Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht. Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ich will der Autoförderung auch gar nicht das Wort reden, bin aber der Meinung, dass wenn, dann keinen Verbrenner mehr fördern. Denn das wäre vollkommen hirnrissig. Von mir aus muss es auch keine Autoförderung geben, aber dann schreit sofort jeder "Schlüsselindustrie".
Die Verbrenner, die da gefördert werden könnten sind doch zumeist längst gebaut und stehen auf Halde.
Die Autokonzerne haben sich auf die geänderten Bedingungen eingelassen und stellen sich in den Entwicklungsbereichen darauf ein. VW, das angeblich nur auf Elektro setzt, hat einen neuen Dieselmotor mit zwei Katalysatoren vorgestellt. Der soll besonders in den SUV-Klassen die Autos extrem schadstoffarm machen. Auch die Hybridentwicklung wird bei allen Herstellern vorangetrieben. Elektroantrieb für die Stadt und emmissionsarme Verbrenner für die Langstrecke. Wasserstoff/Brennstoffzelle wird wohl eher eine Technologie für Lastwagen/Busse werden. Die Technologie für PKW ist eine technisch hoch anspruchsvolle Sache. Seit den 90er wird entwickelt. Außer Hyundai ist da keiner so recht auf dem Markt.Rund 18.000 Autos fahren weltweit. Das ist nichts. Die Herstellung von Wasserstoff frisst unglaublich viel Energie, sprich Strom. Die - zumal wenn sie "grün" sein soll - ist auf absehbare Zeit nicht in großen Mengen zur Verfügung zu stellen. Bis ausrechend Speichermedien für Strom da sind , dauert es auch noch viele Jahre.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Wir können gerne noch ein bisschen zuwarten, bis alle "Kundenerwartungen" erfüllt sind.
Das was Du willst lässt sich nur durch Verbote annähernd erreichen. Dafür wird es keine Mehrheit geben, auch dann nicht, wenn man den "Alten" über 70 das Wahlrecht nimmt. Und den Führerschein gleich mit. So der ernstgemeinte Vorschlag einer TAZ-Kommentatorin.
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht. Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht. Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Wenn man Gewerkschaft, so wie das die IG Metall mittlerweile macht, nur noch als Besitzstandswahrende Interessenvertretung begreift dann, ja dann ist das wohl richtig. Begreift man Gewerkschaft aber als Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, sieht die Sache anders aus. Die IGM hat für ihre Mitglieder in den großen Betrieben der Branchen sowohl über Flächen- als auch Haustarife hervorragende Bedingungen ausgehandelt, dabei aber schon früh, die Schröderzeit wurde schon erwähnt, auf hohem Niveau darauf geschi.ssen, dass abertausende an Arbeitsplätzen aus der Tarifpolitik hersusdividiert wurden über Leiharbeit und Befristungen. Man mag das einen Erfolg nennen, dass ein Facharbeiter nach 20 Jahren Siemens, vom Ingenieur ganz zu schweigen, bei 35 Stunden weit mehr verdient als ein vergleichbar qualifizierter im immer noch tariflich gut gebundenen öffentlichen Dienst. Dass man dafür vor lauter Pragmstismus fast alle Kernanliegen gewerkschaftlicher Arbeit preis gegeben hat, wird an solchen traurigen Einlassungen dann halt mal wieder überdeutlich!
Die Frage ist, eine neues Rad kaufen, um ein altes zu ersetzen? Warum sollte man das besonders subventionieren? Oder ein Rad kaufen, um ein Auto zu ersetzen? Schwer umsetzbar und außerdem, wenn einer seinen 150.000 € SUV verkauft, und ein Rad kauft, wozu braucht der noch eine Subvention. Was ich mir vorstellen könnte und was, glaube ich, z. T. auch passiert, ist ein massiver Ausbau von Radwegen. Das bringt dann auch was für die Bauindustrie.
Die Frage ist, eine neues Rad kaufen, um ein altes zu ersetzen? Warum sollte man das besonders subventionieren? Oder ein Rad kaufen, um ein Auto zu ersetzen? Schwer umsetzbar und außerdem, wenn einer seinen 150.000 € SUV verkauft, und ein Rad kauft, wozu braucht der noch eine Subvention. Was ich mir vorstellen könnte und was, glaube ich, z. T. auch passiert, ist ein massiver Ausbau von Radwegen. Das bringt dann auch was für die Bauindustrie.
