Blöd, dass die Nazis keine schweizer Millionäre sind. Sonst könnten die ihre Gemeinden freikaufen. So müssen die Pöbeln und Brandschatzen. Dumm gelaufen. Und wenn von weisen Leuten immer neue Ideen kommen, wie Solizuschlag, Rentenalter hochsetzen, Hauseigentümer enteignen uswusf., werden die Nazis immer weiter machen. Denn wie jedes Kind weiß: bitte keine Trolle füttern!
Die Politik versagt schon eine ganze Weile. Billiglohn, Zeitarbeit, Lobbyismus, Mindestlohn von 8 Euro irgendwas, der gefeiert wird als hätte man den Hunger auf der Erde bekämpft. Wenn diese unfähigen Herren und Damen Politiker dann auch noch jeden Tag irgendwelche Schreckensmeldungen raushauen ist doch klar, dass einige drauf anspringen. Die anderen "besorgten" bestehen dann aus NPD´lern, AFD´lern und Rassisten, denen andere Kulturen sowieso ein Dorn im Auge sind und die keine Möglichkeit auslassen, dagegen zu hetzen. Zumal ich mir vorstellen kann, dass diese Parteien besonders im Osten einiges an Zuwachs bekommen werden, so traurig es klingt.
Der Mensch lernt einfach nicht & tritt gerne nach unten aus, anstatt die Ursache der Probleme anzugehen. Niemanden interessiert es, dass seit etlichen Jahren Krieg in anderen Ländern geführt wird, teilweise unter verlogensten Begründungen, aber wehe wir bekommen hier davon etwas mit und müssen unseren täglichen Trott ändern, dann geht man auf die Straße und bildet Menschenketten & baut Barrikaden. Wo waren die ganzen Heuchler vor der Krise, die jetzt darüber schimpfen, dass Deutschland nichtmal seine Obdachlosen oder Rentner versorgen kann, aber Milliarden für Flüchtlinge ausgibt ?! Da wird einfach auf einen Zug aufgesprungen und verlogene Gründe für den eigenen Fremdenhass und die Unwissenheit vorgeschoben.
Sollen sie mal nach Frankfurt kommen, "das Volk." Sie werden sehen, dass ihr Volk anscheinend doch kleiner ist als gedacht. Und ich hab ebenfalls viel Kontakt zu freiwilligen Helfern, war auch schon dabei und ich kann sagen, dass ich froh bin solche Menschen hier zu haben. Wenn die Politik versagt, ist es nämlich wie immer unsere Aufgabe. Und natürlich stellt uns das vor Herausforderungen und "mal eben so" ist das auch nicht machbar, die Frage ist aber ob man das schaffen MÖCHTE.
Ginge es hier um eine Bankenrettung, wären Milliarden sofort verfügbar. So werden die Länder & Kommunen aber abgespeist und müssen sehen wie sie klarkommen. Die Frage ist immer wie die Prioritäten sind und dass das Geld da WÄRE. steht außer Frage. Das Geld ist aber einfach nur an den falschen Stellen.
Blöd, dass die Nazis keine schweizer Millionäre sind. Sonst könnten die ihre Gemeinden freikaufen. So müssen die Pöbeln und Brandschatzen. Dumm gelaufen. Und wenn von weisen Leuten immer neue Ideen kommen, wie Solizuschlag, Rentenalter hochsetzen, Hauseigentümer enteignen uswusf., werden die Nazis immer weiter machen. Denn wie jedes Kind weiß: bitte keine Trolle füttern!
Andy schrieb: Denn wie jedes Kind weiß: bitte keine Trolle füttern!
Annersrum ist es aber auch ein gewisses Problem. Wenn die nämlich merken, daß sie mit ihrer Faschogewalt Erfolg haben, macht das Beispiel Schule.
Ich meinte keineswegs die Nazis. Also die, die jetzt z.B. gerade in der Doku auf der ARD zu sehen sind (Dortmund). Ich meinte Leute, die so langsam sprachlos sind über Forderungen wie Rentenalter verschieben oder weiteren Solizuschlag, um die Flüchtlingshilfe zu finanzieren. Ich meine damit übrigens auch Leute wie mich. Damit bin ich hier schon im Thread automatisch Nazi, im Sinne der Meinungshoheit.
Die Politik versagt schon eine ganze Weile. Billiglohn, Zeitarbeit, Lobbyismus, Mindestlohn von 8 Euro irgendwas, der gefeiert wird als hätte man den Hunger auf der Erde bekämpft. Wenn diese unfähigen Herren und Damen Politiker dann auch noch jeden Tag irgendwelche Schreckensmeldungen raushauen ist doch klar, dass einige drauf anspringen. Die anderen "besorgten" bestehen dann aus NPD´lern, AFD´lern und Rassisten, denen andere Kulturen sowieso ein Dorn im Auge sind und die keine Möglichkeit auslassen, dagegen zu hetzen. Zumal ich mir vorstellen kann, dass diese Parteien besonders im Osten einiges an Zuwachs bekommen werden, so traurig es klingt.
Der Mensch lernt einfach nicht & tritt gerne nach unten aus, anstatt die Ursache der Probleme anzugehen. Niemanden interessiert es, dass seit etlichen Jahren Krieg in anderen Ländern geführt wird, teilweise unter verlogensten Begründungen, aber wehe wir bekommen hier davon etwas mit und müssen unseren täglichen Trott ändern, dann geht man auf die Straße und bildet Menschenketten & baut Barrikaden. Wo waren die ganzen Heuchler vor der Krise, die jetzt darüber schimpfen, dass Deutschland nichtmal seine Obdachlosen oder Rentner versorgen kann, aber Milliarden für Flüchtlinge ausgibt ?! Da wird einfach auf einen Zug aufgesprungen und verlogene Gründe für den eigenen Fremdenhass und die Unwissenheit vorgeschoben.
Sollen sie mal nach Frankfurt kommen, "das Volk." Sie werden sehen, dass ihr Volk anscheinend doch kleiner ist als gedacht. Und ich hab ebenfalls viel Kontakt zu freiwilligen Helfern, war auch schon dabei und ich kann sagen, dass ich froh bin solche Menschen hier zu haben. Wenn die Politik versagt, ist es nämlich wie immer unsere Aufgabe. Und natürlich stellt uns das vor Herausforderungen und "mal eben so" ist das auch nicht machbar, die Frage ist aber ob man das schaffen MÖCHTE.
Ginge es hier um eine Bankenrettung, wären Milliarden sofort verfügbar. So werden die Länder & Kommunen aber abgespeist und müssen sehen wie sie klarkommen. Die Frage ist immer wie die Prioritäten sind und dass das Geld da WÄRE. steht außer Frage. Das Geld ist aber einfach nur an den falschen Stellen.
Andy schrieb: Denn wie jedes Kind weiß: bitte keine Trolle füttern!
Annersrum ist es aber auch ein gewisses Problem. Wenn die nämlich merken, daß sie mit ihrer Faschogewalt Erfolg haben, macht das Beispiel Schule.
Ich meinte keineswegs die Nazis. Also die, die jetzt z.B. gerade in der Doku auf der ARD zu sehen sind (Dortmund). Ich meinte Leute, die so langsam sprachlos sind über Forderungen wie Rentenalter verschieben oder weiteren Solizuschlag, um die Flüchtlingshilfe zu finanzieren. Ich meine damit übrigens auch Leute wie mich. Damit bin ich hier schon im Thread automatisch Nazi, im Sinne der Meinungshoheit.
Ich meinte Leute, die so langsam sprachlos sind über Forderungen wie Rentenalter verschieben oder weiteren Solizuschlag, um die Flüchtlingshilfe zu finanzieren. Ich meine damit übrigens auch Leute wie mich. Damit bin ich hier schon im Thread automatisch Nazi, im Sinne der Meinungshoheit.
nein, bist du natürlich nicht. hier beschweren sich schon die ganze zeit leute als nazi bezeichnet zu werden, dabei nimmt dieses wort fast keiner in den mund.
ich glaube niemand hat ein problem damit darüber zu diskutieren, ob verlängerung der lebensarbeitszeit und ein solizuschlag gute ideen. sind. ich zum beispiel finde beides falsch und bin der meinung, dass wir schon einen solizuschlag haben, den könnte man beispielsweise anders verwenden, für den aufbau ost wird er ja sowieso nicht genutzt. aber das ist alles diskutabel.
diese forderungen sind zwar immer wieder schlagzeilen wert, mehr als das sind sie aber auch nicht. ein politiker sagt etwas und plötzlich wird es als tatsache gehandelt, das finde ich wesentlich befremdlicher. dieses "einen satz heraus picken" und darauf herum reiten. von mir aus kann jeder vorschlagen was er will, der vorschlag muss sich dann aber auch an der realität messen lassen. und da sehe ich für beide ideen wenig chancen.
Andy schrieb: Denn wie jedes Kind weiß: bitte keine Trolle füttern!
Annersrum ist es aber auch ein gewisses Problem. Wenn die nämlich merken, daß sie mit ihrer Faschogewalt Erfolg haben, macht das Beispiel Schule.
