Wir steigen ab und den Rotweinfreunden ist das egal
Thread wurde von skyeagle am Montag, 01. Februar 2016, 10:57 Uhr um 10:57 Uhr gesperrt weil:
Aufgrund der abwertenden Beiträge in diesem Thread, teils auch Respektlosigkeiten nicht nur gegenüber den Verantwortlichen, sonder auch gegen User, wurde dieser Thread geschlossen. Zur konstruktiven Kritik kann gerne ein neuer Thread, mit einem etwas weniger polemischem Titel, eröffnet werden.
Aufgrund der abwertenden Beiträge in diesem Thread, teils auch Respektlosigkeiten nicht nur gegenüber den Verantwortlichen, sonder auch gegen User, wurde dieser Thread geschlossen. Zur konstruktiven Kritik kann gerne ein neuer Thread, mit einem etwas weniger polemischem Titel, eröffnet werden.
ich habe allerdings auch den eindruck, dass einige user keine chance auslassen den mods ans bein zu pinkeln. ich wundere mich, dass es immer wieder leute gibt die den job freiwillig übernehmen. inzwischen scheint bei einigen die vorstellung zu herrschen, dass mods sich 24 stunden am tag ums forum zu kümmern haben. dann müsste man aber hauptberufliche einsetzen und entsprechend bezahlen, meine meinung.
Ich glaube nicht, dass es an einem Veh liegt, Die Gründe liegen meiner Meinung viel tiefer. Ein Trainerwechsel würde nichts bewirken. Der Wechsel von Schaaf zu Veh hat ja auch nichts gebracht, geblieben sind die gleichen Probleme. So würde es auch mit einem neuen Trainer ergehen. Das Eintracht Gen ist da ganz tief in der AG verwurzelt.
Meiner Meinung liegt der Grund für die Miesäre der letzten Jahre in der Unternehmenskultur bzw. Mannschaftskultur der AG. In der Eintracht schwebt eine ganz gefährliche Lethargie, es gibt keine Konsequenzen, alles ist OK. Egal was passiert Trainer und Mannschaft haben alles schon tausend mal erlebt. Mal läufs schlecht, dann wieder gut, dann wieder schlecht. Who cares! Wir schaffen, beim nächste mal geben wir richtig Gas…
Die Führung weiss alles besser und hat sich damit schon lange abgefunden. Kein Wille zur Veränderung, die Führungspieler macht eh nichts mehr verrückt und deswegen geht nach jeder Niederlage alles so weiter wie bisher. Vielleicht ändert man mal die Farbe des Trikots.
Ziele werden so schnell verworfen wie bekannt gegeben. Wie soll da eine Kultur des Wollens oder Siegen entstehen? Wäre die Eintracht an der Börse notiere müsste man die Akten auf “sell” setzen. Wer seine Unternehmensziele immer wieder nach unten korrigiert und keinen Plan für die Zukunft hat hat keine Zukunft.
Nehmen wir mal an die Eintracht wäre eine Firma mit einem Verkaufsteam. Die Firma lebt davon Produkte zu verkaufen. Die Geschäftsleitung gibt jedes Jahr vage Ziele aus und verweist auf die Schwierigkeit und Komplaxität des Marktes und sagt von Beginn an: “Uns reicht es, wenn wir am Ende des Jahres vielleicht unsere derzeitigen Kunden halten können, und wenn wir vielleicht ein paar neue Kunden hinzugewinnen.” Die Verkäufer sagen sich, “Super das schaffen wir auf jeden Fall! Da machen wir mit!” Zu beginn wird das Team extra durch und einen oder zwei Verkaufskönige verstärkt, von ihnen ERHOFFT man sich ein paar extra Erlöse. Zur Konkurrenz kann man eh nicht aufschließen, aber vielleicht mit ganz viel Glück und einem Wunder gelingt einem das Riesen Ding ja doch. Geträumt wird mal wieder von was ganz großem.
Nun geht das Team los und verkauft, Ein paar Kunden springen ab, ein paar Kunden gewinnt man hinzu. Jetzt kommt es aber wie jedes Jahr zu einer Zeit, wo mehr Kunden abspringen als hinzu gewonnen werden. Sofort kommt die Geschäftleitung und korrigiert die Ziele nach unten, obwohl gerade erst mal das erste Quartal vorbei ist. “OK, das große Ding werden wir doch nicht mehr schaffen” hört man vom CEO. Aus dem Aufsichtsrat hört man verhaltenes grummeln. Der Verkaufsdirektor schiebt es auf den langen Urlaub der Verkaufsstars und ausserdem ist es nicht das erste mal, dass die Firma da durch muss. Die alteingediegenen Verkäufer machen sich nicht verrückt. Ein weiter so wird ausgerufen. *“Wir sind schon so lange hier in der Firma, das haben wir alle schon erlebt.” “Uns macht hier keiner was vor. Alles nur halb so schlimm.” *Die ergeizigen Azubis und engagierten neuen Verkäufer werden gleich in diese Mentalität eingenordet.
In einem Teammeeting am Freitag sagt man aber, dass man jetzt mal richtig Vollgas geben wird ...in der Zukunft… direkt nach dem Wochenende soll es losgehen. Am Montag ist alles wieder wie bisher: Meetings, Calls, Termine und business as usual.
Da weiss man gleich… hier gehts nicht vorwärts.
