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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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pelo schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Ich würde gerne mal wissen, was sich Leute wie der Gauland und Elsässer eigentlich vorstellen. Was soll denn getan werden, das diese Leute zufriedenstellen würde, was nicht in Deportation, Völkermord oder Bürgerkrieg endet? Ist das wirklich immer noch besser, als Frauen mit Kopftuch ertragen zu müssen?


Am besten schreibst du Gauland an u.fragst ihn was er sich so vorstellt.

Und auch hier :es heißt  dass diese Leute zufriedentellen würde.....  


War blöd, weißte selbst, ne?
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Du färbst eben ab.
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giordani schrieb:
Hans-Peter Brill, der gestern noch mit dem NPD-Vorstand Jagsch am Tisch saß um eine Rassisten-DiDa-Veranstaltung in Frankfurt zu planen, verlässt wegen der Kritik an ihm aufgrund dieses Treffens, die AFD.
Mit der Begründung das die AFD ihm zu rechts sei....
Großartiges Personal haben die immer, die Rechten.
https://wurfbude.wordpress.com/2015/01/07/fragida-organisator-brill-verlasst-die-afd-weil-sie-ihm-zu-rechts-ist/

Disclaimer: Ja, ich weiß die Grüne und die Rote Jugend und die Caritas haben auch und sind immer ein mal mehr schlimmer. Und Stoodt ist eh der Anti-Christ



des macht nix. Dafür ist ein anderer zur  AfD gewechselt u. zwar der Stellvertetende Pressesprecher der Stadt Ffm Der is von der CDU u.hat sogar teilweise die Reden vom Frankfurter SPD Oberbürgermeister geschrieben !      

Mein lieber Mann,bei Euch geht's vielleicht zu . Wir schlagen uns hier wegen Links u.Rechts  die Köpp ei u.die Eiertänzer in den Rathäusern scheinen sich
offenbar alle miteinander bestens zu verstehen.

Als ich vor ein paar Jahren  im Trainingslager der Eintracht  in Österreich dabei war,fragte mich ein weiblicher Eintracht- Fan.,was wohl die Spieler über uns Fans denken,dass wir soweit mitfahren. Ich antwortete ihr "schön blöd "

Und genau so wird's wohl  auch bei den Politikern sein.  
#
^^
PIA
Römerberg 32
60311 Frankfurt am Main

Dr. Thomas Scheben,
Leiter der Presseabteilung, stellvertretender Amtsleiter, Vorbereitung und Durchführung der städtischen Pressekonferenzen, Redaktion der städtischen Pressedienste, Presseauskunft und Medienberatung, Medienauswertung
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so, die afd hat ihre schwerpunkte gesetzt:

http://www.n-tv.de/politik/AfD-setzt-auf-Themen-Asyl-und-Islamismus-article14375511.html

wem also vor allem das ausländerproblem am herzen liegt weiß jetzt wo er sein kreuzchen machen muss.
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peter schrieb:
so, die afd hat ihre schwerpunkte gesetzt:

http://www.n-tv.de/politik/AfD-setzt-auf-Themen-Asyl-und-Islamismus-article14375511.html

wem also vor allem das ausländerproblem am herzen liegt weiß jetzt wo er sein kreuzchen machen muss.  


Ich bin fassungslos

"... wie in "Teilen der islamischen Gesellschaft" Grundgesetz und Rechtssystem in Deutschland missachtet würden. Die AfD moniert, dass sich Redner hetzerisch und antisemitisch äußerten, "ohne mit Rechtsfolgen rechnen zu müssen"."

Die Vögel sollten sich vielleicht mal über ihre Kumpels (wenns nicht sogar genau die gleichen Personen sind) von den GIDAs gedanken machen.

"Zum Thema Asyl werden "vor dem Hintergrund der explodierenden Zahlen der Asylbewerber und Flüchtlinge" unter anderem eine Renationalisierung der Verfahren..."

Welche explodierenden Zahlen? Und selbst wenn dem so wäre, Flüchtlinge seien doch kein Problem, nur die "Kriminellen" wären es?! Und was ist bitte "Renationalisierung"?

