Ein Kommentar zu Fo..., äh,... Friedrich Merz in der Zeit.
Darin findet sich, extra für SGE_Werner folgendes: Den Versuch, die AfD einzuholen, indem man selbst ein bisschen reaktionärer wird, indem man etwa ihre Rhetorik von rechtsfreien Räumen, Umerziehung und Ökodiktatur kopiert, vollführen ja viele konservativ-liberale Politiker und eine ganze Reihe westdeutscher Journalisten schon seit geraumer Zeit. Das letzte Mal scheiterte dieser Versuch, als Markus Söder und Horst Seehofer die CSU im Landtagswahlkampf 2018 nach rechts schoben. Es geht aber noch viel weiter zurück. Schon der Asylkompromiss von 1992 sollte die ins Rechtsradikale driftenden Wähler, vor allem im Osten, im demokratischen Lager binden.
und weiter: Das Ergebnis einer konservativen Öffnung nach rechts ist damals wie heute dasselbe: Rechtsradikale Wähler fühlen sich eher bestätigt, ob sie nun bei der CDU bleiben oder nicht.
Sie lernen es halt nicht. Die Konservativen lernen es nicht. Ums Verrecken nicht. Sie lernen nicht aus Wahlniederlagen, sie lernen nicht aus dem Rezo-Echo, sie lernen nicht aus dem Erstarken der Rechten aufgrund ihrer Hinterherhechel-Politik, sie lernen nicht aus dem Nachplappern rechter Parolen. Von Menschen, die nichts dazulernen (wollen), möchte ich schon von Haus aus nicht regiert werden.
Darin findet sich, extra für SGE_Werner folgendes:
Hier Kollege. Seit ca 2018 schreibe ich, dass das Hinterherhecheln der Union gegenüber der AfD sinnfrei ist, weil es nicht mehr glaubwürdig ist und die Leute lieber das Original wählen. Sie hatte die letzte Chance dazu vielleicht 2016, als Seehofer und Merkel im Richtungsstreit waren und die Wählerschaft der AfD nicht gefestigt war (sonst hätte sie nicht paar Monate zuvor nur bei 3 Prozent gelegen). Jetzt, wo die AfD etabliert ist, ist es zu spät.
Ein Kommentar zu Fo..., äh,... Friedrich Merz in der Zeit.
Darin findet sich, extra für SGE_Werner folgendes: Den Versuch, die AfD einzuholen, indem man selbst ein bisschen reaktionärer wird, indem man etwa ihre Rhetorik von rechtsfreien Räumen, Umerziehung und Ökodiktatur kopiert, vollführen ja viele konservativ-liberale Politiker und eine ganze Reihe westdeutscher Journalisten schon seit geraumer Zeit. Das letzte Mal scheiterte dieser Versuch, als Markus Söder und Horst Seehofer die CSU im Landtagswahlkampf 2018 nach rechts schoben. Es geht aber noch viel weiter zurück. Schon der Asylkompromiss von 1992 sollte die ins Rechtsradikale driftenden Wähler, vor allem im Osten, im demokratischen Lager binden.
und weiter: Das Ergebnis einer konservativen Öffnung nach rechts ist damals wie heute dasselbe: Rechtsradikale Wähler fühlen sich eher bestätigt, ob sie nun bei der CDU bleiben oder nicht.
Sie lernen es halt nicht. Die Konservativen lernen es nicht. Ums Verrecken nicht. Sie lernen nicht aus Wahlniederlagen, sie lernen nicht aus dem Rezo-Echo, sie lernen nicht aus dem Erstarken der Rechten aufgrund ihrer Hinterherhechel-Politik, sie lernen nicht aus dem Nachplappern rechter Parolen. Von Menschen, die nichts dazulernen (wollen), möchte ich schon von Haus aus nicht regiert werden.
Ein Kommentar zu Fo..., äh,... Friedrich Merz in der Zeit.