Ich meinte keineswegs die Nazis. Also die, die jetzt z.B. gerade in der Doku auf der ARD zu sehen sind (Dortmund). Ich meinte Leute, die so langsam sprachlos sind über Forderungen wie Rentenalter verschieben oder weiteren Solizuschlag, um die Flüchtlingshilfe zu finanzieren. Ich meine damit übrigens auch Leute wie mich. Damit bin ich hier schon im Thread automatisch Nazi, im Sinne der Meinungshoheit.
Ich meinte Leute, die so langsam sprachlos sind über Forderungen wie Rentenalter verschieben oder weiteren Solizuschlag, um die Flüchtlingshilfe zu finanzieren. Ich meine damit übrigens auch Leute wie mich. Damit bin ich hier schon im Thread automatisch Nazi, im Sinne der Meinungshoheit.
nein, bist du natürlich nicht. hier beschweren sich schon die ganze zeit leute als nazi bezeichnet zu werden, dabei nimmt dieses wort fast keiner in den mund.
ich glaube niemand hat ein problem damit darüber zu diskutieren, ob verlängerung der lebensarbeitszeit und ein solizuschlag gute ideen. sind. ich zum beispiel finde beides falsch und bin der meinung, dass wir schon einen solizuschlag haben, den könnte man beispielsweise anders verwenden, für den aufbau ost wird er ja sowieso nicht genutzt. aber das ist alles diskutabel.
diese forderungen sind zwar immer wieder schlagzeilen wert, mehr als das sind sie aber auch nicht. ein politiker sagt etwas und plötzlich wird es als tatsache gehandelt, das finde ich wesentlich befremdlicher. dieses "einen satz heraus picken" und darauf herum reiten. von mir aus kann jeder vorschlagen was er will, der vorschlag muss sich dann aber auch an der realität messen lassen. und da sehe ich für beide ideen wenig chancen.
Auf was ich hinaus will, peter, und das sagst Du ja selbst in Deinem ersten Satz des letzten Absatzes, dass die Politiker / irgendwelche Experten einfach mal Sachen raushauen, obwohl die wissen, dass die Stimmung gerade einem überkochenden Kessel gleicht. Und genau deshalb werden ja auch gerne mal Sätze "herausgepickt". So funktioniert Populismus in bestimmte Richtungen.
Es ist sicherlich von der Lobby gesteuerten Koalition zu viel verlangt, die Kosten der Flüchtlingshilfe einfach mal von der Waffenindustrie einzufordern, die ja nicht ganz schuldlos an der Situation ist. Oder von den zu erwartenden Strafzahlungen des VW Konzerns an die USA (was passiert dort eigentlich dann mit den ganzen Milliarden???) abzuzwicken. Das ist übrigens meine Form des Stammtisch-Populismus. Traue ich bei den derzeitigen Politikern bestenfalls Gysi zu. So würde man den Nazis oder den irritierten "Normalos" Wind aus den Segeln nehmen und an die Lobby-Hochhäuser in Brüssel neu adressieren.
So, wie aktuell, kommen wir leider nicht weiter. Auch nicht mit Albernheiten in diesem Forum, wie, ob man Angst davor hätte, dass es in 50 Jahren keine Blonden mehr gibt. Das ist nämlich nur eins in der Diskussion: Bullshit!
hier beschweren sich schon die ganze zeit leute als nazi bezeichnet zu werden, dabei nimmt dieses wort fast keiner in den mund.
Richtig, dieses Wort nimmt fast keiner in den Mund, weil ein solcher Kommentar zurecht auch gelöscht würde. Da sind die Moderatoren zum Glück mittlerweile recht empfindsam und fleißig geworden. Eine solche Diffamierung ist ja u.U. auch durchaus justiziabel. Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt. Der Andy hat ja ein ganz typisches Beispiel dafür benannt, nämlich die Frage eines dahingehend besonders aktiven und schamlosen Foristen, ob man (ich) Angst davor habe, "daß es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt". Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet. Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
Ich meinte Leute, die so langsam sprachlos sind über Forderungen wie Rentenalter verschieben oder weiteren Solizuschlag, um die Flüchtlingshilfe zu finanzieren. Ich meine damit übrigens auch Leute wie mich. Damit bin ich hier schon im Thread automatisch Nazi, im Sinne der Meinungshoheit.
nein, bist du natürlich nicht. hier beschweren sich schon die ganze zeit leute als nazi bezeichnet zu werden, dabei nimmt dieses wort fast keiner in den mund.
ich glaube niemand hat ein problem damit darüber zu diskutieren, ob verlängerung der lebensarbeitszeit und ein solizuschlag gute ideen. sind. ich zum beispiel finde beides falsch und bin der meinung, dass wir schon einen solizuschlag haben, den könnte man beispielsweise anders verwenden, für den aufbau ost wird er ja sowieso nicht genutzt. aber das ist alles diskutabel.
diese forderungen sind zwar immer wieder schlagzeilen wert, mehr als das sind sie aber auch nicht. ein politiker sagt etwas und plötzlich wird es als tatsache gehandelt, das finde ich wesentlich befremdlicher. dieses "einen satz heraus picken" und darauf herum reiten. von mir aus kann jeder vorschlagen was er will, der vorschlag muss sich dann aber auch an der realität messen lassen. und da sehe ich für beide ideen wenig chancen.
Auf was ich hinaus will, peter, und das sagst Du ja selbst in Deinem ersten Satz des letzten Absatzes, dass die Politiker / irgendwelche Experten einfach mal Sachen raushauen, obwohl die wissen, dass die Stimmung gerade einem überkochenden Kessel gleicht. Und genau deshalb werden ja auch gerne mal Sätze "herausgepickt". So funktioniert Populismus in bestimmte Richtungen.
Es ist sicherlich von der Lobby gesteuerten Koalition zu viel verlangt, die Kosten der Flüchtlingshilfe einfach mal von der Waffenindustrie einzufordern, die ja nicht ganz schuldlos an der Situation ist. Oder von den zu erwartenden Strafzahlungen des VW Konzerns an die USA (was passiert dort eigentlich dann mit den ganzen Milliarden???) abzuzwicken. Das ist übrigens meine Form des Stammtisch-Populismus. Traue ich bei den derzeitigen Politikern bestenfalls Gysi zu. So würde man den Nazis oder den irritierten "Normalos" Wind aus den Segeln nehmen und an die Lobby-Hochhäuser in Brüssel neu adressieren.
So, wie aktuell, kommen wir leider nicht weiter. Auch nicht mit Albernheiten in diesem Forum, wie, ob man Angst davor hätte, dass es in 50 Jahren keine Blonden mehr gibt. Das ist nämlich nur eins in der Diskussion: Bullshit!
Ich meinte Leute, die so langsam sprachlos sind über Forderungen wie Rentenalter verschieben oder weiteren Solizuschlag, um die Flüchtlingshilfe zu finanzieren. Ich meine damit übrigens auch Leute wie mich. Damit bin ich hier schon im Thread automatisch Nazi, im Sinne der Meinungshoheit.
nein, bist du natürlich nicht. hier beschweren sich schon die ganze zeit leute als nazi bezeichnet zu werden, dabei nimmt dieses wort fast keiner in den mund.
ich glaube niemand hat ein problem damit darüber zu diskutieren, ob verlängerung der lebensarbeitszeit und ein solizuschlag gute ideen. sind. ich zum beispiel finde beides falsch und bin der meinung, dass wir schon einen solizuschlag haben, den könnte man beispielsweise anders verwenden, für den aufbau ost wird er ja sowieso nicht genutzt. aber das ist alles diskutabel.
diese forderungen sind zwar immer wieder schlagzeilen wert, mehr als das sind sie aber auch nicht. ein politiker sagt etwas und plötzlich wird es als tatsache gehandelt, das finde ich wesentlich befremdlicher. dieses "einen satz heraus picken" und darauf herum reiten. von mir aus kann jeder vorschlagen was er will, der vorschlag muss sich dann aber auch an der realität messen lassen. und da sehe ich für beide ideen wenig chancen.
hier beschweren sich schon die ganze zeit leute als nazi bezeichnet zu werden, dabei nimmt dieses wort fast keiner in den mund.
Richtig, dieses Wort nimmt fast keiner in den Mund, weil ein solcher Kommentar zurecht auch gelöscht würde. Da sind die Moderatoren zum Glück mittlerweile recht empfindsam und fleißig geworden. Eine solche Diffamierung ist ja u.U. auch durchaus justiziabel. Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt. Der Andy hat ja ein ganz typisches Beispiel dafür benannt, nämlich die Frage eines dahingehend besonders aktiven und schamlosen Foristen, ob man (ich) Angst davor habe, "daß es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt". Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet. Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet.
da fängt es also schon wieder an, dass ursache und wirkung verdreht werden. sich selbst als opfer zu stilisieren mag in gewissen kreisen als probates mittel zur diskussionsführung angesehen werden. dass das hier nicht funktioniert, solltest du aber inzwischen gemerkt haben. ganz so blöd ist hier dann doch keiner...
das klima in deutschland wird bestimmt nicht von den leuten vergiftet, die sich klar gegen die heutigen deutschen rassistischen zustände positionieren. es wird von denen vergiftet, die asylbewerberheime anzünden, von denen, die sich vor diese heime stellen um gegen die geflüchteten zu "protestieren" (besser gesagt hetzen) und von denen, die dafür auch noch verständnis zeigen. und, last but not least, von denen, die sich immer wieder erdreisten, pauschale urteile über asylbewerber/muslime/roma/etc. zu fällen und irgendetwas von der unmöglichkeit eines friedlichen zusammenlebens daherfaseln.
und das sind alles die eigentlich opfer? am ******!
