Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Gute Antwort. Es kommt halt immer drauf an. Ersetzt der E-Roller einen Autofahrer, ist der Zweck wenigstens halbwegs erreicht. Macht er einen Fußgänger zum E-Rollerfahrer, dann weniger. Wie bei den E-Mobilen. Kommt der Strom zum Aufladen vom eigenen Dach oder aus anderen regenerativen Quellen, sieht es anders aus als wenn er aus fossilen Energiequellen kommt.
Klar, über den Sinn und Zweck von E-Rollern aus verschiedenen Blickwinkeln kann man streiten. Aber man ärgert sich halt immer eher über das, was neu ist. Dass Autos einem in Innenstädten einen Großteil des Lebensraumes klauen und ein paar dumm abgestellte E-Scooter auf dem Bürgersteig dagegen wirklich ein Fliegenschiss sind, wird kaum jemandem bewusst. Ebenso, wie der oben zitierte Ärztevertreter halt eben folgt man seinen Worten erstmal das Auto verbieten müsste. Insofern bin ich aber nur bereit über ein E-Scooter-Verbot zu diskutieren, wenn eben ähnlich platzraubende und gesundheitsgefährdende Verkehrsmittel ebenso auf den Prüfstand kommen. Ich vermute, da bleibt uns dann am Ende nicht mal die Pferdekutsche übrig.
Ersetzt der E-Roller einen Autofahrer, ist der Zweck wenigstens halbwegs erreicht.
meiner beobachtung nach spielen die dinger vornehmlich gegen leihräder um die touristen. aber mit sicherheit werden auch ausreichend bärtige das drive-now erstmal stehen lassen, um mit roller an der bar vor zu fahren.
positiv an den e-rollern finde ich auf jeden fall, dass sie teil des kulturwandels weg vom privateigentum sind. man müsste ihnen halt im öffentlichen raum ausreichend parkfläche einräumen. auf einen SUV-parkplatz bekommt man ja locker 10 roller gestellt...
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Gute Antwort. Es kommt halt immer drauf an. Ersetzt der E-Roller einen Autofahrer, ist der Zweck wenigstens halbwegs erreicht. Macht er einen Fußgänger zum E-Rollerfahrer, dann weniger. Wie bei den E-Mobilen. Kommt der Strom zum Aufladen vom eigenen Dach oder aus anderen regenerativen Quellen, sieht es anders aus als wenn er aus fossilen Energiequellen kommt.
Klar, über den Sinn und Zweck von E-Rollern aus verschiedenen Blickwinkeln kann man streiten. Aber man ärgert sich halt immer eher über das, was neu ist. Dass Autos einem in Innenstädten einen Großteil des Lebensraumes klauen und ein paar dumm abgestellte E-Scooter auf dem Bürgersteig dagegen wirklich ein Fliegenschiss sind, wird kaum jemandem bewusst. Ebenso, wie der oben zitierte Ärztevertreter halt eben folgt man seinen Worten erstmal das Auto verbieten müsste. Insofern bin ich aber nur bereit über ein E-Scooter-Verbot zu diskutieren, wenn eben ähnlich platzraubende und gesundheitsgefährdende Verkehrsmittel ebenso auf den Prüfstand kommen. Ich vermute, da bleibt uns dann am Ende nicht mal die Pferdekutsche übrig.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Gute Antwort. Es kommt halt immer drauf an. Ersetzt der E-Roller einen Autofahrer, ist der Zweck wenigstens halbwegs erreicht. Macht er einen Fußgänger zum E-Rollerfahrer, dann weniger. Wie bei den E-Mobilen. Kommt der Strom zum Aufladen vom eigenen Dach oder aus anderen regenerativen Quellen, sieht es anders aus als wenn er aus fossilen Energiequellen kommt.
Ersetzt der E-Roller einen Autofahrer, ist der Zweck wenigstens halbwegs erreicht.
meiner beobachtung nach spielen die dinger vornehmlich gegen leihräder um die touristen. aber mit sicherheit werden auch ausreichend bärtige das drive-now erstmal stehen lassen, um mit roller an der bar vor zu fahren.
positiv an den e-rollern finde ich auf jeden fall, dass sie teil des kulturwandels weg vom privateigentum sind. man müsste ihnen halt im öffentlichen raum ausreichend parkfläche einräumen. auf einen SUV-parkplatz bekommt man ja locker 10 roller gestellt...
