In China scheint es ja eine richtige Pandemie auszubrechen. Das sowas früher oder später Mal passieren wird ist klar. Wie seht ihr die Lage? Panikmache oder nicht zu unterschätzen?
Seit dieser komischen Vogelgrippe glaubt man bei so etwas eh erst mal nicht viel. Damals wurde so ein Geschiß gemacht, tonnenweise Grippemittel für die Mülltonne hergestellt, es war einfach nur ein großes Geschäft für die Pharmaindustrie, aber mehr nicht. Das die Staaten und ihre Gesundheitswesen aufpassen müssen ist klar, das die Weltgesundheitsorganisation ein Auge drauf hat auch, aber man sollte aufhören das Ganze aufzubauschen.
Vor 2 Jahren starben in Deutschland etwa 25.000 Menschen in einer Grippewelle.
So eine extrem niedrige Zahl würde wohl jeder Virologe nehmen den ich bisher gehört habe. Wenn es am Schluss 10x so viele sein werden wird man das als Erfolg ansehen. Man geht von 60-70% der Bevölkerung aus die es bekommen und einer Sterberate zwischen 1,5-0,4% davon als Tode. Kann ja jeder rechnen was da für eine Summe raus kommen kann.
Es geht ja nicht darum, einen Virus notwendigerweise vorab zu verharmlosen. Eher, ihn in Perspektive zu stellen mit verwandten Erkrankungen und deren potentieller Gefährlichkeit. Vor allem, wenn die mediale Berichterstattung bzw. deren Wahrnehmung suggeriert, die Endzeit ist angebrochen. Siehe bspw. auch SARS, MERS oder EHEC, andere neuartige Erreger vergangener Jahre
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Es mag übertrieben wirken, ist aber meiner Meinung nach richtig, was die Regierung in China gerade unternimmt. nicht dass es am Ende heißt "in China hätte man noch was tunt können um eine Pandemie zu verhindern". Wenn die Todesrate bei 3% bleibt, bedeutet das auf Europa umgelegt, 13 Mio Todesopfer (bei 100% Ansteckung unter der Bevölkerung). Panik ist natürlich unangebracht, aber unterschätzen sollte man die Gefahr nicht und weiter entschlossen handeln.
Wenn die Todesrate bei 3% bleibt, bedeutet das auf Europa umgelegt, 13 Mio Todesopfer (bei 100% Ansteckung unter der Bevölkerung).
Weder werden sich 100 % anstecken, noch würde die Todesrate so niedrig bleiben bei einer solchen Überlastung der medizinischen Systeme.
Ist schon sehr spekulativ. Bei den anderen Pandemien gab es auch am Ende keine Hunderttausenden Toten, die schon heraufbeschworen wurden. Die WHO weiß ja schon seit einiger Zeit Bescheid. Den Rest muss man einfach abwarten und durchstehen. So eine Pandemie endet ja auch wieder.
Seit dieser komischen Vogelgrippe glaubt man bei so etwas eh erst mal nicht viel. Damals wurde so ein Geschiß gemacht, tonnenweise Grippemittel für die Mülltonne hergestellt, es war einfach nur ein großes Geschäft für die Pharmaindustrie, aber mehr nicht. Das die Staaten und ihre Gesundheitswesen aufpassen müssen ist klar, das die Weltgesundheitsorganisation ein Auge drauf hat auch, aber man sollte aufhören das Ganze aufzubauschen.
Es mag übertrieben wirken, ist aber meiner Meinung nach richtig, was die Regierung in China gerade unternimmt. nicht dass es am Ende heißt "in China hätte man noch was tunt können um eine Pandemie zu verhindern". Wenn die Todesrate bei 3% bleibt, bedeutet das auf Europa umgelegt, 13 Mio Todesopfer (bei 100% Ansteckung unter der Bevölkerung). Panik ist natürlich unangebracht, aber unterschätzen sollte man die Gefahr nicht und weiter entschlossen handeln.
Wenn die Todesrate bei 3% bleibt, bedeutet das auf Europa umgelegt, 13 Mio Todesopfer (bei 100% Ansteckung unter der Bevölkerung).
Weder werden sich 100 % anstecken, noch würde die Todesrate so niedrig bleiben bei einer solchen Überlastung der medizinischen Systeme.
