Das Forum fragt - Hellmann antwortet. Der Fazitthread.
Thread wurde von littlecrow am Donnerstag, 18. August 2016, 19:39 Uhr um 19:39 Uhr gesperrt weil:
ok. da hatte ich den neuen Thread übersehen.. Also mach mer wieder zu.
ok. da hatte ich den neuen Thread übersehen.. Also mach mer wieder zu.
Die Sponsoren -und dazu zähle ich jetzt einfach mal vor allem die AGs, wo ja nicht irgendein Eintrachtfan im Vorstand alles entscheiden kann, was die AG in die Eintracht investiert- lesen vielleicht nicht hier im Forum, aber sie lesen die FAZ, die FR usw.
Hier ist m. E. nach der große Unterschied zu früher. Vor einigen Jahren wurde wesentlich derber geschrieben, aber das wurde dann nicht so instrumentalisiert, wie das eben heute passiert. Und wenn dann noch solche Bilder dazu kommen wie z.B. im Heimspiel gegen die Lilien, als am Ende dann mal wieder martialisch die Einsatzkräfte aufs Spielfeld mar.schieren und vorher die Fankurve mit brennenden Fahnen und Schals verziert wurde, dann fehlen einem vielleicht bei der nächsten Vorstandssitzung/AR-Tagung die Argumente.
Grundsätzlich haben wohl alle Beteiligten (ich nehme mich da absolut nicht aus) Fehler gemacht und es gilt nun, aus diesen Fehlern zu lernen. Das dieser Willen bei der Eintracht vorhanden ist, davon bin ich überzeugt. Die Veranstaltung mit Axel Hellmann ist doch schon mal sehr konstruktiv und positiv nach vorne schauend verlaufen.
Im übrigen: Eine Meinung zu vertreten ist ja grundsätzlich ehrenwert. Wenn man diese aber ändert, weil die Gegenseite einen mit Argumenten überzeugt hat, ist man deswegen nicht grundsätzlich ein Wendehals, sondern vielleicht einfach dialogfähig. Man muss natürlich in der Lage sein seine Scheuklappen abzulegen, persönliche Befindlichkeiten und Aversionen zurückzustellen und ein Interesse an konstruktiven Lösungen haben. Konstruktive Kritik ist selbstverständlich wichtig und richtig.
allerdings lese ich in dem Protokoll über das Forum nichts, aber auch gar nichts was mich überzeugt, eher im Gegenteil.
Mag sein dass das bei den restlichen Themen anders sein wird, dann werde ich das auch zugeben.
ich war nicht da, möchte aber trotzdem mitreden. ist das in ordnung?
Über das Treffen darf natürlich jeder diskutieren, sonst würden hier ja keine Protokolle veröffentlicht. Nur solche Räuberpistolen über den angeblichen Verlauf des Abends gehen gar nicht. Als nächstes wird dann behauptet, dass Hellmann jedem Teilnehmer einen Fuffi zugesteckt hat, damit er wohlwollend über den Verlauf des Abends berichtet.
@audioTom:
Es folgen noch drei Protokolle. Aber die wollen auch vernünftig verfasst sein und dazu müssen die Leute auch Zeit haben. Daher möchte ich um ein wenig Geduld bitten.
Und schon wandeln sich die Dauerkritiker und Forumslegenden um 180 Grad wie das Fähnchen im Winde und brabbeln den Mist einfach nach. Schon hat sich das alles bereinigt und das Forum geht konform.
Als bestes Beispiel dient doch der Initiator dieses Trauerspiels. Vom Denunzianten und Dauequerulanten fidel zum Vorstandsversteher gerückt. Dabei weiterhin ungestraft jedem ans Bein pissend, auf menschenverachtene Art und auf allen Ebenen niveaulos.
Und dafür wird ihm auch noch gedankt!
Loriotlike !!! Grandios!
Zum Beispiel wurden keine Teilnehmer eingeladen und nach Weihrauch hat es dort auch nicht
gerochen. Außerdem saßen dort 25 erwachsene Menschen, welche Dialog- und Kritikfähig sind.
Denn nur so kann am Ende des Tages was positives aus dieser, plus den Folgeveranstaltungen
werden. Aber ich erwarte gar nicht das Menschen wie du das verstehen, dessen Lebenswerk
es ist zu nörgeln.