Darin findet sich, extra für SGE_Werner folgendes: Den Versuch, die AfD einzuholen, indem man selbst ein bisschen reaktionärer wird, indem man etwa ihre Rhetorik von rechtsfreien Räumen, Umerziehung und Ökodiktatur kopiert, vollführen ja viele konservativ-liberale Politiker und eine ganze Reihe westdeutscher Journalisten schon seit geraumer Zeit. Das letzte Mal scheiterte dieser Versuch, als Markus Söder und Horst Seehofer die CSU im Landtagswahlkampf 2018 nach rechts schoben. Es geht aber noch viel weiter zurück. Schon der Asylkompromiss von 1992 sollte die ins Rechtsradikale driftenden Wähler, vor allem im Osten, im demokratischen Lager binden.
und weiter: Das Ergebnis einer konservativen Öffnung nach rechts ist damals wie heute dasselbe: Rechtsradikale Wähler fühlen sich eher bestätigt, ob sie nun bei der CDU bleiben oder nicht.
Darin findet sich, extra für SGE_Werner folgendes:
Hier Kollege. Seit ca 2018 schreibe ich, dass das Hinterherhecheln der Union gegenüber der AfD sinnfrei ist, weil es nicht mehr glaubwürdig ist und die Leute lieber das Original wählen. Sie hatte die letzte Chance dazu vielleicht 2016, als Seehofer und Merkel im Richtungsstreit waren und die Wählerschaft der AfD nicht gefestigt war (sonst hätte sie nicht paar Monate zuvor nur bei 3 Prozent gelegen). Jetzt, wo die AfD etabliert ist, ist es zu spät.
Das soll mal wieder wiederholen, dass das niemals eine Option war, mal abgesehen davon, dass es dazu beigetragen hat, dass die Stimmung im Land ist, wie sie ist
Optimist. Ein Schneeball in der Hölle hat größere Chancen zu Überleben, als das er Kanzler bzw Vorsitzender wird...
Ich glaube, Ihr werdet noch Euch wundern. Röttgen wird heute schon von der Bild gepusht. Er vertritt ähnliche Positionen wie Merz, wirkt aber halt etwas weniger verbraucht.
Optimist. Ein Schneeball in der Hölle hat größere Chancen zu Überleben, als das er Kanzler bzw Vorsitzender wird...
Ich glaube, Ihr werdet noch Euch wundern. Röttgen wird heute schon von der Bild gepusht. Er vertritt ähnliche Positionen wie Merz, wirkt aber halt etwas weniger verbraucht.
ist wohl an der Basis beliebt, denke aber ein nicht geringer Teil wird genau wegen ihm eher zu den Grünen abwandertn, insofern wäre Laschet der bessere Kompromiss.
Röttgen finde ich übrigens nicht schlecht, hat den Makel als Wahlverlierer in NRW nicht Opposition machen zu wollen.
ist wohl an der Basis beliebt, denke aber ein nicht geringer Teil wird genau wegen ihm eher zu den Grünen abwandertn, insofern wäre Laschet der bessere Kompromiss.
Röttgen finde ich übrigens nicht schlecht, hat den Makel als Wahlverlierer in NRW nicht Opposition machen zu wollen.
ist wohl an der Basis beliebt, denke aber ein nicht geringer Teil wird genau wegen ihm eher zu den Grünen abwandertn, insofern wäre Laschet der bessere Kompromiss.
Röttgen finde ich übrigens nicht schlecht, hat den Makel als Wahlverlierer in NRW nicht Opposition machen zu wollen.
Ich fand den auch immer recht vernünftig. Erstaunt mich auch, dass Werner ihn im anderen Thread mit Merz gleichsetzt...werden wir ers aber eh nicht, das werden Mutti und Laschet schon zu verhindern wissen.
Ich fand den auch immer recht vernünftig. Erstaunt mich auch, dass Werner ihn im anderen Thread mit Merz gleichsetzt...werden wir ers aber eh nicht, das werden Mutti und Laschet schon zu verhindern wissen.
Erstaunt mich auch, dass Werner ihn im anderen Thread mit Merz gleichsetzt..
Ich habe den Bild-Artikel gelesen zu Röttgen und seine Meinungen zu Migration etc.
Kaum Unterschiede zu Merz. Vielleicht etwas moderater. Ich denke, Röttgen wird versuchen irgendwo sich zwischen Laschet und Merz zu positionieren. Laschet ist zu merkelig und Merz würde die Gegner mobilisieren.