Ist schon sehr spekulativ. Bei den anderen Pandemien gab es auch am Ende keine Hunderttausenden Toten, die schon heraufbeschworen wurden. Die WHO weiß ja schon seit einiger Zeit Bescheid. Den Rest muss man einfach abwarten und durchstehen. So eine Pandemie endet ja auch wieder.
Es geht ja nicht darum, einen Virus notwendigerweise vorab zu verharmlosen. Eher, ihn in Perspektive zu stellen mit verwandten Erkrankungen und deren potentieller Gefährlichkeit. Vor allem, wenn die mediale Berichterstattung bzw. deren Wahrnehmung suggeriert, die Endzeit ist angebrochen. Siehe bspw. auch SARS, MERS oder EHEC, andere neuartige Erreger vergangener Jahre
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Wo sind denn die Zahlen am Ende einer Grippephase vergleichbar mit einem Virus, der im Anfangsstadium ist? Das ist so als würde ich ein Fussballspiel in der 2. Minute mit dem Endergebnis eines anderen zu vergleichen. Oder das Leben eines Babys mit einem gerade verstorbenen. Es ist schlichtweg nicht vergleichbar, um nicht zu sagen, dass es absoluter Unsinn ist.
Es geht ja nicht darum, einen Virus notwendigerweise vorab zu verharmlosen. Eher, ihn in Perspektive zu stellen mit verwandten Erkrankungen und deren potentieller Gefährlichkeit. Vor allem, wenn die mediale Berichterstattung bzw. deren Wahrnehmung suggeriert, die Endzeit ist angebrochen. Siehe bspw. auch SARS, MERS oder EHEC, andere neuartige Erreger vergangener Jahre
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Gruß tobago
Sehe ich auch so. Ich wüsste auch nicht wie man das überhaupt durchsetzen könnte. Eigentlich ist das schon unvorstellbar, dass hier eine Großstadt abgeriegelt werden könnte, geschweige denn eine Metropole.
Wobei man auch sagen muss, dass es bei unseren Hygienevorschriften für Lebensmittel wahrscheinlich auch kaum zu so einer Situation kommen würde. Hoff ich jedenfalls.
Es geht ja nicht darum, einen Virus notwendigerweise vorab zu verharmlosen. Eher, ihn in Perspektive zu stellen mit verwandten Erkrankungen und deren potentieller Gefährlichkeit. Vor allem, wenn die mediale Berichterstattung bzw. deren Wahrnehmung suggeriert, die Endzeit ist angebrochen. Siehe bspw. auch SARS, MERS oder EHEC, andere neuartige Erreger vergangener Jahre
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Wo sind denn die Zahlen am Ende einer Grippephase vergleichbar mit einem Virus, der im Anfangsstadium ist? Das ist so als würde ich ein Fussballspiel in der 2. Minute mit dem Endergebnis eines anderen zu vergleichen. Oder das Leben eines Babys mit einem gerade verstorbenen. Es ist schlichtweg nicht vergleichbar, um nicht zu sagen, dass es absoluter Unsinn ist.
Wo sind denn die Zahlen am Ende einer Grippephase vergleichbar mit einem Virus, der im Anfangsstadium ist? Das ist so als würde ich ein Fussballspiel in der 2. Minute mit dem Endergebnis eines anderen zu vergleichen. Oder das Leben eines Babys mit einem gerade verstorbenen. Es ist schlichtweg nicht vergleichbar, um nicht zu sagen, dass es absoluter Unsinn ist.
Es geht überhaupt nicht darum, einen abschliessenden Vergleich durchzuführen. Das verbietet sich zum jetzigen Zeitpunkt logischerweise. Es geht darum, aufzuzeigen, dass das Level an Aufmerksamkeit und ggfs "Panikmache", welches regelmässig bei neuartigen coronaviren zu beobachten ist, angesichts ganz regulärer Krankheiten, denen wir jedes Jahr ausgesetzt sind, möglicherweise etwas überzogen ist. SARS war damals wochenlang in den Medien, Reisen wurden eingeschränkt, etc. Am Ende sind ca 800 Menschen gestorben. Schlimm genug, aber eben global nicht dramatisch für eine Virusinfektion.
Von daher, die schlichte Message, ist alles im grünen Bereich bis jetzt und bleibt hoffentlich so.
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Gruß tobago
Sehe ich auch so. Ich wüsste auch nicht wie man das überhaupt durchsetzen könnte. Eigentlich ist das schon unvorstellbar, dass hier eine Großstadt abgeriegelt werden könnte, geschweige denn eine Metropole.
