Jenachdem wie fit der Papa ist, kann er sogar ans Fenster und da rausrufen oder mit dir sprechen (ist natürlich auch nicht Sinn der Sache).
Es geht ja wirklich nur darum, das dort im inneren der Gebäude so wenig Keime wie möglich eingeschleppt werden können, und da zählen Besucher halt dann doch schon zu einer Gruppe wo das mal passieren kann. Die Pflegekräfte müssen natürlich noch viel mehr aufpassen, weil die ja direkt am Bewohner dran sind. In Zeiten von ausgehendem Sterillium auch keine einfache Geschichte.
Wie das in Hessen genau ist, kann ich dir aber nicht sagen. Wie ich schon schrieb, hier in Bayern wurde das von der Regierung angeordnet. Da gibts dann also auch keine Ausnahmen, so hart es auch ist.
Hier in Mainz , ist alles ab sofort dicht , was öffentlich ist , kein Publikumsverkehr mehr , nur noch nach Termin eventuell nach Telefonat . Veranstaltungen über 75 Personen sind verboten . Trauerfeiern in den Trauerhallen nur noch max. 30 Personen .Und alle Sportstätten dicht .
Die verfickten Dietmars von BILD lassen derzeit keine Gelegenheit aus, um gegen die Kanzlerin in der Coronakrise zu hetzen. Dieses Verhalten widert mich derart an, ich finde dafür keine Worte. Statt jetzt solidarisch zusammen zu stehen und die Leute angemessen zu informieren, fahren sie eine solche moralfreie Kampagne.
Die Leistung unserer Politiker derzeit ist anzuerkennen, ich möchte nicht mit ihnen tauschen. Prof. Dr. Drosten stellte gerade gestern im NDR-Podcast heraus, welche Mammutaufgabe unsere Regierung gerade zu meistern hat. Es muss doch jetzt auch in der öffentlichen Berichterstattung darum gehen, die Menschen zu informieren, damit sie kompetent ihr Verhalten ändern. Wie sollen wir in einer drohenden Quarantänegesellschaft solidarisch miteinander umgehen, wenn getroffene Entscheidungen uninformiert in sozialen Medien zerrissen werden?
In Jogginghose vom Homeoffice aus ist ein nörgeliger Wutkommentar schnell geschrieben. Aber eine solche grundmisstrauische Haltung gegenüber der politischen Elite vergiftet schnell die Atmosphäre. So könnte es in der uns drohenden Quarantänegesellschaft ganz schön stickig werden.
Jetzt ist nicht die Zeit, um zu polarisieren und zu beunruhigen. Jetzt sollten alle, die können, Vorbild sein. Alle Bürger sind jetzt gefordert, sich der Pandemie angemessen zu verhalten. Wir sollten die Energien bündeln und Harmonie nicht geringschätzen.
Wenn wir es schaffen, diese Krise zu meistern, kann unsere Gesellschaft gestärkt aus ihr hervorgehen. Weniger Egoismus, mehr Solidarität. Weniger Gewinnmaximierung, mehr Nachhaltigkeit. Dazu ist aber jeder gefordert. Bekannte von mir sind gestern noch schnell nach Tirol geballert, bevor ab Montag die Skigebiete schließen. Sowas macht mich schier fassungslos. Wenn sowas weiterhin passiert, werden in ein paar Wochen diejenigen die Dummen am Regal sein, die solidarisch nur eine Packung Nudeln gekauft haben.
HessiP schrieb: Die Leistung unserer Politiker derzeit ist anzuerkennen, ich möchte nicht mit ihnen tauschen. Prof. Dr. Drosten stellte gerade gestern im NDR-Podcast heraus, welche Mammutaufgabe unsere Regierung gerade zu meistern hat.
Hetze bringt keinem was, aber Kritik muss erlaubt sein. Ob die Regierung wirklich alles notwendige tut, können weder du noch ich angemessen beurteilen. Kommunikation ist entscheidend, das beruhigt auch die Bürger.
Es gibt durchaus kritikwürdige Zustände und die muss man auch benennen dürfen.
