Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Danke für den Hinweis! Dann haben wir jetzt auf der Liste: die Dummheit der britischen Bevölkerung, der Zombie BoJo und die Fake-News.
Kann ja jeder für sich selbst bewerten. Irgendwie favorisiere ich aber doch eher die Möglichkeit, dass die britische Bevölkerung eine für die eigene Position durchdachte Entscheidung getroffen hat. Ist natürlich ziemlich crazy.
Der wichtigste Grund fehlt noch, Rassismus. Der Brexit nahm doch wegen des Flüchtlingthemas erst richtig Fahrt auf. Seit dem hat der offen gezeigte Rassismus im Land stark zugenommen.
Schuld ist also die Dummheit der britischen Bevölkerung und der Zombie BoJo. Anders kann es ja nicht erklärbar sein, dass die Briten eine Situation mehrheitlich anders bewerten als die Deutschen.
Persönlich habe ich zwar auf einen Verbleib des UKs in der EU gehofft, aber ich kann den Mut für den Schritt ins Ungewisse anerkennen. Und diesen Mut hat das UK bei aller Traditionsverbundenheit letztlich schon immer ausgezeichnet. Bevor man in einer als unbefriedigend empfundenen Situation verharrt, wird halt das Wagnis gewählt.
Und ich bin mir sicher, dass das UK daran nicht untergehen wird, sondern sich abermals neu erfinden wird. Ob diese Entscheidung wirklich dumm war, wird ohnehin erst die Zeit zeigen. Zuverlässige Prognosen lassen sich angesichts der Einmaligkeit des Ereignisses und der Vielzahl der Parameter schlicht nicht treffen. Möglicherweise steht das UK in zwanzig Jahren auch besser dar, als die Länder Kontinentaleuropas.
Und noch eine - wie üblich - provokante Bemerkung zu Johnson. Wenn Churchill heute leben würde, bin ich mir sicher, dass die deutsche Öffentlichkeit ihn ebenfalls als durchgeknallten Exzentriker wahrnehmen würde.
Natürlich ist es Dummheit, denn die Engländer scheinen zu glauben, was der Johnson ihnen erzählt, nämlich dass sie die "Besseren" sind und nur Geld in die Europäische Union pumpen. In meinen Augen ist es ein falscher Nationalgedanke, der die Briten zum Ausstieg bewogen hat.
Aber du scheinst diese falschen nationalen Gedanken ja auch zu unterstützen ...
Und komm nicht mit so blöden Vergleichen zu Churchill. Jesus wäre heute auch ein irrer Freak.
Dann ziehe ich den - bzw. poste den, den ich damals bei John Oliver gesehen habe: https://www.youtube.com/watch?v=HaBQfSAVt0s
Die "Churchill-Rede" kommt ab ca. 19:30 aber die Zusammenhänge stellt er halt schon vorher her, daher muss man den Rest vielleicht auch irgendwie gucken. Aber als Zusammenfassung taugen vielleicht auch einfach die letzten zwei Minuten.
Nach meiner subjektiven Wahrnehmung können die Briten Johnson und das, was er so von sich gibt, ziemlich genau einordnen. Auch dort weiß jeder, dass Johnson ein mit fluide Scheinwahrheiten hantierendes populistisches Schlitzohr ist.
Aber letztlich dürfte die Diskussion wenig ergiebig sein. Wir haben halt ein unterschiedliches Bild von den Briten.
Schuld ist also die Dummheit der britischen Bevölkerung und der Zombie BoJo. Anders kann es ja nicht erklärbar sein, dass die Briten eine Situation mehrheitlich anders bewerten als die Deutschen.
Persönlich habe ich zwar auf einen Verbleib des UKs in der EU gehofft, aber ich kann den Mut für den Schritt ins Ungewisse anerkennen. Und diesen Mut hat das UK bei aller Traditionsverbundenheit letztlich schon immer ausgezeichnet. Bevor man in einer als unbefriedigend empfundenen Situation verharrt, wird halt das Wagnis gewählt.
Und ich bin mir sicher, dass das UK daran nicht untergehen wird, sondern sich abermals neu erfinden wird. Ob diese Entscheidung wirklich dumm war, wird ohnehin erst die Zeit zeigen. Zuverlässige Prognosen lassen sich angesichts der Einmaligkeit des Ereignisses und der Vielzahl der Parameter schlicht nicht treffen. Möglicherweise steht das UK in zwanzig Jahren auch besser dar, als die Länder Kontinentaleuropas.
Und noch eine - wie üblich - provokante Bemerkung zu Johnson. Wenn Churchill heute leben würde, bin ich mir sicher, dass die deutsche Öffentlichkeit ihn ebenfalls als durchgeknallten Exzentriker wahrnehmen würde.
Wann hatten sie sich denn vorher neu erfunden?