Wobei man auch sagen muss, dass es bei unseren Hygienevorschriften für Lebensmittel wahrscheinlich auch kaum zu so einer Situation kommen würde. Hoff ich jedenfalls.
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Gruß tobago
Sehe ich auch so. Ich wüsste auch nicht wie man das überhaupt durchsetzen könnte. Eigentlich ist das schon unvorstellbar, dass hier eine Großstadt abgeriegelt werden könnte, geschweige denn eine Metropole.
Ach Leute, Ende Januar war die Welt noch in Ordnung. Es war und es wird wieder unvorstellbar sein ganze Städte oder Länder abzuriegeln.
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Gruß tobago
Sehe ich auch so. Ich wüsste auch nicht wie man das überhaupt durchsetzen könnte. Eigentlich ist das schon unvorstellbar, dass hier eine Großstadt abgeriegelt werden könnte, geschweige denn eine Metropole.
Wobei man auch sagen muss, dass es bei unseren Hygienevorschriften für Lebensmittel wahrscheinlich auch kaum zu so einer Situation kommen würde. Hoff ich jedenfalls.
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
So sieht es aus. Die Vorschriften lesen sich vielleicht gut, aber leider werden sie sehr oft nicht eingehalten und überprüft nur alle Schaltjahr, wenn überhaupt. Auch gilt hier der Erhalt von ein paar Arbeitsplätzen mehr als die Gesundheit der Bürger, dadurch können einige Firmen jahrelang rumsauen.
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
dann nennen wir es vielleicht nicht hygienevorschriften, allerdings gibt es auf dem asiatischen kontinent wie auch dem afrikanischen kontinent ein nicht ganz unerhebliches reservoir an nicht so ganz bekannten und erforschten krankheiten, deren uebertragung durch kulinarische gewohnheiten zumindest mal nicht ganz unwahrscheinlich ist.
wir haben dafuer so nette sachen wie zunehmende antibiotikaresistenzen nicht nur durch uebermassigen einsatz in der massentierhaltung
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
So sieht es aus. Die Vorschriften lesen sich vielleicht gut, aber leider werden sie sehr oft nicht eingehalten und überprüft nur alle Schaltjahr, wenn überhaupt. Auch gilt hier der Erhalt von ein paar Arbeitsplätzen mehr als die Gesundheit der Bürger, dadurch können einige Firmen jahrelang rumsauen.
propain schrieb: Die Vorschriften lesen sich vielleicht gut, aber leider werden sie sehr oft nicht eingehalten und überprüft nur alle Schaltjahr, wenn überhaupt.
Wo sind denn die Zahlen am Ende einer Grippephase vergleichbar mit einem Virus, der im Anfangsstadium ist? Das ist so als würde ich ein Fussballspiel in der 2. Minute mit dem Endergebnis eines anderen zu vergleichen. Oder das Leben eines Babys mit einem gerade verstorbenen. Es ist schlichtweg nicht vergleichbar, um nicht zu sagen, dass es absoluter Unsinn ist.
Wo sind denn die Zahlen am Ende einer Grippephase vergleichbar mit einem Virus, der im Anfangsstadium ist? Das ist so als würde ich ein Fussballspiel in der 2. Minute mit dem Endergebnis eines anderen zu vergleichen. Oder das Leben eines Babys mit einem gerade verstorbenen. Es ist schlichtweg nicht vergleichbar, um nicht zu sagen, dass es absoluter Unsinn ist.
Es geht überhaupt nicht darum, einen abschliessenden Vergleich durchzuführen. Das verbietet sich zum jetzigen Zeitpunkt logischerweise. Es geht darum, aufzuzeigen, dass das Level an Aufmerksamkeit und ggfs "Panikmache", welches regelmässig bei neuartigen coronaviren zu beobachten ist, angesichts ganz regulärer Krankheiten, denen wir jedes Jahr ausgesetzt sind, möglicherweise etwas überzogen ist. SARS war damals wochenlang in den Medien, Reisen wurden eingeschränkt, etc. Am Ende sind ca 800 Menschen gestorben. Schlimm genug, aber eben global nicht dramatisch für eine Virusinfektion.
