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Die Koalitionsverhandlungen sind gescheitert...

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stefank schrieb:

Dulcolax schrieb:

na du siehst doch das ich das kann.
vielleicht konnte der wähler sich eine groko inklusive fdp vorstellen. wäre wahrschenlicher gewesen, als jameika.
hätte man auch probierwn können, wollte man aber nicht.

und wo ich irgend etwas mit 1933 unterstellt haben soll, wirst du mir sicher zeigen können

Ich bin völlig anderer Meinung als du. Und ich unterstelle deinem Post auch ziemlich schlechte Dinge. Obendrein kann ich das auch argumentativ belegen.
Aber das werde ich nicht tun. Es steht ja zu befürchten, dass du es so verstehst, dass ich einfach immer recht haben will und alle anderen Ansichten für dumm erkläre. Und dann könntest du entweder deswegen direkt hier nicht mehr schreiben wollen, oder dich zu solchen Äußerungen provozieren lassen, dass die Mods dich sperren müssten. Und das wäre schrecklich.
Nur bei der Schreibweise "Jameika" - also da glaube ich doch, dass da eventuell irgendwas nicht stimmt.


guten morgen stefank, hast du zufällig die pk von frau kipping gesehen, die hier eingestellt wurde und kannst du mir bitte sagen was frau kipping bei minute elf lustiges gesagt hat. das wäre klasse.

wegen deinem post wendest du dich doch bitte an sgewerner. dar dir sein post offentsichtlich sauer aufgestossen ist. finde ich besser als auf diese art und weise.

um wieder zurück zum thema zu kommen, welche koalition bevorzugst du?
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Dulcolax schrieb:

um wieder zurück zum thema zu kommen, welche koalition bevorzugst du?

Mir ist eigentlich egal, wer den parlamentarisch verfassten Kapitalismus durch etwas Besseres ersetzt. Da dies allerdings kaum durch Wählerei passieren wird, bevorzuge ich keinerlei Koalition.
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Die "Schröders" melden sich zu Wort und bringen sich in Stellung, natürlich!  Johannes Kahrs hier in einer AFP Meldung der SZ, Kahrs ist der Vorsitzende des Seeheimer Kreises und Olaf Scholz (Frau Merkels Freund auch in Sachen G20 in Hamburg um R2G nach der BTW2017 zu verhindern), Stellvertreter und Gegenspieler in der Partei von Schulz.
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Die "Schröders" melden sich zu Wort und bringen sich in Stellung, natürlich!  Johannes Kahrs hier in einer AFP Meldung der SZ, Kahrs ist der Vorsitzende des Seeheimer Kreises und Olaf Scholz (Frau Merkels Freund auch in Sachen G20 in Hamburg um R2G nach der BTW2017 zu verhindern), Stellvertreter und Gegenspieler in der Partei von Schulz.
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Ffm60ziger schrieb:

Die "Schröders" melden sich zu Wort und bringen sich in Stellung, natürlich!  Johannes Kahrs hier in einer AFP Meldung der SZ, Kahrs ist der Vorsitzende des Seeheimer Kreises und Olaf Scholz (Frau Merkels Freund auch in Sachen G20 in Hamburg um R2G nach der BTW2017 zu verhindern), Stellvertreter und Gegenspieler in der Partei von Schulz.

verstehe ich dies richtig, der g20 gipfel hat r2g verhindert?
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Eine Minderheitenregierung - auch wenn es die Politiker aktuell alle ablehnen - gar keine so schlechte Option. Gesetze hätte so mehr Debatten im Vorfeld durchlebt und ich kann mir vorstellen, dass die "Qualität der Politik" so steigen wird. Dass die Spitzenpolitiker keine Minderheitenregierung wollen ist klar: Sie haben es dann deutlich schwerer ihre Macht auszuüben und (sinnlose) Gesetze durchzuboxen.
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Dulcolax schrieb:

um wieder zurück zum thema zu kommen, welche koalition bevorzugst du?

