Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe. Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe. Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Ach, was soll's. Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe. Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe. Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Ach, was soll's. Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
@ Wedge Genau so ist es. Der AfD reichen ein paar Schlagworte ("Syrer"), um die Hetzmaschinerie in Gang zu setzen. Unabhängig von der Relevanz, dem Wahrheitsgehalt oder irgendwelchen belastbaren Hinweisen oder Zusammenhängen.
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe. Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Ach, was soll's. Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe. Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Ach, was soll's. Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
@ Wedge Genau so ist es. Der AfD reichen ein paar Schlagworte ("Syrer"), um die Hetzmaschinerie in Gang zu setzen. Unabhängig von der Relevanz, dem Wahrheitsgehalt oder irgendwelchen belastbaren Hinweisen oder Zusammenhängen.
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
geschmacklos Strategien der herkömmlichen Parteien mit denen der AfD zu vergleichen. Die AfD steht für Hass und Hetze. Kriminelle Ausländer sind nützlich für die AfD wie m.W. Gauland unbefangen zugegeben hat
@ Wedge Genau so ist es. Der AfD reichen ein paar Schlagworte ("Syrer"), um die Hetzmaschinerie in Gang zu setzen. Unabhängig von der Relevanz, dem Wahrheitsgehalt oder irgendwelchen belastbaren Hinweisen oder Zusammenhängen.
derjens schrieb: Ganz so würde ich das nicht sagen. Siehe SUV und Berlin.
Auch wenn hetzen gg. bestimmte Menschen noch mal ne andere Qualität hat, als Hetze gg. Autos bestimmter Menschen.
Aber eigentlich auch OT
ziemlich OT. aber dass du das recht auf freie fahrt mit freien SUV höher bewertest, als die betroffenheit über die durch deinen freiheitswahn getötete kinder, ist menschlich zutiefst verachtenswert.
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe. Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Ach, was soll's. Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
die Polizei ermittelt und verbittet ausdrücklich Spekulationen von Trollen (Nachrichten aktuell) Frau Weidel, Sie können sich angesprochen fühlen
Spekulationen sind doch leider immer da. Wenn es um Taten geht, bei denen man keinen Profit daraus ziehen kann, wird wiederum nicht spekuliert, sondern nix gesagt. Kennt man von Leuten wie Frau Weidel ja bestens.
Was feststeht ist aber, dass es sich bei dem Mann in Limburg um einen Syrer handelt und dass er jetzt eine Anklage wegen Mordversuch am Hals hat.
Und dass die AfD recht oft "Futter" für ihre rechtsradikale Hetze bekommt, wenn wie aktuell 35-40 % aller Gewalttaten von Ausländern begangen werden (und damit drei Mal so hoch wie der Ausländeranteil im Land), ist leider unbestritten. Und bei einem Teil der Bevölkerung, übrigens nicht nur der AfD-Wählerschaft, kommst Du angesichts ständiger Berichte über Morde, Vergewaltigungen etc. durch Täter namens Mohammed und Abdullah, nicht mehr an mit Einordnungen wie "sinkende Straftatzahlen" , "ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Flüchtlinge" oder "das sind vor allem junge und perspektivlose Männer und die sind immer anfälliger für Gewalttaten, das hat nix mit der Herkunft zu tun" .
Für solche Dinge sind viele schon gar nicht mehr empfänglich. Und eine sachliche Diskussion über Probleme, auch das Problem mit Zuwanderung, Gewalt etc. , ist nicht mehr möglich. Beide Seiten bewerfen sich mit Dreck und Argumente und Fakten bleiben längst auf der Strecke. Traurige Zeiten.
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe. Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Ach, was soll's. Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
Lässt einzig darauf schließen, dass auch andere Parteien Politik mit den diffusen Sorgen ihrer Klientel machen, bzw. damit werben, sich um diese "probleme" zu kümmern. Natürlich würde kein grüner sich öffentlich über Fukushima freuen, wohl ebensowenig ein afdler über einen islamistischen Anschlag. Und dennoch profitieren beide von diesen Ereignissen.
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe. Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Ach, was soll's. Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
momentan spricht es eher gegen ein Terror Anschlag (HR Hessenschau) egal, die AfD wird auch bei verwirrten Menschen (siehe Hbf Ffm) immer die Schuld Merkel geben, weil die diese Menschen reingelassen hat. So einfach ist das
derjens schrieb: Ganz so würde ich das nicht sagen. Siehe SUV und Berlin.
Auch wenn hetzen gg. bestimmte Menschen noch mal ne andere Qualität hat, als Hetze gg. Autos bestimmter Menschen.
Aber eigentlich auch OT
ziemlich OT. aber dass du das recht auf freie fahrt mit freien SUV höher bewertest, als die betroffenheit über die durch deinen freiheitswahn getötete kinder, ist menschlich zutiefst verachtenswert.
die Polizei ermittelt und verbittet ausdrücklich Spekulationen von Trollen (Nachrichten aktuell) Frau Weidel, Sie können sich angesprochen fühlen
Spekulationen sind doch leider immer da. Wenn es um Taten geht, bei denen man keinen Profit daraus ziehen kann, wird wiederum nicht spekuliert, sondern nix gesagt. Kennt man von Leuten wie Frau Weidel ja bestens.
Was feststeht ist aber, dass es sich bei dem Mann in Limburg um einen Syrer handelt und dass er jetzt eine Anklage wegen Mordversuch am Hals hat.
Und dass die AfD recht oft "Futter" für ihre rechtsradikale Hetze bekommt, wenn wie aktuell 35-40 % aller Gewalttaten von Ausländern begangen werden (und damit drei Mal so hoch wie der Ausländeranteil im Land), ist leider unbestritten. Und bei einem Teil der Bevölkerung, übrigens nicht nur der AfD-Wählerschaft, kommst Du angesichts ständiger Berichte über Morde, Vergewaltigungen etc. durch Täter namens Mohammed und Abdullah, nicht mehr an mit Einordnungen wie "sinkende Straftatzahlen" , "ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Flüchtlinge" oder "das sind vor allem junge und perspektivlose Männer und die sind immer anfälliger für Gewalttaten, das hat nix mit der Herkunft zu tun" .