Richtig, dieses Wort nimmt fast keiner in den Mund, weil ein solcher Kommentar zurecht auch gelöscht würde.
vielleicht denken die meisten aber auch einfach nicht so eindimensional, dass fremdenfeindliche und rassistische positionen automatisch einen nazi aus einem menschen machen. solche aussagen findet man nämlich in allen gesellschaftlichen gruppen, sogar in denen die von den echten nazis verfolgt wurden.
DM-SGE schrieb:
Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt.
wie soll man menschen denn nennen, die, mit teilweise unwahren und an den haaren herbei gezogenen argumenten, ein problem gerade zum untergang des abendlandes hochstilisieren? es gibt immer noch keine quelle die den vorfall in dem supermarkt belegt, wie soll man jemanden nennen, der ein solches märchen auftischt um seine meinung zu untermauern? und wie erklärt man leuten, die das uneingeschränkt glauben weil es in ihr weltbild passt, dass sie gerade vereinnahmt werden?
nationalistisch gefällt dir wahrscheinlich auch nicht und konservativ passt auch nicht so recht. auf das im grundgesetz verankerte recht auf asyl - dieses also bewahren zu wollen - ist eigentlich der konservative ansatz. der begriff patriot ist auch verbrannt seit die neue rechte sich selbst so bezeichnet.
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch, von mir ist die auch nicht, aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht. du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage. und das vergiftet hier das thema so nachhaltig wie so etwas
DM-SGE schrieb:
Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet. Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
und ich nehme mir auch in zukunft die freiheit dinge die ich rassistisch und fremdenfeindlich finde, und auch entsprechende aussagen, als solches zu bezeichnen. und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei. genauso wie das "ein-satz-zitat-spielchen", das hier modern geworden ist.
Der Tag an dem ich mir von Rechten vorschreiben lasse wen ich warum "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" nennen darf wird so schnell nicht anbrechen. Dream on, stupid.
hier beschweren sich schon die ganze zeit leute als nazi bezeichnet zu werden, dabei nimmt dieses wort fast keiner in den mund.
Richtig, dieses Wort nimmt fast keiner in den Mund, weil ein solcher Kommentar zurecht auch gelöscht würde. Da sind die Moderatoren zum Glück mittlerweile recht empfindsam und fleißig geworden. Eine solche Diffamierung ist ja u.U. auch durchaus justiziabel. Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt. Der Andy hat ja ein ganz typisches Beispiel dafür benannt, nämlich die Frage eines dahingehend besonders aktiven und schamlosen Foristen, ob man (ich) Angst davor habe, "daß es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt". Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet. Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet.
da fängt es also schon wieder an, dass ursache und wirkung verdreht werden. sich selbst als opfer zu stilisieren mag in gewissen kreisen als probates mittel zur diskussionsführung angesehen werden. dass das hier nicht funktioniert, solltest du aber inzwischen gemerkt haben. ganz so blöd ist hier dann doch keiner...
das klima in deutschland wird bestimmt nicht von den leuten vergiftet, die sich klar gegen die heutigen deutschen rassistischen zustände positionieren. es wird von denen vergiftet, die asylbewerberheime anzünden, von denen, die sich vor diese heime stellen um gegen die geflüchteten zu "protestieren" (besser gesagt hetzen) und von denen, die dafür auch noch verständnis zeigen. und, last but not least, von denen, die sich immer wieder erdreisten, pauschale urteile über asylbewerber/muslime/roma/etc. zu fällen und irgendetwas von der unmöglichkeit eines friedlichen zusammenlebens daherfaseln.
und das sind alles die eigentlich opfer? am ******!
hier beschweren sich schon die ganze zeit leute als nazi bezeichnet zu werden, dabei nimmt dieses wort fast keiner in den mund.
Richtig, dieses Wort nimmt fast keiner in den Mund, weil ein solcher Kommentar zurecht auch gelöscht würde. Da sind die Moderatoren zum Glück mittlerweile recht empfindsam und fleißig geworden. Eine solche Diffamierung ist ja u.U. auch durchaus justiziabel. Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt. Der Andy hat ja ein ganz typisches Beispiel dafür benannt, nämlich die Frage eines dahingehend besonders aktiven und schamlosen Foristen, ob man (ich) Angst davor habe, "daß es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt". Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet. Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
Richtig, dieses Wort nimmt fast keiner in den Mund, weil ein solcher Kommentar zurecht auch gelöscht würde.
vielleicht denken die meisten aber auch einfach nicht so eindimensional, dass fremdenfeindliche und rassistische positionen automatisch einen nazi aus einem menschen machen. solche aussagen findet man nämlich in allen gesellschaftlichen gruppen, sogar in denen die von den echten nazis verfolgt wurden.
DM-SGE schrieb:
Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt.
wie soll man menschen denn nennen, die, mit teilweise unwahren und an den haaren herbei gezogenen argumenten, ein problem gerade zum untergang des abendlandes hochstilisieren? es gibt immer noch keine quelle die den vorfall in dem supermarkt belegt, wie soll man jemanden nennen, der ein solches märchen auftischt um seine meinung zu untermauern? und wie erklärt man leuten, die das uneingeschränkt glauben weil es in ihr weltbild passt, dass sie gerade vereinnahmt werden?
nationalistisch gefällt dir wahrscheinlich auch nicht und konservativ passt auch nicht so recht. auf das im grundgesetz verankerte recht auf asyl - dieses also bewahren zu wollen - ist eigentlich der konservative ansatz. der begriff patriot ist auch verbrannt seit die neue rechte sich selbst so bezeichnet.
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch, von mir ist die auch nicht, aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht. du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage. und das vergiftet hier das thema so nachhaltig wie so etwas
DM-SGE schrieb:
Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet. Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
und ich nehme mir auch in zukunft die freiheit dinge die ich rassistisch und fremdenfeindlich finde, und auch entsprechende aussagen, als solches zu bezeichnen. und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei. genauso wie das "ein-satz-zitat-spielchen", das hier modern geworden ist.
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch
Polemisch? Ich finde sie unverschämt, ungehörig und widerlich.
peter schrieb:
aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht.
Zugegeben.
peter schrieb:
du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte. Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
peter schrieb:
und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht. Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
Richtig, dieses Wort nimmt fast keiner in den Mund, weil ein solcher Kommentar zurecht auch gelöscht würde.
vielleicht denken die meisten aber auch einfach nicht so eindimensional, dass fremdenfeindliche und rassistische positionen automatisch einen nazi aus einem menschen machen. solche aussagen findet man nämlich in allen gesellschaftlichen gruppen, sogar in denen die von den echten nazis verfolgt wurden.
DM-SGE schrieb:
Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt.
wie soll man menschen denn nennen, die, mit teilweise unwahren und an den haaren herbei gezogenen argumenten, ein problem gerade zum untergang des abendlandes hochstilisieren? es gibt immer noch keine quelle die den vorfall in dem supermarkt belegt, wie soll man jemanden nennen, der ein solches märchen auftischt um seine meinung zu untermauern? und wie erklärt man leuten, die das uneingeschränkt glauben weil es in ihr weltbild passt, dass sie gerade vereinnahmt werden?
nationalistisch gefällt dir wahrscheinlich auch nicht und konservativ passt auch nicht so recht. auf das im grundgesetz verankerte recht auf asyl - dieses also bewahren zu wollen - ist eigentlich der konservative ansatz. der begriff patriot ist auch verbrannt seit die neue rechte sich selbst so bezeichnet.
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch, von mir ist die auch nicht, aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht. du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage. und das vergiftet hier das thema so nachhaltig wie so etwas
DM-SGE schrieb:
Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet. Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
und ich nehme mir auch in zukunft die freiheit dinge die ich rassistisch und fremdenfeindlich finde, und auch entsprechende aussagen, als solches zu bezeichnen. und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei. genauso wie das "ein-satz-zitat-spielchen", das hier modern geworden ist.
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch
Polemisch? Ich finde sie unverschämt, ungehörig und widerlich.
peter schrieb:
aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht.
Zugegeben.
peter schrieb:
du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte. Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
peter schrieb:
und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht. Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
peter schrieb: du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte. Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
das liest sich doch ein bisschen so als würdest du denjenigen die fähigkeit zur logik absprechen die es anders sehen als du. ich habe jetzt keine lust zu suchen, mache ich vielleicht später, aber in deinen posts wertest du deine diskussionspartner häufig ab.
