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Versuche einer Regierungsbildung (GroKo ab 2018)

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60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  
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60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  
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bla_blub schrieb:

60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Wer von Enteignen spricht, konservativen Gedanken den Exitus wünscht und in einer völlig desillusionierten Welt lebt, dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel. Hat ja schon so gut in Kuba, Venezuela, DDR und Co. funktioniert.

Pfui Deifel
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bla_blub schrieb:

60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Wer von Enteignen spricht, konservativen Gedanken den Exitus wünscht und in einer völlig desillusionierten Welt lebt, dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel. Hat ja schon so gut in Kuba, Venezuela, DDR und Co. funktioniert.

Pfui Deifel
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MemmingerAdler schrieb:

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.


Wow. Das hat gesessen. Jetzt werden sich die arbeitsscheuen Schmarotzer beschämt in ihre Smartphonehomes zurückziehen und still darüber nachdenken, welchen Fingerbreit sie als Entschädigung für ihr albernes Tun für die Gesellschaft leisten können. Vielleicht bauen sie ein Atomkraftwerk und überlassen den Klimaschutz künftig den Memmingern?

Aber ich gebe dir vollkommen recht:

MemmingerAdler schrieb:

Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

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60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  
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Die Meinung kann man haben. Sie reibt sich nur an der Realität. Das was an Meinungsumfragen ermittelt wird und hier und da Deine Meinung bestätigt, schlägt sich nicht in Wahlergebnisse um. Wenn die alten SED-Kader im Osten einmal ausgestorben sind, wird die Linke wie auch im Westen eine 2-8% Partei. Es ist ja kein Zufall, dass die Linke in den wirtschaftlich erfolgreichen Ländern Bayern und BW nicht im Parlament sitzt.

Die SPD hat sich mit dem Godesbergerprogramm vom Sozialismus verabschiedet. Das was Herr Kühnert erzählt ist Meinung aber keine Politik der Partei. Gleiches gilt für Frau Esken.

Die Klimadebatte treibt die Mühlen der Grünen , aber nicht der Linken. Lies bitte den Artikel in der FAZ von gestern des linken Abgeorneten im Bundestag, zuständig für Umweltfragen der massiv Kritik an seiner Partei übt. Die Linke findet bei Umweltfragen nicht statt. Bei FFF musste sie sich mühsam andocken. Ohne sichtbaren Erfolg.

Marx hat gemeint, der Kapitalismus zerstört sich selbst und fällt dann wie ein reifer Apfel in den Sack des Kommunismus. Eine große Fehleinschätzung. Der Kapitalismus hat sich als äußerst flexibel und lernfähig erwiesen. Wenn Marx die soziale Marktwirtschaft gekannt hätte, wäre Das Kapital und andere Schriften nie geschrieben worden. Alles sollte man aus seiner Zeit verstehen. Als Zukunftsmodell hat sich der Sozialismus, Kommunismus oder welcher linke ..ismus auch immer als fake erwiesen. Er will das Gute und schafft das Schlechte.

In den USA macht mir ehrlichweise mehr Sorgen, dass Trump bei den Wahlen einen größeren Sieg einfährt als bei den letzten. Wenn die Amis eins nicht sind und zwar über alle Parteien und gesellschaftlichen Schichten hinweg. Sie sind keine Antikapitalisten.

Kommunismus ist eine Ideologie. Konservatismus ist eine Haltung. Falls Du den Unterschied verstehst?

Ein letztes was Du mir erklären musst.
Marx 21, eine Gruppierung der Linken (u.a ist da auch Frau Wissler aus Hessen aktiv) sagt:  "Der Kapitalismus kann nicht durch Parlamentsabstimmungen überwunden werden. Das Parlament täuscht über die realen Machtverhältnisse hinweg. Die Kapitalistenklasse und der Staatsapparat (Ministerien, Polizei, Armee, Gefängnisse, Justiz) agieren weitgehend unabhängig von demokratischer Kontrolle."


Wenn es nicht über das Parlament geht, dann nur über eine Revolution, oder?  


