Zu dem Thema kleine Firmen gebe ich dir Recht, das ist allen egal, ja.
Ansonsten wird das denke ich zu arg von dir pauschalisiert. Es gibt ja zig Autozulieferer. Bekannte von mir bspw. die testet die Teile ob die giftig sind, und ob die nach Norm zugelassen sind. Gut, sowas wird auch mit den E-Autos nicht wegfallen. Allerdings hängt auch sowas an der ganzen Geschichte. Und die können für den Abgasskandal nichts. Das Thema ist denke ich, das hier viel auf "wir müssen das Klima retten" gemacht wird, und dementsprechend sollen die Leute auch Autos kaufen/leasen.
Das dort eine Gruppe von Autoherstellern, als auch Zulieferer (es war glaube ich Bosch) mist gemacht haben, das streite ich nicht ab. Die Frage hier hinter ist nur: Wie viele andere Firmen sind von dem ganzen Zeug betroffen, die nichts dafür konnten? Ich glaube, das dürfte im hohen zweistelligen Prozentbereich liegen.
Arbeitsplätze ist immer das Totschlagargument warum man fragwürdigen großen Konzernen helfen soll. Man muss auch mal so eine Firma den Bach runter gehen lassen und die Verursacher wirklich strafrechtlich verfolgen. Das könnte dann eventuell andere ermahnen besser und ehrlicher zu arbeiten. So aber werden sie für ihr Tun noch belohnt, egal was sie machen, der Staat hilft schon aus.
Da stimme ich dir sogar zu das es Konsequenzen geben muss, nur sind da wie gesagt viel zu viele unschuldige involviert. Wo willst du die ganzen Arbeitslosen denn dann hinstecken? Soviele Arbeitsplätze aufeinmal sind gar nicht verfügbar. Ich sehe das daher schon kritisch.
Arbeitsplätze ist immer das Totschlagargument warum man fragwürdigen großen Konzernen helfen soll. Man muss auch mal so eine Firma den Bach runter gehen lassen und die Verursacher wirklich strafrechtlich verfolgen. Das könnte dann eventuell andere ermahnen besser und ehrlicher zu arbeiten. So aber werden sie für ihr Tun noch belohnt, egal was sie machen, der Staat hilft schon aus.
Der VW-Konzern beschäftigt z. B. in Mittel-, Südamerika und Afrika über 50.000 Menschen. Hinzu kommen Tausende in Zulieferbetrieben. Insgesamt beschäftigt der Konzern über 655.000.
Muss man wirklich so eine Firma "mal den Bach runter gehen lassen", weil Manager des Unternehmens betrogen haben und deshalb jetzt auch vor Gericht stehen.
Arbeitsplätze ist immer das Totschlagargument warum man fragwürdigen großen Konzernen helfen soll. Man muss auch mal so eine Firma den Bach runter gehen lassen und die Verursacher wirklich strafrechtlich verfolgen. Das könnte dann eventuell andere ermahnen besser und ehrlicher zu arbeiten. So aber werden sie für ihr Tun noch belohnt, egal was sie machen, der Staat hilft schon aus.
Da stimme ich dir sogar zu das es Konsequenzen geben muss, nur sind da wie gesagt viel zu viele unschuldige involviert. Wo willst du die ganzen Arbeitslosen denn dann hinstecken? Soviele Arbeitsplätze aufeinmal sind gar nicht verfügbar. Ich sehe das daher schon kritisch.
Da stimme ich dir sogar zu das es Konsequenzen geben muss, nur sind da wie gesagt viel zu viele unschuldige involviert. Wo willst du die ganzen Arbeitslosen denn dann hinstecken? Soviele Arbeitsplätze aufeinmal sind gar nicht verfügbar. Ich sehe das daher schon kritisch.
Es war einmal ein Dorf, das wurde jedes Jahr im Herbst von Räubern ausgeplündert. Allerdings haben die Räuber nicht alles mitgenommen - ein Drittel der Vorräte ließen sie übrig, um den Bewohnern das Überleben über den Winter zu ermöglichen, die dann im Frühjahr wieder die Felder bestellten. So konnten die Räuber sie nächsten Herbst wieder ausplündern.
Eines Tages, kurz bevor die Räuber das Dorf wieder heimsuchten, sagte einer der Bewohner: "Lasst uns uns doch gegen die Räuber wehren, damit sie uns nicht die Vorräte wegnehmen." Doch die anderen Dorfbewohner schauten ihn verwundert an. "Und von wem sollen wir dann das Drittel unserer Vorräte bekommen, das wir brauchen, um den Winter zu überstehen?" fragten sie, denn sie sahen das schon kritisch.
Die große Änderung im Fahrzeugbau kommt sowieso. Man reitet ein totes Pferd! VW weißt aktuell 3,5 Milliarden Gewinn (?) aus.
Verstehe den Beitrag nicht. Wer oder was ist ein totes Pferd?
Das Fragezeichen hinter der von dir genannten Gewinn Angabe hat seine Berechtigung.
2018 hat VW nämlich 12,1 Milliarden Gewinn ausgewiesen. Bei einem Umsatz von 235,8 Milliarden wären das rund 5%. Bei den Investitionen die eine Umstellung auf alternative Antriebe erfordern, ist das eher zu wenig als zu viel.
Es sind mehrere tote Pferde! Der bedingungslose Individualverkehr selbst und der Elektromotornantrieb mittels Akkumulatoren als Ernergiespender. Es kann nur mit Wasserstoff gehen! Ob als Brennstoffzelle oder wie auch immer.
Sofortiger Ausbaubeginn (unverzüglich) von öffentlichen Verkehrsträgern wie Strassenbahn dazu Oberleitungsbusse und noch feiner verästelt, Minibusse mit Brennstoffzellenantrieb!
Arbeitsplätze ist immer das Totschlagargument warum man fragwürdigen großen Konzernen helfen soll. Man muss auch mal so eine Firma den Bach runter gehen lassen und die Verursacher wirklich strafrechtlich verfolgen. Das könnte dann eventuell andere ermahnen besser und ehrlicher zu arbeiten. So aber werden sie für ihr Tun noch belohnt, egal was sie machen, der Staat hilft schon aus.
Arbeitsplätze ist immer das Totschlagargument warum man fragwürdigen großen Konzernen helfen soll. Man muss auch mal so eine Firma den Bach runter gehen lassen und die Verursacher wirklich strafrechtlich verfolgen. Das könnte dann eventuell andere ermahnen besser und ehrlicher zu arbeiten. So aber werden sie für ihr Tun noch belohnt, egal was sie machen, der Staat hilft schon aus.
Der VW-Konzern beschäftigt z. B. in Mittel-, Südamerika und Afrika über 50.000 Menschen. Hinzu kommen Tausende in Zulieferbetrieben. Insgesamt beschäftigt der Konzern über 655.000.
Muss man wirklich so eine Firma "mal den Bach runter gehen lassen", weil Manager des Unternehmens betrogen haben und deshalb jetzt auch vor Gericht stehen.
Arbeitsplätze ist immer das Totschlagargument warum man fragwürdigen großen Konzernen helfen soll. Man muss auch mal so eine Firma den Bach runter gehen lassen und die Verursacher wirklich strafrechtlich verfolgen. Das könnte dann eventuell andere ermahnen besser und ehrlicher zu arbeiten. So aber werden sie für ihr Tun noch belohnt, egal was sie machen, der Staat hilft schon aus.
Der VW-Konzern beschäftigt z. B. in Mittel-, Südamerika und Afrika über 50.000 Menschen. Hinzu kommen Tausende in Zulieferbetrieben. Insgesamt beschäftigt der Konzern über 655.000.
Muss man wirklich so eine Firma "mal den Bach runter gehen lassen", weil Manager des Unternehmens betrogen haben und deshalb jetzt auch vor Gericht stehen.
Na da bin ich aber froh das kleine Betriebe keine Zulieferer haben und das nur Konzerne betrifft. Nicht wenige kleine Firmen gehen den Bach runter weil die öffentlichen Auftraggeber zu faul sind die Rechnungen zu bearbeiten. Da das bundesweit immer wieder passiert hängt da auch viel dran. Aber das ist ja Leuten wie dir scheißegal, Hauptsache man hat einen Großkonzern mit viel Kosten für den Steuerzahler gerettet. Man stelle sich vor mit den ganzen Milliarden wären vernünftige Sachen gemacht worden, wie z.B. die ganzen Rechnungen der Kleinunternehmer bezahlt.
Die große Änderung im Fahrzeugbau kommt sowieso. Man reitet ein totes Pferd! VW weißt aktuell 3,5 Milliarden Gewinn (?) aus.
Verstehe den Beitrag nicht. Wer oder was ist ein totes Pferd?
Das Fragezeichen hinter der von dir genannten Gewinn Angabe hat seine Berechtigung.
