Abgasaffäre
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
https://www.sueddeutsche.de/politik/scheuer-grenzwerte-verkehr-1.4333430
Scheuer hält es wie der eine oder andere hier Schreibenden, er schweigt einfach.
Kein Wort zu dem kleinen Rechenfehler (um das 1000fache haben sich sicher schon ganz andere Koryphäen vertan).
Man wird in er Tat das Gefühl nicht los, dass er primär die Autoindustrie, den ADAC ("Ausbau der Straßen") und den Stammtisch ("Freie Fahrt für freie Bürger") bedient.
Eigentlich hat der Mann fertig. Aber diese Leute kommen ja immer irgendwie durch.
Würde mich nicht im geringsten wundern, wenn er schon mittelfristig plant für einen Posten in der Autolobby.
Ich musste in Scheuers Zeit als Generalsekretär bei seinen Auftritten immer an so nen geifernden kleinen Kläffer denken, der - rein lautstärkemäßig - den Eindruck vermittelt gaaanz gefährlich zu sein, sich dann aber anhaltslos schwanzkneifend trollt, wenn man einmal ordentlich mit dem Fuß aufstampft.
Eine Persiflage auf Selbstvewusstsein, ein Lautsprecher ohne Profil und Fundament.
Schlicht: ein typischer CSU Verkehrsminister!
Was Wissmann kann, kann Scheuer schon lange. Die paar Anfeindungen hält er aus. Lohnt sich ja schließlich.
Wissmann, Merz, Koch, Niebel, von Klaeden, Schröder, Werner Müller, Clement,...
Die Liste ist endlos. Zum Kotzen.
Die Lungenfachärzte bleiben übrigens bei ihrer Kritik. Die fehlerhafte Berechnung der Schadstoffaufnahme bei Rauchern habe keine Änderung bei der Einschätzung gesundheitlichen Relevanz bei den Grenzwerten zur Folge. Keiner der Unterzeichner hätte seine Unterstützung zurückgezogen.
In der Abwägung zwischen strikter Einhaltung der Grenzwerte und Fahrverbote ist eine Karrenzzone zwischen 40 und 50 sinnvoll und gibt auch Gerichten mehr Ermessensspielraum.
Die Tatsache, dass die Luft immer sauberer wird, trotz zunehmendem Verkehr, spielt hier in der Diskussion (oder soll ich besser sagen, der Beschimpfungen) keine Rolle. "Die Belastung der Luft mit Schadstoffen nahm in den vergangenen 25 Jahren deutlich ab. Mittlerweile gibt es in Deutschland keine Überschreitungen der europaweit geltenden Grenzwerte für Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei mehr. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, jedoch werden noch immer geltende Grenzwerte überschritten." (Zitat Bundesumweltamt)
Auf die fehleranfällige Kombination von Messwerten und mathematischen Modellrechnungen sollte man hinweisen dürfen. Siehe das Beispiel München.
Je mehr Fahrzeuge mit alter Technologie von den Straßen verschwinden und durch neue ersetzt werden, wird auch die aktuelle Diskussion bald verschwinden.
Eine Politik mit Maß und Mitte ist deshalb angesagt und Scheuer macht das richtig.
Mögen die Ideologen und Umweltmoralisten auch toben.
Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, aber fast alle Diesel unter 6d sind "prüfstandsoptimiert", sprich der NOx-Ausstoß ist im realen Fahrbetrieb deutlich höher, weil die Motorsteuerung dann in einem anderen Programm läuft. Das fing übrigens schon bei den ersten Euro3-TDIs an und alle Hersteller haben sowas gemacht, nicht nur VW.
Die NOx-Grenzwerte im realen Fahrbetrieb einzuhalten, geht nur mit einem SCR-Kat und jeder Diesel ab Euro3 aufwärts, der keinen hat, ist im Grunde illegal.
Liegt daran, dass durch Motorsteuerungsmaßnahmen entweder auf Rußpartikel- oder auf NOx-Minimierung optimiert werden kann, aber niemals beides gleichzeitig. Weil eine höhere Verbrennungstemperatur den Rußpartikelausstoß minimiert, aber den NOx-Ausstoß hochtreibt, und umgekehrt.
Legal im Sinne von kreativer Auslegung der Gesetze. Eine illegale Einrichtung benutzte , so meine Kenntnis , nur VW.
Die haben beispielsweise die Warmlaufphase genutzt usw. Aber ein Mercedes Bj 2000 beispielsweise war nicht illegal.
Die Gesetze gaben auch die lächerlich geringe Menge an mitgeführtem harnstoff her ( 3l , kaum mehr ) , die nicht funktionieren konnte.
https://www.presseportal.de/pm/35368/4192426
Der Grenzwert bleibt gleich, der gilt auch immernoch für Deutschland. Es wird nur für unverhältnismäßig erklärt Fahrverbote bei einer überschreitung anzuordnen. Also alles was jetzt bis 50 Micro?gramm ist, darf kein Fahrverbot mehr bekommen. Alles dadrüber immernoch.
Der 40 Gramm Wert muss trotzdem so oder so eingehalten werden. Da führt kein Weg dran vorbei. Man trickst also mehr oder weniger "halbgar". Man versucht also dem Bürger zu zeigen: Hey, wenn der Wert (bspw. bei 46 ist) wird der Wert sich durch maßnahmen (Updates, neue Flotten, Elektrobusse, usw.) sowieso verbessern, und irgendwann mal unter 40 sein. Wie lange das dauert, keine Ahnung.
https://www.presseportal.de/pm/35368/4192426
Der Grenzwert bleibt gleich, der gilt auch immernoch für Deutschland. Es wird nur für unverhältnismäßig erklärt Fahrverbote bei einer überschreitung anzuordnen. Also alles was jetzt bis 50 Micro?gramm ist, darf kein Fahrverbot mehr bekommen. Alles dadrüber immernoch.
Der 40 Gramm Wert muss trotzdem so oder so eingehalten werden. Da führt kein Weg dran vorbei. Man trickst also mehr oder weniger "halbgar". Man versucht also dem Bürger zu zeigen: Hey, wenn der Wert (bspw. bei 46 ist) wird der Wert sich durch maßnahmen (Updates, neue Flotten, Elektrobusse, usw.) sowieso verbessern, und irgendwann mal unter 40 sein. Wie lange das dauert, keine Ahnung.
