wir sehen bei weitem noch nicht den ganzen umfang an folgen, viele todesfaelle sind noch nicht erfasst oder nicht richtig zugeordnet, wir sehen den umfang der pandemie also erst mit deutlicher zeitverzoegerung.
allerdings sei jetzt schon klar, dass wir so etwas seit 1918 (spanische grippe) nicht mehr gesehen haben.
auch er rechnet mit einer 2. welle und hofft, dass man aus der vergangenheit lernt.
Oder Du brichst bei mir ein und ich kann die Haare am Tatort erklären.
Klar ins lächerliche ziehen ist einfacher, als mal zu hinterfragen. Schade.
Sollte einfach nur ein Scherz sein. Wollte nichts ins Lächerliche ziehen und Dir nicht auf die Füße treten. Tut mir leid wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast.
Du hast schon recht, es wäre ein mögliches Szenario was Du geschildert hast. Da könnte in der Tat Beweise manipuliert werden. Aber ob man bei einer Vergewaltigung beispielsweise soweit denkst, falsche DNA Spuren zu hinterlassen halte ich für fraglich. Noch schwieriger ist es, keine eigene DNA zu hinterlassen.
Oder Du brichst bei mir ein und ich kann die Haare am Tatort erklären.
Klar ins lächerliche ziehen ist einfacher, als mal zu hinterfragen. Schade.
Sollte einfach nur ein Scherz sein. Wollte nichts ins Lächerliche ziehen und Dir nicht auf die Füße treten. Tut mir leid wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast.
Du hast schon recht, es wäre ein mögliches Szenario was Du geschildert hast. Da könnte in der Tat Beweise manipuliert werden. Aber ob man bei einer Vergewaltigung beispielsweise soweit denkst, falsche DNA Spuren zu hinterlassen halte ich für fraglich. Noch schwieriger ist es, keine eigene DNA zu hinterlassen.
Alles gut. Sollte nur einmal ein neuer Ansatz sein zu deinem „ich habe doch nichts zu verbergen“.
Oder Du brichst bei mir ein und ich kann die Haare am Tatort erklären.
Klar ins lächerliche ziehen ist einfacher, als mal zu hinterfragen. Schade.
Sollte einfach nur ein Scherz sein. Wollte nichts ins Lächerliche ziehen und Dir nicht auf die Füße treten. Tut mir leid wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast.
Du hast schon recht, es wäre ein mögliches Szenario was Du geschildert hast. Da könnte in der Tat Beweise manipuliert werden. Aber ob man bei einer Vergewaltigung beispielsweise soweit denkst, falsche DNA Spuren zu hinterlassen halte ich für fraglich. Noch schwieriger ist es, keine eigene DNA zu hinterlassen.
Oder Du brichst bei mir ein und ich kann die Haare am Tatort erklären.
Klar ins lächerliche ziehen ist einfacher, als mal zu hinterfragen. Schade.
Sollte einfach nur ein Scherz sein. Wollte nichts ins Lächerliche ziehen und Dir nicht auf die Füße treten. Tut mir leid wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast.
Du hast schon recht, es wäre ein mögliches Szenario was Du geschildert hast. Da könnte in der Tat Beweise manipuliert werden. Aber ob man bei einer Vergewaltigung beispielsweise soweit denkst, falsche DNA Spuren zu hinterlassen halte ich für fraglich. Noch schwieriger ist es, keine eigene DNA zu hinterlassen.
Alles gut. Sollte nur einmal ein neuer Ansatz sein zu deinem „ich habe doch nichts zu verbergen“.
Oder Du brichst bei mir ein und ich kann die Haare am Tatort erklären.
Klar ins lächerliche ziehen ist einfacher, als mal zu hinterfragen. Schade.
Sollte einfach nur ein Scherz sein. Wollte nichts ins Lächerliche ziehen und Dir nicht auf die Füße treten. Tut mir leid wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast.