2018 hat VW nämlich 12,1 Milliarden Gewinn ausgewiesen. Bei einem Umsatz von 235,8 Milliarden wären das rund 5%. Bei den Investitionen die eine Umstellung auf alternative Antriebe erfordern, ist das eher zu wenig als zu viel.
Es sind mehrere tote Pferde! Der bedingungslose Individualverkehr selbst und der Elektromotornantrieb mittels Akkumulatoren als Ernergiespender. Es kann nur mit Wasserstoff gehen! Ob als Brennstoffzelle oder wie auch immer.
Sofortiger Ausbaubeginn (unverzüglich) von öffentlichen Verkehrsträgern wie Strassenbahn dazu Oberleitungsbusse und noch feiner verästelt, Minibusse mit Brennstoffzellenantrieb!
Es sind mehrere tote Pferde! Der bedingungslose Individualverkehr selbst und der Elektromotornantrieb mittels Akkumulatoren als Ernergiespender. Es kann nur mit Wasserstoff gehen! Ob als Brennstoffzelle oder wie auch immer.
Sofortiger Ausbaubeginn (unverzüglich) von öffentlichen Verkehrsträgern wie Strassenbahn dazu Oberleitungsbusse und noch feiner verästelt, Minibusse mit Brennstoffzellenantrieb!
Gib der E-Mobilität noch eine Chance. Die Weiterentwicklung der Batterie- und Speichertechnik ist doch noch lange nicht abgeschlossen. Die Wasserstofftechnik ist parallel dazu weiter zu entwickeln. Das "Problem" ist der enorme Energiebedarf bei der Herstellung. Bis die überwiegend und in ausreichender Menge mit alternativen Energie hergestellt werden kann, vergehen nach Schätzungen der TU München noch rund 20 Jahre um eine ausreichende Menge Wasserstoff zur Verfügung zu haben.
Keine Antriebstechnik sollte man totreden. Elektro, Wasserstoff und auch den vielgescholtene Diesel. Der Rückgang der Verkäufe mit Dieselmotoren führt jetzt schon zur Erhöhung der CO2 Emmisionen, da Käufer Benziner kaufen.
Es sind mehrere tote Pferde! Der bedingungslose Individualverkehr selbst und der Elektromotornantrieb mittels Akkumulatoren als Ernergiespender. Es kann nur mit Wasserstoff gehen! Ob als Brennstoffzelle oder wie auch immer.
Sofortiger Ausbaubeginn (unverzüglich) von öffentlichen Verkehrsträgern wie Strassenbahn dazu Oberleitungsbusse und noch feiner verästelt, Minibusse mit Brennstoffzellenantrieb!
Es sind mehrere tote Pferde! Der bedingungslose Individualverkehr selbst und der Elektromotornantrieb mittels Akkumulatoren als Ernergiespender. Es kann nur mit Wasserstoff gehen! Ob als Brennstoffzelle oder wie auch immer.
Sofortiger Ausbaubeginn (unverzüglich) von öffentlichen Verkehrsträgern wie Strassenbahn dazu Oberleitungsbusse und noch feiner verästelt, Minibusse mit Brennstoffzellenantrieb!
Gib der E-Mobilität noch eine Chance. Die Weiterentwicklung der Batterie- und Speichertechnik ist doch noch lange nicht abgeschlossen. Die Wasserstofftechnik ist parallel dazu weiter zu entwickeln. Das "Problem" ist der enorme Energiebedarf bei der Herstellung. Bis die überwiegend und in ausreichender Menge mit alternativen Energie hergestellt werden kann, vergehen nach Schätzungen der TU München noch rund 20 Jahre um eine ausreichende Menge Wasserstoff zur Verfügung zu haben.
Keine Antriebstechnik sollte man totreden. Elektro, Wasserstoff und auch den vielgescholtene Diesel. Der Rückgang der Verkäufe mit Dieselmotoren führt jetzt schon zur Erhöhung der CO2 Emmisionen, da Käufer Benziner kaufen.
Der Rückgang der Verkäufe mit Dieselmotoren führt jetzt schon zur Erhöhung der CO2 Emmisionen, da Käufer Benziner kaufen.
da waere ich vorsichtig, das maerchen des klimafreundlichen diesels ist schon lange nicht mehr glaubwuerdig.
s. z.b. diese studie von transport and environment von 2017, die aufzeigt, dass es keinen vorteil sondern eher nachteile durch diesel gibt, vor allem wenn man aufwendigere produktion des kraftstoffes und die aufwendigere herstellung des fahrzeugs beruecksichtigt:
Erwartungsgemäß sind die neuen Umfragen so, dass die AfD noch etwas zulegen wird (nach den Wahlerfolgen und der hysterischen Diskussion innerhalb von Union etc. das übliche Phänomen), aber das wird wohl dann auch wieder Richtung Winter abflauen.
Erwartungsgemäß sind die neuen Umfragen so, dass die AfD noch etwas zulegen wird (nach den Wahlerfolgen und der hysterischen Diskussion innerhalb von Union etc. das übliche Phänomen), aber das wird wohl dann auch wieder Richtung Winter abflauen.
Es sind mehrere tote Pferde! Der bedingungslose Individualverkehr selbst und der Elektromotornantrieb mittels Akkumulatoren als Ernergiespender. Es kann nur mit Wasserstoff gehen! Ob als Brennstoffzelle oder wie auch immer.
Sofortiger Ausbaubeginn (unverzüglich) von öffentlichen Verkehrsträgern wie Strassenbahn dazu Oberleitungsbusse und noch feiner verästelt, Minibusse mit Brennstoffzellenantrieb!
Gib der E-Mobilität noch eine Chance. Die Weiterentwicklung der Batterie- und Speichertechnik ist doch noch lange nicht abgeschlossen. Die Wasserstofftechnik ist parallel dazu weiter zu entwickeln. Das "Problem" ist der enorme Energiebedarf bei der Herstellung. Bis die überwiegend und in ausreichender Menge mit alternativen Energie hergestellt werden kann, vergehen nach Schätzungen der TU München noch rund 20 Jahre um eine ausreichende Menge Wasserstoff zur Verfügung zu haben.
Keine Antriebstechnik sollte man totreden. Elektro, Wasserstoff und auch den vielgescholtene Diesel. Der Rückgang der Verkäufe mit Dieselmotoren führt jetzt schon zur Erhöhung der CO2 Emmisionen, da Käufer Benziner kaufen.
Der Rückgang der Verkäufe mit Dieselmotoren führt jetzt schon zur Erhöhung der CO2 Emmisionen, da Käufer Benziner kaufen.
da waere ich vorsichtig, das maerchen des klimafreundlichen diesels ist schon lange nicht mehr glaubwuerdig.
s. z.b. diese studie von transport and environment von 2017, die aufzeigt, dass es keinen vorteil sondern eher nachteile durch diesel gibt, vor allem wenn man aufwendigere produktion des kraftstoffes und die aufwendigere herstellung des fahrzeugs beruecksichtigt:
Erfreulich ist, dass die Entwicklung von Benzinmotoren noch nicht abgeschlossen ist, sondern sich weiterentwickelt. Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
Der Rückgang der Verkäufe mit Dieselmotoren führt jetzt schon zur Erhöhung der CO2 Emmisionen, da Käufer Benziner kaufen.
da waere ich vorsichtig, das maerchen des klimafreundlichen diesels ist schon lange nicht mehr glaubwuerdig.
s. z.b. diese studie von transport and environment von 2017, die aufzeigt, dass es keinen vorteil sondern eher nachteile durch diesel gibt, vor allem wenn man aufwendigere produktion des kraftstoffes und die aufwendigere herstellung des fahrzeugs beruecksichtigt:
Erfreulich ist, dass die Entwicklung von Benzinmotoren noch nicht abgeschlossen ist, sondern sich weiterentwickelt. Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
Das wundert mich nicht. Der Diesel wird von Vereinen wie der Umwelthilfe Systematisch zerstört. Die Leute greifen dann eben aus unsicherheit zum Benziner, welcher eben mehr CO2 in die Luft bläst. Ist natürlich im Sinne der Umwelthilfe so viel besser. Da wird einfach nicht nachgedacht, aber okay.