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Ich finde, es muss alles zurückgefahren werden bis der letzte auch gesund ist. Das klingt vielleicht radikal, ist aber die sicherste Lösung um die Sache halbwegs auszurotten. Deswegen denke ich auch, das es sich nicht bis Ostern hat, sondern vielleicht bis Juni oder Juli. Ist aber natürlich in die Glaskugel gucken.
Welche jungen Menschen sowas sagen (da gehöre ich ja auch dazu) kann ich nicht verstehen, auch wenn mich die Rentner vorallem aktuell wirklich nerven mit ihren Hamsterkäufen, so haben die Jahrelang für uns, unser Land und unsere Gesellschaft geschuftet. Das gehört schon angerechnet. Klar, viele wollen Party machen, raus gehen, ihre Freunde treffen. Denen ist Zuhause langweilig. Aber so ist es jetzt nun mal. Damit muss man sich eben abfinden.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
dafuer gibt es mit sicherheit noch keinen plan, aktuell wird erstmal darum gekaempft und auch ausprobiert mit welchen mitteln man die ausbreitung ueberhaupt eindaemmen kann.
wenn das geschafft ist, kann man darueber nachdenken, bestimmte massnahmen wieder kontrolliert und ueberwacht zu lockern, was mit sicherheit wieder zu einem ansteigen der fallzahlen fuehren wird, solange das aber unter der schwelle bleibt, die unser gesundheitssystem noch verkraftet, ist alles gut.
parallel dazu hat man natuerlich die hoffnung sowohl medikamente als auch eine impfung zu entwickeln, natuerlich dauert sowas normalerweise monate bis jahre, aber die hoffnung stirbt zuletzt.
was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das war doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Ich denke es kommt darauf an , wie man das ganze dann wieder hochfährt , in was für einen Rahmen . Jetzt mal auf das sportliche gesehen , liegt die Bundesliga erstmal bis 02.04. still . Wie starte ich das ganze dann aber ? Mit oder ohne Fans , oder 5000 Tausend dürfen rein , die Blöcke werden dementsprechend hergerichtet . Was wäre wenn dann wieder der ein oder andere Spieler doch sich ansteckt , fallen dann wieder Spiele aus , wie willst du das dann zu Ende spielen ? Jetzt ist Zeit bis zum 02.04 wichtige Entscheidungen zu treffen , Verlierer wird es immer geben , egal was entschieden wird . Meiner Meinung wäre immer noch eine komplett Absage der Saison und das ganze so zu lösen das es wenig Verlierer gibt .
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Die verkennen wohl, dass es sie auch erwischen kann. Es gibt zwar Risikogruppen zu denen sie nicht gehören aber ganz ausgeschlossen ist es nicht , dass es auch sie hart erwischen kann.
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Ich finde, es muss alles zurückgefahren werden bis der letzte auch gesund ist. Das klingt vielleicht radikal, ist aber die sicherste Lösung um die Sache halbwegs auszurotten. Deswegen denke ich auch, das es sich nicht bis Ostern hat, sondern vielleicht bis Juni oder Juli. Ist aber natürlich in die Glaskugel gucken.
Welche jungen Menschen sowas sagen (da gehöre ich ja auch dazu) kann ich nicht verstehen, auch wenn mich die Rentner vorallem aktuell wirklich nerven mit ihren Hamsterkäufen, so haben die Jahrelang für uns, unser Land und unsere Gesellschaft geschuftet. Das gehört schon angerechnet. Klar, viele wollen Party machen, raus gehen, ihre Freunde treffen. Denen ist Zuhause langweilig. Aber so ist es jetzt nun mal. Damit muss man sich eben abfinden.
Ich finde, es muss alles zurückgefahren werden bis der letzte auch gesund ist. Das klingt vielleicht radikal, ist aber die sicherste Lösung um die Sache halbwegs auszurotten. Deswegen denke ich auch, das es sich nicht bis Ostern hat, sondern vielleicht bis Juni oder Juli. Ist aber natürlich in die Glaskugel gucken.
