[Lukas Hradecky] "Geh oder unterschreib" - Gebabbel
Thread wurde von Kadaj am Mittwoch, 23. Mai 2018, 23:36 Uhr um 23:36 Uhr gesperrt weil:
Thema ist ja nun durch, er geht. https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130618
Thema ist ja nun durch, er geht. https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130618
Das was Du an Deinen Füßen hast sind Hühneraugen!
Ah, verstehe! Und das, was Alex Meier an den Füßen hat, nennt man dann vermutlich Hühnergötter...
Vielleicht willst du noch Trapp erwähnen?
Wenn Trapp die Regel und Rode und co die Ausnahme wären wär ja alles gut.
Bestreit doch einfach nicht was Kastanie mit seiner Auflistung sagen will nämlich dass unsre Transferpolitik in diesem Punkt alles andre als optimal war.
Das zu bestreiten ist einfach lächerlich.
Weiß nicht, worauf du hinaus willst. Dass wir für einen Hradecky keine ablöse zu erwarten haben? Ich lach mich tot. Torhüter können bis 33,34 auf ganz hohem Niveau spielen.
Zu deiner Frage, was man machen sollte: ihm klar sagen, dass man entweder verlängern oder eine ablöse möchte. Stellt man dann fest, dass er den dritten Weg zu gehen versucht (aussitzen und dann ablösefrei wechseln), macht man seine Ankündigung wahr und setzt ihn auf die Tribüne. Was soll denn passieren? Steigen wir ab, weil Lukas nicht im Tor steht?
Das sollte man einfach mal machen, alleine schon, um für die Zukunft zu zeigen, dass man den anderen Weg nicht mehr mitmacht. Eigentlich sollte man nach dem ersten Mal etwas daraus lernen und es nicht jedes Jahr aufs neue passieren lassen.
Ganz genauso ist es.
Ihr redet was von "Wirkung auf zukünftige Vertragsverhandlungen", aber wollt einen Spieler auf die Tribüne setzen, der schlicht und einfach seinen Vertrag erfüllt ?
Ganz davon abgesehen macht immer noch der Trainer die Aufstellungen und das sind in der Regel die besten einsatzbereiten Spieler. Was meint ihr denn was Kovac dazu sagen würde ?
Einige sollten mal ihr verletztes Ego zurückstellen. Wenn wir damit jetzt anfangen brauchen wir auch keine Verträge mehr schließen, am Ende macht dann jeder was er will.
Und ja, ich mag Lukas auch und wünsche mir, dass er bleibt. Aber auch wenn nicht, auch wenn wir 2018 dann leer ausgehen, geht es trotzdem weiter.
Das was Du an Deinen Füßen hast sind Hühneraugen!
Ah, verstehe! Und das, was Alex Meier an den Füßen hat, nennt man dann vermutlich Hühnergötter...
Der macht wohl irgendwelche Leitungstests. Vermutlich für die Telekom.
Ganz genauso ist es.
Ihr redet was von "Wirkung auf zukünftige Vertragsverhandlungen", aber wollt einen Spieler auf die Tribüne setzen, der schlicht und einfach seinen Vertrag erfüllt ?
Ganz davon abgesehen macht immer noch der Trainer die Aufstellungen und das sind in der Regel die besten einsatzbereiten Spieler. Was meint ihr denn was Kovac dazu sagen würde ?
Einige sollten mal ihr verletztes Ego zurückstellen. Wenn wir damit jetzt anfangen brauchen wir auch keine Verträge mehr schließen, am Ende macht dann jeder was er will.
Und ja, ich mag Lukas auch und wünsche mir, dass er bleibt. Aber auch wenn nicht, auch wenn wir 2018 dann leer ausgehen, geht es trotzdem weiter.
Es geht doch einfach nur darum, dass ein Spieler wie LH fair sein soll. Über Eintracht Frankfurt hat er einen riesigen Karrieresprung gemacht und ist auch gehaltsmäßig aufgestiegen. Zusätzlich bietet man ihm gehaltstechnisch einen weiteren Aufstieg in Sphären an, wovon er vor 4-5 Jahren wahrscheinlich noch geträumt hat.