Und wer jetzt kommt, man kann ja jeden Verbrenner gegen Elektro oder sonst was tauschen, der sollte sich mal überlegen was dann mit unserem Stromnetz passiert. Elektro ist bestimmt nicht schlecht, aber nicht die Allerweltslösung!
das problem bei der verlinkung ist, ist dass korrelation nicht gleich kausalitaet ist.
die von mir verlinkten studien sprechen eine andere sprache. es bleibt dabei, dass es ein maerchen bleibt, der diesel waer ein loesung fuer das klima, im gegenteil es ist keine loesung sondern bestandteil des problems.
um sich nochmal die aussagekraft der zahlen vor auge zu fuehren, wenn ich mir die orginalveroeffentlichung anschaue, liegen da wohl die herstellerinformationen nach dem alten testprocedere zugrunde.
dh die verwertbarkeit der zahlen geht gegen null, was sich z.b. in den aussagen wie die co2 emissionen sind seit 2007 kontinuierlich gesunken widerspiegelt.
aussagen, die sich nicht im geringsten mit der realitaet decken. es ist mal wieder ein vergleich von aepfeln mit birnen, bei der bewertung von alternativen konzepten wird jede noch so kleine schraube in die betrachtung mit einbezogen, aber beim diesel ists wurscht, da reicht der dicke daumen
die zeit, die auffuehrt, dass die co2 emissionen des autoverkehrs immer weiter steigen, trotz effizienz verbesserungen, und das hauptsaechlich durch dieselwagen
Ursache hierfür ist, dass die von Pkw mit Dieselmotor erbrachte Fahrleistung seit 1995 um rund 322 % zugenommen hat. Aufgrund dieser Entwicklung sind in den nächsten Jahren auch weitere deutliche Emissionsminderungen, insbesondere aus Dieselmotoren notwendig.
Erfreulich ist, dass die Entwicklung von Benzinmotoren noch nicht abgeschlossen ist, sondern sich weiterentwickelt. Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
Das wundert mich nicht. Der Diesel wird von Vereinen wie der Umwelthilfe Systematisch zerstört. Die Leute greifen dann eben aus unsicherheit zum Benziner, welcher eben mehr CO2 in die Luft bläst. Ist natürlich im Sinne der Umwelthilfe so viel besser. Da wird einfach nicht nachgedacht, aber okay.
Und wer jetzt kommt, man kann ja jeden Verbrenner gegen Elektro oder sonst was tauschen, der sollte sich mal überlegen was dann mit unserem Stromnetz passiert. Elektro ist bestimmt nicht schlecht, aber nicht die Allerweltslösung!
Erfreulich ist, dass die Entwicklung von Benzinmotoren noch nicht abgeschlossen ist, sondern sich weiterentwickelt. Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
das problem bei der verlinkung ist, ist dass korrelation nicht gleich kausalitaet ist.
die von mir verlinkten studien sprechen eine andere sprache. es bleibt dabei, dass es ein maerchen bleibt, der diesel waer ein loesung fuer das klima, im gegenteil es ist keine loesung sondern bestandteil des problems.
Erfreulich ist, dass die Entwicklung von Benzinmotoren noch nicht abgeschlossen ist, sondern sich weiterentwickelt. Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
um sich nochmal die aussagekraft der zahlen vor auge zu fuehren, wenn ich mir die orginalveroeffentlichung anschaue, liegen da wohl die herstellerinformationen nach dem alten testprocedere zugrunde.
dh die verwertbarkeit der zahlen geht gegen null, was sich z.b. in den aussagen wie die co2 emissionen sind seit 2007 kontinuierlich gesunken widerspiegelt.
aussagen, die sich nicht im geringsten mit der realitaet decken. es ist mal wieder ein vergleich von aepfeln mit birnen, bei der bewertung von alternativen konzepten wird jede noch so kleine schraube in die betrachtung mit einbezogen, aber beim diesel ists wurscht, da reicht der dicke daumen
die zeit, die auffuehrt, dass die co2 emissionen des autoverkehrs immer weiter steigen, trotz effizienz verbesserungen, und das hauptsaechlich durch dieselwagen
Ursache hierfür ist, dass die von Pkw mit Dieselmotor erbrachte Fahrleistung seit 1995 um rund 322 % zugenommen hat. Aufgrund dieser Entwicklung sind in den nächsten Jahren auch weitere deutliche Emissionsminderungen, insbesondere aus Dieselmotoren notwendig.
Ja es ist schwierig eine eindeutige Kausalität festzustellen, wenn sehr viele Parameter zusammenwirken. Die Anzahl von Diesel und Benziner in einem bestimmten Zeitpunkt in Vergleich zu einem anderen, die gefahrenen Kilometer, der Kraftstoffverbrauch auf dem Prüfstand, der Kraftstoffverbrauch aufgrund der Fahrweise. So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
"Der Kohlenstoffanteil im Kraftstoff bestimmt, wie viel CO2 bei der Verbrennung des Kraftstoffes entsteht. So werden bei der Verbrennung von einem Liter Benzin 2,37 kg CO2 freigesetzt und bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel 2,65 kg CO2."
Ein Diesel verbraucht vergleichsweise weniger Kraftstoff als ein Benziner. Also sind auch die Emissionen bei gleicher Fahrstrecke geringer. Ob der Unterschied von 2,37 zu 2.65kg CO2 pro Liter sich im Tagesgeschäft auswirkt hängt wieder von vielen Gegebenheiten ab.
Jetzt kommt noch die Art der Fahrzeuge ins Spiel. Wieviel schwere SUV, die häufig mit Diesel betrieben werden, werden im Vergleich berücksichtigt mit Kleinwagen, die zumeist mit Benzin angetrieben werden.
Alles hängt mit allem zusammen. Einig sind wir, denke ich, dass es so rasch wie möglich Alternativen zum Verbrenner geben sollte, da dies aber nicht stante pede möglich ist, müssen bestehende Technologien emmisionssparend weiterentwickelt werden. Die Diskussion entstand eigentlich aufgrund der Behauptung des Fechenheimers die Elektromobilität sei ein "totes Pferd." Dagegen hatte ich mich gewandt.
Da stimme ich dir sogar zu das es Konsequenzen geben muss, nur sind da wie gesagt viel zu viele unschuldige involviert. Wo willst du die ganzen Arbeitslosen denn dann hinstecken? Soviele Arbeitsplätze aufeinmal sind gar nicht verfügbar. Ich sehe das daher schon kritisch.
Da stimme ich dir sogar zu das es Konsequenzen geben muss, nur sind da wie gesagt viel zu viele unschuldige involviert. Wo willst du die ganzen Arbeitslosen denn dann hinstecken? Soviele Arbeitsplätze aufeinmal sind gar nicht verfügbar. Ich sehe das daher schon kritisch.
Es war einmal ein Dorf, das wurde jedes Jahr im Herbst von Räubern ausgeplündert. Allerdings haben die Räuber nicht alles mitgenommen - ein Drittel der Vorräte ließen sie übrig, um den Bewohnern das Überleben über den Winter zu ermöglichen, die dann im Frühjahr wieder die Felder bestellten. So konnten die Räuber sie nächsten Herbst wieder ausplündern.
Eines Tages, kurz bevor die Räuber das Dorf wieder heimsuchten, sagte einer der Bewohner: "Lasst uns uns doch gegen die Räuber wehren, damit sie uns nicht die Vorräte wegnehmen." Doch die anderen Dorfbewohner schauten ihn verwundert an. "Und von wem sollen wir dann das Drittel unserer Vorräte bekommen, das wir brauchen, um den Winter zu überstehen?" fragten sie, denn sie sahen das schon kritisch.
um sich nochmal die aussagekraft der zahlen vor auge zu fuehren, wenn ich mir die orginalveroeffentlichung anschaue, liegen da wohl die herstellerinformationen nach dem alten testprocedere zugrunde.
dh die verwertbarkeit der zahlen geht gegen null, was sich z.b. in den aussagen wie die co2 emissionen sind seit 2007 kontinuierlich gesunken widerspiegelt.
aussagen, die sich nicht im geringsten mit der realitaet decken. es ist mal wieder ein vergleich von aepfeln mit birnen, bei der bewertung von alternativen konzepten wird jede noch so kleine schraube in die betrachtung mit einbezogen, aber beim diesel ists wurscht, da reicht der dicke daumen
die zeit, die auffuehrt, dass die co2 emissionen des autoverkehrs immer weiter steigen, trotz effizienz verbesserungen, und das hauptsaechlich durch dieselwagen
Ursache hierfür ist, dass die von Pkw mit Dieselmotor erbrachte Fahrleistung seit 1995 um rund 322 % zugenommen hat. Aufgrund dieser Entwicklung sind in den nächsten Jahren auch weitere deutliche Emissionsminderungen, insbesondere aus Dieselmotoren notwendig.
Ja es ist schwierig eine eindeutige Kausalität festzustellen, wenn sehr viele Parameter zusammenwirken. Die Anzahl von Diesel und Benziner in einem bestimmten Zeitpunkt in Vergleich zu einem anderen, die gefahrenen Kilometer, der Kraftstoffverbrauch auf dem Prüfstand, der Kraftstoffverbrauch aufgrund der Fahrweise. So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
"Der Kohlenstoffanteil im Kraftstoff bestimmt, wie viel CO2 bei der Verbrennung des Kraftstoffes entsteht. So werden bei der Verbrennung von einem Liter Benzin 2,37 kg CO2 freigesetzt und bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel 2,65 kg CO2."