Für solche Dinge sind viele schon gar nicht mehr empfänglich. Und eine sachliche Diskussion über Probleme, auch das Problem mit Zuwanderung, Gewalt etc. , ist nicht mehr möglich. Beide Seiten bewerfen sich mit Dreck und Argumente und Fakten bleiben längst auf der Strecke. Traurige Zeiten.
Das Problem sind aber nicht "beide Seiten". Das Problem ist eine Seite.
Nimm's mir nicht übel Werner. Aber das Problem besteht nicht darin, dass hier alle Diskussionsteilnehmer die Sachlichkeit fahren lassen, sondern dass eine Straftat durch einen Syrer anders (und zwar nur und ausschließlich rassistisch) bewertet wird als eine Straftat durch einen Deutschen, selbst wenn sie vergleichbar ist. Deshalb gibt es keine "sachliche Diskussion". Weil das mit Rassisten nicht geht.
..., wenn wie aktuell 35-40 % aller Gewalttaten von Ausländern begangen werden (und damit drei Mal so hoch wie der Ausländeranteil im Land), ist leider unbestritten...
Ich hab' da niedrigere Zahlen im Kopf, aber wir sind uns einig, dass der Ausländeranteil bei Straftaten höher liegt als der Ausländeranteil im Land.
Mein Problem sind die Schlußfolgerungen und Maßnahmen die man daraus ableitet.
Ich glaube das Verbrechen eben nicht genetisch oder kulturell bedingt ist, sondern vor allem durch den sozialen Hintergrund bestimmt wird. Sprich ohne Bildung und Wohlstand fällt die kriminelle Karriere leichter.
Die Frage ist dann für mich, wie man dem begegnen kann und die Antworten sind eben vielfältig.
Kriminalität von Bulgaren oder Rumänen, die sich im Rahmen der Europäischen Freizügigkeitsregeln auf den Weg in den goldenen Westen machen, begegnet man eventuell am besten, in dem man Europaweite Angleichungen bei Mindestlohn, Sozialstandards und Steuersystemen einführt.
Bei Asylsuchenden mag das dann eher die Investition in Sprach- und Integrationskurse und der Zugang zum Arbeitsmarkt sein.
Bei einem Cum-Ex Gangster aus England stimmen wahrscheinlich sowohl Bildung als auch Wohlstand und da hilft dann nur der Knast.
Die Diksussion gehört für mich aber nicht in einen AFD Thread. Da macht's keinen Sinn, weil die Schlußfolgerung der Besorgten geht nämlich so:
Alle Kanaken sind Verbrecher
Weil das so ist muss ich mich wehren
Um mich zu wehren darf ich Kanaken beleidigen, angreifen und ihnen das Dach über dem Kopf anzünden
Da gleiche Recht habe ich bei allen, gegen die ich mich auch wehren muß
Gutmenschen
Willkommensklatscher
LGBT und andere Genderverschwulte
Christen, sofern sie nicht auch besorgt sind
Behinderte
Klimanazis, auch wenn's noch Kinder sind
Alles was sonst noch anders aussieht, denkt, fühlt, liebt als ich
die Polizei ermittelt und verbittet ausdrücklich Spekulationen von Trollen (Nachrichten aktuell) Frau Weidel, Sie können sich angesprochen fühlen
Spekulationen sind doch leider immer da. Wenn es um Taten geht, bei denen man keinen Profit daraus ziehen kann, wird wiederum nicht spekuliert, sondern nix gesagt. Kennt man von Leuten wie Frau Weidel ja bestens.
Was feststeht ist aber, dass es sich bei dem Mann in Limburg um einen Syrer handelt und dass er jetzt eine Anklage wegen Mordversuch am Hals hat.
Und dass die AfD recht oft "Futter" für ihre rechtsradikale Hetze bekommt, wenn wie aktuell 35-40 % aller Gewalttaten von Ausländern begangen werden (und damit drei Mal so hoch wie der Ausländeranteil im Land), ist leider unbestritten. Und bei einem Teil der Bevölkerung, übrigens nicht nur der AfD-Wählerschaft, kommst Du angesichts ständiger Berichte über Morde, Vergewaltigungen etc. durch Täter namens Mohammed und Abdullah, nicht mehr an mit Einordnungen wie "sinkende Straftatzahlen" , "ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Flüchtlinge" oder "das sind vor allem junge und perspektivlose Männer und die sind immer anfälliger für Gewalttaten, das hat nix mit der Herkunft zu tun" .
Für solche Dinge sind viele schon gar nicht mehr empfänglich. Und eine sachliche Diskussion über Probleme, auch das Problem mit Zuwanderung, Gewalt etc. , ist nicht mehr möglich. Beide Seiten bewerfen sich mit Dreck und Argumente und Fakten bleiben längst auf der Strecke. Traurige Zeiten.
die Polizei ermittelt und verbittet ausdrücklich Spekulationen von Trollen (Nachrichten aktuell) Frau Weidel, Sie können sich angesprochen fühlen
Spekulationen sind doch leider immer da. Wenn es um Taten geht, bei denen man keinen Profit daraus ziehen kann, wird wiederum nicht spekuliert, sondern nix gesagt. Kennt man von Leuten wie Frau Weidel ja bestens.
Was feststeht ist aber, dass es sich bei dem Mann in Limburg um einen Syrer handelt und dass er jetzt eine Anklage wegen Mordversuch am Hals hat.
Und dass die AfD recht oft "Futter" für ihre rechtsradikale Hetze bekommt, wenn wie aktuell 35-40 % aller Gewalttaten von Ausländern begangen werden (und damit drei Mal so hoch wie der Ausländeranteil im Land), ist leider unbestritten. Und bei einem Teil der Bevölkerung, übrigens nicht nur der AfD-Wählerschaft, kommst Du angesichts ständiger Berichte über Morde, Vergewaltigungen etc. durch Täter namens Mohammed und Abdullah, nicht mehr an mit Einordnungen wie "sinkende Straftatzahlen" , "ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Flüchtlinge" oder "das sind vor allem junge und perspektivlose Männer und die sind immer anfälliger für Gewalttaten, das hat nix mit der Herkunft zu tun" .
Für solche Dinge sind viele schon gar nicht mehr empfänglich. Und eine sachliche Diskussion über Probleme, auch das Problem mit Zuwanderung, Gewalt etc. , ist nicht mehr möglich. Beide Seiten bewerfen sich mit Dreck und Argumente und Fakten bleiben längst auf der Strecke. Traurige Zeiten.