Eben drum...Ich hätte jetzt auch gesagt, dass Röttgen da noch vergleichsweise gemäßigt und anschlussfähig ist, ohne ein Arschkriecher wie sein MP zu sein...
Eben drum...Ich hätte jetzt auch gesagt, dass Röttgen da noch vergleichsweise gemäßigt und anschlussfähig ist, ohne ein Arschkriecher wie sein MP zu sein...
Darin findet sich, extra für SGE_Werner folgendes:
Hier Kollege. Seit ca 2018 schreibe ich, dass das Hinterherhecheln der Union gegenüber der AfD sinnfrei ist, weil es nicht mehr glaubwürdig ist und die Leute lieber das Original wählen. Sie hatte die letzte Chance dazu vielleicht 2016, als Seehofer und Merkel im Richtungsstreit waren und die Wählerschaft der AfD nicht gefestigt war (sonst hätte sie nicht paar Monate zuvor nur bei 3 Prozent gelegen). Jetzt, wo die AfD etabliert ist, ist es zu spät.
Das soll mal wieder wiederholen, dass das niemals eine Option war, mal abgesehen davon, dass es dazu beigetragen hat, dass die Stimmung im Land ist, wie sie ist
Wer das Video gesehen hat, wie er seine Frau behandelt hat, als sie AKK applaudiert hat, weiss was RT meint.
Auch wer weiß, dass er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt hat, sollte sich eigentlich fragen, wie man überhaupt vermuten könnte, er habe Umgangsformen
Wer das Video gesehen hat, wie er seine Frau behandelt hat, als sie AKK applaudiert hat, weiss was RT meint.
Auch wer weiß, dass er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt hat, sollte sich eigentlich fragen, wie man überhaupt vermuten könnte, er habe Umgangsformen
„Deutschlands Hauptstadt wird von einem Schwulen regiert. Finden Sie das auch so gut wie Bürgermeister Klaus Wowereit?“ Und Merz antwortete: „Solange er sich mir nicht nähert, ist mir das egal.“
Auch wer weiß, dass er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt hat, sollte sich eigentlich fragen, wie man überhaupt vermuten könnte, er habe Umgangsformen
Woher weißt du das?
"Mit 470 zu 138 Stimmen bei 35 Enthaltungen wurde die Gesetzesänderung im Bundestag angenommen... Die 138 Nein-Stimmen waren teilweise auch der Diskussion um eine Widerspruchsklausel geschuldet. Ob die Politiker gegen das Gesetz im Allgemeinen stimmten – oder weil sie das Gesetz ohne Widerspruchsklausel nicht abnicken wollten –, ist im Nachhinein nicht ersichtlich.
Über die sogenannte Widerspruchsklausel war lange diskutiert worden: Wäre sie ins Gesetz mit aufgenommen worden, hätte die Ehefrau die Einstellung des Strafverfahrens gegen ihren Mann bewirken können."
Wer mit ja, nein gestimmt hat oder sich enthalten hat, kann man auf Seite 107ff nachlesen. https://t.co/1COGgqDUUt?amp=1
Wer das Video gesehen hat, wie er seine Frau behandelt hat, als sie AKK applaudiert hat, weiss was RT meint.
Auch wer weiß, dass er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt hat, sollte sich eigentlich fragen, wie man überhaupt vermuten könnte, er habe Umgangsformen
„Deutschlands Hauptstadt wird von einem Schwulen regiert. Finden Sie das auch so gut wie Bürgermeister Klaus Wowereit?“ Und Merz antwortete: „Solange er sich mir nicht nähert, ist mir das egal.“
„Deutschlands Hauptstadt wird von einem Schwulen regiert. Finden Sie das auch so gut wie Bürgermeister Klaus Wowereit?“ Und Merz antwortete: „Solange er sich mir nicht nähert, ist mir das egal.“
Keine Ahnung, wie man auf die Idee kommen kann, der Typ habe sowas wie Umgangsformen
Er ist halt genau das, was sich das rechte Drittel der CDU und der "moderatere" Teil der AfD-Wählerschaft wünscht.
Ich würde mich über Merz als Vorsitzenden nicht ärgern, einfach weil ich sehen möchte, ob dann nicht mehr von der CDU zu den Grünen fliehen als er von FDP und AfD evtl zugewinnen kann.
