Mittlerweile regelt es der Markt, langsamer als die Politik, was nicht heißt, dass alle Themen bei Elektromobilität gelöst sind
Wasserstoff für den Individualverkehr ist nicht sinnvoll, die sog. Technologieoffenheit bei diesem Thema ist ein Fetisch der FDP
Du sprichst hier von Dingen die noch nicht ganz entwickelt wurden, da ist noch reichlich Luft nach oben. Dadurch das die Verantwortlichen mal wieder ausbremsen wird sich da auch nichts bessern, da werden uns einige Länder und deren Automobilindustrie mal wieder um Längen voraus sein.
Du sprichst hier von Dingen die noch nicht ganz entwickelt wurden, da ist noch reichlich Luft nach oben. Dadurch das die Verantwortlichen mal wieder ausbremsen wird sich da auch nichts bessern, da werden uns einige Länder und deren Automobilindustrie mal wieder um Längen voraus sein.
Du willst jetzt erzählen das man nirgends was optimieren kann. Auch wenn ich mich da nicht wirklich gut auskenne glaube ich das nicht, auch deshalb weil in Deutschland zu schnell irgendwas erzählt wird. Ich bin sicher das in Sachen Herstellung und Tankvorgang noch einige Luft nach oben ist, vor allem was Kosten und Zeit betrifft.
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Ich kann Dich da sehr gut verstehen und würde diesen Weg ebenfalls gehen... Fahren bis die Karre auseinander fällt, ist auch gewissermaßen nachhaltig.
Ich habe bspw. Anfang 2020, noch vor Beginn der Corona-Krise meinen Dienstwagen abgegeben. Corona und die damit verbundene Home Office Pflicht spielten mir in die Karten und heute,2 Jahre später, kann ich meinen Job im Grunde komplett aus dem Home Office erledigen. Mein 7 Jahre altes, privates Auto werde ich ebenfalls so lange fahren,bis es auseinander fällt oder es völlig unwirtschaftlich ist. Mittlerweile muss ich nur noch alle 6 Wochen tanken - andere haben leider nicht diesen "Luxus" und dürfen täglich ihre feiern Stunden auf der Straße verbringen.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Der Weg zur eMobilität ist steinig,wird aber kommen,nur nicht so schnell,wie sich das manche vielleicht wünschen.
"Eigentlich wäre das E-Auto perfekt für meine/unsere Ansprüche, aber einmal im Jahr geht es nach Italien zur Olivenernte und damit, tja." ist tatsächlich ein bemerkenswerter Standpunkt Und so ähnlich argumentieren nicht wenige. Was aber nicht schlimm ist, gibt eh nicht genug E-Autos zu kaufen und außerdem wird eh nicht einmal jede zweite Betankung mit Strom aus erneuerbaren Energien gemacht. (OK, der Strom aus Kernkraftwerken könnte man auch als CO2-neutral betrachten...). Aber ich bin sicher, die Ladeinfrastruktur wird sich schon noch verbessern.
Was ich tatsächlich nicht gewusst habe und mich eben überrascht hat: Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung im Jahr 2021 lag nur bei 45,7%, nachdem es 2020 50% waren. Witterungsbedingt, die Windkraft lieferte ca. 12% weniger Strom als 2020. (Quelle Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, betrachtet wurde die Nettostromerzeugung, d.h. der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt)
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe. Hier kannst du es sehen: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla. EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom. Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Du willst jetzt erzählen das man nirgends was optimieren kann. Auch wenn ich mich da nicht wirklich gut auskenne glaube ich das nicht, auch deshalb weil in Deutschland zu schnell irgendwas erzählt wird. Ich bin sicher das in Sachen Herstellung und Tankvorgang noch einige Luft nach oben ist, vor allem was Kosten und Zeit betrifft.
Du willst jetzt erzählen das man nirgends was optimieren kann. Auch wenn ich mich da nicht wirklich gut auskenne glaube ich das nicht, auch deshalb weil in Deutschland zu schnell irgendwas erzählt wird. Ich bin sicher das in Sachen Herstellung und Tankvorgang noch einige Luft nach oben ist, vor allem was Kosten und Zeit betrifft.
