Das hat eher etwas damit zu tun, dass eine Partei, die ernsthaft Maßnahmen vorschlagen würde, um den Klimawandel zu bekämpfen, niemals gewählt werden würde.
Übrigens auch ein Grund, warum man froh sein kann, dass Merkel zum jetzigen Zeitpunkt noch in der Regierungsverantwortung steht. Sie hat keine Umfragewerte im Nacken, da sie nicht zur Wiederwahl steht. Sie kann - überspitzt gesagt - dem Volk das geben, was es braucht und nicht das, was es will. Laschet und Söder müssen dagegen solche Kapriolen, wie Bundesliga ab Mai ins Spiel bringen, weil sie sich profilieren müssen bzw. wollen.
Das hat eher etwas damit zu tun, dass eine Partei, die ernsthaft Maßnahmen vorschlagen würde, um den Klimawandel zu bekämpfen, niemals gewählt werden würde.
Übrigens auch ein Grund, warum man froh sein kann, dass Merkel zum jetzigen Zeitpunkt noch in der Regierungsverantwortung steht. Sie hat keine Umfragewerte im Nacken, da sie nicht zur Wiederwahl steht. Sie kann - überspitzt gesagt - dem Volk das geben, was es braucht und nicht das, was es will. Laschet und Söder müssen dagegen solche Kapriolen, wie Bundesliga ab Mai ins Spiel bringen, weil sie sich profilieren müssen bzw. wollen.
Ich glaube für Söder ist die Absage des Theresienwiesenfestes die grössere Katastrophe, als ein Ende der Bundesliga Saison.
Wie man‘ s nimmt. Wahrscheinlich denken viele, ein bayrischer Ministerpräsident, der sogar das Oktoberfest absagt, um sein Volk zu schützen, kann Kanzler. Als ich übrigens heute gelesen habe, dass das Frankfurter Oktoberfest auch abgesagt ist, war ich schon ein bisschen erleichtert. Ich hatte schon auf eine Kampagne „Auf geht‘s Münchner kommt nach Frankfurt - hier gehts zünftig zu!“ befürchtet.
Das hat eher etwas damit zu tun, dass eine Partei, die ernsthaft Maßnahmen vorschlagen würde, um den Klimawandel zu bekämpfen, niemals gewählt werden würde.
Übrigens auch ein Grund, warum man froh sein kann, dass Merkel zum jetzigen Zeitpunkt noch in der Regierungsverantwortung steht. Sie hat keine Umfragewerte im Nacken, da sie nicht zur Wiederwahl steht. Sie kann - überspitzt gesagt - dem Volk das geben, was es braucht und nicht das, was es will. Laschet und Söder müssen dagegen solche Kapriolen, wie Bundesliga ab Mai ins Spiel bringen, weil sie sich profilieren müssen bzw. wollen.
Ich glaube für Söder ist die Absage des Theresienwiesenfestes die grössere Katastrophe, als ein Ende der Bundesliga Saison.
Wie man‘ s nimmt. Wahrscheinlich denken viele, ein bayrischer Ministerpräsident, der sogar das Oktoberfest absagt, um sein Volk zu schützen, kann Kanzler. Als ich übrigens heute gelesen habe, dass das Frankfurter Oktoberfest auch abgesagt ist, war ich schon ein bisschen erleichtert. Ich hatte schon auf eine Kampagne „Auf geht‘s Münchner kommt nach Frankfurt - hier gehts zünftig zu!“ befürchtet.
Ich empfinde das Maskentragen (habe das beim hin und wieder auf der Baustelle gemacht) als extrem unangenehm und teilweise beklemmend. Außerdem führt es einem den Ausnahmezustand andauernd bildlich vor Augen. Manche finden das ja hilfreich, ich als optimistisch eingestellter Mensch finde es besser wenn man sich auch in der Krise etwas Normalität und Lebensfreude bewahrt. Das geht aber deutlich leichter, wenn man sich nicht dauernd wie in einem Katastrophenfilm vorkommt (besonders schlimm soll es ja im Lahn-Dill-Kreis sein, habe ich gehört )
Den um sich greifenden „Maskenfetisch“ kann ich deshalb nullkommanull nachvollziehen und halte die Maskenpflicht (von Kranken-, Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie dem ÖPNV mal angesehen) für übertrieben. Wenn man sich vernünftig verhält – also die Kontaktbeschränkungen beachtet, Abstände einhält, nicht öfter als unbedingt nötig einkaufen geht, keinen Baumarkt-Tourismus betreibt, etc. – macht es doch auch nach Einschätzung der Experten eigentlich überhaupt keinen Unterschied ob man Maske trägt oder nicht. Mit der Maskenpflicht unterstellen mir die Behörden, dass ich zu solch einem vernünftigen Verhalten nicht in der Lage bin und diese Entmündigung ärgert mich.
Wer sich in der beschriebenen Weise vernünftig verhält ist doch selbst ohne Maske viel weniger gefährlich als all diejenigen, die sich jetzt wieder in die Schuhgeschäfte, Buchläden und Eisdielen stürzen, weil ihnen sonst zu langweilig ist. Und davon scheint es ja jede Menge zu geben, wie schon der Run auf die Baumärkte gezeigt hat. Warum Leute außer im konkreten Bedarfsfall aktuell meinen Geschäfte aufsuchen zu müssen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Werde mich ab Montag natürlich an die Maskenpflicht halten, aber zum Bäcker um die Ecke gehe ich dann halt nicht mehr, sondern decke mich lieber mit Aufbackzeug ein. Vielleicht werde ich sogar mal den Rewe-Online-Service ausprobieren…
Liebe Zeit...wie wäre es damit, sich mal selbst nicht so wichtig zu nehmen? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber man muss schon ein egozentrisches Weltbild haben, um die Maskenpflicht als persönlichen Affront zu interpretieren...aber bei dem Nick wäre alles andere auch überraschend
Liebe Zeit...wie wäre es damit, sich mal selbst nicht so wichtig zu nehmen? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber man muss schon ein egozentrisches Weltbild haben, um die Maskenpflicht als persönlichen Affront zu interpretieren...aber bei dem Nick wäre alles andere auch überraschend
Google mal „Le God“, dann weißt Du woher der Name kommt. Ein absolut genialer Kicker und schon früher bei Sensible Soccer mein absoluter Favorit.