Das Problem sind aber nicht "beide Seiten". Das Problem ist eine Seite.
Nimm's mir nicht übel Werner. Aber das Problem besteht nicht darin, dass hier alle Diskussionsteilnehmer die Sachlichkeit fahren lassen, sondern dass eine Straftat durch einen Syrer anders (und zwar nur und ausschließlich rassistisch) bewertet wird als eine Straftat durch einen Deutschen, selbst wenn sie vergleichbar ist. Deshalb gibt es keine "sachliche Diskussion". Weil das mit Rassisten nicht geht.
Aber das Problem besteht nicht darin, dass hier alle Diskussionsteilnehmer die Sachlichkeit fahren lassen, sondern dass eine Straftat durch einen Syrer anders (und zwar nur und ausschließlich rassistisch) bewertet wird als eine Straftat durch einen Deutschen, selbst wenn sie vergleichbar ist.
Das ist vollkommen richtig.
brockman schrieb:
Das Problem ist eine Seite.
Bzgl. der unsachlichen Diskssionen würde ich das verneinen. Bzgl. des Gedankenguts würde ich das bejahen.
Das Problem sind aber nicht "beide Seiten". Das Problem ist eine Seite.
Nimm's mir nicht übel Werner. Aber das Problem besteht nicht darin, dass hier alle Diskussionsteilnehmer die Sachlichkeit fahren lassen, sondern dass eine Straftat durch einen Syrer anders (und zwar nur und ausschließlich rassistisch) bewertet wird als eine Straftat durch einen Deutschen, selbst wenn sie vergleichbar ist. Deshalb gibt es keine "sachliche Diskussion". Weil das mit Rassisten nicht geht.
Aber das Problem besteht nicht darin, dass hier alle Diskussionsteilnehmer die Sachlichkeit fahren lassen, sondern dass eine Straftat durch einen Syrer anders (und zwar nur und ausschließlich rassistisch) bewertet wird als eine Straftat durch einen Deutschen, selbst wenn sie vergleichbar ist.
Das ist vollkommen richtig.
brockman schrieb:
Das Problem ist eine Seite.
Bzgl. der unsachlichen Diskssionen würde ich das verneinen. Bzgl. des Gedankenguts würde ich das bejahen.
Es gibt keinen einzigen sachlichen Grund, rassistische Hetze als Diskussionsgrundlage zu nehmen. Es gibt keinen einzigen Grund, Verbrechen auf die Herkunft, die Nationalität oder die Religion zurück zu führen. Es ist immer persönliche, politische oder gesellschaftliche Scheiße, die zu Verbrechen führt. Dass sich die rassistischen AfD-Deppen aus Angst vor Fremden in die Hose kacken ist deren Problem. Deshalb muss man die "Ängste" dieser Opfer-Lappen noch lange nicht ernst nehmen oder gar Verständnis zeigen. Lasst sie flennen, in ihrer Filterblase!
Es gibt keinen einzigen sachlichen Grund, rassistische Hetze als Diskussionsgrundlage zu nehmen. Es gibt keinen einzigen Grund, Verbrechen auf die Herkunft, die Nationalität oder die Religion zurück zu führen. Es ist immer persönliche, politische oder gesellschaftliche Scheiße, die zu Verbrechen führt. Dass sich die rassistischen AfD-Deppen aus Angst vor Fremden in die Hose kacken ist deren Problem. Deshalb muss man die "Ängste" dieser Opfer-Lappen noch lange nicht ernst nehmen oder gar Verständnis zeigen. Lasst sie flennen, in ihrer Filterblase!
Seh ich genau so. Wer Scheiße baut baut Scheiße, und da ist es egal ob er weiß´braun schwarz gelb Grün oder sonst was ist....
Es gibt keinen einzigen sachlichen Grund, rassistische Hetze als Diskussionsgrundlage zu nehmen.
Hat ja auch niemand behauptet. Jedenfalls habe ich das auch nicht mit den besagten Diskussionen gemeint.
Brodowin schrieb:
Es ist immer persönliche, politische oder gesellschaftliche Scheiße, die zu Verbrechen führt.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können. Nur einen Kausalzusammenhang zwischen Herkunft und Gefährlichkeit herzustellen, das ist selbstverständlich ein absolut rassistisches Gedankengut. Es gibt Faktoren, die etwas erhöhen können, aber das hat nichts mit einem Pass oder dem Aussehen zu tun, sondern mit den Erfahrungen und Gegebenheiten, mit denen jemand groß geworden ist.
Es gibt keinen einzigen sachlichen Grund, rassistische Hetze als Diskussionsgrundlage zu nehmen. Es gibt keinen einzigen Grund, Verbrechen auf die Herkunft, die Nationalität oder die Religion zurück zu führen. Es ist immer persönliche, politische oder gesellschaftliche Scheiße, die zu Verbrechen führt. Dass sich die rassistischen AfD-Deppen aus Angst vor Fremden in die Hose kacken ist deren Problem. Deshalb muss man die "Ängste" dieser Opfer-Lappen noch lange nicht ernst nehmen oder gar Verständnis zeigen. Lasst sie flennen, in ihrer Filterblase!
Es gibt keinen einzigen sachlichen Grund, rassistische Hetze als Diskussionsgrundlage zu nehmen. Es gibt keinen einzigen Grund, Verbrechen auf die Herkunft, die Nationalität oder die Religion zurück zu führen. Es ist immer persönliche, politische oder gesellschaftliche Scheiße, die zu Verbrechen führt. Dass sich die rassistischen AfD-Deppen aus Angst vor Fremden in die Hose kacken ist deren Problem. Deshalb muss man die "Ängste" dieser Opfer-Lappen noch lange nicht ernst nehmen oder gar Verständnis zeigen. Lasst sie flennen, in ihrer Filterblase!
Seh ich genau so. Wer Scheiße baut baut Scheiße, und da ist es egal ob er weiß´braun schwarz gelb Grün oder sonst was ist....