Die Asiaten setzen sehr auf Wasserstoff. Wie rentabel welche Energie am Ende sein wird, muss sich zeigen.
Du willst jetzt erzählen das man nirgends was optimieren kann. Auch wenn ich mich da nicht wirklich gut auskenne glaube ich das nicht, auch deshalb weil in Deutschland zu schnell irgendwas erzählt wird. Ich bin sicher das in Sachen Herstellung und Tankvorgang noch einige Luft nach oben ist, vor allem was Kosten und Zeit betrifft.
In Sachen Wasserstoff sind vor allem die Faktoren Gewicht und Wasserstoffversorgung das Problem. Auch die Verbrennung von Wasserstoff im Motor ist nicht ohne Probleme behaftet. Versprödung der Materialen, Langlebigkeit, der gesamte Verbrennungsprozess... Es gibt Vorentwicklungen bei den Herstellern - solange es keine Subventionen seitens der Politik gibt,wird es im PKW Bereich nix mit Wasserstoff. Im Nutzfahrzeugbereich auf Langstrecke dagegen wird das mittelfristig die Zukunft sein - da bin ich mir ziemlich sicher
Vael schrieb: ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke.
Der MG5 electric hat mit der großen Batterie eine Reichweite von 400km. Das sollte doch reichen. Wenn du dich beeilst, bekommst du noch die Prämie und damit liegt das Auto in der Basisversion unter 30T€. Ich habe das Auto probegefahren und fand ihn ziemlich gut gelungen. OK, die Rückbank taugt nix für Erwachsene, dass könnte ein KO-Kriterium sein. Fürs Pendeln zur Arbeit (ggfs. mit einem Mitfahrer) taugt er allerdings allemal. Und er hat (anders als viele andere e-Karren) als Kombi einen vollwertigen Kofferraum. Einen kleinen Anhänger kann er auch ziehen.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Ich kann Dich da sehr gut verstehen und würde diesen Weg ebenfalls gehen... Fahren bis die Karre auseinander fällt, ist auch gewissermaßen nachhaltig.
Ich habe bspw. Anfang 2020, noch vor Beginn der Corona-Krise meinen Dienstwagen abgegeben. Corona und die damit verbundene Home Office Pflicht spielten mir in die Karten und heute,2 Jahre später, kann ich meinen Job im Grunde komplett aus dem Home Office erledigen. Mein 7 Jahre altes, privates Auto werde ich ebenfalls so lange fahren,bis es auseinander fällt oder es völlig unwirtschaftlich ist. Mittlerweile muss ich nur noch alle 6 Wochen tanken - andere haben leider nicht diesen "Luxus" und dürfen täglich ihre feiern Stunden auf der Straße verbringen.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat. Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen. Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte. So kann eMobilität einfach nicht funktionieren. Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Der Weg zur eMobilität ist steinig,wird aber kommen,nur nicht so schnell,wie sich das manche vielleicht wünschen.
"Eigentlich wäre das E-Auto perfekt für meine/unsere Ansprüche, aber einmal im Jahr geht es nach Italien zur Olivenernte und damit, tja." ist tatsächlich ein bemerkenswerter Standpunkt Und so ähnlich argumentieren nicht wenige. Was aber nicht schlimm ist, gibt eh nicht genug E-Autos zu kaufen und außerdem wird eh nicht einmal jede zweite Betankung mit Strom aus erneuerbaren Energien gemacht. (OK, der Strom aus Kernkraftwerken könnte man auch als CO2-neutral betrachten...). Aber ich bin sicher, die Ladeinfrastruktur wird sich schon noch verbessern.
