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Corona-Virus (Welle 1)


Thread wurde von SGE_Werner am Samstag, 02. Mai 2020, 18:54 Uhr um 18:54 Uhr gesperrt weil:
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drlove29 schrieb:

Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?

Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.

Puh also das macht mich fassungslos. Wirklich fassungslos.
Werner hat gestern skizziert, wie die Fallzahlen bei einer hypothetischen Ansteckungsrate und zwei Tagen Lockerung explodieren.
Hier wurde wochenlang aufgezeigt, dass und warum unser Gesundheitssystem ohne Maßnahmen zusammmenbricht.
Und Du redest von fehlenden Grundlagen und Vermutungen?
Sorry aber so eine traurig blinde Sicht auf die Lage kannst Du nicht wirklich haben. Das nehme ich Dir nicht ab.
drlove29 schrieb:

Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
[]
Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.

Ich nehme nur wenig kritische Fragen wahr.
Ich sehe, dass Du Maßnahmen anzweifelst, deren Notwendigkeit hier in aller Ausführlichkeit dargelegt wurde und ich sehe, dass Du immer wieder mit den gleichen Einwürfen zündelst und Dich dann bitterlich darüber beschwerst, dass Du dafür Gegenwind bekommst.

Bei mir entsteht der Eindruck, dass Du entweder die Brachialität der Mathematik hinter diesem Virus nicht verstehst oder eingsch nir Lust an der Ptovikation hast.
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Luzbert schrieb:

Sorry aber so eine traurig blinde Sicht auf die Lage kannst Du nicht wirklich haben.

Er versteht es schlicht und einfach nicht. Augstein Gefasel ist aber so platt, dass er es versteht und blind auf den Zug aufspringt.
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Man muss doch kein Fachmann sein, um gesellschaftspolitische Themen mit dieser Tragweite hinterfragen zu dürfen, oder?
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drlove29 schrieb:

Man muss doch kein Fachmann sein, um gesellschaftspolitische Themen mit dieser Tragweite hinterfragen zu dürfen, oder?

Fachmann muss man nicht sein. Aber man sollte wenigstens wissen, worüber man redet. Und welche Folgen es hätte, wenn man nicht konsequent versucht, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
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drlove29 schrieb:

Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?

Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.

Puh also das macht mich fassungslos. Wirklich fassungslos.
Werner hat gestern skizziert, wie die Fallzahlen bei einer hypothetischen Ansteckungsrate und zwei Tagen Lockerung explodieren.
Hier wurde wochenlang aufgezeigt, dass und warum unser Gesundheitssystem ohne Maßnahmen zusammmenbricht.
Und Du redest von fehlenden Grundlagen und Vermutungen?
Sorry aber so eine traurig blinde Sicht auf die Lage kannst Du nicht wirklich haben. Das nehme ich Dir nicht ab.
drlove29 schrieb:

Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
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Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.

Ich nehme nur wenig kritische Fragen wahr.
Ich sehe, dass Du Maßnahmen anzweifelst, deren Notwendigkeit hier in aller Ausführlichkeit dargelegt wurde und ich sehe, dass Du immer wieder mit den gleichen Einwürfen zündelst und Dich dann bitterlich darüber beschwerst, dass Du dafür Gegenwind bekommst.

Bei mir entsteht der Eindruck, dass Du entweder die Brachialität der Mathematik hinter diesem Virus nicht verstehst oder eingsch nir Lust an der Ptovikation hast.
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Luzbert schrieb:

Bei mir entsteht der Eindruck, dass Du entweder die Brachialität der Mathematik hinter diesem Virus nicht verstehst oder eingsch nir Lust an der Ptovikation hast.


Jetzt melden sich tatsächlich auch die Mathematiklehrer zu Wort. Es würde mich nicht wundern, wenn es dazu im nächsten Jahr eine Abituraufgabe gäbe.

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/corona-pandemie-auch-eine-krise-der-mathematischen-bildung-16707424.html

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drlove29 schrieb:

Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?

Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.

Puh also das macht mich fassungslos. Wirklich fassungslos.
Werner hat gestern skizziert, wie die Fallzahlen bei einer hypothetischen Ansteckungsrate und zwei Tagen Lockerung explodieren.
Hier wurde wochenlang aufgezeigt, dass und warum unser Gesundheitssystem ohne Maßnahmen zusammmenbricht.
Und Du redest von fehlenden Grundlagen und Vermutungen?
Sorry aber so eine traurig blinde Sicht auf die Lage kannst Du nicht wirklich haben. Das nehme ich Dir nicht ab.
drlove29 schrieb:

Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
[]
Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.