*Mir kommt es so vor, als ob die Eintracht in einer toten Unternehmenskultur steckt. *Das Austauschen einer Person oder das Addieren einer Neuen bringt da nichts, da die alten Hasen in konservativer Manier auf ihren komfortablen Sesseln festsitzen und keine Veränderungen wollen oder für richtig halten. Als Ziel gibt man 80% aus aber gibt sich schon mit 50% zufrieden. So wird kein Unternehmen erfolgreich.
Jetzt kann man sich mal das Paradebeispiel beim Branches Primus anschauen. OK, der Vergleich hinkt etwas, aber Unternehmenskultur hat nichts mit Geld oder Möglichkeiten zu tun.
Bei den Bayern, zum Beispiel, sieht das ganz anders aus. Da wird 120% gefordert und werden unter 100% erreicht ist man nicht zufrieden. Da werden Ziele fest ausgegeben und falls sie verfehlt werden, wird gehandelt ABER richtig! Da werden dann gleich alle Steine umgedreht und sogar ein top Mann muss gehen wenn er nicht mehr passt. Das geht schon in der Jugend los. Gewinnen ist das Ziel, sonst nichts dem wird alles andere untergeordnet. Ähnlich stelle ich mir das bei Dortmund oder Gladbach vor.
Ich persönlich habe da Hoffnung auf einen neuen Präsidenten und bin der Meinung dass, nicht nur die Underperfomer mal gehen müssen, sondern auch die, die in den komfortablen Sesseln sitzen. "Magic does not happen in your comfort zone" - ein startup Mantra.
Ich will hier kein Hurrastiel oder die Divazeiten zurück. Jedoch müssen Ziele realistisch aber immer ehrgeizig sein, sonst sind es keine richtigen Ziele. Euforie kann auch mal genutzt weden. Ich denke da nur an “Europacup im nächsten Jahr”, das dann gleich zu “Europacup in diesem Jahr” wurde. Ein Ziel an dem wenigstens von Fanseite unerhaltsam festgehalten wurde; auch als es schon kaum mehr erreichbar war.
Wenn ich aber lese, dass sich ein Hübner 4 Punkte wünscht!!! gegen Mainz und Darmstadt! Wo von Träumt der Nachts??? Da wünscht sich jeder Eintrachtler zwei Siege. Wenn man sich schon nur 4 Punkte wünscht bekommt man natürlich weniger. Man wünscht sich auch 3 Punkte gegen die Bayern.
Einen Meier haut da schon nichts mehr um, der leitet seine Mansschaft schon mit gesenktem Kopf auf den Platz. Veh versucht Veränderung durch Trikotfarben und wechselnde Jacken. Die anderen Spieler sagen, dass sie das nächste mal aber richtig Gas geben werden. Selbst Stendera sagt zum “gefühlt” tausendstenmal: "Reden bringt nichts, auf dem Platz werden wir die Antwort geben"... beim nächsten Spiel. Wenn ich die Kommentare der Spieler schon höre, weiss ich das des nichts wird.
Eine neue Kultur muss her, leider ist das eines der schwierigsten Unterfangen der Unternehmensführung.
Adler-Grüße aus dem Silicon Valley in San Francisco nach Frankfurt
SaberRider
PS:
Hier mal ein interessanter Artikel wie Favre die Mannschaft in Gladbach damals umgebaut hat.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/gefeierter-moenchengladbach-trainer-favre-er-kam-sah-und-rettete-a-765072.html
“In einem Interview mit dem SPIEGEL hat er einmal eine Mannschaft mit einem Kuchen verglichen. "Die Zutaten müssen stimmen. Eier, Mehl, aber wenn du statt Zucker Salz nimmst, dann schmeckt der Kuchen nicht, du kannst ihn in den Mülleimer werfen", sagte Favre. In Mönchengladbach hat er die richtigen Zutaten gefunden.
Favre hat die Mannschaft behutsam verändert. Fast geräuschlos. Mit jedem Spiel näherte er sich seiner Idealformation. Dabei nahm er einige Wechsel vor, die für Aufregung hätten sorgen können. Taten sie aber nicht - weil sie sich als erfolgreich herausstellten.”
Ich möchte deinen Text jetzt nich zitieren ( wäre zu lang) doch ein paar Ergänzungen dazu würde ich gerne loswerden.
So wie du dein Beispiel beschrieben hast, so sehe ich das auch, jedoch gehört auch der Übungsleiter dazu. Er ist in deinem Unternehmensbeispiel der Abteilungsleiter der Angestellten.
folgendes Szenario:
Der Abteilungsleiter ( Übungsleiter) verlässt das Unternehmen, wegen mangelnder beruflicher Perspektiven und weil er keine Lust mehr hat erfolgreicheren Unternehmen zu gratulieren.
Dazu hat er bereits Kontakte zu einem früheren von Ihm Erfolgreich geleiteten Unternehmen geknüpft.
Er nahm an das er dort den Erfolg, den er dort mal hatte, wiederholen könnte.
Nach dem Wechsel und nach wenigen Wochen, musste er jedoch feststellen, das seine Werte und Ziele, leider nicht die, der dort angestellten Verkäufer sind.
Der Grund für seine Kündigung schob der Abteilungsleiter auf das mangelnde Glück in seinen Entscheidungen, Daraufhin verlies er das Unternehmen indem er kündigte.
Nach einer längeren Pause kam ein Mitarbeiter des vorhergehenden Unternehmens auf Ihn zu. Man Sprach über dies und das und über die Herrlichen Zeiten. Da der Abteilungsleiter erfuhr das seine besten Verkäufer zwar weg waren aber noch genug andere Mitarbeiter die Ihn sehr mochten noch dort arbeiteten, kam man überein vielleicht die Zusammenarbeit wieder aufzunehmen. Schliesslich mochten Ihn ja die verblieben Mitarbeiter.