   
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bla_blub schrieb:

60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Wer von Enteignen spricht, konservativen Gedanken den Exitus wünscht und in einer völlig desillusionierten Welt lebt, dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel. Hat ja schon so gut in Kuba, Venezuela, DDR und Co. funktioniert.

Pfui Deifel
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MemmingerAdler schrieb:


Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.



Dieser Beitrag ist sowas von Frühling 2019.
Diese Vorurteile sind doch widerlegt und ziehen ja eigentlich nicht mehr. Beispiel Karfreitag (schulfrei)
Hast du noch was zu Greta?
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60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  
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bla_blub schrieb:


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Wenn man die Ergebnisse der Europawahl zugrunde legt, wählen in absoluten Zahlen in Deutschland immer noch mehr junge Menschen die CDU als die Linke und auch die SPD. Die einzige Partei, die wirklich für junge Wähler attraktiv ist, sind die Grünen, die zwar allgemein noch zum linken Lager gezählt werden, aber die soziale Frage komplett ausgeklammert haben. Wirtschaftspolitische Ambitionen losgelöst von ökologischen Aspekten finden sich dort allenfalls in Nuancen. Gleiches lässt sich auch für Fridays For Future-Bewegung konstatieren. Die Versuche der radikaleren Linken dort anzudocken, haben nicht verfangen. Die neoliberale Hegemonie - was immer Du auch darunter verstehst - werden die Grünen und FFF nicht brechen. Beide Bewegungen wollen keinen echten Systembruch, sondern nur eine ökologischere Variante der bestehenden Ordnung.

Nebenbei bemerkt waren die liberalen Parteien der zweite große Gewinner der Europawahl.
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MemmingerAdler schrieb:


Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.



Dieser Beitrag ist sowas von Frühling 2019.
Diese Vorurteile sind doch widerlegt und ziehen ja eigentlich nicht mehr. Beispiel Karfreitag (schulfrei)
Hast du noch was zu Greta?
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HessiP schrieb:

MemmingerAdler schrieb:


Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.



Dieser Beitrag ist sowas von Frühling 2019.
Diese Vorurteile sind doch widerlegt und ziehen ja eigentlich nicht mehr. Beispiel Karfreitag (schulfrei)
Hast du noch was zu Greta?

Hoffentlich nicht. Mehr als Stammtischparolen aus der rechtskonservativen Filterblase kommen da nicht...
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MemmingerAdler schrieb:


Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.



Dieser Beitrag ist sowas von Frühling 2019.
Diese Vorurteile sind doch widerlegt und ziehen ja eigentlich nicht mehr. Beispiel Karfreitag (schulfrei)
Hast du noch was zu Greta?
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Das Zitat von Jean-Claude Juncker in dem Artikel passt ganz gut. Es sei "begrüßenswert, dass nach jahrelanger Erlahmung jugendlicher Protestkräfte endlich wieder junge Menschen auf die Straße gehen, weil sie sich Sorgen um unsere Zukunft machen. Insofern ist mir diese Bewegung sehr sympathisch."

Wenn sich so jemand äußert, der quasi das Sinnbild des Establishments ist, dann lässt sich daran ermessen, welche Sprengkraft FFF für die bestehende Ordnung hat: Nämlich gar keine. Vielmehr erfüllt die Jugend die Erwartungen. Wie auch Rezo, der überwiegend von Ü40-Generation gefeiert wurde.
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Die Meinung kann man haben. Sie reibt sich nur an der Realität. Das was an Meinungsumfragen ermittelt wird und hier und da Deine Meinung bestätigt, schlägt sich nicht in Wahlergebnisse um. Wenn die alten SED-Kader im Osten einmal ausgestorben sind, wird die Linke wie auch im Westen eine 2-8% Partei. Es ist ja kein Zufall, dass die Linke in den wirtschaftlich erfolgreichen Ländern Bayern und BW nicht im Parlament sitzt.