Wer das Video gesehen hat, wie er seine Frau behandelt hat, als sie AKK applaudiert hat, weiss was RT meint.
Auch wer weiß, dass er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt hat, sollte sich eigentlich fragen, wie man überhaupt vermuten könnte, er habe Umgangsformen
Darin findet sich, extra für SGE_Werner folgendes:
Den Versuch, die AfD einzuholen, indem man selbst ein bisschen reaktionärer wird, indem man etwa ihre Rhetorik von rechtsfreien Räumen, Umerziehung und Ökodiktatur kopiert, vollführen ja viele konservativ-liberale Politiker und eine ganze Reihe westdeutscher Journalisten schon seit geraumer Zeit. Das letzte Mal scheiterte dieser Versuch, als Markus Söder und Horst Seehofer die CSU im Landtagswahlkampf 2018 nach rechts schoben. Es geht aber noch viel weiter zurück. Schon der Asylkompromiss von 1992 sollte die ins Rechtsradikale driftenden Wähler, vor allem im Osten, im demokratischen Lager binden.
und weiter:
Das Ergebnis einer konservativen Öffnung nach rechts ist damals wie heute dasselbe: Rechtsradikale Wähler fühlen sich eher bestätigt, ob sie nun bei der CDU bleiben oder nicht.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/friedrich-merz-cdu-ostdeutschland-rechtsradikalismus-rhetorik/komplettansicht
Von Menschen, die nichts dazulernen (wollen), möchte ich schon von Haus aus nicht regiert werden.
Hier Kollege. Seit ca 2018 schreibe ich, dass das Hinterherhecheln der Union gegenüber der AfD sinnfrei ist, weil es nicht mehr glaubwürdig ist und die Leute lieber das Original wählen. Sie hatte die letzte Chance dazu vielleicht 2016, als Seehofer und Merkel im Richtungsstreit waren und die Wählerschaft der AfD nicht gefestigt war (sonst hätte sie nicht paar Monate zuvor nur bei 3 Prozent gelegen). Jetzt, wo die AfD etabliert ist, ist es zu spät.
Darin findet sich, extra für SGE_Werner folgendes:
Den Versuch, die AfD einzuholen, indem man selbst ein bisschen reaktionärer wird, indem man etwa ihre Rhetorik von rechtsfreien Räumen, Umerziehung und Ökodiktatur kopiert, vollführen ja viele konservativ-liberale Politiker und eine ganze Reihe westdeutscher Journalisten schon seit geraumer Zeit. Das letzte Mal scheiterte dieser Versuch, als Markus Söder und Horst Seehofer die CSU im Landtagswahlkampf 2018 nach rechts schoben. Es geht aber noch viel weiter zurück. Schon der Asylkompromiss von 1992 sollte die ins Rechtsradikale driftenden Wähler, vor allem im Osten, im demokratischen Lager binden.
und weiter:
Das Ergebnis einer konservativen Öffnung nach rechts ist damals wie heute dasselbe: Rechtsradikale Wähler fühlen sich eher bestätigt, ob sie nun bei der CDU bleiben oder nicht.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/friedrich-merz-cdu-ostdeutschland-rechtsradikalismus-rhetorik/komplettansicht
Von Menschen, die nichts dazulernen (wollen), möchte ich schon von Haus aus nicht regiert werden.
Darin findet sich, extra für SGE_Werner folgendes:
Den Versuch, die AfD einzuholen, indem man selbst ein bisschen reaktionärer wird, indem man etwa ihre Rhetorik von rechtsfreien Räumen, Umerziehung und Ökodiktatur kopiert, vollführen ja viele konservativ-liberale Politiker und eine ganze Reihe westdeutscher Journalisten schon seit geraumer Zeit. Das letzte Mal scheiterte dieser Versuch, als Markus Söder und Horst Seehofer die CSU im Landtagswahlkampf 2018 nach rechts schoben. Es geht aber noch viel weiter zurück. Schon der Asylkompromiss von 1992 sollte die ins Rechtsradikale driftenden Wähler, vor allem im Osten, im demokratischen Lager binden.