Wer sich jedoch querstellte war sein früherer Gebietsleiter. Er liess sich aber Breitschlagen und stellte Ihn wieder ein.
Voller Vorfreude auf die alten Zeiten und den Erfolg Aufstieg und EL stieg der Abteilungsleiter in das Unternehmen wieder ein. Den Rest kennen wir ja.
Die parallelen sind irgendwie doch beängstigent ähnlich.
Das wir in der Mannschaft die gleichen Probleme haben wie letzte Saison sehe ich nicht so.
Letzte Saison waren wir Zu Hause eine Macht. Heute leider nicht mehr.
Wir schossen Tore am Fliesband, Unterhaltung pur auch wenn wir viele Kassierten, doch waren einige Tolle Erlebnisse dabei die ich Heute nicht mehr missen möchte. Siege in Gladbach und zu Hause, Leverkusen gestrotzt, HSV 2 mal Besiegt. Dortmund,Schalke Paderborn zu Hause geschlagen. Auch wenn wir auswärtsschwach waren konnten wir immerhin in Schlake, und bei den Pillen einen Punkt abzwacken, gegen Gladbach, gewannwn wir sogar obwohl wir im Pokal gegen sie Ausschieden. Gegen Leverkusen soiegten wir zu Hause und konnten den Torschützen König krönen.
Jetzt kann man froh sein, wenn einem der Anschlusstreffer (vielleicht) gelingt und einen Punkt wie einen Sieg hinnehmen muss.Doch die Defensiven Probleme sind fast noch dieselben.
Liegt die Schwache Offensive mit den gleichen Spielern am Vorstand oder am Trainer?
Dieselben Spieler haben in der letzten Saison zu diesem Zeitpunkt wesentlich mehr Tore erzielt.
Und wir haben besser Gespielt als jetzt.
Ich glaube nicht, dass es an einem Veh liegt, Die Gründe liegen meiner Meinung viel tiefer. Ein Trainerwechsel würde nichts bewirken. Der Wechsel von Schaaf zu Veh hat ja auch nichts gebracht, geblieben sind die gleichen Probleme. So würde es auch mit einem neuen Trainer ergehen. Das Eintracht Gen ist da ganz tief in der AG verwurzelt.
Meiner Meinung liegt der Grund für die Miesäre der letzten Jahre in der Unternehmenskultur bzw. Mannschaftskultur der AG. In der Eintracht schwebt eine ganz gefährliche Lethargie, es gibt keine Konsequenzen, alles ist OK. Egal was passiert Trainer und Mannschaft haben alles schon tausend mal erlebt. Mal läufs schlecht, dann wieder gut, dann wieder schlecht. Who cares! Wir schaffen, beim nächste mal geben wir richtig Gas…
Die Führung weiss alles besser und hat sich damit schon lange abgefunden. Kein Wille zur Veränderung, die Führungspieler macht eh nichts mehr verrückt und deswegen geht nach jeder Niederlage alles so weiter wie bisher. Vielleicht ändert man mal die Farbe des Trikots.
Ziele werden so schnell verworfen wie bekannt gegeben. Wie soll da eine Kultur des Wollens oder Siegen entstehen? Wäre die Eintracht an der Börse notiere müsste man die Akten auf “sell” setzen. Wer seine Unternehmensziele immer wieder nach unten korrigiert und keinen Plan für die Zukunft hat hat keine Zukunft.
Nehmen wir mal an die Eintracht wäre eine Firma mit einem Verkaufsteam. Die Firma lebt davon Produkte zu verkaufen. Die Geschäftsleitung gibt jedes Jahr vage Ziele aus und verweist auf die Schwierigkeit und Komplaxität des Marktes und sagt von Beginn an: “Uns reicht es, wenn wir am Ende des Jahres vielleicht unsere derzeitigen Kunden halten können, und wenn wir vielleicht ein paar neue Kunden hinzugewinnen.” Die Verkäufer sagen sich, “Super das schaffen wir auf jeden Fall! Da machen wir mit!” Zu beginn wird das Team extra durch und einen oder zwei Verkaufskönige verstärkt, von ihnen ERHOFFT man sich ein paar extra Erlöse. Zur Konkurrenz kann man eh nicht aufschließen, aber vielleicht mit ganz viel Glück und einem Wunder gelingt einem das Riesen Ding ja doch. Geträumt wird mal wieder von was ganz großem.
Nun geht das Team los und verkauft, Ein paar Kunden springen ab, ein paar Kunden gewinnt man hinzu. Jetzt kommt es aber wie jedes Jahr zu einer Zeit, wo mehr Kunden abspringen als hinzu gewonnen werden. Sofort kommt die Geschäftleitung und korrigiert die Ziele nach unten, obwohl gerade erst mal das erste Quartal vorbei ist. “OK, das große Ding werden wir doch nicht mehr schaffen” hört man vom CEO. Aus dem Aufsichtsrat hört man verhaltenes grummeln. Der Verkaufsdirektor schiebt es auf den langen Urlaub der Verkaufsstars und ausserdem ist es nicht das erste mal, dass die Firma da durch muss. Die alteingediegenen Verkäufer machen sich nicht verrückt. Ein weiter so wird ausgerufen. *“Wir sind schon so lange hier in der Firma, das haben wir alle schon erlebt.” “Uns macht hier keiner was vor. Alles nur halb so schlimm.” *Die ergeizigen Azubis und engagierten neuen Verkäufer werden gleich in diese Mentalität eingenordet.