DM-SGE schrieb:
peter schrieb: und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht. Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
da könnten wir jetzt eine längere diskussion über religionen im allgemeinen und die monotheistischen im besonderen führen. du hast dich selbst als gläubig bezeichnet, ich nehme an, dass du damit christlich meinst. christlicher glauben umfasst ein extrem breites spektrum, deshalb kann ich dich da nicht verorten. aber viele positionen innerhalb des christentums stehen im widerspruch zu dem was die gesetze definieren, von homosexualität bis abtreibung und sex vor der ehe und verhütung. das ändert aber nichts daran, dass diese positionen zwar innerhalb der gemeinschaft gelebt werden dürfen, nicht aber zum allgemeingültigen gesetz erhoben werden können. wir können sehr froh darüber sein, dass unsere gesellschaft das weitestgehend hinbekommen hat. wie es so ist wenn religiöse fundamentalisten einer demokratie vorstehen haben wir ja vor kurzem erst demonstriert bekommen.
genau die gleichen erwartung wie an christen in deutschland habe ich an muslime die nach deutschland kommen. solange die ihren glauben in ihrer gemeinschaft leben und mit ihren ritualen nicht andere belästigen ist doch alles in ordnung. und, ich wiederhole mich da gerne, in einer stadt mit hohem ausländeranteil habe ich noch keinerlei einschränkungen durch die anwesenheit von muslimen erlebt. ich sollte noch nicht missioniert werden, viele dieser muslime leben ihren glauben genau so wie viele christen auch, ab und an mal in die kirche/mosche und hoffen dass der allmächtige letztendlich ein gütiger gott ist. wusstest du, dass ältere menschen vermehrt wieder in die kirche eintreten um dann doch noch ein christliches begräbnis zu bekommen?
fantiker findest du in allen monotheistischen religionen. die kannst du aber nicht als beispiel für eine komplette weltreligion hinzu ziehen. niemand käme auf die idee alle katholiken dafür zur verantwortung zu ziehen, dass ihr oberhaupt alleine mit seiner haltung zur empfängnisverhütung millionenfaches leid zu verantworten hat. oder weil der hang einiger priester zu kleinen jungs plötzlich im fokus steht.
religionsvergleich bringt nicht viel, für alles was man am islam ablehnt lassen sich auch im aktuellen christentum dinge finden die man falsch finden kann. glaube ist nun einmal irrational, sonst hieße er wissen. so lange sich die menschen gesetzestreu verhalten und die regeln unserer gesellschaft achten ist mir das auch egal. und jeden muslim an der unerfreulichst möglichen position eines iman zu bewerten ist ganz einfach falsch.
und das kopftuch ist das chlorhühnchen dieser diskussion.
peter schrieb: du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.
Bocksbeutel-Geblubber
Lern' erstmal Begrifflichkeiten auseinander zu halten, bevor du dich mit mir kloppen und was von abendländischer Kultur vorgrunzen willst.
Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.
Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.
*nebulös verschwurbselten Geblubber *
dir Kotzbrocken
*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch
Polemisch? Ich finde sie unverschämt, ungehörig und widerlich.
peter schrieb:
aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht.
Zugegeben.
peter schrieb:
du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte. Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
peter schrieb:
und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht. Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
peter schrieb: du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte. Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
das liest sich doch ein bisschen so als würdest du denjenigen die fähigkeit zur logik absprechen die es anders sehen als du. ich habe jetzt keine lust zu suchen, mache ich vielleicht später, aber in deinen posts wertest du deine diskussionspartner häufig ab.
DM-SGE schrieb:
peter schrieb: und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht. Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
da könnten wir jetzt eine längere diskussion über religionen im allgemeinen und die monotheistischen im besonderen führen. du hast dich selbst als gläubig bezeichnet, ich nehme an, dass du damit christlich meinst. christlicher glauben umfasst ein extrem breites spektrum, deshalb kann ich dich da nicht verorten. aber viele positionen innerhalb des christentums stehen im widerspruch zu dem was die gesetze definieren, von homosexualität bis abtreibung und sex vor der ehe und verhütung. das ändert aber nichts daran, dass diese positionen zwar innerhalb der gemeinschaft gelebt werden dürfen, nicht aber zum allgemeingültigen gesetz erhoben werden können. wir können sehr froh darüber sein, dass unsere gesellschaft das weitestgehend hinbekommen hat. wie es so ist wenn religiöse fundamentalisten einer demokratie vorstehen haben wir ja vor kurzem erst demonstriert bekommen.
genau die gleichen erwartung wie an christen in deutschland habe ich an muslime die nach deutschland kommen. solange die ihren glauben in ihrer gemeinschaft leben und mit ihren ritualen nicht andere belästigen ist doch alles in ordnung. und, ich wiederhole mich da gerne, in einer stadt mit hohem ausländeranteil habe ich noch keinerlei einschränkungen durch die anwesenheit von muslimen erlebt. ich sollte noch nicht missioniert werden, viele dieser muslime leben ihren glauben genau so wie viele christen auch, ab und an mal in die kirche/mosche und hoffen dass der allmächtige letztendlich ein gütiger gott ist. wusstest du, dass ältere menschen vermehrt wieder in die kirche eintreten um dann doch noch ein christliches begräbnis zu bekommen?
fantiker findest du in allen monotheistischen religionen. die kannst du aber nicht als beispiel für eine komplette weltreligion hinzu ziehen. niemand käme auf die idee alle katholiken dafür zur verantwortung zu ziehen, dass ihr oberhaupt alleine mit seiner haltung zur empfängnisverhütung millionenfaches leid zu verantworten hat. oder weil der hang einiger priester zu kleinen jungs plötzlich im fokus steht.
religionsvergleich bringt nicht viel, für alles was man am islam ablehnt lassen sich auch im aktuellen christentum dinge finden die man falsch finden kann. glaube ist nun einmal irrational, sonst hieße er wissen. so lange sich die menschen gesetzestreu verhalten und die regeln unserer gesellschaft achten ist mir das auch egal. und jeden muslim an der unerfreulichst möglichen position eines iman zu bewerten ist ganz einfach falsch.
und das kopftuch ist das chlorhühnchen dieser diskussion.
Pyrotechnik auf Zelte mit Flüchtlingen gestern in Dresden.
In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.
Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge. Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.
Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
Pyrotechnik auf Zelte mit Flüchtlingen gestern in Dresden.
In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.
Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge. Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.
Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
Sollte einem Angst machen? WENN mir was Angst macht, dann das. Aber vielleicht verstehen wir das auch einfach nicht richtig. Vielleicht ist das mit unserem vielgepriesenen und sooo schützenswertem Wertekanon völlig zu vereinbaren. Interessant, dass ein DM-SGE dazu nichts zu sagen hat, interessant, dass da dieses weit verbreitete Gefühl von Angst nicht artikuliert werden muss. Wahrscheinlich ist dem einem oder der anderen hier der blonde Brandstifter lieber, als der dunkelhäutige Pazifist! Gutes altes Kulturgut bei uns ...
Pyrotechnik auf Zelte mit Flüchtlingen gestern in Dresden.
In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.
Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge. Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.
Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
Pyrotechnik auf Zelte mit Flüchtlingen gestern in Dresden.
In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.
Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge. Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.
Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
Sollte einem Angst machen? WENN mir was Angst macht, dann das. Aber vielleicht verstehen wir das auch einfach nicht richtig. Vielleicht ist das mit unserem vielgepriesenen und sooo schützenswertem Wertekanon völlig zu vereinbaren. Interessant, dass ein DM-SGE dazu nichts zu sagen hat, interessant, dass da dieses weit verbreitete Gefühl von Angst nicht artikuliert werden muss. Wahrscheinlich ist dem einem oder der anderen hier der blonde Brandstifter lieber, als der dunkelhäutige Pazifist! Gutes altes Kulturgut bei uns ...
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch
Polemisch? Ich finde sie unverschämt, ungehörig und widerlich.
peter schrieb:
aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht.
Zugegeben.
peter schrieb:
du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte. Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
peter schrieb:
und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht. Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
peter schrieb: du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.
Bocksbeutel-Geblubber
Lern' erstmal Begrifflichkeiten auseinander zu halten, bevor du dich mit mir kloppen und was von abendländischer Kultur vorgrunzen willst.
Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.
Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.
*nebulös verschwurbselten Geblubber *
dir Kotzbrocken
*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *
Du scheinst ja einen regelrechten Narren an mir gefressen zu haben. Die wievielte Tischkante hast du eigentlich schon zerbissen? Und wolltest du mich nicht mal auf deine Ignorieren-Liste setzen? Wäre wohl besser für deinen Blutdruck.
Das allermeiste, also 5 von 8 Zitaten hier, habe ich in einer einzigen Antwort an den FranggenAdler geschrieben. Und dafür entschuldige ich mich definitiv nicht. Selbst du wirst wissen, warum. Nachher wirft der mir nämlich wieder vor, ich sei weichgespült.
reggaetyp zitierte:
Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.
Na und? Was darin ist ein persönlicher Angriff oder eine Abwertung? Es gibt nun mal Theoretiker und Praktiker. Noch nie was davon gehört? Mediziner, Ingenieure, Lehrer und Juristen etwa sind eher praxisorientierte Menschen. Historiker, Politologen, Soziologen und Philosophen sind viel mehr gezwungen, in größeren Zusammenhängen zu denken, um in ihrem Bereich zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen. Ist das so falsch?
reggaetyp zitierte:
*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *
Das habe ich dem peter geschrieben und es entspricht den Tatsachen. Hat er selbst bestätigt, daß er mich nicht versteht.
reggaetyp zitierte:
ein Blitzmerker
Das habe ich einem aus meiner Fraktion geschrieben, als der feststellen mußte, daß der peter gerne mal was nicht oder falsch versteht.