Ein Diesel verbraucht vergleichsweise weniger Kraftstoff als ein Benziner. Also sind auch die Emissionen bei gleicher Fahrstrecke geringer. Ob der Unterschied von 2,37 zu 2.65kg CO2 pro Liter sich im Tagesgeschäft auswirkt hängt wieder von vielen Gegebenheiten ab.
Jetzt kommt noch die Art der Fahrzeuge ins Spiel. Wieviel schwere SUV, die häufig mit Diesel betrieben werden, werden im Vergleich berücksichtigt mit Kleinwagen, die zumeist mit Benzin angetrieben werden.
Alles hängt mit allem zusammen. Einig sind wir, denke ich, dass es so rasch wie möglich Alternativen zum Verbrenner geben sollte, da dies aber nicht stante pede möglich ist, müssen bestehende Technologien emmisionssparend weiterentwickelt werden. Die Diskussion entstand eigentlich aufgrund der Behauptung des Fechenheimers die Elektromobilität sei ein "totes Pferd." Dagegen hatte ich mich gewandt.
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
Ja es ist schwierig eine eindeutige Kausalität festzustellen, wenn sehr viele Parameter zusammenwirken. Die Anzahl von Diesel und Benziner in einem bestimmten Zeitpunkt in Vergleich zu einem anderen, die gefahrenen Kilometer, der Kraftstoffverbrauch auf dem Prüfstand, der Kraftstoffverbrauch aufgrund der Fahrweise. So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
"Der Kohlenstoffanteil im Kraftstoff bestimmt, wie viel CO2 bei der Verbrennung des Kraftstoffes entsteht. So werden bei der Verbrennung von einem Liter Benzin 2,37 kg CO2 freigesetzt und bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel 2,65 kg CO2."
Ein Diesel verbraucht vergleichsweise weniger Kraftstoff als ein Benziner. Also sind auch die Emissionen bei gleicher Fahrstrecke geringer. Ob der Unterschied von 2,37 zu 2.65kg CO2 pro Liter sich im Tagesgeschäft auswirkt hängt wieder von vielen Gegebenheiten ab.
Jetzt kommt noch die Art der Fahrzeuge ins Spiel. Wieviel schwere SUV, die häufig mit Diesel betrieben werden, werden im Vergleich berücksichtigt mit Kleinwagen, die zumeist mit Benzin angetrieben werden.
Alles hängt mit allem zusammen. Einig sind wir, denke ich, dass es so rasch wie möglich Alternativen zum Verbrenner geben sollte, da dies aber nicht stante pede möglich ist, müssen bestehende Technologien emmisionssparend weiterentwickelt werden. Die Diskussion entstand eigentlich aufgrund der Behauptung des Fechenheimers die Elektromobilität sei ein "totes Pferd." Dagegen hatte ich mich gewandt.
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
Die Staatsanwaltschaft München hat damals Ermittlungen gegen BMW aufgenommen, das Ergebnis wie folgt :
"Wie erst jetzt bekannt wurde, sind Vorermittlungen gegen BMW in einem anderen Fall Ende Oktober eingestellt worden. Es ging um einen Diesel der 3er-Reihe. Tests der Deutschen Umwelthilfe zufolge gab es bei diesen Fahrzeugen Indizien, dass eine illegale Abschalteinrichtung verbaut worden sein könnte, mit der Folge eines unzulässigen Stickoxidausstoßes.
Das Kraftfahrtbundesamt hat jedoch keine illegale Abschalteinrichtung gefunden. Nun teilte die Behörde vor Kurzem auch mit, dass die Höhe der beanstandeten CO2-Emissionen rechtlich in Ordnung sei. Deshalb sieht auch die Staatsanwaltschaft in München keine Veranlassung mehr, dem Fall weiter nachzugehen."
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
Die Staatsanwaltschaft München hat damals Ermittlungen gegen BMW aufgenommen, das Ergebnis wie folgt :
"Wie erst jetzt bekannt wurde, sind Vorermittlungen gegen BMW in einem anderen Fall Ende Oktober eingestellt worden. Es ging um einen Diesel der 3er-Reihe. Tests der Deutschen Umwelthilfe zufolge gab es bei diesen Fahrzeugen Indizien, dass eine illegale Abschalteinrichtung verbaut worden sein könnte, mit der Folge eines unzulässigen Stickoxidausstoßes.
Das Kraftfahrtbundesamt hat jedoch keine illegale Abschalteinrichtung gefunden. Nun teilte die Behörde vor Kurzem auch mit, dass die Höhe der beanstandeten CO2-Emissionen rechtlich in Ordnung sei. Deshalb sieht auch die Staatsanwaltschaft in München keine Veranlassung mehr, dem Fall weiter nachzugehen."
Arbeitsplätze ist immer das Totschlagargument warum man fragwürdigen großen Konzernen helfen soll. Man muss auch mal so eine Firma den Bach runter gehen lassen und die Verursacher wirklich strafrechtlich verfolgen. Das könnte dann eventuell andere ermahnen besser und ehrlicher zu arbeiten. So aber werden sie für ihr Tun noch belohnt, egal was sie machen, der Staat hilft schon aus.
Der VW-Konzern beschäftigt z. B. in Mittel-, Südamerika und Afrika über 50.000 Menschen. Hinzu kommen Tausende in Zulieferbetrieben. Insgesamt beschäftigt der Konzern über 655.000.
Muss man wirklich so eine Firma "mal den Bach runter gehen lassen", weil Manager des Unternehmens betrogen haben und deshalb jetzt auch vor Gericht stehen.
Arbeitsplätze ist immer das Totschlagargument warum man fragwürdigen großen Konzernen helfen soll. Man muss auch mal so eine Firma den Bach runter gehen lassen und die Verursacher wirklich strafrechtlich verfolgen. Das könnte dann eventuell andere ermahnen besser und ehrlicher zu arbeiten. So aber werden sie für ihr Tun noch belohnt, egal was sie machen, der Staat hilft schon aus.
Der VW-Konzern beschäftigt z. B. in Mittel-, Südamerika und Afrika über 50.000 Menschen. Hinzu kommen Tausende in Zulieferbetrieben. Insgesamt beschäftigt der Konzern über 655.000.
Muss man wirklich so eine Firma "mal den Bach runter gehen lassen", weil Manager des Unternehmens betrogen haben und deshalb jetzt auch vor Gericht stehen.
Na da bin ich aber froh das kleine Betriebe keine Zulieferer haben und das nur Konzerne betrifft. Nicht wenige kleine Firmen gehen den Bach runter weil die öffentlichen Auftraggeber zu faul sind die Rechnungen zu bearbeiten. Da das bundesweit immer wieder passiert hängt da auch viel dran. Aber das ist ja Leuten wie dir scheißegal, Hauptsache man hat einen Großkonzern mit viel Kosten für den Steuerzahler gerettet. Man stelle sich vor mit den ganzen Milliarden wären vernünftige Sachen gemacht worden, wie z.B. die ganzen Rechnungen der Kleinunternehmer bezahlt.
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
Die Staatsanwaltschaft München hat damals Ermittlungen gegen BMW aufgenommen, das Ergebnis wie folgt :
"Wie erst jetzt bekannt wurde, sind Vorermittlungen gegen BMW in einem anderen Fall Ende Oktober eingestellt worden. Es ging um einen Diesel der 3er-Reihe. Tests der Deutschen Umwelthilfe zufolge gab es bei diesen Fahrzeugen Indizien, dass eine illegale Abschalteinrichtung verbaut worden sein könnte, mit der Folge eines unzulässigen Stickoxidausstoßes.
Das Kraftfahrtbundesamt hat jedoch keine illegale Abschalteinrichtung gefunden. Nun teilte die Behörde vor Kurzem auch mit, dass die Höhe der beanstandeten CO2-Emissionen rechtlich in Ordnung sei. Deshalb sieht auch die Staatsanwaltschaft in München keine Veranlassung mehr, dem Fall weiter nachzugehen."
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Die Staatsanwaltschaft München hat aufgrund des Berichtes der DUH Vorermittlung aufgenommen und nachdem keine Anhaltspunkte für eine Straftat erkennbar waren, die Sache eingestellt. Wenn jetzt die DUH der Meinung sei, die Staatsanwaltschaft hat nicht alle Sachverhalte umfassend geprüft oder etwas übersehen, hätte sie Strafanzeige gegen BMW stellen und die entsprechende Begründung vortragen können. Die Staatsanwaltschaft hätte dann sich wieder mit dem Fall beschäftigen müssen.
Eine solches Vorgehen der DUH ist mir nicht bekannt.
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Die Staatsanwaltschaft München hat aufgrund des Berichtes der DUH Vorermittlung aufgenommen und nachdem keine Anhaltspunkte für eine Straftat erkennbar waren, die Sache eingestellt. Wenn jetzt die DUH der Meinung sei, die Staatsanwaltschaft hat nicht alle Sachverhalte umfassend geprüft oder etwas übersehen, hätte sie Strafanzeige gegen BMW stellen und die entsprechende Begründung vortragen können. Die Staatsanwaltschaft hätte dann sich wieder mit dem Fall beschäftigen müssen.