Was ich tatsächlich nicht gewusst habe und mich eben überrascht hat: Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung im Jahr 2021 lag nur bei 45,7%, nachdem es 2020 50% waren. Witterungsbedingt, die Windkraft lieferte ca. 12% weniger Strom als 2020. (Quelle Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, betrachtet wurde die Nettostromerzeugung, d.h. der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt)
Was ich tatsächlich nicht gewusst habe und mich eben überrascht hat: Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung im Jahr 2021 lag nur bei 45,7%, nachdem es 2020 50% waren. Witterungsbedingt, die Windkraft lieferte ca. 12% weniger Strom als 2020. (Quelle Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, betrachtet wurde die Nettostromerzeugung, d.h. der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt)
Dafür könnten zwei Gründe verantwortlich sein:
1. Der Energieverbrauch ist gestiegen, der Ausbau der Windenergie stockt, folglich sinkt der Anteil der Windenergie 2. Netzprobleme bei hohen Windgeschwindigkeiten
Du willst jetzt erzählen das man nirgends was optimieren kann. Auch wenn ich mich da nicht wirklich gut auskenne glaube ich das nicht, auch deshalb weil in Deutschland zu schnell irgendwas erzählt wird. Ich bin sicher das in Sachen Herstellung und Tankvorgang noch einige Luft nach oben ist, vor allem was Kosten und Zeit betrifft.
Du willst jetzt erzählen das man nirgends was optimieren kann. Auch wenn ich mich da nicht wirklich gut auskenne glaube ich das nicht, auch deshalb weil in Deutschland zu schnell irgendwas erzählt wird. Ich bin sicher das in Sachen Herstellung und Tankvorgang noch einige Luft nach oben ist, vor allem was Kosten und Zeit betrifft.
Die Asiaten setzen sehr auf Wasserstoff. Wie rentabel welche Energie am Ende sein wird, muss sich zeigen.
Du willst jetzt erzählen das man nirgends was optimieren kann. Auch wenn ich mich da nicht wirklich gut auskenne glaube ich das nicht, auch deshalb weil in Deutschland zu schnell irgendwas erzählt wird. Ich bin sicher das in Sachen Herstellung und Tankvorgang noch einige Luft nach oben ist, vor allem was Kosten und Zeit betrifft.
Du willst jetzt erzählen das man nirgends was optimieren kann. Auch wenn ich mich da nicht wirklich gut auskenne glaube ich das nicht, auch deshalb weil in Deutschland zu schnell irgendwas erzählt wird. Ich bin sicher das in Sachen Herstellung und Tankvorgang noch einige Luft nach oben ist, vor allem was Kosten und Zeit betrifft.
In Sachen Wasserstoff sind vor allem die Faktoren Gewicht und Wasserstoffversorgung das Problem. Auch die Verbrennung von Wasserstoff im Motor ist nicht ohne Probleme behaftet. Versprödung der Materialen, Langlebigkeit, der gesamte Verbrennungsprozess... Es gibt Vorentwicklungen bei den Herstellern - solange es keine Subventionen seitens der Politik gibt,wird es im PKW Bereich nix mit Wasserstoff. Im Nutzfahrzeugbereich auf Langstrecke dagegen wird das mittelfristig die Zukunft sein - da bin ich mir ziemlich sicher
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt.
Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt.
Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller.
Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Wenn ich Wasserstoff brauche, warum nicht gleich Wasserstoffautos? Den Markt überlässt Deutschland bestimmt wieder den ausländischen Autobauern.
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt.
Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt.
Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller.
Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
Es gibt Leute, die gehen davon aus dass eFuels mittels Tanker/Tank-LKW transportiert werden, die *trommelwirbel* mittels eFuel fahren. Steile These, ich weiß - aber ich halte es tatsächlich auch für denkbar.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt.
Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller.
Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
oder überhaupt mal nutzbar ist...
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt.
Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller.
Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Es gibt Leute, die gehen davon aus dass eFuels mittels Tanker/Tank-LKW transportiert werden, die *trommelwirbel* mittels eFuel fahren. Steile These, ich weiß - aber ich halte es tatsächlich auch für denkbar.
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
oder überhaupt mal nutzbar ist...
Ach, als Bahnfahrer nördlich von Frankfurt freue ich mich auf die kommenden Monate 😒
oder überhaupt mal nutzbar ist...