Der Grenzwert bleibt gleich, der gilt auch immernoch für Deutschland. Es wird nur für unverhältnismäßig erklärt Fahrverbote bei einer überschreitung anzuordnen. Also alles was jetzt bis 50 Micro?gramm ist, darf kein Fahrverbot mehr bekommen. Alles dadrüber immernoch.
Der 40 Gramm Wert muss trotzdem so oder so eingehalten werden. Da führt kein Weg dran vorbei. Man trickst also mehr oder weniger "halbgar". Man versucht also dem Bürger zu zeigen: Hey, wenn der Wert (bspw. bei 46 ist) wird der Wert sich durch maßnahmen (Updates, neue Flotten, Elektrobusse, usw.) sowieso verbessern, und irgendwann mal unter 40 sein. Wie lange das dauert, keine Ahnung.
Wissmann, Merz, Koch, Niebel, von Klaeden, Schröder, Werner Müller, Clement,...
Die Liste ist endlos. Zum Kotzen.
Die Lungenfachärzte bleiben übrigens bei ihrer Kritik. Die fehlerhafte Berechnung der Schadstoffaufnahme bei Rauchern habe keine Änderung bei der Einschätzung gesundheitlichen Relevanz bei den Grenzwerten zur Folge. Keiner der Unterzeichner hätte seine Unterstützung zurückgezogen.
In der Abwägung zwischen strikter Einhaltung der Grenzwerte und Fahrverbote ist eine Karrenzzone zwischen 40 und 50 sinnvoll und gibt auch Gerichten mehr Ermessensspielraum.
Die Tatsache, dass die Luft immer sauberer wird, trotz zunehmendem Verkehr, spielt hier in der Diskussion (oder soll ich besser sagen, der Beschimpfungen) keine Rolle. "Die Belastung der Luft mit Schadstoffen nahm in den vergangenen 25 Jahren deutlich ab. Mittlerweile gibt es in Deutschland keine Überschreitungen der europaweit geltenden Grenzwerte für Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei mehr. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, jedoch werden noch immer geltende Grenzwerte überschritten." (Zitat Bundesumweltamt)
Auf die fehleranfällige Kombination von Messwerten und mathematischen Modellrechnungen sollte man hinweisen dürfen. Siehe das Beispiel München.
Je mehr Fahrzeuge mit alter Technologie von den Straßen verschwinden und durch neue ersetzt werden, wird auch die aktuelle Diskussion bald verschwinden.
Eine Politik mit Maß und Mitte ist deshalb angesagt und Scheuer macht das richtig.
Mögen die Ideologen und Umweltmoralisten auch toben.
Highlight.
Die meinst, die Minderheit der Lungenfachärzte.
Es sind ja nicht nur die Emissionen. Autos beanspruchen, ganz gleich, was sie verbrauchen und emittieren, unverhältnismäßig viel Platz und gefährden andere Verkehrsteilnehmer zu einem gut Teil selbst beim Parken.
Siehe Parken auf Rad- und Fußwegen oder durch die Einschränkung der Sichtverhältnisse.
Überdies bleibt der Dauerstau.
Auch der Ausbau der Verkehrswege für KFZs schreitet ungebrochen voran, mit allen bekannten negativen Folgen für die Natur.
Und Scheuers Haltung?
Er spricht Menschen, die sich für ein Tempolimit aussprechen den gesunden Menschenverstand ab und bezeichnet die argumentativ vorgetragenen Wünsche danach als unverantwortlich.
Nimmt Partei für die Positionen der Lungenfachärzte mit ihrem Papier, missachtet die auf etwa 70.000 Studien basierenden Empfehlungen für Grenzwerte und holt zu einem großen Rundumschlag aus, nur um jetzt in dröhnendes Schweigen zu verfallen.
Man kann als mindeste Reaktion von ihm auf die Offenlegung der unfassbar peinlichen Rechenfehler eine Reaktion, irgendeine Aussage erwarten.
Aber er schweigt es einfach weg. Nix, nada, niente dazu.
Dieser Mann ist ein Totalausfall.
Was ist denn ein Umweltmoralist?
Und was ist ideologisch an dem Wunsch, auch als als Nichtkfz-Besitzer in einer Stadt wie Frankfurt gleichberechtigt am Verkehr teilnehmen zu können oder an dem Wunsch, dass nicht noch mehr Natur dem Flächenfraß der Autobahnbauer zum Opfer fällt?
Die Auswirkungen des immer weiter vorangetriebenen Ausbaus von Straßen spürt doch jeder von uns an jedem Tag.
Und wenn man es nicht merkt, dann, weil man es nicht will.
Oder weil man ignorant ist.
Unglaublich.
Wie wärs noch mit "Gutmenschen"?
Dass die "Ideologen und Umweltmoralisten" Daten, Fakten und Argumente ins Feld führen, verschweigst du in deiner beleidigenden Ansprache geflissentlich. Von deinem großen Vorbild kommt außer "gegen den Menschenverstand" dagegen nichts.
Stickoxide verursachten in Deutschland im Jahr 2014 laut EEA (PDF, S. 57f.) insgesamt 12.860 vorzeitige Todesfälle. Anteil Straßenverkehr: ca. 40 %.
https://de.statista.com/infografik/15705/stickoxid-emissionen-in-deutschland/
Die Beschwichtigungen von Leuten wie dir und Politikern wie Scheuer haben uns dahin gebracht, wo wir heute stehen. Auf allen Ebenen der Umweltproblematik. Nach dir die Sintflut.
Das wir den Planeten an die Wand fahren und statt Maß und Mitte langsam mal bisschen Gas geben sollten kann man sich jeden Tag an schmelzenden Gletschern und Polkappen, aussterbenden Insekten usw. anschauen.
Und wem das nicht reicht der erkennt vielleicht wenigstens an, das die Ära der fossilen Energielieferanten zu Ende geht, selbst wenn man hochzerstörerische Quellen wie Fracking oder Methan Mining noch ausbeutet.
