Oh man wenn Otsche auch noch geht haben wir keinen deutschen Stammspieler mehr. Echt beschämend
Na, dann schäm dich halt. Und dann schwimm rüber.
Ist das ein neuer Forumstrend? Kaum hat jemand eine andere Meinung, soll dieser bitte "rüber schwimmen"!?
Nein. Das ist die passende Antwort auf Deutschtümelei. Hier geht's um möglichst gute und sympathische Spieler. Woher die kommen, ist zunächst zweitrangig. Genau so halten wir es im Normalfall in der Stadt Frankfurt. Hier zählt, was du tust und bist, nicht woher du kommst.
Nein. Das ist die passende Antwort auf Deutschtümelei. Hier geht's um möglichst gute und sympathische Spieler. Woher die kommen, ist zunächst zweitrangig. Genau so halten wir es im Normalfall in der Stadt Frankfurt. Hier zählt, was du tust und bist, nicht woher du kommst.
Keine Panik, daran ist nichts beschämend. Beschämend wäre, wenn man trotz vielfachen Hinweises nicht begreifen würde, wie das mit dem Beitrag melden funktioniert und stattdessen im Thread rumkeift. An Ausländischen Spielern ist nichts schlechter als an Deutschen. Höchstens deren Deutsch. Aber was man hier so zu lesen bekommt, würde ich auch darauf nicht wetten.
Oh man wenn Otsche auch noch geht haben wir keinen deutschen Stammspieler mehr. Echt beschämend
Na, dann schäm dich halt. Und dann schwimm rüber.
Ist das ein neuer Forumstrend? Kaum hat jemand eine andere Meinung, soll dieser bitte "rüber schwimmen"!?
Nein. Das ist die passende Antwort auf Deutschtümelei. Hier geht's um möglichst gute und sympathische Spieler. Woher die kommen, ist zunächst zweitrangig. Genau so halten wir es im Normalfall in der Stadt Frankfurt. Hier zählt, was du tust und bist, nicht woher du kommst.
Nein. Das ist die passende Antwort auf Deutschtümelei. Hier geht's um möglichst gute und sympathische Spieler. Woher die kommen, ist zunächst zweitrangig. Genau so halten wir es im Normalfall in der Stadt Frankfurt. Hier zählt, was du tust und bist, nicht woher du kommst.
Oh man wenn Otsche auch noch geht haben wir keinen deutschen Stammspieler mehr. Echt beschämend
Na, dann schäm dich halt. Und dann schwimm rüber.
Ist das ein neuer Forumstrend? Kaum hat jemand eine andere Meinung, soll dieser bitte "rüber schwimmen"!?
Nein. Das ist die passende Antwort auf Deutschtümelei. Hier geht's um möglichst gute und sympathische Spieler. Woher die kommen, ist zunächst zweitrangig. Genau so halten wir es im Normalfall in der Stadt Frankfurt. Hier zählt, was du tust und bist, nicht woher du kommst.
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Das kann ich unterschreiben; meine persönlichen Erfahrungen sind da sehr ähnlich. Der Grat zwischen Regionalbezogenheit und Deutschtümelei ist halt sehr schmal und man muss sehr genau hinhören, wenn jemand eine Meinung zu diesem Thema äußert. Aber diese Balance zu finden ist auch eine Aufgabe unserer Verantwortlichen. NUR mit Internationalen wird es nicht gehen (auch wenn ich persönlich da kein Problem mit hätte, solange sich die Jungs für die Eintracht den Ar.sch aufreissen).
Als Knothe den Vertrag bekam, gab es auch direkt Sprüche wie, "endlich ein Deutscher".
Zur Leipzig Sache muss ich erstmal sagen, Timmy stand auch auf dem Platz, der hat zwar einen US-Vater wegen dem er in der US11 spielt, aber seine Mutter ist Deutsche. Ähnlich bei Beyreuther seine Mutter ist (oder war?) Deutsche.
Migrationshintergrund ist eh immer so eine Diskussion, also für mich zählt dies erstmal wenig, für mich sind alle erstmal Deutsche, die haben halt Eltern die von wo anders herstammen. Grundsätzlich kann man aber auch die Frage stellen, haben vieleicht nicht Zimmermann oder ein Knothe auch mal Vorfahren mit Migrationshintergrund gehabt? Migranten gibt es ja nicht seit Gestern, Beispiel Hugenotten.
Vieleicht gab es dies auch schon, aber wann kommt eigentlich, oh die Eintracht hat zu viele Schwarze Spieler, mit (wohl) Neuzugang JdG und U19 Kicker Beyreuther stehen dann 10 dunkelheutige Spieler im Kader. Ich hoffe es kommt nicht so und diese Meinungen/Aussagen bleiben weg.
Man hat im Winter schon zwei Deutsche Spieler geholt - Wolf und Besuschkow. Jetzt hat man da Costa, Knothe, Dadashov und Zimmermann mit Verträgen ausgestatten, drei von ihnen sind aus der Region, Zimbo gar zuvor 16 Jahre im Verein gewesen. Aktuell hat man 15+3 Deutsche im Kader, also entspanntere Situation in Sachen Deutsche als letzte Saison.