Ach, als Bahnfahrer nördlich von Frankfurt freue ich mich auf die kommenden Monate 😒
Teile mein Freund, Ersatzteile und Wartung über Jahrzehnte, also mindestens zehn Jahre die noch gebraucht und gebaut werden müssen. Da hängt eine ganze Industrie dran. Und zweitens, ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke. Vielleicht schaut es in 17 Jahren anders aus, aber derzeit hakt es doch an allem. Die Verfügbarkeit der Autos, der Batterien, der Reichweite, der Ladestationen. Hier wurde, im Gegensatz zu Norwegen? Schlichtweg gepennt bei der Regierung.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt.
Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Wenn ich Wasserstoff brauche, warum nicht gleich Wasserstoffautos? Den Markt überlässt Deutschland bestimmt wieder den ausländischen Autobauern.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Dass man nicht von heute auf morgen alles auf Elektroautos umstellen kann, ist klar und ist auch nicht die Erwartungshaltung
Ich kann Dich da sehr gut verstehen und würde diesen Weg ebenfalls gehen... Fahren bis die Karre auseinander fällt, ist auch gewissermaßen nachhaltig.
Ich habe bspw. Anfang 2020, noch vor Beginn der Corona-Krise meinen Dienstwagen abgegeben.
Corona und die damit verbundene Home Office Pflicht spielten mir in die Karten und heute,2 Jahre später, kann ich meinen Job im Grunde komplett aus dem Home Office erledigen.
Mein 7 Jahre altes, privates Auto werde ich ebenfalls so lange fahren,bis es auseinander fällt oder es völlig unwirtschaftlich ist. Mittlerweile muss ich nur noch alle 6 Wochen tanken - andere haben leider nicht diesen "Luxus" und dürfen täglich ihre feiern Stunden auf der Straße verbringen.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat.
Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen.
Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
1x pro Jahr geht's im November zur Olivenernte und mit einem e-Fahrzeug komme ich da unten einfach nicht an.
Bereits auf der Brennerautobahn gibt es Ladeprobleme. VW Chef Diess durfte sich davon bereits selber überzeugen.
https://www.spiegel.de/auto/vw-chef-herbert-diess-teilt-gegen-ladefirma-ionity-aus-a-1cbeece4-fffb-4193-87c2-6aa70c55262b
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte.
So kann eMobilität einfach nicht funktionieren.
Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Der Weg zur eMobilität ist steinig,wird aber kommen,nur nicht so schnell,wie sich das manche vielleicht wünschen.
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Dass man nicht von heute auf morgen alles auf Elektroautos umstellen kann, ist klar und ist auch nicht die Erwartungshaltung
Schön. Ich werde mir so einen nie holen, weil mir das Auftanken zu umständlich ist.
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt. Leider haben sich die Verantwortlichen ganz auf die Elektroautos versteift, wie es halt so in Deutschland üblich ist kennt man nur einen Weg.
Dass man nicht von heute auf morgen alles auf Elektroautos umstellen kann, ist klar und ist auch nicht die Erwartungshaltung
Schön. Ich werde mir so einen nie holen, weil mir das Auftanken zu umständlich ist.
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt. Leider haben sich die Verantwortlichen ganz auf die Elektroautos versteift, wie es halt so in Deutschland üblich ist kennt man nur einen Weg.
Dazu kommt, dass der Platzbedarf einer Zapfsäule einer Wasserstofftankstelle in Richtung des Platzbedarfes einer ganzen aktuellen Tankstelle geht.
Nochmal dazu kommt, dass der Energiebedarf bei Wasserstoffautos ähnlich wie bei Efuels im Vergleich zu Elektroautos beim Faktor 2-3 liegt.
Die deutsche Regierung hat die Entscheidung lange offen gehalten und auf Druck der Automobilindustrie Entscheidungen verzögert.
Mittlerweile regelt es der Markt, langsamer als die Politik, was nicht heißt, dass alle Themen bei Elektromobilität gelöst sind
Wasserstoff für den Individualverkehr ist nicht sinnvoll, die sog. Technologieoffenheit bei diesem Thema ist ein Fetisch der FDP
Hoffe ich ehrlich gesagt auch!
