Woher soll man als brauner Vollpfosten auch wissen, wann man seine Wichsgriffel zu heben hat, wenn man seine Leute wählen will?
Vielleicht waren sie einfach müde vom vielen Arm heben
Da streu' ich doch mal einen Filmtip ein. "Leroy", eine saugeile Komödie, in der ein farbiger Junge und die Tochter eines DVU Abgeordneten eine Beziehung anfangen und die ist mit 4 Skinheadbrüdern gesegnet.
"Diese moralingetränkte Hexenjagd weise ich zurück, weil sie auch nicht angebracht ist", sagte Müller. Dass er "ein paar Sekunden" sitzen geblieben sei, sei einzig einer Unachtsamkeit geschuldet, da er einen Text gelesen habe.
Das Wort "Hexenjagd" kupfern sich die AfD'ler ja scheinbar ganz gerne vom Großmeister der rechten Polemik, der jenseits des großen Teiches wohnt, ab. Die "paar Sekunden" sind so ungefähr 2 1/2 Minuten. Und die "Unachtsamkeit" endet ZUFÄLLIGERWEISE erst, als die Trauerrede für Lübke vorbei ist und weitere Todesfälle anderer Politiker (!) bekannt gegeben und betrauert werden. Ganz zufällig. Just in diesem Augenblick. Eingefangen zum Glück auf diesem Video:
Alltagserlebnisse bei einer organis. Fahrradtour heute:
2 Mitfahrer haben Versrändnis für AfD Wähler, sind es angeblich nicht: Mieten steigen immer mehr bis zu 40 % des Einkommen und gleichzeitig steigen die Spekulationsgewinne von Immobilien, bleibt kaum was übrig. Ich "AfD ist doch keine Alternative". Die: "Ist doch nur Protest" Ich "Aus Protest Nazis wahlen?, wählt doch gar nichts oder eine kleine demokr. Partei" Die "Dann wirkt es nicht, aber ich will es nicht gut heißen"
ja, so ist das! Und die AfD hilft in der Meitenkrise, alles klar.
ich stimme Dir zu, nur wenn ich als Antwort erhalte: "Die taugen alle nichts und eine kleine Partei wie Tierschutz oder Die Parteii bekommen zu wenig Stimmen", gebe ich eben so eine Antwort.
ich stimme Dir zu, nur wenn ich als Antwort erhalte: "Die taugen alle nichts und eine kleine Partei wie Tierschutz oder Die Parteii bekommen zu wenig Stimmen", gebe ich eben so eine Antwort.
wenn ein frustrierter bisheriger Linke oder Grün Wähler (o.a) gar nicht mehr wählt, ist das Verhältnis der bsiherigen Parteien untereinander eben nicht mehr gleich, insofern ist der Hinweis von bils schon berechtigt. Der Anteil der Nichtwähler steigt zu Ungunsten der Partei XY. Habe ich da einen völligen Denkfehler oder muss erst der Statistiker SGE -Werner das mathematisch erläutern?
wenn ein frustrierter bisheriger Linke oder Grün Wähler (o.a) gar nicht mehr wählt, ist das Verhältnis der bsiherigen Parteien untereinander eben nicht mehr gleich, insofern ist der Hinweis von bils schon berechtigt. Der Anteil der Nichtwähler steigt zu Ungunsten der Partei XY. Habe ich da einen völligen Denkfehler oder muss erst der Statistiker SGE -Werner das mathematisch erläutern?
wenn ein frustrierter bisheriger Linke oder Grün Wähler (o.a) gar nicht mehr wählt, ist das Verhältnis der bsiherigen Parteien untereinander eben nicht mehr gleich, insofern ist der Hinweis von bils schon berechtigt. Der Anteil der Nichtwähler steigt zu Ungunsten der Partei XY. Habe ich da einen völligen Denkfehler oder muss erst der Statistiker SGE -Werner das mathematisch erläutern?
Stefan und ich einer Meinung... Selten...
völlig Latte hinsichtlich der Verteilung, wenn du nicht wählen gehst. Ob jetzt 100% der Wähler wählen gehen, und davon die Partei XY zu 30% wählen, oder nur 80% der Wähler wählen gehen, und von diesen 80% Partei XY zu 30% wählen.
In beiden Fällen bleibts bei 30% für die Partei XY.