Es gibt keinen einzigen sachlichen Grund, rassistische Hetze als Diskussionsgrundlage zu nehmen. Es gibt keinen einzigen Grund, Verbrechen auf die Herkunft, die Nationalität oder die Religion zurück zu führen. Es ist immer persönliche, politische oder gesellschaftliche Scheiße, die zu Verbrechen führt. Dass sich die rassistischen AfD-Deppen aus Angst vor Fremden in die Hose kacken ist deren Problem. Deshalb muss man die "Ängste" dieser Opfer-Lappen noch lange nicht ernst nehmen oder gar Verständnis zeigen. Lasst sie flennen, in ihrer Filterblase!
Es gibt keinen einzigen sachlichen Grund, rassistische Hetze als Diskussionsgrundlage zu nehmen.
Hat ja auch niemand behauptet. Jedenfalls habe ich das auch nicht mit den besagten Diskussionen gemeint.
Brodowin schrieb:
Es ist immer persönliche, politische oder gesellschaftliche Scheiße, die zu Verbrechen führt.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können. Nur einen Kausalzusammenhang zwischen Herkunft und Gefährlichkeit herzustellen, das ist selbstverständlich ein absolut rassistisches Gedankengut. Es gibt Faktoren, die etwas erhöhen können, aber das hat nichts mit einem Pass oder dem Aussehen zu tun, sondern mit den Erfahrungen und Gegebenheiten, mit denen jemand groß geworden ist.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können.
Ob man da allgemeine Aussagen zu treffen kann, weiß ich nicht. Ich habe beruflich und freizeitmäßig viel Kontakt zu jungen Männern, die geflüchtet sind, die keinen (noch nicht einmal einen schlechten) Schulabschluss haben, die Traumata erlebt haben, die komische Ehrvorstellungen haben, die anstregend sein können aber für die ich meine Hand ins Feuer lege, dass von denen keine Gewalt-Gefahr ausgeht, die eine zünftige Kneipen- oder Schulhofschlägerei übersteigen würde.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat. Und für den die AfD derzeit der parlamentaristische Arm ist.
Es gibt keinen einzigen sachlichen Grund, rassistische Hetze als Diskussionsgrundlage zu nehmen.
Hat ja auch niemand behauptet. Jedenfalls habe ich das auch nicht mit den besagten Diskussionen gemeint.
Brodowin schrieb:
Es ist immer persönliche, politische oder gesellschaftliche Scheiße, die zu Verbrechen führt.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können. Nur einen Kausalzusammenhang zwischen Herkunft und Gefährlichkeit herzustellen, das ist selbstverständlich ein absolut rassistisches Gedankengut. Es gibt Faktoren, die etwas erhöhen können, aber das hat nichts mit einem Pass oder dem Aussehen zu tun, sondern mit den Erfahrungen und Gegebenheiten, mit denen jemand groß geworden ist.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können.
Ob man da allgemeine Aussagen zu treffen kann, weiß ich nicht. Ich habe beruflich und freizeitmäßig viel Kontakt zu jungen Männern, die geflüchtet sind, die keinen (noch nicht einmal einen schlechten) Schulabschluss haben, die Traumata erlebt haben, die komische Ehrvorstellungen haben, die anstregend sein können aber für die ich meine Hand ins Feuer lege, dass von denen keine Gewalt-Gefahr ausgeht, die eine zünftige Kneipen- oder Schulhofschlägerei übersteigen würde.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat. Und für den die AfD derzeit der parlamentaristische Arm ist.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat.
Die Gründe für den rechten Terror gleichen vermutlich den Gründen für den islamischen Terror. Die NY-Times interpretiert das folgendermaßen:
"In both, there is the apocalyptic ideology that predicts — and promises to hasten — a civilizational conflict that will consume the world. There is theatrical, indiscriminate violence that will supposedly bring about this final battle, but often does little more than grant the killer a brief flash of empowerment and win attention for the cause."
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat.
Wenn man keine existenziellen Ängste mehr hat, sucht man sich eben welche. Und wenn es nur die abstrakte Gefahr ist.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können.
Ob man da allgemeine Aussagen zu treffen kann, weiß ich nicht. Ich habe beruflich und freizeitmäßig viel Kontakt zu jungen Männern, die geflüchtet sind, die keinen (noch nicht einmal einen schlechten) Schulabschluss haben, die Traumata erlebt haben, die komische Ehrvorstellungen haben, die anstregend sein können aber für die ich meine Hand ins Feuer lege, dass von denen keine Gewalt-Gefahr ausgeht, die eine zünftige Kneipen- oder Schulhofschlägerei übersteigen würde.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat. Und für den die AfD derzeit der parlamentaristische Arm ist.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat.
Die Gründe für den rechten Terror gleichen vermutlich den Gründen für den islamischen Terror. Die NY-Times interpretiert das folgendermaßen:
"In both, there is the apocalyptic ideology that predicts — and promises to hasten — a civilizational conflict that will consume the world. There is theatrical, indiscriminate violence that will supposedly bring about this final battle, but often does little more than grant the killer a brief flash of empowerment and win attention for the cause."
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat.
Die Gründe für den rechten Terror gleichen vermutlich den Gründen für den islamischen Terror. Die NY-Times interpretiert das folgendermaßen:
"In both, there is the apocalyptic ideology that predicts — and promises to hasten — a civilizational conflict that will consume the world. There is theatrical, indiscriminate violence that will supposedly bring about this final battle, but often does little more than grant the killer a brief flash of empowerment and win attention for the cause."
Mit rationalen Ursachen wird sich die Irrationalität des Terrors eher nicht erklären lassen.
Da ich selbst zwei Personen kannte, die komplett abgedriftet sind (einer ist nach Syrien und starb dort, einer ist komplett ins Rechtsextreme gedriftet), kann ich das so bestätigen. Während der eine einer Gehirnwäsche unterzogen wurde und davon sprach, dass "der Westen die Moslems ausrotten will", sprach der andere von Bevölkerungsaustausch und Übernahme des Westens durch die Moslems. So jemand wie ich sei Schuld, wenn Deutschland übernommen werde. Das Prinzip war gleich: Man werde angegriffen und man müsste sich wehren.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können.
Ob man da allgemeine Aussagen zu treffen kann, weiß ich nicht. Ich habe beruflich und freizeitmäßig viel Kontakt zu jungen Männern, die geflüchtet sind, die keinen (noch nicht einmal einen schlechten) Schulabschluss haben, die Traumata erlebt haben, die komische Ehrvorstellungen haben, die anstregend sein können aber für die ich meine Hand ins Feuer lege, dass von denen keine Gewalt-Gefahr ausgeht, die eine zünftige Kneipen- oder Schulhofschlägerei übersteigen würde.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat. Und für den die AfD derzeit der parlamentaristische Arm ist.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat.