Ersetzt der E-Roller einen Autofahrer, ist der Zweck wenigstens halbwegs erreicht.
meiner beobachtung nach spielen die dinger vornehmlich gegen leihräder um die touristen. aber mit sicherheit werden auch ausreichend bärtige das drive-now erstmal stehen lassen, um mit roller an der bar vor zu fahren.
positiv an den e-rollern finde ich auf jeden fall, dass sie teil des kulturwandels weg vom privateigentum sind. man müsste ihnen halt im öffentlichen raum ausreichend parkfläche einräumen. auf einen SUV-parkplatz bekommt man ja locker 10 roller gestellt...
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Du hast einen eigenen Flughafen?
Du etwa nicht? Eure Armut kotzt mich sowas von an!
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Du hast einen eigenen Flughafen?
Dann hätt ich kein Auddo mehr. Neeee ich hab das Privileg an der Cargocity nen eigenen Parkplatz dank Arbeitgeber zu haben. Mit dem Bus zum Terminal 1, und von da aus mit der SBahn in die City rein. Besser kann man es glaubsch net haben.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Du hast einen eigenen Flughafen?
Du etwa nicht? Eure Armut kotzt mich sowas von an!
Ich denke nicht, dass derzeit viele ihr Auto stehen lassen und stattdessen so ein Teil nehmen. Ich gehe eher davon aus, dass viele Fußgänger es als nettes Gimmick sehen, damit die letzten 1, 2 km bis zur Bar, ins Gym oder zum Büro zu "überbrücken", die normalerweise wie gesagt zu Fuß gegangen oder noch 1, 2 Stationen mit der Bahn gefahren wären. Außerdem natürlich viele Touris, die damit die Stadt erkunden.
Ich selbst kenne niemanden, der sein Auto NUR wegen der Möglichkeit der E-Roller stehen lässt. Zumal ich die Praxis sowieso sinnfrei finde, Abends dann mit zig Dieseln durch die Innenstadt zu fahren, die Dinger einzusammeln, aufzuladen und am nächsten Morgen dann dasselbe Spiel wieder zu fabrizieren. Wäre es nicht möglich, die Akkus in einer Zentrale aufzuladen und einfach zu verteilen? Zumindest spart man sich somit einen Weg.
Dass die Leute oft gegen Neuheiten sind oder diese eher skeptisch sehen, gerade in einem so stark autogeprägten Land wie unserem, ist nix Neues. Ich selbst wohne auch in Sachs direkt an einer Straßenbahn- & Bushalte, habe ein Auto, das ich aber wirklich *nur nutze, wenn ich mal weiter weg muss. Ansonsten geht das hier für mich mit dem Jobticket einwandfrei, allerdings gibt es natürlich genügend Landbewohner, die davon nicht viel haben. Es muss auf jeden Fall auch in Sachen Öffentliche Verkehrsmittel Dampf gemacht werden (nicht wörtlich), um Anreize zu setzen.
*So ehrlich bin ich aber auch: Ich mag Autos, fahre auch manchmal (Schande über mein Haupt) doch sinnlos durch die Stadt und würde die Dinger auch nie verteufeln oder die Menschen, die mit dem ganzen Thema Öffis/E-Roller/Carsharing etc. nicht viel anfangen können. Wobei ich auch bei Letzterem eher davon ausgehe, dass die Leute die Dinger nutzen, die normal mit den Öffis gefahren wären und nicht so überwiegend viele ihr eigenes Auto verkaufen, um dann dauerhaft auf Carsharing umzusteigen.
Wir planen auf der Arbeit derzeit die Errichtung von Ladesäulen für E-Autos und da merkt man auf jeden Fall, wieviel Dynamik da derzeit drin ist. Auch die Argumente der E-Car Gegner, die da immer wieder in Sachen Batterie etc. aufgebracht werden, konnte letztens ein sehr kompetenter Ansprechpartner zu großen Teilen entkräften bzw. relativieren. Auch der hat gut geschimpft über die Steine, die einem da teilweise in den Weg gelegt werden, wenn man als Firma oder Privatperson vorhat, so etwas umzusetzen. Das würde aber jetzt den Rahmen etwas sprengen.
