Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Und warum Montag oder Freitag?
Warum Sonntags?
Das musst du den Duesmann fragen.
der Tag ist egal - das Geschrei der Querlenker freut mich aber jetzt schon, die sich nur von der Idee schon getriggert fühlen.
Was soll der Quatsch mit Querlenker? Die Idee ist nun mal komplett daneben, da nicht wenige Firmen 24/7 die Woche arbeiten, es würde von Ausnahmegenehmigungen nur so wimmeln. Auch würden viele die Fahrten die sie am fahrfreien Tag machen wollten vorziehen oder später machen, die fallen deshalb nicht weg. Der Nutzen eines solchen Tages für die Umwelt geht gegen Null.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Und warum Montag oder Freitag?
Warum Sonntags?
Das musst du den Duesmann fragen.
der Tag ist egal - das Geschrei der Querlenker freut mich aber jetzt schon, die sich nur von der Idee schon getriggert fühlen.
Was soll der Quatsch mit Querlenker? Die Idee ist nun mal komplett daneben, da nicht wenige Firmen 24/7 die Woche arbeiten, es würde von Ausnahmegenehmigungen nur so wimmeln. Auch würden viele die Fahrten die sie am fahrfreien Tag machen wollten vorziehen oder später machen, die fallen deshalb nicht weg. Der Nutzen eines solchen Tages für die Umwelt geht gegen Null.
Was soll der Quatsch mit Querlenker? Die Idee ist nun mal komplett daneben, da nicht wenige Firmen 24/7 die Woche arbeiten, es würde von Ausnahmegenehmigungen nur so wimmeln. Auch würden viele die Fahrten die sie am fahrfreien Tag machen wollten vorziehen oder später machen, die fallen deshalb nicht weg. Der Nutzen eines solchen Tages für die Umwelt geht gegen Null.
ich bin auch null für ein Fahrverbot, aber ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Was soll der Quatsch mit Querlenker? Die Idee ist nun mal komplett daneben, da nicht wenige Firmen 24/7 die Woche arbeiten, es würde von Ausnahmegenehmigungen nur so wimmeln. Auch würden viele die Fahrten die sie am fahrfreien Tag machen wollten vorziehen oder später machen, die fallen deshalb nicht weg. Der Nutzen eines solchen Tages für die Umwelt geht gegen Null.
Was soll der Quatsch mit Querlenker? Die Idee ist nun mal komplett daneben, da nicht wenige Firmen 24/7 die Woche arbeiten, es würde von Ausnahmegenehmigungen nur so wimmeln. Auch würden viele die Fahrten die sie am fahrfreien Tag machen wollten vorziehen oder später machen, die fallen deshalb nicht weg. Der Nutzen eines solchen Tages für die Umwelt geht gegen Null.
ich bin auch null für ein Fahrverbot, aber ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
"Ein 42-Jähriger, der in Dänemark mit einem vom Freund geliehenen Porsche (Leasingfahrzeug) 210kmh statt erlaubten 110kmh auf der Autobahn gefahren ist, muss für dafür 20 Tage ins Gefängnis und verliert für 3 Jahre die Fahrerlaubnis. Der Porsche wurde beschlagnahmt und verkauft, Erlös geht an die Staatskasse."
Vielleicht. Aber wenn wir jetzt beginnen, einzelne Vergehen und die Bestrafung der Selbigen hier abzubilden, ist die verkehrspolitische Diskussion schnell hinüber. Insofern würde ich mich freuen, wenn es beim Thema bleibt.
"Ein 42-Jähriger, der in Dänemark mit einem vom Freund geliehenen Porsche (Leasingfahrzeug) 210kmh statt erlaubten 110kmh auf der Autobahn gefahren ist, muss für dafür 20 Tage ins Gefängnis und verliert für 3 Jahre die Fahrerlaubnis. Der Porsche wurde beschlagnahmt und verkauft, Erlös geht an die Staatskasse."