Ich nehme nur wenig kritische Fragen wahr.
Ich sehe, dass Du Maßnahmen anzweifelst, deren Notwendigkeit hier in aller Ausführlichkeit dargelegt wurde und ich sehe, dass Du immer wieder mit den gleichen Einwürfen zündelst und Dich dann bitterlich darüber beschwerst, dass Du dafür Gegenwind bekommst.

Bei mir entsteht der Eindruck, dass Du entweder die Brachialität der Mathematik hinter diesem Virus nicht verstehst oder eingsch nir Lust an der Ptovikation hast.
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Luzbert schrieb:

drlove29 schrieb:

Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?

Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.

Puh also das macht mich fassungslos. Wirklich fassungslos.
Werner hat gestern skizziert, wie die Fallzahlen bei einer hypothetischen Ansteckungsrate und zwei Tagen Lockerung explodieren.
Hier wurde wochenlang aufgezeigt, dass und warum unser Gesundheitssystem ohne Maßnahmen zusammmenbricht.
Und Du redest von fehlenden Grundlagen und Vermutungen?



Ja, exakt davon rede ich!
Und die Antwort gibt’s du teilweise schon selbst. Aufgrund einer „hypothetischen“ Ansteckungsrate. Die immer noch keinem wirklich bekannt ist. Und das ist nur eine der vielen unbekannten Variablen in der Gleichung, deren Ergebnis demnach ebenfalls hypotethisch ist.

Die Banalität der Mathematik stützt sich in diesem Fall auf Annahmen und nicht valide Zahlen!

Und ja, Werner gibt sich wirklich alle Mühe, gewisse Dinge auch nachvollziehbar zu machen. Aber das ist nur hier im Forum der Fall.

Weist du, wo ich wirklich das Kotzen bekomme? Wenn ich in der medialen Berichterstattung immer diese nichtssagenden Fallzahlen der Infizierten in stündlicher Abfolge oder gar per „Live-Ticker“ wie bei einem Fußballspiel höre. Ohne Bezugsgrößen. Einfach nur die kack Zahl. Und das wird dann, egal ob auf Bild.de, FFH oder in der Tagesschau mit Sätzen hinterlegt wie „Die traurige Wahrheit: Die Zahl der Infizierten in Deutschland ist leider im Vergleich zu gestern weiter gestiegen“

Ja Halleluja, was soll diese Zahl denn sonst machen? Fallen etwa? Weil man sich gestern bei 1000 positiv getesteten geirrt hat und diese doch negativ sind?

Sorry, das ist Volksverdumnung und schürt nur Ängste.

Dann werden als zweite Zahl die Toten genannt. Schon wesentlich aussagekräftiger. Aber auch hier, immer ohne Bezugszahlen oder Einordnung. Wo bleiben die Recherchen dazu? Wo bleiben die Vergleiche mit den Toten in D der Vorjahren? Wo die Erklärung dass das RKI in die Corona-Totenzahlen ALLE Personen mit zählt, die mit dem Coronavirus infiziert waren und sterben, unabhängig davon, ob derjenige direkt an der Erkrankung infolge der Infektion starb oder ob er an mehreren Erkrankungen litt und der ausschlaggebende Faktor auch ein Herzleiden, Leberversagen oder sonst was hätte sein können?

Auch hier wird also eher auf Panik mache gesetzt statt auf Aufklärung oder Relativierung.

Und das führt dann dazu, dass sich hier im Supermarkt die Leute an die Gurgel gehen, weil einer seinen Einkaufswagen abstellt und es wagt sich so im Markt zu bewegen, obwohl laut Streeck überhaupt keine Gefahr besteht.

Und wo sind die Berichte, dass es in Indien zb. mittlerweile die ersten Aufstände gibt, weil die Menschen kein Geld mehr verdienen? Ich wette, es dauert nicht mehr lange und wir haben irgendwo in der zweiten oder dritten Welt Bürgerkrieg mit tausenden Toten, weil die Menschen sich dort nicht einsperren lassen (können).