Ist mir auch etwas unheimlich, dieses alle setzen nur auf ein Pferd.
Was die Physik angeht...evtl. ist die in anderen Ländern ja anders als in Deutschland. Oder die Asiaten haben zu viel Kohle übrig, weil die haben die Wasserstofftechnik noch nicht aufgegeben.
Man wird sehen wie es da weiter geht. Abschreiben würde ich diese Technik noch nicht.
Schön. Ich werde mir so einen nie holen, weil mir das Auftanken zu umständlich ist.
Ich hoffe doch das man nie alles auf Elektroautos umstellt und auch andere Technologien wie Wasserstoff berücksichtigt. Leider haben sich die Verantwortlichen ganz auf die Elektroautos versteift, wie es halt so in Deutschland üblich ist kennt man nur einen Weg.
Dazu kommt, dass der Platzbedarf einer Zapfsäule einer Wasserstofftankstelle in Richtung des Platzbedarfes einer ganzen aktuellen Tankstelle geht.
Nochmal dazu kommt, dass der Energiebedarf bei Wasserstoffautos ähnlich wie bei Efuels im Vergleich zu Elektroautos beim Faktor 2-3 liegt.
Die deutsche Regierung hat die Entscheidung lange offen gehalten und auf Druck der Automobilindustrie Entscheidungen verzögert.
Mittlerweile regelt es der Markt, langsamer als die Politik, was nicht heißt, dass alle Themen bei Elektromobilität gelöst sind
Wasserstoff für den Individualverkehr ist nicht sinnvoll, die sog. Technologieoffenheit bei diesem Thema ist ein Fetisch der FDP
Dazu kommt, dass der Platzbedarf einer Zapfsäule einer Wasserstofftankstelle in Richtung des Platzbedarfes einer ganzen aktuellen Tankstelle geht.
Nochmal dazu kommt, dass der Energiebedarf bei Wasserstoffautos ähnlich wie bei Efuels im Vergleich zu Elektroautos beim Faktor 2-3 liegt.
Die deutsche Regierung hat die Entscheidung lange offen gehalten und auf Druck der Automobilindustrie Entscheidungen verzögert.
Mittlerweile regelt es der Markt, langsamer als die Politik, was nicht heißt, dass alle Themen bei Elektromobilität gelöst sind
Wasserstoff für den Individualverkehr ist nicht sinnvoll, die sog. Technologieoffenheit bei diesem Thema ist ein Fetisch der FDP
Energiebedarf beim Faktor drei: das ist Physik und mit der verhandelt es sich nicht
Dauer des Tankvorgangs: da wird vielleicht noch Luft sein, wie bei Elektroautos
Platzbedarf: da wird wohl eher weniger Luft sein
Energiebedarf beim Faktor drei: das ist Physik und mit der verhandelt es sich nicht
Dauer des Tankvorgangs: da wird vielleicht noch Luft sein, wie bei Elektroautos
Platzbedarf: da wird wohl eher weniger Luft sein
Dafür müsste ich mir die 30k leisten können und das kann ich nicht. Ich habe immer noch mein Diesel abzubezahlen. Und der hatte "Nur" 18k gekostet. Lt. Bank isser 2026 abbezahlt, geil newa? Danach wird der gefahren bis er auseinanderfällt und dann wird wieder nach was gebrauchten jungen geguggt was ich mir irgendwie leisten kann. Ich habe nicht die Wahl der Wahl, ich muss nehmen was im Rahmen des Budges ist.
Ich kann Dich da sehr gut verstehen und würde diesen Weg ebenfalls gehen... Fahren bis die Karre auseinander fällt, ist auch gewissermaßen nachhaltig.
Ich habe bspw. Anfang 2020, noch vor Beginn der Corona-Krise meinen Dienstwagen abgegeben.