Die Frage ist, eine neues Rad kaufen, um ein altes zu ersetzen? Warum sollte man das besonders subventionieren? Oder ein Rad kaufen, um ein Auto zu ersetzen? Schwer umsetzbar und außerdem, wenn einer seinen 150.000 € SUV verkauft, und ein Rad kauft, wozu braucht der noch eine Subvention. Was ich mir vorstellen könnte und was, glaube ich, z. T. auch passiert, ist ein massiver Ausbau von Radwegen. Das bringt dann auch was für die Bauindustrie.
Gibt genug Leute, die gar kein Rad oder nur so ein Schrotteil haben. Und es gibt auch Leute, die nicht so viel Geld haben, ein GESCHEITES Rad zu kaufen. Im übrigen wäre das ein wichtiges Signal.
Aber macht halt weiter mit dem Dreck, Autos zu subventionieren.
Die Frage ist, eine neues Rad kaufen, um ein altes zu ersetzen? Warum sollte man das besonders subventionieren? Oder ein Rad kaufen, um ein Auto zu ersetzen? Schwer umsetzbar und außerdem, wenn einer seinen 150.000 € SUV verkauft, und ein Rad kauft, wozu braucht der noch eine Subvention. Was ich mir vorstellen könnte und was, glaube ich, z. T. auch passiert, ist ein massiver Ausbau von Radwegen. Das bringt dann auch was für die Bauindustrie.
Die Frage ist, eine neues Rad kaufen, um ein altes zu ersetzen? Warum sollte man das besonders subventionieren? Oder ein Rad kaufen, um ein Auto zu ersetzen? Schwer umsetzbar und außerdem, wenn einer seinen 150.000 € SUV verkauft, und ein Rad kauft, wozu braucht der noch eine Subvention. Was ich mir vorstellen könnte und was, glaube ich, z. T. auch passiert, ist ein massiver Ausbau von Radwegen. Das bringt dann auch was für die Bauindustrie.
Gibt genug Leute, die gar kein Rad oder nur so ein Schrotteil haben. Und es gibt auch Leute, die nicht so viel Geld haben, ein GESCHEITES Rad zu kaufen. Im übrigen wäre das ein wichtiges Signal.
Aber macht halt weiter mit dem Dreck, Autos zu subventionieren.
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Die Frage ist, eine neues Rad kaufen, um ein altes zu ersetzen? Warum sollte man das besonders subventionieren? Oder ein Rad kaufen, um ein Auto zu ersetzen? Schwer umsetzbar und außerdem, wenn einer seinen 150.000 € SUV verkauft, und ein Rad kauft, wozu braucht der noch eine Subvention. Was ich mir vorstellen könnte und was, glaube ich, z. T. auch passiert, ist ein massiver Ausbau von Radwegen. Das bringt dann auch was für die Bauindustrie.
Gibt genug Leute, die gar kein Rad oder nur so ein Schrotteil haben. Und es gibt auch Leute, die nicht so viel Geld haben, ein GESCHEITES Rad zu kaufen. Im übrigen wäre das ein wichtiges Signal.
Aber macht halt weiter mit dem Dreck, Autos zu subventionieren.
Lastenräder werden in Hessen jetzt subventioniert. Bytheway. 500 Euro für normale, Lastenräder, 1.000 Euro für E-Lastenbikes.
Die Frage ist, eine neues Rad kaufen, um ein altes zu ersetzen? Warum sollte man das besonders subventionieren? Oder ein Rad kaufen, um ein Auto zu ersetzen? Schwer umsetzbar und außerdem, wenn einer seinen 150.000 € SUV verkauft, und ein Rad kauft, wozu braucht der noch eine Subvention. Was ich mir vorstellen könnte und was, glaube ich, z. T. auch passiert, ist ein massiver Ausbau von Radwegen. Das bringt dann auch was für die Bauindustrie.
Gibt genug Leute, die gar kein Rad oder nur so ein Schrotteil haben. Und es gibt auch Leute, die nicht so viel Geld haben, ein GESCHEITES Rad zu kaufen. Im übrigen wäre das ein wichtiges Signal.
Aber macht halt weiter mit dem Dreck, Autos zu subventionieren.
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist. Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren. Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen. Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist. Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren. Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen. Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist. Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren. Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen. Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Ab welchem Preis sollte wie hoch subventioniert werden?