Vielleicht. Aber wenn wir jetzt beginnen, einzelne Vergehen und die Bestrafung der Selbigen hier abzubilden, ist die verkehrspolitische Diskussion schnell hinüber. Insofern würde ich mich freuen, wenn es beim Thema bleibt.
Ich finde das die Bestrafung auch dazu gehört. So fehlt es in Deutschland schon das die Autos von Extremrasern bis zur Verurteilung als Tatwerkzeug eingezogen werden, danach könnten sie einen Antrag auf Herausgabe des Tatwerkzeuges stellen.
Ich wollte die unterschiedliche Auffassungen bzw. Regelungen in demokratischen Ländern aufzeigen. Dabei geht es ums Grundlegende, Kfz konfiszieren oder eine Strafe z.b. hier in der BRD, welche letztlich aus der Portokasse beglichen wird.
Vielleicht. Aber wenn wir jetzt beginnen, einzelne Vergehen und die Bestrafung der Selbigen hier abzubilden, ist die verkehrspolitische Diskussion schnell hinüber. Insofern würde ich mich freuen, wenn es beim Thema bleibt.
Ich finde das die Bestrafung auch dazu gehört. So fehlt es in Deutschland schon das die Autos von Extremrasern bis zur Verurteilung als Tatwerkzeug eingezogen werden, danach könnten sie einen Antrag auf Herausgabe des Tatwerkzeuges stellen.
Vielleicht. Aber wenn wir jetzt beginnen, einzelne Vergehen und die Bestrafung der Selbigen hier abzubilden, ist die verkehrspolitische Diskussion schnell hinüber. Insofern würde ich mich freuen, wenn es beim Thema bleibt.
Ich wollte die unterschiedliche Auffassungen bzw. Regelungen in demokratischen Ländern aufzeigen. Dabei geht es ums Grundlegende, Kfz konfiszieren oder eine Strafe z.b. hier in der BRD, welche letztlich aus der Portokasse beglichen wird.
Ich finde das Einziehen des Fahrzeuges immer ein bisschen zu hart muss ich sagen. Vor allem, wenn es nicht dem Fahrer gehört. Ich weiß, das es wohl in einigen Ländern (ich meine sogar die Schweiz, irgendwo in Asien, meine Thailand) auch beispielsweise Praxis ist. Nur: Wem schadet man dann? Man schadet am Ende des Tages nur dem Eigentümer. Ich finde das absolut falsch. Ich wäre dann eher dafür, die Strafe auf die Höhe des Fahrzeugwertes zu berechnen, und dem Raser in Rechnung zu stellen. Das wäre vernünftiger. Ich glaube spätestens dann wird ihm ordentlich die Muffe gehen. Wenn der Eigentümer gleichzeitig auch der Fahrer ist, dann kann man über das Einziehen des Fahrzeuges nachdenken. Ich finde das ist wie bei einem Messer. Drückst deinem Kumpel ein Messer in die Hand, weil ern Apfel schneiden will. Dabei bringt er damit jemandem um. Wusste mans? Ne. Dann kann man sagen: "Besser sowas gar nicht in die Hand geben" - okay, akzeptiert, aber dann dürfte man viele Sachen nicht mehr borgen/leihen.
Oder anders: Wenn ich weiß, das ich mit einem eher (hochwertigem) Fahrzeug zu schnell fahre, habe ich ein größeres Problem. So könnte man auch die Strafe (son bisschen zumindest) ans Vermögen desjenigen anpassen.
Wird zwar so nie kommen, die Idee finde ich aber humaner. Die Fahrzeuge in Deutschland (hier wird ja mittlerweile auch eingezogen) werden dann glaube ich versteigert. Dann kauft der Kumpel des Rasers halt die Karre, und verkauft sie ihm wieder weiter. Damit ist niemandem geholfen.