Eine solches Vorgehen der DUH ist mir nicht bekannt.
Auch Staatsanwälte sind karrieregeil, da wird schon mal etwas eingestellt bevor man aneckt. Das wäre bei BMW in Bayern der Fall, da könnte es vorbei sein mit Beförderungen. Von daher ist es mit Vorsicht zu geniessen wenn eine Staatsanwaltschaft bei Ermittlungen gegen Großkonzerne oder bekannte Politiker sagt es wäre nichts festgestellt worden, das bedeutet nämlich noch lange nicht das da nichts vorgefallen ist.
Nehmen wir als Beispiel die "Ermittlungen" wegen Bestechlichkeit gegen Helmut Kohl, da wurde auch behauptet das es keine Hinweise gab. Gleichzeitig wurden in Frankreich Leute unter anderem dafür verurteilt den Kanzler bestochen zu haben.
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Die Staatsanwaltschaft München hat aufgrund des Berichtes der DUH Vorermittlung aufgenommen und nachdem keine Anhaltspunkte für eine Straftat erkennbar waren, die Sache eingestellt. Wenn jetzt die DUH der Meinung sei, die Staatsanwaltschaft hat nicht alle Sachverhalte umfassend geprüft oder etwas übersehen, hätte sie Strafanzeige gegen BMW stellen und die entsprechende Begründung vortragen können. Die Staatsanwaltschaft hätte dann sich wieder mit dem Fall beschäftigen müssen.
Eine solches Vorgehen der DUH ist mir nicht bekannt.
Gib doch mal Butter bei die Fische: Was möchtest Du suggerieren?
Etwa, dass sich der DUH letztlich seiner Sache nicht sicher genug war, um eine offenkundig unsinnige Eingabe bei der Staatsanwaltschaft zu wiederholen, nachdem man den amtsbekannten Sachverhalt dort nicht für verfolgungswürdig erachtet hatte?
Stattdessen hat man das Kraftfahrtbundesamt zur Offenlegung der dortigen Daten, die Auffälligkeiten verlautbarungsgemäß nicht erkennen ließen, und Stellungnahme zu einer etwaigen Beteiligung von BMW an den Tests aufgefordert.
Im Übrigen würde mich wundern, wenn Dir vielbelesenen Quellensucher entgangen wäre, dass sich die DUH vor dem Landgericht Berlin erfolgreicheinen Unterlassungsanspruch gegen FOCUS Online erstritten hatte, der der DUH vorgeworfen hatte, die Versuchsreihe bis zum gewünschten Ergebnis manipuliert zu haben.
Gib also lieber acht mit Äußerungen wie dieser:
60revax schrieb:
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Ansonsten wird das denke ich zu arg von dir pauschalisiert. Es gibt ja zig Autozulieferer. Bekannte von mir bspw. die testet die Teile ob die giftig sind, und ob die nach Norm zugelassen sind. Gut, sowas wird auch mit den E-Autos nicht wegfallen. Allerdings hängt auch sowas an der ganzen Geschichte. Und die können für den Abgasskandal nichts. Das Thema ist denke ich, das hier viel auf "wir müssen das Klima retten" gemacht wird, und dementsprechend sollen die Leute auch Autos kaufen/leasen.
Das dort eine Gruppe von Autoherstellern, als auch Zulieferer (es war glaube ich Bosch) mist gemacht haben, das streite ich nicht ab. Die Frage hier hinter ist nur: Wie viele andere Firmen sind von dem ganzen Zeug betroffen, die nichts dafür konnten? Ich glaube, das dürfte im hohen zweistelligen Prozentbereich liegen.
Der VW-Konzern beschäftigt z. B. in Mittel-, Südamerika und Afrika über 50.000 Menschen. Hinzu kommen Tausende in Zulieferbetrieben. Insgesamt beschäftigt der Konzern über 655.000.
Muss man wirklich so eine Firma "mal den Bach runter gehen lassen", weil Manager des Unternehmens betrogen haben und deshalb jetzt auch vor Gericht stehen.
Es war einmal ein Dorf, das wurde jedes Jahr im Herbst von Räubern ausgeplündert. Allerdings haben die Räuber nicht alles mitgenommen - ein Drittel der Vorräte ließen sie übrig, um den Bewohnern das Überleben über den Winter zu ermöglichen, die dann im Frühjahr wieder die Felder bestellten. So konnten die Räuber sie nächsten Herbst wieder ausplündern.
Eines Tages, kurz bevor die Räuber das Dorf wieder heimsuchten, sagte einer der Bewohner: "Lasst uns uns doch gegen die Räuber wehren, damit sie uns nicht die Vorräte wegnehmen." Doch die anderen Dorfbewohner schauten ihn verwundert an. "Und von wem sollen wir dann das Drittel unserer Vorräte bekommen, das wir brauchen, um den Winter zu überstehen?" fragten sie, denn sie sahen das schon kritisch.
So blieb alles beim alten.
Die große Änderung im Fahrzeugbau kommt sowieso. Man reitet ein totes Pferd!
VW weißt aktuell 3,5 Milliarden Gewinn (?) aus.
Verstehe den Beitrag nicht. Wer oder was ist ein totes Pferd?
Das Fragezeichen hinter der von dir genannten Gewinn Angabe hat seine Berechtigung.
2018 hat VW nämlich 12,1 Milliarden Gewinn ausgewiesen. Bei einem Umsatz von 235,8 Milliarden wären das rund 5%. Bei den Investitionen die eine Umstellung auf alternative Antriebe erfordern, ist das eher zu wenig als zu viel.
Es sind mehrere tote Pferde!
Der bedingungslose Individualverkehr selbst und der Elektromotornantrieb mittels Akkumulatoren als Ernergiespender.
Es kann nur mit Wasserstoff gehen! Ob als Brennstoffzelle oder wie auch immer.
Sofortiger Ausbaubeginn (unverzüglich) von öffentlichen Verkehrsträgern wie Strassenbahn dazu Oberleitungsbusse und noch feiner verästelt, Minibusse mit Brennstoffzellenantrieb!
Der VW-Konzern beschäftigt z. B. in Mittel-, Südamerika und Afrika über 50.000 Menschen. Hinzu kommen Tausende in Zulieferbetrieben. Insgesamt beschäftigt der Konzern über 655.000.
Muss man wirklich so eine Firma "mal den Bach runter gehen lassen", weil Manager des Unternehmens betrogen haben und deshalb jetzt auch vor Gericht stehen.
Na da bin ich aber froh das kleine Betriebe keine Zulieferer haben und das nur Konzerne betrifft. Nicht wenige kleine Firmen gehen den Bach runter weil die öffentlichen Auftraggeber zu faul sind die Rechnungen zu bearbeiten. Da das bundesweit immer wieder passiert hängt da auch viel dran. Aber das ist ja Leuten wie dir scheißegal, Hauptsache man hat einen Großkonzern mit viel Kosten für den Steuerzahler gerettet. Man stelle sich vor mit den ganzen Milliarden wären vernünftige Sachen gemacht worden, wie z.B. die ganzen Rechnungen der Kleinunternehmer bezahlt.
Verstehe den Beitrag nicht. Wer oder was ist ein totes Pferd?
Das Fragezeichen hinter der von dir genannten Gewinn Angabe hat seine Berechtigung.
2018 hat VW nämlich 12,1 Milliarden Gewinn ausgewiesen. Bei einem Umsatz von 235,8 Milliarden wären das rund 5%. Bei den Investitionen die eine Umstellung auf alternative Antriebe erfordern, ist das eher zu wenig als zu viel.
Es sind mehrere tote Pferde!
Der bedingungslose Individualverkehr selbst und der Elektromotornantrieb mittels Akkumulatoren als Ernergiespender.
Es kann nur mit Wasserstoff gehen! Ob als Brennstoffzelle oder wie auch immer.
Sofortiger Ausbaubeginn (unverzüglich) von öffentlichen Verkehrsträgern wie Strassenbahn dazu Oberleitungsbusse und noch feiner verästelt, Minibusse mit Brennstoffzellenantrieb!
Gib der E-Mobilität noch eine Chance. Die Weiterentwicklung der Batterie- und Speichertechnik ist doch noch lange nicht abgeschlossen.
Die Wasserstofftechnik ist parallel dazu weiter zu entwickeln. Das "Problem" ist der enorme Energiebedarf bei der Herstellung. Bis die überwiegend und in ausreichender Menge mit alternativen Energie hergestellt werden kann, vergehen nach Schätzungen der TU München noch rund 20 Jahre um eine ausreichende Menge Wasserstoff zur Verfügung zu haben.