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist. Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren. Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen. Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist. Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren. Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen. Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist. Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren. Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen. Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Ab welchem Preis sollte wie hoch subventioniert werden?
Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.
Willst du das ernsthaft mit den Autoprämien vergleichen?
Vergleich: Innerhalb von acht Jahren hat Dobrindt seinem Wahlkreis mehr als 800 Mio Euro zugeschustert. Für Straßenbau. In garmisch-Partenkirchen und Wilheim-Schongau.
Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.
Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Wir können gerne noch ein bisschen zuwarten, bis alle "Kundenerwartungen" erfüllt sind.
Das was Du willst lässt sich nur durch Verbote annähernd erreichen. Dafür wird es keine Mehrheit geben, auch dann nicht, wenn man den "Alten" über 70 das Wahlrecht nimmt. Und den Führerschein gleich mit. So der ernstgemeinte Vorschlag einer TAZ-Kommentatorin.
Das was Du willst lässt sich nur durch Verbote annähernd erreichen. Dafür wird es keine Mehrheit geben, auch dann nicht, wenn man den "Alten" über 70 das Wahlrecht nimmt. Und den Führerschein gleich mit. So der ernstgemeinte Vorschlag einer TAZ-Kommentatorin.
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.
Willst du das ernsthaft mit den Autoprämien vergleichen?
Vergleich: Innerhalb von acht Jahren hat Dobrindt seinem Wahlkreis mehr als 800 Mio Euro zugeschustert. Für Straßenbau. In garmisch-Partenkirchen und Wilheim-Schongau.
Willst du das ernsthaft mit den Autoprämien vergleichen?
Um Gottes Willen nein! Die automobile Mobilitätskultur hat ja ganz andere Größenordnungen. So ein Subventionsprogramm soll ja auch eine Konjunkturwirkung erzielen, gleichwohl hier zu Recht angemerkt wurde, dass dies bei der Umweltprämie 2009 u.a. durch Vorzieheffekte nicht der Fall war. Im Übrigen ist es mit dem Fahrradkauf alleine nicht getan. Man bräuchte auch Duschen und Umkleidekabinen an vielen Arbeitsplätzen. Eventuell einen anderen Dresscode. Ich habe viele Kollegen, die mit dem Rad kommen. Aber die sehen halt scheisse aus, wenn du verstehst, was ich meine.
Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.
Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.
Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.
Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
Willst du das ernsthaft mit den Autoprämien vergleichen?
Vergleich: Innerhalb von acht Jahren hat Dobrindt seinem Wahlkreis mehr als 800 Mio Euro zugeschustert. Für Straßenbau. In garmisch-Partenkirchen und Wilheim-Schongau.
Willst du das ernsthaft mit den Autoprämien vergleichen?
Um Gottes Willen nein! Die automobile Mobilitätskultur hat ja ganz andere Größenordnungen. So ein Subventionsprogramm soll ja auch eine Konjunkturwirkung erzielen, gleichwohl hier zu Recht angemerkt wurde, dass dies bei der Umweltprämie 2009 u.a. durch Vorzieheffekte nicht der Fall war. Im Übrigen ist es mit dem Fahrradkauf alleine nicht getan. Man bräuchte auch Duschen und Umkleidekabinen an vielen Arbeitsplätzen. Eventuell einen anderen Dresscode. Ich habe viele Kollegen, die mit dem Rad kommen. Aber die sehen halt scheisse aus, wenn du verstehst, was ich meine.
Im Übrigen ist es mit dem Fahrradkauf alleine nicht getan. Man bräuchte auch Duschen und Umkleidekabinen an vielen Arbeitsplätzen. Eventuell einen anderen Dresscode. Ich habe viele Kollegen, die mit dem Rad kommen. Aber die sehen halt scheisse aus, wenn du verstehst, was ich meine.
Die Frage ist, ob es anders aussähe wenn sie mit dem Auto kämen.
Aber ich bin bei Dir. Ich habe zwei Standorte, die ich normalerweise ansteuere. An einem gibt es Duschen und ich habe einen Spind in dem ich Hemden, Hosen, Schuhe und Duschzeug aufbewahre. Am anderen Standort gibt es nichts dergleichen. Dort fahre ich nur bei Idealbedingungen mit dem Rad hin, weil es sonst einfach eklig ist.
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht.
Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Die Verbrenner, die da gefördert werden könnten sind doch zumeist längst gebaut und stehen auf Halde.