Die mediale Berichterstattung ist so einseitig und übertrieben, dass man das Gefühl hat hier grassiert ein Zombie Virus, der die Hälfte der Menschheit auslöscht, wenn man  sich nicht mit seinem Hintern 24/7 zu Hause ankettet oder den Supermarkt ohne Einkaufswagen betreten würde.

Die Verhältnismäßigkeit ist völlig aus den Fugen geraten.

Und deshalb fehlt es an kritischen, relativierenden Stimmen. Und ich bin über jede einzelne dankbar.






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Natürlich kann man Maßnahmen hinterfragen. Die Frage ist, welche Alternative man anbietet. Was wäre denn die Alternative? Nur wegen starrem Beharren auf Persönlichkeitsrechten das Risiko einzugehen mehr Menschen zu opfern fände ich perfide. Man darf nicht vergessen, dass wir es mit einer Situation zu  tun haben, die in dieser Form noch nicht da war. Wir lernen gerade, wie verletzlich wir als Gesellschaft sind. Wir befinden uns gerade in einem  schmerzhaften Lernprozess . Sture Besserwisserei nur um der Rechthaberei Willen finde ich schädlich und bringt nicht weiter.

Ich finde schon, dass ein kritischer Diskurs stattfindet. Der kann produktiv oder destruktiv sein Produktiv ist mir persönlich lieber.
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...und ich finde den Diskurs aktuell eher destruktiv. Wie leichtfertig Leute die Maßnahmen kritisieren, und das teilweise ohne konkrete Gegenargumente (hat man ja gesehen, zur Wirtschaft kommt da nur heiße Luft), das finde ich einfach unanständig.
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drlove29 schrieb:

Interessante Runde bei Maischberger gestern, die teilweise auch mal den Finger in die Wunde gelegt hat.

Der Kollege Jakob Augstein nennt die Menschen, die sich derzeit so brav in ihre neuen Bürgerpflichten gefügt haben, „leichtgläubig“.

Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?

Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.

Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.

Auch darauf geht er ein:

Heißt das, das nun die Debatte über mögliche Lockerungen der strengen Maßnahmen geführt werden kann? Mitnichten. Was wiederum Augstein für „echt verantwortungslos“ von Kanzlerin Merkel hält. „Ich höre ganz wenig Kritik an dem, was gerade passiert“, bestätigt auch Maischberger. Ist die neue Solidarität in Deutschland so fragil ist, dass sie sofort zerbrechen würde angesichts einer öffentlichen Diskussion?

Genau das ist der Punkt! Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.

Zusammenfassung der Sendung hier:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-maischberger-die-woche-das-richtige-mass-der-massnahmen-sind-die-deutschen-zu-leichtglaeubig_id_11840820.html


Dr.Love lass dich nicht unterkriegen. Ich finde deine Beiträge äußerst fundiert, sachlich und erfrischend. Bitte weitermachen und nicht einschüchtern lassen von den süffisanten, überheblichen Kommentaren einiger hier...
Deine Beiträge und die von Werner sind der einzige Grund warum ich hier noch reinschaue.
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Wann genau wurde eigentlich der Diegito, dessen Beiträge ich immer geschätze habe, durch einen bösen Cyborg-Diegito ersetzt, dessen Mission es offenbar ist, die Trolle zu unterstützen?
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Interessante Runde bei Maischberger gestern, die teilweise auch mal den Finger in die Wunde gelegt hat.

Der Kollege Jakob Augstein nennt die Menschen, die sich derzeit so brav in ihre neuen Bürgerpflichten gefügt haben, „leichtgläubig“.

Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?

Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.

Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.

Auch darauf geht er ein:

Heißt das, das nun die Debatte über mögliche Lockerungen der strengen Maßnahmen geführt werden kann? Mitnichten. Was wiederum Augstein für „echt verantwortungslos“ von Kanzlerin Merkel hält. „Ich höre ganz wenig Kritik an dem, was gerade passiert“, bestätigt auch Maischberger. Ist die neue Solidarität in Deutschland so fragil ist, dass sie sofort zerbrechen würde angesichts einer öffentlichen Diskussion?

Genau das ist der Punkt! Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.

Zusammenfassung der Sendung hier:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-maischberger-die-woche-das-richtige-mass-der-massnahmen-sind-die-deutschen-zu-leichtglaeubig_id_11840820.html
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drlove29 schrieb:

Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?

Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.


Diesen Spin setzen die besorgten Bürger seit Tagen in Umlauf.
Das die Todeszahlen übertrieben seien, weil jeder Verkehrstote und jeder Herzinfarkt als Corona Toter gezählt würde.

Man kann sich aber auch einfach mal schlau machen und findet dann schnell raus, dass es direkte Corona Tote gibt (gestorben an...) und welche, bei denen nicht eindeutig ist, ob sie an Corona oder was anderem verstoren sind (gestorben mit...).

Man unterscheidet also erstens diese zwei Kategorien und die, die eindeutig an einem Herzinfarkt oder Leberversagen sterben werden nicht mitgezählt.
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Spanien jetzt mit über 10000  Corona- Toten. Und 950 innerhalb 24 Stunden.
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wegjubler schrieb:

Spanien jetzt mit über 10000  Corona- Toten. Und 950 innerhalb 24 Stunden.


Ja. Heftig. Aber Spanien wächst trotzdem nicht mehr deutlich an, was die Steigerungsraten angeht.

Mal als Vergleich die Todesdaten von Montag bis Mittwoch in den vergangenen drei Wochen (also 30.3-1.4. / 23.3.-25.3. / 16.3.-18.3.)

Spanien:

1. Woche: 346
2. Woche: 1.721 (+ 397 %)
3. Woche: 2.513 (+ 46 %)

Italien:

1. Woche: 1.169
2. Woche: 2.027 (+ 73 %)
3. Woche: 2.376 (+ 17 %)

Spanien liegt aktuell bei den Steigerungsraten, die Italien vor einer knappen Woche hatte. Spanien wird sich also wohl bei einem Durchschnitt von ca. 900-1000 pro Tag einpendeln (mit leichten Ausreißern) und dann hoffentlich ab ca. Karfreitag leicht absinken.
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drlove29 schrieb:

Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?

Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.


Diesen Spin setzen die besorgten Bürger seit Tagen in Umlauf.
Das die Todeszahlen übertrieben seien, weil jeder Verkehrstote und jeder Herzinfarkt als Corona Toter gezählt würde.

Man kann sich aber auch einfach mal schlau machen und findet dann schnell raus, dass es direkte Corona Tote gibt (gestorben an...) und welche, bei denen nicht eindeutig ist, ob sie an Corona oder was anderem verstoren sind (gestorben mit...).

Man unterscheidet also erstens diese zwei Kategorien und die, die eindeutig an einem Herzinfarkt oder Leberversagen sterben werden nicht mitgezählt.
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Hab ich was anderes behauptet?
Hab ich behauptet, da zählen Verkehrstote mit rein oder Leute, die aus dem Fenster gefallen sind?

Aber dennoch die, bei den es nicht eindeutig ist. Korrekt!

Warum sagt man das nicht einfach in den Medien? Warum hat man das Gefühl, das wird wissentlich rausgelassen aus der Berichterstattung? Warum muss man diesen nicht ganz unerheblichen Faktor, wenn man die Zahlen schon so präsentiert, erst selbst recherchieren?

Und wenn man es dann herausgefunden hat, weis auch hier wieder, wie viele das nun sind. Wie viele sind „an“ Corona gestorben und wieviele „mit“?

Desinformation und Panikmache geht anscheinend vor alles.

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Ach ja, wo wir schon dabei sind...

USA:

1. Woche: 72
2. Woche: 489 (+ 579 %)
3. Woche: 2.259 (+ 462 %)

Deutschland:

1. Woche: 18
2. Woche: 120 (+ 667 %)
3. Woche: 389 (+ 324 %)

Die USA hat vier Mal so viel Bevölkerung und hatte bisher auch vier Mal so viele Todesfälle (siehe 1. Woche / 2. Woche , also Montag-Mittwoch). Mittlerweile hat die USA aber kaum an Tempo verloren, Deutschland aber schon. Dabei können in Deutschland die Kontaktverbote etc. noch gar nicht bei den Todeszahlen greifen, das ist erst ab nächster Woche wohl auch statistisch erkennbar. Aber ich tippe, dass wir auch einfach bei Erkennung, Testen und Versorgung (ganz zu schweigen von der Problematik im amerikanischen Gesundheitssystem) besser sind.
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...und ich finde den Diskurs aktuell eher destruktiv. Wie leichtfertig Leute die Maßnahmen kritisieren, und das teilweise ohne konkrete Gegenargumente (hat man ja gesehen, zur Wirtschaft kommt da nur heiße Luft), das finde ich einfach unanständig.
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Adlerdenis schrieb:

und ich finde den Diskurs aktuell eher destruktiv.