So ganz verstehe ich zudem nicht, was mein Beitrag mit Egozentrik zu tun haben soll. Ich wünsche mir ja keine Sonderrechte oder ähnliches, sondern im Gegenteil ein gesundes Maß an Eigenverantwortung für Alle. Vielleicht traue ich den Menschen einfach mehr zu. Ob beim Supermarkt oder Bäcker, an der Tankstelle oder am Spargelstand: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter. Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Es geht ja nicht darum, mal kurz abzuschweifen. Aber bei Diskussionen über Dürrewälder etc. ist halt irgendwann mal der Zusammenhang mit Corona nur noch sehr entfernt zu finden. Die beiden wichtigen Themen Corona und Klimawandel sollten dann schon ihre eigenen Threads haben.
Es geht ja nicht darum, mal kurz abzuschweifen. Aber bei Diskussionen über Dürrewälder etc. ist halt irgendwann mal der Zusammenhang mit Corona nur noch sehr entfernt zu finden. Die beiden wichtigen Themen Corona und Klimawandel sollten dann schon ihre eigenen Threads haben.
Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht. In "Danke Corona" passt es nicht so wirklich, in "Corona - Gedanken zur Wirtschaft" eigentlich auch nicht. Und in den Klimawandel-Fred? Da würden sofort einige schreien "Was hat Corona da drin verloren".
Egal. Der LDKler hat ja die genau richtigen Worte dazu gefunden.
Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht.
Das ist auch nicht der Grund für den Moderationseingriff meinerseits. Das Problem ist immer, dass aus einem Bezug zu einem anderen Thema dann eine neue Diskussion, die auch ins Detail geht, entsteht, zB über den Klimawandel selbst, Dürresommer usw. Das gehört dann eben nicht mehr in den Thread, dafür gibt es ja eben den Klimawandel-Thread. Zu oft hat man schon Threads gehabt, die dann Dutzende Beiträge lang um alles mögliche gingen, nur nicht um das eigentliche Thread-Thema.
Es geht ja nicht darum, mal kurz abzuschweifen. Aber bei Diskussionen über Dürrewälder etc. ist halt irgendwann mal der Zusammenhang mit Corona nur noch sehr entfernt zu finden. Die beiden wichtigen Themen Corona und Klimawandel sollten dann schon ihre eigenen Threads haben.
Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht. In "Danke Corona" passt es nicht so wirklich, in "Corona - Gedanken zur Wirtschaft" eigentlich auch nicht. Und in den Klimawandel-Fred? Da würden sofort einige schreien "Was hat Corona da drin verloren".
Egal. Der LDKler hat ja die genau richtigen Worte dazu gefunden.
Es geht ja nicht darum, mal kurz abzuschweifen. Aber bei Diskussionen über Dürrewälder etc. ist halt irgendwann mal der Zusammenhang mit Corona nur noch sehr entfernt zu finden. Die beiden wichtigen Themen Corona und Klimawandel sollten dann schon ihre eigenen Threads haben.
Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht. In "Danke Corona" passt es nicht so wirklich, in "Corona - Gedanken zur Wirtschaft" eigentlich auch nicht. Und in den Klimawandel-Fred? Da würden sofort einige schreien "Was hat Corona da drin verloren".
Egal. Der LDKler hat ja die genau richtigen Worte dazu gefunden.
Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht.
Das ist auch nicht der Grund für den Moderationseingriff meinerseits. Das Problem ist immer, dass aus einem Bezug zu einem anderen Thema dann eine neue Diskussion, die auch ins Detail geht, entsteht, zB über den Klimawandel selbst, Dürresommer usw. Das gehört dann eben nicht mehr in den Thread, dafür gibt es ja eben den Klimawandel-Thread. Zu oft hat man schon Threads gehabt, die dann Dutzende Beiträge lang um alles mögliche gingen, nur nicht um das eigentliche Thread-Thema.
Der Mod-Eingriff ist völlig in Ordnung, man sollte sich halt nur mal grundsätzlich Gedanken machen, wie es hier weiter gehen kann, wenn länger kein Fußball mehr ist. Momentan finde ich es super, dass die Eintracht-Forums-Gemeinde auch über andere Themen diskutieren kann. Aber wenn das passiert, was ich glaube, reicht das Dies und Das Forum in diese Form fast nicht mehr. Wie wäre es mit einem Unterforum Unsere Eintracht während der schwersten Krise ihrer Vereinsgeschichte. Das Fussballforum würde dann einfach ruhen. Fand ich angemessen, nur mal so ins Blaue gesprochen.
Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht.
Das ist auch nicht der Grund für den Moderationseingriff meinerseits. Das Problem ist immer, dass aus einem Bezug zu einem anderen Thema dann eine neue Diskussion, die auch ins Detail geht, entsteht, zB über den Klimawandel selbst, Dürresommer usw. Das gehört dann eben nicht mehr in den Thread, dafür gibt es ja eben den Klimawandel-Thread. Zu oft hat man schon Threads gehabt, die dann Dutzende Beiträge lang um alles mögliche gingen, nur nicht um das eigentliche Thread-Thema.
Der Mod-Eingriff ist völlig in Ordnung, man sollte sich halt nur mal grundsätzlich Gedanken machen, wie es hier weiter gehen kann, wenn länger kein Fußball mehr ist. Momentan finde ich es super, dass die Eintracht-Forums-Gemeinde auch über andere Themen diskutieren kann. Aber wenn das passiert, was ich glaube, reicht das Dies und Das Forum in diese Form fast nicht mehr. Wie wäre es mit einem Unterforum Unsere Eintracht während der schwersten Krise ihrer Vereinsgeschichte. Das Fussballforum würde dann einfach ruhen. Fand ich angemessen, nur mal so ins Blaue gesprochen.
Deine Idee finde ich gut. Unabhängig was in naher Zukunft passiert könnte man das machen,. Selbst dem kühnsten Optimisten müsste mittlerweile klar sein, dass sich die Lage so schnell nicht ändert und Fußball erstmal in den Hintergrund rückt. ( in der Annahme geschrieben, dass es keine Geisterspiele geben wird).