Sorry, nochmal, aber das ist nicht richtig. So bitter es klingt: am Ende müssen sich 70% der Bevölkerung mit dem Mist infiziert haben, damit wir eine Grundimmunität haben. Ansonsten geht der Scheiß im nächsten Jahr von vorne los. Von den 70% werden die Allermeisten nichts oder nur wenig merken. Dem Rest muss zügig geholfen werden und dafür braucht es Zeit. Deswegen machen die ganzen Maßnahmen Sinn. Ausgerottet wird dann nichts sein, das ist aber auch nicht problematisch, weil ja wie gesagt eine gewisse Immunität herrscht und gleichzeitig Impfstoffe und Medikamente entwickelt wurden.
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Die Haltung ist leider extrem verbreitet. Selbst bei so profanen Dingen wie Lottogewinnen - wenn da steht, dass ein 70-jähriger gewonnen hat, dann ist oft in den Internetforen zu lesen, dass das Geld besser bei jemand gelandet wäre, der jünger ist. Diese Art Seniorenfeindlichkeit ist nix neues.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
dafuer gibt es mit sicherheit noch keinen plan, aktuell wird erstmal darum gekaempft und auch ausprobiert mit welchen mitteln man die ausbreitung ueberhaupt eindaemmen kann.
wenn das geschafft ist, kann man darueber nachdenken, bestimmte massnahmen wieder kontrolliert und ueberwacht zu lockern, was mit sicherheit wieder zu einem ansteigen der fallzahlen fuehren wird, solange das aber unter der schwelle bleibt, die unser gesundheitssystem noch verkraftet, ist alles gut.
parallel dazu hat man natuerlich die hoffnung sowohl medikamente als auch eine impfung zu entwickeln, natuerlich dauert sowas normalerweise monate bis jahre, aber die hoffnung stirbt zuletzt.
was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das war doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Ich denke es kommt darauf an , wie man das ganze dann wieder hochfährt , in was für einen Rahmen . Jetzt mal auf das sportliche gesehen , liegt die Bundesliga erstmal bis 02.04. still . Wie starte ich das ganze dann aber ? Mit oder ohne Fans , oder 5000 Tausend dürfen rein , die Blöcke werden dementsprechend hergerichtet . Was wäre wenn dann wieder der ein oder andere Spieler doch sich ansteckt , fallen dann wieder Spiele aus , wie willst du das dann zu Ende spielen ? Jetzt ist Zeit bis zum 02.04 wichtige Entscheidungen zu treffen , Verlierer wird es immer geben , egal was entschieden wird . Meiner Meinung wäre immer noch eine komplett Absage der Saison und das ganze so zu lösen das es wenig Verlierer gibt .
Gibt auch ein paar Vorteile: - Jetzt können wenigstens die Milliarden gekloppten Überstunden alle mal abgebaut werden. - Evtl. auch bei der Polizei, denn da alle zu Hause sind und die Firmen trotzdem notbesetzt, dürften die Einbrüche, Verkehrsdelikte, usw. derzeit deutlich zurückgehen. - Konsum wird teilweise verlagert - die Leute kaufen jetzt was anderes, was vorher wenig Nachfrage hatte. Wer Liquiditätsreserven hat, muss da eben ran, wer gefragte Nischenprodukte verkauft, kann Kapital aufbauen.
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw. Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Die verkennen wohl, dass es sie auch erwischen kann. Es gibt zwar Risikogruppen zu denen sie nicht gehören aber ganz ausgeschlossen ist es nicht , dass es auch sie hart erwischen kann.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Die Haltung ist leider extrem verbreitet. Selbst bei so profanen Dingen wie Lottogewinnen - wenn da steht, dass ein 70-jähriger gewonnen hat, dann ist oft in den Internetforen zu lesen, dass das Geld besser bei jemand gelandet wäre, der jünger ist. Diese Art Seniorenfeindlichkeit ist nix neues.