Deswegen sorgen sich die großen Parteien nur um ihre fehlenden Stammwähler, wenn die Wahlbeteiligung niedrig ist. Ansonsten ist denen das völlig egal.
wenn ein frustrierter bisheriger Linke oder Grün Wähler (o.a) gar nicht mehr wählt, ist das Verhältnis der bsiherigen Parteien untereinander eben nicht mehr gleich, insofern ist der Hinweis von bils schon berechtigt. Der Anteil der Nichtwähler steigt zu Ungunsten der Partei XY. Habe ich da einen völligen Denkfehler oder muss erst der Statistiker SGE -Werner das mathematisch erläutern?
wenn ein frustrierter bisheriger Linke oder Grün Wähler (o.a) gar nicht mehr wählt, ist das Verhältnis der bsiherigen Parteien untereinander eben nicht mehr gleich, insofern ist der Hinweis von bils schon berechtigt. Der Anteil der Nichtwähler steigt zu Ungunsten der Partei XY. Habe ich da einen völligen Denkfehler oder muss erst der Statistiker SGE -Werner das mathematisch erläutern?
Stefan und ich einer Meinung... Selten...
völlig Latte hinsichtlich der Verteilung, wenn du nicht wählen gehst. Ob jetzt 100% der Wähler wählen gehen, und davon die Partei XY zu 30% wählen, oder nur 80% der Wähler wählen gehen, und von diesen 80% Partei XY zu 30% wählen.
In beiden Fällen bleibts bei 30% für die Partei XY.
Deswegen sorgen sich die großen Parteien nur um ihre fehlenden Stammwähler, wenn die Wahlbeteiligung niedrig ist. Ansonsten ist denen das völlig egal.
anscheinend mal wieder eiin mathematisches Brett vor dem Kopp, stehe ich zu:
wenn sehr viele Wähler der Union und SPD als Beispiel zu den Nichtwähler abwandern, dann ist doch der Anteil der AfD Wähler an der wählenden Grundgesamtheit größer geworden?
wenn ein frustrierter bisheriger Linke oder Grün Wähler (o.a) gar nicht mehr wählt, ist das Verhältnis der bsiherigen Parteien untereinander eben nicht mehr gleich, insofern ist der Hinweis von bils schon berechtigt. Der Anteil der Nichtwähler steigt zu Ungunsten der Partei XY. Habe ich da einen völligen Denkfehler oder muss erst der Statistiker SGE -Werner das mathematisch erläutern?
Stefan und ich einer Meinung... Selten...
völlig Latte hinsichtlich der Verteilung, wenn du nicht wählen gehst. Ob jetzt 100% der Wähler wählen gehen, und davon die Partei XY zu 30% wählen, oder nur 80% der Wähler wählen gehen, und von diesen 80% Partei XY zu 30% wählen.
In beiden Fällen bleibts bei 30% für die Partei XY.
Deswegen sorgen sich die großen Parteien nur um ihre fehlenden Stammwähler, wenn die Wahlbeteiligung niedrig ist. Ansonsten ist denen das völlig egal.
anscheinend mal wieder eiin mathematisches Brett vor dem Kopp, stehe ich zu:
wenn sehr viele Wähler der Union und SPD als Beispiel zu den Nichtwähler abwandern, dann ist doch der Anteil der AfD Wähler an der wählenden Grundgesamtheit größer geworden?
anscheinend mal wieder eiin mathematisches Brett vor dem Kopp, stehe ich zu:
wenn sehr viele Wähler der Union und SPD als Beispiel zu den Nichtwähler abwandern, dann ist doch der Anteil der AfD Wähler an der wählenden Grundgesamtheit größer geworden?
Schon klar, aber Werners Beispiel geht davon aus, dass rechtsradikale Parteien, wie die AfD, bei niedriger Wahlbeteilligung ihre Stimmenanzahl halten könnten. Was so nicht richtig ist, aber in der Tendenz auch nicht falsch.
SGE_Werner schrieb:
Wenn 40 Mio wählen gehen und 4 Mio die AfD wählen, hat sie 10 %. Wenn 30 Mio wählen gehen und 4 Mio die AfD wählen, hat sie 13,33 %.
So ein Ergebnis wäre realistischer:
Wenn 40 Mio wählen gehen und 4 Mio die AfD wählen, hat sie 10 %. Wenn 30 Mio wählen gehen und 3,6 Mio die AfD wählen, hat sie 12 %.