GIDA und AfD, da haben sich aber zwei gefunden. Rechtsextrem ist wieder salonfähig und wird teilweise sogar hofiert. Deutschland im Jahr 2015. Widerlich. Aber hauptsache die linksgrün versifften Gutmenschen ärgern sich drüber, da hat es sich ja schon gelonht.  

Und den Weg bereitet haben so Kackvögel wie der Koch mit seinem dreckigen Wahlkampf seinerzeit, um zwecks Machtsicherung Stimmen mit und Stimmung im rechtsaußen Lager zu machen.
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peter schrieb:
so, die afd hat ihre schwerpunkte gesetzt:

http://www.n-tv.de/politik/AfD-setzt-auf-Themen-Asyl-und-Islamismus-article14375511.html

wem also vor allem das ausländerproblem am herzen liegt weiß jetzt wo er sein kreuzchen machen muss.  


Welches Ausländerproblem?
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Endlich wächst zusammen was zusammen gehört. Kackbraune Brut.
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reggaetyp schrieb:
peter schrieb:
so, die afd hat ihre schwerpunkte gesetzt:

http://www.n-tv.de/politik/AfD-setzt-auf-Themen-Asyl-und-Islamismus-article14375511.html

wem also vor allem das ausländerproblem am herzen liegt weiß jetzt wo er sein kreuzchen machen muss.  


Welches Ausländerproblem?


das musst du die schon selbst fragen. aber wahrscheinlich kann uns das hier auch der eine oder andere erklären.
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Die FR schreibt von Rechtsruck der AfD:
AfD plant großen Rechtsruck

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.
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reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.
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SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.



Das sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Die AfD war mir suspekt, weil sie etwas überspitzt formuliert mit gerade mal einem Thema in die Wahlen gegangen ist und somit in Abgrenzung zu den etablierten Parteien vor allem ein Sammelbecken für Politikverdrossene war. Beim sprunghaften Zulauf waren sie dann alles andere als wählerisch und haben es, auch durch wie mir schien teils inszenierte Störungen, um die Missverstandenen zu mimem, mindestens mal geschehen lassen, dass immer mehr Rechten ein Deckmäntelchen einer neuen demokratischen Bewegung geboten worden ist.
Ich glaube aber nicht, dass das von vornherein Intention gewesen ist und bin sehr gespannt, wie die Ökonomen, die das Personal der ersten Stunde gestellt haben, nun auf die Unterwanderung reagieren.
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Haliaeetus schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.



Das sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Die AfD war mir suspekt, weil sie etwas überspitzt formuliert mit gerade mal einem Thema in die Wahlen gegangen ist und somit in Abgrenzung zu den etablierten Parteien vor allem ein Sammelbecken für Politikverdrossene war. Beim sprunghaften Zulauf waren sie dann alles andere als wählerisch und haben es, auch durch wie mir schien teils inszenierte Störungen, um die Missverstandenen zu mimem, mindestens mal geschehen lassen, dass immer mehr Rechten ein Deckmäntelchen einer neuen demokratischen Bewegung geboten worden ist.
Ich glaube aber nicht, dass das von vornherein Intention gewesen ist und bin sehr gespannt, wie die Ökonomen, die das Personal der ersten Stunde gestellt haben, nun auf die Unterwanderung reagieren.


Die Entwicklung war vielleicht nicht von vorneherein geplant... würde ich dem Lucke sogar abkaufen...  aber wer Anfängt mit einem Thema ein gewisses Klientel anzuziehen braucht sich nicht zu wundern wenn dieses auch stärker wird und irgendwann das Ruder in die Hand nehmen möchte. Wer mit dem Feuer spielt kann sich nun auch mal verbrennen...
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Haliaeetus schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.



Das sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Die AfD war mir suspekt, weil sie etwas überspitzt formuliert mit gerade mal einem Thema in die Wahlen gegangen ist und somit in Abgrenzung zu den etablierten Parteien vor allem ein Sammelbecken für Politikverdrossene war. Beim sprunghaften Zulauf waren sie dann alles andere als wählerisch und haben es, auch durch wie mir schien teils inszenierte Störungen, um die Missverstandenen zu mimem, mindestens mal geschehen lassen, dass immer mehr Rechten ein Deckmäntelchen einer neuen demokratischen Bewegung geboten worden ist.
Ich glaube aber nicht, dass das von vornherein Intention gewesen ist und bin sehr gespannt, wie die Ökonomen, die das Personal der ersten Stunde gestellt haben, nun auf die Unterwanderung reagieren.


