>

[Lukas Hradecky] "Geh oder unterschreib" - Gebabbel


Thread wurde von Kadaj am Mittwoch, 23. Mai 2018, 23:36 Uhr um 23:36 Uhr gesperrt weil:
Thema ist ja nun durch, er geht. https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130618
#
Ich habe Adleraugen.
#
Brodowin schrieb:

Ich habe Adleraugen.

Das was Du an Deinen Füßen hast sind Hühneraugen!
#
Kastanie30 schrieb:

Alles klar. Dann reden wir über Loris Karius. Hat den Bonbonwerfern 6,2 Mio gebracht

Oliver Baumann. Hat 5,5 gebracht.

Roman Bürki. Hat 3,5 gebracht.

Was will ich damit sagen?

Vielleicht willst du noch Trapp erwähnen?
#
Ich glaube dass Trapp genau die Ausnahme von der unrühlichen Regel ist weiss hier echt jeder.
Wenn Trapp die Regel und Rode und co die Ausnahme wären wär ja alles gut.

Bestreit doch einfach nicht was Kastanie mit seiner Auflistung sagen will nämlich dass unsre Transferpolitik in diesem Punkt alles andre als optimal war.
Das zu bestreiten ist einfach lächerlich.
#
Sledge_Hammer schrieb:

Mit Rode kann man das vielleicht besser machen. Sefe hätte Mitte 2015 keiner hier verkauft und keiner erwartet, dass es so weitergeht. Mit Hradecky hat bisher trotzdem keiner was falsch gemacht, mal abgesehen von den peinlichen Ultimatum-Aussagen.

Karius und Baumann sind ebenfalls Deutsch und waren 23 bzw. 24 beim Wechsel. Bürki 25. Der ging auch nur zu Dortmund, weil die einen neuen brauchten und Horn nicht bekommen haben.


Weiß nicht, worauf du hinaus willst. Dass wir für einen Hradecky keine ablöse zu erwarten haben? Ich lach mich tot. Torhüter können bis 33,34 auf ganz hohem Niveau spielen.

Zu deiner Frage, was man machen sollte: ihm klar sagen, dass man entweder verlängern oder eine ablöse möchte. Stellt man dann fest, dass er den dritten Weg zu gehen versucht (aussitzen und dann ablösefrei wechseln), macht man seine Ankündigung wahr und setzt ihn auf die Tribüne. Was soll denn passieren? Steigen wir ab, weil Lukas nicht im Tor steht?

Das sollte man einfach mal machen, alleine schon, um für die Zukunft zu zeigen, dass man den anderen Weg nicht mehr mitmacht. Eigentlich sollte man nach dem ersten Mal etwas daraus lernen und es nicht jedes Jahr aufs neue passieren lassen.
#
Kastanie30 schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Mit Rode kann man das vielleicht besser machen. Sefe hätte Mitte 2015 keiner hier verkauft und keiner erwartet, dass es so weitergeht. Mit Hradecky hat bisher trotzdem keiner was falsch gemacht, mal abgesehen von den peinlichen Ultimatum-Aussagen.

Karius und Baumann sind ebenfalls Deutsch und waren 23 bzw. 24 beim Wechsel. Bürki 25. Der ging auch nur zu Dortmund, weil die einen neuen brauchten und Horn nicht bekommen haben.


Weiß nicht, worauf du hinaus willst. Dass wir für einen Hradecky keine ablöse zu erwarten haben? Ich lach mich tot. Torhüter können bis 33,34 auf ganz hohem Niveau spielen.

Zu deiner Frage, was man machen sollte: ihm klar sagen, dass man entweder verlängern oder eine ablöse möchte. Stellt man dann fest, dass er den dritten Weg zu gehen versucht (aussitzen und dann ablösefrei wechseln), macht man seine Ankündigung wahr und setzt ihn auf die Tribüne. Was soll denn passieren? Steigen wir ab, weil Lukas nicht im Tor steht?

Das sollte man einfach mal machen, alleine schon, um für die Zukunft zu zeigen, dass man den anderen Weg nicht mehr mitmacht. Eigentlich sollte man nach dem ersten Mal etwas daraus lernen und es nicht jedes Jahr aufs neue passieren lassen.

Ganz genauso ist es.
#
Brodowin schrieb:

Ich habe Adleraugen.

Das was Du an Deinen Füßen hast sind Hühneraugen!
#
Basaltkopp schrieb:

Brodowin schrieb:

Ich habe Adleraugen.

Das was Du an Deinen Füßen hast sind Hühneraugen!

Ah, verstehe! Und das, was Alex Meier an den Füßen hat, nennt man dann vermutlich Hühnergötter...
#
Weiß zufällig jemand, warum Hradecky nicht beim Training war?
#
Brodowin schrieb:

Weiß zufällig jemand, warum Hradecky nicht beim Training war?