Alles natürlich unglaubliche persönliche Angriffe und Abwertungen. Und diese "Belege" hat einer gesammelt, der anderen Forumsteilnehmern mit anderer Meinung hier schon Prügel angedroht hat. Jou. Aber du hast ja noch jede Menge Zeit, nach anderen Belegen zu suchen. Und jede Menge Tischkanten.
Pyrotechnik auf Zelte mit Flüchtlingen gestern in Dresden.
In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.
Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge. Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.
Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
Sollte einem Angst machen? WENN mir was Angst macht, dann das. Aber vielleicht verstehen wir das auch einfach nicht richtig. Vielleicht ist das mit unserem vielgepriesenen und sooo schützenswertem Wertekanon völlig zu vereinbaren. Interessant, dass ein DM-SGE dazu nichts zu sagen hat, interessant, dass da dieses weit verbreitete Gefühl von Angst nicht artikuliert werden muss. Wahrscheinlich ist dem einem oder der anderen hier der blonde Brandstifter lieber, als der dunkelhäutige Pazifist! Gutes altes Kulturgut bei uns ...
peter schrieb: du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.
Bocksbeutel-Geblubber
Lern' erstmal Begrifflichkeiten auseinander zu halten, bevor du dich mit mir kloppen und was von abendländischer Kultur vorgrunzen willst.
Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.
Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.
*nebulös verschwurbselten Geblubber *
dir Kotzbrocken
*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *
Du scheinst ja einen regelrechten Narren an mir gefressen zu haben. Die wievielte Tischkante hast du eigentlich schon zerbissen? Und wolltest du mich nicht mal auf deine Ignorieren-Liste setzen? Wäre wohl besser für deinen Blutdruck.
Das allermeiste, also 5 von 8 Zitaten hier, habe ich in einer einzigen Antwort an den FranggenAdler geschrieben. Und dafür entschuldige ich mich definitiv nicht. Selbst du wirst wissen, warum. Nachher wirft der mir nämlich wieder vor, ich sei weichgespült.
reggaetyp zitierte:
Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.
Na und? Was darin ist ein persönlicher Angriff oder eine Abwertung? Es gibt nun mal Theoretiker und Praktiker. Noch nie was davon gehört? Mediziner, Ingenieure, Lehrer und Juristen etwa sind eher praxisorientierte Menschen. Historiker, Politologen, Soziologen und Philosophen sind viel mehr gezwungen, in größeren Zusammenhängen zu denken, um in ihrem Bereich zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen. Ist das so falsch?
reggaetyp zitierte:
*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *
Das habe ich dem peter geschrieben und es entspricht den Tatsachen. Hat er selbst bestätigt, daß er mich nicht versteht.
reggaetyp zitierte:
ein Blitzmerker
Das habe ich einem aus meiner Fraktion geschrieben, als der feststellen mußte, daß der peter gerne mal was nicht oder falsch versteht.
Alles natürlich unglaubliche persönliche Angriffe und Abwertungen. Und diese "Belege" hat einer gesammelt, der anderen Forumsteilnehmern mit anderer Meinung hier schon Prügel angedroht hat. Jou. Aber du hast ja noch jede Menge Zeit, nach anderen Belegen zu suchen. Und jede Menge Tischkanten.
Du scheinst ja einen regelrechten Narren an mir gefressen zu haben. Die wievielte Tischkante hast du eigentlich schon zerbissen? Und wolltest du mich nicht mal auf deine Ignorieren-Liste setzen? Wäre wohl besser für deinen Blutdruck.
Ich werde niemanden auf die Ignorieren Liste setzen. Ich finde die nicht gut. Mag ich net. Ich will eine Diskussion komplett verfolgen können, auch wenn einiges davon tatsächlich heftig schwere Kost ist.
DM-SGE schrieb:
Es gibt nun mal Theoretiker und Praktiker. Noch nie was davon gehört? Mediziner, Ingenieure, Lehrer und Juristen etwa sind eher praxisorientierte Menschen. Historiker, Politologen, Soziologen und Philosophen sind viel mehr gezwungen, in größeren Zusammenhängen zu denken, um in ihrem Bereich zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen.
Theoretiker kommen zumeist irgendwann wenigstens zu eine Hypothese, deren Gültigkeit man dann überprüfen kann. Du dagegen bleibst vage bei deinen Befürchtungen und Ängsten. Da sehe ich nichts von "verwertbaren Ergebnissen". Ganz zu schweigen davon, dass du mal so gar nicht den Eindruck erweckst irgendwas von "größeren Zusammenhängen" mitzubekommen. Ich sehe nur engstirnigen Konservatismus und triefiges Weltuntergangsgebrabbel von dir!
Schön übrigens, dass du mittlerweile ein wenig deine weichgespülte Christenshow abgelegt hast. Dieses leicht Hasserfüllte scheint mir wesentlich authentischer ...
peter schrieb: du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.
DM-SGE schrieb:
Du scheinst ja einen regelrechten Narren an mir gefressen zu haben. Die wievielte Tischkante hast du eigentlich schon zerbissen? Und wolltest du mich nicht mal auf deine Ignorieren-Liste setzen? Wäre wohl besser für deinen Blutdruck.
Das finde ich mal richtig geil, nur zwei Beträge später belegt er es selbst.
Pyrotechnik auf Zelte mit Flüchtlingen gestern in Dresden.
In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.
Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge. Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.
Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
enn sich die Diskussion dann wieder von der persönlichen Schiene entfernen könnte - wäre prima. Danke.
Ich hör schon auf, hatte ich noch nicht gesehen vor meiner Antwort. Aber da ich direkt angesprochen wurde, wollte ich zwecks dann doch lieber Antworten ...
Die Politik versagt gerade. Ganz gewaltig.
Der Mensch lernt einfach nicht & tritt gerne nach unten aus, anstatt die Ursache der Probleme anzugehen. Niemanden interessiert es, dass seit etlichen Jahren Krieg in anderen Ländern geführt wird, teilweise unter verlogensten Begründungen, aber wehe wir bekommen hier davon etwas mit und müssen unseren täglichen Trott ändern, dann geht man auf die Straße und bildet Menschenketten & baut Barrikaden. Wo waren die ganzen Heuchler vor der Krise, die jetzt darüber schimpfen, dass Deutschland nichtmal seine Obdachlosen oder Rentner versorgen kann, aber Milliarden für Flüchtlinge ausgibt ?! Da wird einfach auf einen Zug aufgesprungen und verlogene Gründe für den eigenen Fremdenhass und die Unwissenheit vorgeschoben.
Sollen sie mal nach Frankfurt kommen, "das Volk." Sie werden sehen, dass ihr Volk anscheinend doch kleiner ist als gedacht. Und ich hab ebenfalls viel Kontakt zu freiwilligen Helfern, war auch schon dabei und ich kann sagen, dass ich froh bin solche Menschen hier zu haben. Wenn die Politik versagt, ist es nämlich wie immer unsere Aufgabe. Und natürlich stellt uns das vor Herausforderungen und "mal eben so" ist das auch nicht machbar, die Frage ist aber ob man das schaffen MÖCHTE.
Ginge es hier um eine Bankenrettung, wären Milliarden sofort verfügbar. So werden die Länder & Kommunen aber abgespeist und müssen sehen wie sie klarkommen. Die Frage ist immer wie die Prioritäten sind und dass das Geld da WÄRE. steht außer Frage. Das Geld ist aber einfach nur an den falschen Stellen.
Die Politik versagt gerade. Ganz gewaltig.
Ich glaube das meinte ich.
Der Mensch lernt einfach nicht & tritt gerne nach unten aus, anstatt die Ursache der Probleme anzugehen. Niemanden interessiert es, dass seit etlichen Jahren Krieg in anderen Ländern geführt wird, teilweise unter verlogensten Begründungen, aber wehe wir bekommen hier davon etwas mit und müssen unseren täglichen Trott ändern, dann geht man auf die Straße und bildet Menschenketten & baut Barrikaden. Wo waren die ganzen Heuchler vor der Krise, die jetzt darüber schimpfen, dass Deutschland nichtmal seine Obdachlosen oder Rentner versorgen kann, aber Milliarden für Flüchtlinge ausgibt ?! Da wird einfach auf einen Zug aufgesprungen und verlogene Gründe für den eigenen Fremdenhass und die Unwissenheit vorgeschoben.
Sollen sie mal nach Frankfurt kommen, "das Volk." Sie werden sehen, dass ihr Volk anscheinend doch kleiner ist als gedacht. Und ich hab ebenfalls viel Kontakt zu freiwilligen Helfern, war auch schon dabei und ich kann sagen, dass ich froh bin solche Menschen hier zu haben. Wenn die Politik versagt, ist es nämlich wie immer unsere Aufgabe. Und natürlich stellt uns das vor Herausforderungen und "mal eben so" ist das auch nicht machbar, die Frage ist aber ob man das schaffen MÖCHTE.