Die Entwicklung war vielleicht nicht von vorneherein geplant... würde ich dem Lucke sogar abkaufen...  aber wer Anfängt mit einem Thema ein gewisses Klientel anzuziehen braucht sich nicht zu wundern wenn dieses auch stärker wird und irgendwann das Ruder in die Hand nehmen möchte. Wer mit dem Feuer spielt kann sich nun auch mal verbrennen...


schuldigung, die harmonie zu stören: aber was hätten wir denn als besseres thema, um ganz harmlos eine deutsch-nationale gruppe zu aktivieren, als die gute, alte d-mark. mit diesem thema im rücken widerum kann man sich strategisch jetzt nun viel breiter aufstellen, um damit im becken der schwächelnden liberalen zu fischen. da rockt zuwanderung nicht so sehr am anfang, um ein positives image aufzubauen...
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kreuzbuerger schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Haliaeetus schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.



Das sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Die AfD war mir suspekt, weil sie etwas überspitzt formuliert mit gerade mal einem Thema in die Wahlen gegangen ist und somit in Abgrenzung zu den etablierten Parteien vor allem ein Sammelbecken für Politikverdrossene war. Beim sprunghaften Zulauf waren sie dann alles andere als wählerisch und haben es, auch durch wie mir schien teils inszenierte Störungen, um die Missverstandenen zu mimem, mindestens mal geschehen lassen, dass immer mehr Rechten ein Deckmäntelchen einer neuen demokratischen Bewegung geboten worden ist.
Ich glaube aber nicht, dass das von vornherein Intention gewesen ist und bin sehr gespannt, wie die Ökonomen, die das Personal der ersten Stunde gestellt haben, nun auf die Unterwanderung reagieren.


Die Entwicklung war vielleicht nicht von vorneherein geplant... würde ich dem Lucke sogar abkaufen...  aber wer Anfängt mit einem Thema ein gewisses Klientel anzuziehen braucht sich nicht zu wundern wenn dieses auch stärker wird und irgendwann das Ruder in die Hand nehmen möchte. Wer mit dem Feuer spielt kann sich nun auch mal verbrennen...


schuldigung, die harmonie zu stören: aber was hätten wir denn als besseres thema, um ganz harmlos eine deutsch-nationale gruppe zu aktivieren, als die gute, alte d-mark. mit diesem thema im rücken widerum kann man sich strategisch jetzt nun viel breiter aufstellen, um damit im becken der schwächelnden liberalen zu fischen. da rockt zuwanderung nicht so sehr am anfang, um ein positives image aufzubauen...  


Viel was anderes hab ich auch net geschrieben....  
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vonNachtmahr1982 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Haliaeetus schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.



Das sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Die AfD war mir suspekt, weil sie etwas überspitzt formuliert mit gerade mal einem Thema in die Wahlen gegangen ist und somit in Abgrenzung zu den etablierten Parteien vor allem ein Sammelbecken für Politikverdrossene war. Beim sprunghaften Zulauf waren sie dann alles andere als wählerisch und haben es, auch durch wie mir schien teils inszenierte Störungen, um die Missverstandenen zu mimem, mindestens mal geschehen lassen, dass immer mehr Rechten ein Deckmäntelchen einer neuen demokratischen Bewegung geboten worden ist.
Ich glaube aber nicht, dass das von vornherein Intention gewesen ist und bin sehr gespannt, wie die Ökonomen, die das Personal der ersten Stunde gestellt haben, nun auf die Unterwanderung reagieren.