Wir planen auf der Arbeit derzeit die Errichtung von Ladesäulen für E-Autos und da merkt man auf jeden Fall, wieviel Dynamik da derzeit drin ist. Auch die Argumente der E-Car Gegner, die da immer wieder in Sachen Batterie etc. aufgebracht werden, konnte letztens ein sehr kompetenter Ansprechpartner zu großen Teilen entkräften bzw. relativieren. Auch der hat gut geschimpft über die Steine, die einem da teilweise in den Weg gelegt werden, wenn man als Firma oder Privatperson vorhat, so etwas umzusetzen. Das würde aber jetzt den Rahmen etwas sprengen.
Das ganze Thema Elektromobilität bzw. Mobilität der Zukunft sprengt hier sicher den Rahmen, wäre aber sicher einen eigenen Thread wert. Ich habe da in den letzten Wochen versucht viel zu lesen und tausend unterschiedliche Meinungen und Theorien gefunden. Es ist halt wie so oft auch ein ideologisch geprägter Diskurs. Ähnlich wie bei Bio-Landwirtschaft, Homöopathie, Bio-Kraftstoff usw. Ich könnte mir inzwischen vorstellen, dass die einfache Formel Elektromobilität = top, Verbrennungsmotor = scheiße zu hinterfragen ist. Ist aber wirklich ein anderes Thema, als das topic hier.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Du hast einen eigenen Flughafen?
Du etwa nicht? Eure Armut kotzt mich sowas von an!
Ich denke nicht, dass derzeit viele ihr Auto stehen lassen und stattdessen so ein Teil nehmen. Ich gehe eher davon aus, dass viele Fußgänger es als nettes Gimmick sehen, damit die letzten 1, 2 km bis zur Bar, ins Gym oder zum Büro zu "überbrücken", die normalerweise wie gesagt zu Fuß gegangen oder noch 1, 2 Stationen mit der Bahn gefahren wären. Außerdem natürlich viele Touris, die damit die Stadt erkunden.
Ich selbst kenne niemanden, der sein Auto NUR wegen der Möglichkeit der E-Roller stehen lässt. Zumal ich die Praxis sowieso sinnfrei finde, Abends dann mit zig Dieseln durch die Innenstadt zu fahren, die Dinger einzusammeln, aufzuladen und am nächsten Morgen dann dasselbe Spiel wieder zu fabrizieren. Wäre es nicht möglich, die Akkus in einer Zentrale aufzuladen und einfach zu verteilen? Zumindest spart man sich somit einen Weg.
Dass die Leute oft gegen Neuheiten sind oder diese eher skeptisch sehen, gerade in einem so stark autogeprägten Land wie unserem, ist nix Neues. Ich selbst wohne auch in Sachs direkt an einer Straßenbahn- & Bushalte, habe ein Auto, das ich aber wirklich *nur nutze, wenn ich mal weiter weg muss. Ansonsten geht das hier für mich mit dem Jobticket einwandfrei, allerdings gibt es natürlich genügend Landbewohner, die davon nicht viel haben. Es muss auf jeden Fall auch in Sachen Öffentliche Verkehrsmittel Dampf gemacht werden (nicht wörtlich), um Anreize zu setzen.
*So ehrlich bin ich aber auch: Ich mag Autos, fahre auch manchmal (Schande über mein Haupt) doch sinnlos durch die Stadt und würde die Dinger auch nie verteufeln oder die Menschen, die mit dem ganzen Thema Öffis/E-Roller/Carsharing etc. nicht viel anfangen können. Wobei ich auch bei Letzterem eher davon ausgehe, dass die Leute die Dinger nutzen, die normal mit den Öffis gefahren wären und nicht so überwiegend viele ihr eigenes Auto verkaufen, um dann dauerhaft auf Carsharing umzusteigen.
Wir planen auf der Arbeit derzeit die Errichtung von Ladesäulen für E-Autos und da merkt man auf jeden Fall, wieviel Dynamik da derzeit drin ist. Auch die Argumente der E-Car Gegner, die da immer wieder in Sachen Batterie etc. aufgebracht werden, konnte letztens ein sehr kompetenter Ansprechpartner zu großen Teilen entkräften bzw. relativieren. Auch der hat gut geschimpft über die Steine, die einem da teilweise in den Weg gelegt werden, wenn man als Firma oder Privatperson vorhat, so etwas umzusetzen. Das würde aber jetzt den Rahmen etwas sprengen.