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht. Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet? Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Das kann ich unterschreiben; meine persönlichen Erfahrungen sind da sehr ähnlich. Der Grat zwischen Regionalbezogenheit und Deutschtümelei ist halt sehr schmal und man muss sehr genau hinhören, wenn jemand eine Meinung zu diesem Thema äußert. Aber diese Balance zu finden ist auch eine Aufgabe unserer Verantwortlichen. NUR mit Internationalen wird es nicht gehen (auch wenn ich persönlich da kein Problem mit hätte, solange sich die Jungs für die Eintracht den Ar.sch aufreissen).
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Als Knothe den Vertrag bekam, gab es auch direkt Sprüche wie, "endlich ein Deutscher".
Zur Leipzig Sache muss ich erstmal sagen, Timmy stand auch auf dem Platz, der hat zwar einen US-Vater wegen dem er in der US11 spielt, aber seine Mutter ist Deutsche. Ähnlich bei Beyreuther seine Mutter ist (oder war?) Deutsche.
Migrationshintergrund ist eh immer so eine Diskussion, also für mich zählt dies erstmal wenig, für mich sind alle erstmal Deutsche, die haben halt Eltern die von wo anders herstammen. Grundsätzlich kann man aber auch die Frage stellen, haben vieleicht nicht Zimmermann oder ein Knothe auch mal Vorfahren mit Migrationshintergrund gehabt? Migranten gibt es ja nicht seit Gestern, Beispiel Hugenotten.
Vieleicht gab es dies auch schon, aber wann kommt eigentlich, oh die Eintracht hat zu viele Schwarze Spieler, mit (wohl) Neuzugang JdG und U19 Kicker Beyreuther stehen dann 10 dunkelheutige Spieler im Kader. Ich hoffe es kommt nicht so und diese Meinungen/Aussagen bleiben weg.
Man hat im Winter schon zwei Deutsche Spieler geholt - Wolf und Besuschkow. Jetzt hat man da Costa, Knothe, Dadashov und Zimmermann mit Verträgen ausgestatten, drei von ihnen sind aus der Region, Zimbo gar zuvor 16 Jahre im Verein gewesen. Aktuell hat man 15+3 Deutsche im Kader, also entspanntere Situation in Sachen Deutsche als letzte Saison.
Zuallererst hätte ich von den Leuten, die über zu wenige Deutsche im Kader meckern, gerne mal eine Liste von deutschen Spielern die wir stattdessen hätten verpflichten sollen. Da kommen dann sicher so Namen wie Schwegler, Jung, Rode, Aigner, Heller ... Es ist ja nicht so das es keine gleichwertigen Spieler mit deutschem Pass für die Positionen geben würde auf dennen wir Bedarf haben oder hatten. Wir können sie nur nicht bezahlen da ein deutscher Pass direkt mal einen Aufschlag von 50% und mehr mit sich bringt, sowohl bei Ablöse als auch Gehalt.
Ich wohne schon mein ganzes Leben in einem kleinen Ort mit ca 15% Ausländeranteil und das sind nur die Alten. Deren Kinder und Enkelkinder mit deutschem Pass sind da noch garnicht mitgerechnet. Die Alten und ihre Kinder haben sich hier im Bergwerk für das Bruttosozialprodukt genauso die Knochen kaputt gearbeitet wie die Deutschen. Wenn unsere ausländischen Spieler sich auf dem Platz so reinhängen wie die deutschen Spieler ist es mir ehrlich scheißegal wo sie oder ihre Eltern herkommen.
....eine Liste von deutschen Spielern die wir stattdessen hätten verpflichten sollen. Da kommen dann sicher so Namen wie Schwegler, Jung, Rode, Aigner, Heller ...
#klugscheiß-modus der erstgenannte Schwegler ist allerdings immer noch Eidgenosse!
Zum Thema: Also für mich stellt sich automatisch ein regionaler Bezug ein, wenn der Spieler es aus unseren Jugendmannschaften in den Profi-Kader schafft. Da ist es mir egal aus welchem Land es seine Eltern oder Großeltern einst nach Deutschland/Hessen/Frankfurt verschlagen hat. Ob sie nun Barkok, Dadashov, Cetin oder Mbouhom heißen, es sind genauso Frankfurter Jungs wie Bätge, Knothe oder Stendera. Wie heißt es doch so treffend: Auf dem Mars, auf dem Mond überall ein Hesse wohnt...!
Der Einwand mit den teureren deutschen Spielern ist berechtigt Maddux. Man muss aber festhalten, dass auch viele Vereine auf Augenhöhe zumindest entweder über die Jugend oder über Transfers einen höheren Anteil haben, ohne da groß Held ausgegeben zu haben.
Es geht ja hier nur darum zu schauen, dass man es nicht bis zu einem Punkt übertreibt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Fans Probleme damit bekommt. Es ist schön, wenn Du auf diesen Punkt keinen Wert legst, aber Du weißt es ja... Menschen sind unterschiedlich. Und manch einer findet es halt nicht identitätsstiftend, wenn mehr Mexikaner oder Kroaten in einem deutschen Verein spielen als Deutsche.