Du hast schon recht, es wäre ein mögliches Szenario was Du geschildert hast. Da könnte in der Tat Beweise manipuliert werden. Aber ob man bei einer Vergewaltigung beispielsweise soweit denkst, falsche DNA Spuren zu hinterlassen halte ich für fraglich. Noch schwieriger ist es, keine eigene DNA zu hinterlassen.
Alles gut. Sollte nur einmal ein neuer Ansatz sein zu deinem „ich habe doch nichts zu verbergen“.
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Frag mal die ehemaligen Bewohner der DDR wie sie von der STASI lückenlos überwacht wurden, fanden die größtenteils "Supertoll".
Aber es wird wieder offtopic. Dafür brauchts nen eignen Fred.
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Und wenn damit jemand viel Geld verdient, du aber nichts davon abbekommst , ist dir das auch egal?
Weil es weder den Staat noch meinen Nachbarn was angeht was ich gerade für ein Bier trinke, wann ich Sex mit meiner Frau habe und was ich gerade sonst so treibe. Ganz einfach. Jeder hat ein Recht auf uneingeschränkte Privatsphäre. Zieht doch nach China wenn ihr totale Überwachung geil findet...
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Frag mal die ehemaligen Bewohner der DDR wie sie von der STASI lückenlos überwacht wurden, fanden die größtenteils "Supertoll".
Aber es wird wieder offtopic. Dafür brauchts nen eignen Fred.
Wenn man aber diesen globalen Impact des weltweiten Shutdowns ausblendet und sich nur auf Deutschland fokussiert, ganz nach dem Motto „hinter mir die Sinnflut“, dann ist Palmers Argumentation natürlich suboptimal. Er hätte dann sagen können, dass wir in Deutschland schon jetzt +300.000 Arbeitslose und 10 Mio Menschen in Kurzarbeit haben oder auch auf die drohenden 50.000 Insolvenzen alleine im Einzelhandel aufmerksam machen können.
Das klingt aber natürlich nicht so heftig und die daraus entstehenden medizinischen Schäden oder gar Sterblichkeiten sind halt nicht so einfach in einen kausalen Zusammenhang zu bringen oder gar in Zahlen auszudrücken.
Es ist die Frage, worüber wir hier reden.
Reden wir über ein paar Hunderttausend Tote vs. Folgeschäden einer schwächelnden Wirtschaft oder reden wir über etwas anderes?
Es gibt Menschen - zu denen zähle ich mich - die sehen die Wirtschaft, egal, welcher Ausprägung, als außerordentlich robust an. Die Historie zeigt, dass sich die Wirtschaft immer wieder erholt - selbst nach Jahrhundertkatastrophen wie dem 2. Weltkrieg, weltweiten Börsencrashs und anderen Ereignissen. Es gibt nach der Meinung dieser Menschen nur 2 Ereignisse, die die Wirtschaft und damit das Fortbestehen der Menschheit ernsthaft und nachhaltig gefährden könnten:
a) das Versiegen der Ressourcen (Wasser, Böden = Nahrungsmittel, Rohstoffe = Energie), welches z. B. durch den Klimawandel passieren könnte und riesige Wanderungsbewegungen, Anarchie und einen Krieg alle gegen alle um die verbliebenen Ressourcen auslösen könnte
b) ein Pandemie. Auch hier hat sich die Wirtschaft in der Vergangenheit zwar robust gezeigt, die Voraussetzungen haben sich aber geändert. Als die Pest vorüber war, war in Europa zwar ein Drittel der Menschheit tot, die Überlebenden konnten aber die Äcker wieder neu bestellen und einen Neubeginn in die Wege leiten. Heute leben wir just in time, d. h. es gibt kaum eine Bevorratung, weder bei der Energie noch bei Nahrungsmitteln. Eine Pandemie könnte dazu führen, dass die Bevölkerung durch den Ausfall der Lieferketten innerhalb weniger Tage nichts mehr zu essen hätte. Das bedeutet: nach weiteren nur wenigen Tagen käme es zu Plünderungen, Morden, Kämpfen um Lebensmittel. Aus Angst davor verbarrikadieren sich die Menschen zu Hause, was wiederum dazu führt, dass wieder entscheidende Arbeitskräfte fehlen, um der Panik Herr zu werden und die Versorgung der Menschen zu gewährleisten.