Vor diesem Hintergrund erwarte ich von einem Bundesverkehrsminister die Zukunft vorzubereiten und nicht den Dieselverkäufer zu markieren. Von alternativen Verkehrskonzepten ohne die Fossilen oder durch den Bund geförderten Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel kommt von Scheuer aber nichts. Von einem, wegen mir auch langfristigen, Ausstiegskonzept aus dem Individualverkehr erst recht nichts.
Deswegen halte ich den für genauso verbandelt mit der Autoindustrie wie die meisten seiner Vorgänger in diesem Amt. Korrupt? Keine Ahnung, aber es würde mich wundern wenn der Mann nicht ebenfalls als Auto Lobyist enden würde.
Du stufst die Gegenseite als Ideologen und Umweltmoralisten ein, bewertest die Diskussion aber als Beschimpfung. Immerhin wissen wir, daß Deine Motivation komplett ideologiefrei ist, sondern als Dieselfahrer rein monetär getrieben ist.
Dann nochmal, es gibt einen Stand der Wissenschaft zum Thema, der wie generell in der Wissenschaft auch üblich selbstverständlich ein Infragestellen des wissenshaftlichen Standes zulässt. Sowas erfolgt überlicherweise in wissenschaftlichen Publikationen.
Das was von Dir, in der Presse und so Leuten wie Scheuer gehypt wird, bringt nichts neues zum Stand der Wissenschaft aus, es kommt fast komplett ohne Referenzen zum Stand der Wissenschaft aus, enthält falsche Rechnungen und ist nicht in einem wissenschaftlichen Medium veröffentlich.
Also nochmal: nichts neues von jemandem der nicht zum Thema forscht, ein wesentliche Begründung für die Kritik ist grottenfalsch! Das gleiche Spiel wie beim Klimawandel und damals bei der Forschung zur Schädlichkeit von Zigarettenrauch.
Selbstverständlich, nicht dürfen, sondern müssen, die neuen Informationen und Erkenntnisse daraus wird man in die Modellierung einfliessen lassen, so funktioniert da! Aber was hat das mit den Grenzwerten und der Diskussion darum zu tun?
OK, zugegeben, ist abgedroschen, zumal Du ja die gewünschten Reaktionen schon zuhauf provoziert hast. Aber das war halt auch zu gut
Aber ganz generell ist irgendwie grotesk, wenn Bayern in Bezug auf ihre Verkehrsminister von Maß und Mitte sprechen und vermuten, dass nur Ideologen toben würden, wenn die Großkopferten es ihrerseits mal wieder nicht so genau nehmen mit den Vorschriften. Dann, ja dann gilt es die anderen ideologisch zu verdammen. Die, die es für opportun halten nüchtern ins Auto zu steigen zum Beispiel. Oder diejenigen, die sich daran stören, dass man Konjunkturprogramme für Milliardenbetrüger ins Leben ruft und Schutzbedürftige abschieben will indem man deren Herkunftsländer per Akklamation für sicher erklärt zum Beispiel. Diese Gutmenschen, diese Ideologen und Moralisten, ... was wissen die schon? Was moralisch ist bestimmt immer noch die CSU. Und wenn die sagt, es g'hert sich fei besoffen oan Polen umzubügeln, denn werns scho recht hob'n und nicht diese Moralisten.
Die Lungenfachärzte bleiben übrigens bei ihrer Kritik. Die fehlerhafte Berechnung der Schadstoffaufnahme bei Rauchern habe keine Änderung bei der Einschätzung gesundheitlichen Relevanz bei den Grenzwerten zur Folge. Keiner der Unterzeichner hätte seine Unterstützung zurückgezogen.
In der Abwägung zwischen strikter Einhaltung der Grenzwerte und Fahrverbote ist eine Karrenzzone zwischen 40 und 50 sinnvoll und gibt auch Gerichten mehr Ermessensspielraum.
Die Tatsache, dass die Luft immer sauberer wird, trotz zunehmendem Verkehr, spielt hier in der Diskussion (oder soll ich besser sagen, der Beschimpfungen) keine Rolle. "Die Belastung der Luft mit Schadstoffen nahm in den vergangenen 25 Jahren deutlich ab. Mittlerweile gibt es in Deutschland keine Überschreitungen der europaweit geltenden Grenzwerte für Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei mehr. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, jedoch werden noch immer geltende Grenzwerte überschritten." (Zitat Bundesumweltamt)
Auf die fehleranfällige Kombination von Messwerten und mathematischen Modellrechnungen sollte man hinweisen dürfen. Siehe das Beispiel München.
Je mehr Fahrzeuge mit alter Technologie von den Straßen verschwinden und durch neue ersetzt werden, wird auch die aktuelle Diskussion bald verschwinden.
Eine Politik mit Maß und Mitte ist deshalb angesagt und Scheuer macht das richtig.
Mögen die Ideologen und Umweltmoralisten auch toben.
Highlight.
Rofl, das ist echt nen Highlight.. hab nen 2016er Baujahr was unter Verdacht steht als Bescheißer, der soll also nicht umgerüstet werden sondern verschwinden weil er zu alt ist`? Is das dein ernst? Ich reiß mir nen Bein aus vor lachen..... wenns net so beschissen traurig wäre...
Die Lungenfachärzte bleiben übrigens bei ihrer Kritik. Die fehlerhafte Berechnung der Schadstoffaufnahme bei Rauchern habe keine Änderung bei der Einschätzung gesundheitlichen Relevanz bei den Grenzwerten zur Folge. Keiner der Unterzeichner hätte seine Unterstützung zurückgezogen.
In der Abwägung zwischen strikter Einhaltung der Grenzwerte und Fahrverbote ist eine Karrenzzone zwischen 40 und 50 sinnvoll und gibt auch Gerichten mehr Ermessensspielraum.
Die Tatsache, dass die Luft immer sauberer wird, trotz zunehmendem Verkehr, spielt hier in der Diskussion (oder soll ich besser sagen, der Beschimpfungen) keine Rolle. "Die Belastung der Luft mit Schadstoffen nahm in den vergangenen 25 Jahren deutlich ab. Mittlerweile gibt es in Deutschland keine Überschreitungen der europaweit geltenden Grenzwerte für Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei mehr. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, jedoch werden noch immer geltende Grenzwerte überschritten." (Zitat Bundesumweltamt)
Auf die fehleranfällige Kombination von Messwerten und mathematischen Modellrechnungen sollte man hinweisen dürfen. Siehe das Beispiel München.