Keine Antriebstechnik sollte man totreden. Elektro, Wasserstoff und auch den vielgescholtene Diesel. Der Rückgang der Verkäufe mit Dieselmotoren führt jetzt schon zur Erhöhung der CO2 Emmisionen, da Käufer Benziner kaufen.
Es sind mehrere tote Pferde!
Der bedingungslose Individualverkehr selbst und der Elektromotornantrieb mittels Akkumulatoren als Ernergiespender.
Es kann nur mit Wasserstoff gehen! Ob als Brennstoffzelle oder wie auch immer.
Sofortiger Ausbaubeginn (unverzüglich) von öffentlichen Verkehrsträgern wie Strassenbahn dazu Oberleitungsbusse und noch feiner verästelt, Minibusse mit Brennstoffzellenantrieb!
Gib der E-Mobilität noch eine Chance. Die Weiterentwicklung der Batterie- und Speichertechnik ist doch noch lange nicht abgeschlossen.
Die Wasserstofftechnik ist parallel dazu weiter zu entwickeln. Das "Problem" ist der enorme Energiebedarf bei der Herstellung. Bis die überwiegend und in ausreichender Menge mit alternativen Energie hergestellt werden kann, vergehen nach Schätzungen der TU München noch rund 20 Jahre um eine ausreichende Menge Wasserstoff zur Verfügung zu haben.
Keine Antriebstechnik sollte man totreden. Elektro, Wasserstoff und auch den vielgescholtene Diesel. Der Rückgang der Verkäufe mit Dieselmotoren führt jetzt schon zur Erhöhung der CO2 Emmisionen, da Käufer Benziner kaufen.
da waere ich vorsichtig, das maerchen des klimafreundlichen diesels ist schon lange nicht mehr glaubwuerdig.
s. z.b. diese studie von transport and environment von 2017, die aufzeigt, dass es keinen vorteil sondern eher nachteile durch diesel gibt, vor allem wenn man aufwendigere produktion des kraftstoffes und die aufwendigere herstellung des fahrzeugs beruecksichtigt:
https://www.transportenvironment.org/press/dirty-diesel-also-worse-climate-petrol-cars-study
https://www.tz.de/auto/neue-studie-diesel-stossen-mehr-co2-aus-als-benziner-zr-8695191.html
auch eine aktuelle studie, die zwei golf modelle vergleicht, kommt zu einem aehnlichen ergebnis:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/co2-ausstoss-diesel-vs-benzinmotor-bei-icct-studie-gewinnt-benziner-golf-a-1266230.html
wie das managermagazin beruecksichtig.
diesel ist keine loesung sondern bestandteil des problems.
Union: 27,8 (+ 0,4 gegenüber September)
SPD: 14,1 (- 0,6)
Grüne: 22,3 (- 0,4)
FDP: 7,3 (+ 0,1)
Linke: 7,9 (+ 0,3)
AfD: 14,0 (+ 0,1)
Sonstige: 6,5 (0)
Erwartungsgemäß sind die neuen Umfragen so, dass die AfD noch etwas zulegen wird (nach den Wahlerfolgen und der hysterischen Diskussion innerhalb von Union etc. das übliche Phänomen), aber das wird wohl dann auch wieder Richtung Winter abflauen.
Tja. Und so kommt es.
Wahlumfragen-Schnitt Januar 2020
Union: 27,4 (+ 0,1)
SPD: 13,5 (- 0,2)
Grüne: 22,2 (+ 0,8)
FDP: 8,5 (+ 0,3)
Linke: 8,6 (- 0,1)
AfD: 13,8 (- 0,7)
Sonstige: 6,1 (- 0,2)
Gib der E-Mobilität noch eine Chance. Die Weiterentwicklung der Batterie- und Speichertechnik ist doch noch lange nicht abgeschlossen.
Die Wasserstofftechnik ist parallel dazu weiter zu entwickeln. Das "Problem" ist der enorme Energiebedarf bei der Herstellung. Bis die überwiegend und in ausreichender Menge mit alternativen Energie hergestellt werden kann, vergehen nach Schätzungen der TU München noch rund 20 Jahre um eine ausreichende Menge Wasserstoff zur Verfügung zu haben.
Keine Antriebstechnik sollte man totreden. Elektro, Wasserstoff und auch den vielgescholtene Diesel. Der Rückgang der Verkäufe mit Dieselmotoren führt jetzt schon zur Erhöhung der CO2 Emmisionen, da Käufer Benziner kaufen.
da waere ich vorsichtig, das maerchen des klimafreundlichen diesels ist schon lange nicht mehr glaubwuerdig.
s. z.b. diese studie von transport and environment von 2017, die aufzeigt, dass es keinen vorteil sondern eher nachteile durch diesel gibt, vor allem wenn man aufwendigere produktion des kraftstoffes und die aufwendigere herstellung des fahrzeugs beruecksichtigt:
https://www.transportenvironment.org/press/dirty-diesel-also-worse-climate-petrol-cars-study
https://www.tz.de/auto/neue-studie-diesel-stossen-mehr-co2-aus-als-benziner-zr-8695191.html
auch eine aktuelle studie, die zwei golf modelle vergleicht, kommt zu einem aehnlichen ergebnis:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/co2-ausstoss-diesel-vs-benzinmotor-bei-icct-studie-gewinnt-benziner-golf-a-1266230.html
wie das managermagazin beruecksichtig.
diesel ist keine loesung sondern bestandteil des problems.
Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
"Der Gesamtdurchschnitt der CO2-Emissionen stieg im vergangenen Jahr um 2,4 g/km auf 120,5 g / km - der höchste Wert seit 2014. Die von Jato Dynamics durchgeführte Analyse deckte 23 Märkte in Europa ab und ergab eine direkte Korrelation zwischen sinkenden Diesel-Zulassungen und durchschnittlichen CO2-Emissionen."
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/neue-modelle/dieselverkaeufe-sinken-co2-ausstoss-steigt-380.html
da waere ich vorsichtig, das maerchen des klimafreundlichen diesels ist schon lange nicht mehr glaubwuerdig.
s. z.b. diese studie von transport and environment von 2017, die aufzeigt, dass es keinen vorteil sondern eher nachteile durch diesel gibt, vor allem wenn man aufwendigere produktion des kraftstoffes und die aufwendigere herstellung des fahrzeugs beruecksichtigt:
https://www.transportenvironment.org/press/dirty-diesel-also-worse-climate-petrol-cars-study
https://www.tz.de/auto/neue-studie-diesel-stossen-mehr-co2-aus-als-benziner-zr-8695191.html
auch eine aktuelle studie, die zwei golf modelle vergleicht, kommt zu einem aehnlichen ergebnis:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/co2-ausstoss-diesel-vs-benzinmotor-bei-icct-studie-gewinnt-benziner-golf-a-1266230.html
wie das managermagazin beruecksichtig.
diesel ist keine loesung sondern bestandteil des problems.
Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
"Der Gesamtdurchschnitt der CO2-Emissionen stieg im vergangenen Jahr um 2,4 g/km auf 120,5 g / km - der höchste Wert seit 2014. Die von Jato Dynamics durchgeführte Analyse deckte 23 Märkte in Europa ab und ergab eine direkte Korrelation zwischen sinkenden Diesel-Zulassungen und durchschnittlichen CO2-Emissionen."
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/neue-modelle/dieselverkaeufe-sinken-co2-ausstoss-steigt-380.html
Und wer jetzt kommt, man kann ja jeden Verbrenner gegen Elektro oder sonst was tauschen, der sollte sich mal überlegen was dann mit unserem Stromnetz passiert. Elektro ist bestimmt nicht schlecht, aber nicht die Allerweltslösung!
die von mir verlinkten studien sprechen eine andere sprache. es bleibt dabei, dass es ein maerchen bleibt, der diesel waer ein loesung fuer das klima, im gegenteil es ist keine loesung sondern bestandteil des problems.
dh die verwertbarkeit der zahlen geht gegen null, was sich z.b. in den aussagen wie die co2 emissionen sind seit 2007 kontinuierlich gesunken widerspiegelt.
aussagen, die sich nicht im geringsten mit der realitaet decken. es ist mal wieder ein vergleich von aepfeln mit birnen, bei der bewertung von alternativen konzepten wird jede noch so kleine schraube in die betrachtung mit einbezogen, aber beim diesel ists wurscht, da reicht der dicke daumen
nur um mal eine andere stimmen wort kommen zu lassen:
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-11/umweltbelastung-autoindustrie-abgasreinigung-kohlendioxid-emission-verkehr
die zeit, die auffuehrt, dass die co2 emissionen des autoverkehrs immer weiter steigen, trotz effizienz verbesserungen, und das hauptsaechlich durch dieselwagen
umweltbundesamt:
https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/emissionen-des-verkehrs#textpart-2
Ursache hierfür ist, dass die von Pkw mit Dieselmotor erbrachte Fahrleistung seit 1995 um rund 322 % zugenommen hat. Aufgrund dieser Entwicklung sind in den nächsten Jahren auch weitere deutliche Emissionsminderungen, insbesondere aus Dieselmotoren notwendig.
Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
"Der Gesamtdurchschnitt der CO2-Emissionen stieg im vergangenen Jahr um 2,4 g/km auf 120,5 g / km - der höchste Wert seit 2014. Die von Jato Dynamics durchgeführte Analyse deckte 23 Märkte in Europa ab und ergab eine direkte Korrelation zwischen sinkenden Diesel-Zulassungen und durchschnittlichen CO2-Emissionen."
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/neue-modelle/dieselverkaeufe-sinken-co2-ausstoss-steigt-380.html
Und wer jetzt kommt, man kann ja jeden Verbrenner gegen Elektro oder sonst was tauschen, der sollte sich mal überlegen was dann mit unserem Stromnetz passiert. Elektro ist bestimmt nicht schlecht, aber nicht die Allerweltslösung!
Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
"Der Gesamtdurchschnitt der CO2-Emissionen stieg im vergangenen Jahr um 2,4 g/km auf 120,5 g / km - der höchste Wert seit 2014. Die von Jato Dynamics durchgeführte Analyse deckte 23 Märkte in Europa ab und ergab eine direkte Korrelation zwischen sinkenden Diesel-Zulassungen und durchschnittlichen CO2-Emissionen."
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/neue-modelle/dieselverkaeufe-sinken-co2-ausstoss-steigt-380.html
die von mir verlinkten studien sprechen eine andere sprache. es bleibt dabei, dass es ein maerchen bleibt, der diesel waer ein loesung fuer das klima, im gegenteil es ist keine loesung sondern bestandteil des problems.
Meine Aussage stützt sich auf folgenden Artikel und die dort gemachte Aussage:
"Der Gesamtdurchschnitt der CO2-Emissionen stieg im vergangenen Jahr um 2,4 g/km auf 120,5 g / km - der höchste Wert seit 2014. Die von Jato Dynamics durchgeführte Analyse deckte 23 Märkte in Europa ab und ergab eine direkte Korrelation zwischen sinkenden Diesel-Zulassungen und durchschnittlichen CO2-Emissionen."
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/neue-modelle/dieselverkaeufe-sinken-co2-ausstoss-steigt-380.html
dh die verwertbarkeit der zahlen geht gegen null, was sich z.b. in den aussagen wie die co2 emissionen sind seit 2007 kontinuierlich gesunken widerspiegelt.
aussagen, die sich nicht im geringsten mit der realitaet decken. es ist mal wieder ein vergleich von aepfeln mit birnen, bei der bewertung von alternativen konzepten wird jede noch so kleine schraube in die betrachtung mit einbezogen, aber beim diesel ists wurscht, da reicht der dicke daumen
nur um mal eine andere stimmen wort kommen zu lassen:
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-11/umweltbelastung-autoindustrie-abgasreinigung-kohlendioxid-emission-verkehr
die zeit, die auffuehrt, dass die co2 emissionen des autoverkehrs immer weiter steigen, trotz effizienz verbesserungen, und das hauptsaechlich durch dieselwagen
umweltbundesamt:
https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/emissionen-des-verkehrs#textpart-2
Ursache hierfür ist, dass die von Pkw mit Dieselmotor erbrachte Fahrleistung seit 1995 um rund 322 % zugenommen hat. Aufgrund dieser Entwicklung sind in den nächsten Jahren auch weitere deutliche Emissionsminderungen, insbesondere aus Dieselmotoren notwendig.
"Der Kohlenstoffanteil im Kraftstoff bestimmt, wie viel CO2 bei der Verbrennung des Kraftstoffes entsteht. So werden bei der Verbrennung von einem Liter Benzin 2,37 kg CO2 freigesetzt und bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel 2,65 kg CO2."
Ein Diesel verbraucht vergleichsweise weniger Kraftstoff als ein Benziner. Also sind auch die Emissionen bei gleicher Fahrstrecke geringer. Ob der Unterschied von 2,37 zu 2.65kg CO2 pro Liter sich im Tagesgeschäft auswirkt hängt wieder von vielen Gegebenheiten ab.
Jetzt kommt noch die Art der Fahrzeuge ins Spiel. Wieviel schwere SUV, die häufig mit Diesel betrieben werden, werden im Vergleich berücksichtigt mit Kleinwagen, die zumeist mit Benzin angetrieben werden.
Alles hängt mit allem zusammen. Einig sind wir, denke ich, dass es so rasch wie möglich Alternativen zum Verbrenner geben sollte, da dies aber nicht stante pede möglich ist, müssen bestehende Technologien emmisionssparend weiterentwickelt werden.
Die Diskussion entstand eigentlich aufgrund der Behauptung des Fechenheimers die Elektromobilität sei ein "totes Pferd." Dagegen hatte ich mich gewandt.
Es war einmal ein Dorf, das wurde jedes Jahr im Herbst von Räubern ausgeplündert. Allerdings haben die Räuber nicht alles mitgenommen - ein Drittel der Vorräte ließen sie übrig, um den Bewohnern das Überleben über den Winter zu ermöglichen, die dann im Frühjahr wieder die Felder bestellten. So konnten die Räuber sie nächsten Herbst wieder ausplündern.
Eines Tages, kurz bevor die Räuber das Dorf wieder heimsuchten, sagte einer der Bewohner: "Lasst uns uns doch gegen die Räuber wehren, damit sie uns nicht die Vorräte wegnehmen." Doch die anderen Dorfbewohner schauten ihn verwundert an. "Und von wem sollen wir dann das Drittel unserer Vorräte bekommen, das wir brauchen, um den Winter zu überstehen?" fragten sie, denn sie sahen das schon kritisch.
So blieb alles beim alten.
dh die verwertbarkeit der zahlen geht gegen null, was sich z.b. in den aussagen wie die co2 emissionen sind seit 2007 kontinuierlich gesunken widerspiegelt.
aussagen, die sich nicht im geringsten mit der realitaet decken. es ist mal wieder ein vergleich von aepfeln mit birnen, bei der bewertung von alternativen konzepten wird jede noch so kleine schraube in die betrachtung mit einbezogen, aber beim diesel ists wurscht, da reicht der dicke daumen
nur um mal eine andere stimmen wort kommen zu lassen:
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-11/umweltbelastung-autoindustrie-abgasreinigung-kohlendioxid-emission-verkehr
die zeit, die auffuehrt, dass die co2 emissionen des autoverkehrs immer weiter steigen, trotz effizienz verbesserungen, und das hauptsaechlich durch dieselwagen
umweltbundesamt:
https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/emissionen-des-verkehrs#textpart-2
Ursache hierfür ist, dass die von Pkw mit Dieselmotor erbrachte Fahrleistung seit 1995 um rund 322 % zugenommen hat. Aufgrund dieser Entwicklung sind in den nächsten Jahren auch weitere deutliche Emissionsminderungen, insbesondere aus Dieselmotoren notwendig.
"Der Kohlenstoffanteil im Kraftstoff bestimmt, wie viel CO2 bei der Verbrennung des Kraftstoffes entsteht. So werden bei der Verbrennung von einem Liter Benzin 2,37 kg CO2 freigesetzt und bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel 2,65 kg CO2."
Ein Diesel verbraucht vergleichsweise weniger Kraftstoff als ein Benziner. Also sind auch die Emissionen bei gleicher Fahrstrecke geringer. Ob der Unterschied von 2,37 zu 2.65kg CO2 pro Liter sich im Tagesgeschäft auswirkt hängt wieder von vielen Gegebenheiten ab.
Jetzt kommt noch die Art der Fahrzeuge ins Spiel. Wieviel schwere SUV, die häufig mit Diesel betrieben werden, werden im Vergleich berücksichtigt mit Kleinwagen, die zumeist mit Benzin angetrieben werden.
Alles hängt mit allem zusammen. Einig sind wir, denke ich, dass es so rasch wie möglich Alternativen zum Verbrenner geben sollte, da dies aber nicht stante pede möglich ist, müssen bestehende Technologien emmisionssparend weiterentwickelt werden.
Die Diskussion entstand eigentlich aufgrund der Behauptung des Fechenheimers die Elektromobilität sei ein "totes Pferd." Dagegen hatte ich mich gewandt.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/abgasskandal-wie-die-umwelthilfe-bei-bmw-geprueft-hat/20670066.html
"Der Kohlenstoffanteil im Kraftstoff bestimmt, wie viel CO2 bei der Verbrennung des Kraftstoffes entsteht. So werden bei der Verbrennung von einem Liter Benzin 2,37 kg CO2 freigesetzt und bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel 2,65 kg CO2."