Jeder ist sich selbst der nächste ist im Sozialismus wohl nicht so tief verankert denke ich. Andererseits wenn jeder nur an sich selbst denkt ist trotzdem wenigstens an jeden gedacht.
Mein Gott, er hat doch beschrieben, wie es dazu kam. Ich schätze meine Menschenkenntnis schon als gut genug ein behaupten zu können, dass der LDKler das nicht gemacht hätte, wenn er damals gewusst hätte, dass es sich um einen Mangelartikel hammelt. Bzw. handelt. Also mal den Ball flach halten.
dass der LDKler das nicht gemacht hätte, wenn er damals gewusst hätte, dass es sich um einen Mangelartikel hammelt. Bzw. handelt.
Du weiß aber selber das die medizinischen Masken Mangelartikel sind weil sehr viele denken wie der LDKler. Tolle sozialistische Einstellung...am Ende sind doch alle sich selbst im nächsten.
Blödsinn. Die paar Privatbestellungen zu Beginn der Krise sind für den jetzigen Mangel weder verantwortlich noch könnten sie ihn substanziell lindern. Die meisten waren doch nicht so weitsichtig wie ich, sondern sind erst aufgewacht, als es längst zu spät war. Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Außerdem sehe ich keinen Widerspruch darin, sich für mehr Vermögensgleichheit einzusetzt und sich gleichzeitig um den Schutz der eigenen Gesundheit zu kümmern, wenn der Staat erkennbar darin versagt.
Diese sorry dümmlichen Vorwürfe hier von einigen kann ich mir inzwischen echt nur noch durch den Neid der Besitz- bzw. Maskenlosen erklären.
dass der LDKler das nicht gemacht hätte, wenn er damals gewusst hätte, dass es sich um einen Mangelartikel hammelt. Bzw. handelt.
Du weiß aber selber das die medizinischen Masken Mangelartikel sind weil sehr viele denken wie der LDKler. Tolle sozialistische Einstellung...am Ende sind doch alle sich selbst im nächsten.
Liebe Zeit...wie wäre es damit, sich mal selbst nicht so wichtig zu nehmen? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber man muss schon ein egozentrisches Weltbild haben, um die Maskenpflicht als persönlichen Affront zu interpretieren...aber bei dem Nick wäre alles andere auch überraschend
Liebe Zeit...wie wäre es damit, sich mal selbst nicht so wichtig zu nehmen? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber man muss schon ein egozentrisches Weltbild haben, um die Maskenpflicht als persönlichen Affront zu interpretieren...aber bei dem Nick wäre alles andere auch überraschend
Google mal „Le God“, dann weißt Du woher der Name kommt. Ein absolut genialer Kicker und schon früher bei Sensible Soccer mein absoluter Favorit.
So ganz verstehe ich zudem nicht, was mein Beitrag mit Egozentrik zu tun haben soll. Ich wünsche mir ja keine Sonderrechte oder ähnliches, sondern im Gegenteil ein gesundes Maß an Eigenverantwortung für Alle. Vielleicht traue ich den Menschen einfach mehr zu. Ob beim Supermarkt oder Bäcker, an der Tankstelle oder am Spargelstand: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter. Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Le God schrieb: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter.
Ja, viele aber längst nicht alle.
Le God schrieb: Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das ist die selbe blödsinnige Argumentation wie bei der Einführung der Gurt- oder ABS-Pflicht. Ich empfinde das Gegenteil als richtig: Die Masken erninnern täglich daran, dass weiterhin Ausnahmezustand herrscht, und das wird sich sicher positiv auswirken.
Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Das klappt doch noch nichtmal bei den Pyroidioten, obwohl es doch offensichtlich ist, wie man damit der Eintracht schadet.
Ok, den Spieler kenne ich, der Spitzname ging an mir vorbei...bin kein Experte für Southhampton, sry Das liest sich halt ganz anders als davor. Davor hab ich da in erster Linie eine Wuttirade gelesen, mit der Botschaft, dass DU dich beleidigt fühlst. Aber im Prinzip ist das die gleiche Diskussion wie hier zu Beginn des Shutdowns: Eigenverantwortung vs. staatlichem Zwang. Ich gehöre halt zu denen, die der Gesellschaft diese Verantwortung aus Erfahrung nicht zutrauen. Und es zählt halt nunmal jeder Einzelne. Wenn ein paar Leute das Ding nicht aus Vernunft tragen, braucht es halt Vater Staat. Wir wären ja alle froh, es ginge anders, aber die Menschheit gibt mir keinen Grund, davon auszugehen.
Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Da bin ich in den letzten Jahren relativ desillusioniert. Ging mit den Flüchtlingen los, ging mit dem Klimaschutz weiter und endet jetzt nur vorläufig bei Corona. Die Bevölkerung schreit doch geradezu nach Verboten. Ich schwöre euch: Wären die Biergärten, Cafés und Kneipen morgen wieder offen, sie wären knalle voll. Da würden noch so viele Hinweise auf verantwortungsvolles Handeln schlicht verpuffen. Manche klagen die eigene Unmündigkeit doch regelrecht ein. Das ist nicht schön, aber beobachtbar. Wie sich diese Erkenntnis mittelfristig auf mein eigenes Demokratie-Verständnis auswirkt, will ich mir ehrlich gesagt gar nicht ausmalen.
dass der LDKler das nicht gemacht hätte, wenn er damals gewusst hätte, dass es sich um einen Mangelartikel hammelt. Bzw. handelt.
Du weiß aber selber das die medizinischen Masken Mangelartikel sind weil sehr viele denken wie der LDKler. Tolle sozialistische Einstellung...am Ende sind doch alle sich selbst im nächsten.
Blödsinn. Die paar Privatbestellungen zu Beginn der Krise sind für den jetzigen Mangel weder verantwortlich noch könnten sie ihn substanziell lindern. Die meisten waren doch nicht so weitsichtig wie ich, sondern sind erst aufgewacht, als es längst zu spät war. Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Außerdem sehe ich keinen Widerspruch darin, sich für mehr Vermögensgleichheit einzusetzt und sich gleichzeitig um den Schutz der eigenen Gesundheit zu kümmern, wenn der Staat erkennbar darin versagt.