Corona und die damit verbundene Home Office Pflicht spielten mir in die Karten und heute,2 Jahre später, kann ich meinen Job im Grunde komplett aus dem Home Office erledigen.
Mein 7 Jahre altes, privates Auto werde ich ebenfalls so lange fahren,bis es auseinander fällt oder es völlig unwirtschaftlich ist. Mittlerweile muss ich nur noch alle 6 Wochen tanken - andere haben leider nicht diesen "Luxus" und dürfen täglich ihre feiern Stunden auf der Straße verbringen.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat.
Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen.
Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
1x pro Jahr geht's im November zur Olivenernte und mit einem e-Fahrzeug komme ich da unten einfach nicht an.
Bereits auf der Brennerautobahn gibt es Ladeprobleme. VW Chef Diess durfte sich davon bereits selber überzeugen.
https://www.spiegel.de/auto/vw-chef-herbert-diess-teilt-gegen-ladefirma-ionity-aus-a-1cbeece4-fffb-4193-87c2-6aa70c55262b
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte.
So kann eMobilität einfach nicht funktionieren.
Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Der Weg zur eMobilität ist steinig,wird aber kommen,nur nicht so schnell,wie sich das manche vielleicht wünschen.
Und so ähnlich argumentieren nicht wenige.
Was aber nicht schlimm ist, gibt eh nicht genug E-Autos zu kaufen und außerdem wird eh nicht einmal jede zweite Betankung mit Strom aus erneuerbaren Energien gemacht. (OK, der Strom aus Kernkraftwerken könnte man auch als CO2-neutral betrachten...).
Aber ich bin sicher, die Ladeinfrastruktur wird sich schon noch verbessern.
Was ich tatsächlich nicht gewusst habe und mich eben überrascht hat:
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung im Jahr 2021 lag nur bei 45,7%, nachdem es 2020 50% waren. Witterungsbedingt, die Windkraft lieferte ca. 12% weniger Strom als 2020.
(Quelle Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, betrachtet wurde die Nettostromerzeugung, d.h. der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt)
Hab gerade mal nachgesehen. Alleine EnBW, der Versorger, bei dem ich einen Sondertarif abgeschlossen habe, hat zwischen Rimini und Bari ca. 500 Ladesäulen verzeichnet. Alle an der Autobahn oder in Autobahnnähe.
Hier kannst du es sehen:
https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden#ladekarte
Ob die alle für Tesla geeignet sind, bezweifle ich. Ich hab aber auch keinen Tesla.
EnBW hat europaweit ca. 300.000 Ladepunkte in seinem Verteilnetz. Auf Wunsch mit Ökostrom.
Mein Schwiegersohn fährt in München jeden Tag einfach 50 km zur Arbeit. Mit einem Peugeot 308 Vollelektro.
Die Entwicklung schreitet manchmal schneller voran als man denkt.
Energiebedarf beim Faktor drei: das ist Physik und mit der verhandelt es sich nicht
Dauer des Tankvorgangs: da wird vielleicht noch Luft sein, wie bei Elektroautos
Platzbedarf: da wird wohl eher weniger Luft sein
Die Asiaten setzen sehr auf Wasserstoff. Wie rentabel welche Energie am Ende sein wird, muss sich zeigen.
In Sachen Wasserstoff sind vor allem die Faktoren Gewicht und Wasserstoffversorgung das Problem.
Auch die Verbrennung von Wasserstoff im Motor ist nicht ohne Probleme behaftet.
Versprödung der Materialen, Langlebigkeit, der gesamte Verbrennungsprozess...
Es gibt Vorentwicklungen bei den Herstellern - solange es keine Subventionen seitens der Politik gibt,wird es im PKW Bereich nix mit Wasserstoff.
Im Nutzfahrzeugbereich auf Langstrecke dagegen wird das mittelfristig die Zukunft sein - da bin ich mir ziemlich sicher
Ich kann Dich da sehr gut verstehen und würde diesen Weg ebenfalls gehen... Fahren bis die Karre auseinander fällt, ist auch gewissermaßen nachhaltig.