Der macht wohl irgendwelche Leitungstests. Vermutlich für die Telekom.
#
Kastanie30 schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Mit Rode kann man das vielleicht besser machen. Sefe hätte Mitte 2015 keiner hier verkauft und keiner erwartet, dass es so weitergeht. Mit Hradecky hat bisher trotzdem keiner was falsch gemacht, mal abgesehen von den peinlichen Ultimatum-Aussagen.

Karius und Baumann sind ebenfalls Deutsch und waren 23 bzw. 24 beim Wechsel. Bürki 25. Der ging auch nur zu Dortmund, weil die einen neuen brauchten und Horn nicht bekommen haben.


Weiß nicht, worauf du hinaus willst. Dass wir für einen Hradecky keine ablöse zu erwarten haben? Ich lach mich tot. Torhüter können bis 33,34 auf ganz hohem Niveau spielen.

Zu deiner Frage, was man machen sollte: ihm klar sagen, dass man entweder verlängern oder eine ablöse möchte. Stellt man dann fest, dass er den dritten Weg zu gehen versucht (aussitzen und dann ablösefrei wechseln), macht man seine Ankündigung wahr und setzt ihn auf die Tribüne. Was soll denn passieren? Steigen wir ab, weil Lukas nicht im Tor steht?

Das sollte man einfach mal machen, alleine schon, um für die Zukunft zu zeigen, dass man den anderen Weg nicht mehr mitmacht. Eigentlich sollte man nach dem ersten Mal etwas daraus lernen und es nicht jedes Jahr aufs neue passieren lassen.

Ganz genauso ist es.
#
municadler schrieb:

Kastanie30 schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Mit Rode kann man das vielleicht besser machen. Sefe hätte Mitte 2015 keiner hier verkauft und keiner erwartet, dass es so weitergeht. Mit Hradecky hat bisher trotzdem keiner was falsch gemacht, mal abgesehen von den peinlichen Ultimatum-Aussagen.

Karius und Baumann sind ebenfalls Deutsch und waren 23 bzw. 24 beim Wechsel. Bürki 25. Der ging auch nur zu Dortmund, weil die einen neuen brauchten und Horn nicht bekommen haben.


Weiß nicht, worauf du hinaus willst. Dass wir für einen Hradecky keine ablöse zu erwarten haben? Ich lach mich tot. Torhüter können bis 33,34 auf ganz hohem Niveau spielen.

Zu deiner Frage, was man machen sollte: ihm klar sagen, dass man entweder verlängern oder eine ablöse möchte. Stellt man dann fest, dass er den dritten Weg zu gehen versucht (aussitzen und dann ablösefrei wechseln), macht man seine Ankündigung wahr und setzt ihn auf die Tribüne. Was soll denn passieren? Steigen wir ab, weil Lukas nicht im Tor steht?

Das sollte man einfach mal machen, alleine schon, um für die Zukunft zu zeigen, dass man den anderen Weg nicht mehr mitmacht. Eigentlich sollte man nach dem ersten Mal etwas daraus lernen und es nicht jedes Jahr aufs neue passieren lassen.

Ganz genauso ist es.


Ihr redet was von "Wirkung auf zukünftige Vertragsverhandlungen", aber wollt einen Spieler auf die Tribüne setzen, der schlicht und einfach seinen Vertrag erfüllt ?

Ganz davon abgesehen macht immer noch der Trainer die Aufstellungen und das sind in der Regel die besten einsatzbereiten Spieler. Was meint ihr denn was Kovac dazu sagen würde ?

Einige sollten mal ihr verletztes Ego zurückstellen. Wenn wir damit jetzt anfangen brauchen wir auch keine Verträge mehr schließen, am Ende macht dann jeder was er will.

Und ja, ich mag Lukas auch und wünsche mir, dass er bleibt. Aber auch wenn nicht, auch wenn wir 2018 dann leer ausgehen, geht es trotzdem weiter.
#
municadler schrieb:

Kastanie30 schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Mit Rode kann man das vielleicht besser machen. Sefe hätte Mitte 2015 keiner hier verkauft und keiner erwartet, dass es so weitergeht. Mit Hradecky hat bisher trotzdem keiner was falsch gemacht, mal abgesehen von den peinlichen Ultimatum-Aussagen.

Karius und Baumann sind ebenfalls Deutsch und waren 23 bzw. 24 beim Wechsel. Bürki 25. Der ging auch nur zu Dortmund, weil die einen neuen brauchten und Horn nicht bekommen haben.


Weiß nicht, worauf du hinaus willst. Dass wir für einen Hradecky keine ablöse zu erwarten haben? Ich lach mich tot. Torhüter können bis 33,34 auf ganz hohem Niveau spielen.