Wir planen auf der Arbeit derzeit die Errichtung von Ladesäulen für E-Autos und da merkt man auf jeden Fall, wieviel Dynamik da derzeit drin ist. Auch die Argumente der E-Car Gegner, die da immer wieder in Sachen Batterie etc. aufgebracht werden, konnte letztens ein sehr kompetenter Ansprechpartner zu großen Teilen entkräften bzw. relativieren. Auch der hat gut geschimpft über die Steine, die einem da teilweise in den Weg gelegt werden, wenn man als Firma oder Privatperson vorhat, so etwas umzusetzen. Das würde aber jetzt den Rahmen etwas sprengen.
Das ganze Thema Elektromobilität bzw. Mobilität der Zukunft sprengt hier sicher den Rahmen, wäre aber sicher einen eigenen Thread wert. Ich habe da in den letzten Wochen versucht viel zu lesen und tausend unterschiedliche Meinungen und Theorien gefunden. Es ist halt wie so oft auch ein ideologisch geprägter Diskurs. Ähnlich wie bei Bio-Landwirtschaft, Homöopathie, Bio-Kraftstoff usw. Ich könnte mir inzwischen vorstellen, dass die einfache Formel Elektromobilität = top, Verbrennungsmotor = scheiße zu hinterfragen ist. Ist aber wirklich ein anderes Thema, als das topic hier.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Diese Autos sind ein großes Hindernis, stehen überall in der Stadt rum, auch auf stark frequentierten Fußgängerwegen (bspw Münchener Straße). Umweltpolitisch sowieso nicht zweckdienlich.
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Du hast einen eigenen Flughafen?
Dann hätt ich kein Auddo mehr. Neeee ich hab das Privileg an der Cargocity nen eigenen Parkplatz dank Arbeitgeber zu haben. Mit dem Bus zum Terminal 1, und von da aus mit der SBahn in die City rein. Besser kann man es glaubsch net haben.
Wir planen auf der Arbeit derzeit die Errichtung von Ladesäulen für E-Autos und da merkt man auf jeden Fall, wieviel Dynamik da derzeit drin ist. Auch die Argumente der E-Car Gegner, die da immer wieder in Sachen Batterie etc. aufgebracht werden, konnte letztens ein sehr kompetenter Ansprechpartner zu großen Teilen entkräften bzw. relativieren. Auch der hat gut geschimpft über die Steine, die einem da teilweise in den Weg gelegt werden, wenn man als Firma oder Privatperson vorhat, so etwas umzusetzen. Das würde aber jetzt den Rahmen etwas sprengen.
Das ganze Thema Elektromobilität bzw. Mobilität der Zukunft sprengt hier sicher den Rahmen, wäre aber sicher einen eigenen Thread wert. Ich habe da in den letzten Wochen versucht viel zu lesen und tausend unterschiedliche Meinungen und Theorien gefunden. Es ist halt wie so oft auch ein ideologisch geprägter Diskurs. Ähnlich wie bei Bio-Landwirtschaft, Homöopathie, Bio-Kraftstoff usw. Ich könnte mir inzwischen vorstellen, dass die einfache Formel Elektromobilität = top, Verbrennungsmotor = scheiße zu hinterfragen ist. Ist aber wirklich ein anderes Thema, als das topic hier.
Aktuell gibt ja wirklich sehr viele spannende Bauprojekte in Frankfurt. Egal ob Eden, Global Tower, Gateway Gardens, 160 Park Views, die Neuentwicklung rund um das alte Polizeipräsidium, etc. Aber 2 Projekte finde ich aktuell mehr als spannend und werden in ihrer Gegend Eindruck hinterlassen:
Four Frankfurt Die vier Hochhäuser werden die Skyline in der Mitte bereichern und durch die Mischnutzung wird es auch am Wochenende kein verlassenes Areal sein.
Hafenpark Quartier Auf dem bild ist sehr schön das geplante Molehochhaus (an der neuen Brücke) zu erkennen. Dies soll ein Hotel und Apartments beherbergen. Aber auch eine Bar mit Blick auf die Skyline. Hinter dem Hafenpark (vom Main aus gesehen), werden Wohnhäuser und ein Scandic-Hotel entstehen. Der Bau ist ebenfalls gestartet.