In einem Teammeeting am Freitag sagt man aber, dass man jetzt mal richtig Vollgas geben wird ...in der Zukunft… direkt nach dem Wochenende soll es losgehen. Am Montag ist alles wieder wie bisher: Meetings, Calls, Termine und business as usual.
Da weiss man gleich… hier gehts nicht vorwärts.
*Mir kommt es so vor, als ob die Eintracht in einer toten Unternehmenskultur steckt. *Das Austauschen einer Person oder das Addieren einer Neuen bringt da nichts, da die alten Hasen in konservativer Manier auf ihren komfortablen Sesseln festsitzen und keine Veränderungen wollen oder für richtig halten. Als Ziel gibt man 80% aus aber gibt sich schon mit 50% zufrieden. So wird kein Unternehmen erfolgreich.
Jetzt kann man sich mal das Paradebeispiel beim Branches Primus anschauen. OK, der Vergleich hinkt etwas, aber Unternehmenskultur hat nichts mit Geld oder Möglichkeiten zu tun.
Bei den Bayern, zum Beispiel, sieht das ganz anders aus. Da wird 120% gefordert und werden unter 100% erreicht ist man nicht zufrieden. Da werden Ziele fest ausgegeben und falls sie verfehlt werden, wird gehandelt ABER richtig! Da werden dann gleich alle Steine umgedreht und sogar ein top Mann muss gehen wenn er nicht mehr passt. Das geht schon in der Jugend los. Gewinnen ist das Ziel, sonst nichts dem wird alles andere untergeordnet. Ähnlich stelle ich mir das bei Dortmund oder Gladbach vor.
Ich persönlich habe da Hoffnung auf einen neuen Präsidenten und bin der Meinung dass, nicht nur die Underperfomer mal gehen müssen, sondern auch die, die in den komfortablen Sesseln sitzen. "Magic does not happen in your comfort zone" - ein startup Mantra.
Ich will hier kein Hurrastiel oder die Divazeiten zurück. Jedoch müssen Ziele realistisch aber immer ehrgeizig sein, sonst sind es keine richtigen Ziele. Euforie kann auch mal genutzt weden. Ich denke da nur an “Europacup im nächsten Jahr”, das dann gleich zu “Europacup in diesem Jahr” wurde. Ein Ziel an dem wenigstens von Fanseite unerhaltsam festgehalten wurde; auch als es schon kaum mehr erreichbar war.
Wenn ich aber lese, dass sich ein Hübner 4 Punkte wünscht!!! gegen Mainz und Darmstadt! Wo von Träumt der Nachts??? Da wünscht sich jeder Eintrachtler zwei Siege. Wenn man sich schon nur 4 Punkte wünscht bekommt man natürlich weniger. Man wünscht sich auch 3 Punkte gegen die Bayern.
Einen Meier haut da schon nichts mehr um, der leitet seine Mansschaft schon mit gesenktem Kopf auf den Platz. Veh versucht Veränderung durch Trikotfarben und wechselnde Jacken. Die anderen Spieler sagen, dass sie das nächste mal aber richtig Gas geben werden. Selbst Stendera sagt zum “gefühlt” tausendstenmal: "Reden bringt nichts, auf dem Platz werden wir die Antwort geben"... beim nächsten Spiel. Wenn ich die Kommentare der Spieler schon höre, weiss ich das des nichts wird.
Eine neue Kultur muss her, leider ist das eines der schwierigsten Unterfangen der Unternehmensführung.
Adler-Grüße aus dem Silicon Valley in San Francisco nach Frankfurt
SaberRider
PS:
Hier mal ein interessanter Artikel wie Favre die Mannschaft in Gladbach damals umgebaut hat.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/gefeierter-moenchengladbach-trainer-favre-er-kam-sah-und-rettete-a-765072.html
“In einem Interview mit dem SPIEGEL hat er einmal eine Mannschaft mit einem Kuchen verglichen. "Die Zutaten müssen stimmen. Eier, Mehl, aber wenn du statt Zucker Salz nimmst, dann schmeckt der Kuchen nicht, du kannst ihn in den Mülleimer werfen", sagte Favre. In Mönchengladbach hat er die richtigen Zutaten gefunden.
Favre hat die Mannschaft behutsam verändert. Fast geräuschlos. Mit jedem Spiel näherte er sich seiner Idealformation. Dabei nahm er einige Wechsel vor, die für Aufregung hätten sorgen können. Taten sie aber nicht - weil sie sich als erfolgreich herausstellten.”
Ich möchte deinen Text jetzt nich zitieren ( wäre zu lang) doch ein paar Ergänzungen dazu würde ich gerne loswerden.
So wie du dein Beispiel beschrieben hast, so sehe ich das auch, jedoch gehört auch der Übungsleiter dazu. Er ist in deinem Unternehmensbeispiel der Abteilungsleiter der Angestellten.
folgendes Szenario:
Der Abteilungsleiter ( Übungsleiter) verlässt das Unternehmen, wegen mangelnder beruflicher Perspektiven und weil er keine Lust mehr hat erfolgreicheren Unternehmen zu gratulieren.
Dazu hat er bereits Kontakte zu einem früheren von Ihm Erfolgreich geleiteten Unternehmen geknüpft.
Er nahm an das er dort den Erfolg, den er dort mal hatte, wiederholen könnte.