Zum zweiten ist bedenklich, dass gewisse Personen wiederholt als die größten Internethelden darstellen, um dann, insbesondere nach persönlichem Kontakt, zurückzurudern und dann das Gegenteil zu behaupten. Wenn ich Person xy über das Internet scheisse finde, tu ich das in aller Regel danach noch. Und umgekehrt. Die Kommentare im Netz werden nämlich auch durch ein persönliches Gespräch nicht schöner. Aber nein, mein größter Tag überhaupt, ich habe A. Hellmann kennengelernt, den bete ich den Rest meines Lebens an.
Diese 180 Grad Wandlungen sind echt unerträglich.
Ich bin deshalb für heute mal raus hier.
ich war nicht da, möchte aber trotzdem mitreden. ist das in ordnung?
Welche Kritik und Konsequenzen für die Zukunft er daraus gezogen hat, wurde hier ja schon genannt.
Ich persönlich stimme zwar der Analyse der EFAG auch nicht zu, dass es hier im Forum zur Zeit der Schließung besonders schlimm war. Ich bin aber davon überzeugt, dass durch die von Sponsoren geäußerten Vorbehalte; die im Verein ausgewählten, dem Vorstand vorliegenden Zitate; die allgemeine Stimmung im Umfeld und die Zitate in den Zeitungen sich für den Vorstand ein zwar falsches, aber nicht als falsch zu erkennendes, verheerendes Bild des Forums ergeben haben muss.
Diese Gedanken bitte ich doch bei der Beurteilung, ob alles, was geschehen ist und was Axel Hellmann gesagt hat, in sich schlüssig ist und dazu passt, einzubeziehen. Dadurch wird nichts besser, aber ich denke, doch, dass einiges nachvollziehbarer und stimmiger wird.
Die Sponsoren -und dazu zähle ich jetzt einfach mal vor allem die AGs, wo ja nicht irgendein Eintrachtfan im Vorstand alles entscheiden kann, was die AG in die Eintracht investiert- lesen vielleicht nicht hier im Forum, aber sie lesen die FAZ, die FR usw.
Hier ist m. E. nach der große Unterschied zu früher. Vor einigen Jahren wurde wesentlich derber geschrieben, aber das wurde dann nicht so instrumentalisiert, wie das eben heute passiert. Und wenn dann noch solche Bilder dazu kommen wie z.B. im Heimspiel gegen die Lilien, als am Ende dann mal wieder martialisch die Einsatzkräfte aufs Spielfeld mar.schieren und vorher die Fankurve mit brennenden Fahnen und Schals verziert wurde, dann fehlen einem vielleicht bei der nächsten Vorstandssitzung/AR-Tagung die Argumente.
Grundsätzlich haben wohl alle Beteiligten (ich nehme mich da absolut nicht aus) Fehler gemacht und es gilt nun, aus diesen Fehlern zu lernen. Das dieser Willen bei der Eintracht vorhanden ist, davon bin ich überzeugt. Die Veranstaltung mit Axel Hellmann ist doch schon mal sehr konstruktiv und positiv nach vorne schauend verlaufen.
Im übrigen: Eine Meinung zu vertreten ist ja grundsätzlich ehrenwert. Wenn man diese aber ändert, weil die Gegenseite einen mit Argumenten überzeugt hat, ist man deswegen nicht grundsätzlich ein Wendehals, sondern vielleicht einfach dialogfähig. Man muss natürlich in der Lage sein seine Scheuklappen abzulegen, persönliche Befindlichkeiten und Aversionen zurückzustellen und ein Interesse an konstruktiven Lösungen haben. Konstruktive Kritik ist selbstverständlich wichtig und richtig.
Und schon wandeln sich die Dauerkritiker und Forumslegenden um 180 Grad wie das Fähnchen im Winde und brabbeln den Mist einfach nach. Schon hat sich das alles bereinigt und das Forum geht konform.
Als bestes Beispiel dient doch der Initiator dieses Trauerspiels. Vom Denunzianten und Dauequerulanten fidel zum Vorstandsversteher gerückt. Dabei weiterhin ungestraft jedem ans Bein pissend, auf menschenverachtene Art und auf allen Ebenen niveaulos.
Und dafür wird ihm auch noch gedankt!
Loriotlike !!! Grandios!