Ab Móntag sind in Hessen alle Schulen und Kitas dicht. Bis zum 19.4. (Ende der Osterferien) Alternativtermine für Abiprüfungen soll es geben Es soll jedoch Notfallbetreuungen geben
Ab Móntag sind in Hessen alle Schulen und Kitas dicht. Bis zum 19.4. (Ende der Osterferien) Alternativtermine für Abiprüfungen soll es geben Es soll jedoch Notfallbetreuungen geben
Sorry, muss hier zu dieser Meldung zurückrudern: Die Meldung vom angeblichen Bildungsministerium ist scheinbar Fake-News oder möglicherweise handelt es sich auch um eine Pressemitteilung die aus einem Ministerium eines anderen Bundeslandes kopiert wurde. Die Nachricht wurde vorhin via Whats-App vielen Lehrern, Erziehern, Eltern und Kindern zugespielt und sorgt für Verwirrung. Das Hessische Kultusministerium soll sich aber zeitnah äußern Ich entschuldige mich für die Falschmeldung!
Vor 8 Monaten noch schieb man bei Bertelsmann... In Deutschland gibt es zu viele Krankenhäuser. Eine starke Verringerung der Klinikanzahl von aktuell knapp 1.400 auf deutlich unter 600 Häuser, würde die Qualität der Versorgung für Patienten verbessern und bestehende Engpässe bei Ärzten und Pflegepersonal mildern.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen?
die letalitaet von definitiv max. 1% glaube ich nicht, bzw. das max. halte ich nur fuer realistisch, wenn das gesundheitssystem nicht kippt.
und dann kommen wir wieder zu dem punkt: was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das waere doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
Sehr wahrscheinlich wäre das so. Leider reagieren Menschen erst dann, wenn es wirklich eine sichtbare Katastrophe a la Fukuchima gibt. Und ein Virus dem vorwiegend alte Menschen zum Opfer fallen und eine überschaubare Sterberate aufweist ist halt kaum "spürbar".
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen?
die letalitaet von definitiv max. 1% glaube ich nicht, bzw. das max. halte ich nur fuer realistisch, wenn das gesundheitssystem nicht kippt.
und dann kommen wir wieder zu dem punkt: was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das waere doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.
die letalitaet von definitiv max. 1% glaube ich nicht, bzw. das max. halte ich nur fuer realistisch, wenn das gesundheitssystem nicht kippt.
Aktuell gehen fast alle Virologen von ca. 0,5 Prozent aus, wenn es normal läuft. Die 1 Prozent halte ich für realistisch, wenn es schlecht läuft, also eben die Überforderung eintritt. In China und Italien waren 2 Prozent der Infizierten glaube ich unter 18. Kurzum, die ganzen Fälle jüngerer Leute, die kaum Symptome haben, fallen gar nicht in die bisherige Statistik rein.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
Sehr wahrscheinlich wäre das so. Leider reagieren Menschen erst dann, wenn es wirklich eine sichtbare Katastrophe a la Fukuchima gibt. Und ein Virus dem vorwiegend alte Menschen zum Opfer fallen und eine überschaubare Sterberate aufweist ist halt kaum "spürbar".
Überall in Italien und jetzt auch Deutschland werden Veranstaltungen abgesagt, Italien verschließt sich - und täglich fliegt trotzdem die "Air Dolomiti" munter weiter - auch noch gut ausgelastet - von und nach Venedig. Verstehe wer will.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
Sehr wahrscheinlich wäre das so. Leider reagieren Menschen erst dann, wenn es wirklich eine sichtbare Katastrophe a la Fukuchima gibt. Und ein Virus dem vorwiegend alte Menschen zum Opfer fallen und eine überschaubare Sterberate aufweist ist halt kaum "spürbar".
Überall in Italien und jetzt auch Deutschland werden Veranstaltungen abgesagt, Italien verschließt sich - und täglich fliegt trotzdem die "Air Dolomiti" munter weiter - auch noch gut ausgelastet - von und nach Venedig. Verstehe wer will.