Nach dem Wechsel und nach wenigen Wochen, musste er jedoch feststellen, das seine Werte und Ziele, leider nicht die, der dort angestellten Verkäufer sind.
Der Grund für seine Kündigung schob der Abteilungsleiter auf das mangelnde Glück in seinen Entscheidungen, Daraufhin verlies er das Unternehmen indem er kündigte.
Nach einer längeren Pause kam ein Mitarbeiter des vorhergehenden Unternehmens auf Ihn zu. Man Sprach über dies und das und über die Herrlichen Zeiten. Da der Abteilungsleiter erfuhr das seine besten Verkäufer zwar weg waren aber noch genug andere Mitarbeiter die Ihn sehr mochten noch dort arbeiteten, kam man überein vielleicht die Zusammenarbeit wieder aufzunehmen. Schliesslich mochten Ihn ja die verblieben Mitarbeiter.
Wer sich jedoch querstellte war sein früherer Gebietsleiter. Er liess sich aber Breitschlagen und stellte Ihn wieder ein.
Voller Vorfreude auf die alten Zeiten und den Erfolg Aufstieg und EL stieg der Abteilungsleiter in das Unternehmen wieder ein. Den Rest kennen wir ja.
Die parallelen sind irgendwie doch beängstigent ähnlich.
Das wir in der Mannschaft die gleichen Probleme haben wie letzte Saison sehe ich nicht so.
Letzte Saison waren wir Zu Hause eine Macht. Heute leider nicht mehr.
Wir schossen Tore am Fliesband, Unterhaltung pur auch wenn wir viele Kassierten, doch waren einige Tolle Erlebnisse dabei die ich Heute nicht mehr missen möchte. Siege in Gladbach und zu Hause, Leverkusen gestrotzt, HSV 2 mal Besiegt. Dortmund,Schalke Paderborn zu Hause geschlagen. Auch wenn wir auswärtsschwach waren konnten wir immerhin in Schlake, und bei den Pillen einen Punkt abzwacken, gegen Gladbach, gewannwn wir sogar obwohl wir im Pokal gegen sie Ausschieden. Gegen Leverkusen soiegten wir zu Hause und konnten den Torschützen König krönen.
Jetzt kann man froh sein, wenn einem der Anschlusstreffer (vielleicht) gelingt und einen Punkt wie einen Sieg hinnehmen muss.Doch die Defensiven Probleme sind fast noch dieselben.
Liegt die Schwache Offensive mit den gleichen Spielern am Vorstand oder am Trainer?
Dieselben Spieler haben in der letzten Saison zu diesem Zeitpunkt wesentlich mehr Tore erzielt.
Und wir haben besser Gespielt als jetzt.
Das sehe ich sehr ähnlich. Eine schöne Ergänzung zu meinem Firmenvergleich.
Ich sage ja auch nicht, dass ein Trainerwechsel keinen Sinn ergibt. Ich meine nur, dass mehr passieren muss. Vor allen Dingen müssen dann die richtigen Entscheider kommen. Ich glaube auch, das Veränderungen in der Mannschaft her müssen. Die alte Garde muss vielleicht aufgebrochen werden. Auch wenn ich der Meinung bin, dass ein Meier, Russ, Aigner uns spielerisch helfen. Vielleicht ist aber dieses Gerüst nicht nur zu alt, sondern auch zu satt und routiniert.
Mit Heribert geht ja schon einer der Tiefstabler und Zielbremser (ich bin ihm aber sehr zu Dank verpflichtet, dass er die Eintracht dahin gebracht hat, wo sie heute ist)
Jetzt brauchen wir was neues. Dann kommt hoffentlich jemand der die Situation erkennt und die Nötigen Veränderungen mitbringt. Daher bin ich zum Beispiel gegen eine interne VV Lösung. Kein Hellmann, Kein Veh.
Man sollte mal die Kultur analysieren und schauen ob der Schlendrian, das Verlieren ohne Kosequenzen und die niedrig gesetzten Ziele ein Scheitern schon in vorn hinein unterstützen.
Durstewitz hat in Blog G Video vielleicht im Scherz davon gesprochen, dass die Mannschaft sich an das Verlieren gewöhnt hat. Vielleicht ist das wirklich was dran. Natürlich wollen Sportler immer gewinnen, aber auch in Sportmannschaften passieren sonderbare Dinge. Der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier und strebt mit Ausnahmen immer nach der Lösung mit dem kleinsten Aufwand.
Eine Fussballmannschaft muss auch hier wie ein Unternehmen geführt werden.
Mannschaftliche Veränderungen ja, nur mit welchem Etat? Vergleichbar besseres liegen eine bis zwei Preis Kategorien höher.
Die effektivität liegt in der Jugendarbeit und das fossieren sie an die Profielf ranzuführen. Dadurch lassen sich auch Gelder generieren, wenn der eine oder andere Junge gute Spieler den Verein wechselt. Somit kann man dann auch gehobene Preisklassen in augenschein nehmen. Ich denke du weisst das auch wie sowas funktionieren könnte deshalb gehe ich nicht tiefer drauf ein.
Gegen eine Interne Regelung bin ich auch, doch werden sich bestimmte Organe nicht in die Suppe spucken lassen, deshalb wird es darauf hinauslaufen. Frischer Wind mit Komptentem Potential wären der Weiterentwicklung auf jedenfall förderlich
Glaube ich nicht. Für mich eine Mentale Sache, die ebenfalls nicht behandelt wird. Ich war schon immer dafür und schrieb das sehr oft das ein externer Mentaltrainer das Selbstbewusstsein einiger Akteure wesentlich steigern könnte. Leider ist der Vorstand immer noch nicht auf den Trichter gekommen darüber nachzudenken oder diese Möglichkeit in Erwägung zu ziehen.