Wenn man keine existenziellen Ängste mehr hat, sucht man sich eben welche. Und wenn es nur die abstrakte Gefahr ist.
dass einem Terror und Anschläge des IS umtreibt, ist verständlich, genauso wie persönliche Existenzängste wie Arbeitsplatzverlust etc. Dass aber dann die AfD die Lösung sein soll, ist geradezu absurd und auch das "Pseudoargument", dass es nur ein Vehikel ist um seinen Frust, seinen Protest zu zeigen, ist nicht glaubwürdig. Aber eigentlich alles durchgekaut hier
Aha... AfD-Politiker wünscht sich islamistische Anschläge in Deutschland
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe.
Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Ach, was soll's.
Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Limburg-Die-Hintergruende-sind-unklar-aber-nicht-fuer-die-AfD
https://www.mittelrhein-tageblatt.de/berlin-alice-weidel-afd-nach-mutmasslichen-terroranschlag-in-limburg-auffaellige-fluechtlinge-muessen-sofort-abgeschoben-werden-57989/
Wahrscheinlich schon ganz Kornblumenblau vom Sektchen die Dame....
Nazis und Grüne Bzw. andere demokratische Parteien sind nicht das selbe.
Und Politik verkaufen ist auch was anderes als Hass und Gewalt zu produzieren.
Im übrigen ist es den AFDlern ohnehin egal, Hauptsache ein Ausländer ist beteiligt.
Siehe den Schubsermord am Frankfurter Hauptbahnhof, da wurde auch direkt in die Rassistentrompete gefurzt ohne das der Täter irgendwas mit der Deutschen Migrations- oder Flüchtlingspolitik zu tun gehabt hätte.
Ich hab jetzt keine Lust auf Twitter rumzusuchen, verwette aber mein nächstes Feierabendbier, dass da irgendwo schon wieder der besorgte Mob nach Lynchjustiz schreit
Ach, was soll's.
Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Limburg-Die-Hintergruende-sind-unklar-aber-nicht-fuer-die-AfD
https://www.mittelrhein-tageblatt.de/berlin-alice-weidel-afd-nach-mutmasslichen-terroranschlag-in-limburg-auffaellige-fluechtlinge-muessen-sofort-abgeschoben-werden-57989/
Wahrscheinlich schon ganz Kornblumenblau vom Sektchen die Dame....
Genau so ist es. Der AfD reichen ein paar Schlagworte ("Syrer"), um die Hetzmaschinerie in Gang zu setzen. Unabhängig von der Relevanz, dem Wahrheitsgehalt oder irgendwelchen belastbaren Hinweisen oder Zusammenhängen.
Das machen andere Parteien nicht.
Frau Weidel, Sie können sich angesprochen fühlen
@Ulukai
Der Hauptunterschied zwischen der Instrumentalisierung von Fukushima und Limburg liegt im Ergebnis.
Aus Fukushima macht man Windräder aus Limburg Nazi Schläger.
Beispielsweise hier ein Interview mit einem 17jährigen (!) Schüler aus Zwickau.
https://ze.tt/nsu-mahnmal-in-zwickau-wie-sich-der-schueler-jakob-rechten-entgegenstellt/?utm_campaign=ref&utm_content=zett_zon_teaser_teaser_x&utm_medium=fix&utm_source=zon_zettaudev_int&wt_zmc=fix.int.zettaudev.zon.ref.zett.zon_teaser.teaser.x
Ach, was soll's.
Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Limburg-Die-Hintergruende-sind-unklar-aber-nicht-fuer-die-AfD
https://www.mittelrhein-tageblatt.de/berlin-alice-weidel-afd-nach-mutmasslichen-terroranschlag-in-limburg-auffaellige-fluechtlinge-muessen-sofort-abgeschoben-werden-57989/
Wahrscheinlich schon ganz Kornblumenblau vom Sektchen die Dame....
Genau so ist es. Der AfD reichen ein paar Schlagworte ("Syrer"), um die Hetzmaschinerie in Gang zu setzen. Unabhängig von der Relevanz, dem Wahrheitsgehalt oder irgendwelchen belastbaren Hinweisen oder Zusammenhängen.
Das machen andere Parteien nicht.
Ganz so würde ich das nicht sagen. Siehe SUV und Berlin.
Auch wenn hetzen gg. bestimmte Menschen noch mal ne andere Qualität hat, als Hetze gg. Autos bestimmter Menschen.
Aber eigentlich auch OT
Die AfD steht für Hass und Hetze. Kriminelle Ausländer sind nützlich für die AfD wie m.W. Gauland unbefangen zugegeben hat
Genau so ist es. Der AfD reichen ein paar Schlagworte ("Syrer"), um die Hetzmaschinerie in Gang zu setzen. Unabhängig von der Relevanz, dem Wahrheitsgehalt oder irgendwelchen belastbaren Hinweisen oder Zusammenhängen.
Das machen andere Parteien nicht.
Ganz so würde ich das nicht sagen. Siehe SUV und Berlin.
Auch wenn hetzen gg. bestimmte Menschen noch mal ne andere Qualität hat, als Hetze gg. Autos bestimmter Menschen.
Aber eigentlich auch OT
ziemlich OT. aber dass du das recht auf freie fahrt mit freien SUV höher bewertest, als die betroffenheit über die durch deinen freiheitswahn getötete kinder, ist menschlich zutiefst verachtenswert.
Ach, was soll's.
Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Limburg-Die-Hintergruende-sind-unklar-aber-nicht-fuer-die-AfD
https://www.mittelrhein-tageblatt.de/berlin-alice-weidel-afd-nach-mutmasslichen-terroranschlag-in-limburg-auffaellige-fluechtlinge-muessen-sofort-abgeschoben-werden-57989/
Wahrscheinlich schon ganz Kornblumenblau vom Sektchen die Dame....
Frau Weidel, Sie können sich angesprochen fühlen
Spekulationen sind doch leider immer da. Wenn es um Taten geht, bei denen man keinen Profit daraus ziehen kann, wird wiederum nicht spekuliert, sondern nix gesagt. Kennt man von Leuten wie Frau Weidel ja bestens.