und weiter:
Das Ergebnis einer konservativen Öffnung nach rechts ist damals wie heute dasselbe: Rechtsradikale Wähler fühlen sich eher bestätigt, ob sie nun bei der CDU bleiben oder nicht.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/friedrich-merz-cdu-ostdeutschland-rechtsradikalismus-rhetorik/komplettansicht
Hier Kollege. Seit ca 2018 schreibe ich, dass das Hinterherhecheln der Union gegenüber der AfD sinnfrei ist, weil es nicht mehr glaubwürdig ist und die Leute lieber das Original wählen. Sie hatte die letzte Chance dazu vielleicht 2016, als Seehofer und Merkel im Richtungsstreit waren und die Wählerschaft der AfD nicht gefestigt war (sonst hätte sie nicht paar Monate zuvor nur bei 3 Prozent gelegen). Jetzt, wo die AfD etabliert ist, ist es zu spät.
Ich glaube, Ihr werdet noch Euch wundern. Röttgen wird heute schon von der Bild gepusht. Er vertritt ähnliche Positionen wie Merz, wirkt aber halt etwas weniger verbraucht.
Ich glaube, Ihr werdet noch Euch wundern. Röttgen wird heute schon von der Bild gepusht. Er vertritt ähnliche Positionen wie Merz, wirkt aber halt etwas weniger verbraucht.
Ich verstehe seine (aussichtslose) Kandidatur genauso wenig, wie ich die von Spahn verstehen würde, so er denn antreten würde.
Um die Partei voranzutreiben muss es der Amthor werden. "Amthor for Chancellor!" (keine Angst, das war nur ein Spaß!)
Merz ist der Favorit. Mal sehen, ob er das Rennen macht, oder ob er auf der Zielgeraden dann wieder patzt.
Ich verstehe seine (aussichtslose) Kandidatur genauso wenig, wie ich die von Spahn verstehen würde, so er denn antreten würde.
Um die Partei voranzutreiben muss es der Amthor werden. "Amthor for Chancellor!" (keine Angst, das war nur ein Spaß!)
Merz ist der Favorit. Mal sehen, ob er das Rennen macht, oder ob er auf der Zielgeraden dann wieder patzt.
ist wohl an der Basis beliebt, denke aber ein nicht geringer Teil wird genau wegen ihm eher zu den Grünen abwandertn, insofern wäre Laschet der bessere Kompromiss.
Röttgen finde ich übrigens nicht schlecht, hat den Makel als Wahlverlierer in NRW nicht Opposition machen zu wollen.
Ich verstehe seine (aussichtslose) Kandidatur genauso wenig, wie ich die von Spahn verstehen würde, so er denn antreten würde.
Um die Partei voranzutreiben muss es der Amthor werden. "Amthor for Chancellor!" (keine Angst, das war nur ein Spaß!)
Merz ist der Favorit. Mal sehen, ob er das Rennen macht, oder ob er auf der Zielgeraden dann wieder patzt.
ist wohl an der Basis beliebt, denke aber ein nicht geringer Teil wird genau wegen ihm eher zu den Grünen abwandertn, insofern wäre Laschet der bessere Kompromiss.
Röttgen finde ich übrigens nicht schlecht, hat den Makel als Wahlverlierer in NRW nicht Opposition machen zu wollen.
Warum zur Hölle?
ist wohl an der Basis beliebt, denke aber ein nicht geringer Teil wird genau wegen ihm eher zu den Grünen abwandertn, insofern wäre Laschet der bessere Kompromiss.
Röttgen finde ich übrigens nicht schlecht, hat den Makel als Wahlverlierer in NRW nicht Opposition machen zu wollen.
Warum zur Hölle?
Warum zur Hölle?
Und so rein inhaltlich?
Und so rein inhaltlich?
Inhaltlich eher neo libera, sind das nicht alle Kandidaten?
Prolet bedeutet umgangssprachlich, einer der keine Umgangsformen hat. Na ja. Kenn diesbezüglich deine Ansprüche im wahren Leben nicht.
Ich habe den Bild-Artikel gelesen zu Röttgen und seine Meinungen zu Migration etc.