Frage wegen "abermals".
Das würde mich wirklich sehr interessieren.
Und wie soll denn sowas ungefähr aussehen?
Die Briten haben beispielsweise ihre Rolle von der militärischen und politischen Weltmacht noch in den 40er und 50er Jahren hin zum kulturellen Hotspot in den 60er Jahren, von der Industrienation zu dem führenden Finanzdienstleistungsplatz etc. beständig neu definiert.
Wann hatten sie sich denn vorher neu erfunden?
Frage wegen "abermals".
Das würde mich wirklich sehr interessieren.
Und wie soll denn sowas ungefähr aussehen?
Natürlich ist es Dummheit, denn die Engländer scheinen zu glauben, was der Johnson ihnen erzählt, nämlich dass sie die "Besseren" sind und nur Geld in die Europäische Union pumpen. In meinen Augen ist es ein falscher Nationalgedanke, der die Briten zum Ausstieg bewogen hat.
Aber du scheinst diese falschen nationalen Gedanken ja auch zu unterstützen ...
Und komm nicht mit so blöden Vergleichen zu Churchill. Jesus wäre heute auch ein irrer Freak.
Dann ziehe ich den - bzw. poste den, den ich damals bei John Oliver gesehen habe: https://www.youtube.com/watch?v=HaBQfSAVt0s
Die "Churchill-Rede" kommt ab ca. 19:30 aber die Zusammenhänge stellt er halt schon vorher her, daher muss man den Rest vielleicht auch irgendwie gucken. Aber als Zusammenfassung taugen vielleicht auch einfach die letzten zwei Minuten.
Wann hatten sie sich denn vorher neu erfunden?
Frage wegen "abermals".
Das würde mich wirklich sehr interessieren.
Die Briten haben beispielsweise ihre Rolle von der militärischen und politischen Weltmacht noch in den 40er und 50er Jahren hin zum kulturellen Hotspot in den 60er Jahren, von der Industrienation zu dem führenden Finanzdienstleistungsplatz etc. beständig neu definiert.
Verstehe. Im Rest Europas war seit Ende des 19. Jahhunderts nur Stillstand, da hat sich nichts getan und alles ist stehen geblieben, aber in England gings immer nur voran.
Natürlich ist es Dummheit, denn die Engländer scheinen zu glauben, was der Johnson ihnen erzählt, nämlich dass sie die "Besseren" sind und nur Geld in die Europäische Union pumpen. In meinen Augen ist es ein falscher Nationalgedanke, der die Briten zum Ausstieg bewogen hat.
Aber du scheinst diese falschen nationalen Gedanken ja auch zu unterstützen ...
Und komm nicht mit so blöden Vergleichen zu Churchill. Jesus wäre heute auch ein irrer Freak.
Nach meiner subjektiven Wahrnehmung können die Briten Johnson und das, was er so von sich gibt, ziemlich genau einordnen. Auch dort weiß jeder, dass Johnson ein mit fluide Scheinwahrheiten hantierendes populistisches Schlitzohr ist.
Aber letztlich dürfte die Diskussion wenig ergiebig sein. Wir haben halt ein unterschiedliches Bild von den Briten.
Sind das diejenigen, die politisch interessiert sind, die Zeitung lesen, informiert sind und abwägen können?
Oder sind das diejenigen, deren Informationsgehalt sich auf ein BJ-Plakat mit den Abermillionen beschränkt, die das UK angeblich wöchentlich dem Monster EU in den gierigen Schlund wirft und denen gesagt wird, dass die "Ausländer" ihnen die Jobs weggenommen haben und die das dann auch ganz fest glauben?
Ich schätze mal, es wird in etwa so sein wie bei uns: die erste Gruppe ist hoffnungslos in Unterzahl.
Und genau deswegen bezeichne ich es als Dummheit der Briten und da in erster Linie die Engländer.
Nach meiner subjektiven Wahrnehmung können die Briten Johnson und das, was er so von sich gibt, ziemlich genau einordnen. Auch dort weiß jeder, dass Johnson ein mit fluide Scheinwahrheiten hantierendes populistisches Schlitzohr ist.
Aber letztlich dürfte die Diskussion wenig ergiebig sein. Wir haben halt ein unterschiedliches Bild von den Briten.
Sind das diejenigen, die politisch interessiert sind, die Zeitung lesen, informiert sind und abwägen können?
Oder sind das diejenigen, deren Informationsgehalt sich auf ein BJ-Plakat mit den Abermillionen beschränkt, die das UK angeblich wöchentlich dem Monster EU in den gierigen Schlund wirft und denen gesagt wird, dass die "Ausländer" ihnen die Jobs weggenommen haben und die das dann auch ganz fest glauben?