Ginge es hier um eine Bankenrettung, wären Milliarden sofort verfügbar. So werden die Länder & Kommunen aber abgespeist und müssen sehen wie sie klarkommen. Die Frage ist immer wie die Prioritäten sind und dass das Geld da WÄRE. steht außer Frage. Das Geld ist aber einfach nur an den falschen Stellen.
Ich glaube das meinte ich.
ich glaube niemand hat ein problem damit darüber zu diskutieren, ob verlängerung der lebensarbeitszeit und ein solizuschlag gute ideen. sind. ich zum beispiel finde beides falsch und bin der meinung, dass wir schon einen solizuschlag haben, den könnte man beispielsweise anders verwenden, für den aufbau ost wird er ja sowieso nicht genutzt. aber das ist alles diskutabel.
diese forderungen sind zwar immer wieder schlagzeilen wert, mehr als das sind sie aber auch nicht. ein politiker sagt etwas und plötzlich wird es als tatsache gehandelt, das finde ich wesentlich befremdlicher. dieses "einen satz heraus picken" und darauf herum reiten. von mir aus kann jeder vorschlagen was er will, der vorschlag muss sich dann aber auch an der realität messen lassen. und da sehe ich für beide ideen wenig chancen.
Ich glaube das meinte ich.
ich glaube niemand hat ein problem damit darüber zu diskutieren, ob verlängerung der lebensarbeitszeit und ein solizuschlag gute ideen. sind. ich zum beispiel finde beides falsch und bin der meinung, dass wir schon einen solizuschlag haben, den könnte man beispielsweise anders verwenden, für den aufbau ost wird er ja sowieso nicht genutzt. aber das ist alles diskutabel.
diese forderungen sind zwar immer wieder schlagzeilen wert, mehr als das sind sie aber auch nicht. ein politiker sagt etwas und plötzlich wird es als tatsache gehandelt, das finde ich wesentlich befremdlicher. dieses "einen satz heraus picken" und darauf herum reiten. von mir aus kann jeder vorschlagen was er will, der vorschlag muss sich dann aber auch an der realität messen lassen. und da sehe ich für beide ideen wenig chancen.
Es ist sicherlich von der Lobby gesteuerten Koalition zu viel verlangt, die Kosten der Flüchtlingshilfe einfach mal von der Waffenindustrie einzufordern, die ja nicht ganz schuldlos an der Situation ist. Oder von den zu erwartenden Strafzahlungen des VW Konzerns an die USA (was passiert dort eigentlich dann mit den ganzen Milliarden???) abzuzwicken. Das ist übrigens meine Form des Stammtisch-Populismus. Traue ich bei den derzeitigen Politikern bestenfalls Gysi zu. So würde man den Nazis oder den irritierten "Normalos" Wind aus den Segeln nehmen und an die Lobby-Hochhäuser in Brüssel neu adressieren.
So, wie aktuell, kommen wir leider nicht weiter. Auch nicht mit Albernheiten in diesem Forum, wie, ob man Angst davor hätte, dass es in 50 Jahren keine Blonden mehr gibt. Das ist nämlich nur eins in der Diskussion: Bullshit!
Da sind die Moderatoren zum Glück mittlerweile recht empfindsam und fleißig geworden. Eine solche Diffamierung ist ja u.U. auch durchaus justiziabel.
Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt.
Der Andy hat ja ein ganz typisches Beispiel dafür benannt, nämlich die Frage eines dahingehend besonders aktiven und schamlosen Foristen, ob man (ich) Angst davor habe, "daß es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt".
Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet.
Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
ich glaube niemand hat ein problem damit darüber zu diskutieren, ob verlängerung der lebensarbeitszeit und ein solizuschlag gute ideen. sind. ich zum beispiel finde beides falsch und bin der meinung, dass wir schon einen solizuschlag haben, den könnte man beispielsweise anders verwenden, für den aufbau ost wird er ja sowieso nicht genutzt. aber das ist alles diskutabel.
diese forderungen sind zwar immer wieder schlagzeilen wert, mehr als das sind sie aber auch nicht. ein politiker sagt etwas und plötzlich wird es als tatsache gehandelt, das finde ich wesentlich befremdlicher. dieses "einen satz heraus picken" und darauf herum reiten. von mir aus kann jeder vorschlagen was er will, der vorschlag muss sich dann aber auch an der realität messen lassen. und da sehe ich für beide ideen wenig chancen.
Es ist sicherlich von der Lobby gesteuerten Koalition zu viel verlangt, die Kosten der Flüchtlingshilfe einfach mal von der Waffenindustrie einzufordern, die ja nicht ganz schuldlos an der Situation ist. Oder von den zu erwartenden Strafzahlungen des VW Konzerns an die USA (was passiert dort eigentlich dann mit den ganzen Milliarden???) abzuzwicken. Das ist übrigens meine Form des Stammtisch-Populismus. Traue ich bei den derzeitigen Politikern bestenfalls Gysi zu. So würde man den Nazis oder den irritierten "Normalos" Wind aus den Segeln nehmen und an die Lobby-Hochhäuser in Brüssel neu adressieren.
So, wie aktuell, kommen wir leider nicht weiter. Auch nicht mit Albernheiten in diesem Forum, wie, ob man Angst davor hätte, dass es in 50 Jahren keine Blonden mehr gibt. Das ist nämlich nur eins in der Diskussion: Bullshit!
ich glaube niemand hat ein problem damit darüber zu diskutieren, ob verlängerung der lebensarbeitszeit und ein solizuschlag gute ideen. sind. ich zum beispiel finde beides falsch und bin der meinung, dass wir schon einen solizuschlag haben, den könnte man beispielsweise anders verwenden, für den aufbau ost wird er ja sowieso nicht genutzt. aber das ist alles diskutabel.
diese forderungen sind zwar immer wieder schlagzeilen wert, mehr als das sind sie aber auch nicht. ein politiker sagt etwas und plötzlich wird es als tatsache gehandelt, das finde ich wesentlich befremdlicher. dieses "einen satz heraus picken" und darauf herum reiten. von mir aus kann jeder vorschlagen was er will, der vorschlag muss sich dann aber auch an der realität messen lassen. und da sehe ich für beide ideen wenig chancen.
Da sind die Moderatoren zum Glück mittlerweile recht empfindsam und fleißig geworden. Eine solche Diffamierung ist ja u.U. auch durchaus justiziabel.
Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt.
Der Andy hat ja ein ganz typisches Beispiel dafür benannt, nämlich die Frage eines dahingehend besonders aktiven und schamlosen Foristen, ob man (ich) Angst davor habe, "daß es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt".
Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet.
Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
das klima in deutschland wird bestimmt nicht von den leuten vergiftet, die sich klar gegen die heutigen deutschen rassistischen zustände positionieren. es wird von denen vergiftet, die asylbewerberheime anzünden, von denen, die sich vor diese heime stellen um gegen die geflüchteten zu "protestieren" (besser gesagt hetzen) und von denen, die dafür auch noch verständnis zeigen. und, last but not least, von denen, die sich immer wieder erdreisten, pauschale urteile über asylbewerber/muslime/roma/etc. zu fällen und irgendetwas von der unmöglichkeit eines friedlichen zusammenlebens daherfaseln.
und das sind alles die eigentlich opfer? am ******!
wie soll man menschen denn nennen, die, mit teilweise unwahren und an den haaren herbei gezogenen argumenten, ein problem gerade zum untergang des abendlandes hochstilisieren? es gibt immer noch keine quelle die den vorfall in dem supermarkt belegt, wie soll man jemanden nennen, der ein solches märchen auftischt um seine meinung zu untermauern? und wie erklärt man leuten, die das uneingeschränkt glauben weil es in ihr weltbild passt, dass sie gerade vereinnahmt werden?
nationalistisch gefällt dir wahrscheinlich auch nicht und konservativ passt auch nicht so recht. auf das im grundgesetz verankerte recht auf asyl - dieses also bewahren zu wollen - ist eigentlich der konservative ansatz. der begriff patriot ist auch verbrannt seit die neue rechte sich selbst so bezeichnet.
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch, von mir ist die auch nicht, aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht. du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage. und das vergiftet hier das thema so nachhaltig wie so etwas
und ich nehme mir auch in zukunft die freiheit dinge die ich rassistisch und fremdenfeindlich finde, und auch entsprechende aussagen, als solches zu bezeichnen. und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei. genauso wie das "ein-satz-zitat-spielchen", das hier modern geworden ist.
Da sind die Moderatoren zum Glück mittlerweile recht empfindsam und fleißig geworden. Eine solche Diffamierung ist ja u.U. auch durchaus justiziabel.
Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt.
Der Andy hat ja ein ganz typisches Beispiel dafür benannt, nämlich die Frage eines dahingehend besonders aktiven und schamlosen Foristen, ob man (ich) Angst davor habe, "daß es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt".
Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet.
Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
das klima in deutschland wird bestimmt nicht von den leuten vergiftet, die sich klar gegen die heutigen deutschen rassistischen zustände positionieren. es wird von denen vergiftet, die asylbewerberheime anzünden, von denen, die sich vor diese heime stellen um gegen die geflüchteten zu "protestieren" (besser gesagt hetzen) und von denen, die dafür auch noch verständnis zeigen. und, last but not least, von denen, die sich immer wieder erdreisten, pauschale urteile über asylbewerber/muslime/roma/etc. zu fällen und irgendetwas von der unmöglichkeit eines friedlichen zusammenlebens daherfaseln.
und das sind alles die eigentlich opfer? am ******!
Da sind die Moderatoren zum Glück mittlerweile recht empfindsam und fleißig geworden. Eine solche Diffamierung ist ja u.U. auch durchaus justiziabel.
Aber Attitüden, die einen Nazi kennzeichnen, also etwa "rassistisch", "fremdenfeindlich", " hetzerisch", "deutschtümelnd", "ewiggestrig" etc. pp., die werden weiter gerne unterstellt.
Der Andy hat ja ein ganz typisches Beispiel dafür benannt, nämlich die Frage eines dahingehend besonders aktiven und schamlosen Foristen, ob man (ich) Angst davor habe, "daß es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt".
Diese perfide Rhetorik mit ihren subtilen Unterstellungen, die ist es, die das Klima hier vergiftet.
Man muß da auch gar nicht kindisch darüber streiten und mühsam Belege sammeln, wer damit jeweils anfängt, denn nur ein bißchen Aufmerksamkeit und Logik und man weiß es auch so.
wie soll man menschen denn nennen, die, mit teilweise unwahren und an den haaren herbei gezogenen argumenten, ein problem gerade zum untergang des abendlandes hochstilisieren? es gibt immer noch keine quelle die den vorfall in dem supermarkt belegt, wie soll man jemanden nennen, der ein solches märchen auftischt um seine meinung zu untermauern? und wie erklärt man leuten, die das uneingeschränkt glauben weil es in ihr weltbild passt, dass sie gerade vereinnahmt werden?
nationalistisch gefällt dir wahrscheinlich auch nicht und konservativ passt auch nicht so recht. auf das im grundgesetz verankerte recht auf asyl - dieses also bewahren zu wollen - ist eigentlich der konservative ansatz. der begriff patriot ist auch verbrannt seit die neue rechte sich selbst so bezeichnet.
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch, von mir ist die auch nicht, aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht. du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage. und das vergiftet hier das thema so nachhaltig wie so etwas
und ich nehme mir auch in zukunft die freiheit dinge die ich rassistisch und fremdenfeindlich finde, und auch entsprechende aussagen, als solches zu bezeichnen. und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei. genauso wie das "ein-satz-zitat-spielchen", das hier modern geworden ist.
Ich finde sie unverschämt, ungehörig und widerlich.
Zugegeben.
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.
Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht.
Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
wie soll man menschen denn nennen, die, mit teilweise unwahren und an den haaren herbei gezogenen argumenten, ein problem gerade zum untergang des abendlandes hochstilisieren? es gibt immer noch keine quelle die den vorfall in dem supermarkt belegt, wie soll man jemanden nennen, der ein solches märchen auftischt um seine meinung zu untermauern? und wie erklärt man leuten, die das uneingeschränkt glauben weil es in ihr weltbild passt, dass sie gerade vereinnahmt werden?
nationalistisch gefällt dir wahrscheinlich auch nicht und konservativ passt auch nicht so recht. auf das im grundgesetz verankerte recht auf asyl - dieses also bewahren zu wollen - ist eigentlich der konservative ansatz. der begriff patriot ist auch verbrannt seit die neue rechte sich selbst so bezeichnet.
natürlich ist die frage nach dem blonden buben polemisch, von mir ist die auch nicht, aber an polemik sparst du selbst ja auch nicht. du wirst sogar ganz gerne mal persönlich und greifst nicht positionen sondern personen an und stellst beispielsweise deren intellekt in frage. und das vergiftet hier das thema so nachhaltig wie so etwas
und ich nehme mir auch in zukunft die freiheit dinge die ich rassistisch und fremdenfeindlich finde, und auch entsprechende aussagen, als solches zu bezeichnen. und das ganz ohne die bereitschaft darüber zu diskutieren, ob es rassismus ist wenn eine religion oder ein ganzer kulturkreis "kritisiert" wird. das ist nämlich haarspalterei. genauso wie das "ein-satz-zitat-spielchen", das hier modern geworden ist.
Ich finde sie unverschämt, ungehörig und widerlich.
Zugegeben.
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.
Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht.
Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
das liest sich doch ein bisschen so als würdest du denjenigen die fähigkeit zur logik absprechen die es anders sehen als du. ich habe jetzt keine lust zu suchen, mache ich vielleicht später, aber in deinen posts wertest du deine diskussionspartner häufig ab.
da könnten wir jetzt eine längere diskussion über religionen im allgemeinen und die monotheistischen im besonderen führen. du hast dich selbst als gläubig bezeichnet, ich nehme an, dass du damit christlich meinst. christlicher glauben umfasst ein extrem breites spektrum, deshalb kann ich dich da nicht verorten. aber viele positionen innerhalb des christentums stehen im widerspruch zu dem was die gesetze definieren, von homosexualität bis abtreibung und sex vor der ehe und verhütung. das ändert aber nichts daran, dass diese positionen zwar innerhalb der gemeinschaft gelebt werden dürfen, nicht aber zum allgemeingültigen gesetz erhoben werden können. wir können sehr froh darüber sein, dass unsere gesellschaft das weitestgehend hinbekommen hat. wie es so ist wenn religiöse fundamentalisten einer demokratie vorstehen haben wir ja vor kurzem erst demonstriert bekommen.
http://www.focus.de/politik/ausland/gott-spricht-durch-mich_aid_100097.html
genau die gleichen erwartung wie an christen in deutschland habe ich an muslime die nach deutschland kommen. solange die ihren glauben in ihrer gemeinschaft leben und mit ihren ritualen nicht andere belästigen ist doch alles in ordnung. und, ich wiederhole mich da gerne, in einer stadt mit hohem ausländeranteil habe ich noch keinerlei einschränkungen durch die anwesenheit von muslimen erlebt. ich sollte noch nicht missioniert werden, viele dieser muslime leben ihren glauben genau so wie viele christen auch, ab und an mal in die kirche/mosche und hoffen dass der allmächtige letztendlich ein gütiger gott ist. wusstest du, dass ältere menschen vermehrt wieder in die kirche eintreten um dann doch noch ein christliches begräbnis zu bekommen?
fantiker findest du in allen monotheistischen religionen. die kannst du aber nicht als beispiel für eine komplette weltreligion hinzu ziehen. niemand käme auf die idee alle katholiken dafür zur verantwortung zu ziehen, dass ihr oberhaupt alleine mit seiner haltung zur empfängnisverhütung millionenfaches leid zu verantworten hat. oder weil der hang einiger priester zu kleinen jungs plötzlich im fokus steht.
religionsvergleich bringt nicht viel, für alles was man am islam ablehnt lassen sich auch im aktuellen christentum dinge finden die man falsch finden kann. glaube ist nun einmal irrational, sonst hieße er wissen. so lange sich die menschen gesetzestreu verhalten und die regeln unserer gesellschaft achten ist mir das auch egal. und jeden muslim an der unerfreulichst möglichen position eines iman zu bewerten ist ganz einfach falsch.
und das kopftuch ist das chlorhühnchen dieser diskussion.
Lern' erstmal Begrifflichkeiten auseinander zu halten, bevor du dich mit mir kloppen und was von abendländischer Kultur vorgrunzen willst.
Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.
Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.
*nebulös verschwurbselten Geblubber *
dir Kotzbrocken
*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *
ein Blitzmerker
Ich finde sie unverschämt, ungehörig und widerlich.
Zugegeben.
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.
Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht.
Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
das liest sich doch ein bisschen so als würdest du denjenigen die fähigkeit zur logik absprechen die es anders sehen als du. ich habe jetzt keine lust zu suchen, mache ich vielleicht später, aber in deinen posts wertest du deine diskussionspartner häufig ab.
da könnten wir jetzt eine längere diskussion über religionen im allgemeinen und die monotheistischen im besonderen führen. du hast dich selbst als gläubig bezeichnet, ich nehme an, dass du damit christlich meinst. christlicher glauben umfasst ein extrem breites spektrum, deshalb kann ich dich da nicht verorten. aber viele positionen innerhalb des christentums stehen im widerspruch zu dem was die gesetze definieren, von homosexualität bis abtreibung und sex vor der ehe und verhütung. das ändert aber nichts daran, dass diese positionen zwar innerhalb der gemeinschaft gelebt werden dürfen, nicht aber zum allgemeingültigen gesetz erhoben werden können. wir können sehr froh darüber sein, dass unsere gesellschaft das weitestgehend hinbekommen hat. wie es so ist wenn religiöse fundamentalisten einer demokratie vorstehen haben wir ja vor kurzem erst demonstriert bekommen.