Zum Beispiel wurden keine Teilnehmer eingeladen und nach Weihrauch hat es dort auch nicht
gerochen. Außerdem saßen dort 25 erwachsene Menschen, welche Dialog- und Kritikfähig sind.
Denn nur so kann am Ende des Tages was positives aus dieser, plus den Folgeveranstaltungen
werden. Aber ich erwarte gar nicht das Menschen wie du das verstehen, dessen Lebenswerk
es ist zu nörgeln.
Welche Kritik und Konsequenzen für die Zukunft er daraus gezogen hat, wurde hier ja schon genannt.
Ich persönlich stimme zwar der Analyse der EFAG auch nicht zu, dass es hier im Forum zur Zeit der Schließung besonders schlimm war. Ich bin aber davon überzeugt, dass durch die von Sponsoren geäußerten Vorbehalte; die im Verein ausgewählten, dem Vorstand vorliegenden Zitate; die allgemeine Stimmung im Umfeld und die Zitate in den Zeitungen sich für den Vorstand ein zwar falsches, aber nicht als falsch zu erkennendes, verheerendes Bild des Forums ergeben haben muss.
Diese Gedanken bitte ich doch bei der Beurteilung, ob alles, was geschehen ist und was Axel Hellmann gesagt hat, in sich schlüssig ist und dazu passt, einzubeziehen. Dadurch wird nichts besser, aber ich denke, doch, dass einiges nachvollziehbarer und stimmiger wird.
Die Sponsoren -und dazu zähle ich jetzt einfach mal vor allem die AGs, wo ja nicht irgendein Eintrachtfan im Vorstand alles entscheiden kann, was die AG in die Eintracht investiert- lesen vielleicht nicht hier im Forum, aber sie lesen die FAZ, die FR usw.
Hier ist m. E. nach der große Unterschied zu früher. Vor einigen Jahren wurde wesentlich derber geschrieben, aber das wurde dann nicht so instrumentalisiert, wie das eben heute passiert. Und wenn dann noch solche Bilder dazu kommen wie z.B. im Heimspiel gegen die Lilien, als am Ende dann mal wieder martialisch die Einsatzkräfte aufs Spielfeld mar.schieren und vorher die Fankurve mit brennenden Fahnen und Schals verziert wurde, dann fehlen einem vielleicht bei der nächsten Vorstandssitzung/AR-Tagung die Argumente.
Grundsätzlich haben wohl alle Beteiligten (ich nehme mich da absolut nicht aus) Fehler gemacht und es gilt nun, aus diesen Fehlern zu lernen. Das dieser Willen bei der Eintracht vorhanden ist, davon bin ich überzeugt. Die Veranstaltung mit Axel Hellmann ist doch schon mal sehr konstruktiv und positiv nach vorne schauend verlaufen.
Im übrigen: Eine Meinung zu vertreten ist ja grundsätzlich ehrenwert. Wenn man diese aber ändert, weil die Gegenseite einen mit Argumenten überzeugt hat, ist man deswegen nicht grundsätzlich ein Wendehals, sondern vielleicht einfach dialogfähig. Man muss natürlich in der Lage sein seine Scheuklappen abzulegen, persönliche Befindlichkeiten und Aversionen zurückzustellen und ein Interesse an konstruktiven Lösungen haben. Konstruktive Kritik ist selbstverständlich wichtig und richtig.
Und schon wandeln sich die Dauerkritiker und Forumslegenden um 180 Grad wie das Fähnchen im Winde und brabbeln den Mist einfach nach. Schon hat sich das alles bereinigt und das Forum geht konform.
Als bestes Beispiel dient doch der Initiator dieses Trauerspiels. Vom Denunzianten und Dauequerulanten fidel zum Vorstandsversteher gerückt. Dabei weiterhin ungestraft jedem ans Bein pissend, auf menschenverachtene Art und auf allen Ebenen niveaulos.
Und dafür wird ihm auch noch gedankt!
Loriotlike !!! Grandios!
Zum zweiten ist bedenklich, dass gewisse Personen wiederholt als die größten Internethelden darstellen, um dann, insbesondere nach persönlichem Kontakt, zurückzurudern und dann das Gegenteil zu behaupten. Wenn ich Person xy über das Internet scheisse finde, tu ich das in aller Regel danach noch. Und umgekehrt. Die Kommentare im Netz werden nämlich auch durch ein persönliches Gespräch nicht schöner. Aber nein, mein größter Tag überhaupt, ich habe A. Hellmann kennengelernt, den bete ich den Rest meines Lebens an.