Wille und Einsatzbereitschaft hängen mit Mentaler Stärke zusammen. Ohne Geistigen Willen keine Körperliche Hochleistung. Slbstmotiviation klappt in unserer Lage nicht mehr.
Was es aber in all der Zeit nie gab war, dass sich (gefühlte) 98 % der Forums-User einig waren, dass der derzeitige Trainer der Falsche für Eintracht Frankfurt ist, dass etwas ganz grundlegendes falsch läuft in diesem Verein und dass die Presse-Landschaft (allen voran die Rundschau) merkwürdig still hält in Sachen Kritik und vor allem verschweigt, dass der derzeitige Trainer keinen Rückhalt mehr bei den Fans hat.
User, die heute Kritik am Trainer und den Verantwortlichen üben, haben "ihren" Verein hier verbal bis aufs Blut verteidigt gegen dumme Hetzer und Schlechtredner, die es zu Funkel-, Skibbe-, Schaaf-Zeiten auch immer gab. Und da schließe ich mich einigen Vorrednern an: Hier gab es bei weitem heftigere Unterstellungen in der Vergangenheit, als im Moment. Was hier alles geschrieben wurde, so Sachen wie "Der Meier spielt doch nur, weil er was mit der Tochter vom Funkel hat" oder was der NadW hier für Wörter abbekommen hat und da fallen mir noch ein paar Sachen mehr ein. Alleine die Geschichte als sich der bekloppte Hahn von der FDP veranlasst gefühlt hat, öffentlich "Funkel-Raus" zu fordern. Da wurde der Trainer hier z.B. von einigen extrem verteidigt, die heute eher skeptisch gegenüber dem aktuellen sind.
Gegen den aktuellen Trainer lese ich hier ganz wenige krasse Entgleisungen. "Meistertrainer", "Rotweinfraktion", "Menschenfänger" oder "Händeschüttler" sind doch geradezu liebenswerte Umschreibungen, wenn man daran denkt, was ein Funkel hier abbekommen hat.
Und dann macht ihr hier so ein Fass auf? Das verstehe ich nicht. Wirklich nicht.
Und das ist ausdrücklich keine Pauschalkritik an allen Moderatoren. Xaver z.b., ich finde, dass du sonst ein sehr ordentlichen Job hier machst! Und der Haliaeetus macht das auch sehr gut.
Und ich weiß, dass ihr das hier nicht leicht habt. Aber solche "Durchwisch-Aktionen" verwundern einfach und tragen in dieser eh schon aufgeheizten Stimmung vermutlich auch nicht zum verbalen Abrüsten bei, fürchte ich.
Nochmal einen Befehl gab es nicht. Über den Zeitpunkt kann man natürlich diskutieren. Ich kann jetzt nur für mich reden, aber bei mir war es so dass mir zum Teil einfach die Zeit fehlte. Am Samstag war das Forum wegen den Performance Problemen schwer zu moderieren, am Sonntag war ich fast den ganzen Tag unterwegs, am Montag und gestern, überflog ich die meisten Beiträge nur. Es ist wie peter weiter oben schrieb, keiner von uns macht das hier hauptberuflich, deswegen kommen immer mal wieder Dinge dazwischen, die einfach wichtiger sind. Ja das gibt es
Egal ob angewiesen oder nicht. Die Moderation hat hier die letzten 12 Stunden ein äußerst unglückliches Händchen ohne jegliche Linie gehabt. Und es verwundert mich das da drüber anscheinend genauso Einigkeit herrscht wie über unseren Trainer und seine Freunde bei der Presse, dem Vorstand und dem AR.
Und nein, es ist keine Unterstellung, dass Veh mit dem erwähnten Personenkreis, oder zumindest Teilen davon ein freundschaftliches Verhätnis pflegt. Hier wird ja jetzt jedes Wort auf der Goldwaage seziert.
Nochmal einen Befehl gab es nicht. Über den Zeitpunkt kann man natürlich diskutieren. Ich kann jetzt nur für mich reden, aber bei mir war es so dass mir zum Teil einfach die Zeit fehlte. Am Samstag war das Forum wegen den Performance Problemen schwer zu moderieren, am Sonntag war ich fast den ganzen Tag unterwegs, am Montag und gestern, überflog ich die meisten Beiträge nur. Es ist wie peter weiter oben schrieb, keiner von uns macht das hier hauptberuflich, deswegen kommen immer mal wieder Dinge dazwischen, die einfach wichtiger sind. Ja das gibt es
Aber je weniger User noch hier sind, desto weniger kritische Stimmen, desto weniger Entgleisungen und last but not least, dann fallen die Performanceprobleme auch nicht auf, die die [EDIT (littlecrow) Beleidigung entfernt] selbstverständlich wieder mal weder lokalisiert noch behoben bekommt.
Ich erinnere mich in anderen Threads schon wesentlich derbere Ausfälle gelesen habe - die Bestand hatten - als die paar Mutmaßungen und Unterstellungen, die hier die Runde gemacht haben - Mag alles sein wie du sagst und mir ist es auch relativ egal warum durchgewischt wurde, ich hab dafür aufgrund der Inhalte keinen Anlass gesehen - vielleicht hab ich aber auch was Deftiges überlesen.. Wenn du Dich in die Perspektive eines nicht-Mods versetzt kannst du aber auch sicher nachvollziehen dass das alles in dem Rahmen der Diskussion und mit dem Timing auch anders gesehen werden kann gell?