Es gibt Modelle, die zeigen, dass bei dem Ausfall der Lieferketten - entweder durch das Fehlen der Energieressourcen oder durch eine globale Pandemie, nur zwei Wochen ausreichen, um einen weltweiten Krieg zu entfesseln, der ausnahmslos alle Menschen dieses Planeten erfassen und schlussendlich auslöschen wird.
Bitte - alles sehr vereinfacht und verkürzt dargestellt. Das Fazit bleibt aber gleich: diese beiden Ereignisse sind es, die die größte akute und aktuelle Bedrohung für die Menschheit darstellen. Eine Erholung der Wirtschaft dagegen ist, sollte die Pandemie beherrschbar bleiben, kein Thema. Die Börsen nehmen sie ja bereits vorweg.
Eine Erholung der Wirtschaft dagegen ist, sollte die Pandemie beherrschbar bleiben, kein Thema
Diese Zeilen haben es (mir) dann gerettet. So, oder so ähnlich, sehe ich das auch...
Noch habe ich keine Angst. Es sind aktuell schlicht die Alltags- und Luxusprobleme, die mich beschäftigen. Meine drei Jungs sind zunehmends genervt. Ich selbst werde auch aggressiver.
Nun ja. Eine Aufruhr in Deutschland sehe ich noch nicht, aber auch nicht in sehr weiter Ferne...??
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Frag mal die ehemaligen Bewohner der DDR wie sie von der STASI lückenlos überwacht wurden, fanden die größtenteils "Supertoll".
Aber es wird wieder offtopic. Dafür brauchts nen eignen Fred.
wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre
Sag ich doch. Die DDR, um Dein Argument zu erwiedern, war ja eben ein Unrechtstaat...
Das ist nicht der springende Punkt. Der springende Punkt ist, die Mittel zu haben. Und wer die Mittel hat, wird sie auch anwenden. Wir hatten die Diskussion hier schon oft. Und genauso oft wie genauso vergeblich wurden hier Beispiele genannt, wo diese Mittel leicht missbraucht werden können. Von Krankenversicherungen zum Beispiel, die dich nicht aufnehmen, weil du anno dunnemals eine Vorerkrankung hattest. Angeblich. Und, und, und...
Eine Erholung der Wirtschaft dagegen ist, sollte die Pandemie beherrschbar bleiben, kein Thema
Diese Zeilen haben es (mir) dann gerettet. So, oder so ähnlich, sehe ich das auch...
Noch habe ich keine Angst. Es sind aktuell schlicht die Alltags- und Luxusprobleme, die mich beschäftigen. Meine drei Jungs sind zunehmends genervt. Ich selbst werde auch aggressiver.
Nun ja. Eine Aufruhr in Deutschland sehe ich noch nicht, aber auch nicht in sehr weiter Ferne...??
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Und wenn damit jemand viel Geld verdient, du aber nichts davon abbekommst , ist dir das auch egal?
Bommer1974 schrieb: Ich mag nicht, wenn es mancher User permanent schafft, jedes Thema in einem Forum früher oder später darauf zu reduzieren, dass der böse Kommerz alles zerstört und destruktiv statt konstruktiv den bösen Neoliberalismus anprangern und zu sagen, wie schlimm der Fussball geworden ist.
Ich denke mal du meinst mich damit, auch wenn ich nie direkt über den Fußballkommerz gewettert habe. Allenfalls indirekt, wie du ja weiter unten treffender schreibst. Ich schreibe wie bereits gesagt eigentlich nur noch zu D&D-Themen und nicht mehr zum Fußball. Und ja, ich bin tatsächlich davon überzeugt, dass der nennen wir es ausufernde Kommerz irgendwann alles zerstört und der Fußball ist dabei nur die unwichtigste Sache. Letztlich geht es um unsere Lebensgrundlagen. Wobei ich weiß, dass das diejenigen nervt, die das aktuelle System gut finden bzw. dessen Profiteure sind. Aber das Thema ist zu wichtig, um zu schweigen.