Die Entwicklung war vielleicht nicht von vorneherein geplant... würde ich dem Lucke sogar abkaufen...  aber wer Anfängt mit einem Thema ein gewisses Klientel anzuziehen braucht sich nicht zu wundern wenn dieses auch stärker wird und irgendwann das Ruder in die Hand nehmen möchte. Wer mit dem Feuer spielt kann sich nun auch mal verbrennen...


schuldigung, die harmonie zu stören: aber was hätten wir denn als besseres thema, um ganz harmlos eine deutsch-nationale gruppe zu aktivieren, als die gute, alte d-mark. mit diesem thema im rücken widerum kann man sich strategisch jetzt nun viel breiter aufstellen, um damit im becken der schwächelnden liberalen zu fischen. da rockt zuwanderung nicht so sehr am anfang, um ein positives image aufzubauen...  


Viel was anderes hab ich auch net geschrieben....    


ach komm, bei dir war schon eher die henne als das ei da  
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Haliaeetus schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.



Das sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Die AfD war mir suspekt, weil sie etwas überspitzt formuliert mit gerade mal einem Thema in die Wahlen gegangen ist und somit in Abgrenzung zu den etablierten Parteien vor allem ein Sammelbecken für Politikverdrossene war. Beim sprunghaften Zulauf waren sie dann alles andere als wählerisch und haben es, auch durch wie mir schien teils inszenierte Störungen, um die Missverstandenen zu mimem, mindestens mal geschehen lassen, dass immer mehr Rechten ein Deckmäntelchen einer neuen demokratischen Bewegung geboten worden ist.
Ich glaube aber nicht, dass das von vornherein Intention gewesen ist und bin sehr gespannt, wie die Ökonomen, die das Personal der ersten Stunde gestellt haben, nun auf die Unterwanderung reagieren.

Auf die Unterwanderung wurde direkt nach der Bundestagswahl mit einem Aufnahmestopp reagiert. Und man versucht die ganze Zeit, die Reihen zu säubern.

Und das mit einem Thema zur Wahl: die meisten Parteien haben trotz eines dicken Wahlprogramms in der Regel kaum mehr als vllt 2-3 Themen, mit denen sie die Wahl gewinnen wollen, wobei das Thema Euro damals nicht nur aktuell war, sondern von allen etablierten Parteien, bis auf die Linke(?), positiv aufgegriffen wurden, sprich, keine Abschaffung des Euro, keine Aufspaltung des Euroraums etc.

Mir persönlich gefällt es auch nicht, dass zunehmend Rechtskonservative das Ruder übernehmen. Bin liberal und hab gehofft, dass die AfD sich dahingehend entwickelt.
Jetzt muss ich gucken, was die Linksliberale in Hamburg so anstellt.
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friseurin schrieb:
Haliaeetus schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.



Das sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Die AfD war mir suspekt, weil sie etwas überspitzt formuliert mit gerade mal einem Thema in die Wahlen gegangen ist und somit in Abgrenzung zu den etablierten Parteien vor allem ein Sammelbecken für Politikverdrossene war. Beim sprunghaften Zulauf waren sie dann alles andere als wählerisch und haben es, auch durch wie mir schien teils inszenierte Störungen, um die Missverstandenen zu mimem, mindestens mal geschehen lassen, dass immer mehr Rechten ein Deckmäntelchen einer neuen demokratischen Bewegung geboten worden ist.
Ich glaube aber nicht, dass das von vornherein Intention gewesen ist und bin sehr gespannt, wie die Ökonomen, die das Personal der ersten Stunde gestellt haben, nun auf die Unterwanderung reagieren.

Auf die Unterwanderung wurde direkt nach der Bundestagswahl mit einem Aufnahmestopp reagiert. Und man versucht die ganze Zeit, die Reihen zu säubern.

Und das mit einem Thema zur Wahl: die meisten Parteien haben trotz eines dicken Wahlprogramms in der Regel kaum mehr als vllt 2-3 Themen, mit denen sie die Wahl gewinnen wollen, wobei das Thema Euro damals nicht nur aktuell war, sondern von allen etablierten Parteien, bis auf die Linke(?), positiv aufgegriffen wurden, sprich, keine Abschaffung des Euro, keine Aufspaltung des Euroraums etc.

Mir persönlich gefällt es auch nicht, dass zunehmend Rechtskonservative das Ruder übernehmen. Bin liberal und hab gehofft, dass die AfD sich dahingehend entwickelt.
Jetzt muss ich gucken, was die Linksliberale in Hamburg so anstellt.