Egal ob angewiesen oder nicht. Die Moderation hat hier die letzten 12 Stunden ein äußerst unglückliches Händchen ohne jegliche Linie gehabt. Und es verwundert mich das da drüber anscheinend genauso Einigkeit herrscht wie über unseren Trainer und seine Freunde bei der Presse, dem Vorstand und dem AR.
Und nein, es ist keine Unterstellung, dass Veh mit dem erwähnten Personenkreis, oder zumindest Teilen davon ein freundschaftliches Verhätnis pflegt. Hier wird ja jetzt jedes Wort auf der Goldwaage seziert.
Stellt euch nur Veh würde künftig den Vorstandsposten begleiten. Gute Nacht SGE!
Ich kann es auch nicht verstehen, dass von Seiten der Presse kein Aufstand gegen unseren Noch-Trainer erfolgt! Die hatten doch im letzten Jahr erfolreiche Arbeit geleistet.
Nochmal einen Befehl gab es nicht. Über den Zeitpunkt kann man natürlich diskutieren. Ich kann jetzt nur für mich reden, aber bei mir war es so dass mir zum Teil einfach die Zeit fehlte. Am Samstag war das Forum wegen den Performance Problemen schwer zu moderieren, am Sonntag war ich fast den ganzen Tag unterwegs, am Montag und gestern, überflog ich die meisten Beiträge nur. Es ist wie peter weiter oben schrieb, keiner von uns macht das hier hauptberuflich, deswegen kommen immer mal wieder Dinge dazwischen, die einfach wichtiger sind. Ja das gibt es
Aber je weniger User noch hier sind, desto weniger kritische Stimmen, desto weniger Entgleisungen und last but not least, dann fallen die Performanceprobleme auch nicht auf, die die [EDIT (littlecrow) Beleidigung entfernt] selbstverständlich wieder mal weder lokalisiert noch behoben bekommt.
Vielen Dank für diese Einschätzung. Sowohl für jeden einzelnen von uns als auch fürs Team.
Wir alle finden die Leisungen der Mannschaft derzeit nicht so pralle, und fast alle finden wir Möglichkeiten, damit umzugehen ohne irgendwen öffentlich zu beleidigen oder zu verwünschen oder etwas zu unterstellen.
Und jetzt editiere ich weitere Beleidigungen aus Deinem Post.
Gruß,
Sabine
Aber je weniger User noch hier sind, desto weniger kritische Stimmen, desto weniger Entgleisungen und last but not least, dann fallen die Performanceprobleme auch nicht auf, die die [EDIT (littlecrow) Beleidigung entfernt] selbstverständlich wieder mal weder lokalisiert noch behoben bekommt.
Vielen Dank für diese Einschätzung. Sowohl für jeden einzelnen von uns als auch fürs Team.
Wir alle finden die Leisungen der Mannschaft derzeit nicht so pralle, und fast alle finden wir Möglichkeiten, damit umzugehen ohne irgendwen öffentlich zu beleidigen oder zu verwünschen oder etwas zu unterstellen.
Und jetzt editiere ich weitere Beleidigungen aus Deinem Post.
Gruß,
Sabine
Dann hau mal rein. Solange hier noch User sind....
ich schaetze deine Leistungen als Mod sehr. Ich freue und wundere mich auch, dass es hier noch Mods gibt.
Ich darf dir allerdings sagen, dass ich Basaltis Worte nachvollziehen kann. Ich gehe mal davon aus, dass du die Wahrheit schreibst, dass es keinen Befehl von oben gab, aber warum wurde dann zensiert? Ich kann kein einheitliches Vorgehen hier im Forum erkennen. Mal wird viel durchgelassen, mal darf man seine emotionale Meinung nicht vertreten (keine Beleidigungen).
Mir kommt es so vor, ich darf heute schreiben Basalti ist ein Rindviech - morgen wuerde der Beitrag Basalti erinnert mich an ein Tier mit Hoernern, dass Muh macht, geloescht werden und ich eine Verwarnung erhalte.
Warum haltet ihr euch nicht einfach raus? Nur dann wenn jemand ganz gleich ob ein Verantwortlicher oder User beleidigt wird, solltet ihr einschreiten und nicht ohne Grund (wie geschrieben ich glaube dir) ne Nacht und Nebel Aktion durchfuehren.
LG
Ralf
Vielen Dank für diese Einschätzung. Sowohl für jeden einzelnen von uns als auch fürs Team.
Wir alle finden die Leisungen der Mannschaft derzeit nicht so pralle, und fast alle finden wir Möglichkeiten, damit umzugehen ohne irgendwen öffentlich zu beleidigen oder zu verwünschen oder etwas zu unterstellen.
Und jetzt editiere ich weitere Beleidigungen aus Deinem Post.
Gruß,
Sabine
Dann hau mal rein. Solange hier noch User sind....
Dass derzeit keine Genussscheine angeboten werden, liegt auf der Hand. HMan kann dem SGE-Umfeld derzeit nicht schlüssig erklären, dass man auf dem richtigen Weg ist...