Je mehr Fahrzeuge mit alter Technologie von den Straßen verschwinden und durch neue ersetzt werden, wird auch die aktuelle Diskussion bald verschwinden.
Eine Politik mit Maß und Mitte ist deshalb angesagt und Scheuer macht das richtig.
Mögen die Ideologen und Umweltmoralisten auch toben.
Die Lungenfachärzte bleiben übrigens bei ihrer Kritik. Die fehlerhafte Berechnung der Schadstoffaufnahme bei Rauchern habe keine Änderung bei der Einschätzung gesundheitlichen Relevanz bei den Grenzwerten zur Folge. Keiner der Unterzeichner hätte seine Unterstützung zurückgezogen.
In der Abwägung zwischen strikter Einhaltung der Grenzwerte und Fahrverbote ist eine Karrenzzone zwischen 40 und 50 sinnvoll und gibt auch Gerichten mehr Ermessensspielraum.
Die Tatsache, dass die Luft immer sauberer wird, trotz zunehmendem Verkehr, spielt hier in der Diskussion (oder soll ich besser sagen, der Beschimpfungen) keine Rolle. "Die Belastung der Luft mit Schadstoffen nahm in den vergangenen 25 Jahren deutlich ab. Mittlerweile gibt es in Deutschland keine Überschreitungen der europaweit geltenden Grenzwerte für Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei mehr. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, jedoch werden noch immer geltende Grenzwerte überschritten." (Zitat Bundesumweltamt)
Auf die fehleranfällige Kombination von Messwerten und mathematischen Modellrechnungen sollte man hinweisen dürfen. Siehe das Beispiel München.
Je mehr Fahrzeuge mit alter Technologie von den Straßen verschwinden und durch neue ersetzt werden, wird auch die aktuelle Diskussion bald verschwinden.
Eine Politik mit Maß und Mitte ist deshalb angesagt und Scheuer macht das richtig.
Mögen die Ideologen und Umweltmoralisten auch toben.
Die meinst, die Minderheit der Lungenfachärzte.
Es sind ja nicht nur die Emissionen. Autos beanspruchen, ganz gleich, was sie verbrauchen und emittieren, unverhältnismäßig viel Platz und gefährden andere Verkehrsteilnehmer zu einem gut Teil selbst beim Parken.
Siehe Parken auf Rad- und Fußwegen oder durch die Einschränkung der Sichtverhältnisse.
Überdies bleibt der Dauerstau.
Auch der Ausbau der Verkehrswege für KFZs schreitet ungebrochen voran, mit allen bekannten negativen Folgen für die Natur.
Und Scheuers Haltung?
Er spricht Menschen, die sich für ein Tempolimit aussprechen den gesunden Menschenverstand ab und bezeichnet die argumentativ vorgetragenen Wünsche danach als unverantwortlich.
Nimmt Partei für die Positionen der Lungenfachärzte mit ihrem Papier, missachtet die auf etwa 70.000 Studien basierenden Empfehlungen für Grenzwerte und holt zu einem großen Rundumschlag aus, nur um jetzt in dröhnendes Schweigen zu verfallen.
Man kann als mindeste Reaktion von ihm auf die Offenlegung der unfassbar peinlichen Rechenfehler eine Reaktion, irgendeine Aussage erwarten.
Aber er schweigt es einfach weg. Nix, nada, niente dazu.
Dieser Mann ist ein Totalausfall.
Was ist denn ein Umweltmoralist?
Und was ist ideologisch an dem Wunsch, auch als als Nichtkfz-Besitzer in einer Stadt wie Frankfurt gleichberechtigt am Verkehr teilnehmen zu können oder an dem Wunsch, dass nicht noch mehr Natur dem Flächenfraß der Autobahnbauer zum Opfer fällt?
Die Auswirkungen des immer weiter vorangetriebenen Ausbaus von Straßen spürt doch jeder von uns an jedem Tag.
Und wenn man es nicht merkt, dann, weil man es nicht will.
Oder weil man ignorant ist.
Habe ja nichts dagegen, dass Du für eine autofreie oder zumindest autoarme Stadt bist. Ist bestimmt für manche Bewohner eine angenehme Sache. Für andere eben nicht. In der Abwägung zwischen Erhalt eines Individualverkehrs und einem Verbot, z.B. für Innenstädte gibt es ja noch Grautöne. Neulich habe ich hier den Plan der Wiesbadener Stadtverwaltung gelobt, für mich ein Plan mit Maß und Mitte, für mich als "Ignorant", der ich nun mal bin.
Der Duden sagt, ein Moralist kann jemand sein, der Dinge in übertriebener Weise moralisierend beurteilt. Moralisierend steht hier für belehrend. Nun pack noch das Wort Umwelt dazu und Du weist, was ein Umweltmoralist ist.
Über Deine Antipathie zu CSU-Politikern im allgemeinen und Andreas Scheuer im besonderen brauchen wir nicht zu sprechen. Bleiben halt unterschiedliche Ansichten. Ich will Dich nicht belehren eine andere Ansicht zu bekommen. Wäre auch erfolglos und schon sind wir bei Ideologen, das würde aber den thread hier sprengen.
Die Lungenfachärzte bleiben übrigens bei ihrer Kritik. Die fehlerhafte Berechnung der Schadstoffaufnahme bei Rauchern habe keine Änderung bei der Einschätzung gesundheitlichen Relevanz bei den Grenzwerten zur Folge. Keiner der Unterzeichner hätte seine Unterstützung zurückgezogen.
In der Abwägung zwischen strikter Einhaltung der Grenzwerte und Fahrverbote ist eine Karrenzzone zwischen 40 und 50 sinnvoll und gibt auch Gerichten mehr Ermessensspielraum.
Die Tatsache, dass die Luft immer sauberer wird, trotz zunehmendem Verkehr, spielt hier in der Diskussion (oder soll ich besser sagen, der Beschimpfungen) keine Rolle. "Die Belastung der Luft mit Schadstoffen nahm in den vergangenen 25 Jahren deutlich ab. Mittlerweile gibt es in Deutschland keine Überschreitungen der europaweit geltenden Grenzwerte für Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei mehr. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, jedoch werden noch immer geltende Grenzwerte überschritten." (Zitat Bundesumweltamt)
Auf die fehleranfällige Kombination von Messwerten und mathematischen Modellrechnungen sollte man hinweisen dürfen. Siehe das Beispiel München.