Was ich dann eher nicht verstehe ist das Argument des "Protestwählers" bezüglich der AfD. Nix für Ungut. Aber bei der Europawahl stellten sich für den deutschen Raum 42 (!) Parteien zur Wahl auf. Protest wählt man eigentlich gegen die Bundes-Mutti und die Groko. Nehmen wir aber noch die Grünen und Linke mit rein, die beide von den AfD-Wählern nicht gewählt werden, da "links-grün versifft", Klima-Nazis etc. Bleiben 38 weitere Parteien, die wohl nicht alle dem links-grün-versifften Raum zuordenbar sind.
Und dann erklärt mir noch einmal, dass das eine Protest- und keine Gesinnungswahl ist. Man weiß, dass die AfD größtenteils rechtsextrem ist (außer man ist so ein Flat-Earthler und malt sich seine Welt sowieso selbst). Man sieht auf dem Wahlzettel 42 Parteien. Man wählt AfD. Das hat aber nix damit zu tun, dass Teile davon rechtsextrem sind, sondern lediglich, weil man gegen die Regierung wählt. Is klar, ne?
a) hat man andere Möglichkeiten, Protest zu wählen und b) darf sich der unzufriedene Deutsche auch gerne mal ein paar Minuten hinsetzen und Parteiprogramme lesen. Und dann nicht unbedingt "Protestwählen", sondern kurz überlegen, ob das, was da drinnen steht, mit der eigenen Ansicht vertretbar ist.
ich gebe Dir vollständig recht! Aber: Diese Pseudo Protest Heinis wählen die AfD, weil da die protestwirkung am sichtbarsten ist. Bei den Hinweisen zu Rechtsradikalismus kommt nur Heiße Luft oder ein merkwürdiges Gesicht
Bei der Europawahl haben die Sonstigen Parteien doch deutlich mehr Stimmanteile gehabt als bei der BTW und die AfD weniger. Ein bisschen was an Protestwählern wird sich nach Alternativen zur Alternative umgeschaut haben.
Was ich dann eher nicht verstehe ist das Argument des "Protestwählers" bezüglich der AfD. Nix für Ungut. Aber bei der Europawahl stellten sich für den deutschen Raum 42 (!) Parteien zur Wahl auf. Protest wählt man eigentlich gegen die Bundes-Mutti und die Groko. Nehmen wir aber noch die Grünen und Linke mit rein, die beide von den AfD-Wählern nicht gewählt werden, da "links-grün versifft", Klima-Nazis etc. Bleiben 38 weitere Parteien, die wohl nicht alle dem links-grün-versifften Raum zuordenbar sind.
Und dann erklärt mir noch einmal, dass das eine Protest- und keine Gesinnungswahl ist. Man weiß, dass die AfD größtenteils rechtsextrem ist (außer man ist so ein Flat-Earthler und malt sich seine Welt sowieso selbst). Man sieht auf dem Wahlzettel 42 Parteien. Man wählt AfD. Das hat aber nix damit zu tun, dass Teile davon rechtsextrem sind, sondern lediglich, weil man gegen die Regierung wählt. Is klar, ne?
a) hat man andere Möglichkeiten, Protest zu wählen und b) darf sich der unzufriedene Deutsche auch gerne mal ein paar Minuten hinsetzen und Parteiprogramme lesen. Und dann nicht unbedingt "Protestwählen", sondern kurz überlegen, ob das, was da drinnen steht, mit der eigenen Ansicht vertretbar ist.
ich gebe Dir vollständig recht! Aber: Diese Pseudo Protest Heinis wählen die AfD, weil da die protestwirkung am sichtbarsten ist. Bei den Hinweisen zu Rechtsradikalismus kommt nur Heiße Luft oder ein merkwürdiges Gesicht
da Werner meine These bestätigt hat, gehe ich davon aus! Du und Stefank habt offensichtlich unterstellt, dass die Relationen der Parteien untereinander bei einer geringeren Wahlbeteiligung immer gleich bleibt, davon war zumindest hier nie die rede.
da Werner meine These bestätigt hat, gehe ich davon aus! Du und Stefank habt offensichtlich unterstellt, dass die Relationen der Parteien untereinander bei einer geringeren Wahlbeteiligung immer gleich bleibt, davon war zumindest hier nie die rede.
da Werner meine These bestätigt hat, gehe ich davon aus! Du und Stefank habt offensichtlich unterstellt, dass die Relationen der Parteien untereinander bei einer geringeren Wahlbeteiligung immer gleich bleibt, davon war zumindest hier nie die rede.