Diese sorry dümmlichen Vorwürfe hier von einigen kann ich mir inzwischen echt nur noch durch den Neid der Besitz- bzw. Maskenlosen erklären.
Die meisten waren doch nicht so weitsichtig wie ich, sondern sind erst aufgewacht, als es längst zu spät war. Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Dein Weitsicht und ich bin so schlau und alle anderen sind so doof Gebabbel nerven ungemein. Von mir aus kannst Du Dir Deine Masken dahin schieben wo die Sonne nicht hin scheint und Dir wegen mir noch ein Ei drauf backen.
Liebe Zeit...wie wäre es damit, sich mal selbst nicht so wichtig zu nehmen? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber man muss schon ein egozentrisches Weltbild haben, um die Maskenpflicht als persönlichen Affront zu interpretieren...aber bei dem Nick wäre alles andere auch überraschend
Google mal „Le God“, dann weißt Du woher der Name kommt. Ein absolut genialer Kicker und schon früher bei Sensible Soccer mein absoluter Favorit.
So ganz verstehe ich zudem nicht, was mein Beitrag mit Egozentrik zu tun haben soll. Ich wünsche mir ja keine Sonderrechte oder ähnliches, sondern im Gegenteil ein gesundes Maß an Eigenverantwortung für Alle. Vielleicht traue ich den Menschen einfach mehr zu. Ob beim Supermarkt oder Bäcker, an der Tankstelle oder am Spargelstand: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter. Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Der Mod-Eingriff ist völlig in Ordnung, man sollte sich halt nur mal grundsätzlich Gedanken machen, wie es hier weiter gehen kann, wenn länger kein Fußball mehr ist. Momentan finde ich es super, dass die Eintracht-Forums-Gemeinde auch über andere Themen diskutieren kann. Aber wenn das passiert, was ich glaube, reicht das Dies und Das Forum in diese Form fast nicht mehr. Wie wäre es mit einem Unterforum Unsere Eintracht während der schwersten Krise ihrer Vereinsgeschichte. Das Fussballforum würde dann einfach ruhen. Fand ich angemessen, nur mal so ins Blaue gesprochen.
Deine Idee finde ich gut. Unabhängig was in naher Zukunft passiert könnte man das machen,. Selbst dem kühnsten Optimisten müsste mittlerweile klar sein, dass sich die Lage so schnell nicht ändert und Fußball erstmal in den Hintergrund rückt. ( in der Annahme geschrieben, dass es keine Geisterspiele geben wird).
Übrigens ist es schon absurd, dass ausgerechnet die Menschen, die aus zB Umweltschutzgründen mit den öffentlichen fahren jetzt die sind, die sich stundenlang tagsüber noch eine Maske drauf setzen dürfen, während die gemütlich mit dem Auto fahrenden Menschen das nicht müssen. Und zu Monatsbeginn gab es dann noch eine Tariferhöhung beim Verkehrsverbund.
Heute tatsächlich mal eine Fahrt komplett mit Schal vor der Schnute gemacht. Ziemlich sinnfrei das ganze aktuell (noch). Die Züge sind leer. Zuletzt habe ich in einem Vierersitz dort vor 4 Wochen nicht alleine gesessen.
Wenn sich das mal wieder ändern sollte, macht der ganze Kram auch wieder ein bisschen mehr Sinn als jetzt. Zumindest in meiner Situation.
Vermutlich werden die Leute auch dank der Masken eher unvorsichtiger und es wird ein Nullsummenspiel.
Liebe Zeit...wie wäre es damit, sich mal selbst nicht so wichtig zu nehmen? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber man muss schon ein egozentrisches Weltbild haben, um die Maskenpflicht als persönlichen Affront zu interpretieren...aber bei dem Nick wäre alles andere auch überraschend
Google mal „Le God“, dann weißt Du woher der Name kommt. Ein absolut genialer Kicker und schon früher bei Sensible Soccer mein absoluter Favorit.
So ganz verstehe ich zudem nicht, was mein Beitrag mit Egozentrik zu tun haben soll. Ich wünsche mir ja keine Sonderrechte oder ähnliches, sondern im Gegenteil ein gesundes Maß an Eigenverantwortung für Alle. Vielleicht traue ich den Menschen einfach mehr zu. Ob beim Supermarkt oder Bäcker, an der Tankstelle oder am Spargelstand: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter. Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Le God schrieb: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter.
Ja, viele aber längst nicht alle.
Le God schrieb: Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das ist die selbe blödsinnige Argumentation wie bei der Einführung der Gurt- oder ABS-Pflicht. Ich empfinde das Gegenteil als richtig: Die Masken erninnern täglich daran, dass weiterhin Ausnahmezustand herrscht, und das wird sich sicher positiv auswirken.
Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Das klappt doch noch nichtmal bei den Pyroidioten, obwohl es doch offensichtlich ist, wie man damit der Eintracht schadet.
Le God schrieb: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter.
Ja, viele aber längst nicht alle.
Le God schrieb: Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das ist die selbe blödsinnige Argumentation wie bei der Einführung der Gurt- oder ABS-Pflicht. Ich empfinde das Gegenteil als richtig: Die Masken erninnern täglich daran, dass weiterhin Ausnahmezustand herrscht, und das wird sich sicher positiv auswirken.
Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Das klappt doch noch nichtmal bei den Pyroidioten, obwohl es doch offensichtlich ist, wie man damit der Eintracht schadet.
Das hat man wie gesagt bei Einführung der Gurt- und ABS-Pflicht auch behauptet. Passiert ist nichts davon, im Gegenteil, die Todes- und Schwerverletztenzahlen im Straßenverkehr sind in der Folge deutlich gesunken.
Das hat man wie gesagt bei Einführung der Gurt- und ABS-Pflicht auch behauptet. Passiert ist nichts davon, im Gegenteil, die Todes- und Schwerverletztenzahlen im Straßenverkehr sind in der Folge deutlich gesunken.