Da finde ich, wäre es eine ganz dufte Geste von ihm, wenn er sich entweder gar keine oder aber eine hohe AK in seinen Vertrag schreiben lässt oder aber dieses Jahr für eine zumindest akzeptable Ablöse wechselt. Ist doch nicht zu viel verlangt. Eine Hand wäscht die andere und so ein Shit. "Hey Eintracht. Ihr habt mir gute Möglichkeiten eröffnet. Ich find den Verein geil. Deswegen helfe ich euch jetzt auch."
Was aber sehr unfair wäre: wenn er hier in Ruhe seinen Vertrag aussitzt, dann ablösefrei wechselt und die Eintracht blöd aus der Wäsche guckt. Und das, obwohl man ihm gesagt hat: Hey Lukas, lass uns das bitte nicht auf diese Weise machen. Wäre sehr unvorteilhaft für den Verein.
Wenn er dann aber sagt: mir doch egal. Ich sch.eisse auf den Verein und versuche, meinen persönlichen nutzen zu maximieren, dann zeigt das, was er für ein Mensch ist. Dankbarkeit ist eine Tugend.
Und jetzt komm mir nicht nochmal mit "es ist sein Recht" denn das weiß hier jeder und hat auch nie einer bestritten. Es geht einfach nur darum, ob das von ihm ein sympathischer Move wäre oder nicht. Kann es nur erklären. Verstehen müsst ihr, die hier ständig betonen, dass LH alles richtig macht, es selbst.
Ihr redet was von "Wirkung auf zukünftige Vertragsverhandlungen", aber wollt einen Spieler auf die Tribüne setzen, der schlicht und einfach seinen Vertrag erfüllt ?
Ganz davon abgesehen macht immer noch der Trainer die Aufstellungen und das sind in der Regel die besten einsatzbereiten Spieler. Was meint ihr denn was Kovac dazu sagen würde ?
Einige sollten mal ihr verletztes Ego zurückstellen. Wenn wir damit jetzt anfangen brauchen wir auch keine Verträge mehr schließen, am Ende macht dann jeder was er will.
Und ja, ich mag Lukas auch und wünsche mir, dass er bleibt. Aber auch wenn nicht, auch wenn wir 2018 dann leer ausgehen, geht es trotzdem weiter.
Es geht doch einfach nur darum, dass ein Spieler wie LH fair sein soll. Über Eintracht Frankfurt hat er einen riesigen Karrieresprung gemacht und ist auch gehaltsmäßig aufgestiegen. Zusätzlich bietet man ihm gehaltstechnisch einen weiteren Aufstieg in Sphären an, wovon er vor 4-5 Jahren wahrscheinlich noch geträumt hat.
Da finde ich, wäre es eine ganz dufte Geste von ihm, wenn er sich entweder gar keine oder aber eine hohe AK in seinen Vertrag schreiben lässt oder aber dieses Jahr für eine zumindest akzeptable Ablöse wechselt. Ist doch nicht zu viel verlangt. Eine Hand wäscht die andere und so ein Shit. "Hey Eintracht. Ihr habt mir gute Möglichkeiten eröffnet. Ich find den Verein geil. Deswegen helfe ich euch jetzt auch."
Was aber sehr unfair wäre: wenn er hier in Ruhe seinen Vertrag aussitzt, dann ablösefrei wechselt und die Eintracht blöd aus der Wäsche guckt. Und das, obwohl man ihm gesagt hat: Hey Lukas, lass uns das bitte nicht auf diese Weise machen. Wäre sehr unvorteilhaft für den Verein.
Wenn er dann aber sagt: mir doch egal. Ich sch.eisse auf den Verein und versuche, meinen persönlichen nutzen zu maximieren, dann zeigt das, was er für ein Mensch ist. Dankbarkeit ist eine Tugend.
Und jetzt komm mir nicht nochmal mit "es ist sein Recht" denn das weiß hier jeder und hat auch nie einer bestritten. Es geht einfach nur darum, ob das von ihm ein sympathischer Move wäre oder nicht. Kann es nur erklären. Verstehen müsst ihr, die hier ständig betonen, dass LH alles richtig macht, es selbst.
Ach so, es geht einfach nur darum, ob es vom LH ein sympathischer Move wäre, seinen Vertrag den Bedingungen seines Arbeitgebers zu verlängern oder aufzulösen, damit Eintracht Frankfurt eine nach unseren Vorstellungen akzeptable Ablöse erzielen kann. Ist doch wirklich nicht zu viel verlangt.
Fast 1600 Posts, und dabei geht es einfach nur darum.
