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Corona - Gedanken zur Wirtschaft

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Motoguzzi999 schrieb:

Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.

https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/bund/foerderprogramm

https://www.lastenfahrrad-zentrum.de/förderung-kaufprämie/bundesweit/

https://www.jobrad.org/


Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
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Kevin_Wetzlar schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.

https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/bund/foerderprogramm

https://www.lastenfahrrad-zentrum.de/förderung-kaufprämie/bundesweit/

https://www.jobrad.org/


Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.


Warum wundert mich das jetzt nicht?
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das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
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Xaver08 schrieb:

das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.



"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."

Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
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Motoguzzi999 schrieb:

Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.

Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist.
Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.

Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren.
Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen.
Und selbst das wäre schwer zu begründen.
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Also das könnte man durchaus kontrollieren.
Ansonsten: Ich finde Kaufprämien für Autos grundsätzlich auch pervers.
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Also das könnte man durchaus kontrollieren.
Ansonsten: Ich finde Kaufprämien für Autos grundsätzlich auch pervers.
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Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
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Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
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Motoguzzi999 schrieb:

Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.

Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
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Motoguzzi999 schrieb:

Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.

Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
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Ach so...das ändert alles. Klimafred kann zu.
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SemperFi schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!


So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet

Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen

Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht.
Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
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Adlerdenis schrieb:

SemperFi schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!


So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet

Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen

Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht.
Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.

Wenn man Gewerkschaft, so wie das die IG Metall mittlerweile macht, nur noch als Besitzstandswahrende Interessenvertretung begreift dann, ja dann ist das wohl richtig. Begreift man Gewerkschaft aber als Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, sieht die Sache anders aus.
Die IGM hat für ihre Mitglieder in den großen Betrieben der Branchen sowohl über Flächen- als auch Haustarife hervorragende Bedingungen ausgehandelt, dabei aber schon früh, die Schröderzeit wurde schon erwähnt, auf hohem Niveau darauf geschi.ssen, dass abertausende an Arbeitsplätzen aus der Tarifpolitik hersusdividiert wurden über Leiharbeit und Befristungen.
Man mag das einen Erfolg nennen, dass ein Facharbeiter nach 20 Jahren Siemens, vom Ingenieur ganz zu schweigen, bei 35 Stunden weit mehr verdient als ein vergleichbar qualifizierter im immer noch tariflich gut gebundenen öffentlichen Dienst. Dass man dafür vor lauter Pragmstismus fast alle Kernanliegen gewerkschaftlicher Arbeit preis gegeben hat, wird an solchen traurigen Einlassungen dann halt mal wieder überdeutlich!
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Xaver08 schrieb:

das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.



"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."

Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
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60revax schrieb:

Xaver08 schrieb:

das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.



"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."

Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.

Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.

Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.

Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
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60revax schrieb:

Xaver08 schrieb:

das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.



"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."

Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.

Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.

Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.

Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
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Ich habe es befürchtet.
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60revax schrieb:

Xaver08 schrieb:

das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.



"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."

Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.

Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.

Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.

Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

60revax schrieb:

Xaver08 schrieb:

das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.



"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."

Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.

Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.

Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.

Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.

Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
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WuerzburgerAdler schrieb:

60revax schrieb:

Xaver08 schrieb:

das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.



"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."

Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.

Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.

Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.

Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.

Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
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Ich habe den Typ, den ich "diskriminiert" habe, recht deutlich beschrieben. Dasselbe gilt für den muskelbepackten 25-jährigen Proll, den ich bei der letzten FFF-Demo am Straßenrand gesehen habe und der wutschäumend Ähnliches wie Lindner von sich gab. Das sollte eigentlich klar sein.

Wenn grenzenlose Dummheit und Ignoranz menschheitsbedrohend sind, dann muss auch eine Demokratie tätig werden. Das gilt für die Trumps, Prolls, Klima- und Holocaustleugner genauso wie für Hygienespinner, Nach-mir-die-Sintflut-Senioren, Wachstumsfanatiker und Rassisten. Zumindest sollte man darüber diskutieren können.

Oder man wartet halt weiter zu, bis alle Argumente ausgetauscht sind. Das stoppt aber weder ein Virus noch die Erderwärmung.
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WuerzburgerAdler schrieb:

60revax schrieb:

Xaver08 schrieb:

das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.



"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."

Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.

Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.

Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.

Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.

Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
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Adlerdenis schrieb:

bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion

Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.

Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
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Adlerdenis schrieb:

bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion

Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.

Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
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reggaetyp schrieb:

Adlerdenis schrieb:

bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion

Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.

Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.

Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
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propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.

und das weißt so woher?

Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
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Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.

und das weißt so woher?

Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.

Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
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reggaetyp schrieb:

Adlerdenis schrieb:

bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion

Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.

Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.

Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
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Adlerdenis schrieb:

reggaetyp schrieb:

Adlerdenis schrieb:

bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion

Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.

Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.

Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.

Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
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Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.

und das weißt so woher?

Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.

Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
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propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.

und das weißt so woher?

Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.

Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.

Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
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Adlerdenis schrieb:

reggaetyp schrieb:

Adlerdenis schrieb:

bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion

Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.

Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.

Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.

Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
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Ich könnte dazu jetzt noch Stellung beziehen, aber ich lass es besser. Wir fallen nämlich gerade alle wieder schön auf einen gewissen Mituser rein, der uns ein weiteres Mal in einen sinnlosen Kampf schickt, der mit dem Thread-Thema nix zu tun hat. Ich ärgere mich, dass ich überhaupt darauf eingegangen bin.
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propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.

und das weißt so woher?

Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.

Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.

Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
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Adlerdenis schrieb:

         
propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.

und das weißt so woher?

Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.

Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.

Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.        


Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".

https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/
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Adlerdenis schrieb:

         
propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.

und das weißt so woher?

Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.

Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.

Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.        


Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".

https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/
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Vael schrieb:

Adlerdenis schrieb:

         
propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.

und das weißt so woher?

Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.

Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.

Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.        


Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".

https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/

Ok, in den letzten 5-10 Jahren. Ich hoffe das war jetzt präzise genug
Und vom Prototyp bis zur Serienentwicklung kann noch ein sehr weiter Weg sein...
Ich war aber tatsächlich unpräzise, denn wie bereits erwähnt, BMW und Audi haben ja tatsächlich solche Autos in der Mache. Das sind aber auch die einzigen Modelle in D.
Im VW-Konzern gibt es da außer bei Audi nicht mal Kompetenzen für, was wenig verwundert, da Diess das Thema offen als "Unsinn" bezeichnet.
Und bei Daimler ist auch kein Privatfahrzeug mit Brennstoffzelle geplant.
Ich vermute, dass man nach allen Investitionen in die E-Technologie das Thema Brennstoffzelle auch einfach klein halten will.
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Der Opel ist im Zeitrahmen. 2010 war der Prototyp unterwegs. Also von deinen 5-10 Jahren.


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