Mir ist eigentlich egal, wer den parlamentarisch verfassten Kapitalismus durch etwas Besseres ersetzt. Da dies allerdings kaum durch Wählerei passieren wird, bevorzuge ich keinerlei Koalition.
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stefank schrieb:

Mir ist eigentlich egal, wer den parlamentarisch verfassten Kapitalismus durch etwas Besseres ersetzt. Da dies allerdings kaum durch Wählerei passieren wird, bevorzuge ich keinerlei Koalition.


Wieso bist du dann auf der offiziellen Plattform einer gewinnorientierten  Aktiengesellschaft aktiv, wenn du doch solche Finanzkonstrukte grundsätzlich ablehnst?

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Eine Minderheitenregierung - auch wenn es die Politiker aktuell alle ablehnen - gar keine so schlechte Option. Gesetze hätte so mehr Debatten im Vorfeld durchlebt und ich kann mir vorstellen, dass die "Qualität der Politik" so steigen wird. Dass die Spitzenpolitiker keine Minderheitenregierung wollen ist klar: Sie haben es dann deutlich schwerer ihre Macht auszuüben und (sinnlose) Gesetze durchzuboxen.
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Steffen1991b schrieb:

Dass die Spitzenpolitiker keine Minderheitenregierung wollen ist klar: Sie haben es dann deutlich schwerer ihre Macht auszuüben und (sinnlose) Gesetze durchzuboxen.

Wie schon mal erläutert: das haben sie ja jetzt schon. Immer dann, wenn es im Bundesrat andere Mehrheiten als im Bundestag gibt, muss die Regierung sich bei der Gesetzesvorlage mit der Opposition auseinandersetzen.
Insofern wäre eine Minderheitsregierung nichts revolutionär Neues.
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Es scheint übrigens so zu sein, dass eine Minderheitsregierung täglich etwas mehr an Akzeptanz, nach dem Motto "kann man mal versuchen", gewinnt. Das wäre begrüßenswert. Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.
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Es scheint übrigens so zu sein, dass eine Minderheitsregierung täglich etwas mehr an Akzeptanz, nach dem Motto "kann man mal versuchen", gewinnt. Das wäre begrüßenswert. Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.
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Andy schrieb:

Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.

Diese Gefahr sehe ich allerdings auch. Es gibt keine klaren Indizien, warum die Mehrheitsverhältnisse bei einer Neuwahl großartig anders sein sollten als jetzt.
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Eine Minderheitsregierung wäre ein Paradigmenwechsel in der deutschen Politik. Erstmals würde man das Parlament für seine eigentliche Funktion nutzen anstatt immer nur als Legitimationswerkzeug längst entschiedener Sachverhalte.

DA
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Es scheint übrigens so zu sein, dass eine Minderheitsregierung täglich etwas mehr an Akzeptanz, nach dem Motto "kann man mal versuchen", gewinnt. Das wäre begrüßenswert. Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.
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Andy schrieb:

Es scheint übrigens so zu sein, dass eine Minderheitsregierung täglich etwas mehr an Akzeptanz, nach dem Motto "kann man mal versuchen", gewinnt. Das wäre begrüßenswert. Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.


Ich bin nicht davon überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Man stelle sich vor, die Union als Minderheitsregierung würde auf die Idee kommen, hinsichtlich der Flüchtlings-/Zuwanderungsfrage ein Gesetz einzubringen, das hier bei der gefühlten Mehrheit im Forum das blanke Entsetzen hervorruft. Dann wird abgestimmt. Und siehe da, es gibt eine Mehrheit, weil die FDP und AfD das auch gut finden. Die Union würde sagen, was können wir dafür, nur weil es die AfD gibt, werden wir nicht auf unsere Vorschläge verzichten.  
Ich möchte nicht wissen, was dann los wäre. Von mehr Demokratie und Parlamentarismus wäre dann hier nicht mehr viel die Rede.
Also bitte alle Facetten betrachten.
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Andy schrieb:

Es scheint übrigens so zu sein, dass eine Minderheitsregierung täglich etwas mehr an Akzeptanz, nach dem Motto "kann man mal versuchen", gewinnt. Das wäre begrüßenswert. Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.