Ich finde das Einziehen des Fahrzeuges immer ein bisschen zu hart muss ich sagen. Vor allem, wenn es nicht dem Fahrer gehört. Ich weiß, das es wohl in einigen Ländern (ich meine sogar die Schweiz, irgendwo in Asien, meine Thailand) auch beispielsweise Praxis ist. Nur: Wem schadet man dann? Man schadet am Ende des Tages nur dem Eigentümer. Ich finde das absolut falsch.
Der Eigentümer muss halt aufpassen an wen er sein Auto verleiht. Außerdem rede ich nur von derben Geschwindigkeitsübertretungen, nicht wenn jemand mal 10 oder 20 schneller fährt. Das hätte man schon lange einführen können, da würden einige nicht mehr mit ihren überteuerten Protzkarren so rasen und immer wieder Menschenleben gefährden.
Jojo1994 schrieb:
Ich finde das ist wie bei einem Messer. Drückst deinem Kumpel ein Messer in die Hand, weil ern Apfel schneiden will. Dabei bringt er damit jemandem um. Wusste mans? Ne.
Wenn jemand mit einem geliehenen Messer jemanden niedersticht wird das Messer als Tatwaffe beschlagnahmt und der Besitzer bekommt es erst mal nicht wieder. Da ist es auch völlig egal ob der Besitzer wusste was die Person der er das Messer geliehen hat damit macht.
Jojo1994 schrieb:
So könnte man auch die Strafe (son bisschen zumindest) ans Vermögen desjenigen anpassen.
Geldstrafen werden in der Regel schon so angepasst, die Tagessätze richten sich nach dem Gehalt des Täters. Aber damit trifft man keinen Geldsack, aber man trifft ihn wenn man das Auto erst mal bis zur Urteilsverkündung beschlagnahmt. Nach dem rechtskräftigen Urteil kann er ja beantragen das er es wieder bekommt.
Ich finde das Einziehen des Fahrzeuges immer ein bisschen zu hart muss ich sagen. Vor allem, wenn es nicht dem Fahrer gehört. Ich weiß, das es wohl in einigen Ländern (ich meine sogar die Schweiz, irgendwo in Asien, meine Thailand) auch beispielsweise Praxis ist. Nur: Wem schadet man dann? Man schadet am Ende des Tages nur dem Eigentümer. Ich finde das absolut falsch. Ich wäre dann eher dafür, die Strafe auf die Höhe des Fahrzeugwertes zu berechnen, und dem Raser in Rechnung zu stellen. Das wäre vernünftiger. Ich glaube spätestens dann wird ihm ordentlich die Muffe gehen. Wenn der Eigentümer gleichzeitig auch der Fahrer ist, dann kann man über das Einziehen des Fahrzeuges nachdenken. Ich finde das ist wie bei einem Messer. Drückst deinem Kumpel ein Messer in die Hand, weil ern Apfel schneiden will. Dabei bringt er damit jemandem um. Wusste mans? Ne. Dann kann man sagen: "Besser sowas gar nicht in die Hand geben" - okay, akzeptiert, aber dann dürfte man viele Sachen nicht mehr borgen/leihen.
Oder anders: Wenn ich weiß, das ich mit einem eher (hochwertigem) Fahrzeug zu schnell fahre, habe ich ein größeres Problem. So könnte man auch die Strafe (son bisschen zumindest) ans Vermögen desjenigen anpassen.
Wird zwar so nie kommen, die Idee finde ich aber humaner. Die Fahrzeuge in Deutschland (hier wird ja mittlerweile auch eingezogen) werden dann glaube ich versteigert. Dann kauft der Kumpel des Rasers halt die Karre, und verkauft sie ihm wieder weiter. Damit ist niemandem geholfen.
Ich finde das Einziehen des Fahrzeuges immer ein bisschen zu hart muss ich sagen. Vor allem, wenn es nicht dem Fahrer gehört. Ich weiß, das es wohl in einigen Ländern (ich meine sogar die Schweiz, irgendwo in Asien, meine Thailand) auch beispielsweise Praxis ist. Nur: Wem schadet man dann? Man schadet am Ende des Tages nur dem Eigentümer. Ich finde das absolut falsch.