Zu deiner Frage, was man machen sollte: ihm klar sagen, dass man entweder verlängern oder eine ablöse möchte. Stellt man dann fest, dass er den dritten Weg zu gehen versucht (aussitzen und dann ablösefrei wechseln), macht man seine Ankündigung wahr und setzt ihn auf die Tribüne. Was soll denn passieren? Steigen wir ab, weil Lukas nicht im Tor steht?

Das sollte man einfach mal machen, alleine schon, um für die Zukunft zu zeigen, dass man den anderen Weg nicht mehr mitmacht. Eigentlich sollte man nach dem ersten Mal etwas daraus lernen und es nicht jedes Jahr aufs neue passieren lassen.

Ganz genauso ist es.


Ihr redet was von "Wirkung auf zukünftige Vertragsverhandlungen", aber wollt einen Spieler auf die Tribüne setzen, der schlicht und einfach seinen Vertrag erfüllt ?

Ganz davon abgesehen macht immer noch der Trainer die Aufstellungen und das sind in der Regel die besten einsatzbereiten Spieler. Was meint ihr denn was Kovac dazu sagen würde ?

Einige sollten mal ihr verletztes Ego zurückstellen. Wenn wir damit jetzt anfangen brauchen wir auch keine Verträge mehr schließen, am Ende macht dann jeder was er will.

Und ja, ich mag Lukas auch und wünsche mir, dass er bleibt. Aber auch wenn nicht, auch wenn wir 2018 dann leer ausgehen, geht es trotzdem weiter.
#
adlerjunge23FFM schrieb:

Ihr redet was von "Wirkung auf zukünftige Vertragsverhandlungen", aber wollt einen Spieler auf die Tribüne setzen, der schlicht und einfach seinen Vertrag erfüllt ?

Ganz davon abgesehen macht immer noch der Trainer die Aufstellungen und das sind in der Regel die besten einsatzbereiten Spieler. Was meint ihr denn was Kovac dazu sagen würde ?

Einige sollten mal ihr verletztes Ego zurückstellen. Wenn wir damit jetzt anfangen brauchen wir auch keine Verträge mehr schließen, am Ende macht dann jeder was er will.

Und ja, ich mag Lukas auch und wünsche mir, dass er bleibt. Aber auch wenn nicht, auch wenn wir 2018 dann leer ausgehen, geht es trotzdem weiter.


Es geht doch einfach nur darum, dass ein Spieler wie LH fair sein soll. Über Eintracht Frankfurt hat er einen riesigen Karrieresprung gemacht und ist auch gehaltsmäßig aufgestiegen. Zusätzlich bietet man ihm gehaltstechnisch einen weiteren Aufstieg in Sphären an, wovon er vor 4-5 Jahren wahrscheinlich noch geträumt hat.

Da finde ich, wäre es eine ganz dufte Geste von ihm, wenn er sich entweder gar keine oder aber eine hohe AK in seinen Vertrag schreiben lässt oder aber dieses Jahr für eine zumindest akzeptable Ablöse wechselt. Ist doch nicht zu viel verlangt. Eine Hand wäscht die andere und so ein Shit. "Hey Eintracht. Ihr habt mir gute Möglichkeiten eröffnet. Ich find den Verein geil. Deswegen helfe ich euch jetzt auch."

Was aber sehr unfair wäre: wenn er hier in Ruhe seinen Vertrag aussitzt, dann ablösefrei wechselt und die Eintracht blöd aus der Wäsche guckt. Und das, obwohl man ihm gesagt hat: Hey Lukas, lass uns das bitte nicht auf diese Weise machen. Wäre sehr unvorteilhaft für den Verein.

Wenn er dann aber sagt: mir doch egal. Ich sch.eisse auf den Verein und versuche, meinen persönlichen nutzen zu maximieren, dann zeigt das, was er für ein Mensch ist. Dankbarkeit ist eine Tugend.

Und jetzt komm mir nicht nochmal mit "es ist sein Recht" denn das weiß hier jeder und hat auch nie einer bestritten. Es geht einfach nur darum, ob das von ihm ein sympathischer Move wäre oder nicht. Kann es nur erklären. Verstehen müsst ihr, die hier ständig betonen, dass LH alles richtig macht, es selbst.
#
adlerjunge23FFM schrieb:

Ihr redet was von "Wirkung auf zukünftige Vertragsverhandlungen", aber wollt einen Spieler auf die Tribüne setzen, der schlicht und einfach seinen Vertrag erfüllt ?

Ganz davon abgesehen macht immer noch der Trainer die Aufstellungen und das sind in der Regel die besten einsatzbereiten Spieler. Was meint ihr denn was Kovac dazu sagen würde ?

Einige sollten mal ihr verletztes Ego zurückstellen. Wenn wir damit jetzt anfangen brauchen wir auch keine Verträge mehr schließen, am Ende macht dann jeder was er will.