Werner hat sich sein Beispiel aber auch schöngerechnet. Man kann einfach nicht davon ausgehen, das die Rechten bei niedriger Wahlbeteilligung die gleiche Anzahl an stimmen bekommt. Gerade Nichtwähler sind oft jene, bei denen eine große Fruatration gegenüber dem herrschenden System besteht. Diese Menschen setzen sich dann oft auch nicht besonders Intensiv mit der Theamtik auseinander und wählen mitunter gegen ihre eigenen Interessen.
Ich habe mich vor der Europawahl mit vielen Menschen über ihre soziale Situation und ihr Wahlverhalten unterhalten. Da waren Menschen dabei, die über 40 Jahre alt waren und noch nie in Ihrem Leben gewählt hatten, diese Menschen gaben an: wenn überhaupt AfD wählen zu wollen. Wer sich nie mit Politik auseinandergesetzt hat, kann nicht zwischen Wahlkampfrhetorik und Progammatik differenzieren.
In der Tendenz stimme ich aber trotzdem zu. Denn die Erzählung vom AfD Wähler als Protestwähler halte ich in den meisten Fällen für eine Mär. Der größte Teil wält AfD aus ideologischer Überzeugung, aus völkischem Identitätsverständnis heraus.
Vielleicht waren sie einfach müde vom vielen Arm heben
Dann sollnse wie die Römer mal den Linken heben und nicht immer nur den Rechten, Dusseltiere.
Vielleicht waren sie einfach müde vom vielen Arm heben
Da streu' ich doch mal einen Filmtip ein.
"Leroy", eine saugeile Komödie, in der ein farbiger Junge und die Tochter eines DVU Abgeordneten eine Beziehung anfangen und die ist mit 4 Skinheadbrüdern gesegnet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leroy_(Film)
Na jedenfalls rechter Arm:
Da gibt's ne Szene wo der Obernazi seinen Stafford den Hitlergruß zeigen lässt.
"Mach' mal Heil, Goebbels. Mach' schön Heilchen..." und der Hund hebt natürlich die linke Pfote.
"Is' ja wie bei den Kommunisten hier,,,"
Guckt's Euch an, macht echt Laune.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/mordfall-walter-luebcke-bayerischer-landtag-trauer-afd
Ganz Toll auch die erste Reaktion von Müller:
"Diese moralingetränkte Hexenjagd weise ich zurück, weil sie auch nicht angebracht ist", sagte Müller. Dass er "ein paar Sekunden" sitzen geblieben sei, sei einzig einer Unachtsamkeit geschuldet, da er einen Text gelesen habe.
Das Wort "Hexenjagd" kupfern sich die AfD'ler ja scheinbar ganz gerne vom Großmeister der rechten Polemik, der jenseits des großen Teiches wohnt, ab. Die "paar Sekunden" sind so ungefähr 2 1/2 Minuten. Und die "Unachtsamkeit" endet ZUFÄLLIGERWEISE erst, als die Trauerrede für Lübke vorbei ist und weitere Todesfälle anderer Politiker (!) bekannt gegeben und betrauert werden. Ganz zufällig. Just in diesem Augenblick. Eingefangen zum Glück auf diesem Video:
https://www1.bayern.landtag.de/www/player/index.html?playlist=https://www1.bayern.landtag.de/lisp/res/metafiles/wp18/18_436/meta_vod_32257.json&startId=1
2 Mitfahrer haben Versrändnis für AfD Wähler, sind es angeblich nicht:
Mieten steigen immer mehr bis zu 40 % des Einkommen und gleichzeitig steigen die Spekulationsgewinne von Immobilien, bleibt kaum was übrig.
Ich "AfD ist doch keine Alternative".
Die: "Ist doch nur Protest"
Ich "Aus Protest Nazis wahlen?, wählt doch gar nichts oder eine kleine demokr. Partei"
Die "Dann wirkt es nicht, aber ich will es nicht gut heißen"
ja, so ist das! Und die AfD hilft in der Meitenkrise, alles klar.
Gute Nacht Deutschland im doppeldeutigen Sinne!
Nicht wählen ist sicherlich auch keine Alternative, denn wer nicht wählt, wählt rechts!
Wieso wählt der rechts? Wer nicht wählt, wählt einfach nicht.
Nicht wählen ist sicherlich auch keine Alternative, denn wer nicht wählt, wählt rechts!
Nicht wählen ist sicherlich auch keine Alternative, denn wer nicht wählt, wählt rechts!
Wieso wählt der rechts? Wer nicht wählt, wählt einfach nicht.
Das wertet aber die Stimmen der anderen auf, da die dann mehr wert sind. Darum geht's.