Es geht ja wirklich nur darum, das dort im inneren der Gebäude so wenig Keime wie möglich eingeschleppt werden können, und da zählen Besucher halt dann doch schon zu einer Gruppe wo das mal passieren kann. Die Pflegekräfte müssen natürlich noch viel mehr aufpassen, weil die ja direkt am Bewohner dran sind. In Zeiten von ausgehendem Sterillium auch keine einfache Geschichte.
Wie das in Hessen genau ist, kann ich dir aber nicht sagen. Wie ich schon schrieb, hier in Bayern wurde das von der Regierung angeordnet. Da gibts dann also auch keine Ausnahmen, so hart es auch ist.
Sportschau.de
Sportschau.de
Die Leistung unserer Politiker derzeit ist anzuerkennen, ich möchte nicht mit ihnen tauschen. Prof. Dr. Drosten stellte gerade gestern im NDR-Podcast heraus, welche Mammutaufgabe unsere Regierung gerade zu meistern hat. Es muss doch jetzt auch in der öffentlichen Berichterstattung darum gehen, die Menschen zu informieren, damit sie kompetent ihr Verhalten ändern. Wie sollen wir in einer drohenden Quarantänegesellschaft solidarisch miteinander umgehen, wenn getroffene Entscheidungen uninformiert in sozialen Medien zerrissen werden?
Die Zeit bringt es passend auf den Punkt:
Wenn wir es schaffen, diese Krise zu meistern, kann unsere Gesellschaft gestärkt aus ihr hervorgehen. Weniger Egoismus, mehr Solidarität. Weniger Gewinnmaximierung, mehr Nachhaltigkeit. Dazu ist aber jeder gefordert. Bekannte von mir sind gestern noch schnell nach Tirol geballert, bevor ab Montag die Skigebiete schließen. Sowas macht mich schier fassungslos. Wenn sowas weiterhin passiert, werden in ein paar Wochen diejenigen die Dummen am Regal sein, die solidarisch nur eine Packung Nudeln gekauft haben.
Hetze bringt keinem was, aber Kritik muss erlaubt sein. Ob die Regierung wirklich alles notwendige tut, können weder du noch ich angemessen beurteilen. Kommunikation ist entscheidend, das beruhigt auch die Bürger.
Es gibt durchaus kritikwürdige Zustände und die muss man auch benennen dürfen.
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Welche jungen Menschen sowas sagen (da gehöre ich ja auch dazu) kann ich nicht verstehen, auch wenn mich die Rentner vorallem aktuell wirklich nerven mit ihren Hamsterkäufen, so haben die Jahrelang für uns, unser Land und unsere Gesellschaft geschuftet. Das gehört schon angerechnet. Klar, viele wollen Party machen, raus gehen, ihre Freunde treffen. Denen ist Zuhause langweilig. Aber so ist es jetzt nun mal. Damit muss man sich eben abfinden.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
wenn das geschafft ist, kann man darueber nachdenken, bestimmte massnahmen wieder kontrolliert und ueberwacht zu lockern, was mit sicherheit wieder zu einem ansteigen der fallzahlen fuehren wird, solange das aber unter der schwelle bleibt, die unser gesundheitssystem noch verkraftet, ist alles gut.
parallel dazu hat man natuerlich die hoffnung sowohl medikamente als auch eine impfung zu entwickeln, natuerlich dauert sowas normalerweise monate bis jahre, aber die hoffnung stirbt zuletzt.
was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das war doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.
Ich denke es kommt darauf an , wie man das ganze dann wieder hochfährt , in was für einen Rahmen . Jetzt mal auf das sportliche gesehen , liegt die Bundesliga erstmal bis 02.04. still . Wie starte ich das ganze dann aber ? Mit oder ohne Fans , oder 5000 Tausend dürfen rein , die Blöcke werden dementsprechend hergerichtet . Was wäre wenn dann wieder der ein oder andere Spieler doch sich ansteckt , fallen dann wieder Spiele aus , wie willst du das dann zu Ende spielen ? Jetzt ist Zeit bis zum 02.04 wichtige Entscheidungen zu treffen , Verlierer wird es immer geben , egal was entschieden wird . Meiner Meinung wäre immer noch eine komplett Absage der Saison und das ganze so zu lösen das es wenig Verlierer gibt .