Diese 180 Grad Wandlungen sind echt unerträglich.
ich finde es mega unfair wie einige mit Basaltkopp umgehen.
Klar wäre es albern durch die Schließung persönlich getroffen zu sein. Aber es ist vollkommen normal sich gegen falsche und sinnlose Maßnahmen bei seinem Lieblingsverein zu stellen, meine ich. Das heißt ja nicht, dass man die sportliche und wirtschaftliche Situation außer Acht lässt.
Ich kann nur sagen, das Basaltkopp immernoch der ist, der er früher war, kritisch aber gerecht und durch und durch Eintrachtler. Basaltkopp weiß genau, warum er was schreibt und es gibt Gründe, warum er was schreibt.
Aber sowas hat Dich ja noch nie interessiert.
Hauptsache dein Ego mit Beleidigungen anderer im Forum aufpolieren.
Das ist das einzige, was Du bisher geleistet hast. Da sind mir faire Leute wie Basaltkopp, tausendmal lieber.
Und schon wandeln sich die Dauerkritiker und Forumslegenden um 180 Grad wie das Fähnchen im Winde und brabbeln den Mist einfach nach. Schon hat sich das alles bereinigt und das Forum geht konform.
Als bestes Beispiel dient doch der Initiator dieses Trauerspiels. Vom Denunzianten und Dauequerulanten fidel zum Vorstandsversteher gerückt. Dabei weiterhin ungestraft jedem ans Bein pissend, auf menschenverachtene Art und auf allen Ebenen niveaulos.
Und dafür wird ihm auch noch gedankt!
Loriotlike !!! Grandios!
Ich bin deshalb für heute mal raus hier.
Zum zweiten ist bedenklich, dass gewisse Personen wiederholt als die größten Internethelden darstellen, um dann, insbesondere nach persönlichem Kontakt, zurückzurudern und dann das Gegenteil zu behaupten. Wenn ich Person xy über das Internet scheisse finde, tu ich das in aller Regel danach noch. Und umgekehrt. Die Kommentare im Netz werden nämlich auch durch ein persönliches Gespräch nicht schöner. Aber nein, mein größter Tag überhaupt, ich habe A. Hellmann kennengelernt, den bete ich den Rest meines Lebens an.
Diese 180 Grad Wandlungen sind echt unerträglich.
ich finde es mega unfair wie einige mit Basaltkopp umgehen.
Das er ein Initiator dieses Treffen war, obwohl er der Vergangenheit den Verantwortlichen nicht immer positiv gesinnt war, zeigt das auch er sich Gedanken macht und konstruktiv dazu beitragen möchte, das das Forum nicht verwahrlost.
Sollte er seinen jetztigen Stil beibehalten so sist er in meinen Augen kein Wendehals, sondern lernfähig. Es ist doch auch ziemlich anmassend hier im Forum gewesen, den Verantwortlichen Untätigkeit zu unterstellen, Ich sag nur, mal ist man Baum und mal ist man Hund. Ich würde sogar soweit gehen das die Verantwortlichen im Verein immer nur das beste für die Eintracht wollen, nur halt mit unterschiedlichen Sichtweisen, so bin ich mir auch nicht zu schade Herrn Veh zu danken für eine tolle Zeit die man zwischendurch mit ihm hatte, auch einen HB der zwar zu lange an
Trainer festgehalten hatte, aber so ist das mit der Tradition, Letztendlich würde es viele noch glücklicher machen wenn unsere Mannschaft fast ausschlißlich aus Spielern der eigenen Jugend und der Trainer eine ehemalige Säule der Eintracht wäre.Vielleicht hilft dieser Thread ja auch um manches sachlicher zu sehen und nicht hinter jeder Niederlage, ein notorisches Versagen oder gar Lustlosigkeit der Mannschaft zu unterstellen. Klar ist es ok sich mal den Frust von der Seele zu schreiben, aber vieles ging unter der Gürtlinie und hattte AFD Niveau. Besonders das akzeptiern von anderen Sichtweisen, war/ist doch ziemlich ausbaufähig. Wir hier in Berlin sehen z.B. den neuen Flughafen nicht als Schande, sondern eher als kläglichen Versuch unseren juten alten Flughafen in Tegel noch a bissl Zeit zu verschaffen, upps ich schweife ab....