Was feststeht ist aber, dass es sich bei dem Mann in Limburg um einen Syrer handelt und dass er jetzt eine Anklage wegen Mordversuch am Hals hat.
Und dass die AfD recht oft "Futter" für ihre rechtsradikale Hetze bekommt, wenn wie aktuell 35-40 % aller Gewalttaten von Ausländern begangen werden (und damit drei Mal so hoch wie der Ausländeranteil im Land), ist leider unbestritten. Und bei einem Teil der Bevölkerung, übrigens nicht nur der AfD-Wählerschaft, kommst Du angesichts ständiger Berichte über Morde, Vergewaltigungen etc. durch Täter namens Mohammed und Abdullah, nicht mehr an mit Einordnungen wie "sinkende Straftatzahlen" , "ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Flüchtlinge" oder "das sind vor allem junge und perspektivlose Männer und die sind immer anfälliger für Gewalttaten, das hat nix mit der Herkunft zu tun" .
Für solche Dinge sind viele schon gar nicht mehr empfänglich. Und eine sachliche Diskussion über Probleme, auch das Problem mit Zuwanderung, Gewalt etc. , ist nicht mehr möglich. Beide Seiten bewerfen sich mit Dreck und Argumente und Fakten bleiben längst auf der Strecke.
Traurige Zeiten.
Ach, was soll's.
Hier die übliche Rassistenhetze von Frau Weidel zum Thema Linburg:
https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Limburg-Die-Hintergruende-sind-unklar-aber-nicht-fuer-die-AfD
https://www.mittelrhein-tageblatt.de/berlin-alice-weidel-afd-nach-mutmasslichen-terroranschlag-in-limburg-auffaellige-fluechtlinge-muessen-sofort-abgeschoben-werden-57989/
Wahrscheinlich schon ganz Kornblumenblau vom Sektchen die Dame....
@Ulukai
Der Hauptunterschied zwischen der Instrumentalisierung von Fukushima und Limburg liegt im Ergebnis.
Aus Fukushima macht man Windräder aus Limburg Nazi Schläger.
Beispielsweise hier ein Interview mit einem 17jährigen (!) Schüler aus Zwickau.
https://ze.tt/nsu-mahnmal-in-zwickau-wie-sich-der-schueler-jakob-rechten-entgegenstellt/?utm_campaign=ref&utm_content=zett_zon_teaser_teaser_x&utm_medium=fix&utm_source=zon_zettaudev_int&wt_zmc=fix.int.zettaudev.zon.ref.zett.zon_teaser.teaser.x
egal, die AfD wird auch bei verwirrten Menschen (siehe Hbf Ffm) immer die Schuld Merkel geben, weil die diese Menschen reingelassen hat. So einfach ist das
Ganz so würde ich das nicht sagen. Siehe SUV und Berlin.
Auch wenn hetzen gg. bestimmte Menschen noch mal ne andere Qualität hat, als Hetze gg. Autos bestimmter Menschen.
Aber eigentlich auch OT
ziemlich OT. aber dass du das recht auf freie fahrt mit freien SUV höher bewertest, als die betroffenheit über die durch deinen freiheitswahn getötete kinder, ist menschlich zutiefst verachtenswert.
Frau Weidel, Sie können sich angesprochen fühlen
Spekulationen sind doch leider immer da. Wenn es um Taten geht, bei denen man keinen Profit daraus ziehen kann, wird wiederum nicht spekuliert, sondern nix gesagt. Kennt man von Leuten wie Frau Weidel ja bestens.
Was feststeht ist aber, dass es sich bei dem Mann in Limburg um einen Syrer handelt und dass er jetzt eine Anklage wegen Mordversuch am Hals hat.
Und dass die AfD recht oft "Futter" für ihre rechtsradikale Hetze bekommt, wenn wie aktuell 35-40 % aller Gewalttaten von Ausländern begangen werden (und damit drei Mal so hoch wie der Ausländeranteil im Land), ist leider unbestritten. Und bei einem Teil der Bevölkerung, übrigens nicht nur der AfD-Wählerschaft, kommst Du angesichts ständiger Berichte über Morde, Vergewaltigungen etc. durch Täter namens Mohammed und Abdullah, nicht mehr an mit Einordnungen wie "sinkende Straftatzahlen" , "ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Flüchtlinge" oder "das sind vor allem junge und perspektivlose Männer und die sind immer anfälliger für Gewalttaten, das hat nix mit der Herkunft zu tun" .
Für solche Dinge sind viele schon gar nicht mehr empfänglich. Und eine sachliche Diskussion über Probleme, auch das Problem mit Zuwanderung, Gewalt etc. , ist nicht mehr möglich. Beide Seiten bewerfen sich mit Dreck und Argumente und Fakten bleiben längst auf der Strecke.
Traurige Zeiten.
dem ist nichts hinzuzufügen!
Nimm's mir nicht übel Werner. Aber das Problem besteht nicht darin, dass hier alle Diskussionsteilnehmer die Sachlichkeit fahren lassen, sondern dass eine Straftat durch einen Syrer anders (und zwar nur und ausschließlich rassistisch) bewertet wird als eine Straftat durch einen Deutschen, selbst wenn sie vergleichbar ist. Deshalb gibt es keine "sachliche Diskussion". Weil das mit Rassisten nicht geht.
Ich hab' da niedrigere Zahlen im Kopf, aber wir sind uns einig, dass der Ausländeranteil bei Straftaten höher liegt als der Ausländeranteil im Land.
Mein Problem sind die Schlußfolgerungen und Maßnahmen die man daraus ableitet.
Ich glaube das Verbrechen eben nicht genetisch oder kulturell bedingt ist, sondern vor allem durch den sozialen Hintergrund bestimmt wird. Sprich ohne Bildung und Wohlstand fällt die kriminelle Karriere leichter.
Die Frage ist dann für mich, wie man dem begegnen kann und die Antworten sind eben vielfältig.
Kriminalität von Bulgaren oder Rumänen, die sich im Rahmen der Europäischen Freizügigkeitsregeln auf den Weg in den goldenen Westen machen, begegnet man eventuell am besten, in dem man Europaweite Angleichungen bei Mindestlohn, Sozialstandards und Steuersystemen einführt.