Die SPD hat sich mit dem Godesbergerprogramm vom Sozialismus verabschiedet. Das was Herr Kühnert erzählt ist Meinung aber keine Politik der Partei. Gleiches gilt für Frau Esken.

Die Klimadebatte treibt die Mühlen der Grünen , aber nicht der Linken. Lies bitte den Artikel in der FAZ von gestern des linken Abgeorneten im Bundestag, zuständig für Umweltfragen der massiv Kritik an seiner Partei übt. Die Linke findet bei Umweltfragen nicht statt. Bei FFF musste sie sich mühsam andocken. Ohne sichtbaren Erfolg.

Marx hat gemeint, der Kapitalismus zerstört sich selbst und fällt dann wie ein reifer Apfel in den Sack des Kommunismus. Eine große Fehleinschätzung. Der Kapitalismus hat sich als äußerst flexibel und lernfähig erwiesen. Wenn Marx die soziale Marktwirtschaft gekannt hätte, wäre Das Kapital und andere Schriften nie geschrieben worden. Alles sollte man aus seiner Zeit verstehen. Als Zukunftsmodell hat sich der Sozialismus, Kommunismus oder welcher linke ..ismus auch immer als fake erwiesen. Er will das Gute und schafft das Schlechte.

In den USA macht mir ehrlichweise mehr Sorgen, dass Trump bei den Wahlen einen größeren Sieg einfährt als bei den letzten. Wenn die Amis eins nicht sind und zwar über alle Parteien und gesellschaftlichen Schichten hinweg. Sie sind keine Antikapitalisten.

Kommunismus ist eine Ideologie. Konservatismus ist eine Haltung. Falls Du den Unterschied verstehst?

Ein letztes was Du mir erklären musst.
Marx 21, eine Gruppierung der Linken (u.a ist da auch Frau Wissler aus Hessen aktiv) sagt:  "Der Kapitalismus kann nicht durch Parlamentsabstimmungen überwunden werden. Das Parlament täuscht über die realen Machtverhältnisse hinweg. Die Kapitalistenklasse und der Staatsapparat (Ministerien, Polizei, Armee, Gefängnisse, Justiz) agieren weitgehend unabhängig von demokratischer Kontrolle."


Wenn es nicht über das Parlament geht, dann nur über eine Revolution, oder?  


   
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60revax schrieb:

Wenn es nicht über das Parlament geht, dann nur über eine Revolution, oder?  


Selbstverständlich.
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Das Zitat von Jean-Claude Juncker in dem Artikel passt ganz gut. Es sei "begrüßenswert, dass nach jahrelanger Erlahmung jugendlicher Protestkräfte endlich wieder junge Menschen auf die Straße gehen, weil sie sich Sorgen um unsere Zukunft machen. Insofern ist mir diese Bewegung sehr sympathisch."

Wenn sich so jemand äußert, der quasi das Sinnbild des Establishments ist, dann lässt sich daran ermessen, welche Sprengkraft FFF für die bestehende Ordnung hat: Nämlich gar keine. Vielmehr erfüllt die Jugend die Erwartungen. Wie auch Rezo, der überwiegend von Ü40-Generation gefeiert wurde.
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Ich finde das eine gelinde gesagt etwas überhebliche Betrachtungsweise. Klingt so nach "die wollen nur spielen."
Warten wir es mal ab, was aus dieser Bewegung wird, wenn sie erwartungsgemäß vor die Betonwand fährt, die da Wachstumsgläubigkeit und Verherrlichung des Geldes heißt.
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bla_blub schrieb:

60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Wer von Enteignen spricht, konservativen Gedanken den Exitus wünscht und in einer völlig desillusionierten Welt lebt, dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel. Hat ja schon so gut in Kuba, Venezuela, DDR und Co. funktioniert.