Klar wäre es ein sympathischer Move, eine ganz dufte Geste vom Lukas, wie auch von jedem anderen, der der Eintracht/uns/mir einfach mal so Geld schenkt.
Frage geklärt, Thread kann zu.
Es geht doch einfach nur darum, dass ein Spieler wie LH fair sein soll. Über Eintracht Frankfurt hat er einen riesigen Karrieresprung gemacht und ist auch gehaltsmäßig aufgestiegen. Zusätzlich bietet man ihm gehaltstechnisch einen weiteren Aufstieg in Sphären an, wovon er vor 4-5 Jahren wahrscheinlich noch geträumt hat.
Da finde ich, wäre es eine ganz dufte Geste von ihm, wenn er sich entweder gar keine oder aber eine hohe AK in seinen Vertrag schreiben lässt oder aber dieses Jahr für eine zumindest akzeptable Ablöse wechselt. Ist doch nicht zu viel verlangt. Eine Hand wäscht die andere und so ein Shit. "Hey Eintracht. Ihr habt mir gute Möglichkeiten eröffnet. Ich find den Verein geil. Deswegen helfe ich euch jetzt auch."
Was aber sehr unfair wäre: wenn er hier in Ruhe seinen Vertrag aussitzt, dann ablösefrei wechselt und die Eintracht blöd aus der Wäsche guckt. Und das, obwohl man ihm gesagt hat: Hey Lukas, lass uns das bitte nicht auf diese Weise machen. Wäre sehr unvorteilhaft für den Verein.
Wenn er dann aber sagt: mir doch egal. Ich sch.eisse auf den Verein und versuche, meinen persönlichen nutzen zu maximieren, dann zeigt das, was er für ein Mensch ist. Dankbarkeit ist eine Tugend.
Und jetzt komm mir nicht nochmal mit "es ist sein Recht" denn das weiß hier jeder und hat auch nie einer bestritten. Es geht einfach nur darum, ob das von ihm ein sympathischer Move wäre oder nicht. Kann es nur erklären. Verstehen müsst ihr, die hier ständig betonen, dass LH alles richtig macht, es selbst.
Ach so, es geht einfach nur darum, ob es vom LH ein sympathischer Move wäre, seinen Vertrag den Bedingungen seines Arbeitgebers zu verlängern oder aufzulösen, damit Eintracht Frankfurt eine nach unseren Vorstellungen akzeptable Ablöse erzielen kann. Ist doch wirklich nicht zu viel verlangt.
Fast 1600 Posts, und dabei geht es einfach nur darum.
Klar wäre es ein sympathischer Move, eine ganz dufte Geste vom Lukas, wie auch von jedem anderen, der der Eintracht/uns/mir einfach mal so Geld schenkt.
Frage geklärt, Thread kann zu.
Das wäre dann der Fall, wenn die Gehaltszahlungen ausbleiben würden.
Ob "man das machen kann/soll" ist Ansichtssache, genau so wie es Ansichtssache ist, dass "man sich von Spielern (Rode und andere) an der Nase rumführen lassen muss/soll"
Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.
Und dieser Quatsch mit "Lukas auf die Tribüne setzen" wird durch die ständige Wiederholung auch nicht sinnvoller. Kovac wird den Teufel tun, einen seiner besten Spieler auf die Tribüne zu setzen, nur weil sich ein paar Fans auf die Hühneraugen getreten fühlen. Zum Glück.
Ähnliches spielte sich schon im Fall Rode ab. Auch da glaubten anfangs nicht wenige, dass könnte der nächste Schur werden in Sachen Identifikation. Da müssen sich diese Fans aber auch selber an die Nase packen. Man muss nicht jeden, der sympathisch rüberkommt -oder einfach nur seinen Job macht- künstlich überhöhen und ihn zur nächsten Eintracht-Ikone stilisieren, auch wenn die Sehnsucht danach groß ist. Ich persönlich habe daher auch weniger Probleme mit Hradeckys Verhalten, weil er für mich nie mehr war als ein sehr fähiger, gutgelaunter Torwart.
Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.
Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.
Danke!