Der Eigentümer muss halt aufpassen an wen er sein Auto verleiht. Außerdem rede ich nur von derben Geschwindigkeitsübertretungen, nicht wenn jemand mal 10 oder 20 schneller fährt. Das hätte man schon lange einführen können, da würden einige nicht mehr mit ihren überteuerten Protzkarren so rasen und immer wieder Menschenleben gefährden.
Jojo1994 schrieb:
Ich finde das ist wie bei einem Messer. Drückst deinem Kumpel ein Messer in die Hand, weil ern Apfel schneiden will. Dabei bringt er damit jemandem um. Wusste mans? Ne.
Wenn jemand mit einem geliehenen Messer jemanden niedersticht wird das Messer als Tatwaffe beschlagnahmt und der Besitzer bekommt es erst mal nicht wieder. Da ist es auch völlig egal ob der Besitzer wusste was die Person der er das Messer geliehen hat damit macht.
Jojo1994 schrieb:
So könnte man auch die Strafe (son bisschen zumindest) ans Vermögen desjenigen anpassen.
Geldstrafen werden in der Regel schon so angepasst, die Tagessätze richten sich nach dem Gehalt des Täters. Aber damit trifft man keinen Geldsack, aber man trifft ihn wenn man das Auto erst mal bis zur Urteilsverkündung beschlagnahmt. Nach dem rechtskräftigen Urteil kann er ja beantragen das er es wieder bekommt.
Was soll der Quatsch mit Querlenker? Die Idee ist nun mal komplett daneben, da nicht wenige Firmen 24/7 die Woche arbeiten, es würde von Ausnahmegenehmigungen nur so wimmeln. Auch würden viele die Fahrten die sie am fahrfreien Tag machen wollten vorziehen oder später machen, die fallen deshalb nicht weg. Der Nutzen eines solchen Tages für die Umwelt geht gegen Null.
ich bin auch null für ein Fahrverbot, aber ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
Also wenn man sein Auto nicht mehr zurückbekommt, weil der zu schnell gefahren ist, dem man es geliehen hat, dann ist mein Rechtsempfinden schon erheblich gestört.
Ich finde grundsätzlich aber das Einziehen von Fahrzeugen vor allem bei Wiederholungstätern angebracht.
Also wenn man sein Auto nicht mehr zurückbekommt, weil der zu schnell gefahren ist, dem man es geliehen hat, dann ist mein Rechtsempfinden schon erheblich gestört.
Die Autovermietungen die solche Autos vermieten verdienen nicht schlecht an den Rasern. Hier in Hessen gab es dieses Jahr mehrere schwere Unfälle mit diesen vermieteten Autos. Von daher habe ich damit überhaupt kein Problem wenn die Dinger erstmal eingezogen werden und der Vermieter die Arbeit hat sich seine Karre zurück zu holen.
Also wenn man sein Auto nicht mehr zurückbekommt, weil der zu schnell gefahren ist, dem man es geliehen hat, dann ist mein Rechtsempfinden schon erheblich gestört.
Wenn ich mir aber einen anderen Gegenstand von dir leihe und ihn für eine Straftat nutze, bekommst du den ja auch nicht zurück. Du hast aber natürlich alle Möglichkeiten dir den Wert des Gegenstandes dann von mir zurück zu holen. Oder wenn ich mir dein Auto leihe und es zu Schrott fahre, bekommst du es ja auch nicht wieder, aber wirst es dir von mir bezahlen lassen.
ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
Ich weiss leider nicht was du sagen möchtest.
Das Golfs und Corsas mit 3 Zylindermotoren tendenziell schon übermotorisiert sein können weil sie aus Deutschland kommen.
ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
Ich weiss leider nicht was du sagen möchtest.
Das Golfs und Corsas mit 3 Zylindermotoren tendenziell schon übermotorisiert sein können weil sie aus Deutschland kommen.