Pfui Deifel
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Erst heute Nachmittag habe ich dir versucht zu erklären, dass du anständig diskutieren sollst. Und wenige Stunden später fängst du wieder an, deine Fake-News zu verbreiten. Wurden ja direkt schon widerlegt.
MemmingerAdler schrieb:
Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen.
Warum machst du das? Das ist moralisch unterste Schublade!
Jetzt mal unter uns, egal welche politische Einstellung hier jemand hat, sowas geht gar nicht! Jeder hier hält dich nach solchen Aktionen für ein Lügenpropaganda verbreitendes A.........
Nochmal, warum machst du das??? Ich versteh sowas nicht ... Was bewegt dich dazu???

Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet
Willst du jetzt wieder Kinderarbeit einführen oder was? Merkst du nicht selbst, wie völlig bekloppt deine "Argumetation" ist?

Wer von Enteignen spricht, ... dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel.
Und von den enteigneten Mieter, die nach Luxussanierungen zwangsgeräumt werden sprichst du nicht? In was für einer Welt lebst du eigentlich? Deine Weltsicht macht mich sowas von fassungslos. Wie wird man zu sojemandem ...
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@FA hat übrigens völlig recht. Können wir uns hier nicht eine demokratische Filterblase schaffen, in der Vollidioten einfach gesperrt werden? Ich hät sowas dringend nötig ...  
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bla_blub schrieb:

60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Wer von Enteignen spricht, konservativen Gedanken den Exitus wünscht und in einer völlig desillusionierten Welt lebt, dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel. Hat ja schon so gut in Kuba, Venezuela, DDR und Co. funktioniert.

Pfui Deifel
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MemmingerAdler schrieb:

Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Darf ich höflich danach fragen, was du arbeitest und was du bislang für die Geslleschaft geleistet hast, was dich also berechtigt,  in so einer überheblichen Form an dieser Stelle Äußerungen zu treffen? Herzlichen Dank im Voraus!
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Erst heute Nachmittag habe ich dir versucht zu erklären, dass du anständig diskutieren sollst. Und wenige Stunden später fängst du wieder an, deine Fake-News zu verbreiten. Wurden ja direkt schon widerlegt.
MemmingerAdler schrieb:
Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen.
Warum machst du das? Das ist moralisch unterste Schublade!
Jetzt mal unter uns, egal welche politische Einstellung hier jemand hat, sowas geht gar nicht! Jeder hier hält dich nach solchen Aktionen für ein Lügenpropaganda verbreitendes A.........
Nochmal, warum machst du das??? Ich versteh sowas nicht ... Was bewegt dich dazu???

Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet
Willst du jetzt wieder Kinderarbeit einführen oder was? Merkst du nicht selbst, wie völlig bekloppt deine "Argumetation" ist?

Wer von Enteignen spricht, ... dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel.
Und von den enteigneten Mieter, die nach Luxussanierungen zwangsgeräumt werden sprichst du nicht? In was für einer Welt lebst du eigentlich? Deine Weltsicht macht mich sowas von fassungslos. Wie wird man zu sojemandem ...
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LDKler_ schrieb:

Erst heute Nachmittag habe ich dir versucht zu erklären, dass du anständig diskutieren sollst. Und wenige Stunden später fängst du wieder an, deine Fake-News zu verbreiten. Wurden ja direkt schon widerlegt.
MemmingerAdler schrieb:
Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen.
Warum machst du das? Das ist moralisch unterste Schublade!
Jetzt mal unter uns, egal welche politische Einstellung hier jemand hat, sowas geht gar nicht! Jeder hier hält dich nach solchen Aktionen für ein Lügenpropaganda verbreitendes A.........
Nochmal, warum machst du das??? Ich versteh sowas nicht ... Was bewegt dich dazu???

Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet
Willst du jetzt wieder Kinderarbeit einführen oder was? Merkst du nicht selbst, wie völlig bekloppt deine "Argumetation" ist?

Wer von Enteignen spricht, ... dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel.
Und von den enteigneten Mieter, die nach Luxussanierungen zwangsgeräumt werden sprichst du nicht? In was für einer Welt lebst du eigentlich? Deine Weltsicht macht mich sowas von fassungslos. Wie wird man zu sojemandem ...



Danke!