Die Autokonzerne haben sich auf die geänderten Bedingungen eingelassen und stellen sich in den Entwicklungsbereichen darauf ein. VW, das angeblich nur auf Elektro setzt, hat einen neuen Dieselmotor mit zwei Katalysatoren vorgestellt. Der soll besonders in den SUV-Klassen die Autos extrem schadstoffarm machen.
Auch die Hybridentwicklung wird bei allen Herstellern vorangetrieben. Elektroantrieb für die Stadt und emmissionsarme Verbrenner für die Langstrecke.
Wasserstoff/Brennstoffzelle wird wohl eher eine Technologie für Lastwagen/Busse werden. Die Technologie für PKW ist eine technisch hoch anspruchsvolle Sache. Seit den 90er wird entwickelt. Außer Hyundai ist da keiner so recht auf dem Markt.Rund 18.000 Autos fahren weltweit. Das ist nichts. Die Herstellung von Wasserstoff frisst unglaublich viel Energie, sprich Strom. Die - zumal wenn sie "grün" sein soll - ist auf absehbare Zeit nicht in großen Mengen zur Verfügung zu stellen. Bis ausrechend Speichermedien für Strom da sind , dauert es auch noch viele Jahre.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Für die Dieselinteressierten ein Artikel:
https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/fahrzeugtechnik/die-zukunft-des-dieselmotors-2020-das-naechste-leben-103.html
Wir können gerne noch ein bisschen zuwarten, bis alle "Kundenerwartungen" erfüllt sind.
Derweil fallen die Dominosteine munter weiter:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_88008016/russland-diesel-katastrophe-in-sibirien-es-kommt-noch-schlimmer.html
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht.
Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Wenn man Gewerkschaft, so wie das die IG Metall mittlerweile macht, nur noch als Besitzstandswahrende Interessenvertretung begreift dann, ja dann ist das wohl richtig. Begreift man Gewerkschaft aber als Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, sieht die Sache anders aus.
Die IGM hat für ihre Mitglieder in den großen Betrieben der Branchen sowohl über Flächen- als auch Haustarife hervorragende Bedingungen ausgehandelt, dabei aber schon früh, die Schröderzeit wurde schon erwähnt, auf hohem Niveau darauf geschi.ssen, dass abertausende an Arbeitsplätzen aus der Tarifpolitik hersusdividiert wurden über Leiharbeit und Befristungen.
Man mag das einen Erfolg nennen, dass ein Facharbeiter nach 20 Jahren Siemens, vom Ingenieur ganz zu schweigen, bei 35 Stunden weit mehr verdient als ein vergleichbar qualifizierter im immer noch tariflich gut gebundenen öffentlichen Dienst. Dass man dafür vor lauter Pragmstismus fast alle Kernanliegen gewerkschaftlicher Arbeit preis gegeben hat, wird an solchen traurigen Einlassungen dann halt mal wieder überdeutlich!
Da geht's ja nicht um eine Prämie analog zum Autokauf.
Ich frage schon explizit nach Anreizen, Räder zu kaufen.
Da geht's ja nicht um eine Prämie analog zum Autokauf.
Ich frage schon explizit nach Anreizen, Räder zu kaufen.
Da geht's ja nicht um eine Prämie analog zum Autokauf.
Ich frage schon explizit nach Anreizen, Räder zu kaufen.
Gibt genug Leute, die gar kein Rad oder nur so ein Schrotteil haben.
Und es gibt auch Leute, die nicht so viel Geld haben, ein GESCHEITES Rad zu kaufen.
Im übrigen wäre das ein wichtiges Signal.
Aber macht halt weiter mit dem Dreck, Autos zu subventionieren.
Gibt genug Leute, die gar kein Rad oder nur so ein Schrotteil haben.
Und es gibt auch Leute, die nicht so viel Geld haben, ein GESCHEITES Rad zu kaufen.
Im übrigen wäre das ein wichtiges Signal.
Aber macht halt weiter mit dem Dreck, Autos zu subventionieren.
Lastenräder werden in Hessen jetzt subventioniert. Bytheway. 500 Euro für normale,
Lastenräder, 1.000 Euro für E-Lastenbikes.
Gibt genug Leute, die gar kein Rad oder nur so ein Schrotteil haben.
Und es gibt auch Leute, die nicht so viel Geld haben, ein GESCHEITES Rad zu kaufen.