Ich habe bspw. Anfang 2020, noch vor Beginn der Corona-Krise meinen Dienstwagen abgegeben.
Corona und die damit verbundene Home Office Pflicht spielten mir in die Karten und heute,2 Jahre später, kann ich meinen Job im Grunde komplett aus dem Home Office erledigen.
Mein 7 Jahre altes, privates Auto werde ich ebenfalls so lange fahren,bis es auseinander fällt oder es völlig unwirtschaftlich ist. Mittlerweile muss ich nur noch alle 6 Wochen tanken - andere haben leider nicht diesen "Luxus" und dürfen täglich ihre feiern Stunden auf der Straße verbringen.
Ein e-Fahrzeug würde ich momentan nur für Regionalverkehr anschaffen,und dann auch erstmal nur für die Ehefrau, die ebenfalls knapp 15km zur Arbeit hat.
Allgemein steckt diese Form der Mobilität in den Kinderschuhen.
Beispiel: meine ital. Schwiegereltern haben ein Haus in Mittelitalien. Spätestens ab Rimini,ca. 400km noch bis zum Ankunftsort, ist da nicht mehr viel mit eMobilität.
1x pro Jahr geht's im November zur Olivenernte und mit einem e-Fahrzeug komme ich da unten einfach nicht an.
Bereits auf der Brennerautobahn gibt es Ladeprobleme. VW Chef Diess durfte sich davon bereits selber überzeugen.
https://www.spiegel.de/auto/vw-chef-herbert-diess-teilt-gegen-ladefirma-ionity-aus-a-1cbeece4-fffb-4193-87c2-6aa70c55262b
Ich habe da auf der Durchreise dann so einige verzweifelte Tesla-Boys gesehen, die auf der Autobahn mit Tempo 80 rumgekrochen sind, um an ihre Ladesäule zu kommen. Ich wusste dann was Diess meinte.
So kann eMobilität einfach nicht funktionieren.
Mittel- bzw. Süditalien ist von der eMobilität noch so weit entfernt wie Kickers Offenbach von der 1. Liga.
Der Weg zur eMobilität ist steinig,wird aber kommen,nur nicht so schnell,wie sich das manche vielleicht wünschen.
Und so ähnlich argumentieren nicht wenige.
Was aber nicht schlimm ist, gibt eh nicht genug E-Autos zu kaufen und außerdem wird eh nicht einmal jede zweite Betankung mit Strom aus erneuerbaren Energien gemacht. (OK, der Strom aus Kernkraftwerken könnte man auch als CO2-neutral betrachten...).
Aber ich bin sicher, die Ladeinfrastruktur wird sich schon noch verbessern.
Was ich tatsächlich nicht gewusst habe und mich eben überrascht hat:
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung im Jahr 2021 lag nur bei 45,7%, nachdem es 2020 50% waren. Witterungsbedingt, die Windkraft lieferte ca. 12% weniger Strom als 2020.
(Quelle Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, betrachtet wurde die Nettostromerzeugung, d.h. der Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt)
Dafür könnten zwei Gründe verantwortlich sein:
1. Der Energieverbrauch ist gestiegen, der Ausbau der Windenergie stockt, folglich sinkt der Anteil der Windenergie
2. Netzprobleme bei hohen Windgeschwindigkeiten
Die Asiaten setzen sehr auf Wasserstoff. Wie rentabel welche Energie am Ende sein wird, muss sich zeigen.
In Sachen Wasserstoff sind vor allem die Faktoren Gewicht und Wasserstoffversorgung das Problem.
Auch die Verbrennung von Wasserstoff im Motor ist nicht ohne Probleme behaftet.
Versprödung der Materialen, Langlebigkeit, der gesamte Verbrennungsprozess...
Es gibt Vorentwicklungen bei den Herstellern - solange es keine Subventionen seitens der Politik gibt,wird es im PKW Bereich nix mit Wasserstoff.
Im Nutzfahrzeugbereich auf Langstrecke dagegen wird das mittelfristig die Zukunft sein - da bin ich mir ziemlich sicher