Ich schätze mal, es wird in etwa so sein wie bei uns: die erste Gruppe ist hoffnungslos in Unterzahl.
Nach meiner subjektiven Wahrnehmung können die Briten Johnson und das, was er so von sich gibt, ziemlich genau einordnen. Auch dort weiß jeder, dass Johnson ein mit fluide Scheinwahrheiten hantierendes populistisches Schlitzohr ist.
Aber letztlich dürfte die Diskussion wenig ergiebig sein. Wir haben halt ein unterschiedliches Bild von den Briten.
Und genau deswegen bezeichne ich es als Dummheit der Briten und da in erster Linie die Engländer.
Komm las gut sein. Du siehst halt die Dummheit der Engländer und ich sehe die Überheblichkeit zumindest eines Deutschen. Die Haltung "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" stinkt nicht nur, wenn sie nationalistisch formuliert ist, sondern auch wenn sie in einer Gemeinschaftskundelehrer-Cordhose gekleidet daherkommt.
Die Briten haben beispielsweise ihre Rolle von der militärischen und politischen Weltmacht noch in den 40er und 50er Jahren hin zum kulturellen Hotspot in den 60er Jahren, von der Industrienation zu dem führenden Finanzdienstleistungsplatz etc. beständig neu definiert.
Verstehe. Im Rest Europas war seit Ende des 19. Jahhunderts nur Stillstand, da hat sich nichts getan und alles ist stehen geblieben, aber in England gings immer nur voran.
Und das habe ich wo behauptet?
Verstehe. Im Rest Europas war seit Ende des 19. Jahhunderts nur Stillstand, da hat sich nichts getan und alles ist stehen geblieben, aber in England gings immer nur voran.
Und das habe ich wo behauptet?
Und genau deswegen bezeichne ich es als Dummheit der Briten und da in erster Linie die Engländer.
Komm las gut sein. Du siehst halt die Dummheit der Engländer und ich sehe die Überheblichkeit zumindest eines Deutschen. Die Haltung "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" stinkt nicht nur, wenn sie nationalistisch formuliert ist, sondern auch wenn sie in einer Gemeinschaftskundelehrer-Cordhose gekleidet daherkommt.
Du stellst dein Urteil hier doch auch über das der anderen, Glashaus allez
Aber immerhin habe ich es geschafft eine emotionale Aussage von dir zu bekommen. Sonst kommt ja nur überheblich arrogantes Gequatsche von dir.
Jetzt aber wirst du auch noch beleidigend und unsachlich. Ganz schlechter Stil. Hast du irgend ein Trauma mit Gemeinschaftskundelehrern oder einen Fetisch mit Cordhosen?
Klingt zumindest so. Du kannst dich hier aber gerne mal offen aussprechen, wir sind sehr tolerant.
Unsere Repräsentanten ignorierten jedoch das erwiesene öffentliche Interesse und versteckten sich hinter Parteiintrigen und der düsteren sowjetischen Formel "das Volk hat gesprochen", gefolgt von "Get Brexit done", jenem den Verstand trübenden Zauberstaub, der die Vernunft blind gemacht und die Aussichten unserer Kinder getrübt hat.
Ian McEwan, noch so ein überheblicher "an ians wesen soll die welt genesen" typ...
hier sein uebersetzter artikel aus der zeit:
https://www.zeit.de/kultur/2020-01/brexit-grossbritannien-eu-austritt-referendum-verhandlungen-ian-mcewan
Komm las gut sein. Du siehst halt die Dummheit der Engländer und ich sehe die Überheblichkeit zumindest eines Deutschen. Die Haltung "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" stinkt nicht nur, wenn sie nationalistisch formuliert ist, sondern auch wenn sie in einer Gemeinschaftskundelehrer-Cordhose gekleidet daherkommt.
Du stellst dein Urteil hier doch auch über das der anderen, Glashaus allez
Komm las gut sein. Du siehst halt die Dummheit der Engländer und ich sehe die Überheblichkeit zumindest eines Deutschen. Die Haltung "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" stinkt nicht nur, wenn sie nationalistisch formuliert ist, sondern auch wenn sie in einer Gemeinschaftskundelehrer-Cordhose gekleidet daherkommt.
Aber immerhin habe ich es geschafft eine emotionale Aussage von dir zu bekommen. Sonst kommt ja nur überheblich arrogantes Gequatsche von dir.
Jetzt aber wirst du auch noch beleidigend und unsachlich. Ganz schlechter Stil. Hast du irgend ein Trauma mit Gemeinschaftskundelehrern oder einen Fetisch mit Cordhosen?
Klingt zumindest so. Du kannst dich hier aber gerne mal offen aussprechen, wir sind sehr tolerant.