Und ja, ich mag Lukas auch und wünsche mir, dass er bleibt. Aber auch wenn nicht, auch wenn wir 2018 dann leer ausgehen, geht es trotzdem weiter.


Es geht doch einfach nur darum, dass ein Spieler wie LH fair sein soll. Über Eintracht Frankfurt hat er einen riesigen Karrieresprung gemacht und ist auch gehaltsmäßig aufgestiegen. Zusätzlich bietet man ihm gehaltstechnisch einen weiteren Aufstieg in Sphären an, wovon er vor 4-5 Jahren wahrscheinlich noch geträumt hat.

Da finde ich, wäre es eine ganz dufte Geste von ihm, wenn er sich entweder gar keine oder aber eine hohe AK in seinen Vertrag schreiben lässt oder aber dieses Jahr für eine zumindest akzeptable Ablöse wechselt. Ist doch nicht zu viel verlangt. Eine Hand wäscht die andere und so ein Shit. "Hey Eintracht. Ihr habt mir gute Möglichkeiten eröffnet. Ich find den Verein geil. Deswegen helfe ich euch jetzt auch."

Was aber sehr unfair wäre: wenn er hier in Ruhe seinen Vertrag aussitzt, dann ablösefrei wechselt und die Eintracht blöd aus der Wäsche guckt. Und das, obwohl man ihm gesagt hat: Hey Lukas, lass uns das bitte nicht auf diese Weise machen. Wäre sehr unvorteilhaft für den Verein.

Wenn er dann aber sagt: mir doch egal. Ich sch.eisse auf den Verein und versuche, meinen persönlichen nutzen zu maximieren, dann zeigt das, was er für ein Mensch ist. Dankbarkeit ist eine Tugend.

Und jetzt komm mir nicht nochmal mit "es ist sein Recht" denn das weiß hier jeder und hat auch nie einer bestritten. Es geht einfach nur darum, ob das von ihm ein sympathischer Move wäre oder nicht. Kann es nur erklären. Verstehen müsst ihr, die hier ständig betonen, dass LH alles richtig macht, es selbst.
#
Kastanie30 schrieb:

Es geht doch einfach nur darum, dass ein Spieler wie LH fair sein soll... Da finde ich, wäre es eine ganz dufte Geste von ihm, wenn er sich entweder gar keine oder aber eine hohe AK in seinen Vertrag schreiben lässt oder aber dieses Jahr für eine zumindest akzeptable Ablöse wechselt. Ist doch nicht zu viel verlangt... Es geht einfach nur darum, ob das von ihm ein sympathischer Move wäre oder nicht.

Ach so, es geht einfach nur darum, ob es vom LH ein sympathischer Move wäre, seinen Vertrag den Bedingungen seines Arbeitgebers zu verlängern oder aufzulösen, damit Eintracht Frankfurt eine nach unseren Vorstellungen akzeptable Ablöse erzielen kann. Ist doch wirklich nicht zu viel verlangt.
Fast 1600 Posts, und dabei geht es einfach nur darum.
Klar wäre es ein sympathischer Move, eine ganz dufte Geste vom Lukas, wie auch von jedem anderen, der der Eintracht/uns/mir einfach mal so Geld schenkt.
Frage geklärt, Thread kann zu.
#
So lange keine Stammplatz Garantie in Lukas Vertrag steht o.ä. erfüllt auch die Eintracht den Vertrag,wenn Lukas auf der Tribüne zuschauen darf.
Das wäre dann der Fall, wenn die Gehaltszahlungen ausbleiben würden.
Ob "man das machen kann/soll" ist Ansichtssache, genau so wie es Ansichtssache ist, dass "man sich von Spielern (Rode und andere) an der Nase rumführen lassen muss/soll"
#
Zumindest lässt das Rückschlüsse zu, wie es um seine Verbundenheit zum Verein bestellt ist. Die scheint nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Und die eigentliche Enttäuschung von einigen Fans und u.a. auch Steubing besteht doch darin, dass man Hradecky aufgrund seiner sympathischen Art auf ein ähnlich hohes Podest gestellt hat in der Tradition anderer SGE-Spieler, die eine besondere Verbundenheit zum Verein entwickelten (Meier, Trapp, Schur,  etc.), weswegen deren Vertragsverhandlungen dementsprechend auch Sebstläufer waren, aber viele nun im Fall Hradecky realisieren, dass er diesem Status gar nicht gerecht wird.