Aber derjenige, der tagein tagaus, unreflektiert auf die Grundlage dessen einhaut, auf der wir hier zusammen sind, nämlich dem Fußball, der nervt mich. Ich mag die "Alles Schei...e" Attitüde einfach nicht.
"unreflektiert" und "Alles Schei...e" Attitüde sind in meinen Augen ungerechtfertigte Vorwürfe. Ich habe sehr wohl meine Kritik immer ausführlich begründet und wiederholt realistische Alternativen zum ausufernden Kommerz vorgeschlagen. Leider mit wenig bzw. wenig inhaltlicher Resonanz.
Ne, da meinte ich Dich nicht direkt. Ich habe ja schon ein wenig zurück gerudert und versucht, mich zu relativieren.
Ich denke, nach den wenigen Dingen, die ich nun von Dir weiß, oder gelesen habe, das Du einfach Deine Entscheidung getroffen hast und ich sehe ja auch, dass Du reflektiert und sachlich schreibst (übrigens etwas, was ich sehr hoch schätze und was hier oft viel zu kurz kommt).
Der WürzburgAdler hat nicht Unrecht und ich hatte hier ein Stück weit überzogen mit der Rundumkritik. Ich glaube, ich habe hier zum Teil schlicht "Angriffe" gefahren auf die Anti-Fussball-Thesen, die hin und wieder kommen...
Mir ist das insgesamt hier teilweise zu polemisch und zu negativ oder zu aggressiv und ich vermisse den Hang pro Fussball und Eintracht. Da nehme ich Dich, lieber LDKler explizit aus
Das erscheint mir reichlich naiv, da keiner gewährleisten kann, dass die Daten ausschließlich zur Strafverfolgung genutzt werden
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger. Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Und wenn damit jemand viel Geld verdient, du aber nichts davon abbekommst , ist dir das auch egal?
Verstehe ich nicht.... Mit mir, und auch mit Dir, verdienen viele Leute täglich Geld und das ist auch wirklich egal, jedenfalls mir.
Aber ich mag gar nicht in die nächste, vermeintlich provokative Diskussion rutschen und ich habe Deine Beiträge in den letzten Tagen sehr gerne gelesen. Ich wollte null irgendwelche Wespennester anstoßen.
Ich habe einfach kein Problem damit, wenn Menschen wissen was ich tue oder lasse. Aber das passt hier echt kaum rein.
wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre
Sag ich doch. Die DDR, um Dein Argument zu erwiedern, war ja eben ein Unrechtstaat...
Das ist nicht der springende Punkt. Der springende Punkt ist, die Mittel zu haben. Und wer die Mittel hat, wird sie auch anwenden. Wir hatten die Diskussion hier schon oft. Und genauso oft wie genauso vergeblich wurden hier Beispiele genannt, wo diese Mittel leicht missbraucht werden können. Von Krankenversicherungen zum Beispiel, die dich nicht aufnehmen, weil du anno dunnemals eine Vorerkrankung hattest. Angeblich. Und, und, und...
Verstehe ich nicht.... Mit mir, und auch mit Dir, verdienen viele Leute täglich Geld und das ist auch wirklich egal, jedenfalls mir.
Aber ich mag gar nicht in die nächste, vermeintlich provokative Diskussion rutschen und ich habe Deine Beiträge in den letzten Tagen sehr gerne gelesen. Ich wollte null irgendwelche Wespennester anstoßen.
Ich habe einfach kein Problem damit, wenn Menschen wissen was ich tue oder lasse. Aber das passt hier echt kaum rein.
https://www.spektrum.de/news/sterben-durch-das-coronavirus-viel-mehr-menschen-als-sonst/1726758
wir sehen bei weitem noch nicht den ganzen umfang an folgen, viele todesfaelle sind noch nicht erfasst oder nicht richtig zugeordnet, wir sehen den umfang der pandemie also erst mit deutlicher zeitverzoegerung.
allerdings sei jetzt schon klar, dass wir so etwas seit 1918 (spanische grippe) nicht mehr gesehen haben.
auch er rechnet mit einer 2. welle und hofft, dass man aus der vergangenheit lernt.
Klar ins lächerliche ziehen ist einfacher, als mal zu hinterfragen. Schade.
Sollte einfach nur ein Scherz sein. Wollte nichts ins Lächerliche ziehen und Dir nicht auf die Füße treten. Tut mir leid wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast.
Du hast schon recht, es wäre ein mögliches Szenario was Du geschildert hast. Da könnte in der Tat Beweise manipuliert werden. Aber ob man bei einer Vergewaltigung beispielsweise soweit denkst, falsche DNA Spuren zu hinterlassen halte ich für fraglich. Noch schwieriger ist es, keine eigene DNA zu hinterlassen.
Alles gut. Sollte nur einmal ein neuer Ansatz sein zu deinem „ich habe doch nichts zu verbergen“.
Sollte einfach nur ein Scherz sein. Wollte nichts ins Lächerliche ziehen und Dir nicht auf die Füße treten. Tut mir leid wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast.
Du hast schon recht, es wäre ein mögliches Szenario was Du geschildert hast. Da könnte in der Tat Beweise manipuliert werden. Aber ob man bei einer Vergewaltigung beispielsweise soweit denkst, falsche DNA Spuren zu hinterlassen halte ich für fraglich. Noch schwieriger ist es, keine eigene DNA zu hinterlassen.
Alles gut. Sollte nur einmal ein neuer Ansatz sein zu deinem „ich habe doch nichts zu verbergen“.
Alles gut. Sollte nur einmal ein neuer Ansatz sein zu deinem „ich habe doch nichts zu verbergen“.
Klar kann mit Daten immer Missbrauch betrieben werden. Aber ich halte den Nutzen für wichtiger.
Wenn ein Vergewaltiger dadurch direkt nach der ersten Tat ermittelt wird und nicht erst zufällig nach der zehnten, dann ist das für mich ein großer Erfolg.
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Frag mal die ehemaligen Bewohner der DDR wie sie von der STASI lückenlos überwacht wurden, fanden die größtenteils "Supertoll".
Aber es wird wieder offtopic. Dafür brauchts nen eignen Fred.
Und wenn damit jemand viel Geld verdient, du aber nichts davon abbekommst , ist dir das auch egal?
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Frag mal die ehemaligen Bewohner der DDR wie sie von der STASI lückenlos überwacht wurden, fanden die größtenteils "Supertoll".
Aber es wird wieder offtopic. Dafür brauchts nen eignen Fred.
Sag ich doch. Die DDR, um Dein Argument zu erwiedern, war ja eben ein Unrechtstaat...
Es ist die Frage, worüber wir hier reden.
Reden wir über ein paar Hunderttausend Tote vs. Folgeschäden einer schwächelnden Wirtschaft oder reden wir über etwas anderes?
Es gibt Menschen - zu denen zähle ich mich - die sehen die Wirtschaft, egal, welcher Ausprägung, als außerordentlich robust an. Die Historie zeigt, dass sich die Wirtschaft immer wieder erholt - selbst nach Jahrhundertkatastrophen wie dem 2. Weltkrieg, weltweiten Börsencrashs und anderen Ereignissen.
Es gibt nach der Meinung dieser Menschen nur 2 Ereignisse, die die Wirtschaft und damit das Fortbestehen der Menschheit ernsthaft und nachhaltig gefährden könnten:
a) das Versiegen der Ressourcen (Wasser, Böden = Nahrungsmittel, Rohstoffe = Energie), welches z. B. durch den Klimawandel passieren könnte und riesige Wanderungsbewegungen, Anarchie und einen Krieg alle gegen alle um die verbliebenen Ressourcen auslösen könnte
b) ein Pandemie. Auch hier hat sich die Wirtschaft in der Vergangenheit zwar robust gezeigt, die Voraussetzungen haben sich aber geändert. Als die Pest vorüber war, war in Europa zwar ein Drittel der Menschheit tot, die Überlebenden konnten aber die Äcker wieder neu bestellen und einen Neubeginn in die Wege leiten.