Was sich heute alles so liberal nennt... verblüffend  
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miraculix250 schrieb:
friseurin schrieb:
Haliaeetus schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.



Das sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Die AfD war mir suspekt, weil sie etwas überspitzt formuliert mit gerade mal einem Thema in die Wahlen gegangen ist und somit in Abgrenzung zu den etablierten Parteien vor allem ein Sammelbecken für Politikverdrossene war. Beim sprunghaften Zulauf waren sie dann alles andere als wählerisch und haben es, auch durch wie mir schien teils inszenierte Störungen, um die Missverstandenen zu mimem, mindestens mal geschehen lassen, dass immer mehr Rechten ein Deckmäntelchen einer neuen demokratischen Bewegung geboten worden ist.
Ich glaube aber nicht, dass das von vornherein Intention gewesen ist und bin sehr gespannt, wie die Ökonomen, die das Personal der ersten Stunde gestellt haben, nun auf die Unterwanderung reagieren.

Auf die Unterwanderung wurde direkt nach der Bundestagswahl mit einem Aufnahmestopp reagiert. Und man versucht die ganze Zeit, die Reihen zu säubern.

Und das mit einem Thema zur Wahl: die meisten Parteien haben trotz eines dicken Wahlprogramms in der Regel kaum mehr als vllt 2-3 Themen, mit denen sie die Wahl gewinnen wollen, wobei das Thema Euro damals nicht nur aktuell war, sondern von allen etablierten Parteien, bis auf die Linke(?), positiv aufgegriffen wurden, sprich, keine Abschaffung des Euro, keine Aufspaltung des Euroraums etc.

Mir persönlich gefällt es auch nicht, dass zunehmend Rechtskonservative das Ruder übernehmen. Bin liberal und hab gehofft, dass die AfD sich dahingehend entwickelt.
Jetzt muss ich gucken, was die Linksliberale in Hamburg so anstellt.


Was sich heute alles so liberal nennt... verblüffend  


Es meint, dass es lieber Aal isst.
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Basaltkopp schrieb:
miraculix250 schrieb:
friseurin schrieb:
Haliaeetus schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:

Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.


Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.

Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.



Das sehe ich im Großen und Ganzen genauso.
Die AfD war mir suspekt, weil sie etwas überspitzt formuliert mit gerade mal einem Thema in die Wahlen gegangen ist und somit in Abgrenzung zu den etablierten Parteien vor allem ein Sammelbecken für Politikverdrossene war. Beim sprunghaften Zulauf waren sie dann alles andere als wählerisch und haben es, auch durch wie mir schien teils inszenierte Störungen, um die Missverstandenen zu mimem, mindestens mal geschehen lassen, dass immer mehr Rechten ein Deckmäntelchen einer neuen demokratischen Bewegung geboten worden ist.
Ich glaube aber nicht, dass das von vornherein Intention gewesen ist und bin sehr gespannt, wie die Ökonomen, die das Personal der ersten Stunde gestellt haben, nun auf die Unterwanderung reagieren.

Auf die Unterwanderung wurde direkt nach der Bundestagswahl mit einem Aufnahmestopp reagiert. Und man versucht die ganze Zeit, die Reihen zu säubern.

Und das mit einem Thema zur Wahl: die meisten Parteien haben trotz eines dicken Wahlprogramms in der Regel kaum mehr als vllt 2-3 Themen, mit denen sie die Wahl gewinnen wollen, wobei das Thema Euro damals nicht nur aktuell war, sondern von allen etablierten Parteien, bis auf die Linke(?), positiv aufgegriffen wurden, sprich, keine Abschaffung des Euro, keine Aufspaltung des Euroraums etc.

Mir persönlich gefällt es auch nicht, dass zunehmend Rechtskonservative das Ruder übernehmen. Bin liberal und hab gehofft, dass die AfD sich dahingehend entwickelt.
Jetzt muss ich gucken, was die Linksliberale in Hamburg so anstellt.


Was sich heute alles so liberal nennt... verblüffend  


Es meint, dass es lieber Aal isst.


 


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