Wieso wählt der rechts? Wer nicht wählt, wählt einfach nicht.
Das wertet aber die Stimmen der anderen auf, da die dann mehr wert sind. Darum geht's.
Genau. Die Stimmen der anderen. Aller nämlich. Und das wichtigste: Das Stimmverhältnis der Parteien untereinander bleibt völlig gleich.
Das wertet aber die Stimmen der anderen auf, da die dann mehr wert sind. Darum geht's.
Genau. Die Stimmen der anderen. Aller nämlich. Und das wichtigste: Das Stimmverhältnis der Parteien untereinander bleibt völlig gleich.
Habe ich da einen völligen Denkfehler oder muss erst der Statistiker SGE -Werner das mathematisch erläutern?
Genau. Die Stimmen der anderen. Aller nämlich. Und das wichtigste: Das Stimmverhältnis der Parteien untereinander bleibt völlig gleich.
Habe ich da einen völligen Denkfehler oder muss erst der Statistiker SGE -Werner das mathematisch erläutern?
Stefan und ich einer Meinung... Selten...
völlig Latte hinsichtlich der Verteilung, wenn du nicht wählen gehst. Ob jetzt 100% der Wähler wählen gehen, und davon die Partei XY zu 30% wählen, oder nur 80% der Wähler wählen gehen, und von diesen 80% Partei XY zu 30% wählen.
In beiden Fällen bleibts bei 30% für die Partei XY.
Deswegen sorgen sich die großen Parteien nur um ihre fehlenden Stammwähler, wenn die Wahlbeteiligung niedrig ist. Ansonsten ist denen das völlig egal.
Habe ich da einen völligen Denkfehler oder muss erst der Statistiker SGE -Werner das mathematisch erläutern?
Stefan und ich einer Meinung... Selten...
völlig Latte hinsichtlich der Verteilung, wenn du nicht wählen gehst. Ob jetzt 100% der Wähler wählen gehen, und davon die Partei XY zu 30% wählen, oder nur 80% der Wähler wählen gehen, und von diesen 80% Partei XY zu 30% wählen.
In beiden Fällen bleibts bei 30% für die Partei XY.
Deswegen sorgen sich die großen Parteien nur um ihre fehlenden Stammwähler, wenn die Wahlbeteiligung niedrig ist. Ansonsten ist denen das völlig egal.
wenn sehr viele Wähler der Union und SPD als Beispiel zu den Nichtwähler abwandern, dann ist doch der Anteil der AfD Wähler an der wählenden Grundgesamtheit größer geworden?
Stefan und ich einer Meinung... Selten...
völlig Latte hinsichtlich der Verteilung, wenn du nicht wählen gehst. Ob jetzt 100% der Wähler wählen gehen, und davon die Partei XY zu 30% wählen, oder nur 80% der Wähler wählen gehen, und von diesen 80% Partei XY zu 30% wählen.
In beiden Fällen bleibts bei 30% für die Partei XY.
Deswegen sorgen sich die großen Parteien nur um ihre fehlenden Stammwähler, wenn die Wahlbeteiligung niedrig ist. Ansonsten ist denen das völlig egal.
wenn sehr viele Wähler der Union und SPD als Beispiel zu den Nichtwähler abwandern, dann ist doch der Anteil der AfD Wähler an der wählenden Grundgesamtheit größer geworden?
https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtw%C3%A4hler
wenn sehr viele Wähler der Union und SPD als Beispiel zu den Nichtwähler abwandern, dann ist doch der Anteil der AfD Wähler an der wählenden Grundgesamtheit größer geworden?
https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtw%C3%A4hler
Wenn 30 Mio wählen gehen und 4 Mio die AfD wählen, hat sie 13,33 %.
Jede Stimme, die nicht abgegeben hat, wertet alle anderen Stimmen in ihrer Bedeutung entsprechend anteilsmäßig auf.
Ein Nichtwähler wertet somit die Relevanz der abgegebenen Wählerstimmen auf, aber nicht explizit nur die der AfD.
Natürlich muss es per se kein Vorteil für die AfD sein, aber genau um die ging es ja
So ein Ergebnis wäre realistischer:
Wenn 40 Mio wählen gehen und 4 Mio die AfD wählen, hat sie 10 %.
Wenn 30 Mio wählen gehen und 3,6 Mio die AfD wählen, hat sie 12 %.