Bei Asylsuchenden mag das dann eher die Investition in Sprach- und Integrationskurse und der Zugang zum Arbeitsmarkt sein.
Bei einem Cum-Ex Gangster aus England stimmen wahrscheinlich sowohl Bildung als auch Wohlstand und da hilft dann nur der Knast.
Die Diksussion gehört für mich aber nicht in einen AFD Thread.
Da macht's keinen Sinn, weil die Schlußfolgerung der Besorgten geht nämlich so:
Und ja, Du hast recht. Es sind traurige Zeiten.
Spekulationen sind doch leider immer da. Wenn es um Taten geht, bei denen man keinen Profit daraus ziehen kann, wird wiederum nicht spekuliert, sondern nix gesagt. Kennt man von Leuten wie Frau Weidel ja bestens.
Was feststeht ist aber, dass es sich bei dem Mann in Limburg um einen Syrer handelt und dass er jetzt eine Anklage wegen Mordversuch am Hals hat.
Und dass die AfD recht oft "Futter" für ihre rechtsradikale Hetze bekommt, wenn wie aktuell 35-40 % aller Gewalttaten von Ausländern begangen werden (und damit drei Mal so hoch wie der Ausländeranteil im Land), ist leider unbestritten. Und bei einem Teil der Bevölkerung, übrigens nicht nur der AfD-Wählerschaft, kommst Du angesichts ständiger Berichte über Morde, Vergewaltigungen etc. durch Täter namens Mohammed und Abdullah, nicht mehr an mit Einordnungen wie "sinkende Straftatzahlen" , "ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Flüchtlinge" oder "das sind vor allem junge und perspektivlose Männer und die sind immer anfälliger für Gewalttaten, das hat nix mit der Herkunft zu tun" .
Für solche Dinge sind viele schon gar nicht mehr empfänglich. Und eine sachliche Diskussion über Probleme, auch das Problem mit Zuwanderung, Gewalt etc. , ist nicht mehr möglich. Beide Seiten bewerfen sich mit Dreck und Argumente und Fakten bleiben längst auf der Strecke.
Traurige Zeiten.
dem ist nichts hinzuzufügen!
Spekulationen sind doch leider immer da. Wenn es um Taten geht, bei denen man keinen Profit daraus ziehen kann, wird wiederum nicht spekuliert, sondern nix gesagt. Kennt man von Leuten wie Frau Weidel ja bestens.
Was feststeht ist aber, dass es sich bei dem Mann in Limburg um einen Syrer handelt und dass er jetzt eine Anklage wegen Mordversuch am Hals hat.
Und dass die AfD recht oft "Futter" für ihre rechtsradikale Hetze bekommt, wenn wie aktuell 35-40 % aller Gewalttaten von Ausländern begangen werden (und damit drei Mal so hoch wie der Ausländeranteil im Land), ist leider unbestritten. Und bei einem Teil der Bevölkerung, übrigens nicht nur der AfD-Wählerschaft, kommst Du angesichts ständiger Berichte über Morde, Vergewaltigungen etc. durch Täter namens Mohammed und Abdullah, nicht mehr an mit Einordnungen wie "sinkende Straftatzahlen" , "ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Flüchtlinge" oder "das sind vor allem junge und perspektivlose Männer und die sind immer anfälliger für Gewalttaten, das hat nix mit der Herkunft zu tun" .
Für solche Dinge sind viele schon gar nicht mehr empfänglich. Und eine sachliche Diskussion über Probleme, auch das Problem mit Zuwanderung, Gewalt etc. , ist nicht mehr möglich. Beide Seiten bewerfen sich mit Dreck und Argumente und Fakten bleiben längst auf der Strecke.
Traurige Zeiten.
Nimm's mir nicht übel Werner. Aber das Problem besteht nicht darin, dass hier alle Diskussionsteilnehmer die Sachlichkeit fahren lassen, sondern dass eine Straftat durch einen Syrer anders (und zwar nur und ausschließlich rassistisch) bewertet wird als eine Straftat durch einen Deutschen, selbst wenn sie vergleichbar ist. Deshalb gibt es keine "sachliche Diskussion". Weil das mit Rassisten nicht geht.
Das ist vollkommen richtig.
Bzgl. der unsachlichen Diskssionen würde ich das verneinen. Bzgl. des Gedankenguts würde ich das bejahen.
Nimm's mir nicht übel Werner. Aber das Problem besteht nicht darin, dass hier alle Diskussionsteilnehmer die Sachlichkeit fahren lassen, sondern dass eine Straftat durch einen Syrer anders (und zwar nur und ausschließlich rassistisch) bewertet wird als eine Straftat durch einen Deutschen, selbst wenn sie vergleichbar ist. Deshalb gibt es keine "sachliche Diskussion". Weil das mit Rassisten nicht geht.
Das ist vollkommen richtig.
Bzgl. der unsachlichen Diskssionen würde ich das verneinen. Bzgl. des Gedankenguts würde ich das bejahen.
Seh ich genau so. Wer Scheiße baut baut Scheiße, und da ist es egal ob er weiß´braun schwarz gelb Grün oder sonst was ist....
Hat ja auch niemand behauptet. Jedenfalls habe ich das auch nicht mit den besagten Diskussionen gemeint.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können. Nur einen Kausalzusammenhang zwischen Herkunft und Gefährlichkeit herzustellen, das ist selbstverständlich ein absolut rassistisches Gedankengut. Es gibt Faktoren, die etwas erhöhen können, aber das hat nichts mit einem Pass oder dem Aussehen zu tun, sondern mit den Erfahrungen und Gegebenheiten, mit denen jemand groß geworden ist.
Nur, damit wir nicht aneinander vorbei reden.
Seh ich genau so. Wer Scheiße baut baut Scheiße, und da ist es egal ob er weiß´braun schwarz gelb Grün oder sonst was ist....
Hat ja auch niemand behauptet. Jedenfalls habe ich das auch nicht mit den besagten Diskussionen gemeint.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können. Nur einen Kausalzusammenhang zwischen Herkunft und Gefährlichkeit herzustellen, das ist selbstverständlich ein absolut rassistisches Gedankengut. Es gibt Faktoren, die etwas erhöhen können, aber das hat nichts mit einem Pass oder dem Aussehen zu tun, sondern mit den Erfahrungen und Gegebenheiten, mit denen jemand groß geworden ist.