Ähnliches spielte sich schon im Fall Rode ab. Auch da glaubten anfangs nicht wenige, dass könnte der nächste Schur werden in Sachen Identifikation. Da müssen sich diese Fans aber auch selber an die Nase packen. Man muss nicht jeden, der sympathisch rüberkommt -oder einfach nur seinen Job macht- künstlich überhöhen und ihn zur nächsten Eintracht-Ikone stilisieren, auch wenn die Sehnsucht danach groß ist. Ich persönlich habe daher auch weniger Probleme mit Hradeckys Verhalten, weil er für mich nie mehr war als ein sehr fähiger, gutgelaunter Torwart.

Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.

Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.
#
Zumindest lässt das Rückschlüsse zu, wie es um seine Verbundenheit zum Verein bestellt ist. Die scheint nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Und die eigentliche Enttäuschung von einigen Fans und u.a. auch Steubing besteht doch darin, dass man Hradecky aufgrund seiner sympathischen Art auf ein ähnlich hohes Podest gestellt hat in der Tradition anderer SGE-Spieler, die eine besondere Verbundenheit zum Verein entwickelten (Meier, Trapp, Schur,  etc.), weswegen deren Vertragsverhandlungen dementsprechend auch Sebstläufer waren, aber viele nun im Fall Hradecky realisieren, dass er diesem Status gar nicht gerecht wird.

Ähnliches spielte sich schon im Fall Rode ab. Auch da glaubten anfangs nicht wenige, dass könnte der nächste Schur werden in Sachen Identifikation. Da müssen sich diese Fans aber auch selber an die Nase packen. Man muss nicht jeden, der sympathisch rüberkommt -oder einfach nur seinen Job macht- künstlich überhöhen und ihn zur nächsten Eintracht-Ikone stilisieren, auch wenn die Sehnsucht danach groß ist. Ich persönlich habe daher auch weniger Probleme mit Hradeckys Verhalten, weil er für mich nie mehr war als ein sehr fähiger, gutgelaunter Torwart.

Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.

Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.
#
westEagle schrieb:

Zumindest lässt das Rückschlüsse zu, wie es um seine Verbundenheit zum Verein bestellt ist. Die scheint nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Und die eigentliche Enttäuschung von einigen Fans und u.a. auch Steubing besteht doch darin, dass man Hradecky aufgrund seiner sympathischen Art auf ein ähnlich hohes Podest gestellt hat in der Tradition anderer SGE-Spieler, die eine besondere Verbundenheit zum Verein entwickelten (Meier, Trapp, Schur,  etc.), weswegen deren Vertragsverhandlungen dementsprechend auch Sebstläufer waren, aber viele nun im Fall Hradecky realisieren, dass er diesem Status gar nicht gerecht wird.

Ähnliches spielte sich schon im Fall Rode ab. Auch da glaubten anfangs nicht wenige, dass könnte der nächste Schur werden in Sachen Identifikation. Da müssen sich diese Fans aber auch selber an die Nase packen. Man muss nicht jeden, der sympathisch rüberkommt -oder einfach nur seinen Job macht- künstlich überhöhen und ihn zur nächsten Eintracht-Ikone stilisieren, auch wenn die Sehnsucht danach groß ist. Ich persönlich habe daher auch weniger Probleme mit Hradeckys Verhalten, weil er für mich nie mehr war als ein sehr fähiger, gutgelaunter Torwart.

Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.

Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.


Danke!
#
So lange keine Stammplatz Garantie in Lukas Vertrag steht o.ä. erfüllt auch die Eintracht den Vertrag,wenn Lukas auf der Tribüne zuschauen darf.
Das wäre dann der Fall, wenn die Gehaltszahlungen ausbleiben würden.
Ob "man das machen kann/soll" ist Ansichtssache, genau so wie es Ansichtssache ist, dass "man sich von Spielern (Rode und andere) an der Nase rumführen lassen muss/soll"
#
Ich bin mir inzwischen sicher, dass "der Fall Rode" hier im Forum schon den Status der "Detari-Millionen" hat. Und in ein paar Jahren werden wir dann den "harten Hund Hradecky" dieser speziellen Erinnerungspalette hinzufügen können.

Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.

Und dieser Quatsch mit "Lukas auf die Tribüne setzen" wird durch die ständige Wiederholung auch nicht sinnvoller. Kovac wird den Teufel tun, einen seiner besten Spieler auf die Tribüne zu setzen, nur weil sich ein paar Fans auf die Hühneraugen getreten fühlen. Zum Glück.
#
Ich bin mir inzwischen sicher, dass "der Fall Rode" hier im Forum schon den Status der "Detari-Millionen" hat. Und in ein paar Jahren werden wir dann den "harten Hund Hradecky" dieser speziellen Erinnerungspalette hinzufügen können.

Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.

Und dieser Quatsch mit "Lukas auf die Tribüne setzen" wird durch die ständige Wiederholung auch nicht sinnvoller. Kovac wird den Teufel tun, einen seiner besten Spieler auf die Tribüne zu setzen, nur weil sich ein paar Fans auf die Hühneraugen getreten fühlen. Zum Glück.
#
clakir schrieb:

Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.
#
clakir schrieb:

Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.
#
sd400 schrieb:

clakir schrieb:

Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.