Zuallererst hätte ich von den Leuten, die über zu wenige Deutsche im Kader meckern, gerne mal eine Liste von deutschen Spielern die wir stattdessen hätten verpflichten sollen. Da kommen dann sicher so Namen wie Schwegler, Jung, Rode, Aigner, Heller ... Es ist ja nicht so das es keine gleichwertigen Spieler mit deutschem Pass für die Positionen geben würde auf dennen wir Bedarf haben oder hatten. Wir können sie nur nicht bezahlen da ein deutscher Pass direkt mal einen Aufschlag von 50% und mehr mit sich bringt, sowohl bei Ablöse als auch Gehalt.
Ich wohne schon mein ganzes Leben in einem kleinen Ort mit ca 15% Ausländeranteil und das sind nur die Alten. Deren Kinder und Enkelkinder mit deutschem Pass sind da noch garnicht mitgerechnet. Die Alten und ihre Kinder haben sich hier im Bergwerk für das Bruttosozialprodukt genauso die Knochen kaputt gearbeitet wie die Deutschen. Wenn unsere ausländischen Spieler sich auf dem Platz so reinhängen wie die deutschen Spieler ist es mir ehrlich scheißegal wo sie oder ihre Eltern herkommen.
....eine Liste von deutschen Spielern die wir stattdessen hätten verpflichten sollen. Da kommen dann sicher so Namen wie Schwegler, Jung, Rode, Aigner, Heller ...
#klugscheiß-modus der erstgenannte Schwegler ist allerdings immer noch Eidgenosse!
Zum Thema: Also für mich stellt sich automatisch ein regionaler Bezug ein, wenn der Spieler es aus unseren Jugendmannschaften in den Profi-Kader schafft. Da ist es mir egal aus welchem Land es seine Eltern oder Großeltern einst nach Deutschland/Hessen/Frankfurt verschlagen hat. Ob sie nun Barkok, Dadashov, Cetin oder Mbouhom heißen, es sind genauso Frankfurter Jungs wie Bätge, Knothe oder Stendera. Wie heißt es doch so treffend: Auf dem Mars, auf dem Mond überall ein Hesse wohnt...!
Zuallererst hätte ich von den Leuten, die über zu wenige Deutsche im Kader meckern, gerne mal eine Liste von deutschen Spielern die wir stattdessen hätten verpflichten sollen. Da kommen dann sicher so Namen wie Schwegler, Jung, Rode, Aigner, Heller ... Es ist ja nicht so das es keine gleichwertigen Spieler mit deutschem Pass für die Positionen geben würde auf dennen wir Bedarf haben oder hatten. Wir können sie nur nicht bezahlen da ein deutscher Pass direkt mal einen Aufschlag von 50% und mehr mit sich bringt, sowohl bei Ablöse als auch Gehalt.
Ich wohne schon mein ganzes Leben in einem kleinen Ort mit ca 15% Ausländeranteil und das sind nur die Alten. Deren Kinder und Enkelkinder mit deutschem Pass sind da noch garnicht mitgerechnet. Die Alten und ihre Kinder haben sich hier im Bergwerk für das Bruttosozialprodukt genauso die Knochen kaputt gearbeitet wie die Deutschen. Wenn unsere ausländischen Spieler sich auf dem Platz so reinhängen wie die deutschen Spieler ist es mir ehrlich scheißegal wo sie oder ihre Eltern herkommen.
Der Einwand mit den teureren deutschen Spielern ist berechtigt Maddux. Man muss aber festhalten, dass auch viele Vereine auf Augenhöhe zumindest entweder über die Jugend oder über Transfers einen höheren Anteil haben, ohne da groß Held ausgegeben zu haben.
Es geht ja hier nur darum zu schauen, dass man es nicht bis zu einem Punkt übertreibt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Fans Probleme damit bekommt. Es ist schön, wenn Du auf diesen Punkt keinen Wert legst, aber Du weißt es ja... Menschen sind unterschiedlich. Und manch einer findet es halt nicht identitätsstiftend, wenn mehr Mexikaner oder Kroaten in einem deutschen Verein spielen als Deutsche.
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht. Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet? Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Ich glaube ihm musst Du das nicht sagen. Habe nicht den Eindruck, dass ihn das in irgendeiner Form beeinträchtigen würde. Aber - siehe Beitrag von Timberland - es scheint ja Leute zu geben, die so ihre Probleme damit haben, wenn da zu viele mit ausländischen Wurzeln, nicht in Hessen Ausgebildete oder was weiß ich auf dem Platz stehen. Ob wir unsere Personalpolitik allerdings danach ausrichten sollten, wage ich mal anzuzweifeln. Wer sich dafür schämt, wenn unsere Jungs z.B. einen ausländischen Vater haben, darf sich in meinen Augen für noch so manches mehr schämen.
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht. Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet? Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Ach reggae, wenn Du irgendwann mal andere Meinungen in der Gesellschaft als Deine eigene ohne Abwertung annehmen kannst, sag Bescheid. Das gehört zu einer Weltoffenen Einstellung auch dazu.
Ich gebe nur zu bedenken, dass Gedanken bzgl. zu wenigen regionalen Spielern bei vielen SGE Fans in letzter Zeit aufgetaucht sind. Ich gebe dieses Stimmungsbild nur weiter.