http://www.focus.de/politik/ausland/gott-spricht-durch-mich_aid_100097.html
genau die gleichen erwartung wie an christen in deutschland habe ich an muslime die nach deutschland kommen. solange die ihren glauben in ihrer gemeinschaft leben und mit ihren ritualen nicht andere belästigen ist doch alles in ordnung. und, ich wiederhole mich da gerne, in einer stadt mit hohem ausländeranteil habe ich noch keinerlei einschränkungen durch die anwesenheit von muslimen erlebt. ich sollte noch nicht missioniert werden, viele dieser muslime leben ihren glauben genau so wie viele christen auch, ab und an mal in die kirche/mosche und hoffen dass der allmächtige letztendlich ein gütiger gott ist. wusstest du, dass ältere menschen vermehrt wieder in die kirche eintreten um dann doch noch ein christliches begräbnis zu bekommen?
fantiker findest du in allen monotheistischen religionen. die kannst du aber nicht als beispiel für eine komplette weltreligion hinzu ziehen. niemand käme auf die idee alle katholiken dafür zur verantwortung zu ziehen, dass ihr oberhaupt alleine mit seiner haltung zur empfängnisverhütung millionenfaches leid zu verantworten hat. oder weil der hang einiger priester zu kleinen jungs plötzlich im fokus steht.
religionsvergleich bringt nicht viel, für alles was man am islam ablehnt lassen sich auch im aktuellen christentum dinge finden die man falsch finden kann. glaube ist nun einmal irrational, sonst hieße er wissen. so lange sich die menschen gesetzestreu verhalten und die regeln unserer gesellschaft achten ist mir das auch egal. und jeden muslim an der unerfreulichst möglichen position eines iman zu bewerten ist ganz einfach falsch.
und das kopftuch ist das chlorhühnchen dieser diskussion.
In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.
Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge.
Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.
Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
WENN mir was Angst macht, dann das. Aber vielleicht verstehen wir das auch einfach nicht richtig. Vielleicht ist das mit unserem vielgepriesenen und sooo schützenswertem Wertekanon völlig zu vereinbaren.
Interessant, dass ein DM-SGE dazu nichts zu sagen hat, interessant, dass da dieses weit verbreitete Gefühl von Angst nicht artikuliert werden muss.
Wahrscheinlich ist dem einem oder der anderen hier der blonde Brandstifter lieber, als der dunkelhäutige Pazifist!
Gutes altes Kulturgut bei uns ...
In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.
Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge.
Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.
Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
WENN mir was Angst macht, dann das. Aber vielleicht verstehen wir das auch einfach nicht richtig. Vielleicht ist das mit unserem vielgepriesenen und sooo schützenswertem Wertekanon völlig zu vereinbaren.
Interessant, dass ein DM-SGE dazu nichts zu sagen hat, interessant, dass da dieses weit verbreitete Gefühl von Angst nicht artikuliert werden muss.
Wahrscheinlich ist dem einem oder der anderen hier der blonde Brandstifter lieber, als der dunkelhäutige Pazifist!
Gutes altes Kulturgut bei uns ...
Ich finde sie unverschämt, ungehörig und widerlich.
Zugegeben.
Ein schwerwiegender Vorwurf, den ich gerne belegt hätte.
Wenn du das kannst, bitte ich jetzt schon dafür um Entschuldigung. Und zwar aufrichtig.
Das mag für dich Haarspalterei sein, aber genau darum geht es, wenn eine Religion wie der Islam zur Ideologie wird und den aufgeklärten Werten einer westlichen Gesellschaft diametral entgegensteht.
Argumentativ und faktisch begründete Kritik, und sei sie noch so widerlegbar, hat absolut nichts mit rein genetisch begründetem Rassismus zu tun.
Lern' erstmal Begrifflichkeiten auseinander zu halten, bevor du dich mit mir kloppen und was von abendländischer Kultur vorgrunzen willst.
Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.
Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.
*nebulös verschwurbselten Geblubber *
dir Kotzbrocken
*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *
ein Blitzmerker
Die wievielte Tischkante hast du eigentlich schon zerbissen?
Und wolltest du mich nicht mal auf deine Ignorieren-Liste setzen? Wäre wohl besser für deinen Blutdruck.
Das allermeiste, also 5 von 8 Zitaten hier, habe ich in einer einzigen Antwort an den FranggenAdler geschrieben.
Und dafür entschuldige ich mich definitiv nicht. Selbst du wirst wissen, warum.
Nachher wirft der mir nämlich wieder vor, ich sei weichgespült.
Na und? Was darin ist ein persönlicher Angriff oder eine Abwertung?
Es gibt nun mal Theoretiker und Praktiker. Noch nie was davon gehört?
Mediziner, Ingenieure, Lehrer und Juristen etwa sind eher praxisorientierte Menschen.
Historiker, Politologen, Soziologen und Philosophen sind viel mehr gezwungen, in größeren Zusammenhängen zu denken, um in ihrem Bereich zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen.
Ist das so falsch?
Das habe ich dem peter geschrieben und es entspricht den Tatsachen.
Hat er selbst bestätigt, daß er mich nicht versteht.
Das habe ich einem aus meiner Fraktion geschrieben, als der feststellen mußte, daß der peter gerne mal was nicht oder falsch versteht.
Alles natürlich unglaubliche persönliche Angriffe und Abwertungen.
Und diese "Belege" hat einer gesammelt, der anderen Forumsteilnehmern mit anderer Meinung hier schon Prügel angedroht hat. Jou.
Aber du hast ja noch jede Menge Zeit, nach anderen Belegen zu suchen. Und jede Menge Tischkanten.
WENN mir was Angst macht, dann das. Aber vielleicht verstehen wir das auch einfach nicht richtig. Vielleicht ist das mit unserem vielgepriesenen und sooo schützenswertem Wertekanon völlig zu vereinbaren.
Interessant, dass ein DM-SGE dazu nichts zu sagen hat, interessant, dass da dieses weit verbreitete Gefühl von Angst nicht artikuliert werden muss.
Wahrscheinlich ist dem einem oder der anderen hier der blonde Brandstifter lieber, als der dunkelhäutige Pazifist!
Gutes altes Kulturgut bei uns ...
Lern' erstmal Begrifflichkeiten auseinander zu halten, bevor du dich mit mir kloppen und was von abendländischer Kultur vorgrunzen willst.
Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen.
Du schreibst eine so unglaubliche Sch...., daß man befürchten muß du stehst unter Dauerdröhnung.
*nebulös verschwurbselten Geblubber *
dir Kotzbrocken
*und du öfter mal nicht nur nicht verstehst, sondern auch gerne vergißt, *
ein Blitzmerker
Die wievielte Tischkante hast du eigentlich schon zerbissen?
Und wolltest du mich nicht mal auf deine Ignorieren-Liste setzen? Wäre wohl besser für deinen Blutdruck.
Das allermeiste, also 5 von 8 Zitaten hier, habe ich in einer einzigen Antwort an den FranggenAdler geschrieben.
Und dafür entschuldige ich mich definitiv nicht. Selbst du wirst wissen, warum.
Nachher wirft der mir nämlich wieder vor, ich sei weichgespült.
Na und? Was darin ist ein persönlicher Angriff oder eine Abwertung?
Es gibt nun mal Theoretiker und Praktiker. Noch nie was davon gehört?
Mediziner, Ingenieure, Lehrer und Juristen etwa sind eher praxisorientierte Menschen.
Historiker, Politologen, Soziologen und Philosophen sind viel mehr gezwungen, in größeren Zusammenhängen zu denken, um in ihrem Bereich zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen.
Ist das so falsch?
Das habe ich dem peter geschrieben und es entspricht den Tatsachen.
Hat er selbst bestätigt, daß er mich nicht versteht.
Das habe ich einem aus meiner Fraktion geschrieben, als der feststellen mußte, daß der peter gerne mal was nicht oder falsch versteht.
Alles natürlich unglaubliche persönliche Angriffe und Abwertungen.
Und diese "Belege" hat einer gesammelt, der anderen Forumsteilnehmern mit anderer Meinung hier schon Prügel angedroht hat. Jou.
Aber du hast ja noch jede Menge Zeit, nach anderen Belegen zu suchen. Und jede Menge Tischkanten.
Theoretiker kommen zumeist irgendwann wenigstens zu eine Hypothese, deren Gültigkeit man dann überprüfen kann. Du dagegen bleibst vage bei deinen Befürchtungen und Ängsten. Da sehe ich nichts von "verwertbaren Ergebnissen".
Ganz zu schweigen davon, dass du mal so gar nicht den Eindruck erweckst irgendwas von "größeren Zusammenhängen" mitzubekommen. Ich sehe nur engstirnigen Konservatismus und triefiges Weltuntergangsgebrabbel von dir!
Schön übrigens, dass du mittlerweile ein wenig deine weichgespülte Christenshow abgelegt hast. Dieses leicht Hasserfüllte scheint mir wesentlich authentischer ...
In Usedom hat man ein Haus, das zur Unterbringung von Flüchtlingen gedacht war, angezündet.
Das sollte einem Angst machen. Nicht die arabischen, afghanischen oder afrikanischen Flüchtlinge.
Diese Menschen stehen unseren Werten diametral entgegen, verachten sie und scheißen drauf.
Beinahe 500 fremdenfeindliche Übergriffe, Anschläge und Gewalttaten bisher in diesem Jahr. Und es sind erst drei viertel um.
Aber da ich direkt angesprochen wurde, wollte ich zwecks dann doch lieber Antworten ...