Die verkennen wohl, dass es sie auch erwischen kann. Es gibt zwar Risikogruppen zu denen sie nicht gehören aber ganz ausgeschlossen ist es nicht , dass es auch sie hart erwischen kann.
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Welche jungen Menschen sowas sagen (da gehöre ich ja auch dazu) kann ich nicht verstehen, auch wenn mich die Rentner vorallem aktuell wirklich nerven mit ihren Hamsterkäufen, so haben die Jahrelang für uns, unser Land und unsere Gesellschaft geschuftet. Das gehört schon angerechnet. Klar, viele wollen Party machen, raus gehen, ihre Freunde treffen. Denen ist Zuhause langweilig. Aber so ist es jetzt nun mal. Damit muss man sich eben abfinden.
Sorry, nochmal, aber das ist nicht richtig. So bitter es klingt: am Ende müssen sich 70% der Bevölkerung mit dem Mist infiziert haben, damit wir eine Grundimmunität haben. Ansonsten geht der Scheiß im nächsten Jahr von vorne los. Von den 70% werden die Allermeisten nichts oder nur wenig merken. Dem Rest muss zügig geholfen werden und dafür braucht es Zeit. Deswegen machen die ganzen Maßnahmen Sinn.
Ausgerottet wird dann nichts sein, das ist aber auch nicht problematisch, weil ja wie gesagt eine gewisse Immunität herrscht und gleichzeitig Impfstoffe und Medikamente entwickelt wurden.
Jo. Niemand der nicht über 70 Jahre ist hat das wohl noch nicht erlebt. Das ist eine völlig neue Situation die man annehmen muss.
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Die Haltung ist leider extrem verbreitet. Selbst bei so profanen Dingen wie Lottogewinnen - wenn da steht, dass ein 70-jähriger gewonnen hat, dann ist oft in den Internetforen zu lesen, dass das Geld besser bei jemand gelandet wäre, der jünger ist. Diese Art Seniorenfeindlichkeit ist nix neues.
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
Jo. Niemand der nicht über 70 Jahre ist hat das wohl noch nicht erlebt. Das ist eine völlig neue Situation die man annehmen muss.
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
wenn das geschafft ist, kann man darueber nachdenken, bestimmte massnahmen wieder kontrolliert und ueberwacht zu lockern, was mit sicherheit wieder zu einem ansteigen der fallzahlen fuehren wird, solange das aber unter der schwelle bleibt, die unser gesundheitssystem noch verkraftet, ist alles gut.
parallel dazu hat man natuerlich die hoffnung sowohl medikamente als auch eine impfung zu entwickeln, natuerlich dauert sowas normalerweise monate bis jahre, aber die hoffnung stirbt zuletzt.
was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das war doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Ich denke es kommt darauf an , wie man das ganze dann wieder hochfährt , in was für einen Rahmen . Jetzt mal auf das sportliche gesehen , liegt die Bundesliga erstmal bis 02.04. still . Wie starte ich das ganze dann aber ? Mit oder ohne Fans , oder 5000 Tausend dürfen rein , die Blöcke werden dementsprechend hergerichtet . Was wäre wenn dann wieder der ein oder andere Spieler doch sich ansteckt , fallen dann wieder Spiele aus , wie willst du das dann zu Ende spielen ? Jetzt ist Zeit bis zum 02.04 wichtige Entscheidungen zu treffen , Verlierer wird es immer geben , egal was entschieden wird . Meiner Meinung wäre immer noch eine komplett Absage der Saison und das ganze so zu lösen das es wenig Verlierer gibt .
- Jetzt können wenigstens die Milliarden gekloppten Überstunden alle mal abgebaut werden.
- Evtl. auch bei der Polizei, denn da alle zu Hause sind und die Firmen trotzdem notbesetzt, dürften die Einbrüche, Verkehrsdelikte, usw. derzeit deutlich zurückgehen.