Ich bin nicht davon überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Man stelle sich vor, die Union als Minderheitsregierung würde auf die Idee kommen, hinsichtlich der Flüchtlings-/Zuwanderungsfrage ein Gesetz einzubringen, das hier bei der gefühlten Mehrheit im Forum das blanke Entsetzen hervorruft. Dann wird abgestimmt. Und siehe da, es gibt eine Mehrheit, weil die FDP und AfD das auch gut finden. Die Union würde sagen, was können wir dafür, nur weil es die AfD gibt, werden wir nicht auf unsere Vorschläge verzichten.  
Ich möchte nicht wissen, was dann los wäre. Von mehr Demokratie und Parlamentarismus wäre dann hier nicht mehr viel die Rede.
Also bitte alle Facetten betrachten.
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hawischer schrieb:

Andy schrieb:

Es scheint übrigens so zu sein, dass eine Minderheitsregierung täglich etwas mehr an Akzeptanz, nach dem Motto "kann man mal versuchen", gewinnt. Das wäre begrüßenswert. Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.


Ich bin nicht davon überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Man stelle sich vor, die Union als Minderheitsregierung würde auf die Idee kommen, hinsichtlich der Flüchtlings-/Zuwanderungsfrage ein Gesetz einzubringen, das hier bei der gefühlten Mehrheit im Forum das blanke Entsetzen hervorruft. Dann wird abgestimmt. Und siehe da, es gibt eine Mehrheit, weil die FDP und AfD das auch gut finden. Die Union würde sagen, was können wir dafür, nur weil es die AfD gibt, werden wir nicht auf unsere Vorschläge verzichten.  
Ich möchte nicht wissen, was dann los wäre. Von mehr Demokratie und Parlamentarismus wäre dann hier nicht mehr viel die Rede.
Also bitte alle Facetten betrachten.

Ich glaube einfach, dass dann die Rede davon wäre, dass auch die CDU sich wieder stramm nach rechts orientiert. Und ich glaube weiterhin, dass es dann in anderen Punkten zuweilen schwer werden dürfte für die Union tragfähige Mehrheiten zu bekommen.
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Andy schrieb:

Es scheint übrigens so zu sein, dass eine Minderheitsregierung täglich etwas mehr an Akzeptanz, nach dem Motto "kann man mal versuchen", gewinnt. Das wäre begrüßenswert. Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.


Ich bin nicht davon überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Man stelle sich vor, die Union als Minderheitsregierung würde auf die Idee kommen, hinsichtlich der Flüchtlings-/Zuwanderungsfrage ein Gesetz einzubringen, das hier bei der gefühlten Mehrheit im Forum das blanke Entsetzen hervorruft. Dann wird abgestimmt. Und siehe da, es gibt eine Mehrheit, weil die FDP und AfD das auch gut finden. Die Union würde sagen, was können wir dafür, nur weil es die AfD gibt, werden wir nicht auf unsere Vorschläge verzichten.  
Ich möchte nicht wissen, was dann los wäre. Von mehr Demokratie und Parlamentarismus wäre dann hier nicht mehr viel die Rede.
Also bitte alle Facetten betrachten.
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herr prantl, sind sie eintracht-fan?
oder herr hawischer, sind sie plagiator?
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Guten Morgen,

ich bin nicht oft hier zu gange und kenn mich zugegebener Maßen nicht so gut aus, habe aber trotzdem eine Bitte:

Versucht bei allem Engagement beim Thema zu bleiben, lasst Sticheleien und gegenseitige persönliche Vorwürfe sein.
Ich weiß dass ihr alle sehr wohl in der Lage seid, themenbezogen, kontrovers und gelegentlich hitzig zu diskutieren, nutzt die Vorschau-Funktion, lest was ihr absenden wollt und fragt euch wie ihr reagiertet, wenn ein anderer schriebe was ihr schreibt. Klingt geschraubt? Macht nix. Ihr versteht´s trotzdem.