Ich denke aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir noch einmal eine Forenschließung oder Fan- und User-Bashing erleben ist deutlich gesunken. Das kam rüber.
Für mich muss ich festhalten, dass ich meine hier geäußerte Meinung über AH verändert habe, aber nicht grundsätzlich. Ich weiß nun, dass er intensiv daran arbeitet Eintracht Frankfurt weiterzubringen und dabei auch neue Wege verfolgt sowie die Hilfe von Fachleuten sucht und aufgreift. Das war in der HB-Ära eher weniger der Fall, glaube ich.
Dass sich AH in der Führungsrolle sehr gefällt, ist sicher kein Alleinstellungsmerkmal und hat eher Einfluss auf die Sympathie. Wie er die Führungsrolle interpretiert (und seine Rolle in der Vergangenheit) ist für mich nach wie vor diskutabel. Aber da bleibt mir nur das an zukünftigen Taten zu messen.
Das Treffen zu ermöglichen hat dabei meinen großen Respekt und macht mir Hoffnung. Ein paar Dinge dürfen sich auf gar keinen Fall wiederholen, finde ich. Das hat sich durch das Treffen nicht geändert.
Die Chance, das es erneut zu einer ungerechtfertigten Sperre des kompletten Forums kommt, ist also gesunken?
Ich kann jetzt an den Aussagen nicht raus lesen, das man irgendwas anders machen würde. Ja es wurde über Fehler gesprochen. Wurde denn seit dem die Kommunikation von oben mit den Moderatoren verbessert? Oder gab es dazu gar keine Aussagen?
Generell, mit den Aussagen von AH kann man leben. Verstehen muss man die Schließung aber immer noch nicht.
Auch wenn für andere Themen natürlich auch spannend sind, aber so vom Gefühl her wurde mir nicht genug nachgehakt bei der Forensperre. Entweder war es, da es ja schon spät war, aber zu wenig Zeit oder aber die Antworten waren befriedigend genug für die 25 Anwesenden. Ist ja auch nur meine Meinung vom Lesen des Protokolls.
Ich denke aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir noch einmal eine Forenschließung oder Fan- und User-Bashing erleben ist deutlich gesunken. Das kam rüber.
Für mich muss ich festhalten, dass ich meine hier geäußerte Meinung über AH verändert habe, aber nicht grundsätzlich. Ich weiß nun, dass er intensiv daran arbeitet Eintracht Frankfurt weiterzubringen und dabei auch neue Wege verfolgt sowie die Hilfe von Fachleuten sucht und aufgreift. Das war in der HB-Ära eher weniger der Fall, glaube ich.
Dass sich AH in der Führungsrolle sehr gefällt, ist sicher kein Alleinstellungsmerkmal und hat eher Einfluss auf die Sympathie. Wie er die Führungsrolle interpretiert (und seine Rolle in der Vergangenheit) ist für mich nach wie vor diskutabel. Aber da bleibt mir nur das an zukünftigen Taten zu messen.
Das Treffen zu ermöglichen hat dabei meinen großen Respekt und macht mir Hoffnung. Ein paar Dinge dürfen sich auf gar keinen Fall wiederholen, finde ich. Das hat sich durch das Treffen nicht geändert.
Die Sponsoren -und dazu zähle ich jetzt einfach mal vor allem die AGs, wo ja nicht irgendein Eintrachtfan im Vorstand alles entscheiden kann, was die AG in die Eintracht investiert- lesen vielleicht nicht hier im Forum, aber sie lesen die FAZ, die FR usw.
Hier ist m. E. nach der große Unterschied zu früher. Vor einigen Jahren wurde wesentlich derber geschrieben, aber das wurde dann nicht so instrumentalisiert, wie das eben heute passiert. Und wenn dann noch solche Bilder dazu kommen wie z.B. im Heimspiel gegen die Lilien, als am Ende dann mal wieder martialisch die Einsatzkräfte aufs Spielfeld mar.schieren und vorher die Fankurve mit brennenden Fahnen und Schals verziert wurde, dann fehlen einem vielleicht bei der nächsten Vorstandssitzung/AR-Tagung die Argumente.