Dass Opel und somit die Franzosen kaum übermotorisierten Kisten bauen. Bei MB kann man 400PS in der A Klasse bekommen. Bei Hyundai knapp unter 400 im I30. Bei VW ebenfalls. In Frankreich war das , bis auf wenige Ausnahmen , nicht im Programm. Es gab Zeiten da gab es aus Frankreich keine ( Grosserien ) Fahrzeuge über 4 Zyl. Sogar aus Italien gab's nur wenige. Ich würde Fahrzeuge einfach auf 160 ( 180 ? ) begrenzen. Viele Lexus sind es bereits , die Volvos ebenso. Das ist vernünftig. Dennoch verkaufen die sehr gut. Die Deutschen lernen nicht dazu
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar. Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar. Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Dein Schwiegersohn leiht sich Dein Auto, rast damit weiß ich wie viel, das Auto wird eingezogen und kaufst es dann für den Zeitwert zurück? Okey.
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar. Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar. Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Dein Schwiegersohn leiht sich Dein Auto, rast damit weiß ich wie viel, das Auto wird eingezogen und kaufst es dann für den Zeitwert zurück? Okey.
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar. Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Dein Schwiegersohn leiht sich Dein Auto, rast damit weiß ich wie viel, das Auto wird eingezogen und kaufst es dann für den Zeitwert zurück? Okey.
Ok , ich sehs ein. Aber richtig bestrafen muss man. Eine schweizer Arbeitskollegin hat mir mal erzählt , dass 100 kmh zu viel auch mal im Loch enden können ( 24h ). Der sollte das nächste Jahr nicht mehr fahren und die nächsten 3 Monate umsonst arbeiten. Und das auf Bewährung. Nochmal : Jahrelang Öffis.
Das einziehen des Fahrzeuges gibt's in einigen Ländern. Das Problem sind eben die Fahrzeuge, die nicht dem Fahrer gehören.
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar. Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar. Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Dein Schwiegersohn leiht sich Dein Auto, rast damit weiß ich wie viel, das Auto wird eingezogen und kaufst es dann für den Zeitwert zurück? Okey.
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar. Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Dein Schwiegersohn leiht sich Dein Auto, rast damit weiß ich wie viel, das Auto wird eingezogen und kaufst es dann für den Zeitwert zurück? Okey.
Ok , ich sehs ein. Aber richtig bestrafen muss man. Eine schweizer Arbeitskollegin hat mir mal erzählt , dass 100 kmh zu viel auch mal im Loch enden können ( 24h ). Der sollte das nächste Jahr nicht mehr fahren und die nächsten 3 Monate umsonst arbeiten. Und das auf Bewährung. Nochmal : Jahrelang Öffis.
Das einziehen des Fahrzeuges gibt's in einigen Ländern. Das Problem sind eben die Fahrzeuge, die nicht dem Fahrer gehören.
Ok , ich sehs ein. Aber richtig bestrafen muss man. Eine schweizer Arbeitskollegin hat mir mal erzählt , dass 100 kmh zu viel auch mal im Loch enden können ( 24h ). Der sollte das nächste Jahr nicht mehr fahren und die nächsten 3 Monate umsonst arbeiten. Und das auf Bewährung. Nochmal : Jahrelang Öffis.
Bin ich absolut bei dir, es ging mir nur um die Ungerechtigkeit der Bestrafung.