Je mehr Fahrzeuge mit alter Technologie von den Straßen verschwinden und durch neue ersetzt werden, wird auch die aktuelle Diskussion bald verschwinden.
Eine Politik mit Maß und Mitte ist deshalb angesagt und Scheuer macht das richtig.
Mögen die Ideologen und Umweltmoralisten auch toben.
Unglaublich.
Wie wärs noch mit "Gutmenschen"?
Dass die "Ideologen und Umweltmoralisten" Daten, Fakten und Argumente ins Feld führen, verschweigst du in deiner beleidigenden Ansprache geflissentlich. Von deinem großen Vorbild kommt außer "gegen den Menschenverstand" dagegen nichts.
Stickoxide verursachten in Deutschland im Jahr 2014 laut EEA (PDF, S. 57f.) insgesamt 12.860 vorzeitige Todesfälle. Anteil Straßenverkehr: ca. 40 %.
https://de.statista.com/infografik/15705/stickoxid-emissionen-in-deutschland/
Die Beschwichtigungen von Leuten wie dir und Politikern wie Scheuer haben uns dahin gebracht, wo wir heute stehen. Auf allen Ebenen der Umweltproblematik. Nach dir die Sintflut.
Ich denk die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte....
Ist ja gut. Ich will Dich nicht überreden und überzeugen kann ich nicht. Du bist in Deiner Einschätzung fest verwurzelt.
Und da wo wir sind, ist es so schlecht nicht. Nie ging es den Menschen in Deutschland besser.
Und die Sintflut wird nicht nach mir und auch nicht nach Herrn Scheuer kommen. Das überschätzt Du.
Die Lungenfachärzte bleiben übrigens bei ihrer Kritik. Die fehlerhafte Berechnung der Schadstoffaufnahme bei Rauchern habe keine Änderung bei der Einschätzung gesundheitlichen Relevanz bei den Grenzwerten zur Folge. Keiner der Unterzeichner hätte seine Unterstützung zurückgezogen.
In der Abwägung zwischen strikter Einhaltung der Grenzwerte und Fahrverbote ist eine Karrenzzone zwischen 40 und 50 sinnvoll und gibt auch Gerichten mehr Ermessensspielraum.
Die Tatsache, dass die Luft immer sauberer wird, trotz zunehmendem Verkehr, spielt hier in der Diskussion (oder soll ich besser sagen, der Beschimpfungen) keine Rolle. "Die Belastung der Luft mit Schadstoffen nahm in den vergangenen 25 Jahren deutlich ab. Mittlerweile gibt es in Deutschland keine Überschreitungen der europaweit geltenden Grenzwerte für Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei mehr. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, jedoch werden noch immer geltende Grenzwerte überschritten." (Zitat Bundesumweltamt)
Auf die fehleranfällige Kombination von Messwerten und mathematischen Modellrechnungen sollte man hinweisen dürfen. Siehe das Beispiel München.
Je mehr Fahrzeuge mit alter Technologie von den Straßen verschwinden und durch neue ersetzt werden, wird auch die aktuelle Diskussion bald verschwinden.
Eine Politik mit Maß und Mitte ist deshalb angesagt und Scheuer macht das richtig.
Mögen die Ideologen und Umweltmoralisten auch toben.
Das wir den Planeten an die Wand fahren und statt Maß und Mitte langsam mal bisschen Gas geben sollten kann man sich jeden Tag an schmelzenden Gletschern und Polkappen, aussterbenden Insekten usw. anschauen.
Und wem das nicht reicht der erkennt vielleicht wenigstens an, das die Ära der fossilen Energielieferanten zu Ende geht, selbst wenn man hochzerstörerische Quellen wie Fracking oder Methan Mining noch ausbeutet.
Vor diesem Hintergrund erwarte ich von einem Bundesverkehrsminister die Zukunft vorzubereiten und nicht den Dieselverkäufer zu markieren. Von alternativen Verkehrskonzepten ohne die Fossilen oder durch den Bund geförderten Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel kommt von Scheuer aber nichts. Von einem, wegen mir auch langfristigen, Ausstiegskonzept aus dem Individualverkehr erst recht nichts.
Deswegen halte ich den für genauso verbandelt mit der Autoindustrie wie die meisten seiner Vorgänger in diesem Amt. Korrupt? Keine Ahnung, aber es würde mich wundern wenn der Mann nicht ebenfalls als Auto Lobyist enden würde.
Warum gerät für Dich ein Politiker, der nach einer angemessenen Frist einen Job oder Mandate von der Wirtschaft übernimmt unter Korruptionsverdacht? Was für eine Rechtsverständnis ist das denn? Lobbyist = korrupt? Gilt das auch für Gewerkschaften, Umweltverbände, Verbraucherorganisationen etc. Nein? Warum nicht? Ach ja, die einen sind gut und die anderen böse. Pippi Langstrumpf läßt grüßen..
Die meinst, die Minderheit der Lungenfachärzte.
Es sind ja nicht nur die Emissionen. Autos beanspruchen, ganz gleich, was sie verbrauchen und emittieren, unverhältnismäßig viel Platz und gefährden andere Verkehrsteilnehmer zu einem gut Teil selbst beim Parken.
Siehe Parken auf Rad- und Fußwegen oder durch die Einschränkung der Sichtverhältnisse.
Überdies bleibt der Dauerstau.
Auch der Ausbau der Verkehrswege für KFZs schreitet ungebrochen voran, mit allen bekannten negativen Folgen für die Natur.
Und Scheuers Haltung?
Er spricht Menschen, die sich für ein Tempolimit aussprechen den gesunden Menschenverstand ab und bezeichnet die argumentativ vorgetragenen Wünsche danach als unverantwortlich.
Nimmt Partei für die Positionen der Lungenfachärzte mit ihrem Papier, missachtet die auf etwa 70.000 Studien basierenden Empfehlungen für Grenzwerte und holt zu einem großen Rundumschlag aus, nur um jetzt in dröhnendes Schweigen zu verfallen.