Im übrigen wäre das ein wichtiges Signal.
Aber macht halt weiter mit dem Dreck, Autos zu subventionieren.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist.
Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren.
Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen.
Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist.
Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren.
Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen.
Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Ab welchem Preis sollte wie hoch subventioniert werden?
Ansonsten: Ich finde Kaufprämien für Autos grundsätzlich auch pervers.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist.
Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren.
Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen.
Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Äh, nicht zu subventionieren.
Sorry.
Äh, nicht zu subventionieren.
Sorry.
https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/bund/foerderprogramm
https://www.lastenfahrrad-zentrum.de/förderung-kaufprämie/bundesweit/
https://www.jobrad.org/
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist.
Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren.
Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen.
Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Ab welchem Preis sollte wie hoch subventioniert werden?
Äh, nicht zu subventionieren.
Sorry.
https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/bund/foerderprogramm
https://www.lastenfahrrad-zentrum.de/förderung-kaufprämie/bundesweit/
https://www.jobrad.org/
Vergleich: Innerhalb von acht Jahren hat Dobrindt seinem Wahlkreis mehr als 800 Mio Euro zugeschustert. Für Straßenbau.
In garmisch-Partenkirchen und Wilheim-Schongau.
Nicht in Bayern.
Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
Wir können gerne noch ein bisschen zuwarten, bis alle "Kundenerwartungen" erfüllt sind.
Derweil fallen die Dominosteine munter weiter:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_88008016/russland-diesel-katastrophe-in-sibirien-es-kommt-noch-schlimmer.html
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/bund/foerderprogramm
https://www.lastenfahrrad-zentrum.de/förderung-kaufprämie/bundesweit/
https://www.jobrad.org/
Vergleich: Innerhalb von acht Jahren hat Dobrindt seinem Wahlkreis mehr als 800 Mio Euro zugeschustert. Für Straßenbau.
In garmisch-Partenkirchen und Wilheim-Schongau.
Nicht in Bayern.
Um Gottes Willen nein! Die automobile Mobilitätskultur hat ja ganz andere Größenordnungen. So ein Subventionsprogramm soll ja auch eine Konjunkturwirkung erzielen, gleichwohl hier zu Recht angemerkt wurde, dass dies bei der Umweltprämie 2009 u.a. durch Vorzieheffekte nicht der Fall war. Im Übrigen ist es mit dem Fahrradkauf alleine nicht getan. Man bräuchte auch Duschen und Umkleidekabinen an vielen Arbeitsplätzen. Eventuell einen anderen Dresscode. Ich habe viele Kollegen, die mit dem Rad kommen. Aber die sehen halt scheisse aus, wenn du verstehst, was ich meine.
https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/bund/foerderprogramm
https://www.lastenfahrrad-zentrum.de/förderung-kaufprämie/bundesweit/
https://www.jobrad.org/
Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
Warum wundert mich das jetzt nicht?
Vergleich: Innerhalb von acht Jahren hat Dobrindt seinem Wahlkreis mehr als 800 Mio Euro zugeschustert. Für Straßenbau.
In garmisch-Partenkirchen und Wilheim-Schongau.
Nicht in Bayern.
Um Gottes Willen nein! Die automobile Mobilitätskultur hat ja ganz andere Größenordnungen. So ein Subventionsprogramm soll ja auch eine Konjunkturwirkung erzielen, gleichwohl hier zu Recht angemerkt wurde, dass dies bei der Umweltprämie 2009 u.a. durch Vorzieheffekte nicht der Fall war. Im Übrigen ist es mit dem Fahrradkauf alleine nicht getan. Man bräuchte auch Duschen und Umkleidekabinen an vielen Arbeitsplätzen. Eventuell einen anderen Dresscode. Ich habe viele Kollegen, die mit dem Rad kommen. Aber die sehen halt scheisse aus, wenn du verstehst, was ich meine.
Die Frage ist, ob es anders aussähe wenn sie mit dem Auto kämen.
Aber ich bin bei Dir. Ich habe zwei Standorte, die ich normalerweise ansteuere. An einem gibt es Duschen und ich habe einen Spind in dem ich Hemden, Hosen, Schuhe und Duschzeug aufbewahre. Am anderen Standort gibt es nichts dergleichen. Dort fahre ich nur bei Idealbedingungen mit dem Rad hin, weil es sonst einfach eklig ist.