Ich kann übrigens auch nur die Zahl der Ausländer nehmen, das macht den Unterschied zwischen Bevölkerungsstruktur und Mannschaft nur noch größer. Ich sehe Chandler übrigens als lokalen Spieler.
PS: Migration bezieht sich nur auf die Herkunft der Eltern. PPS: ich lasse das Thema jetzt. Es gehört hier nicht dauerhaft rein
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht. Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet? Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Ich glaube ihm musst Du das nicht sagen. Habe nicht den Eindruck, dass ihn das in irgendeiner Form beeinträchtigen würde. Aber - siehe Beitrag von Timberland - es scheint ja Leute zu geben, die so ihre Probleme damit haben, wenn da zu viele mit ausländischen Wurzeln, nicht in Hessen Ausgebildete oder was weiß ich auf dem Platz stehen. Ob wir unsere Personalpolitik allerdings danach ausrichten sollten, wage ich mal anzuzweifeln. Wer sich dafür schämt, wenn unsere Jungs z.B. einen ausländischen Vater haben, darf sich in meinen Augen für noch so manches mehr schämen.
Für mich stellt sich eher die Frage, haben wir genug Spieler, die sich richtig mit dem Verein identifizieren oder ist der Anteil derer, die das fast ausschließlich als Durchgangsstation sehen zu groß? Zu den Spielern mit Identifikation würde ich auf alle Fälle die zählen, die schon länger hier sind bzw. aus der eigenen Jugend stammen: Also Russ, Stendera, Chandler, Zimmermann und auch Meier & Oczipka. Alle anderen spielen entweder sportlich keine große Rolle oder sind erst maximal 2-3 Jahre hier. Fabian hat zwar eine Lebensmitgliedschaft, aber würde er deshalb im Zweifelsfall auf ne halbe Mio. Gehalt im Jahr verzichten, um hier zu bleiben? Ich weiß es nicht.
Das bringt mich zu dem Punkt der Fluktuation. Eine gewisse Fluktuation ist notwendig und es gab auch schon Zeiten, wo der Kern der Mannschaft mit 12-15 Spielern über Jahren hinweg (zu) unverändert geblieben ist. Das ist sicher auch nicht das Gelbe vom Ei. Aktuell müssen wir aber eher darauf aufpassen, dass wir nicht jedes Jahr gefühlt die halbe Mannschaft ersetzen. Es gab trainerbedingte Umbrüche, den gewünschten/einnahmebedingten Umbruch vor der letzten Saison und nun gibt es u.a. als Nachwirkung der vielen Leihgeschäfte vor einem Jahr erneut sehr viele Wechsel.
Ich finde, die oben erwähnten sechs Spieler etwas wenig. Hier sollten noch 2-3 dazukommen. Hasebe ist vielleicht kurz davor, aber halt auch schon am Ende der Karriere. Abraham, Fabian, Gacinovic wären vom Standing her Kandidaten. Hradecky eigentlich auch, aber sein jüngstes Verhalten lässt daran zweifeln, dass er je die nötige Identifikation mitbringt. Was die Fans betrifft, ist es nicht viel anders, denke ich. Es gibt ja auch Publikumslieblinge wie Yeboah oder Okocha, die trotz wenig Regionalbezug es relativ schnell in die Herzen der Fans schaffen. Ich glaube, das Zeug dazu haben auch Fabian & Gacinovic bspw. Auf solche Spieler kommt es dann in Krisensituationen wie Abstiegskampf an, da darf man nicht zu viele Akteure haben, die im Abstiegsfall halt einfach weiterziehen.
Deshalb zurück zum Threadthema: Eigentlich war ich immer ein großer Oczipka-Kritiker und ich denke, sportlich wäre er bei adäquater Ablöse durchaus ersetzbar. Aber mit ihm wäre einer der 6 wieder weg. Meier ist verletzungsbedingt erstmal außen vor. Bei Stendera & Russ gibt es Fragezeichen. Zimmermann ist sportlich Ersatz und als Torwart ohnehin auf dem Platz beschränkt in seiner Wirkung. Damit bliebe nur Chandler dazu die vier neuen Kandidaten Abraham, Hasebe, Gacinovic und Fabian.
Für mich stellt sich eher die Frage, haben wir genug Spieler, die sich richtig mit dem Verein identifizieren oder ist der Anteil derer, die das fast ausschließlich als Durchgangsstation sehen zu groß? Zu den Spielern mit Identifikation würde ich auf alle Fälle die zählen, die schon länger hier sind bzw. aus der eigenen Jugend stammen: Also Russ, Stendera, Chandler, Zimmermann und auch Meier & Oczipka. Alle anderen spielen entweder sportlich keine große Rolle oder sind erst maximal 2-3 Jahre hier. Fabian hat zwar eine Lebensmitgliedschaft, aber würde er deshalb im Zweifelsfall auf ne halbe Mio. Gehalt im Jahr verzichten, um hier zu bleiben? Ich weiß es nicht.