Meier und Schur OK, aber Trapp hat bei uns auch "nur" 3 Saisons gespielt, genauso wie wohl auch LH. Wenn der KT "eine besondere Verbundenheit zum Verein" entwickelt hätte, wäre er auch länger geblieben.
um dazu noch eines zu ergänzen:
und weil es um das wohl des vereins und damit ums geschäft und gerade nicht um irgendwelche verletzten eitelkeiten geht, hat bobic höchstselbst angedeutet, dass wenn lh nicht verlängere, er wisse, was passieren wird, was von der presse - hier mal exemplarisch die fr - unisono so gedeutet wurde:
Deshalb versucht der Klub, dem Torwart die Pistole auf die Brust zu setzen: Er möge entweder den 2018 auslaufenden und mit vergleichsweise geringen 800 000 Euro dotierten Vertrag sofort verlängern oder er wechsele den Verein - gegen eine entsprechend hohe Ablösesumme, rund sieben, acht Millionen Euro. Falls sich Hradecky dazu nicht durchringen könne und er seinen Vertrag zu erfüllen gedenke, werde er für den Bundesligisten kein Spiel mehr bestreiten. Sein Stammplatz wäre künftig die Tribüne. Da wolle der Klub ein Exempel statuieren.
http://www.fr.de/sport/eintracht/lukas-hradecky-vertragspoker-mit-hradecky-haelt-an-a-1291833
das ist also keine forderung, die auf irgendwelche enttäuschten fans zurückgeht, vielmehr hat sie bezug zu aussagen eines unserer direkt fürs transfergeschäft zuständigen verantwortlichen.
Ähnliches spielte sich schon im Fall Rode ab. Auch da glaubten anfangs nicht wenige, dass könnte der nächste Schur werden in Sachen Identifikation. Da müssen sich diese Fans aber auch selber an die Nase packen. Man muss nicht jeden, der sympathisch rüberkommt -oder einfach nur seinen Job macht- künstlich überhöhen und ihn zur nächsten Eintracht-Ikone stilisieren, auch wenn die Sehnsucht danach groß ist. Ich persönlich habe daher auch weniger Probleme mit Hradeckys Verhalten, weil er für mich nie mehr war als ein sehr fähiger, gutgelaunter Torwart.
Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.
Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.
Danke!
Das wäre dann der Fall, wenn die Gehaltszahlungen ausbleiben würden.
Ob "man das machen kann/soll" ist Ansichtssache, genau so wie es Ansichtssache ist, dass "man sich von Spielern (Rode und andere) an der Nase rumführen lassen muss/soll"
Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.
Und dieser Quatsch mit "Lukas auf die Tribüne setzen" wird durch die ständige Wiederholung auch nicht sinnvoller. Kovac wird den Teufel tun, einen seiner besten Spieler auf die Tribüne zu setzen, nur weil sich ein paar Fans auf die Hühneraugen getreten fühlen. Zum Glück.
Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.
Wer garantiert uns denn , dass Lukas weiterhin seine beste Leistung bringt wenn er seinen jetzigen Vertrag erfüllen muss, ohne eine saftige Gehaltserhöhung? Vielleicht schmollt er dann und sagt sich: "Na gut, wenn ich die Gehaltserhöhung, die ich mir wünsche nicht bekomme, bleibe ich zwar noch ein Jahr, aber ich werde mich nicht mehr besonders anstrengen." Viele werden jetzt sagen: "das macht er nicht, dazu ist er zu sehr Profi, usw." wir sehen gerade, wie viel Profi Lukas ist. Ihm gehts auch nur um die Kohle.
Ich würde eine neue Nummer 1 verpflichten und Lukas auf die Tribüne setzen. Das Risiko wäre mir zu groß, mit einem Torwart aufzulaufen, der vielleicht gar keinen Bock mehr auf unsere Eintracht hat.
Beispiel: Lukas verdient hier 600.000 Euro, will aber, was man so hört, zwischen 2,8 und 4,5 Mio. haben.
Also verpflichte ich eine ablösefreie neue Nummer eins, für bsp. 1,6-2,0 Mio. und spare dabei noch Geld.
Lukas würde für einen 3-Jahres Vertrag zwischen 8,4 und 13,5 Mio. verdienen, die neue Nummer 1 würde zwischen 4,8 und 6,0 Mio verdienen.
Also Verhandlungen abbrechen , Lukas auf die Tribüne, und eine neue Nummer 1 verpflichten. Meine Meineung! Schönen Sonntag Euch allen.
Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.
Und dieser Quatsch mit "Lukas auf die Tribüne setzen" wird durch die ständige Wiederholung auch nicht sinnvoller. Kovac wird den Teufel tun, einen seiner besten Spieler auf die Tribüne zu setzen, nur weil sich ein paar Fans auf die Hühneraugen getreten fühlen. Zum Glück.
Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.
Oh weh. Glaubst Du denn im Ernst, dass sich die Spielerberater heutzutage hinsetzen und das ganze Jahr warten, bis sie endlich mit einem anderen Arbeitgeber für ihre Klienten verhandeln 'dürfen'? Das ist sehr naiv gedacht.
Aber ich habe definitiv keine Lust, den 'Fall Rode' zum zigten Mal zu diskutieren.
Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.
Oh weh. Glaubst Du denn im Ernst, dass sich die Spielerberater heutzutage hinsetzen und das ganze Jahr warten, bis sie endlich mit einem anderen Arbeitgeber für ihre Klienten verhandeln 'dürfen'? Das ist sehr naiv gedacht.
Aber ich habe definitiv keine Lust, den 'Fall Rode' zum zigten Mal zu diskutieren.
Grundsätzlich muss man auch sagen, da kommen die Bayern, machen ein Angebot und dies liegt dann schon sicher so dass Rode oder sein Berater erstmal nix groß verhandeln müssen, es ist schon so gut dass es interessant ist und fast so dass man sofort unterschreiben kann.
Selbst wenn es da nicht so gut läuft ist der FCBÄH ein Sprungbrett, man findet immer einen noch guten Verein, im Fall Rode die Nr.2 in Deutschland den BVB.
Oh weh. Glaubst Du denn im Ernst, dass sich die Spielerberater heutzutage hinsetzen und das ganze Jahr warten, bis sie endlich mit einem anderen Arbeitgeber für ihre Klienten verhandeln 'dürfen'? Das ist sehr naiv gedacht.
Aber ich habe definitiv keine Lust, den 'Fall Rode' zum zigten Mal zu diskutieren.
Grundsätzlich muss man auch sagen, da kommen die Bayern, machen ein Angebot und dies liegt dann schon sicher so dass Rode oder sein Berater erstmal nix groß verhandeln müssen, es ist schon so gut dass es interessant ist und fast so dass man sofort unterschreiben kann.
Selbst wenn es da nicht so gut läuft ist der FCBÄH ein Sprungbrett, man findet immer einen noch guten Verein, im Fall Rode die Nr.2 in Deutschland den BVB.
Genau. Ob einem das gefällt oder nicht, für 97% aller Profifußballer in Deutschland ist der FCB nun 'mal der Traumverein. Bei vielen wohl gar nicht 'mal wegen des Geldes, sondern einfach wegen des Namens in der Vita. So wie in Frankreich PSG, in Spanien Real oder in Holland Ajax. Das ist halt so. Demnach können sich diese Vereine die Spieler einfach aussuchen. Das funktioniert sogar bei den meisten Star-Kickern und erst recht bei den Rodes dieser Welt.
Grundsätzlich muss man auch sagen, da kommen die Bayern, machen ein Angebot und dies liegt dann schon sicher so dass Rode oder sein Berater erstmal nix groß verhandeln müssen, es ist schon so gut dass es interessant ist und fast so dass man sofort unterschreiben kann.
Selbst wenn es da nicht so gut läuft ist der FCBÄH ein Sprungbrett, man findet immer einen noch guten Verein, im Fall Rode die Nr.2 in Deutschland den BVB.
Genau. Ob einem das gefällt oder nicht, für 97% aller Profifußballer in Deutschland ist der FCB nun 'mal der Traumverein. Bei vielen wohl gar nicht 'mal wegen des Geldes, sondern einfach wegen des Namens in der Vita. So wie in Frankreich PSG, in Spanien Real oder in Holland Ajax. Das ist halt so. Demnach können sich diese Vereine die Spieler einfach aussuchen. Das funktioniert sogar bei den meisten Star-Kickern und erst recht bei den Rodes dieser Welt.
Ähnliches spielte sich schon im Fall Rode ab. Auch da glaubten anfangs nicht wenige, dass könnte der nächste Schur werden in Sachen Identifikation. Da müssen sich diese Fans aber auch selber an die Nase packen. Man muss nicht jeden, der sympathisch rüberkommt -oder einfach nur seinen Job macht- künstlich überhöhen und ihn zur nächsten Eintracht-Ikone stilisieren, auch wenn die Sehnsucht danach groß ist. Ich persönlich habe daher auch weniger Probleme mit Hradeckys Verhalten, weil er für mich nie mehr war als ein sehr fähiger, gutgelaunter Torwart.
Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.
Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.
Meier und Schur OK, aber Trapp hat bei uns auch "nur" 3 Saisons gespielt, genauso wie wohl auch LH. Wenn der KT "eine besondere Verbundenheit zum Verein" entwickelt hätte, wäre er auch länger geblieben.
Ich gebe dir zum Teil Recht, Oka hätte in diese Aufzählung besser gepasst und der Grad der Verbundenheit mag nach nur 3 Jahren bei Trapp noch nicht auf der Stufe der Oben genannten Spieler gewesen sein.
Aber Trapp hat bsplw. damals seine Vertragsverlängerung von der Wiederwahl Fischers abhängig gemacht Gut, über seine Kandidatenwahl läßt sich streiten, aber das zeigt auch, dass Trapp sich über seine persönlichen Interessen hinaus für die Zukunft des Vereins einsetzte, denn Fischer hatte keinerlei operative Funktion und Trapp somit auch keinen persönlichen Vorteil von einer Wiederwahl Fischers im e.V. Das macht ein Spieler nicht, wenn der Verein ihm nicht irgendwie doch am Herzen liegt.
Das steht auch nicht im Widerspruch zu seinem Wechsel nach Paris, denn in der selben Situaton wie Hradecky, hätte auch er eine unrealistische Gehaltsforderung stellen können, hat aber stattdessen mit dem Verein eine Lösung gefunden mit der beide Seiten am Ende sehr gut leben konnten und hat eben nicht den Verein ablösefrei verlassen. Ich glaube, dass das für ihn auch nie eine Option war. Wenn er wechseln würde, was er dann ja auch tat -und ich glaube für die Meißten war der Schritt nach Paris auch nachvollziehbar- dann sollte der Verein auch ablösetechnisch profitieren.
Das ist der Unterschied zu Hradecky, es interessiert ihn nicht, dass die Eintracht essentiell auf Ablösesummen angewiesen ist, um auch künftig im Verdrängungswettbewerb Bundesliga bestehen zu können. Das ist natürlich sein Recht. Schlecht finden kann man das trotzdem.
Ähnliches spielte sich schon im Fall Rode ab. Auch da glaubten anfangs nicht wenige, dass könnte der nächste Schur werden in Sachen Identifikation. Da müssen sich diese Fans aber auch selber an die Nase packen. Man muss nicht jeden, der sympathisch rüberkommt -oder einfach nur seinen Job macht- künstlich überhöhen und ihn zur nächsten Eintracht-Ikone stilisieren, auch wenn die Sehnsucht danach groß ist. Ich persönlich habe daher auch weniger Probleme mit Hradeckys Verhalten, weil er für mich nie mehr war als ein sehr fähiger, gutgelaunter Torwart.
Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.
Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.
um dazu noch eines zu ergänzen:
und weil es um das wohl des vereins und damit ums geschäft und gerade nicht um irgendwelche verletzten eitelkeiten geht, hat bobic höchstselbst angedeutet, dass wenn lh nicht verlängere, er wisse, was passieren wird, was von der presse - hier mal exemplarisch die fr - unisono so gedeutet wurde:
Deshalb versucht der Klub, dem Torwart die Pistole auf die Brust zu setzen: Er möge entweder den 2018 auslaufenden und mit vergleichsweise geringen 800 000 Euro dotierten Vertrag sofort verlängern oder er wechsele den Verein - gegen eine entsprechend hohe Ablösesumme, rund sieben, acht Millionen Euro. Falls sich Hradecky dazu nicht durchringen könne und er seinen Vertrag zu erfüllen gedenke, werde er für den Bundesligisten kein Spiel mehr bestreiten. Sein Stammplatz wäre künftig die Tribüne. Da wolle der Klub ein Exempel statuieren.
http://www.fr.de/sport/eintracht/lukas-hradecky-vertragspoker-mit-hradecky-haelt-an-a-1291833
das ist also keine forderung, die auf irgendwelche enttäuschten fans zurückgeht, vielmehr hat sie bezug zu aussagen eines unserer direkt fürs transfergeschäft zuständigen verantwortlichen.