Das hat man wie gesagt bei Einführung der Gurt- und ABS-Pflicht auch behauptet. Passiert ist nichts davon, im Gegenteil, die Todes- und Schwerverletztenzahlen im Straßenverkehr sind in der Folge deutlich gesunken.
Was hat man in den 70ern behauptet? Dass die Leute dann unvorsichtiger werden, wenn Sie sich anschnallen? Gut möglich. Kannst Du belegen, dass es nicht so gekommen ist? Nein, kannst Du nicht. Denn ein unvorsichtigerer Fahrstil kann als Faktor deutlich weniger wichtig sein, als der Faktor Einführung Sicherheitsgurt. Das heißt, es kann trotz unvorsichtigerem Fahrstil zu einer Absenkung der Todeszahl kommen.
Sicherlich werden einige damals davor gewarnt haben. Die Hauptwarnungen waren aber nach dem, was ich so lesen musste, eher so unrealistischer Schwachsinn wie Befürchtungen, dass man sich gefesselt fühlt oder es die Brüste abschnürt. Und in wie weit die Warnung unbegründet war, werden wir vermutlich nie erfahren können aus den damaligen Zahlen.
Jetzt ist aber die Frage, in wie weit man die Warnung, dass Menschen nachlässig werden und eine Maskenpflicht daher auch Nachteile haben kann, einfach so abkanzeln kann, weil ein völlig anderes Beispiel, in dem auch vor einem Gegeneffekt gewarnt wurde, quantitativ nicht zu einem nachweisbaren Nachteil geführt hat. Einerseits redest Du von positiven abschreckenden Effekten, die Warnungen vor negativen Effekten willst Du aber ignoriert wissen? Das, was ich erwähnt habe, haben mehrere Virologen schon zum Besten gegeben, also diese Befürchtung. Auch Herr Drosten m.W. , die wischst Du dann also einfach weg? Ich habe ja nie behauptet, dass es in der Summe einen negativen Effekt hat, ich habe geschrieben, dass es einige Menschen geben wird, die sich dadurch zu sicher fühlen werden.
Und mal so nebenbei... Du redest die ganze Zeit und überall davon, wie man Dinge ändern muss oder das System ändern muss. Gleichzeitig zeigst Du aber genau das Verhalten, was aus dieser politischen Richtung so oft vorkommt. Arroganz, Altklugheit, Polemik, Provokation und schon fast Selbstverliebtheit in die eigenen Ideen. Überlege mal, warum so wenige Menschen den Ideen von Menschen folgen, die so agieren und überlege mal, warum so viele Menschen den Ideen von Menschen folgen, die Gemeinsamkeiten betonen und nicht von oben herab reden (um dann, wenn sie an der Macht sind, es doch zu tun, unbestritten). Meines Erachtens hast Du hier schon so oft gute Ansätze reingebracht und machst sie mit Deiner Art wieder unmöglich zu diskutieren. Finde ich persönlich einfach schade.
Blödsinn. Die paar Privatbestellungen zu Beginn der Krise sind für den jetzigen Mangel weder verantwortlich noch könnten sie ihn substanziell lindern. Die meisten waren doch nicht so weitsichtig wie ich, sondern sind erst aufgewacht, als es längst zu spät war. Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Außerdem sehe ich keinen Widerspruch darin, sich für mehr Vermögensgleichheit einzusetzt und sich gleichzeitig um den Schutz der eigenen Gesundheit zu kümmern, wenn der Staat erkennbar darin versagt.
Diese sorry dümmlichen Vorwürfe hier von einigen kann ich mir inzwischen echt nur noch durch den Neid der Besitz- bzw. Maskenlosen erklären.
Blödsinn. Die paar Privatbestellungen zu Beginn der Krise sind für den jetzigen Mangel weder verantwortlich noch könnten sie ihn substanziell lindern. Die meisten waren doch nicht so weitsichtig wie ich, sondern sind erst aufgewacht, als es längst zu spät war. Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Außerdem sehe ich keinen Widerspruch darin, sich für mehr Vermögensgleichheit einzusetzt und sich gleichzeitig um den Schutz der eigenen Gesundheit zu kümmern, wenn der Staat erkennbar darin versagt.
Diese sorry dümmlichen Vorwürfe hier von einigen kann ich mir inzwischen echt nur noch durch den Neid der Besitz- bzw. Maskenlosen erklären.
Die meisten waren doch nicht so weitsichtig wie ich, sondern sind erst aufgewacht, als es längst zu spät war. Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Dein Weitsicht und ich bin so schlau und alle anderen sind so doof Gebabbel nerven ungemein. Von mir aus kannst Du Dir Deine Masken dahin schieben wo die Sonne nicht hin scheint und Dir wegen mir noch ein Ei drauf backen.
Basaltkopp schrieb: Dein Weitsicht und ich bin so schlau und alle anderen sind so doof Gebabbel nerven ungemein.
Kann ich verstehen. Es ist halt echt blöd, wenn andere weitsichtiger sind und man so dann selbst als Depp darsteht. Ist nicht schön fürs eigene Ego. Da kann man schonmal aggro werden ...
Übrigens auch ein Grund, warum man froh sein kann, dass Merkel zum jetzigen Zeitpunkt noch in der Regierungsverantwortung steht. Sie hat keine Umfragewerte im Nacken, da sie nicht zur Wiederwahl steht. Sie kann - überspitzt gesagt - dem Volk das geben, was es braucht und nicht das, was es will. Laschet und Söder müssen dagegen solche Kapriolen, wie Bundesliga ab Mai ins Spiel bringen, weil sie sich profilieren müssen bzw. wollen.
Ich glaube für Söder ist die Absage des Theresienwiesenfestes die grössere Katastrophe, als ein Ende der Bundesliga Saison.
Als ich übrigens heute gelesen habe, dass das Frankfurter Oktoberfest auch abgesagt ist, war ich schon ein bisschen erleichtert. Ich hatte schon auf eine Kampagne „Auf geht‘s Münchner kommt nach Frankfurt - hier gehts zünftig zu!“ befürchtet.
Ich glaube für Söder ist die Absage des Theresienwiesenfestes die grössere Katastrophe, als ein Ende der Bundesliga Saison.