Das bringt mich zu dem Punkt der Fluktuation. Eine gewisse Fluktuation ist notwendig und es gab auch schon Zeiten, wo der Kern der Mannschaft mit 12-15 Spielern über Jahren hinweg (zu) unverändert geblieben ist. Das ist sicher auch nicht das Gelbe vom Ei. Aktuell müssen wir aber eher darauf aufpassen, dass wir nicht jedes Jahr gefühlt die halbe Mannschaft ersetzen. Es gab trainerbedingte Umbrüche, den gewünschten/einnahmebedingten Umbruch vor der letzten Saison und nun gibt es u.a. als Nachwirkung der vielen Leihgeschäfte vor einem Jahr erneut sehr viele Wechsel.
Ich finde, die oben erwähnten sechs Spieler etwas wenig. Hier sollten noch 2-3 dazukommen. Hasebe ist vielleicht kurz davor, aber halt auch schon am Ende der Karriere. Abraham, Fabian, Gacinovic wären vom Standing her Kandidaten. Hradecky eigentlich auch, aber sein jüngstes Verhalten lässt daran zweifeln, dass er je die nötige Identifikation mitbringt. Was die Fans betrifft, ist es nicht viel anders, denke ich. Es gibt ja auch Publikumslieblinge wie Yeboah oder Okocha, die trotz wenig Regionalbezug es relativ schnell in die Herzen der Fans schaffen. Ich glaube, das Zeug dazu haben auch Fabian & Gacinovic bspw. Auf solche Spieler kommt es dann in Krisensituationen wie Abstiegskampf an, da darf man nicht zu viele Akteure haben, die im Abstiegsfall halt einfach weiterziehen.
Deshalb zurück zum Threadthema: Eigentlich war ich immer ein großer Oczipka-Kritiker und ich denke, sportlich wäre er bei adäquater Ablöse durchaus ersetzbar. Aber mit ihm wäre einer der 6 wieder weg. Meier ist verletzungsbedingt erstmal außen vor. Bei Stendera & Russ gibt es Fragezeichen. Zimmermann ist sportlich Ersatz und als Torwart ohnehin auf dem Platz beschränkt in seiner Wirkung. Damit bliebe nur Chandler dazu die vier neuen Kandidaten Abraham, Hasebe, Gacinovic und Fabian.
Ein sehr guter Beitrag!
Wir sollten unbedingt mit Oczipka verlängern, da wir ihn als Führungsspieler im Abstiegskampf brauchen.
Scheiß auf die 3 - 3,5 Mio. Euro. Dann lieber ein Gehalt zahlen, dass seiner Führungsrolle entspricht.
Ein Abstieg wäre deutlich teurer. Die nächste Saison wird brutal schwer, gut möglich, dass wir wie viele andere Vereine auch bis zum Schluss im Abstiegskampf mit dabei sind. Was ist denn wenn Abraham sich mal verletzt
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht. Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet? Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht. Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet? Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Also beschämend ist es nicht, wenn wir viele ausländische Spieler haben. So Wertungen kann man sich sparen.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht. Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet? Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Weiter so, immer schön Rassismus andichten.
Find ich auch schwach, aber ist man von dem Typen ja gewohnt.
Ist das ein neuer Forumstrend?
Kaum hat jemand eine andere Meinung, soll dieser bitte "rüber schwimmen"!?
Nein.
Das ist die passende Antwort auf Deutschtümelei.
Hier geht's um möglichst gute und sympathische Spieler. Woher die kommen, ist zunächst zweitrangig.
Genau so halten wir es im Normalfall in der Stadt Frankfurt. Hier zählt, was du tust und bist, nicht woher du kommst.
Danke! Genau so sieht's nämlich aus!
Soll gelegentlich bei bayerischen, schwäbischen, sächsischen Spielern auch nicht ander sein.
In der Sache hast Du natürlich Recht.
Nein.
Das ist die passende Antwort auf Deutschtümelei.
Hier geht's um möglichst gute und sympathische Spieler. Woher die kommen, ist zunächst zweitrangig.
Genau so halten wir es im Normalfall in der Stadt Frankfurt. Hier zählt, was du tust und bist, nicht woher du kommst.
Danke! Genau so sieht's nämlich aus!
Nein.
Das ist die passende Antwort auf Deutschtümelei.
Hier geht's um möglichst gute und sympathische Spieler. Woher die kommen, ist zunächst zweitrangig.
Genau so halten wir es im Normalfall in der Stadt Frankfurt. Hier zählt, was du tust und bist, nicht woher du kommst.
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Das kann ich unterschreiben; meine persönlichen Erfahrungen sind da sehr ähnlich. Der Grat zwischen Regionalbezogenheit und Deutschtümelei ist halt sehr schmal und man muss sehr genau hinhören, wenn jemand eine Meinung zu diesem Thema äußert. Aber diese Balance zu finden ist auch eine Aufgabe unserer Verantwortlichen.
NUR mit Internationalen wird es nicht gehen (auch wenn ich persönlich da kein Problem mit hätte, solange sich die Jungs für die Eintracht den Ar.sch aufreissen).
Zur Leipzig Sache muss ich erstmal sagen, Timmy stand auch auf dem Platz, der hat zwar einen US-Vater wegen dem er in der US11 spielt, aber seine Mutter ist Deutsche.
Ähnlich bei Beyreuther seine Mutter ist (oder war?) Deutsche.
Migrationshintergrund ist eh immer so eine Diskussion, also für mich zählt dies erstmal wenig, für mich sind alle erstmal Deutsche, die haben halt Eltern die von wo anders herstammen.