Das musst du den Duesmann fragen.
der Tag ist egal - das Geschrei der Querlenker freut mich aber jetzt schon, die sich nur von der Idee schon getriggert fühlen.
der Tag ist egal - das Geschrei der Querlenker freut mich aber jetzt schon, die sich nur von der Idee schon getriggert fühlen.
ich bin auch null für ein Fahrverbot, aber ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
ich bin auch null für ein Fahrverbot, aber ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
"Ein 42-Jähriger, der in Dänemark mit einem vom Freund geliehenen Porsche (Leasingfahrzeug) 210kmh statt erlaubten 110kmh auf der Autobahn gefahren ist, muss für dafür 20 Tage ins Gefängnis und verliert für 3 Jahre die Fahrerlaubnis. Der Porsche wurde beschlagnahmt und verkauft, Erlös geht an die Staatskasse."
https://www.spiegel.de/auto/raser-muss-ins-gefaengnis-zwangsverkauf-von-geliehenem-porsche-a-f61354cc-4972-4135-95bc-8bb2cd2ba59f
Vielleicht.
Aber wenn wir jetzt beginnen, einzelne Vergehen und die Bestrafung der Selbigen hier abzubilden, ist die verkehrspolitische Diskussion schnell hinüber.
Insofern würde ich mich freuen, wenn es beim Thema bleibt.
"Ein 42-Jähriger, der in Dänemark mit einem vom Freund geliehenen Porsche (Leasingfahrzeug) 210kmh statt erlaubten 110kmh auf der Autobahn gefahren ist, muss für dafür 20 Tage ins Gefängnis und verliert für 3 Jahre die Fahrerlaubnis. Der Porsche wurde beschlagnahmt und verkauft, Erlös geht an die Staatskasse."
https://www.spiegel.de/auto/raser-muss-ins-gefaengnis-zwangsverkauf-von-geliehenem-porsche-a-f61354cc-4972-4135-95bc-8bb2cd2ba59f
Vielleicht.
Aber wenn wir jetzt beginnen, einzelne Vergehen und die Bestrafung der Selbigen hier abzubilden, ist die verkehrspolitische Diskussion schnell hinüber.
Insofern würde ich mich freuen, wenn es beim Thema bleibt.
Sicher.
Ich wollte die unterschiedliche Auffassungen bzw. Regelungen in demokratischen Ländern aufzeigen. Dabei geht es ums Grundlegende, Kfz konfiszieren oder eine Strafe z.b. hier in der BRD, welche letztlich aus der Portokasse beglichen wird.
Vielleicht.
Aber wenn wir jetzt beginnen, einzelne Vergehen und die Bestrafung der Selbigen hier abzubilden, ist die verkehrspolitische Diskussion schnell hinüber.
Insofern würde ich mich freuen, wenn es beim Thema bleibt.
Vielleicht.
Aber wenn wir jetzt beginnen, einzelne Vergehen und die Bestrafung der Selbigen hier abzubilden, ist die verkehrspolitische Diskussion schnell hinüber.
Insofern würde ich mich freuen, wenn es beim Thema bleibt.
Sicher.
Ich wollte die unterschiedliche Auffassungen bzw. Regelungen in demokratischen Ländern aufzeigen. Dabei geht es ums Grundlegende, Kfz konfiszieren oder eine Strafe z.b. hier in der BRD, welche letztlich aus der Portokasse beglichen wird.
Oder anders: Wenn ich weiß, das ich mit einem eher (hochwertigem) Fahrzeug zu schnell fahre, habe ich ein größeres Problem. So könnte man auch die Strafe (son bisschen zumindest) ans Vermögen desjenigen anpassen.
Wird zwar so nie kommen, die Idee finde ich aber humaner. Die Fahrzeuge in Deutschland (hier wird ja mittlerweile auch eingezogen) werden dann glaube ich versteigert. Dann kauft der Kumpel des Rasers halt die Karre, und verkauft sie ihm wieder weiter. Damit ist niemandem geholfen.
Der Eigentümer muss halt aufpassen an wen er sein Auto verleiht. Außerdem rede ich nur von derben Geschwindigkeitsübertretungen, nicht wenn jemand mal 10 oder 20 schneller fährt. Das hätte man schon lange einführen können, da würden einige nicht mehr mit ihren überteuerten Protzkarren so rasen und immer wieder Menschenleben gefährden.