Als ich übrigens heute gelesen habe, dass das Frankfurter Oktoberfest auch abgesagt ist, war ich schon ein bisschen erleichtert. Ich hatte schon auf eine Kampagne „Auf geht‘s Münchner kommt nach Frankfurt - hier gehts zünftig zu!“ befürchtet.
Den um sich greifenden „Maskenfetisch“ kann ich deshalb nullkommanull nachvollziehen und halte die Maskenpflicht (von Kranken-, Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie dem ÖPNV mal angesehen) für übertrieben. Wenn man sich vernünftig verhält – also die Kontaktbeschränkungen beachtet, Abstände einhält, nicht öfter als unbedingt nötig einkaufen geht, keinen Baumarkt-Tourismus betreibt, etc. – macht es doch auch nach Einschätzung der Experten eigentlich überhaupt keinen Unterschied ob man Maske trägt oder nicht. Mit der Maskenpflicht unterstellen mir die Behörden, dass ich zu solch einem vernünftigen Verhalten nicht in der Lage bin und diese Entmündigung ärgert mich.
Wer sich in der beschriebenen Weise vernünftig verhält ist doch selbst ohne Maske viel weniger gefährlich als all diejenigen, die sich jetzt wieder in die Schuhgeschäfte, Buchläden und Eisdielen stürzen, weil ihnen sonst zu langweilig ist. Und davon scheint es ja jede Menge zu geben, wie schon der Run auf die Baumärkte gezeigt hat. Warum Leute außer im konkreten Bedarfsfall aktuell meinen Geschäfte aufsuchen zu müssen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Werde mich ab Montag natürlich an die Maskenpflicht halten, aber zum Bäcker um die Ecke gehe ich dann halt nicht mehr, sondern decke mich lieber mit Aufbackzeug ein. Vielleicht werde ich sogar mal den Rewe-Online-Service ausprobieren…
Google mal „Le God“, dann weißt Du woher der Name kommt. Ein absolut genialer Kicker und schon früher bei Sensible Soccer mein absoluter Favorit.
So ganz verstehe ich zudem nicht, was mein Beitrag mit Egozentrik zu tun haben soll. Ich wünsche mir ja keine Sonderrechte oder ähnliches, sondern im Gegenteil ein gesundes Maß an Eigenverantwortung für Alle. Vielleicht traue ich den Menschen einfach mehr zu. Ob beim Supermarkt oder Bäcker, an der Tankstelle oder am Spargelstand: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter. Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Naja, aber beim Thema Klima haben wir ja den hier:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423
Es geht ja nicht darum, mal kurz abzuschweifen. Aber bei Diskussionen über Dürrewälder etc. ist halt irgendwann mal der Zusammenhang mit Corona nur noch sehr entfernt zu finden. Die beiden wichtigen Themen Corona und Klimawandel sollten dann schon ihre eigenen Threads haben.
Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht.
In "Danke Corona" passt es nicht so wirklich, in "Corona - Gedanken zur Wirtschaft" eigentlich auch nicht.
Und in den Klimawandel-Fred? Da würden sofort einige schreien "Was hat Corona da drin verloren".
Egal. Der LDKler hat ja die genau richtigen Worte dazu gefunden.
Das ist auch nicht der Grund für den Moderationseingriff meinerseits. Das Problem ist immer, dass aus einem Bezug zu einem anderen Thema dann eine neue Diskussion, die auch ins Detail geht, entsteht, zB über den Klimawandel selbst, Dürresommer usw.
Das gehört dann eben nicht mehr in den Thread, dafür gibt es ja eben den Klimawandel-Thread. Zu oft hat man schon Threads gehabt, die dann Dutzende Beiträge lang um alles mögliche gingen, nur nicht um das eigentliche Thread-Thema.
Aber das nur zur Einordnung.
Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht.
In "Danke Corona" passt es nicht so wirklich, in "Corona - Gedanken zur Wirtschaft" eigentlich auch nicht.
Und in den Klimawandel-Fred? Da würden sofort einige schreien "Was hat Corona da drin verloren".
Egal. Der LDKler hat ja die genau richtigen Worte dazu gefunden.
In Bad Homburg gilt von Freitag an Maskenpflicht in der Louisenstraße
https://www.bad-homburg.de/rathaus/aktuelles/pressemeldungen.php?showpm=true&pmurl=http://www.bad-homburg.de/guiapplications/newsdesk/publications/Bad_Homburg_v._d._Hoehe/176010100000054518.php
Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht.
In "Danke Corona" passt es nicht so wirklich, in "Corona - Gedanken zur Wirtschaft" eigentlich auch nicht.
Und in den Klimawandel-Fred? Da würden sofort einige schreien "Was hat Corona da drin verloren".
Egal. Der LDKler hat ja die genau richtigen Worte dazu gefunden.
Das ist auch nicht der Grund für den Moderationseingriff meinerseits. Das Problem ist immer, dass aus einem Bezug zu einem anderen Thema dann eine neue Diskussion, die auch ins Detail geht, entsteht, zB über den Klimawandel selbst, Dürresommer usw.
Das gehört dann eben nicht mehr in den Thread, dafür gibt es ja eben den Klimawandel-Thread. Zu oft hat man schon Threads gehabt, die dann Dutzende Beiträge lang um alles mögliche gingen, nur nicht um das eigentliche Thread-Thema.
Aber das nur zur Einordnung.
Das ist auch nicht der Grund für den Moderationseingriff meinerseits. Das Problem ist immer, dass aus einem Bezug zu einem anderen Thema dann eine neue Diskussion, die auch ins Detail geht, entsteht, zB über den Klimawandel selbst, Dürresommer usw.
Das gehört dann eben nicht mehr in den Thread, dafür gibt es ja eben den Klimawandel-Thread. Zu oft hat man schon Threads gehabt, die dann Dutzende Beiträge lang um alles mögliche gingen, nur nicht um das eigentliche Thread-Thema.
Aber das nur zur Einordnung.
Mein Gott, er hat doch beschrieben, wie es dazu kam. Ich schätze meine Menschenkenntnis schon als gut genug ein behaupten zu können, dass der LDKler das nicht gemacht hätte, wenn er damals gewusst hätte, dass es sich um einen Mangelartikel hammelt. Bzw. handelt.