hier im Thread oder generell?
In meinem unmittelbaren Umfeld habe ich anscheinend nur "Mitläufer", alle "schlucken" die Maßnahmen ohne Murren und Klagen, passen zu mir, alles so hinzunehmen!
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Wann genau wurde eigentlich der Diegito, dessen Beiträge ich immer geschätze habe, durch einen bösen Cyborg-Diegito ersetzt, dessen Mission es offenbar ist, die Trolle zu unterstützen?
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Adlerdenis schrieb:

Wann genau wurde eigentlich der Diegito, dessen Beiträge ich immer geschätze habe, durch einen bösen Cyborg-Diegito ersetzt, dessen Mission es offenbar ist, die Trolle zu unterstützen?


Genau das meinte ich übrigens mit Überheblichkeit.
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Luzbert schrieb:

Bei mir entsteht der Eindruck, dass Du entweder die Brachialität der Mathematik hinter diesem Virus nicht verstehst oder eingsch nir Lust an der Ptovikation hast.


Jetzt melden sich tatsächlich auch die Mathematiklehrer zu Wort. Es würde mich nicht wundern, wenn es dazu im nächsten Jahr eine Abituraufgabe gäbe.

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/corona-pandemie-auch-eine-krise-der-mathematischen-bildung-16707424.html

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Motoguzzi999 schrieb:

Luzbert schrieb:

Bei mir entsteht der Eindruck, dass Du entweder die Brachialität der Mathematik hinter diesem Virus nicht verstehst oder eingsch nir Lust an der Ptovikation hast.


Jetzt melden sich tatsächlich auch die Mathematiklehrer zu Wort. Es würde mich nicht wundern, wenn es dazu im nächsten Jahr eine Abituraufgabe gäbe.

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/corona-pandemie-auch-eine-krise-der-mathematischen-bildung-16707424.html



Jetzt ist der verlinkte Artikel hinter der Bezahlschranke verschwunden, vielleicht kann man das rausnehmen, liebe Mods?
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Übrigens habe ich bei Facebook schon drei Freunde verloren.

Person 1 hat mich beleidigt und gemeckert, ich würde die dort veröffentlichten Corona-Zahlen nicht in Relation zu anderen Todesursachen setzen (was bei einer Statistik über die Entwicklung der Pandemie an sich völlig fehl am Platz wäre und ein ganz anderes Themengebiet ist).

Person 2 hat Verschwörungstheorien geäußert, dass das alles ein Job von USA und China und Israel wäre und auf meine Rückfragen, in wie weit diese denn Nutzen daraus ziehen würden und wie sinnfrei das Ganze ist, mit dem Entziehen der Freundschaft reagiert, weil er eh nicht argumentativ mithalten konnte.

Person 3 war empört, dass ich Prognosen mache, bei denen es um Todesopfer geht und hat sich aus dem Fenster gelehnt, dass man doch nie wissen könnte, was in 3, 4 oder 5 Tagen ist und hat, nachdem ich und sie feststellen durfte, dass die Prognosen fast genau eingetroffen sind, mich auch gelöscht.

Kurzum: Ich bin eine Hypersensible, einen Spinner und einen Deppen losgeworden. Gut so.
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Übrigens habe ich bei Facebook schon drei Freunde verloren.

Person 1 hat mich beleidigt und gemeckert, ich würde die dort veröffentlichten Corona-Zahlen nicht in Relation zu anderen Todesursachen setzen (was bei einer Statistik über die Entwicklung der Pandemie an sich völlig fehl am Platz wäre und ein ganz anderes Themengebiet ist).

Person 2 hat Verschwörungstheorien geäußert, dass das alles ein Job von USA und China und Israel wäre und auf meine Rückfragen, in wie weit diese denn Nutzen daraus ziehen würden und wie sinnfrei das Ganze ist, mit dem Entziehen der Freundschaft reagiert, weil er eh nicht argumentativ mithalten konnte.