Oh weh. Glaubst Du denn im Ernst, dass sich die Spielerberater heutzutage hinsetzen und das ganze Jahr warten, bis sie endlich mit einem anderen Arbeitgeber für ihre Klienten verhandeln 'dürfen'? Das ist sehr naiv gedacht.

Aber ich habe definitiv keine Lust, den 'Fall Rode' zum zigten Mal zu diskutieren.
#
sd400 schrieb:

clakir schrieb:

Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.

Oh weh. Glaubst Du denn im Ernst, dass sich die Spielerberater heutzutage hinsetzen und das ganze Jahr warten, bis sie endlich mit einem anderen Arbeitgeber für ihre Klienten verhandeln 'dürfen'? Das ist sehr naiv gedacht.

Aber ich habe definitiv keine Lust, den 'Fall Rode' zum zigten Mal zu diskutieren.
#
clakir schrieb:

sd400 schrieb:

clakir schrieb:

Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.

Oh weh. Glaubst Du denn im Ernst, dass sich die Spielerberater heutzutage hinsetzen und das ganze Jahr warten, bis sie endlich mit einem anderen Arbeitgeber für ihre Klienten verhandeln 'dürfen'? Das ist sehr naiv gedacht.

Aber ich habe definitiv keine Lust, den 'Fall Rode' zum zigten Mal zu diskutieren.


Grundsätzlich muss man auch sagen, da kommen die Bayern, machen ein Angebot und dies liegt dann schon sicher so dass Rode oder sein Berater erstmal nix groß verhandeln müssen, es ist schon so gut dass es interessant ist und fast so dass man sofort unterschreiben kann.
Selbst wenn es da nicht so gut läuft ist der FCBÄH ein Sprungbrett, man findet immer einen noch guten Verein, im Fall Rode die Nr.2 in Deutschland den BVB.
#
clakir schrieb:

sd400 schrieb:

clakir schrieb:

Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.

Oh weh. Glaubst Du denn im Ernst, dass sich die Spielerberater heutzutage hinsetzen und das ganze Jahr warten, bis sie endlich mit einem anderen Arbeitgeber für ihre Klienten verhandeln 'dürfen'? Das ist sehr naiv gedacht.

Aber ich habe definitiv keine Lust, den 'Fall Rode' zum zigten Mal zu diskutieren.


Grundsätzlich muss man auch sagen, da kommen die Bayern, machen ein Angebot und dies liegt dann schon sicher so dass Rode oder sein Berater erstmal nix groß verhandeln müssen, es ist schon so gut dass es interessant ist und fast so dass man sofort unterschreiben kann.
Selbst wenn es da nicht so gut läuft ist der FCBÄH ein Sprungbrett, man findet immer einen noch guten Verein, im Fall Rode die Nr.2 in Deutschland den BVB.
#
Mainhattener schrieb:

clakir schrieb:

sd400 schrieb:

clakir schrieb:

Rode hat niemanden 'an der Nase rumgeführt'. Er hat sehr frühzeitig und sehr offen seine Absichten klar gemacht. Aber das werden wohl manche nie kapieren. Oder es nicht wollen.

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass der Rode mit den Saubazis schon verhandelt hat und was abgemacht hat, wo die hätten eigentlich noch nicht verhandeln dürfen.

Oh weh. Glaubst Du denn im Ernst, dass sich die Spielerberater heutzutage hinsetzen und das ganze Jahr warten, bis sie endlich mit einem anderen Arbeitgeber für ihre Klienten verhandeln 'dürfen'? Das ist sehr naiv gedacht.

Aber ich habe definitiv keine Lust, den 'Fall Rode' zum zigten Mal zu diskutieren.


Grundsätzlich muss man auch sagen, da kommen die Bayern, machen ein Angebot und dies liegt dann schon sicher so dass Rode oder sein Berater erstmal nix groß verhandeln müssen, es ist schon so gut dass es interessant ist und fast so dass man sofort unterschreiben kann.
Selbst wenn es da nicht so gut läuft ist der FCBÄH ein Sprungbrett, man findet immer einen noch guten Verein, im Fall Rode die Nr.2 in Deutschland den BVB.