Lieber enteigne ich einen Molloch von Wohnbauspekulant und gebe es in Sozialer Hand zurück als das tausende in Mietarmut leben!
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60revax schrieb:

Ein letztes was Du mir erklären musst.
Marx 21, eine Gruppierung der Linken (u.a ist da auch Frau Wissler aus Hessen aktiv) sagt:  "Der Kapitalismus kann nicht durch Parlamentsabstimmungen überwunden werden. Das Parlament täuscht über die realen Machtverhältnisse hinweg. Die Kapitalistenklasse und der Staatsapparat (Ministerien, Polizei, Armee, Gefängnisse, Justiz) agieren weitgehend unabhängig von demokratischer Kontrolle."


Wenn es nicht über das Parlament geht, dann nur über eine Revolution, oder?  

Demokratie findet nicht nur in den Parlamenten statt. Marx21 ist eine bewegungsorientierte Gruppe, die sehr viel Wert auf die von der Straße kommenden Impulse für den demokratischen Prozess legt. Da eine nicht unberechtigte Skepsis gegenüber den staatsgewaltexekutierenden Institutionen besteht. Ein passendes Beispiel ist der breit gefächerte Widerstand der Gewerkschaften, Autonomen und Unorganisierten gegen die neoliberalen Reformen des Staatspräsidenten Macron, mit denen der prekäre Arbeitsmarktsektor in Frankreich – nach deutschem Vorbild - massiv ausgebaut werden soll. Medial ist hier mit keinem Großen Widerstand zu rechnen. Auf parlamentarischer Ebene ebenso wenig. Am Ende entscheidet also die Straße. So darfst du das verstehen.
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bla_blub schrieb:

60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Wer von Enteignen spricht, konservativen Gedanken den Exitus wünscht und in einer völlig desillusionierten Welt lebt, dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel. Hat ja schon so gut in Kuba, Venezuela, DDR und Co. funktioniert.

Pfui Deifel
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MemmingerAdler schrieb:


Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Wer von Enteignen spricht, konservativen Gedanken den Exitus wünscht und in einer völlig desillusionierten Welt lebt, dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel. Hat ja schon so gut in Kuba, Venezuela, DDR und Co. funktioniert.

Pfui Deifel


Jetzt hast du es uns Altkommunisten und den aufmüpfigen Kindern aber mal richtig gegeben, nach drei Weizen, Glückwunsch.
Du hast sicher damals auch den Arzt in deinem Heimatort angezeigt, weil Abtreibung=Kulturmarxismus.
Ein Don Alphonso für die ganz armen Säue…
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bla_blub schrieb:

60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Wer von Enteignen spricht, konservativen Gedanken den Exitus wünscht und in einer völlig desillusionierten Welt lebt, dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel. Hat ja schon so gut in Kuba, Venezuela, DDR und Co. funktioniert.

Pfui Deifel
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MemmingerAdler schrieb:

Pfui Deifel


Damit beschreibst Du Deine Beiträge recht gut. Goebbels-Zitate als Kalauer bezeichnen, herumjammern, wie schlimm man als "Konservativer" behandelt wird, mit einzelnen Ausnahmen die AfD schönreden und noch ein bisschen anderweitiges rechtes Herumgetrolle. Das verspricht aber keine allzu lange Zukunft hier im D&D.
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bla_blub schrieb:

60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  



Ich gestehe gerne jedem seine Meinung zu, aber das was du da schreibst...selten so einen Käse gelesen.

Schon mal Fridays for Future an einem Feiertag beobachtet? (Klima macht wohl am Feiertag Pause) Den meisten geht es darum mit dem trendigen Strom zu schwimmen, um nicht in die Schule zu müssen. Sich von den Eltern zum Treffpunkt fahren lassen und mit ihrem Smartphone den gloreichen Kampf gegen den ökologischen Niedergang zu filmen. Nie arbeiten gewesen, auch nur einen Fingerbreit für die Gesellschaft geleistet und Sachen in die Welt brüllen von denen Sie keine Ahnung haben... jawohl eine schillernde Zukunft im frischgrünen Glanz.