Von daher, die schlichte Message, ist alles im grünen Bereich bis jetzt und bleibt hoffentlich so.
in anbetracht der tatsache, dass man bei bekannten krankheiten in der regel weiss, worauf man sich einlaesst und das man das bei vielen der anderen neuen eben nicht weiss, halte ich es fuer eine im wahrsten sinne des wortes recht schlichte botschaft
Wo sind denn die Zahlen am Ende einer Grippephase vergleichbar mit einem Virus, der im Anfangsstadium ist? Das ist so als würde ich ein Fussballspiel in der 2. Minute mit dem Endergebnis eines anderen zu vergleichen. Oder das Leben eines Babys mit einem gerade verstorbenen. Es ist schlichtweg nicht vergleichbar, um nicht zu sagen, dass es absoluter Unsinn ist.
Es geht überhaupt nicht darum, einen abschliessenden Vergleich durchzuführen. Das verbietet sich zum jetzigen Zeitpunkt logischerweise. Es geht darum, aufzuzeigen, dass das Level an Aufmerksamkeit und ggfs "Panikmache", welches regelmässig bei neuartigen coronaviren zu beobachten ist, angesichts ganz regulärer Krankheiten, denen wir jedes Jahr ausgesetzt sind, möglicherweise etwas überzogen ist. SARS war damals wochenlang in den Medien, Reisen wurden eingeschränkt, etc. Am Ende sind ca 800 Menschen gestorben. Schlimm genug, aber eben global nicht dramatisch für eine Virusinfektion.
Von daher, die schlichte Message, ist alles im grünen Bereich bis jetzt und bleibt hoffentlich so.
in anbetracht der tatsache, dass man bei bekannten krankheiten in der regel weiss, worauf man sich einlaesst und das man das bei vielen der anderen neuen eben nicht weiss, halte ich es fuer eine im wahrsten sinne des wortes recht schlichte botschaft
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
dann nennen wir es vielleicht nicht hygienevorschriften, allerdings gibt es auf dem asiatischen kontinent wie auch dem afrikanischen kontinent ein nicht ganz unerhebliches reservoir an nicht so ganz bekannten und erforschten krankheiten, deren uebertragung durch kulinarische gewohnheiten zumindest mal nicht ganz unwahrscheinlich ist.
wir haben dafuer so nette sachen wie zunehmende antibiotikaresistenzen nicht nur durch uebermassigen einsatz in der massentierhaltung
So sieht es aus. Die Vorschriften lesen sich vielleicht gut, aber leider werden sie sehr oft nicht eingehalten und überprüft nur alle Schaltjahr, wenn überhaupt. Auch gilt hier der Erhalt von ein paar Arbeitsplätzen mehr als die Gesundheit der Bürger, dadurch können einige Firmen jahrelang rumsauen.
propain schrieb: Die Vorschriften lesen sich vielleicht gut, aber leider werden sie sehr oft nicht eingehalten und überprüft nur alle Schaltjahr, wenn überhaupt.
Habe heute von jemanden aus Gladbach was gelesen, da kaufen die wie blöd z.B. Wasser, Nudeln und Reis ein, sind einige Regale mit dem Zeug schon leer. Wenn das mit den Panikkäufen so stimmt wäre das schon krass, kann mir aber leider gut vorstellen das einige da völlig am Rad drehen.
Habe heute von jemanden aus Gladbach was gelesen, da kaufen die wie blöd z.B. Wasser, Nudeln und Reis ein, sind einige Regale mit dem Zeug schon leer. Wenn das mit den Panikkäufen so stimmt wäre das schon krass, kann mir aber leider gut vorstellen das einige da völlig am Rad drehen.
In China scheint es ja eine richtige Pandemie auszubrechen. Das sowas früher oder später Mal passieren wird ist klar. Wie seht ihr die Lage? Panikmache oder nicht zu unterschätzen?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Coronaviridae
Vor 2 Jahren starben in Deutschland etwa 25.000 Menschen in einer Grippewelle.
Das ist richtig viel im Vergleich zur Bevölkerung in China.
Immer diese Vergleiche mit der Grippe. 25000 waren es am Ende. Und nicht am Anfang. Da befindet sich das Corona-Virus nämlich gerade: Am Anfang.
So eine extrem niedrige Zahl würde wohl jeder Virologe nehmen den ich bisher gehört habe. Wenn es am Schluss 10x so viele sein werden wird man das als Erfolg ansehen. Man geht von 60-70% der Bevölkerung aus die es bekommen und einer Sterberate zwischen 1,5-0,4% davon als Tode. Kann ja jeder rechnen was da für eine Summe raus kommen kann.