Komm las gut sein. Du siehst halt die Dummheit der Engländer und ich sehe die Überheblichkeit zumindest eines Deutschen. Die Haltung "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" stinkt nicht nur, wenn sie nationalistisch formuliert ist, sondern auch wenn sie in einer Gemeinschaftskundelehrer-Cordhose gekleidet daherkommt.
Unsere Repräsentanten ignorierten jedoch das erwiesene öffentliche Interesse und versteckten sich hinter Parteiintrigen und der düsteren sowjetischen Formel "das Volk hat gesprochen", gefolgt von "Get Brexit done", jenem den Verstand trübenden Zauberstaub, der die Vernunft blind gemacht und die Aussichten unserer Kinder getrübt hat.
Ian McEwan, noch so ein überheblicher "an ians wesen soll die welt genesen" typ...
hier sein uebersetzter artikel aus der zeit:
https://www.zeit.de/kultur/2020-01/brexit-grossbritannien-eu-austritt-referendum-verhandlungen-ian-mcewan
Schuld ist also die Dummheit der britischen Bevölkerung und der Zombie BoJo. Anders kann es ja nicht erklärbar sein, dass die Briten eine Situation mehrheitlich anders bewerten als die Deutschen.
Persönlich habe ich zwar auf einen Verbleib des UKs in der EU gehofft, aber ich kann den Mut für den Schritt ins Ungewisse anerkennen. Und diesen Mut hat das UK bei aller Traditionsverbundenheit letztlich schon immer ausgezeichnet. Bevor man in einer als unbefriedigend empfundenen Situation verharrt, wird halt das Wagnis gewählt.
Und ich bin mir sicher, dass das UK daran nicht untergehen wird, sondern sich abermals neu erfinden wird. Ob diese Entscheidung wirklich dumm war, wird ohnehin erst die Zeit zeigen. Zuverlässige Prognosen lassen sich angesichts der Einmaligkeit des Ereignisses und der Vielzahl der Parameter schlicht nicht treffen. Möglicherweise steht das UK in zwanzig Jahren auch besser dar, als die Länder Kontinentaleuropas.
Und noch eine - wie üblich - provokante Bemerkung zu Johnson. Wenn Churchill heute leben würde, bin ich mir sicher, dass die deutsche Öffentlichkeit ihn ebenfalls als durchgeknallten Exzentriker wahrnehmen würde.
Natürlich werden sie das nicht. Verlieren wir hier vor allem einer: Die EU, nämlich einen ihrer größten Zahler. Deswegen wird uns hier immer suggeriert, dass der Brexit für alle Seiten eine Katastrophe sei. Nicht etwa, weil der schlaue Deutsche dem doofen Engländer wirklich mal wieder die Welt erklären muss
PS: Ich bin nicht für den Brexit. Aber das haben wir nicht zu entscheiden und sollten die Entscheidung der Briten dementsprechend akzeptieren, anstatt verzweifelt Stimmung dagegen zu machen.
Und dass sie das getan haben, in erster Linie durch eine fiese Propaganda und eine Egoisten-Kampagne erster Güte, macht mich stinkewütend. Ich mag sie nämlich außerordentlich, die Briten, und ich schätze sie auch sehr. Bis auf ein paar.
Natürlich werden sie das nicht. Verlieren wir hier vor allem einer: Die EU, nämlich einen ihrer größten Zahler. Deswegen wird uns hier immer suggeriert, dass der Brexit für alle Seiten eine Katastrophe sei. Nicht etwa, weil der schlaue Deutsche dem doofen Engländer wirklich mal wieder die Welt erklären muss
PS: Ich bin nicht für den Brexit. Aber das haben wir nicht zu entscheiden und sollten die Entscheidung der Briten dementsprechend akzeptieren, anstatt verzweifelt Stimmung dagegen zu machen.
Und dass sie das getan haben, in erster Linie durch eine fiese Propaganda und eine Egoisten-Kampagne erster Güte, macht mich stinkewütend. Ich mag sie nämlich außerordentlich, die Briten, und ich schätze sie auch sehr. Bis auf ein paar.
Man könnte sich auch fragen, warum dieses Konstrukt offenbar gerade mehr und mehr scheitert, warum die Menschen teilweise keinen Bock mehr auf die Eu haben (ist ja nicht nur in UK so), und wie man das aufhalten kann. Stattdessen wird sich hier (damit meine ich jetzt nicht dich persönlich) lieber über die bösen Brexiteers aufgeregt, und man geht wie selbstverständlich davon aus, das unser Weg der richtige ist, und die anderen dann wohl zu doof, Opfer von Propaganda etc. sind. Vielleicht sind es aber auch einfach nur Menschen, die eine demokratische Entscheidung getroffen haben, da sie sie für das Beste für ihr Land halten. Ob es so ist, wird sich zeigen - das wissen du ich, oder sonst wer hier aber sicher nicht besser als die Briten.