Grundsätzlich kann man aber auch die Frage stellen, haben vieleicht nicht Zimmermann oder ein Knothe auch mal Vorfahren mit Migrationshintergrund gehabt?
Migranten gibt es ja nicht seit Gestern, Beispiel Hugenotten.
Vieleicht gab es dies auch schon, aber wann kommt eigentlich, oh die Eintracht hat zu viele Schwarze Spieler, mit (wohl) Neuzugang JdG und U19 Kicker Beyreuther stehen dann 10 dunkelheutige Spieler im Kader.
Ich hoffe es kommt nicht so und diese Meinungen/Aussagen bleiben weg.
Man hat im Winter schon zwei Deutsche Spieler geholt - Wolf und Besuschkow.
Jetzt hat man da Costa, Knothe, Dadashov und Zimmermann mit Verträgen ausgestatten, drei von ihnen sind aus der Region, Zimbo gar zuvor 16 Jahre im Verein gewesen.
Aktuell hat man 15+3 Deutsche im Kader, also entspanntere Situation in Sachen Deutsche als letzte Saison.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht.
Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet?
Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Das kann ich unterschreiben; meine persönlichen Erfahrungen sind da sehr ähnlich. Der Grat zwischen Regionalbezogenheit und Deutschtümelei ist halt sehr schmal und man muss sehr genau hinhören, wenn jemand eine Meinung zu diesem Thema äußert. Aber diese Balance zu finden ist auch eine Aufgabe unserer Verantwortlichen.
NUR mit Internationalen wird es nicht gehen (auch wenn ich persönlich da kein Problem mit hätte, solange sich die Jungs für die Eintracht den Ar.sch aufreissen).
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Zur Leipzig Sache muss ich erstmal sagen, Timmy stand auch auf dem Platz, der hat zwar einen US-Vater wegen dem er in der US11 spielt, aber seine Mutter ist Deutsche.
Ähnlich bei Beyreuther seine Mutter ist (oder war?) Deutsche.
Migrationshintergrund ist eh immer so eine Diskussion, also für mich zählt dies erstmal wenig, für mich sind alle erstmal Deutsche, die haben halt Eltern die von wo anders herstammen.
Grundsätzlich kann man aber auch die Frage stellen, haben vieleicht nicht Zimmermann oder ein Knothe auch mal Vorfahren mit Migrationshintergrund gehabt?
Migranten gibt es ja nicht seit Gestern, Beispiel Hugenotten.
Vieleicht gab es dies auch schon, aber wann kommt eigentlich, oh die Eintracht hat zu viele Schwarze Spieler, mit (wohl) Neuzugang JdG und U19 Kicker Beyreuther stehen dann 10 dunkelheutige Spieler im Kader.
Ich hoffe es kommt nicht so und diese Meinungen/Aussagen bleiben weg.
Man hat im Winter schon zwei Deutsche Spieler geholt - Wolf und Besuschkow.
Jetzt hat man da Costa, Knothe, Dadashov und Zimmermann mit Verträgen ausgestatten, drei von ihnen sind aus der Region, Zimbo gar zuvor 16 Jahre im Verein gewesen.
Aktuell hat man 15+3 Deutsche im Kader, also entspanntere Situation in Sachen Deutsche als letzte Saison.
Es ist ja nicht so das es keine gleichwertigen Spieler mit deutschem Pass für die Positionen geben würde auf dennen wir Bedarf haben oder hatten. Wir können sie nur nicht bezahlen da ein deutscher Pass direkt mal einen Aufschlag von 50% und mehr mit sich bringt, sowohl bei Ablöse als auch Gehalt.
Ich wohne schon mein ganzes Leben in einem kleinen Ort mit ca 15% Ausländeranteil und das sind nur die Alten. Deren Kinder und Enkelkinder mit deutschem Pass sind da noch garnicht mitgerechnet. Die Alten und ihre Kinder haben sich hier im Bergwerk für das Bruttosozialprodukt genauso die Knochen kaputt gearbeitet wie die Deutschen.
Wenn unsere ausländischen Spieler sich auf dem Platz so reinhängen wie die deutschen Spieler ist es mir ehrlich scheißegal wo sie oder ihre Eltern herkommen.
#klugscheiß-modus
der erstgenannte Schwegler ist allerdings immer noch Eidgenosse!
Zum Thema:
Also für mich stellt sich automatisch ein regionaler Bezug ein, wenn der Spieler es aus unseren Jugendmannschaften in den Profi-Kader schafft.
Da ist es mir egal aus welchem Land es seine Eltern oder Großeltern einst nach Deutschland/Hessen/Frankfurt verschlagen hat. Ob sie nun Barkok, Dadashov, Cetin oder Mbouhom heißen, es sind genauso Frankfurter Jungs wie Bätge, Knothe oder Stendera.
Wie heißt es doch so treffend:
Auf dem Mars, auf dem Mond überall ein Hesse wohnt...!
Es geht ja hier nur darum zu schauen, dass man es nicht bis zu einem Punkt übertreibt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Fans Probleme damit bekommt.
Es ist schön, wenn Du auf diesen Punkt keinen Wert legst, aber Du weißt es ja... Menschen sind unterschiedlich. Und manch einer findet es halt nicht identitätsstiftend, wenn mehr Mexikaner oder Kroaten in einem deutschen Verein spielen als Deutsche.
Es ist ja nicht so das es keine gleichwertigen Spieler mit deutschem Pass für die Positionen geben würde auf dennen wir Bedarf haben oder hatten. Wir können sie nur nicht bezahlen da ein deutscher Pass direkt mal einen Aufschlag von 50% und mehr mit sich bringt, sowohl bei Ablöse als auch Gehalt.
Ich wohne schon mein ganzes Leben in einem kleinen Ort mit ca 15% Ausländeranteil und das sind nur die Alten. Deren Kinder und Enkelkinder mit deutschem Pass sind da noch garnicht mitgerechnet. Die Alten und ihre Kinder haben sich hier im Bergwerk für das Bruttosozialprodukt genauso die Knochen kaputt gearbeitet wie die Deutschen.
Wenn unsere ausländischen Spieler sich auf dem Platz so reinhängen wie die deutschen Spieler ist es mir ehrlich scheißegal wo sie oder ihre Eltern herkommen.
#klugscheiß-modus
der erstgenannte Schwegler ist allerdings immer noch Eidgenosse!
Zum Thema:
Also für mich stellt sich automatisch ein regionaler Bezug ein, wenn der Spieler es aus unseren Jugendmannschaften in den Profi-Kader schafft.
Da ist es mir egal aus welchem Land es seine Eltern oder Großeltern einst nach Deutschland/Hessen/Frankfurt verschlagen hat. Ob sie nun Barkok, Dadashov, Cetin oder Mbouhom heißen, es sind genauso Frankfurter Jungs wie Bätge, Knothe oder Stendera.
Wie heißt es doch so treffend:
Auf dem Mars, auf dem Mond überall ein Hesse wohnt...!
Es ist ja nicht so das es keine gleichwertigen Spieler mit deutschem Pass für die Positionen geben würde auf dennen wir Bedarf haben oder hatten. Wir können sie nur nicht bezahlen da ein deutscher Pass direkt mal einen Aufschlag von 50% und mehr mit sich bringt, sowohl bei Ablöse als auch Gehalt.
Ich wohne schon mein ganzes Leben in einem kleinen Ort mit ca 15% Ausländeranteil und das sind nur die Alten. Deren Kinder und Enkelkinder mit deutschem Pass sind da noch garnicht mitgerechnet. Die Alten und ihre Kinder haben sich hier im Bergwerk für das Bruttosozialprodukt genauso die Knochen kaputt gearbeitet wie die Deutschen.
Wenn unsere ausländischen Spieler sich auf dem Platz so reinhängen wie die deutschen Spieler ist es mir ehrlich scheißegal wo sie oder ihre Eltern herkommen.
Es geht ja hier nur darum zu schauen, dass man es nicht bis zu einem Punkt übertreibt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Fans Probleme damit bekommt.
Es ist schön, wenn Du auf diesen Punkt keinen Wert legst, aber Du weißt es ja... Menschen sind unterschiedlich. Und manch einer findet es halt nicht identitätsstiftend, wenn mehr Mexikaner oder Kroaten in einem deutschen Verein spielen als Deutsche.
Wir alle sind Menschen und nur das zählt!
Hautfarbe, Nationalität, Sprache das alles ist egal es zählt nur eins:
EINTRACHT!
Diese Wortmeldung ist aber auch nicht neu. Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam auch Bedenken habe, dass die Eintracht es hier überzieht. Ohne Oczipka hätten wir z.B. gegen Leipzig am letzten Spieltag genau 0 Spieler ohne Migrationshintergrund in der Startelf gehabt. Von den 10 Zugängen haben 2 keinen Migrationshintergrund und das sind Knothe und Zimmermann, also Spieler, die wohl kaum ein Spiel bestreiten werden.
Ich finde das Motto "Eintracht Frankfurt International" in einer internationalen Stadt wie Frankfurt durchaus angebracht, aber letztlich muss man immer noch festhalten, dass gut die Hälfte der Frankfurter Stadtbevölkerung keinen Migrationshintergrund hat, im ländlichen Umland liegen wir da weit unter diesem Wert. Die meisten Eintracht-Fans kommen eben nicht aus Frankfurt, sondern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet plus weiterem Umland. Da hält nicht jeder diese Personalpolitik für identitätsstiftend, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt "transferiert" wird. Das kann ich aus einigen Gesprächen bereits offen so sagen, dass das so gesehen wird. Und das sind keine Deutschtümler oder Nazis. Die meisten mögen unsere Spieler, weil sie feine Kerle mit gutem Charakter sind.
Aber selbst in einer doch recht weltoffenen Stadt und Region gibt es gewisse Grenzen, bei denen manche Bedenken bekommen. Bedenken, die spätestens bei Krisensituationen heraus geholt werden könnten und langfristig durch evtl. Identifikationsprobleme uns auch Fans kosten könnten.
Das ist meine persönliche Einschätzung der Lage. Ich finde, die Eintracht muss sich bewusst sein, dass ein "Regionalstolz" erst durch eine gewisse Zahl regionaler (deutscher) Spieler in größerem Ausmaß erzeugt werden kann. Die Balance zwischen Internationalität und Regionalität zu finden ist m.E. nicht unwichtig.