Ein Diesel verbraucht vergleichsweise weniger Kraftstoff als ein Benziner. Also sind auch die Emissionen bei gleicher Fahrstrecke geringer. Ob der Unterschied von 2,37 zu 2.65kg CO2 pro Liter sich im Tagesgeschäft auswirkt hängt wieder von vielen Gegebenheiten ab.
Jetzt kommt noch die Art der Fahrzeuge ins Spiel. Wieviel schwere SUV, die häufig mit Diesel betrieben werden, werden im Vergleich berücksichtigt mit Kleinwagen, die zumeist mit Benzin angetrieben werden.
Alles hängt mit allem zusammen. Einig sind wir, denke ich, dass es so rasch wie möglich Alternativen zum Verbrenner geben sollte, da dies aber nicht stante pede möglich ist, müssen bestehende Technologien emmisionssparend weiterentwickelt werden.
Die Diskussion entstand eigentlich aufgrund der Behauptung des Fechenheimers die Elektromobilität sei ein "totes Pferd." Dagegen hatte ich mich gewandt.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/abgasskandal-wie-die-umwelthilfe-bei-bmw-geprueft-hat/20670066.html
Danke! So sehr ich die Umwelthilfe auch nervig finde, sie hat aber auch aufgezeigt wie sehr wir beschissen werden nach Strich und Faden.
An diese "Lüge" hatte ich mich erinnert:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/BMW-testet-mutmasslich-manipuliertes-Auto-article20175925.html
Die Staatsanwaltschaft München hat damals Ermittlungen gegen BMW aufgenommen, das Ergebnis wie folgt :
"Wie erst jetzt bekannt wurde, sind Vorermittlungen gegen BMW in einem anderen Fall Ende Oktober eingestellt worden. Es ging um einen Diesel der 3er-Reihe. Tests der Deutschen Umwelthilfe zufolge gab es bei diesen Fahrzeugen Indizien, dass eine illegale Abschalteinrichtung verbaut worden sein könnte, mit der Folge eines unzulässigen Stickoxidausstoßes.
Das Kraftfahrtbundesamt hat jedoch keine illegale Abschalteinrichtung gefunden. Nun teilte die Behörde vor Kurzem auch mit, dass die Höhe der beanstandeten CO2-Emissionen rechtlich in Ordnung sei. Deshalb sieht auch die Staatsanwaltschaft in München keine Veranlassung mehr, dem Fall weiter nachzugehen."
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ermittlungen-gegen-bmw-laufen-weiter,R96GoJH
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/abgasskandal-wie-die-umwelthilfe-bei-bmw-geprueft-hat/20670066.html
Danke! So sehr ich die Umwelthilfe auch nervig finde, sie hat aber auch aufgezeigt wie sehr wir beschissen werden nach Strich und Faden.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/abgasskandal-wie-die-umwelthilfe-bei-bmw-geprueft-hat/20670066.html
An diese "Lüge" hatte ich mich erinnert:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/BMW-testet-mutmasslich-manipuliertes-Auto-article20175925.html
Die Staatsanwaltschaft München hat damals Ermittlungen gegen BMW aufgenommen, das Ergebnis wie folgt :
"Wie erst jetzt bekannt wurde, sind Vorermittlungen gegen BMW in einem anderen Fall Ende Oktober eingestellt worden. Es ging um einen Diesel der 3er-Reihe. Tests der Deutschen Umwelthilfe zufolge gab es bei diesen Fahrzeugen Indizien, dass eine illegale Abschalteinrichtung verbaut worden sein könnte, mit der Folge eines unzulässigen Stickoxidausstoßes.
Das Kraftfahrtbundesamt hat jedoch keine illegale Abschalteinrichtung gefunden. Nun teilte die Behörde vor Kurzem auch mit, dass die Höhe der beanstandeten CO2-Emissionen rechtlich in Ordnung sei. Deshalb sieht auch die Staatsanwaltschaft in München keine Veranlassung mehr, dem Fall weiter nachzugehen."
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ermittlungen-gegen-bmw-laufen-weiter,R96GoJH
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Der VW-Konzern beschäftigt z. B. in Mittel-, Südamerika und Afrika über 50.000 Menschen. Hinzu kommen Tausende in Zulieferbetrieben. Insgesamt beschäftigt der Konzern über 655.000.
Muss man wirklich so eine Firma "mal den Bach runter gehen lassen", weil Manager des Unternehmens betrogen haben und deshalb jetzt auch vor Gericht stehen.
Na da bin ich aber froh das kleine Betriebe keine Zulieferer haben und das nur Konzerne betrifft. Nicht wenige kleine Firmen gehen den Bach runter weil die öffentlichen Auftraggeber zu faul sind die Rechnungen zu bearbeiten. Da das bundesweit immer wieder passiert hängt da auch viel dran. Aber das ist ja Leuten wie dir scheißegal, Hauptsache man hat einen Großkonzern mit viel Kosten für den Steuerzahler gerettet. Man stelle sich vor mit den ganzen Milliarden wären vernünftige Sachen gemacht worden, wie z.B. die ganzen Rechnungen der Kleinunternehmer bezahlt.
An diese "Lüge" hatte ich mich erinnert:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/BMW-testet-mutmasslich-manipuliertes-Auto-article20175925.html
Die Staatsanwaltschaft München hat damals Ermittlungen gegen BMW aufgenommen, das Ergebnis wie folgt :
"Wie erst jetzt bekannt wurde, sind Vorermittlungen gegen BMW in einem anderen Fall Ende Oktober eingestellt worden. Es ging um einen Diesel der 3er-Reihe. Tests der Deutschen Umwelthilfe zufolge gab es bei diesen Fahrzeugen Indizien, dass eine illegale Abschalteinrichtung verbaut worden sein könnte, mit der Folge eines unzulässigen Stickoxidausstoßes.
Das Kraftfahrtbundesamt hat jedoch keine illegale Abschalteinrichtung gefunden. Nun teilte die Behörde vor Kurzem auch mit, dass die Höhe der beanstandeten CO2-Emissionen rechtlich in Ordnung sei. Deshalb sieht auch die Staatsanwaltschaft in München keine Veranlassung mehr, dem Fall weiter nachzugehen."
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ermittlungen-gegen-bmw-laufen-weiter,R96GoJH
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Die Staatsanwaltschaft München hat aufgrund des Berichtes der DUH Vorermittlung aufgenommen und nachdem keine Anhaltspunkte für eine Straftat erkennbar waren, die Sache eingestellt.
Wenn jetzt die DUH der Meinung sei, die Staatsanwaltschaft hat nicht alle Sachverhalte umfassend geprüft oder etwas übersehen, hätte sie Strafanzeige gegen BMW stellen und die entsprechende Begründung vortragen können. Die Staatsanwaltschaft hätte dann sich wieder mit dem Fall beschäftigen müssen.
Eine solches Vorgehen der DUH ist mir nicht bekannt.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Die Staatsanwaltschaft München hat aufgrund des Berichtes der DUH Vorermittlung aufgenommen und nachdem keine Anhaltspunkte für eine Straftat erkennbar waren, die Sache eingestellt.
Wenn jetzt die DUH der Meinung sei, die Staatsanwaltschaft hat nicht alle Sachverhalte umfassend geprüft oder etwas übersehen, hätte sie Strafanzeige gegen BMW stellen und die entsprechende Begründung vortragen können. Die Staatsanwaltschaft hätte dann sich wieder mit dem Fall beschäftigen müssen.
Eine solches Vorgehen der DUH ist mir nicht bekannt.
Nehmen wir als Beispiel die "Ermittlungen" wegen Bestechlichkeit gegen Helmut Kohl, da wurde auch behauptet das es keine Hinweise gab. Gleichzeitig wurden in Frankreich Leute unter anderem dafür verurteilt den Kanzler bestochen zu haben.
Gib doch mal Butter bei die Fische:
Was möchtest Du suggerieren?
Etwa, dass sich der DUH letztlich seiner Sache nicht sicher genug war, um eine offenkundig unsinnige Eingabe bei der Staatsanwaltschaft zu wiederholen, nachdem man den amtsbekannten Sachverhalt dort nicht für verfolgungswürdig erachtet hatte?
Stattdessen hat man das Kraftfahrtbundesamt zur Offenlegung der dortigen Daten, die Auffälligkeiten verlautbarungsgemäß nicht erkennen ließen, und Stellungnahme zu einer etwaigen Beteiligung von BMW an den Tests aufgefordert.
Im Übrigen würde mich wundern, wenn Dir vielbelesenen Quellensucher entgangen wäre, dass sich die DUH vor dem Landgericht Berlin erfolgreicheinen Unterlassungsanspruch gegen FOCUS Online erstritten hatte, der der DUH vorgeworfen hatte, die Versuchsreihe bis zum gewünschten Ergebnis manipuliert zu haben.
Gib also lieber acht mit Äußerungen wie dieser: