Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.
Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.
Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist. Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren. Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen. Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht. Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht. Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Wenn man Gewerkschaft, so wie das die IG Metall mittlerweile macht, nur noch als Besitzstandswahrende Interessenvertretung begreift dann, ja dann ist das wohl richtig. Begreift man Gewerkschaft aber als Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, sieht die Sache anders aus. Die IGM hat für ihre Mitglieder in den großen Betrieben der Branchen sowohl über Flächen- als auch Haustarife hervorragende Bedingungen ausgehandelt, dabei aber schon früh, die Schröderzeit wurde schon erwähnt, auf hohem Niveau darauf geschi.ssen, dass abertausende an Arbeitsplätzen aus der Tarifpolitik hersusdividiert wurden über Leiharbeit und Befristungen. Man mag das einen Erfolg nennen, dass ein Facharbeiter nach 20 Jahren Siemens, vom Ingenieur ganz zu schweigen, bei 35 Stunden weit mehr verdient als ein vergleichbar qualifizierter im immer noch tariflich gut gebundenen öffentlichen Dienst. Dass man dafür vor lauter Pragmstismus fast alle Kernanliegen gewerkschaftlicher Arbeit preis gegeben hat, wird an solchen traurigen Einlassungen dann halt mal wieder überdeutlich!
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen. Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen. Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Ich habe den Typ, den ich "diskriminiert" habe, recht deutlich beschrieben. Dasselbe gilt für den muskelbepackten 25-jährigen Proll, den ich bei der letzten FFF-Demo am Straßenrand gesehen habe und der wutschäumend Ähnliches wie Lindner von sich gab. Das sollte eigentlich klar sein.
Wenn grenzenlose Dummheit und Ignoranz menschheitsbedrohend sind, dann muss auch eine Demokratie tätig werden. Das gilt für die Trumps, Prolls, Klima- und Holocaustleugner genauso wie für Hygienespinner, Nach-mir-die-Sintflut-Senioren, Wachstumsfanatiker und Rassisten. Zumindest sollte man darüber diskutieren können.
Oder man wartet halt weiter zu, bis alle Argumente ausgetauscht sind. Das stoppt aber weder ein Virus noch die Erderwärmung.
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter. Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren. Oder einfach mal rausblöken.
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen. Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Ich habe den Typ, den ich "diskriminiert" habe, recht deutlich beschrieben. Dasselbe gilt für den muskelbepackten 25-jährigen Proll, den ich bei der letzten FFF-Demo am Straßenrand gesehen habe und der wutschäumend Ähnliches wie Lindner von sich gab. Das sollte eigentlich klar sein.
Wenn grenzenlose Dummheit und Ignoranz menschheitsbedrohend sind, dann muss auch eine Demokratie tätig werden. Das gilt für die Trumps, Prolls, Klima- und Holocaustleugner genauso wie für Hygienespinner, Nach-mir-die-Sintflut-Senioren, Wachstumsfanatiker und Rassisten. Zumindest sollte man darüber diskutieren können.
Oder man wartet halt weiter zu, bis alle Argumente ausgetauscht sind. Das stoppt aber weder ein Virus noch die Erderwärmung.
Zum TAZ-Artikel: Eine Polemik - na und? Das ist keine Diskussionsgrundlage für eine Änderung des Wahlrechts und damit der Verfassung. Es gibt keinen Demokratieführerschein, der einen berechtigt wählen zu gehen. Im Übrigen bedient die Autorin/der Autor (ich habe gar keine Urheberschaft gefunden) das Klischee von der Epistokratie der Jugend. Da ja Kinder ihre Zukunft noch vor sich hätten, würden sie, diese antizipierend für eine nachhaltigere Politik einstehen. Abgesehen davon, dass ich dies in meiner täglichen Praxis als Lehrer für Wirtschaftswissenschaften, Politik und Wirtschaft, sowie als Teamer für diverse internationale (Erasmus plus) Veranstaltungen mit Schülergruppen aus dem In- und Ausland zum Thema Nachhaltigkeit nicht bestätigen kann (Im Gegenteil, Jüngere verstehen die schädlichen Konsummuster eher als naturgegeben, Ältere haben eher einen differenzierten Blick und kenne auch andere Zeiten), könnte man auch zu dem Schluss gelangen, dass den Kiddies schwant, dass sie ihr Kapital in der Zukunft möglicherweise nicht mehr so produktiv machen können, wie es ihre Eltern noch gelang. Dafür spricht, dass das ökologische Verhalten (also der moralische Anspruch) nicht immer Schritt zu halten vermag mit den proklamierten Ansprüchen. Ok, das war auch Polemik nichtsdestotrotz auch eine Diskussionsgrundlage.
Was spricht also dafür, dass eine Generation, nur weil sie ihre Zukunft noch vor sich hat, nachhaltiger wirtschaftet? Die historische Erfahrung? Die Vernunft? An dieser Stelle könnte man diskutieren...
Tut der Kommentar aber nicht (muss er ja auch nicht, aber wir könnten es tun). Was heißt, die Demokratie muss tätig werden (angesichts der menschheitsbedrohenden Szenarien). Zunächst mal bin ich für die Formulierung "menschheitsbedrohend" dankbar. Ich bezweifele nämlich, dass es unseren Planeten juckt, was da gerade passiert. Und auch wenn mir meine Schüler immer vorrechnen, was es für das Paarungsverhalten madegassischer Nachtfalter bedeutet, wenn die Temperatur ansteigt, finde ich, dass es den Tieren ohne uns per Saldo besser ginge. Die Menschheit soll also weiter bestehen, das ist der Plan (dem die meisten hier, außer vielleicht misanthrop etwas abgewinnen können, allein schon deshalb, weil dies eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass ich nochmal deutscher Meister werde.) Die Demokratie muss also tätig werden, gleichzeitig müssen alle Stimmen eliminiert werden, von denen mutmaßlich (ich erinnere daran, dass das Alter hier das entscheidende Kriterium war) eine schlechte Entscheidung ausgeht. Man killt also den Pluralismus und begibt sich in die Hand der Technokraten, denen man dann eben das notwendige Vertrauen entgegen bringen muss. Und wenns nicht klappt? Ja dann heißts: "Wenn das der Führer wüsste..." Im Prinzip befürwortet man mit einer solchen Haltung eine Art nationale Notstandsgesetzgebung für globale Probleme. Eine Frage hätte ich aber noch an die TAZ: Seit wann ist es eigentlich wieder o.k. Menschen aufgrund unveränderlicher Merkmale wie Alter, Hautfarbe, Geschlecht zu diskriminieren?
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen. Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter. Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren. Oder einfach mal rausblöken.
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter. Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren. Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter. Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren. Oder einfach mal rausblöken.
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter. Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren. Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter. Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren. Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Das ist reine Polemik. Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben. Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen. Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter. Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren. Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter. Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren. Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Das ist reine Polemik. Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben. Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen. Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Ich könnte dazu jetzt noch Stellung beziehen, aber ich lass es besser. Wir fallen nämlich gerade alle wieder schön auf einen gewissen Mituser rein, der uns ein weiteres Mal in einen sinnlosen Kampf schickt, der mit dem Thread-Thema nix zu tun hat. Ich ärgere mich, dass ich überhaupt darauf eingegangen bin.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter. Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren. Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Das ist reine Polemik. Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben. Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen. Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Ich könnte dazu jetzt noch Stellung beziehen, aber ich lass es besser. Wir fallen nämlich gerade alle wieder schön auf einen gewissen Mituser rein, der uns ein weiteres Mal in einen sinnlosen Kampf schickt, der mit dem Thread-Thema nix zu tun hat. Ich ärgere mich, dass ich überhaupt darauf eingegangen bin.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
Ok, in den letzten 5-10 Jahren. Ich hoffe das war jetzt präzise genug Und vom Prototyp bis zur Serienentwicklung kann noch ein sehr weiter Weg sein... Ich war aber tatsächlich unpräzise, denn wie bereits erwähnt, BMW und Audi haben ja tatsächlich solche Autos in der Mache. Das sind aber auch die einzigen Modelle in D. Im VW-Konzern gibt es da außer bei Audi nicht mal Kompetenzen für, was wenig verwundert, da Diess das Thema offen als "Unsinn" bezeichnet. Und bei Daimler ist auch kein Privatfahrzeug mit Brennstoffzelle geplant. Ich vermute, dass man nach allen Investitionen in die E-Technologie das Thema Brennstoffzelle auch einfach klein halten will.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
Ok, in den letzten 5-10 Jahren. Ich hoffe das war jetzt präzise genug Und vom Prototyp bis zur Serienentwicklung kann noch ein sehr weiter Weg sein... Ich war aber tatsächlich unpräzise, denn wie bereits erwähnt, BMW und Audi haben ja tatsächlich solche Autos in der Mache. Das sind aber auch die einzigen Modelle in D. Im VW-Konzern gibt es da außer bei Audi nicht mal Kompetenzen für, was wenig verwundert, da Diess das Thema offen als "Unsinn" bezeichnet. Und bei Daimler ist auch kein Privatfahrzeug mit Brennstoffzelle geplant. Ich vermute, dass man nach allen Investitionen in die E-Technologie das Thema Brennstoffzelle auch einfach klein halten will.
Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
Warum wundert mich das jetzt nicht?
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist.
Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren.
Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen.
Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Ansonsten: Ich finde Kaufprämien für Autos grundsätzlich auch pervers.
Ansonsten: Ich finde Kaufprämien für Autos grundsätzlich auch pervers.
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Und ich dachte es kommt auf die (verbaute) Technik an.
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht.
Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Wenn man Gewerkschaft, so wie das die IG Metall mittlerweile macht, nur noch als Besitzstandswahrende Interessenvertretung begreift dann, ja dann ist das wohl richtig. Begreift man Gewerkschaft aber als Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, sieht die Sache anders aus.
Die IGM hat für ihre Mitglieder in den großen Betrieben der Branchen sowohl über Flächen- als auch Haustarife hervorragende Bedingungen ausgehandelt, dabei aber schon früh, die Schröderzeit wurde schon erwähnt, auf hohem Niveau darauf geschi.ssen, dass abertausende an Arbeitsplätzen aus der Tarifpolitik hersusdividiert wurden über Leiharbeit und Befristungen.
Man mag das einen Erfolg nennen, dass ein Facharbeiter nach 20 Jahren Siemens, vom Ingenieur ganz zu schweigen, bei 35 Stunden weit mehr verdient als ein vergleichbar qualifizierter im immer noch tariflich gut gebundenen öffentlichen Dienst. Dass man dafür vor lauter Pragmstismus fast alle Kernanliegen gewerkschaftlicher Arbeit preis gegeben hat, wird an solchen traurigen Einlassungen dann halt mal wieder überdeutlich!
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Wenn grenzenlose Dummheit und Ignoranz menschheitsbedrohend sind, dann muss auch eine Demokratie tätig werden. Das gilt für die Trumps, Prolls, Klima- und Holocaustleugner genauso wie für Hygienespinner, Nach-mir-die-Sintflut-Senioren, Wachstumsfanatiker und Rassisten. Zumindest sollte man darüber diskutieren können.
Oder man wartet halt weiter zu, bis alle Argumente ausgetauscht sind. Das stoppt aber weder ein Virus noch die Erderwärmung.
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Wenn grenzenlose Dummheit und Ignoranz menschheitsbedrohend sind, dann muss auch eine Demokratie tätig werden. Das gilt für die Trumps, Prolls, Klima- und Holocaustleugner genauso wie für Hygienespinner, Nach-mir-die-Sintflut-Senioren, Wachstumsfanatiker und Rassisten. Zumindest sollte man darüber diskutieren können.