Aber eigentlich gehört sowas auch nicht mehr ins Wunschkonzert. Ich wollte nur noch meinen Senf abgeben, ich kam die letzten 2 Tage nicht dazu.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht.
Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet?
Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Weiter so, immer schön Rassismus andichten.
Das gehört zu einer Weltoffenen Einstellung auch dazu.
Ich gebe nur zu bedenken, dass Gedanken bzgl. zu wenigen regionalen Spielern bei vielen SGE Fans in letzter Zeit aufgetaucht sind. Ich gebe dieses Stimmungsbild nur weiter.
Ich kann übrigens auch nur die Zahl der Ausländer nehmen, das macht den Unterschied zwischen Bevölkerungsstruktur und Mannschaft nur noch größer. Ich sehe Chandler übrigens als lokalen Spieler.
PS: Migration bezieht sich nur auf die Herkunft der Eltern.
PPS: ich lasse das Thema jetzt. Es gehört hier nicht dauerhaft rein
Peinlich.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht.
Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet?
Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Das bringt mich zu dem Punkt der Fluktuation. Eine gewisse Fluktuation ist notwendig und es gab auch schon Zeiten, wo der Kern der Mannschaft mit 12-15 Spielern über Jahren hinweg (zu) unverändert geblieben ist. Das ist sicher auch nicht das Gelbe vom Ei. Aktuell müssen wir aber eher darauf aufpassen, dass wir nicht jedes Jahr gefühlt die halbe Mannschaft ersetzen. Es gab trainerbedingte Umbrüche, den gewünschten/einnahmebedingten Umbruch vor der letzten Saison und nun gibt es u.a. als Nachwirkung der vielen Leihgeschäfte vor einem Jahr erneut sehr viele Wechsel.
Ich finde, die oben erwähnten sechs Spieler etwas wenig. Hier sollten noch 2-3 dazukommen. Hasebe ist vielleicht kurz davor, aber halt auch schon am Ende der Karriere. Abraham, Fabian, Gacinovic wären vom Standing her Kandidaten. Hradecky eigentlich auch, aber sein jüngstes Verhalten lässt daran zweifeln, dass er je die nötige Identifikation mitbringt. Was die Fans betrifft, ist es nicht viel anders, denke ich. Es gibt ja auch Publikumslieblinge wie Yeboah oder Okocha, die trotz wenig Regionalbezug es relativ schnell in die Herzen der Fans schaffen. Ich glaube, das Zeug dazu haben auch Fabian & Gacinovic bspw. Auf solche Spieler kommt es dann in Krisensituationen wie Abstiegskampf an, da darf man nicht zu viele Akteure haben, die im Abstiegsfall halt einfach weiterziehen.
Deshalb zurück zum Threadthema: Eigentlich war ich immer ein großer Oczipka-Kritiker und ich denke, sportlich wäre er bei adäquater Ablöse durchaus ersetzbar. Aber mit ihm wäre einer der 6 wieder weg. Meier ist verletzungsbedingt erstmal außen vor. Bei Stendera & Russ gibt es Fragezeichen. Zimmermann ist sportlich Ersatz und als Torwart ohnehin auf dem Platz beschränkt in seiner Wirkung. Damit bliebe nur Chandler dazu die vier neuen Kandidaten Abraham, Hasebe, Gacinovic und Fabian.
Ein sehr guter Beitrag!
Wir sollten unbedingt mit Oczipka verlängern, da wir ihn als Führungsspieler im Abstiegskampf brauchen.
Scheiß auf die 3 - 3,5 Mio. Euro. Dann lieber ein Gehalt zahlen, dass seiner Führungsrolle entspricht.
Ein Abstieg wäre deutlich teurer. Die nächste Saison wird brutal schwer, gut möglich, dass wir wie viele andere Vereine auch bis zum Schluss im Abstiegskampf mit dabei sind. Was ist denn wenn Abraham sich mal verletzt
Denke nicht hat das Otsche geht, da S04 die geforderten 100Millionen nicht aufbringen wird.
Ach, jetzt auf ein mal der Migrationshintergrund?
Alter, ich glaub, hier müssen ein paar ganz andere aufpassen, nicht zu überziehen. Nicht die Eintracht.
Geht's jetzt also schon um Biodeutsche, sind wir soweit, dass nicht der Pass, sondern die Herkunft der Eltern oder Großeltern entscheidet?
Ist Haller z.B. am Ende gar kein Franzose oder Fernandes gar kein Schweizer?
Weiter so, immer schön Rassismus andichten.
Find ich auch schwach, aber ist man von dem Typen ja gewohnt.
Die Verhandlungen zwischen SGE und S04 werden konkreter, die Clubs feilschen um die Ablösesumme !
Die Verhandlungen zwischen SGE und S04 werden konkreter, die Clubs feilschen um die Ablösesumme !
FFH
https://www.ffh.de/news-service/sport/toController/Topic/toAction/show/toId/127003/toTopic/wegen-oczipka-eintracht-spricht-mit-schalke.html?utm_medium=social&utm_source=Twitter
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FFH
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