Und dann erklärt mir noch einmal, dass das eine Protest- und keine Gesinnungswahl ist. Man weiß, dass die AfD größtenteils rechtsextrem ist (außer man ist so ein Flat-Earthler und malt sich seine Welt sowieso selbst). Man sieht auf dem Wahlzettel 42 Parteien. Man wählt AfD. Das hat aber nix damit zu tun, dass Teile davon rechtsextrem sind, sondern lediglich, weil man gegen die Regierung wählt. Is klar, ne?
a) hat man andere Möglichkeiten, Protest zu wählen und
b) darf sich der unzufriedene Deutsche auch gerne mal ein paar Minuten hinsetzen und Parteiprogramme lesen. Und dann nicht unbedingt "Protestwählen", sondern kurz überlegen, ob das, was da drinnen steht, mit der eigenen Ansicht vertretbar ist.
Aber:
Diese Pseudo Protest Heinis wählen die AfD, weil da die protestwirkung am sichtbarsten ist.
Bei den Hinweisen zu Rechtsradikalismus kommt nur Heiße Luft oder ein merkwürdiges Gesicht
Die restlichen 10 % sind halt einfach... rechts.
Wenn 30 Mio wählen gehen und 4 Mio die AfD wählen, hat sie 13,33 %.
Jede Stimme, die nicht abgegeben hat, wertet alle anderen Stimmen in ihrer Bedeutung entsprechend anteilsmäßig auf.
Ein Nichtwähler wertet somit die Relevanz der abgegebenen Wählerstimmen auf, aber nicht explizit nur die der AfD.
Natürlich muss es per se kein Vorteil für die AfD sein, aber genau um die ging es ja
Nun... ja...
😉
Und dann erklärt mir noch einmal, dass das eine Protest- und keine Gesinnungswahl ist. Man weiß, dass die AfD größtenteils rechtsextrem ist (außer man ist so ein Flat-Earthler und malt sich seine Welt sowieso selbst). Man sieht auf dem Wahlzettel 42 Parteien. Man wählt AfD. Das hat aber nix damit zu tun, dass Teile davon rechtsextrem sind, sondern lediglich, weil man gegen die Regierung wählt. Is klar, ne?
a) hat man andere Möglichkeiten, Protest zu wählen und
b) darf sich der unzufriedene Deutsche auch gerne mal ein paar Minuten hinsetzen und Parteiprogramme lesen. Und dann nicht unbedingt "Protestwählen", sondern kurz überlegen, ob das, was da drinnen steht, mit der eigenen Ansicht vertretbar ist.
Aber:
Diese Pseudo Protest Heinis wählen die AfD, weil da die protestwirkung am sichtbarsten ist.
Bei den Hinweisen zu Rechtsradikalismus kommt nur Heiße Luft oder ein merkwürdiges Gesicht
Natürlich muss es per se kein Vorteil für die AfD sein, aber genau um die ging es ja
Nun... ja...
😉
Du und Stefank habt offensichtlich unterstellt, dass die Relationen der Parteien untereinander bei einer geringeren Wahlbeteiligung immer gleich bleibt, davon war zumindest hier nie die rede.
Nun... ja...
😉
Du und Stefank habt offensichtlich unterstellt, dass die Relationen der Parteien untereinander bei einer geringeren Wahlbeteiligung immer gleich bleibt, davon war zumindest hier nie die rede.
Werner hat sich sein Beispiel aber auch schöngerechnet. Man kann einfach nicht davon ausgehen, das die Rechten bei niedriger Wahlbeteilligung die gleiche Anzahl an stimmen bekommt. Gerade Nichtwähler sind oft jene, bei denen eine große Fruatration gegenüber dem herrschenden System besteht. Diese Menschen setzen sich dann oft auch nicht besonders Intensiv mit der Theamtik auseinander und wählen mitunter gegen ihre eigenen Interessen.
Ich habe mich vor der Europawahl mit vielen Menschen über ihre soziale Situation und ihr Wahlverhalten unterhalten. Da waren Menschen dabei, die über 40 Jahre alt waren und noch nie in Ihrem Leben gewählt hatten, diese Menschen gaben an: wenn überhaupt AfD wählen zu wollen. Wer sich nie mit Politik auseinandergesetzt hat, kann nicht zwischen Wahlkampfrhetorik und Progammatik differenzieren.
In der Tendenz stimme ich aber trotzdem zu. Denn die Erzählung vom AfD Wähler als Protestwähler halte ich in den meisten Fällen für eine Mär. Der größte Teil wält AfD aus ideologischer Überzeugung, aus völkischem Identitätsverständnis heraus.