Vielen Dank,
Gruß
littlecrow

P.S. Ich bitte darum, das nicht auf den eben von mir gesperrten Beitrag allein zu beziehen, sondern als freundliche Erinnerung an alle im Thread aktiven User zu sehen. Vielen Dank.
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ich habe eine verständnisfrage. falls es zu neuwahlen kommen könnte/wird, muss die spd dann einen kanzlerkandidaten aufstellen? ich gehe bei neuwahlen davon aus, das die spd massiv an stimmen verlieren wird. dann doch lieber direkt eine grossekoalition? (@misatrop ohne die fdp 😎)
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ich habe eine verständnisfrage. falls es zu neuwahlen kommen könnte/wird, muss die spd dann einen kanzlerkandidaten aufstellen? ich gehe bei neuwahlen davon aus, das die spd massiv an stimmen verlieren wird. dann doch lieber direkt eine grossekoalition? (@misatrop ohne die fdp 😎)
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Niemand muss seinen Spitzenkandidaten auch Kanzlerkandidaten nennen.
Das ist aber nun mal der Anspruch der SPD.
Ich befürchte mittlerweile, dass die SPD dem französischen PS nacheifert.
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Niemand muss seinen Spitzenkandidaten auch Kanzlerkandidaten nennen.
Das ist aber nun mal der Anspruch der SPD.
Ich befürchte mittlerweile, dass die SPD dem französischen PS nacheifert.
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edmund schrieb:

Niemand muss seinen Spitzenkandidaten auch Kanzlerkandidaten nennen.
Das ist aber nun mal der Anspruch der SPD.
Ich befürchte mittlerweile, dass die SPD dem französischen PS nacheifert.



Da viel mehr dran als du ahnst. Mir schwant es auch, behaupte engagiert du hast einfach recht damit und verbleibe mit solidarische Gruß.
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Dann ist doch Deine Idee, eine GroKo plus der FDP zu bilden, noch viel abwegigiger.

Weshalb sollten Union und SPD denn ohne Not noch einen Lindner mit ins Boot nehmen, wenn es auch ohne FDP zur Mehrheit reichen würde?
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Misanthrop schrieb:

Dann ist doch Deine Idee, eine GroKo plus der FDP zu bilden, noch viel abwegigiger.

Weshalb sollten Union und SPD denn ohne Not noch einen Lindner mit ins Boot nehmen, wenn es auch ohne FDP zur Mehrheit reichen würde?

heute kam im radio das thierse eine kenia koalition in das spiel gebracht hat. weshalb sollte sich frau merkel darauf einlassen?
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Misanthrop schrieb:

Dann ist doch Deine Idee, eine GroKo plus der FDP zu bilden, noch viel abwegigiger.

Weshalb sollten Union und SPD denn ohne Not noch einen Lindner mit ins Boot nehmen, wenn es auch ohne FDP zur Mehrheit reichen würde?

heute kam im radio das thierse eine kenia koalition in das spiel gebracht hat. weshalb sollte sich frau merkel darauf einlassen?
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Dulcolax schrieb:

heute kam im radio das thierse eine kenia koalition in das spiel gebracht hat. weshalb sollte sich frau merkel darauf einlassen?

Warum sollten sich die grünen darauf einlassen? Als fünftes Rad am Wagen?

Und wie peinlich ist es eigentlich für die SPD selbst so einen Vorschlag zu machen?  (in Person von Thierse und Schwan)
"Alleine trauen wir uns nicht mit Merkel, höchstens wenn die grünen noch mitmachen ..."
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Dulcolax schrieb:

heute kam im radio das thierse eine kenia koalition in das spiel gebracht hat. weshalb sollte sich frau merkel darauf einlassen?

Warum sollten sich die grünen darauf einlassen? Als fünftes Rad am Wagen?

Und wie peinlich ist es eigentlich für die SPD selbst so einen Vorschlag zu machen?  (in Person von Thierse und Schwan)
"Alleine trauen wir uns nicht mit Merkel, höchstens wenn die grünen noch mitmachen ..."
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Dazu hatte Hofreiter heute im MoMa trefflich bemerkt, diese Idee könnte allenfalls dazu dienen, dass die SPD es dann nicht GroKo nennen müsste.
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So langsam aber sicher sieht es ja doch wieder nach GroKo aus. Das wird ja dann die nächsten 4 Jahre toll, wenn Lindner gegen eine Regierung schimpft, die er selbst verursacht hat.


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