Oder man wartet halt weiter zu, bis alle Argumente ausgetauscht sind. Das stoppt aber weder ein Virus noch die Erderwärmung.
Was spricht also dafür, dass eine Generation, nur weil sie ihre Zukunft noch vor sich hat, nachhaltiger wirtschaftet? Die historische Erfahrung? Die Vernunft? An dieser Stelle könnte man diskutieren...
Tut der Kommentar aber nicht (muss er ja auch nicht, aber wir könnten es tun). Was heißt, die Demokratie muss tätig werden (angesichts der menschheitsbedrohenden Szenarien). Zunächst mal bin ich für die Formulierung "menschheitsbedrohend" dankbar. Ich bezweifele nämlich, dass es unseren Planeten juckt, was da gerade passiert. Und auch wenn mir meine Schüler immer vorrechnen, was es für das Paarungsverhalten madegassischer Nachtfalter bedeutet, wenn die Temperatur ansteigt, finde ich, dass es den Tieren ohne uns per Saldo besser ginge. Die Menschheit soll also weiter bestehen, das ist der Plan (dem die meisten hier, außer vielleicht misanthrop etwas abgewinnen können, allein schon deshalb, weil dies eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass ich nochmal deutscher Meister werde.) Die Demokratie muss also tätig werden, gleichzeitig müssen alle Stimmen eliminiert werden, von denen mutmaßlich (ich erinnere daran, dass das Alter hier das entscheidende Kriterium war) eine schlechte Entscheidung ausgeht. Man killt also den Pluralismus und begibt sich in die Hand der Technokraten, denen man dann eben das notwendige Vertrauen entgegen bringen muss. Und wenns nicht klappt? Ja dann heißts: "Wenn das der Führer wüsste..."
Im Prinzip befürwortet man mit einer solchen Haltung eine Art nationale Notstandsgesetzgebung für globale Probleme.
Eine Frage hätte ich aber noch an die TAZ: Seit wann ist es eigentlich wieder o.k. Menschen aufgrund unveränderlicher Merkmale wie Alter, Hautfarbe, Geschlecht zu diskriminieren?
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/
Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/
Ok, in den letzten 5-10 Jahren. Ich hoffe das war jetzt präzise genug
Und vom Prototyp bis zur Serienentwicklung kann noch ein sehr weiter Weg sein...
Ich war aber tatsächlich unpräzise, denn wie bereits erwähnt, BMW und Audi haben ja tatsächlich solche Autos in der Mache. Das sind aber auch die einzigen Modelle in D.
Im VW-Konzern gibt es da außer bei Audi nicht mal Kompetenzen für, was wenig verwundert, da Diess das Thema offen als "Unsinn" bezeichnet.
Und bei Daimler ist auch kein Privatfahrzeug mit Brennstoffzelle geplant.
Ich vermute, dass man nach allen Investitionen in die E-Technologie das Thema Brennstoffzelle auch einfach klein halten will.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/
Ok, in den letzten 5-10 Jahren. Ich hoffe das war jetzt präzise genug
Und vom Prototyp bis zur Serienentwicklung kann noch ein sehr weiter Weg sein...
Ich war aber tatsächlich unpräzise, denn wie bereits erwähnt, BMW und Audi haben ja tatsächlich solche Autos in der Mache. Das sind aber auch die einzigen Modelle in D.
Im VW-Konzern gibt es da außer bei Audi nicht mal Kompetenzen für, was wenig verwundert, da Diess das Thema offen als "Unsinn" bezeichnet.
Und bei Daimler ist auch kein Privatfahrzeug mit Brennstoffzelle geplant.
Ich vermute, dass man nach allen Investitionen in die E-Technologie das Thema Brennstoffzelle auch einfach klein halten will.
Naja, 2010 ist 10 Jahre her oder was meinst du?