Also mal den Ball flach halten.
Du weiß aber selber das die medizinischen Masken Mangelartikel sind weil sehr viele denken wie der LDKler. Tolle sozialistische Einstellung...am Ende sind doch alle sich selbst im nächsten.
Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Außerdem sehe ich keinen Widerspruch darin, sich für mehr Vermögensgleichheit einzusetzt und sich gleichzeitig um den Schutz der eigenen Gesundheit zu kümmern, wenn der Staat erkennbar darin versagt.
Diese sorry dümmlichen Vorwürfe hier von einigen kann ich mir inzwischen echt nur noch durch den Neid der Besitz- bzw. Maskenlosen erklären.
Du weiß aber selber das die medizinischen Masken Mangelartikel sind weil sehr viele denken wie der LDKler. Tolle sozialistische Einstellung...am Ende sind doch alle sich selbst im nächsten.
Google mal „Le God“, dann weißt Du woher der Name kommt. Ein absolut genialer Kicker und schon früher bei Sensible Soccer mein absoluter Favorit.
So ganz verstehe ich zudem nicht, was mein Beitrag mit Egozentrik zu tun haben soll. Ich wünsche mir ja keine Sonderrechte oder ähnliches, sondern im Gegenteil ein gesundes Maß an Eigenverantwortung für Alle. Vielleicht traue ich den Menschen einfach mehr zu. Ob beim Supermarkt oder Bäcker, an der Tankstelle oder am Spargelstand: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter. Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Davon träume ich seit Jahren
Das ist die selbe blödsinnige Argumentation wie bei der Einführung der Gurt- oder ABS-Pflicht. Ich empfinde das Gegenteil als richtig: Die Masken erninnern täglich daran, dass weiterhin Ausnahmezustand herrscht, und das wird sich sicher positiv auswirken.
Das klappt doch noch nichtmal bei den Pyroidioten, obwohl es doch offensichtlich ist, wie man damit der Eintracht schadet.
Das liest sich halt ganz anders als davor. Davor hab ich da in erster Linie eine Wuttirade gelesen, mit der Botschaft, dass DU dich beleidigt fühlst.
Aber im Prinzip ist das die gleiche Diskussion wie hier zu Beginn des Shutdowns: Eigenverantwortung vs. staatlichem Zwang. Ich gehöre halt zu denen, die der Gesellschaft diese Verantwortung aus Erfahrung nicht zutrauen. Und es zählt halt nunmal jeder Einzelne. Wenn ein paar Leute das Ding nicht aus Vernunft tragen, braucht es halt Vater Staat. Wir wären ja alle froh, es ginge anders, aber die Menschheit gibt mir keinen Grund, davon auszugehen.
Da bin ich in den letzten Jahren relativ desillusioniert. Ging mit den Flüchtlingen los, ging mit dem Klimaschutz weiter und endet jetzt nur vorläufig bei Corona. Die Bevölkerung schreit doch geradezu nach Verboten. Ich schwöre euch: Wären die Biergärten, Cafés und Kneipen morgen wieder offen, sie wären knalle voll. Da würden noch so viele Hinweise auf verantwortungsvolles Handeln schlicht verpuffen. Manche klagen die eigene Unmündigkeit doch regelrecht ein. Das ist nicht schön, aber beobachtbar. Wie sich diese Erkenntnis mittelfristig auf mein eigenes Demokratie-Verständnis auswirkt, will ich mir ehrlich gesagt gar nicht ausmalen.
Du weiß aber selber das die medizinischen Masken Mangelartikel sind weil sehr viele denken wie der LDKler. Tolle sozialistische Einstellung...am Ende sind doch alle sich selbst im nächsten.
Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Außerdem sehe ich keinen Widerspruch darin, sich für mehr Vermögensgleichheit einzusetzt und sich gleichzeitig um den Schutz der eigenen Gesundheit zu kümmern, wenn der Staat erkennbar darin versagt.
Diese sorry dümmlichen Vorwürfe hier von einigen kann ich mir inzwischen echt nur noch durch den Neid der Besitz- bzw. Maskenlosen erklären.
so Argumente kenne ich eigentlich nur von bayern "fans" wenn man sie kritisiert
Dein Weitsicht und ich bin so schlau und alle anderen sind so doof Gebabbel nerven ungemein.
Von mir aus kannst Du Dir Deine Masken dahin schieben wo die Sonne nicht hin scheint und Dir wegen mir noch ein Ei drauf backen.
Google mal „Le God“, dann weißt Du woher der Name kommt. Ein absolut genialer Kicker und schon früher bei Sensible Soccer mein absoluter Favorit.
So ganz verstehe ich zudem nicht, was mein Beitrag mit Egozentrik zu tun haben soll. Ich wünsche mir ja keine Sonderrechte oder ähnliches, sondern im Gegenteil ein gesundes Maß an Eigenverantwortung für Alle. Vielleicht traue ich den Menschen einfach mehr zu. Ob beim Supermarkt oder Bäcker, an der Tankstelle oder am Spargelstand: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter. Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Davon träume ich seit Jahren
Seid ihr FDP-Mitglieder?
Heute tatsächlich mal eine Fahrt komplett mit Schal vor der Schnute gemacht. Ziemlich sinnfrei das ganze aktuell (noch). Die Züge sind leer. Zuletzt habe ich in einem Vierersitz dort vor 4 Wochen nicht alleine gesessen.
Wenn sich das mal wieder ändern sollte, macht der ganze Kram auch wieder ein bisschen mehr Sinn als jetzt. Zumindest in meiner Situation.
Vermutlich werden die Leute auch dank der Masken eher unvorsichtiger und es wird ein Nullsummenspiel.
Google mal „Le God“, dann weißt Du woher der Name kommt. Ein absolut genialer Kicker und schon früher bei Sensible Soccer mein absoluter Favorit.