Es ist ja okay das man Druck macht und ihn auch gewissermaßen droht. Aber sollte er nicht der Forderung nachkommen und nicht verlängern und kein passendes Angebot reinflattern, dann spielt er trotzdem aus Mangel an Alternative die nächste Saison. Ein passendes Zeichen wäre gewesen man hätte einen richtig starke Nummer 2 geholt. Aber so lacht er sich doch eher ins Fäustchen.
sein sollte. Es muss bei Hradecky ja auch nicht gleich die Tribüne sein, mit der man ihm hätte drohen müssen. Die Aussicht auf eine Degradierung zur Nummer 2 hätte es auch getan, mit der Erklärung, dass man perspektivisch dann eben auf eine neue Nummer 1 setzen würde.
Warum der Verein das hätte tun sollen?
1.) weil man das voraussichtlich im nächsten Jahr ohnehin tun muss
2.) und um der Gegenseite ein für allemal klarzumachen, dass man nicht auf sie angewiesen ist.
Denn ich habe das Gefühl das Punkt 2.) die Hauptgrundlage für die überzogenen Gehaltsvorstellungen seitens des Hradecky-Clans ist: Man ist der Überzeugung unverzichtbar zu sein. Und genau diesen Glauben muss man ihnen nehmen, denn er ist ein Trugschluss. Vielleicht wird man ja dann geerderter, sodass sich eine realistische Wahrnehmung des eigenen Wertes einstellt und man sich gehaltstechnisch annähert. Das war wohl die Intention Bobics. Und sie wäre absolut legitim.
Und wenn es am Ende nicht klappt und der Spieler trotzdem den Verein ablösefrei verlässt, dann hat man
immerhin alles versucht - was immer noch besser wäre als achselzuckend werthaltige Spieler reihenweise ablösefrei ziehen zu lassen oder in ähnlich verlustreicher Manier gegen eine Mini-Ablöse. Nach den Erfahrungen der Vergangenheit musste hier einfach ein Paradigmenwechsel bzgl. der Verhandlungsführung mit Spielern stattfinden.
Der ein oder andere, der noch die Bruchhagische Devise der Zurückhaltung und die Comfort-Zone SGE gewohnt ist, wird sich wohl erst noch umgewöhnen müssen auf die von Bobic angekündigte neue "Aggressivität auf dem Markt", die man beherzigen will. Die Generierung von Ablösesummen gehört da genauso dazu, denn: "Wir haben in den vergangenen zehn Jahren immer negative Transferbilanzen erzielt und mehr ausgegeben als eingenommen. Das müssen wir verändern." (O. Fankenbach in der FAZ 30.06.)
um dazu noch eines zu ergänzen:
und weil es um das wohl des vereins und damit ums geschäft und gerade nicht um irgendwelche verletzten eitelkeiten geht, hat bobic höchstselbst angedeutet, dass wenn lh nicht verlängere, er wisse, was passieren wird, was von der presse - hier mal exemplarisch die fr - unisono so gedeutet wurde:
Deshalb versucht der Klub, dem Torwart die Pistole auf die Brust zu setzen: Er möge entweder den 2018 auslaufenden und mit vergleichsweise geringen 800 000 Euro dotierten Vertrag sofort verlängern oder er wechsele den Verein - gegen eine entsprechend hohe Ablösesumme, rund sieben, acht Millionen Euro. Falls sich Hradecky dazu nicht durchringen könne und er seinen Vertrag zu erfüllen gedenke, werde er für den Bundesligisten kein Spiel mehr bestreiten. Sein Stammplatz wäre künftig die Tribüne. Da wolle der Klub ein Exempel statuieren.
http://www.fr.de/sport/eintracht/lukas-hradecky-vertragspoker-mit-hradecky-haelt-an-a-1291833
das ist also keine forderung, die auf irgendwelche enttäuschten fans zurückgeht, vielmehr hat sie bezug zu aussagen eines unserer direkt fürs transfergeschäft zuständigen verantwortlichen.
Es ist ja okay das man Druck macht und ihn auch gewissermaßen droht. Aber sollte er nicht der Forderung nachkommen und nicht verlängern und kein passendes Angebot reinflattern, dann spielt er trotzdem aus Mangel an Alternative die nächste Saison. Ein passendes Zeichen wäre gewesen man hätte einen richtig starke Nummer 2 geholt. Aber so lacht er sich doch eher ins Fäustchen.
Marvin Hitz wäre ja z.B. frei.
Und das darf er meinetwegen auch gerne bleiben.