Heute leben wir just in time, d. h. es gibt kaum eine Bevorratung, weder bei der Energie noch bei Nahrungsmitteln. Eine Pandemie könnte dazu führen, dass die Bevölkerung durch den Ausfall der Lieferketten innerhalb weniger Tage nichts mehr zu essen hätte. Das bedeutet: nach weiteren nur wenigen Tagen käme es zu Plünderungen, Morden, Kämpfen um Lebensmittel. Aus Angst davor verbarrikadieren sich die Menschen zu Hause, was wiederum dazu führt, dass wieder entscheidende Arbeitskräfte fehlen, um der Panik Herr zu werden und die Versorgung der Menschen zu gewährleisten.
Es gibt Modelle, die zeigen, dass bei dem Ausfall der Lieferketten - entweder durch das Fehlen der Energieressourcen oder durch eine globale Pandemie, nur zwei Wochen ausreichen, um einen weltweiten Krieg zu entfesseln, der ausnahmslos alle Menschen dieses Planeten erfassen und schlussendlich auslöschen wird.
Bitte - alles sehr vereinfacht und verkürzt dargestellt. Das Fazit bleibt aber gleich: diese beiden Ereignisse sind es, die die größte akute und aktuelle Bedrohung für die Menschheit darstellen. Eine Erholung der Wirtschaft dagegen ist, sollte die Pandemie beherrschbar bleiben, kein Thema. Die Börsen nehmen sie ja bereits vorweg.
Diese Zeilen haben es (mir) dann gerettet. So, oder so ähnlich, sehe ich das auch...
Noch habe ich keine Angst. Es sind aktuell schlicht die Alltags- und Luxusprobleme, die mich beschäftigen. Meine drei Jungs sind zunehmends genervt. Ich selbst werde auch aggressiver.
Nun ja. Eine Aufruhr in Deutschland sehe ich noch nicht, aber auch nicht in sehr weiter Ferne...??
Wasn für ne Aufruhr? Gegen was? Gegen den Virus?
Frag mal die ehemaligen Bewohner der DDR wie sie von der STASI lückenlos überwacht wurden, fanden die größtenteils "Supertoll".
Aber es wird wieder offtopic. Dafür brauchts nen eignen Fred.
Sag ich doch. Die DDR, um Dein Argument zu erwiedern, war ja eben ein Unrechtstaat...
Das ist nicht der springende Punkt. Der springende Punkt ist, die Mittel zu haben. Und wer die Mittel hat, wird sie auch anwenden.
Wir hatten die Diskussion hier schon oft. Und genauso oft wie genauso vergeblich wurden hier Beispiele genannt, wo diese Mittel leicht missbraucht werden können. Von Krankenversicherungen zum Beispiel, die dich nicht aufnehmen, weil du anno dunnemals eine Vorerkrankung hattest. Angeblich. Und, und, und...
Diese Zeilen haben es (mir) dann gerettet. So, oder so ähnlich, sehe ich das auch...
Noch habe ich keine Angst. Es sind aktuell schlicht die Alltags- und Luxusprobleme, die mich beschäftigen. Meine drei Jungs sind zunehmends genervt. Ich selbst werde auch aggressiver.
Nun ja. Eine Aufruhr in Deutschland sehe ich noch nicht, aber auch nicht in sehr weiter Ferne...??
Wasn für ne Aufruhr? Gegen was? Gegen den Virus?
Kein Aufruhr gegen etwas.
Beitrag #7563, 2 Seiten zurück.
Gegen staatliche Auflagen
Ich bin da ganz bei Dir, BK. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Angst vor Überwachung haben. Selbst wenn ich lückenlos, von wem auch immer, durchleuchtet werde, ist mir das weitestgehend egal, wenn daraus keine Konsequenz gezogen wird, die Unrecht wäre.