Person 3 war empört, dass ich Prognosen mache, bei denen es um Todesopfer geht und hat sich aus dem Fenster gelehnt, dass man doch nie wissen könnte, was in 3, 4 oder 5 Tagen ist und hat, nachdem ich und sie feststellen durfte, dass die Prognosen fast genau eingetroffen sind, mich auch gelöscht.

Kurzum: Ich bin eine Hypersensible, einen Spinner und einen Deppen losgeworden. Gut so.
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ich verstehe Facebook Präsenz sowieso nicht
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Übrigens habe ich bei Facebook schon drei Freunde verloren.

Person 1 hat mich beleidigt und gemeckert, ich würde die dort veröffentlichten Corona-Zahlen nicht in Relation zu anderen Todesursachen setzen (was bei einer Statistik über die Entwicklung der Pandemie an sich völlig fehl am Platz wäre und ein ganz anderes Themengebiet ist).

Person 2 hat Verschwörungstheorien geäußert, dass das alles ein Job von USA und China und Israel wäre und auf meine Rückfragen, in wie weit diese denn Nutzen daraus ziehen würden und wie sinnfrei das Ganze ist, mit dem Entziehen der Freundschaft reagiert, weil er eh nicht argumentativ mithalten konnte.

Person 3 war empört, dass ich Prognosen mache, bei denen es um Todesopfer geht und hat sich aus dem Fenster gelehnt, dass man doch nie wissen könnte, was in 3, 4 oder 5 Tagen ist und hat, nachdem ich und sie feststellen durfte, dass die Prognosen fast genau eingetroffen sind, mich auch gelöscht.

Kurzum: Ich bin eine Hypersensible, einen Spinner und einen Deppen losgeworden. Gut so.
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Das mit dem Virus aus dem Chinesischen Labor habe ich auch schon öfter gehört. Dumm nur, das ein Virus sich nicht aussucht, wer jetzt Freund und Feind ist. Sozusagen als Kriegswaffe. Da musste ich schon irgendwie lachen als ich sowas gehört habt.
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Isch abe gar kein Facebook
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Luzbert schrieb:

drlove29 schrieb:

Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?

Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.

Puh also das macht mich fassungslos. Wirklich fassungslos.
Werner hat gestern skizziert, wie die Fallzahlen bei einer hypothetischen Ansteckungsrate und zwei Tagen Lockerung explodieren.
Hier wurde wochenlang aufgezeigt, dass und warum unser Gesundheitssystem ohne Maßnahmen zusammmenbricht.
Und Du redest von fehlenden Grundlagen und Vermutungen?



Ja, exakt davon rede ich!
Und die Antwort gibt’s du teilweise schon selbst. Aufgrund einer „hypothetischen“ Ansteckungsrate. Die immer noch keinem wirklich bekannt ist. Und das ist nur eine der vielen unbekannten Variablen in der Gleichung, deren Ergebnis demnach ebenfalls hypotethisch ist.

Die Banalität der Mathematik stützt sich in diesem Fall auf Annahmen und nicht valide Zahlen!

Und ja, Werner gibt sich wirklich alle Mühe, gewisse Dinge auch nachvollziehbar zu machen. Aber das ist nur hier im Forum der Fall.

Weist du, wo ich wirklich das Kotzen bekomme? Wenn ich in der medialen Berichterstattung immer diese nichtssagenden Fallzahlen der Infizierten in stündlicher Abfolge oder gar per „Live-Ticker“ wie bei einem Fußballspiel höre. Ohne Bezugsgrößen. Einfach nur die kack Zahl. Und das wird dann, egal ob auf Bild.de, FFH oder in der Tagesschau mit Sätzen hinterlegt wie „Die traurige Wahrheit: Die Zahl der Infizierten in Deutschland ist leider im Vergleich zu gestern weiter gestiegen“

Ja Halleluja, was soll diese Zahl denn sonst machen? Fallen etwa? Weil man sich gestern bei 1000 positiv getesteten geirrt hat und diese doch negativ sind?

Sorry, das ist Volksverdumnung und schürt nur Ängste.