Grundsätzlich haben wohl alle Beteiligten (ich nehme mich da absolut nicht aus) Fehler gemacht und es gilt nun, aus diesen Fehlern zu lernen. Das dieser Willen bei der Eintracht vorhanden ist, davon bin ich überzeugt. Die Veranstaltung mit Axel Hellmann ist doch schon mal sehr konstruktiv und positiv nach vorne schauend verlaufen.
Im übrigen: Eine Meinung zu vertreten ist ja grundsätzlich ehrenwert. Wenn man diese aber ändert, weil die Gegenseite einen mit Argumenten überzeugt hat, ist man deswegen nicht grundsätzlich ein Wendehals, sondern vielleicht einfach dialogfähig. Man muss natürlich in der Lage sein seine Scheuklappen abzulegen, persönliche Befindlichkeiten und Aversionen zurückzustellen und ein Interesse an konstruktiven Lösungen haben. Konstruktive Kritik ist selbstverständlich wichtig und richtig.
allerdings lese ich in dem Protokoll über das Forum nichts, aber auch gar nichts was mich überzeugt, eher im Gegenteil.
Mag sein dass das bei den restlichen Themen anders sein wird, dann werde ich das auch zugeben.
ich finde es mega unfair wie einige mit Basaltkopp umgehen.
Zum zweiten ist bedenklich, dass gewisse Personen wiederholt als die größten Internethelden darstellen, um dann, insbesondere nach persönlichem Kontakt, zurückzurudern und dann das Gegenteil zu behaupten. Wenn ich Person xy über das Internet scheisse finde, tu ich das in aller Regel danach noch. Und umgekehrt. Die Kommentare im Netz werden nämlich auch durch ein persönliches Gespräch nicht schöner. Aber nein, mein größter Tag überhaupt, ich habe A. Hellmann kennengelernt, den bete ich den Rest meines Lebens an.
Diese 180 Grad Wandlungen sind echt unerträglich.
Zum zweiten ist bedenklich, dass gewisse Personen wiederholt als die größten Internethelden darstellen, um dann, insbesondere nach persönlichem Kontakt, zurückzurudern und dann das Gegenteil zu behaupten. Wenn ich Person xy über das Internet scheisse finde, tu ich das in aller Regel danach noch. Und umgekehrt. Die Kommentare im Netz werden nämlich auch durch ein persönliches Gespräch nicht schöner. Aber nein, mein größter Tag überhaupt, ich habe A. Hellmann kennengelernt, den bete ich den Rest meines Lebens an.
Diese 180 Grad Wandlungen sind echt unerträglich.
Klar wäre es albern durch die Schließung persönlich getroffen zu sein. Aber es ist vollkommen normal sich gegen falsche und sinnlose Maßnahmen bei seinem Lieblingsverein zu stellen, meine ich. Das heißt ja nicht, dass man die sportliche und wirtschaftliche Situation außer Acht lässt.
Durch die dazugehörigen Begründungen und Statements der Verantwortlichen? Nein.
Die in diesem Zusammenhang über einen langen Zeitraum von verschiedenen Personen getätigten Aussagen, die nach wie vor im Raum stehen, waren eine Beleidigung. Und ja, die kann man auch persönlich nehmen.
wollte mich an dieser Stelle bei den Organisatoren des Meetings bedanken und sagen das dies wohl einmalig in der Bundesliga sein dürfte.
Zusätzlich hab ich eine Frage,ob auch andere Theme Gebiete besprochen wurden oder wurde nur ausdrücklich über das Forum diskutiert.
Würde mich freuen, wenn noch andere Themen behandelt wurden und dazu auch Protokolle erstellt wurden.
Vielen Dank an alle
Forza SGE
Klar wäre es albern durch die Schließung persönlich getroffen zu sein. Aber es ist vollkommen normal sich gegen falsche und sinnlose Maßnahmen bei seinem Lieblingsverein zu stellen, meine ich. Das heißt ja nicht, dass man die sportliche und wirtschaftliche Situation außer Acht lässt.
Durch die dazugehörigen Begründungen und Statements der Verantwortlichen? Nein.
Die in diesem Zusammenhang über einen langen Zeitraum von verschiedenen Personen getätigten Aussagen, die nach wie vor im Raum stehen, waren eine Beleidigung. Und ja, die kann man auch persönlich nehmen.