Man kann als mindeste Reaktion von ihm auf die Offenlegung der unfassbar peinlichen Rechenfehler eine Reaktion, irgendeine Aussage erwarten.
Aber er schweigt es einfach weg. Nix, nada, niente dazu.
Dieser Mann ist ein Totalausfall.
Was ist denn ein Umweltmoralist?
Und was ist ideologisch an dem Wunsch, auch als als Nichtkfz-Besitzer in einer Stadt wie Frankfurt gleichberechtigt am Verkehr teilnehmen zu können oder an dem Wunsch, dass nicht noch mehr Natur dem Flächenfraß der Autobahnbauer zum Opfer fällt?
Die Auswirkungen des immer weiter vorangetriebenen Ausbaus von Straßen spürt doch jeder von uns an jedem Tag.
Und wenn man es nicht merkt, dann, weil man es nicht will.
Oder weil man ignorant ist.
Habe ja nichts dagegen, dass Du für eine autofreie oder zumindest autoarme Stadt bist. Ist bestimmt für manche Bewohner eine angenehme Sache. Für andere eben nicht. In der Abwägung zwischen Erhalt eines Individualverkehrs und einem Verbot, z.B. für Innenstädte gibt es ja noch Grautöne. Neulich habe ich hier den Plan der Wiesbadener Stadtverwaltung gelobt, für mich ein Plan mit Maß und Mitte, für mich als "Ignorant", der ich nun mal bin.
Der Duden sagt, ein Moralist kann jemand sein, der Dinge in übertriebener Weise moralisierend beurteilt. Moralisierend steht hier für belehrend. Nun pack noch das Wort Umwelt dazu und Du weist, was ein Umweltmoralist ist.
Über Deine Antipathie zu CSU-Politikern im allgemeinen und Andreas Scheuer im besonderen brauchen wir nicht zu sprechen. Bleiben halt unterschiedliche Ansichten. Ich will Dich nicht belehren eine andere Ansicht zu bekommen. Wäre auch erfolglos und schon sind wir bei Ideologen, das würde aber den thread hier sprengen.
Unglaublich.
Wie wärs noch mit "Gutmenschen"?
Dass die "Ideologen und Umweltmoralisten" Daten, Fakten und Argumente ins Feld führen, verschweigst du in deiner beleidigenden Ansprache geflissentlich. Von deinem großen Vorbild kommt außer "gegen den Menschenverstand" dagegen nichts.
Stickoxide verursachten in Deutschland im Jahr 2014 laut EEA (PDF, S. 57f.) insgesamt 12.860 vorzeitige Todesfälle. Anteil Straßenverkehr: ca. 40 %.
https://de.statista.com/infografik/15705/stickoxid-emissionen-in-deutschland/
Die Beschwichtigungen von Leuten wie dir und Politikern wie Scheuer haben uns dahin gebracht, wo wir heute stehen. Auf allen Ebenen der Umweltproblematik. Nach dir die Sintflut.
Ich denk die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte....
nix und nun. du kannst doch glauben was du willst.
aber es gibt auch leute, die glauben, die erde wäre flach, gegen jeglichen stand der wissenschaft. und nun?
Das wir den Planeten an die Wand fahren und statt Maß und Mitte langsam mal bisschen Gas geben sollten kann man sich jeden Tag an schmelzenden Gletschern und Polkappen, aussterbenden Insekten usw. anschauen.
Und wem das nicht reicht der erkennt vielleicht wenigstens an, das die Ära der fossilen Energielieferanten zu Ende geht, selbst wenn man hochzerstörerische Quellen wie Fracking oder Methan Mining noch ausbeutet.
Vor diesem Hintergrund erwarte ich von einem Bundesverkehrsminister die Zukunft vorzubereiten und nicht den Dieselverkäufer zu markieren. Von alternativen Verkehrskonzepten ohne die Fossilen oder durch den Bund geförderten Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel kommt von Scheuer aber nichts. Von einem, wegen mir auch langfristigen, Ausstiegskonzept aus dem Individualverkehr erst recht nichts.
Deswegen halte ich den für genauso verbandelt mit der Autoindustrie wie die meisten seiner Vorgänger in diesem Amt. Korrupt? Keine Ahnung, aber es würde mich wundern wenn der Mann nicht ebenfalls als Auto Lobyist enden würde.
Warum gerät für Dich ein Politiker, der nach einer angemessenen Frist einen Job oder Mandate von der Wirtschaft übernimmt unter Korruptionsverdacht? Was für eine Rechtsverständnis ist das denn? Lobbyist = korrupt? Gilt das auch für Gewerkschaften, Umweltverbände, Verbraucherorganisationen etc. Nein? Warum nicht? Ach ja, die einen sind gut und die anderen böse. Pippi Langstrumpf läßt grüßen..
Die Lungenfachärzte bleiben übrigens bei ihrer Kritik. Die fehlerhafte Berechnung der Schadstoffaufnahme bei Rauchern habe keine Änderung bei der Einschätzung gesundheitlichen Relevanz bei den Grenzwerten zur Folge. Keiner der Unterzeichner hätte seine Unterstützung zurückgezogen.
In der Abwägung zwischen strikter Einhaltung der Grenzwerte und Fahrverbote ist eine Karrenzzone zwischen 40 und 50 sinnvoll und gibt auch Gerichten mehr Ermessensspielraum.
Die Tatsache, dass die Luft immer sauberer wird, trotz zunehmendem Verkehr, spielt hier in der Diskussion (oder soll ich besser sagen, der Beschimpfungen) keine Rolle. "Die Belastung der Luft mit Schadstoffen nahm in den vergangenen 25 Jahren deutlich ab. Mittlerweile gibt es in Deutschland keine Überschreitungen der europaweit geltenden Grenzwerte für Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei mehr. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, jedoch werden noch immer geltende Grenzwerte überschritten." (Zitat Bundesumweltamt)
Auf die fehleranfällige Kombination von Messwerten und mathematischen Modellrechnungen sollte man hinweisen dürfen. Siehe das Beispiel München.
Je mehr Fahrzeuge mit alter Technologie von den Straßen verschwinden und durch neue ersetzt werden, wird auch die aktuelle Diskussion bald verschwinden.
Eine Politik mit Maß und Mitte ist deshalb angesagt und Scheuer macht das richtig.