Kaum Unterschiede zu Merz. Vielleicht etwas moderater. Ich denke, Röttgen wird versuchen irgendwo sich zwischen Laschet und Merz zu positionieren. Laschet ist zu merkelig und Merz würde die Gegner mobilisieren.
Und so rein inhaltlich?
Inhaltlich eher neo libera, sind das nicht alle Kandidaten?
Inhaltlich eher neo libera, sind das nicht alle Kandidaten?
Hier Kollege. Seit ca 2018 schreibe ich, dass das Hinterherhecheln der Union gegenüber der AfD sinnfrei ist, weil es nicht mehr glaubwürdig ist und die Leute lieber das Original wählen. Sie hatte die letzte Chance dazu vielleicht 2016, als Seehofer und Merkel im Richtungsstreit waren und die Wählerschaft der AfD nicht gefestigt war (sonst hätte sie nicht paar Monate zuvor nur bei 3 Prozent gelegen). Jetzt, wo die AfD etabliert ist, ist es zu spät.
Und so rein inhaltlich?
Prolet bedeutet umgangssprachlich, einer der keine Umgangsformen hat. Na ja. Kenn diesbezüglich deine Ansprüche im wahren Leben nicht.
Auch wer weiß, dass er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt hat, sollte sich eigentlich fragen, wie man überhaupt vermuten könnte, er habe Umgangsformen
Prolet bedeutet umgangssprachlich, einer der keine Umgangsformen hat. Na ja. Kenn diesbezüglich deine Ansprüche im wahren Leben nicht.
Auch wer weiß, dass er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt hat, sollte sich eigentlich fragen, wie man überhaupt vermuten könnte, er habe Umgangsformen
„Deutschlands Hauptstadt wird von einem Schwulen regiert. Finden Sie das auch so gut wie Bürgermeister Klaus Wowereit?“ Und Merz antwortete: „Solange er sich mir nicht nähert, ist mir das egal.“
PS nicht nur Friedrich Merz [. ] auch Volker Kauder, Horst Seehofer, Erika Steinbach ...
Woher weißt du das?
"Mit 470 zu 138 Stimmen bei 35 Enthaltungen wurde die Gesetzesänderung im Bundestag angenommen...
Die 138 Nein-Stimmen waren teilweise auch der Diskussion um eine Widerspruchsklausel geschuldet. Ob die Politiker gegen das Gesetz im Allgemeinen stimmten – oder weil sie das Gesetz ohne Widerspruchsklausel nicht abnicken wollten –, ist im Nachhinein nicht ersichtlich.
Über die sogenannte Widerspruchsklausel war lange diskutiert worden: Wäre sie ins Gesetz mit aufgenommen worden, hätte die Ehefrau die Einstellung des Strafverfahrens gegen ihren Mann bewirken können."
Wer mit ja, nein gestimmt hat oder sich enthalten hat, kann man auf Seite 107ff
nachlesen.
https://t.co/1COGgqDUUt?amp=1
Auch wer weiß, dass er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt hat, sollte sich eigentlich fragen, wie man überhaupt vermuten könnte, er habe Umgangsformen
„Deutschlands Hauptstadt wird von einem Schwulen regiert. Finden Sie das auch so gut wie Bürgermeister Klaus Wowereit?“ Und Merz antwortete: „Solange er sich mir nicht nähert, ist mir das egal.“
tbc
„Deutschlands Hauptstadt wird von einem Schwulen regiert. Finden Sie das auch so gut wie Bürgermeister Klaus Wowereit?“ Und Merz antwortete: „Solange er sich mir nicht nähert, ist mir das egal.“
Er ist halt genau das, was sich das rechte Drittel der CDU und der "moderatere" Teil der AfD-Wählerschaft wünscht.
Ich würde mich über Merz als Vorsitzenden nicht ärgern, einfach weil ich sehen möchte, ob dann nicht mehr von der CDU zu den Grünen fliehen als er von FDP und AfD evtl zugewinnen kann.
Auch wer weiß, dass er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigungen in der Ehe gestimmt hat, sollte sich eigentlich fragen, wie man überhaupt vermuten könnte, er habe Umgangsformen
PS nicht nur Friedrich Merz [. ] auch Volker Kauder, Horst Seehofer, Erika Steinbach ...