Ich weiß, dass dieses Prestige-Objekte sind, die sich nicht jeder leisten kann. Aber die Diskussion möchte ich hier nicht eröffnen. Hier soll alleine um die Bauprojekte gehen, wie es die Überschrift suggeriert.
dass für viele ein Auto unentbehrlich ist aus unterscheidlichen Gründen (kleine Kinder,
aus eigener erfahrung ein großer mythos unserer zeit. besitze ziemlich genau 15 jahre kein eigenes auto mehr und hab in der zeit zwei kinder groß gezogen - sogar ohne christania-bike.
von daher wage ich zu behaupten, dass in den allermeisten fällen ein mobilitätsmix aus car-sharing&mietwagen, taxi, ÖPNV, (e-)rad oder (e-)vespa und zug nicht nur deutlich entspannter, sondern auch kostengünstiger ist.
btw: ist der horrorunfall in berlin-mitte überregional bekannt? alleine wegen sowas gehören innenstädte autofrei!
Porsche-SUV rast auf Gehweg – vier Menschen sterben Bei einem Unfall an der Invalidenstraße sind am Freitag in Berlin vier Menschen getötet worden, darunter ein Kind und seine Oma. Die Ursache ist noch unklar.
Alles sehr gute Nachrichten, ONE (190m im Bau), Veritas (195m startet bald) und Four (228m + 185m im Bau). Fehlt nur noch der 369m Millenium Tower, der Frankfurt nun wirklich von jeder weiteren europäischen Stadt abheben würde . Muss ja nicht genau so aussehen: https://www.journal-frankfurt.de/image/news/alle/26714.jpg
Stadt Frankfurt erhöht Bußgeld für Müllsünder von 30 auf 55 €. Ich bin da wenig optimistisch.
Losgelöst, dass ich die Zustände am Opernplatz (siehe Link) noch nicht vor Ort gesehen habe, bestätige ich im Alltag die permanente Vermüllung. Da werden leere Flaschen einfach auf den Bürgersteig abgelegt oder Kartons liegen ohne Sinn und Verstand irgendwo rum.
Gute Antwort. Es kommt halt immer drauf an. Ersetzt der E-Roller einen Autofahrer, ist der Zweck wenigstens halbwegs erreicht. Macht er einen Fußgänger zum E-Rollerfahrer, dann weniger.
Wie bei den E-Mobilen. Kommt der Strom zum Aufladen vom eigenen Dach oder aus anderen regenerativen Quellen, sieht es anders aus als wenn er aus fossilen Energiequellen kommt.
meiner beobachtung nach spielen die dinger vornehmlich gegen leihräder um die touristen.
aber mit sicherheit werden auch ausreichend bärtige das drive-now erstmal stehen lassen, um mit roller an der bar vor zu fahren.
positiv an den e-rollern finde ich auf jeden fall, dass sie teil des kulturwandels weg vom privateigentum sind. man müsste ihnen halt im öffentlichen raum ausreichend parkfläche einräumen. auf einen SUV-parkplatz bekommt man ja locker 10 roller gestellt...
Gute Antwort. Es kommt halt immer drauf an. Ersetzt der E-Roller einen Autofahrer, ist der Zweck wenigstens halbwegs erreicht. Macht er einen Fußgänger zum E-Rollerfahrer, dann weniger.
Wie bei den E-Mobilen. Kommt der Strom zum Aufladen vom eigenen Dach oder aus anderen regenerativen Quellen, sieht es anders aus als wenn er aus fossilen Energiequellen kommt.
Gute Antwort. Es kommt halt immer drauf an. Ersetzt der E-Roller einen Autofahrer, ist der Zweck wenigstens halbwegs erreicht. Macht er einen Fußgänger zum E-Rollerfahrer, dann weniger.
Wie bei den E-Mobilen. Kommt der Strom zum Aufladen vom eigenen Dach oder aus anderen regenerativen Quellen, sieht es anders aus als wenn er aus fossilen Energiequellen kommt.
meiner beobachtung nach spielen die dinger vornehmlich gegen leihräder um die touristen.
aber mit sicherheit werden auch ausreichend bärtige das drive-now erstmal stehen lassen, um mit roller an der bar vor zu fahren.
positiv an den e-rollern finde ich auf jeden fall, dass sie teil des kulturwandels weg vom privateigentum sind. man müsste ihnen halt im öffentlichen raum ausreichend parkfläche einräumen. auf einen SUV-parkplatz bekommt man ja locker 10 roller gestellt...
Deswegen werden sie ja auch so behutsam behandelt und rücksichtsvoll abgestellt. 😉
meiner beobachtung nach spielen die dinger vornehmlich gegen leihräder um die touristen.
aber mit sicherheit werden auch ausreichend bärtige das drive-now erstmal stehen lassen, um mit roller an der bar vor zu fahren.
positiv an den e-rollern finde ich auf jeden fall, dass sie teil des kulturwandels weg vom privateigentum sind. man müsste ihnen halt im öffentlichen raum ausreichend parkfläche einräumen. auf einen SUV-parkplatz bekommt man ja locker 10 roller gestellt...
Deswegen werden sie ja auch so behutsam behandelt und rücksichtsvoll abgestellt. 😉
Eines der Dinge die ich eh nie verstehen werde... mit dem Auto nach FFM rein... Wenn ich wirklich mal einen Termin habe, wo ich flexibel sein muss.... park ich die Karre bei mir am Flughafen wo ich einen kostenlosen Parkplatz habe und fahr mit den öffentlichen rein.
Auto ist doch die totale Horrorhölle in FFM....
Du hast einen eigenen Flughafen?
Du etwa nicht? Eure Armut kotzt mich sowas von an!
Dann hätt ich kein Auddo mehr. Neeee ich hab das Privileg an der Cargocity nen eigenen Parkplatz dank Arbeitgeber zu haben. Mit dem Bus zum Terminal 1, und von da aus mit der SBahn in die City rein. Besser kann man es glaubsch net haben.
Du hast einen eigenen Flughafen?
Du hast einen eigenen Flughafen?
Du etwa nicht? Eure Armut kotzt mich sowas von an!
Ich denke nicht, dass derzeit viele ihr Auto stehen lassen und stattdessen so ein Teil nehmen. Ich gehe eher davon aus, dass viele Fußgänger es als nettes Gimmick sehen, damit die letzten 1, 2 km bis zur Bar, ins Gym oder zum Büro zu "überbrücken", die normalerweise wie gesagt zu Fuß gegangen oder noch 1, 2 Stationen mit der Bahn gefahren wären. Außerdem natürlich viele Touris, die damit die Stadt erkunden.
Ich selbst kenne niemanden, der sein Auto NUR wegen der Möglichkeit der E-Roller stehen lässt. Zumal ich die Praxis sowieso sinnfrei finde, Abends dann mit zig Dieseln durch die Innenstadt zu fahren, die Dinger einzusammeln, aufzuladen und am nächsten Morgen dann dasselbe Spiel wieder zu fabrizieren. Wäre es nicht möglich, die Akkus in einer Zentrale aufzuladen und einfach zu verteilen? Zumindest spart man sich somit einen Weg.
Dass die Leute oft gegen Neuheiten sind oder diese eher skeptisch sehen, gerade in einem so stark autogeprägten Land wie unserem, ist nix Neues. Ich selbst wohne auch in Sachs direkt an einer Straßenbahn- & Bushalte, habe ein Auto, das ich aber wirklich *nur nutze, wenn ich mal weiter weg muss. Ansonsten geht das hier für mich mit dem Jobticket einwandfrei, allerdings gibt es natürlich genügend Landbewohner, die davon nicht viel haben. Es muss auf jeden Fall auch in Sachen Öffentliche Verkehrsmittel Dampf gemacht werden (nicht wörtlich), um Anreize zu setzen.
*So ehrlich bin ich aber auch: Ich mag Autos, fahre auch manchmal (Schande über mein Haupt) doch sinnlos durch die Stadt und würde die Dinger auch nie verteufeln oder die Menschen, die mit dem ganzen Thema Öffis/E-Roller/Carsharing etc. nicht viel anfangen können. Wobei ich auch bei Letzterem eher davon ausgehe, dass die Leute die Dinger nutzen, die normal mit den Öffis gefahren wären und nicht so überwiegend viele ihr eigenes Auto verkaufen, um dann dauerhaft auf Carsharing umzusteigen.
Wir planen auf der Arbeit derzeit die Errichtung von Ladesäulen für E-Autos und da merkt man auf jeden Fall, wieviel Dynamik da derzeit drin ist. Auch die Argumente der E-Car Gegner, die da immer wieder in Sachen Batterie etc. aufgebracht werden, konnte letztens ein sehr kompetenter Ansprechpartner zu großen Teilen entkräften bzw. relativieren. Auch der hat gut geschimpft über die Steine, die einem da teilweise in den Weg gelegt werden, wenn man als Firma oder Privatperson vorhat, so etwas umzusetzen. Das würde aber jetzt den Rahmen etwas sprengen.
Das ganze Thema Elektromobilität bzw. Mobilität der Zukunft sprengt hier sicher den Rahmen, wäre aber sicher einen eigenen Thread wert. Ich habe da in den letzten Wochen versucht viel zu lesen und tausend unterschiedliche Meinungen und Theorien gefunden. Es ist halt wie so oft auch ein ideologisch geprägter Diskurs. Ähnlich wie bei Bio-Landwirtschaft, Homöopathie, Bio-Kraftstoff usw. Ich könnte mir inzwischen vorstellen, dass die einfache Formel Elektromobilität = top, Verbrennungsmotor = scheiße zu hinterfragen ist. Ist aber wirklich ein anderes Thema, als das topic hier.
Du etwa nicht? Eure Armut kotzt mich sowas von an!
Ich denke nicht, dass derzeit viele ihr Auto stehen lassen und stattdessen so ein Teil nehmen. Ich gehe eher davon aus, dass viele Fußgänger es als nettes Gimmick sehen, damit die letzten 1, 2 km bis zur Bar, ins Gym oder zum Büro zu "überbrücken", die normalerweise wie gesagt zu Fuß gegangen oder noch 1, 2 Stationen mit der Bahn gefahren wären. Außerdem natürlich viele Touris, die damit die Stadt erkunden.
Ich selbst kenne niemanden, der sein Auto NUR wegen der Möglichkeit der E-Roller stehen lässt. Zumal ich die Praxis sowieso sinnfrei finde, Abends dann mit zig Dieseln durch die Innenstadt zu fahren, die Dinger einzusammeln, aufzuladen und am nächsten Morgen dann dasselbe Spiel wieder zu fabrizieren. Wäre es nicht möglich, die Akkus in einer Zentrale aufzuladen und einfach zu verteilen? Zumindest spart man sich somit einen Weg.
Dass die Leute oft gegen Neuheiten sind oder diese eher skeptisch sehen, gerade in einem so stark autogeprägten Land wie unserem, ist nix Neues. Ich selbst wohne auch in Sachs direkt an einer Straßenbahn- & Bushalte, habe ein Auto, das ich aber wirklich *nur nutze, wenn ich mal weiter weg muss. Ansonsten geht das hier für mich mit dem Jobticket einwandfrei, allerdings gibt es natürlich genügend Landbewohner, die davon nicht viel haben. Es muss auf jeden Fall auch in Sachen Öffentliche Verkehrsmittel Dampf gemacht werden (nicht wörtlich), um Anreize zu setzen.
*So ehrlich bin ich aber auch: Ich mag Autos, fahre auch manchmal (Schande über mein Haupt) doch sinnlos durch die Stadt und würde die Dinger auch nie verteufeln oder die Menschen, die mit dem ganzen Thema Öffis/E-Roller/Carsharing etc. nicht viel anfangen können. Wobei ich auch bei Letzterem eher davon ausgehe, dass die Leute die Dinger nutzen, die normal mit den Öffis gefahren wären und nicht so überwiegend viele ihr eigenes Auto verkaufen, um dann dauerhaft auf Carsharing umzusteigen.
Wir planen auf der Arbeit derzeit die Errichtung von Ladesäulen für E-Autos und da merkt man auf jeden Fall, wieviel Dynamik da derzeit drin ist. Auch die Argumente der E-Car Gegner, die da immer wieder in Sachen Batterie etc. aufgebracht werden, konnte letztens ein sehr kompetenter Ansprechpartner zu großen Teilen entkräften bzw. relativieren. Auch der hat gut geschimpft über die Steine, die einem da teilweise in den Weg gelegt werden, wenn man als Firma oder Privatperson vorhat, so etwas umzusetzen. Das würde aber jetzt den Rahmen etwas sprengen.
Das ganze Thema Elektromobilität bzw. Mobilität der Zukunft sprengt hier sicher den Rahmen, wäre aber sicher einen eigenen Thread wert. Ich habe da in den letzten Wochen versucht viel zu lesen und tausend unterschiedliche Meinungen und Theorien gefunden. Es ist halt wie so oft auch ein ideologisch geprägter Diskurs. Ähnlich wie bei Bio-Landwirtschaft, Homöopathie, Bio-Kraftstoff usw. Ich könnte mir inzwischen vorstellen, dass die einfache Formel Elektromobilität = top, Verbrennungsmotor = scheiße zu hinterfragen ist. Ist aber wirklich ein anderes Thema, als das topic hier.
ich könnte mir vorstellen, dass die @INSM genügend einfluss geltend macht, um genau eine solche verunsicherung zu erzeugen.
ich könnte mir auch vorstellen, dass in ganz vielen anderen ländern, die nicht so sehr vom autoexport abhängig sind, die debatte klarer ist.
Du hast einen eigenen Flughafen?
Dann hätt ich kein Auddo mehr. Neeee ich hab das Privileg an der Cargocity nen eigenen Parkplatz dank Arbeitgeber zu haben. Mit dem Bus zum Terminal 1, und von da aus mit der SBahn in die City rein. Besser kann man es glaubsch net haben.
Das ganze Thema Elektromobilität bzw. Mobilität der Zukunft sprengt hier sicher den Rahmen, wäre aber sicher einen eigenen Thread wert. Ich habe da in den letzten Wochen versucht viel zu lesen und tausend unterschiedliche Meinungen und Theorien gefunden. Es ist halt wie so oft auch ein ideologisch geprägter Diskurs. Ähnlich wie bei Bio-Landwirtschaft, Homöopathie, Bio-Kraftstoff usw. Ich könnte mir inzwischen vorstellen, dass die einfache Formel Elektromobilität = top, Verbrennungsmotor = scheiße zu hinterfragen ist. Ist aber wirklich ein anderes Thema, als das topic hier.
ich könnte mir vorstellen, dass die @INSM genügend einfluss geltend macht, um genau eine solche verunsicherung zu erzeugen.
ich könnte mir auch vorstellen, dass in ganz vielen anderen ländern, die nicht so sehr vom autoexport abhängig sind, die debatte klarer ist.
ich könnte mir vorstellen, dass die @INSM genügend einfluss geltend macht, um genau eine solche verunsicherung zu erzeugen.
ich könnte mir auch vorstellen, dass in ganz vielen anderen ländern, die nicht so sehr vom autoexport abhängig sind, die debatte klarer ist.
Four Frankfurt
Die vier Hochhäuser werden die Skyline in der Mitte bereichern und durch die Mischnutzung wird es auch am Wochenende kein verlassenes Areal sein.
Hafenpark Quartier
Auf dem bild ist sehr schön das geplante Molehochhaus (an der neuen Brücke) zu erkennen. Dies soll ein Hotel und Apartments beherbergen. Aber auch eine Bar mit Blick auf die Skyline. Hinter dem Hafenpark (vom Main aus gesehen), werden Wohnhäuser und ein Scandic-Hotel entstehen. Der Bau ist ebenfalls gestartet.
Ich weiß, dass dieses Prestige-Objekte sind, die sich nicht jeder leisten kann. Aber die Diskussion möchte ich hier nicht eröffnen. Hier soll alleine um die Bauprojekte gehen, wie es die Überschrift suggeriert.
aus eigener erfahrung ein großer mythos unserer zeit. besitze ziemlich genau 15 jahre kein eigenes auto mehr und hab in der zeit zwei kinder groß gezogen - sogar ohne christania-bike.
von daher wage ich zu behaupten, dass in den allermeisten fällen ein mobilitätsmix aus car-sharing&mietwagen, taxi, ÖPNV, (e-)rad oder (e-)vespa und zug nicht nur deutlich entspannter, sondern auch kostengünstiger ist.
btw: ist der horrorunfall in berlin-mitte überregional bekannt? alleine wegen sowas gehören innenstädte autofrei!
Porsche-SUV rast auf Gehweg – vier Menschen sterben
Bei einem Unfall an der Invalidenstraße sind am Freitag in Berlin vier Menschen getötet worden, darunter ein Kind und seine Oma. Die Ursache ist noch unklar.
Dem SUV im Fahrradbereich.
Der Gedanke kam mir gestern, als so ein Ding an der Ampel neben mir auftauchte.
https://www.fr.de/frankfurt/neuer-wolkenkratzer-skyline-frankfurt-13762085.html
Schön, dass Denkmalschutz und Kultur nicht zu kurz zu kommen scheinen.
Ich bin da wenig optimistisch.
Losgelöst, dass ich die Zustände am Opernplatz (siehe Link) noch nicht vor Ort gesehen habe, bestätige ich im Alltag die permanente Vermüllung. Da werden leere Flaschen einfach auf den Bürgersteig abgelegt oder Kartons liegen ohne Sinn und Verstand irgendwo rum.
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-opernplatz-club-party-laerm-muell-corona-bussgeld-13810109.html