Und wenn damit jemand viel Geld verdient, du aber nichts davon abbekommst , ist dir das auch egal?
Ja, vollkommen egal
Ich schreibe wie bereits gesagt eigentlich nur noch zu D&D-Themen und nicht mehr zum Fußball.
Und ja, ich bin tatsächlich davon überzeugt, dass der nennen wir es ausufernde Kommerz irgendwann alles zerstört und der Fußball ist dabei nur die unwichtigste Sache. Letztlich geht es um unsere Lebensgrundlagen. Wobei ich weiß, dass das diejenigen nervt, die das aktuelle System gut finden bzw. dessen Profiteure sind. Aber das Thema ist zu wichtig, um zu schweigen.
"unreflektiert" und "Alles Schei...e" Attitüde sind in meinen Augen ungerechtfertigte Vorwürfe. Ich habe sehr wohl meine Kritik immer ausführlich begründet und wiederholt realistische Alternativen zum ausufernden Kommerz vorgeschlagen. Leider mit wenig bzw. wenig inhaltlicher Resonanz.
Ich denke, nach den wenigen Dingen, die ich nun von Dir weiß, oder gelesen habe, das Du einfach Deine Entscheidung getroffen hast und ich sehe ja auch, dass Du reflektiert und sachlich schreibst (übrigens etwas, was ich sehr hoch schätze und was hier oft viel zu kurz kommt).
Der WürzburgAdler hat nicht Unrecht und ich hatte hier ein Stück weit überzogen mit der Rundumkritik. Ich glaube, ich habe hier zum Teil schlicht "Angriffe" gefahren auf die Anti-Fussball-Thesen, die hin und wieder kommen...
Mir ist das insgesamt hier teilweise zu polemisch und zu negativ oder zu aggressiv und ich vermisse den Hang pro Fussball und Eintracht. Da nehme ich Dich, lieber LDKler explizit aus
Und wenn damit jemand viel Geld verdient, du aber nichts davon abbekommst , ist dir das auch egal?
Ja, vollkommen egal
Ja, vollkommen egal
Aber ich mag gar nicht in die nächste, vermeintlich provokative Diskussion rutschen und ich habe Deine Beiträge in den letzten Tagen sehr gerne gelesen. Ich wollte null irgendwelche Wespennester anstoßen.
Ich habe einfach kein Problem damit, wenn Menschen wissen was ich tue oder lasse. Aber das passt hier echt kaum rein.
Sag ich doch. Die DDR, um Dein Argument zu erwiedern, war ja eben ein Unrechtstaat...
Das ist nicht der springende Punkt. Der springende Punkt ist, die Mittel zu haben. Und wer die Mittel hat, wird sie auch anwenden.
Wir hatten die Diskussion hier schon oft. Und genauso oft wie genauso vergeblich wurden hier Beispiele genannt, wo diese Mittel leicht missbraucht werden können. Von Krankenversicherungen zum Beispiel, die dich nicht aufnehmen, weil du anno dunnemals eine Vorerkrankung hattest. Angeblich. Und, und, und...
Aber ich mag gar nicht in die nächste, vermeintlich provokative Diskussion rutschen und ich habe Deine Beiträge in den letzten Tagen sehr gerne gelesen. Ich wollte null irgendwelche Wespennester anstoßen.
Ich habe einfach kein Problem damit, wenn Menschen wissen was ich tue oder lasse. Aber das passt hier echt kaum rein.
Wasn für ne Aufruhr? Gegen was? Gegen den Virus?
Kein Aufruhr gegen etwas.
Beitrag #7563, 2 Seiten zurück.
Wasn für ne Aufruhr? Gegen was? Gegen den Virus?
Gegen staatliche Auflagen
Gegen welche denn?
Auf Facebook gibt es sogar schon eine deutsche Gruppe dafür. Was natürlich kein Wunder ist.