Wer von Enteignen spricht, konservativen Gedanken den Exitus wünscht und in einer völlig desillusionierten Welt lebt, dann Gute Nacht Mister Hammer und Sichel. Hat ja schon so gut in Kuba, Venezuela, DDR und Co. funktioniert.

Pfui Deifel
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Hach wie schön. Fühlt sich an wie die gute alte bayrische Dorfluft zu atmen. Zwischen Odelgrube und Misthaufen, da findet man das gesunde bayrische Volksempfinden.
Da wird gerechtet gegen die arbeitsscheuen Schmarotzer, die grünen Taugenichtse, Gymnasiasten und Studenten.
Da wird das Stereotyp gefeiert bis der letzte kotzt.
Danke Memminger! Manchmal vergesse ich in meiner linksgrünversifften Filterblase wie viele von euch "Konservativen" feuchte Höschen bekommen beim Gedanken an ein ordentliches Arbeitslager. Zucht und Ordnung, Fresse halten und ducken.
Und lieber ab und an heimlich Faschisten bewundern, wenn die so stramm marschieren, als eine Minute lang Demokratie ertragen.
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60revax schrieb:

Ein letztes was Du mir erklären musst.
Marx 21, eine Gruppierung der Linken (u.a ist da auch Frau Wissler aus Hessen aktiv) sagt:  "Der Kapitalismus kann nicht durch Parlamentsabstimmungen überwunden werden. Das Parlament täuscht über die realen Machtverhältnisse hinweg. Die Kapitalistenklasse und der Staatsapparat (Ministerien, Polizei, Armee, Gefängnisse, Justiz) agieren weitgehend unabhängig von demokratischer Kontrolle."


Wenn es nicht über das Parlament geht, dann nur über eine Revolution, oder?  

Demokratie findet nicht nur in den Parlamenten statt. Marx21 ist eine bewegungsorientierte Gruppe, die sehr viel Wert auf die von der Straße kommenden Impulse für den demokratischen Prozess legt. Da eine nicht unberechtigte Skepsis gegenüber den staatsgewaltexekutierenden Institutionen besteht. Ein passendes Beispiel ist der breit gefächerte Widerstand der Gewerkschaften, Autonomen und Unorganisierten gegen die neoliberalen Reformen des Staatspräsidenten Macron, mit denen der prekäre Arbeitsmarktsektor in Frankreich – nach deutschem Vorbild - massiv ausgebaut werden soll. Medial ist hier mit keinem Großen Widerstand zu rechnen. Auf parlamentarischer Ebene ebenso wenig. Am Ende entscheidet also die Straße. So darfst du das verstehen.
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bla_blub schrieb:

Am Ende entscheidet also die Straße. So darfst du das verstehen.

Äh ja. Stefank hat die Revolution ja auch schon zugesagt.
"Dann siegt mal schön". (Zitat geklaut bei Theodor Heuss)


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bla_blub schrieb:

Am Ende entscheidet also die Straße. So darfst du das verstehen.

Äh ja. Stefank hat die Revolution ja auch schon zugesagt.
"Dann siegt mal schön". (Zitat geklaut bei Theodor Heuss)


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60revax schrieb:

bla_blub schrieb:

Am Ende entscheidet also die Straße. So darfst du das verstehen.

Äh ja. Stefank hat die Revolution ja auch schon zugesagt.
"Dann siegt mal schön". (Zitat geklaut bei Theodor Heuss)

Ich habe es hier schon oft gesagt, gerne wieder:

1. Die Analyse des Kapitalismus in Marx "Kritik der politischen Ökonomie" (vulgo: "Das Kapital") ist unwiderlegt.

2. Ich kann mir nicnt vorstellen, dass nach der gesamten historischen Entwicklung der Kapitalismus in parlamentarisch verfasster Demokratie die letzte Weisheit der Menschheit sein wird.

Ansonsten sind Prognosen immer schwierig, soweit sie die Zukunft betreffen.


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