Mögen die Ideologen und Umweltmoralisten auch toben.
Du stufst die Gegenseite als Ideologen und Umweltmoralisten ein, bewertest die Diskussion aber als Beschimpfung. Immerhin wissen wir, daß Deine Motivation komplett ideologiefrei ist, sondern als Dieselfahrer rein monetär getrieben ist.
Dann nochmal, es gibt einen Stand der Wissenschaft zum Thema, der wie generell in der Wissenschaft auch üblich selbstverständlich ein Infragestellen des wissenshaftlichen Standes zulässt. Sowas erfolgt überlicherweise in wissenschaftlichen Publikationen.
Das was von Dir, in der Presse und so Leuten wie Scheuer gehypt wird, bringt nichts neues zum Stand der Wissenschaft aus, es kommt fast komplett ohne Referenzen zum Stand der Wissenschaft aus, enthält falsche Rechnungen und ist nicht in einem wissenschaftlichen Medium veröffentlich.
Also nochmal: nichts neues von jemandem der nicht zum Thema forscht, ein wesentliche Begründung für die Kritik ist grottenfalsch! Das gleiche Spiel wie beim Klimawandel und damals bei der Forschung zur Schädlichkeit von Zigarettenrauch.
Selbstverständlich, nicht dürfen, sondern müssen, die neuen Informationen und Erkenntnisse daraus wird man in die Modellierung einfliessen lassen, so funktioniert da! Aber was hat das mit den Grenzwerten und der Diskussion darum zu tun?
Eine Menge, zeigen die doch bis dahin wissenschaftlich so fest ermittelten Werte, dass sie falsch waren. Die tatsächlichen Messergebnisse haben es erwiesen. Auf die Grenzwerte hat es, was die Festlegung betrifft, erstmal keine Auswirkungen, aber auf die Bewertung von Messergebnisse, z.B. von Gerichten und die von mir angesprochene Bandbreite von Massnahmen hat es sehr wohl etwas damit zu tun.
Wenn die wissenschaftlichen Ergbenisse so wasserdicht sind wie Du meinst, warum gibt es dann einen Prüfauftrag von der Kanzlerin (promovierte Physikerin)
Die Stickoxid-Studien, auf die sich die WHO stützt, kommen auf den Prüfstand der Wissenschafts-Akademie Leopoldina. Bevor Du Dich noch mehr aus dem Fenster lehnst, warte doch das Ergebnis ab.
Unglaublich.
Wie wärs noch mit "Gutmenschen"?
Dass die "Ideologen und Umweltmoralisten" Daten, Fakten und Argumente ins Feld führen, verschweigst du in deiner beleidigenden Ansprache geflissentlich. Von deinem großen Vorbild kommt außer "gegen den Menschenverstand" dagegen nichts.
Stickoxide verursachten in Deutschland im Jahr 2014 laut EEA (PDF, S. 57f.) insgesamt 12.860 vorzeitige Todesfälle. Anteil Straßenverkehr: ca. 40 %.
https://de.statista.com/infografik/15705/stickoxid-emissionen-in-deutschland/
Die Beschwichtigungen von Leuten wie dir und Politikern wie Scheuer haben uns dahin gebracht, wo wir heute stehen. Auf allen Ebenen der Umweltproblematik. Nach dir die Sintflut.
Ist ja gut. Ich will Dich nicht überreden und überzeugen kann ich nicht. Du bist in Deiner Einschätzung fest verwurzelt.
Und da wo wir sind, ist es so schlecht nicht. Nie ging es den Menschen in Deutschland besser.
Und die Sintflut wird nicht nach mir und auch nicht nach Herrn Scheuer kommen. Das überschätzt Du.
Ja, hawischer. Das sagte Eintracht-Er über den Klimawandel auch. Gibts nicht, alles erfunden, übertrieben, wird so nicht passieren, und zur Begründung ein paar schräge Kurven von El Nino. Dich und Eintracht-Er in einen Sack.
Und deine Umweltmoralisten und Ideologen kannst du dir ebenso wie "Nie ging es den Menschen in Deutschland besser" hinstecken, wo die Sonne niemals scheint.
Ich denk die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte....
nix und nun. du kannst doch glauben was du willst.
aber es gibt auch leute, die glauben, die erde wäre flach, gegen jeglichen stand der wissenschaft. und nun?
Von der Höchstzahl an toten Auszugehen ist meiner Meinung nach genauso Unsinn wie von 0 Personen auszugehen. Ich denke es wird sicher tote aufgrund von Stickoxiden geben. Auf dem Land eher weniger, öfter in den Städten. Da kann man dann solche und solche Gruppen in der Statistik auslassen, oder einen Zeitraum von bis nehmen, usw. Dann sind die Statistiken schon Grundverschieden. Was meinst du wie das beim Arbeitsamt läuft? Da wird die Statistik auch fleisig geschönt und jeder findets toll.
Du stufst die Gegenseite als Ideologen und Umweltmoralisten ein, bewertest die Diskussion aber als Beschimpfung. Immerhin wissen wir, daß Deine Motivation komplett ideologiefrei ist, sondern als Dieselfahrer rein monetär getrieben ist.
Dann nochmal, es gibt einen Stand der Wissenschaft zum Thema, der wie generell in der Wissenschaft auch üblich selbstverständlich ein Infragestellen des wissenshaftlichen Standes zulässt. Sowas erfolgt überlicherweise in wissenschaftlichen Publikationen.
Das was von Dir, in der Presse und so Leuten wie Scheuer gehypt wird, bringt nichts neues zum Stand der Wissenschaft aus, es kommt fast komplett ohne Referenzen zum Stand der Wissenschaft aus, enthält falsche Rechnungen und ist nicht in einem wissenschaftlichen Medium veröffentlich.
Also nochmal: nichts neues von jemandem der nicht zum Thema forscht, ein wesentliche Begründung für die Kritik ist grottenfalsch! Das gleiche Spiel wie beim Klimawandel und damals bei der Forschung zur Schädlichkeit von Zigarettenrauch.
Selbstverständlich, nicht dürfen, sondern müssen, die neuen Informationen und Erkenntnisse daraus wird man in die Modellierung einfliessen lassen, so funktioniert da! Aber was hat das mit den Grenzwerten und der Diskussion darum zu tun?