Vor 2 Jahren starben in Deutschland etwa 25.000 Menschen in einer Grippewelle.
Das ist richtig viel im Vergleich zur Bevölkerung in China.
Immer diese Vergleiche mit der Grippe. 25000 waren es am Ende. Und nicht am Anfang. Da befindet sich das Corona-Virus nämlich gerade: Am Anfang.
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
nicht dass es am Ende heißt "in China hätte man noch was tunt können um eine Pandemie zu verhindern".
Wenn die Todesrate bei 3% bleibt, bedeutet das auf Europa umgelegt, 13 Mio Todesopfer (bei 100% Ansteckung unter der Bevölkerung).
Panik ist natürlich unangebracht, aber unterschätzen sollte man die Gefahr nicht und weiter entschlossen handeln.
Weder werden sich 100 % anstecken, noch würde die Todesrate so niedrig bleiben bei einer solchen Überlastung der medizinischen Systeme.
Ist schon sehr spekulativ. Bei den anderen Pandemien gab es auch am Ende keine Hunderttausenden Toten, die schon heraufbeschworen wurden. Die WHO weiß ja schon seit einiger Zeit Bescheid. Den Rest muss man einfach abwarten und durchstehen. So eine Pandemie endet ja auch wieder.
Vor 2 Jahren starben in Deutschland etwa 25.000 Menschen in einer Grippewelle.
Das ist richtig viel im Vergleich zur Bevölkerung in China.
nicht dass es am Ende heißt "in China hätte man noch was tunt können um eine Pandemie zu verhindern".
Wenn die Todesrate bei 3% bleibt, bedeutet das auf Europa umgelegt, 13 Mio Todesopfer (bei 100% Ansteckung unter der Bevölkerung).
Panik ist natürlich unangebracht, aber unterschätzen sollte man die Gefahr nicht und weiter entschlossen handeln.
Weder werden sich 100 % anstecken, noch würde die Todesrate so niedrig bleiben bei einer solchen Überlastung der medizinischen Systeme.
Ist schon sehr spekulativ. Bei den anderen Pandemien gab es auch am Ende keine Hunderttausenden Toten, die schon heraufbeschworen wurden. Die WHO weiß ja schon seit einiger Zeit Bescheid. Den Rest muss man einfach abwarten und durchstehen. So eine Pandemie endet ja auch wieder.
Immer diese Vergleiche mit der Grippe. 25000 waren es am Ende. Und nicht am Anfang. Da befindet sich das Corona-Virus nämlich gerade: Am Anfang.
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Gruß
tobago
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Gruß
tobago
Sehe ich auch so. Ich wüsste auch nicht wie man das überhaupt durchsetzen könnte. Eigentlich ist das schon unvorstellbar, dass hier eine Großstadt abgeriegelt werden könnte, geschweige denn eine Metropole.
Wobei man auch sagen muss, dass es bei unseren Hygienevorschriften für Lebensmittel wahrscheinlich auch kaum zu so einer Situation kommen würde. Hoff ich jedenfalls.
Die "lapidare" Grippe eigent sich da durchaus als Vergleich, um zumindest bei jetzigen Zahlen, zu relativer Gelassenheit aufzurufen. Nichtsdestotrotz sind die früh ergriffenen Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung durchaus sinnvoll und begrüssenswert, vor allem, da das nicht immer so war.
Es geht überhaupt nicht darum, einen abschliessenden Vergleich durchzuführen. Das verbietet sich zum jetzigen Zeitpunkt logischerweise. Es geht darum, aufzuzeigen, dass das Level an Aufmerksamkeit und ggfs "Panikmache", welches regelmässig bei neuartigen coronaviren zu beobachten ist, angesichts ganz regulärer Krankheiten, denen wir jedes Jahr ausgesetzt sind, möglicherweise etwas überzogen ist. SARS war damals wochenlang in den Medien, Reisen wurden eingeschränkt, etc. Am Ende sind ca 800 Menschen gestorben. Schlimm genug, aber eben global nicht dramatisch für eine Virusinfektion.
Von daher, die schlichte Message, ist alles im grünen Bereich bis jetzt und bleibt hoffentlich so.
Diese gehen allerdings so wahrscheinlich auch nur in China oder anderen totalitären Systemen. Ich glaube kaum, dass in westlichen Ländern so schnell die gleichen Maßnahmen hätten greifen können. In diesem Fall ist das mal gut behaupte ich und wir wären mit unseren gesetzlichen Vorgaben im Reagieren viel zu langsam.