So ganz verstehe ich zudem nicht, was mein Beitrag mit Egozentrik zu tun haben soll. Ich wünsche mir ja keine Sonderrechte oder ähnliches, sondern im Gegenteil ein gesundes Maß an Eigenverantwortung für Alle. Vielleicht traue ich den Menschen einfach mehr zu. Ob beim Supermarkt oder Bäcker, an der Tankstelle oder am Spargelstand: Meinem Eindruck nach, sind die allermeisten sehr vernünftig und halten sogar mehr Abstand als die vorgegebenen 1,5-2 Meter. Durch den vermeintlichen Schutz der Maske werden einige diesbezüglich sicherlich wieder unvernünftiger. Weil ihnen die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung durch die behördliche Vorgabe ein Stück weit genommen wird.
Das gilt übrigens nicht nur für die Masken, sondern in vielen anderen Bereichen genauso. Statt zu viel vorzugeben sollte die Politik meiner Meinung nach lieber massiv in Bildung investieren und darauf setzen, dass gut informierte Menschen auch eigenständig vernünftige Entscheidungen treffen.
Das ist die selbe blödsinnige Argumentation wie bei der Einführung der Gurt- oder ABS-Pflicht. Ich empfinde das Gegenteil als richtig: Die Masken erninnern täglich daran, dass weiterhin Ausnahmezustand herrscht, und das wird sich sicher positiv auswirken.
Das klappt doch noch nichtmal bei den Pyroidioten, obwohl es doch offensichtlich ist, wie man damit der Eintracht schadet.
Auch ein Ausnahmezustand kann zur Normalität werden. Es wird genug Menschen geben, die sich durch die Maske zu sicher fühlen werden.
Gähn.
Machen wir ne neue Pyrodebatte auf?
btw: https://hilfe.uf97.de
Das ist die selbe blödsinnige Argumentation wie bei der Einführung der Gurt- oder ABS-Pflicht. Ich empfinde das Gegenteil als richtig: Die Masken erninnern täglich daran, dass weiterhin Ausnahmezustand herrscht, und das wird sich sicher positiv auswirken.
Das klappt doch noch nichtmal bei den Pyroidioten, obwohl es doch offensichtlich ist, wie man damit der Eintracht schadet.
Auch ein Ausnahmezustand kann zur Normalität werden. Es wird genug Menschen geben, die sich durch die Maske zu sicher fühlen werden.
Auch ein Ausnahmezustand kann zur Normalität werden. Es wird genug Menschen geben, die sich durch die Maske zu sicher fühlen werden.
Was hat man in den 70ern behauptet? Dass die Leute dann unvorsichtiger werden, wenn Sie sich anschnallen? Gut möglich. Kannst Du belegen, dass es nicht so gekommen ist? Nein, kannst Du nicht. Denn ein unvorsichtigerer Fahrstil kann als Faktor deutlich weniger wichtig sein, als der Faktor Einführung Sicherheitsgurt. Das heißt, es kann trotz unvorsichtigerem Fahrstil zu einer Absenkung der Todeszahl kommen.
Sicherlich werden einige damals davor gewarnt haben. Die Hauptwarnungen waren aber nach dem, was ich so lesen musste, eher so unrealistischer Schwachsinn wie Befürchtungen, dass man sich gefesselt fühlt oder es die Brüste abschnürt. Und in wie weit die Warnung unbegründet war, werden wir vermutlich nie erfahren können aus den damaligen Zahlen.
Jetzt ist aber die Frage, in wie weit man die Warnung, dass Menschen nachlässig werden und eine Maskenpflicht daher auch Nachteile haben kann, einfach so abkanzeln kann, weil ein völlig anderes Beispiel, in dem auch vor einem Gegeneffekt gewarnt wurde, quantitativ nicht zu einem nachweisbaren Nachteil geführt hat. Einerseits redest Du von positiven abschreckenden Effekten, die Warnungen vor negativen Effekten willst Du aber ignoriert wissen? Das, was ich erwähnt habe, haben mehrere Virologen schon zum Besten gegeben, also diese Befürchtung. Auch Herr Drosten m.W. , die wischst Du dann also einfach weg? Ich habe ja nie behauptet, dass es in der Summe einen negativen Effekt hat, ich habe geschrieben, dass es einige Menschen geben wird, die sich dadurch zu sicher fühlen werden.
Und mal so nebenbei... Du redest die ganze Zeit und überall davon, wie man Dinge ändern muss oder das System ändern muss. Gleichzeitig zeigst Du aber genau das Verhalten, was aus dieser politischen Richtung so oft vorkommt. Arroganz, Altklugheit, Polemik, Provokation und schon fast Selbstverliebtheit in die eigenen Ideen. Überlege mal, warum so wenige Menschen den Ideen von Menschen folgen, die so agieren und überlege mal, warum so viele Menschen den Ideen von Menschen folgen, die Gemeinsamkeiten betonen und nicht von oben herab reden (um dann, wenn sie an der Macht sind, es doch zu tun, unbestritten). Meines Erachtens hast Du hier schon so oft gute Ansätze reingebracht und machst sie mit Deiner Art wieder unmöglich zu diskutieren. Finde ich persönlich einfach schade.
Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Außerdem sehe ich keinen Widerspruch darin, sich für mehr Vermögensgleichheit einzusetzt und sich gleichzeitig um den Schutz der eigenen Gesundheit zu kümmern, wenn der Staat erkennbar darin versagt.
Diese sorry dümmlichen Vorwürfe hier von einigen kann ich mir inzwischen echt nur noch durch den Neid der Besitz- bzw. Maskenlosen erklären.
so Argumente kenne ich eigentlich nur von bayern "fans" wenn man sie kritisiert
Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.
Außerdem sehe ich keinen Widerspruch darin, sich für mehr Vermögensgleichheit einzusetzt und sich gleichzeitig um den Schutz der eigenen Gesundheit zu kümmern, wenn der Staat erkennbar darin versagt.
Diese sorry dümmlichen Vorwürfe hier von einigen kann ich mir inzwischen echt nur noch durch den Neid der Besitz- bzw. Maskenlosen erklären.
Dein Weitsicht und ich bin so schlau und alle anderen sind so doof Gebabbel nerven ungemein.
Von mir aus kannst Du Dir Deine Masken dahin schieben wo die Sonne nicht hin scheint und Dir wegen mir noch ein Ei drauf backen.