Nochmal einen Befehl gab es nicht. Über den Zeitpunkt kann man natürlich diskutieren. Ich kann jetzt nur für mich reden, aber bei mir war es so dass mir zum Teil einfach die Zeit fehlte. Am Samstag war das Forum wegen den Performance Problemen schwer zu moderieren, am Sonntag war ich fast den ganzen Tag unterwegs, am Montag und gestern, überflog ich die meisten Beiträge nur. Es ist wie peter weiter oben schrieb, keiner von uns macht das hier hauptberuflich, deswegen kommen immer mal wieder Dinge dazwischen, die einfach wichtiger sind. Ja das gibt es
Ich erinnere mich in anderen Threads schon wesentlich derbere Ausfälle gelesen habe - die Bestand hatten - als die paar Mutmaßungen und Unterstellungen, die hier die Runde gemacht haben - Mag alles sein wie du sagst und mir ist es auch relativ egal warum durchgewischt wurde, ich hab dafür aufgrund der Inhalte keinen Anlass gesehen - vielleicht hab ich aber auch was Deftiges überlesen.. Wenn du Dich in die Perspektive eines nicht-Mods versetzt kannst du aber auch sicher nachvollziehen dass das alles in dem Rahmen der Diskussion und mit dem Timing auch anders gesehen werden kann gell?
Was vor meiner Zeit als Mod war, kann ich nur als User beurteilen, aber auch damals wurde einiges entschärft. Auch wenn ich mich jetzt wieder wiederhole, es wurde nur gelöscht und bearbeitet wo Sachen standen, welche, unserer Meinung nach, eine Grenze überschritten haben. Kritik an Veh, Hellmann, Steubig oder anderen wurde stehen gelassen, weil Kritik natürlich erwünscht ist.
Ja, ich kann nachvollziehen, dass es komisch aussieht.
die aktion sah natürlich dadurch, daß wir zu dritt und damit auch in drei threads gleichzeitig am werk waren, größer aus als es wirklich war. aber wäre es uns wirklich darum gegangen, kritik zu verhindern, wäre der einfachere weg wohl gewesen, diese threads gleich zu beginn zu schliessen. kritik ist und muß selbstverständlich erlaubt sein, sonst könnten wir in der tat hier gleich dicht machen und wenn du (auch das schrieb ich bereits) mal in den threads querliest, wirst du feststellen, daß das nachwievor gilt!
Ich erinnere mich in anderen Threads schon wesentlich derbere Ausfälle gelesen habe - die Bestand hatten - als die paar Mutmaßungen und Unterstellungen, die hier die Runde gemacht haben - Mag alles sein wie du sagst und mir ist es auch relativ egal warum durchgewischt wurde, ich hab dafür aufgrund der Inhalte keinen Anlass gesehen - vielleicht hab ich aber auch was Deftiges überlesen.. Wenn du Dich in die Perspektive eines nicht-Mods versetzt kannst du aber auch sicher nachvollziehen dass das alles in dem Rahmen der Diskussion und mit dem Timing auch anders gesehen werden kann gell?
Es gab keine Anweisung!
Aktuell ist hier sowohl was die Performance des Forums, als auch was die Fluktuation bei den Mods angeht, einiges Durcheinander. Auch aufgrund dessen waren wir nicht in jedem Thread immer so am Ball, wie eigentlich unser Ziel und Anspruch ist. Das nun 3 Mods sich die Zeit nehmen und in Teamarbeit feucht durchwischen, ist dem Vorgenannten geschuldet. Es war einfach nötig und idealerweise erfolgt so was direkt und daher nicht so spürbar, wie es eben dann jetzt in dieser Aktion gewesen ist.
Kritik ist notwendig, Kritik ist wichtig, Kritik ist erwünscht!
Ehrverletzende Unterstellungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen etc. sind -auch wenn sie "witzig" verpackt werden, nicht erwünscht und werden gelöscht!
Das war so und das wird auch so bleiben!
Ich erinnere mich in anderen Threads schon wesentlich derbere Ausfälle gelesen habe - die Bestand hatten - als die paar Mutmaßungen und Unterstellungen, die hier die Runde gemacht haben - Mag alles sein wie du sagst und mir ist es auch relativ egal warum durchgewischt wurde, ich hab dafür aufgrund der Inhalte keinen Anlass gesehen - vielleicht hab ich aber auch was Deftiges überlesen.. Wenn du Dich in die Perspektive eines nicht-Mods versetzt kannst du aber auch sicher nachvollziehen dass das alles in dem Rahmen der Diskussion und mit dem Timing auch anders gesehen werden kann gell?
Ich erinnere mich in anderen Threads schon wesentlich derbere Ausfälle gelesen habe - die Bestand hatten - als die paar Mutmaßungen und Unterstellungen, die hier die Runde gemacht haben - Mag alles sein wie du sagst und mir ist es auch relativ egal warum durchgewischt wurde, ich hab dafür aufgrund der Inhalte keinen Anlass gesehen - vielleicht hab ich aber auch was Deftiges überlesen.. Wenn du Dich in die Perspektive eines nicht-Mods versetzt kannst du aber auch sicher nachvollziehen dass das alles in dem Rahmen der Diskussion und mit dem Timing auch anders gesehen werden kann gell?
Was vor meiner Zeit als Mod war, kann ich nur als User beurteilen, aber auch damals wurde einiges entschärft. Auch wenn ich mich jetzt wieder wiederhole, es wurde nur gelöscht und bearbeitet wo Sachen standen, welche, unserer Meinung nach, eine Grenze überschritten haben. Kritik an Veh, Hellmann, Steubig oder anderen wurde stehen gelassen, weil Kritik natürlich erwünscht ist.
Ja, ich kann nachvollziehen, dass es komisch aussieht.