Wenn jemand mit einem geliehenen Messer jemanden niedersticht wird das Messer als Tatwaffe beschlagnahmt und der Besitzer bekommt es erst mal nicht wieder. Da ist es auch völlig egal ob der Besitzer wusste was die Person der er das Messer geliehen hat damit macht.
Geldstrafen werden in der Regel schon so angepasst, die Tagessätze richten sich nach dem Gehalt des Täters. Aber damit trifft man keinen Geldsack, aber man trifft ihn wenn man das Auto erst mal bis zur Urteilsverkündung beschlagnahmt. Nach dem rechtskräftigen Urteil kann er ja beantragen das er es wieder bekommt.
Oder anders: Wenn ich weiß, das ich mit einem eher (hochwertigem) Fahrzeug zu schnell fahre, habe ich ein größeres Problem. So könnte man auch die Strafe (son bisschen zumindest) ans Vermögen desjenigen anpassen.
Wird zwar so nie kommen, die Idee finde ich aber humaner. Die Fahrzeuge in Deutschland (hier wird ja mittlerweile auch eingezogen) werden dann glaube ich versteigert. Dann kauft der Kumpel des Rasers halt die Karre, und verkauft sie ihm wieder weiter. Damit ist niemandem geholfen.
Der Eigentümer muss halt aufpassen an wen er sein Auto verleiht. Außerdem rede ich nur von derben Geschwindigkeitsübertretungen, nicht wenn jemand mal 10 oder 20 schneller fährt. Das hätte man schon lange einführen können, da würden einige nicht mehr mit ihren überteuerten Protzkarren so rasen und immer wieder Menschenleben gefährden.
Wenn jemand mit einem geliehenen Messer jemanden niedersticht wird das Messer als Tatwaffe beschlagnahmt und der Besitzer bekommt es erst mal nicht wieder. Da ist es auch völlig egal ob der Besitzer wusste was die Person der er das Messer geliehen hat damit macht.
Geldstrafen werden in der Regel schon so angepasst, die Tagessätze richten sich nach dem Gehalt des Täters. Aber damit trifft man keinen Geldsack, aber man trifft ihn wenn man das Auto erst mal bis zur Urteilsverkündung beschlagnahmt. Nach dem rechtskräftigen Urteil kann er ja beantragen das er es wieder bekommt.
ich bin auch null für ein Fahrverbot, aber ich finde halt witzig, wie manche schon eine Andeutung triggert.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Siehst du, und ich finde witzig, wie die blosse Erwähnung einer Automarke hier den Einen oder Anderen triggert. So ist das mit dem Humor...
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
Ich finde grundsätzlich aber das Einziehen von Fahrzeugen vor allem bei Wiederholungstätern angebracht.
Die Autovermietungen die solche Autos vermieten verdienen nicht schlecht an den Rasern. Hier in Hessen gab es dieses Jahr mehrere schwere Unfälle mit diesen vermieteten Autos. Von daher habe ich damit überhaupt kein Problem wenn die Dinger erstmal eingezogen werden und der Vermieter die Arbeit hat sich seine Karre zurück zu holen.
Wenn ich mir aber einen anderen Gegenstand von dir leihe und ihn für eine Straftat nutze, bekommst du den ja auch nicht zurück. Du hast aber natürlich alle Möglichkeiten dir den Wert des Gegenstandes dann von mir zurück zu holen.
Oder wenn ich mir dein Auto leihe und es zu Schrott fahre, bekommst du es ja auch nicht wieder, aber wirst es dir von mir bezahlen lassen.
Stimmt. Man kann auch mit einem Opel 210 fahren.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
Ich weiss leider nicht was du sagen möchtest.
Sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nicht übermotorisiert , die Autos. Golf Klasse gibt's nur mit 3Zyl ,Corsa auch. Ausser Diesel. Die Franzosen haben noch nie so richtig so was rausgebracht , bzw gefördert. Sind nicht lahm , aber nicht übermotorisiert. Die Koreaner sind da anders. Ich hab übrigens keinen. Soviel zum Trigger : Die Deutschen bauen übermotorisierte Eimer.