Genau. Ob einem das gefällt oder nicht, für 97% aller Profifußballer in Deutschland ist der FCB nun 'mal der Traumverein. Bei vielen wohl gar nicht 'mal wegen des Geldes, sondern einfach wegen des Namens in der Vita. So wie in Frankreich PSG, in Spanien Real oder in Holland Ajax. Das ist halt so. Demnach können sich diese Vereine die Spieler einfach aussuchen. Das funktioniert sogar bei den meisten Star-Kickern und erst recht bei den Rodes dieser Welt.
#
Zumindest lässt das Rückschlüsse zu, wie es um seine Verbundenheit zum Verein bestellt ist. Die scheint nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Und die eigentliche Enttäuschung von einigen Fans und u.a. auch Steubing besteht doch darin, dass man Hradecky aufgrund seiner sympathischen Art auf ein ähnlich hohes Podest gestellt hat in der Tradition anderer SGE-Spieler, die eine besondere Verbundenheit zum Verein entwickelten (Meier, Trapp, Schur,  etc.), weswegen deren Vertragsverhandlungen dementsprechend auch Sebstläufer waren, aber viele nun im Fall Hradecky realisieren, dass er diesem Status gar nicht gerecht wird.

Ähnliches spielte sich schon im Fall Rode ab. Auch da glaubten anfangs nicht wenige, dass könnte der nächste Schur werden in Sachen Identifikation. Da müssen sich diese Fans aber auch selber an die Nase packen. Man muss nicht jeden, der sympathisch rüberkommt -oder einfach nur seinen Job macht- künstlich überhöhen und ihn zur nächsten Eintracht-Ikone stilisieren, auch wenn die Sehnsucht danach groß ist. Ich persönlich habe daher auch weniger Probleme mit Hradeckys Verhalten, weil er für mich nie mehr war als ein sehr fähiger, gutgelaunter Torwart.

Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.

Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.
#
westEagle schrieb:

Und die eigentliche Enttäuschung von einigen Fans und u.a. auch Steubing besteht doch darin, dass man Hradecky aufgrund seiner sympathischen Art auf ein ähnlich hohes Podest gestellt hat in der Tradition anderer SGE-Spieler, die eine besondere Verbundenheit zum Verein entwickelten (Meier, Trapp, Schur,  etc.)

Meier und Schur OK, aber Trapp hat bei uns auch "nur" 3 Saisons gespielt, genauso wie wohl auch LH. Wenn der KT "eine besondere Verbundenheit zum Verein" entwickelt hätte, wäre er auch länger geblieben.
#
Zumindest lässt das Rückschlüsse zu, wie es um seine Verbundenheit zum Verein bestellt ist. Die scheint nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Und die eigentliche Enttäuschung von einigen Fans und u.a. auch Steubing besteht doch darin, dass man Hradecky aufgrund seiner sympathischen Art auf ein ähnlich hohes Podest gestellt hat in der Tradition anderer SGE-Spieler, die eine besondere Verbundenheit zum Verein entwickelten (Meier, Trapp, Schur,  etc.), weswegen deren Vertragsverhandlungen dementsprechend auch Sebstläufer waren, aber viele nun im Fall Hradecky realisieren, dass er diesem Status gar nicht gerecht wird.

Ähnliches spielte sich schon im Fall Rode ab. Auch da glaubten anfangs nicht wenige, dass könnte der nächste Schur werden in Sachen Identifikation. Da müssen sich diese Fans aber auch selber an die Nase packen. Man muss nicht jeden, der sympathisch rüberkommt -oder einfach nur seinen Job macht- künstlich überhöhen und ihn zur nächsten Eintracht-Ikone stilisieren, auch wenn die Sehnsucht danach groß ist. Ich persönlich habe daher auch weniger Probleme mit Hradeckys Verhalten, weil er für mich nie mehr war als ein sehr fähiger, gutgelaunter Torwart.

Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.

Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.
#
westEagle schrieb:

Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.

Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.


um dazu noch eines zu ergänzen:

und weil es um das wohl des vereins und damit ums geschäft und gerade nicht um irgendwelche verletzten eitelkeiten geht, hat bobic höchstselbst angedeutet, dass wenn lh nicht verlängere, er wisse, was passieren wird, was von der presse - hier mal exemplarisch die fr - unisono so gedeutet wurde:

Deshalb versucht der Klub, dem Torwart die Pistole auf die Brust zu setzen: Er möge entweder den 2018 auslaufenden und mit vergleichsweise geringen 800 000 Euro dotierten Vertrag sofort verlängern oder er wechsele den Verein - gegen eine entsprechend hohe Ablösesumme, rund sieben, acht Millionen Euro. Falls sich Hradecky dazu nicht durchringen könne und er seinen Vertrag zu erfüllen gedenke, werde er für den Bundesligisten kein Spiel mehr bestreiten. Sein Stammplatz wäre künftig die Tribüne. Da wolle der Klub ein Exempel statuieren.
http://www.fr.de/sport/eintracht/lukas-hradecky-vertragspoker-mit-hradecky-haelt-an-a-1291833

das ist also keine forderung, die auf irgendwelche enttäuschten fans zurückgeht, vielmehr hat sie bezug zu aussagen eines unserer direkt fürs transfergeschäft zuständigen verantwortlichen.
#
westEagle schrieb:

Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.

Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.


um dazu noch eines zu ergänzen:

und weil es um das wohl des vereins und damit ums geschäft und gerade nicht um irgendwelche verletzten eitelkeiten geht, hat bobic höchstselbst angedeutet, dass wenn lh nicht verlängere, er wisse, was passieren wird, was von der presse - hier mal exemplarisch die fr - unisono so gedeutet wurde:

Deshalb versucht der Klub, dem Torwart die Pistole auf die Brust zu setzen: Er möge entweder den 2018 auslaufenden und mit vergleichsweise geringen 800 000 Euro dotierten Vertrag sofort verlängern oder er wechsele den Verein - gegen eine entsprechend hohe Ablösesumme, rund sieben, acht Millionen Euro. Falls sich Hradecky dazu nicht durchringen könne und er seinen Vertrag zu erfüllen gedenke, werde er für den Bundesligisten kein Spiel mehr bestreiten. Sein Stammplatz wäre künftig die Tribüne. Da wolle der Klub ein Exempel statuieren.
http://www.fr.de/sport/eintracht/lukas-hradecky-vertragspoker-mit-hradecky-haelt-an-a-1291833

das ist also keine forderung, die auf irgendwelche enttäuschten fans zurückgeht, vielmehr hat sie bezug zu aussagen eines unserer direkt fürs transfergeschäft zuständigen verantwortlichen.
#
Lattenknaller__ schrieb:

westEagle schrieb:

Mein Problem, dass ich in dieser Causa habe, ist das selbe Problem, dass auch die Vereinsverantwortlichen umtreibt: und das ist ganz sicher nicht "verletzte Eitelkeit" -es wäre schön, wenn es nur das wäre- sondern ganz einfach das Wohl des Vereins, dem ein ablösefreier Wechsel schadet. Denn wenn man bedenkt, welche Summen die unmittelbare Konkurrenz durch Ablösesummen generiert und durch ihre Spielerstruktur auch weiterhin erzielen kann, dann sind ablösefreie Wechsel von werthaltigen Spielern eine existentielle Gefahr für den Verein.

Bobic hat es angedeutet: wenn man zukünftig nicht mehr Gelder generiert, führt der Weg zwangsläufig in die 2. Liga, Das zu verhindern, ist die einzige Intention der Verantwortlichen während den Verhandlungen mit Hradecky.
"Verletzte Eitelkeit" oder "verschmähte Liebe" sind eher fanspezifische Problematiken.


um dazu noch eines zu ergänzen:

und weil es um das wohl des vereins und damit ums geschäft und gerade nicht um irgendwelche verletzten eitelkeiten geht, hat bobic höchstselbst angedeutet, dass wenn lh nicht verlängere, er wisse, was passieren wird, was von der presse - hier mal exemplarisch die fr - unisono so gedeutet wurde:

Deshalb versucht der Klub, dem Torwart die Pistole auf die Brust zu setzen: Er möge entweder den 2018 auslaufenden und mit vergleichsweise geringen 800 000 Euro dotierten Vertrag sofort verlängern oder er wechsele den Verein - gegen eine entsprechend hohe Ablösesumme, rund sieben, acht Millionen Euro. Falls sich Hradecky dazu nicht durchringen könne und er seinen Vertrag zu erfüllen gedenke, werde er für den Bundesligisten kein Spiel mehr bestreiten. Sein Stammplatz wäre künftig die Tribüne. Da wolle der Klub ein Exempel statuieren.
http://www.fr.de/sport/eintracht/lukas-hradecky-vertragspoker-mit-hradecky-haelt-an-a-1291833

das ist also keine forderung, die auf irgendwelche enttäuschten fans zurückgeht, vielmehr hat sie bezug zu aussagen eines unserer direkt fürs transfergeschäft zuständigen verantwortlichen.


Es ist ja okay das man Druck macht und ihn auch gewissermaßen droht. Aber sollte er nicht der Forderung nachkommen und nicht verlängern und kein passendes Angebot reinflattern, dann spielt er trotzdem aus Mangel an Alternative die nächste Saison. Ein passendes Zeichen wäre gewesen man hätte einen richtig starke Nummer 2 geholt. Aber so lacht er sich doch eher ins Fäustchen.
#
fabisgeffm schrieb:

Vielleicht in Mailand oder Leverkusen zu Verhandlungen.
Hätte kein Problem damit.

Marvin Hitz wäre ja z.B. frei.
#
Takashi007 schrieb:

fabisgeffm schrieb:

Vielleicht in Mailand oder Leverkusen zu Verhandlungen.
Hätte kein Problem damit.

Marvin Hitz wäre ja z.B. frei.

Und das darf er meinetwegen auch gerne bleiben.


Teilen