Dann werden als zweite Zahl die Toten genannt. Schon wesentlich aussagekräftiger. Aber auch hier, immer ohne Bezugszahlen oder Einordnung. Wo bleiben die Recherchen dazu? Wo bleiben die Vergleiche mit den Toten in D der Vorjahren? Wo die Erklärung dass das RKI in die Corona-Totenzahlen ALLE Personen mit zählt, die mit dem Coronavirus infiziert waren und sterben, unabhängig davon, ob derjenige direkt an der Erkrankung infolge der Infektion starb oder ob er an mehreren Erkrankungen litt und der ausschlaggebende Faktor auch ein Herzleiden, Leberversagen oder sonst was hätte sein können?

Auch hier wird also eher auf Panik mache gesetzt statt auf Aufklärung oder Relativierung.

Und das führt dann dazu, dass sich hier im Supermarkt die Leute an die Gurgel gehen, weil einer seinen Einkaufswagen abstellt und es wagt sich so im Markt zu bewegen, obwohl laut Streeck überhaupt keine Gefahr besteht.

Und wo sind die Berichte, dass es in Indien zb. mittlerweile die ersten Aufstände gibt, weil die Menschen kein Geld mehr verdienen? Ich wette, es dauert nicht mehr lange und wir haben irgendwo in der zweiten oder dritten Welt Bürgerkrieg mit tausenden Toten, weil die Menschen sich dort nicht einsperren lassen (können).

Die mediale Berichterstattung ist so einseitig und übertrieben, dass man das Gefühl hat hier grassiert ein Zombie Virus, der die Hälfte der Menschheit auslöscht, wenn man  sich nicht mit seinem Hintern 24/7 zu Hause ankettet oder den Supermarkt ohne Einkaufswagen betreten würde.

Die Verhältnismäßigkeit ist völlig aus den Fugen geraten.

Und deshalb fehlt es an kritischen, relativierenden Stimmen. Und ich bin über jede einzelne dankbar.






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die pauschalitaet deiner angeblichen kritischen aussagen ist dumm und gefaehrlich.

drlove29 schrieb:

Die mediale Berichterstattung ist so einseitig und übertrieben, dass man das Gefühl hat hier grassiert ein Zombie Virus, der die Hälfte der Menschheit auslöscht, wenn man  sich nicht mit seinem Hintern 24/7 zu Hause ankettet oder den Supermarkt ohne Einkaufswagen betreten würde.



das nur als beispiel.

du darfst dich selbstverstaendlich gerne kritisch aeussern, allerdings ist das dann ein dialog!

wenn du, wie in aller konsequenz geschehen, argumente deines diskussionspartners ignorierst, als reaktion nur deinen sermon noch viel breiter auswalzt, findet keine diskussion statt, dann machst du exakt das, was du anderne leuten vorwirfst.

solltest Du so weitermachen, hast Du Minimum in den Coronathreads Pause.
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Isch abe gar kein Facebook
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Vael schrieb:

Isch abe gar kein Facebook

Ich auch nicht....trotzdem habe ich angeblich 78 "Freunde", obwohl ich dort noch nie angemeldet war und mich gar niemand kennen kann.....wie geht sowas....?
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Adlerdenis schrieb:

Wann genau wurde eigentlich der Diegito, dessen Beiträge ich immer geschätze habe, durch einen bösen Cyborg-Diegito ersetzt, dessen Mission es offenbar ist, die Trolle zu unterstützen?


Genau das meinte ich übrigens mit Überheblichkeit.
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Diegito schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Wann genau wurde eigentlich der Diegito, dessen Beiträge ich immer geschätze habe, durch einen bösen Cyborg-Diegito ersetzt, dessen Mission es offenbar ist, die Trolle zu unterstützen?


Genau das meinte ich übrigens mit Überheblichkeit.


Herrje Diegito. Dann bring doch mal Alternativvorschläge und belege ihre Sinnhaftigkeit. Von dir kommt nix außer "ich will aber". Seitenlange Ausführungen, was dann passiert, wenn deine Wünsche erfüllt werden, bleiben unbeantwortet. Und dann machst du noch auf Opfer und beklagst die "Überheblichkeit". Das ist keine Überheblichkeit, das ist einfach ein Ausdruck des Genervtseins von anhaltender Diskussionsverweigerung, vor allem seitens des seine Pamphlete lediglich ständig wiederholenden drdingsbums.

Irgendwann ist es auch mal gut und Adlerdenis hat vollkommen recht: früher hast du noch argumentativ diskutiert. Jetzt machst du einen auf besorgten Bürger. Warum?


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