Ich weiss leider nicht was du sagen möchtest.
Das Golfs und Corsas mit 3 Zylindermotoren tendenziell schon übermotorisiert sein können weil sie aus Deutschland kommen.
Ich weiss leider nicht was du sagen möchtest.
Das Golfs und Corsas mit 3 Zylindermotoren tendenziell schon übermotorisiert sein können weil sie aus Deutschland kommen.
Dass Opel und somit die Franzosen kaum übermotorisierten Kisten bauen.
Bei MB kann man 400PS in der A Klasse bekommen. Bei Hyundai knapp unter 400 im I30. Bei VW ebenfalls.
In Frankreich war das , bis auf wenige Ausnahmen , nicht im Programm.
Es gab Zeiten da gab es aus Frankreich keine ( Grosserien ) Fahrzeuge über 4 Zyl. Sogar aus Italien gab's nur wenige.
Ich würde Fahrzeuge einfach auf 160 ( 180 ? ) begrenzen. Viele Lexus sind es bereits , die Volvos ebenso. Das ist vernünftig. Dennoch verkaufen die sehr gut. Die Deutschen lernen nicht dazu
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden
sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar.
Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Dein Schwiegersohn leiht sich Dein Auto, rast damit weiß ich wie viel, das Auto wird eingezogen und kaufst es dann für den Zeitwert zurück? Okey.
Du hältst es für angemessen, dass das Strafmass sich daran orientiert, in welchem Fahrzeug der Delinquent gerade gesessen hat? Ernsthaft?
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden
sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar.
Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Dein Schwiegersohn leiht sich Dein Auto, rast damit weiß ich wie viel, das Auto wird eingezogen und kaufst es dann für den Zeitwert zurück? Okey.
Ok , ich sehs ein. Aber richtig bestrafen muss man. Eine schweizer Arbeitskollegin hat mir mal erzählt , dass 100 kmh zu viel auch mal im Loch enden können ( 24h ).
Der sollte das nächste Jahr nicht mehr fahren und die nächsten 3 Monate umsonst arbeiten. Und das auf Bewährung. Nochmal : Jahrelang Öffis.
Das einziehen des Fahrzeuges gibt's in einigen Ländern. Das Problem sind eben die Fahrzeuge, die nicht dem Fahrer gehören.
Begrenzung : Man kann die Fahrzeuge ganz anders auslegen. Die Bremsen , Reifen , Fahrwerke usw müssen nicht auf diese idiotischen Geschwindigkeiten ausgelegt werden. Die Antriebe werden
sparsamer , kleiner , die Fahrzeuge leichter. Aber hier sind sicher auch welche , die gerne mal Mach 0,2 auf öffentlichen Straßen zelebrieren.
Fahrzeug einziehen ? Klar.
Der kann das zum Zeitwert zurückkaufen. Wo ist das Problem ?
Du hältst es für angemessen, dass das Strafmass sich daran orientiert, in welchem Fahrzeug der Delinquent gerade gesessen hat? Ernsthaft?
Dein Schwiegersohn leiht sich Dein Auto, rast damit weiß ich wie viel, das Auto wird eingezogen und kaufst es dann für den Zeitwert zurück? Okey.
Ok , ich sehs ein. Aber richtig bestrafen muss man. Eine schweizer Arbeitskollegin hat mir mal erzählt , dass 100 kmh zu viel auch mal im Loch enden können ( 24h ).
Der sollte das nächste Jahr nicht mehr fahren und die nächsten 3 Monate umsonst arbeiten. Und das auf Bewährung. Nochmal : Jahrelang Öffis.
Das einziehen des Fahrzeuges gibt's in einigen Ländern. Das Problem sind eben die Fahrzeuge, die nicht dem Fahrer gehören.
Bin ich absolut bei dir, es ging mir nur um die Ungerechtigkeit der Bestrafung.