Eine Menge, zeigen die doch bis dahin wissenschaftlich so fest ermittelten Werte, dass sie falsch waren. Die tatsächlichen Messergebnisse haben es erwiesen. Auf die Grenzwerte hat es, was die Festlegung betrifft, erstmal keine Auswirkungen, aber auf die Bewertung von Messergebnisse, z.B. von Gerichten und die von mir angesprochene Bandbreite von Massnahmen hat es sehr wohl etwas damit zu tun.
Wenn die wissenschaftlichen Ergbenisse so wasserdicht sind wie Du meinst, warum gibt es dann einen Prüfauftrag von der Kanzlerin (promovierte Physikerin)
Die Stickoxid-Studien, auf die sich die WHO stützt, kommen auf den Prüfstand der Wissenschafts-Akademie Leopoldina. Bevor Du Dich noch mehr aus dem Fenster lehnst, warte doch das Ergebnis ab.
seufz....
was heisst denn wissenschaftlich fest ermittelten werte?was es nicht heisst ist, daß die werte in stein gemeiselt sind, sonden daß sie gelten bis man zeigen kann, daß sie falsch sind.
nach meinem wissensstand scheint noch nicht mal das grundlegende rechenmodell, daß der freistaat bayern genutzt hat, so schlecht zu sein, sondern die daten und die anzahl der meßstationen waren nicht ausreichend, um zum richtigen ergebnis zu gelangen.
recht hast du natürlich, daß die neubewertung der modellrechnungen dazu führt, daß in münchen das thema fahrverbote neu bewertet werden kann, wie es ja gerade bereits passiert ist.
was allerdings auch hier gilt (wie bereits in der klimawandeldebatte) ist, daß einen fehler zu finden nicht bedeutet, alles was mit dem thema grundsätzlich zusammenhängt falsch ist.
doppelseufz.
ich habe nicht behauptet, daß die ergebnisse wasserdicht sind. es ist eh die frage, was in der wissenschaft wasserdicht bedeutet, den echten beweis gibt es nur in der mathematik.
ich habe mich auch nicht aus dem fenster gelehnt, ich habe nur immer wieder darauf hingewiesen, daß das pamphlet von köhler keinen neuen stand der wissenschaft enthält und damit auch keine impulse für eine neubewertung setzt. selbstverständlich kann, darf, muß der aktuelle stand der wissenschaft immer hinterfragt werden und das wird er auch, das sollte dann aber auch mit den methoden der wissenschaft passieren und nicht mit einem pamphlet der qualität dieses schriftstücks.
das ist der punkt, den du und viele andere nicht verstehen wollen oder können. es gibt aktuell keinen wissenschaftlichen hebel oder grund für die neubewertung des themas. es gibt allerdings einen handfesten monetären grund für die neubewertung, das sind fahrverbote.
der auftrag von kanzlerin merkel ist politisch motiviert und hat mit ihrem background als physikerin eher nichts zu tun. obwohl sie physikerin ist, kam sie ja auch zum thema kernenergie zu einer fehleinschätzung, trotzdem hat sie erst eine andere meinung vertreten, bis sie das politische klima rund um fukushima zu einer meinungsänderung gebracht hat.
die leopoldina wird auch keine neue forschung zum thema betreiben, sondern ganz alleine vorhandene daten und studien auswerten und prüfen. daraus entwickelt sie eine empfehlung.
das ist was anderes als das pamphlet von köhler, das dich motiviert hat in die diskussion einzusteigen
Die Lungenfachärzte bleiben übrigens bei ihrer Kritik. Die fehlerhafte Berechnung der Schadstoffaufnahme bei Rauchern habe keine Änderung bei der Einschätzung gesundheitlichen Relevanz bei den Grenzwerten zur Folge. Keiner der Unterzeichner hätte seine Unterstützung zurückgezogen.
In der Abwägung zwischen strikter Einhaltung der Grenzwerte und Fahrverbote ist eine Karrenzzone zwischen 40 und 50 sinnvoll und gibt auch Gerichten mehr Ermessensspielraum.
Die Tatsache, dass die Luft immer sauberer wird, trotz zunehmendem Verkehr, spielt hier in der Diskussion (oder soll ich besser sagen, der Beschimpfungen) keine Rolle. "Die Belastung der Luft mit Schadstoffen nahm in den vergangenen 25 Jahren deutlich ab. Mittlerweile gibt es in Deutschland keine Überschreitungen der europaweit geltenden Grenzwerte für Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei mehr. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, jedoch werden noch immer geltende Grenzwerte überschritten." (Zitat Bundesumweltamt)
Auf die fehleranfällige Kombination von Messwerten und mathematischen Modellrechnungen sollte man hinweisen dürfen. Siehe das Beispiel München.
Je mehr Fahrzeuge mit alter Technologie von den Straßen verschwinden und durch neue ersetzt werden, wird auch die aktuelle Diskussion bald verschwinden.
Eine Politik mit Maß und Mitte ist deshalb angesagt und Scheuer macht das richtig.
Mögen die Ideologen und Umweltmoralisten auch toben.
OK, zugegeben, ist abgedroschen, zumal Du ja die gewünschten Reaktionen schon zuhauf provoziert hast. Aber das war halt auch zu gut
Aber ganz generell ist irgendwie grotesk, wenn Bayern in Bezug auf ihre Verkehrsminister von Maß und Mitte sprechen und vermuten, dass nur Ideologen toben würden, wenn die Großkopferten es ihrerseits mal wieder nicht so genau nehmen mit den Vorschriften. Dann, ja dann gilt es die anderen ideologisch zu verdammen. Die, die es für opportun halten nüchtern ins Auto zu steigen zum Beispiel. Oder diejenigen, die sich daran stören, dass man Konjunkturprogramme für Milliardenbetrüger ins Leben ruft und Schutzbedürftige abschieben will indem man deren Herkunftsländer per Akklamation für sicher erklärt zum Beispiel. Diese Gutmenschen, diese Ideologen und Moralisten, ... was wissen die schon? Was moralisch ist bestimmt immer noch die CSU. Und wenn die sagt, es g'hert sich fei besoffen oan Polen umzubügeln, denn werns scho recht hob'n und nicht diese Moralisten.