Nur, damit wir nicht aneinander vorbei reden.
Ob man da allgemeine Aussagen zu treffen kann, weiß ich nicht. Ich habe beruflich und freizeitmäßig viel Kontakt zu jungen Männern, die geflüchtet sind, die keinen (noch nicht einmal einen schlechten) Schulabschluss haben, die Traumata erlebt haben, die komische Ehrvorstellungen haben, die anstregend sein können aber für die ich meine Hand ins Feuer lege, dass von denen keine Gewalt-Gefahr ausgeht, die eine zünftige Kneipen- oder Schulhofschlägerei übersteigen würde.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat. Und für den die AfD derzeit der parlamentaristische Arm ist.
Hat ja auch niemand behauptet. Jedenfalls habe ich das auch nicht mit den besagten Diskussionen gemeint.
Das ist richtig. Kommt halt dann aber schon drauf an, in welcher politischen und gesellschaftlichen und persönlichen Landschaft man aufgewachsen ist bzw. welches familiäres Umfeld man hatte. Und dass junge Männer ohne (guten) Schulabschluss, ohne Perspektive und mit Gewalt- und Kriegserfahrungen (traumatisiert, nicht behandelt) sowie vielleicht verquerer Gesellschaftsbilder oder Ehrbegrifflichkeiten mehr zu Gewalt neigen, wird man wohl kaum anzweifeln können. Nur einen Kausalzusammenhang zwischen Herkunft und Gefährlichkeit herzustellen, das ist selbstverständlich ein absolut rassistisches Gedankengut. Es gibt Faktoren, die etwas erhöhen können, aber das hat nichts mit einem Pass oder dem Aussehen zu tun, sondern mit den Erfahrungen und Gegebenheiten, mit denen jemand groß geworden ist.
Nur, damit wir nicht aneinander vorbei reden.
Ob man da allgemeine Aussagen zu treffen kann, weiß ich nicht. Ich habe beruflich und freizeitmäßig viel Kontakt zu jungen Männern, die geflüchtet sind, die keinen (noch nicht einmal einen schlechten) Schulabschluss haben, die Traumata erlebt haben, die komische Ehrvorstellungen haben, die anstregend sein können aber für die ich meine Hand ins Feuer lege, dass von denen keine Gewalt-Gefahr ausgeht, die eine zünftige Kneipen- oder Schulhofschlägerei übersteigen würde.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat. Und für den die AfD derzeit der parlamentaristische Arm ist.
Die Gründe für den rechten Terror gleichen vermutlich den Gründen für den islamischen Terror. Die NY-Times interpretiert das folgendermaßen:
"In both, there is the apocalyptic ideology that predicts — and promises to hasten — a civilizational conflict that will consume the world. There is theatrical, indiscriminate violence that will supposedly bring about this final battle, but often does little more than grant the killer a brief flash of empowerment and win attention for the cause."
https://nyti.ms/2yE8ZPa
Mit rationalen Ursachen wird sich die Irrationalität des Terrors eher nicht erklären lassen.
Wenn man keine existenziellen Ängste mehr hat, sucht man sich eben welche. Und wenn es nur die abstrakte Gefahr ist.
Ob man da allgemeine Aussagen zu treffen kann, weiß ich nicht. Ich habe beruflich und freizeitmäßig viel Kontakt zu jungen Männern, die geflüchtet sind, die keinen (noch nicht einmal einen schlechten) Schulabschluss haben, die Traumata erlebt haben, die komische Ehrvorstellungen haben, die anstregend sein können aber für die ich meine Hand ins Feuer lege, dass von denen keine Gewalt-Gefahr ausgeht, die eine zünftige Kneipen- oder Schulhofschlägerei übersteigen würde.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat. Und für den die AfD derzeit der parlamentaristische Arm ist.
Die Gründe für den rechten Terror gleichen vermutlich den Gründen für den islamischen Terror. Die NY-Times interpretiert das folgendermaßen:
"In both, there is the apocalyptic ideology that predicts — and promises to hasten — a civilizational conflict that will consume the world. There is theatrical, indiscriminate violence that will supposedly bring about this final battle, but often does little more than grant the killer a brief flash of empowerment and win attention for the cause."
https://nyti.ms/2yE8ZPa
Mit rationalen Ursachen wird sich die Irrationalität des Terrors eher nicht erklären lassen.
Da ich selbst zwei Personen kannte, die komplett abgedriftet sind (einer ist nach Syrien und starb dort, einer ist komplett ins Rechtsextreme gedriftet), kann ich das so bestätigen. Während der eine einer Gehirnwäsche unterzogen wurde und davon sprach, dass "der Westen die Moslems ausrotten will", sprach der andere von Bevölkerungsaustausch und Übernahme des Westens durch die Moslems. So jemand wie ich sei Schuld, wenn Deutschland übernommen werde. Das Prinzip war gleich: Man werde angegriffen und man müsste sich wehren.
Ob man da allgemeine Aussagen zu treffen kann, weiß ich nicht. Ich habe beruflich und freizeitmäßig viel Kontakt zu jungen Männern, die geflüchtet sind, die keinen (noch nicht einmal einen schlechten) Schulabschluss haben, die Traumata erlebt haben, die komische Ehrvorstellungen haben, die anstregend sein können aber für die ich meine Hand ins Feuer lege, dass von denen keine Gewalt-Gefahr ausgeht, die eine zünftige Kneipen- oder Schulhofschlägerei übersteigen würde.
Mich treibt da viel eher die Frage um, wie man in einer Gesellschaft, in der niemand Hunger leiden musste, in der man keine existentiellen Ängste haben musste, in einer Generation, die niemals Kriegserfahrung hatte, wie da dieser rechtsradikale Terror entstehen konnte, mit dem wir uns in diesem Lande plagen müssen und der für so viele Todesopfer gesorgt hat. Und für den die AfD derzeit der parlamentaristische Arm ist.
Wenn man keine existenziellen Ängste mehr hat, sucht man sich eben welche. Und wenn es nur die abstrakte Gefahr ist.
Dass aber dann die AfD die Lösung sein soll, ist geradezu absurd und auch das "Pseudoargument", dass es nur ein Vehikel ist um seinen Frust, seinen Protest zu zeigen, ist nicht glaubwürdig. Aber eigentlich alles durchgekaut hier