Gruß
tobago
Sehe ich auch so. Ich wüsste auch nicht wie man das überhaupt durchsetzen könnte. Eigentlich ist das schon unvorstellbar, dass hier eine Großstadt abgeriegelt werden könnte, geschweige denn eine Metropole.
Wobei man auch sagen muss, dass es bei unseren Hygienevorschriften für Lebensmittel wahrscheinlich auch kaum zu so einer Situation kommen würde. Hoff ich jedenfalls.
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
Ach Leute, Ende Januar war die Welt noch in Ordnung. Es war und es wird wieder unvorstellbar sein ganze Städte oder Länder abzuriegeln.
Sehe ich auch so. Ich wüsste auch nicht wie man das überhaupt durchsetzen könnte. Eigentlich ist das schon unvorstellbar, dass hier eine Großstadt abgeriegelt werden könnte, geschweige denn eine Metropole.
Wobei man auch sagen muss, dass es bei unseren Hygienevorschriften für Lebensmittel wahrscheinlich auch kaum zu so einer Situation kommen würde. Hoff ich jedenfalls.
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
dann nennen wir es vielleicht nicht hygienevorschriften, allerdings gibt es auf dem asiatischen kontinent wie auch dem afrikanischen kontinent ein nicht ganz unerhebliches reservoir an nicht so ganz bekannten und erforschten krankheiten, deren uebertragung durch kulinarische gewohnheiten zumindest mal nicht ganz unwahrscheinlich ist.
wir haben dafuer so nette sachen wie zunehmende antibiotikaresistenzen nicht nur durch uebermassigen einsatz in der massentierhaltung
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
Glück gehabt.
😊
Es geht überhaupt nicht darum, einen abschliessenden Vergleich durchzuführen. Das verbietet sich zum jetzigen Zeitpunkt logischerweise. Es geht darum, aufzuzeigen, dass das Level an Aufmerksamkeit und ggfs "Panikmache", welches regelmässig bei neuartigen coronaviren zu beobachten ist, angesichts ganz regulärer Krankheiten, denen wir jedes Jahr ausgesetzt sind, möglicherweise etwas überzogen ist. SARS war damals wochenlang in den Medien, Reisen wurden eingeschränkt, etc. Am Ende sind ca 800 Menschen gestorben. Schlimm genug, aber eben global nicht dramatisch für eine Virusinfektion.
Von daher, die schlichte Message, ist alles im grünen Bereich bis jetzt und bleibt hoffentlich so.
Es geht überhaupt nicht darum, einen abschliessenden Vergleich durchzuführen. Das verbietet sich zum jetzigen Zeitpunkt logischerweise. Es geht darum, aufzuzeigen, dass das Level an Aufmerksamkeit und ggfs "Panikmache", welches regelmässig bei neuartigen coronaviren zu beobachten ist, angesichts ganz regulärer Krankheiten, denen wir jedes Jahr ausgesetzt sind, möglicherweise etwas überzogen ist. SARS war damals wochenlang in den Medien, Reisen wurden eingeschränkt, etc. Am Ende sind ca 800 Menschen gestorben. Schlimm genug, aber eben global nicht dramatisch für eine Virusinfektion.
Von daher, die schlichte Message, ist alles im grünen Bereich bis jetzt und bleibt hoffentlich so.
Weil die Einhaltung selbiger ja auch so effizient überprüft wird, nicht wahr? Den Wilke-Vorfall, um nur mal einen der etlichen Lebensmittelvorfälle der letzten Jahre rauszupicken, schon vergessen?
dann nennen wir es vielleicht nicht hygienevorschriften, allerdings gibt es auf dem asiatischen kontinent wie auch dem afrikanischen kontinent ein nicht ganz unerhebliches reservoir an nicht so ganz bekannten und erforschten krankheiten, deren uebertragung durch kulinarische gewohnheiten zumindest mal nicht ganz unwahrscheinlich ist.
wir haben dafuer so nette sachen wie zunehmende antibiotikaresistenzen nicht nur durch uebermassigen einsatz in der massentierhaltung
Glück gehabt.
😊
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-virus-erster-fall-in-deutschland-bestaetigt-a-19843b8d-8694-451f-baf7-0189d3356f99?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Nein, das nicht etwas unvorsichtig vielleicht. Panik ist nicht angebracht, ein wenig Vorsicht allerdings schon.