- Konsum wird teilweise verlagert - die Leute kaufen jetzt was anderes, was vorher wenig Nachfrage hatte. Wer Liquiditätsreserven hat, muss da eben ran, wer gefragte Nischenprodukte verkauft, kann Kapital aufbauen.
Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
Die verkennen wohl, dass es sie auch erwischen kann. Es gibt zwar Risikogruppen zu denen sie nicht gehören aber ganz ausgeschlossen ist es nicht , dass es auch sie hart erwischen kann.
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Die Haltung ist leider extrem verbreitet. Selbst bei so profanen Dingen wie Lottogewinnen - wenn da steht, dass ein 70-jähriger gewonnen hat, dann ist oft in den Internetforen zu lesen, dass das Geld besser bei jemand gelandet wäre, der jünger ist. Diese Art Seniorenfeindlichkeit ist nix neues.
Alternativtermine für Abiprüfungen soll es geben
Es soll jedoch Notfallbetreuungen geben
Sorry, muss hier zu dieser Meldung zurückrudern: Die Meldung vom angeblichen Bildungsministerium ist scheinbar Fake-News oder möglicherweise handelt es sich auch um eine Pressemitteilung die aus einem Ministerium eines anderen Bundeslandes kopiert wurde. Die Nachricht wurde vorhin via Whats-App vielen Lehrern, Erziehern, Eltern und Kindern zugespielt und sorgt für Verwirrung.
Das Hessische Kultusministerium soll sich aber zeitnah äußern
Ich entschuldige mich für die Falschmeldung!
In Deutschland gibt es zu viele Krankenhäuser. Eine starke Verringerung der Klinikanzahl von aktuell knapp 1.400 auf deutlich unter 600 Häuser, würde die Qualität der Versorgung für Patienten verbessern und bestehende Engpässe bei Ärzten und Pflegepersonal mildern.
In your face.
Hier https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2019/juli/eine-bessere-versorgung-ist-nur-mit-halb-so-vielen-kliniken-moeglich/
Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
die letalitaet von definitiv max. 1% glaube ich nicht, bzw. das max. halte ich nur fuer realistisch, wenn das gesundheitssystem nicht kippt.
und dann kommen wir wieder zu dem punkt:
was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das waere doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.
Sehr wahrscheinlich wäre das so. Leider reagieren Menschen erst dann, wenn es wirklich eine sichtbare Katastrophe a la Fukuchima gibt. Und ein Virus dem vorwiegend alte Menschen zum Opfer fallen und eine überschaubare Sterberate aufweist ist halt kaum "spürbar".
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
die letalitaet von definitiv max. 1% glaube ich nicht, bzw. das max. halte ich nur fuer realistisch, wenn das gesundheitssystem nicht kippt.
und dann kommen wir wieder zu dem punkt:
was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das waere doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.
Aktuell gehen fast alle Virologen von ca. 0,5 Prozent aus, wenn es normal läuft. Die 1 Prozent halte ich für realistisch, wenn es schlecht läuft, also eben die Überforderung eintritt. In China und Italien waren 2 Prozent der Infizierten glaube ich unter 18. Kurzum, die ganzen Fälle jüngerer Leute, die kaum Symptome haben, fallen gar nicht in die bisherige Statistik rein.
Letztlich ist das aber Zahlenschubserei.
Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
Sehr wahrscheinlich wäre das so. Leider reagieren Menschen erst dann, wenn es wirklich eine sichtbare Katastrophe a la Fukuchima gibt. Und ein Virus dem vorwiegend alte Menschen zum Opfer fallen und eine überschaubare Sterberate aufweist ist halt kaum "spürbar".
Sehr wahrscheinlich wäre das so. Leider reagieren Menschen erst dann, wenn es wirklich eine sichtbare Katastrophe a la Fukuchima gibt. Und ein Virus dem vorwiegend alte Menschen zum Opfer fallen und eine überschaubare Sterberate aufweist ist halt kaum "spürbar".
wurden deutschlands grenzen bereits geschlossen?