Impfpflicht halte ich auch für den falschen Weg. Die müsste man dann ja mit der Begründung für alle Infektionskrankheiten, wie auch die jährliche Grippewelle einführen.
In bestimmten Berufen kann man die sicherlich verlangen, aber generell für alle fände ich falsch.
Ansonsten sollte das Thema zumindest nicht ganz vorne Stehen. Zunächst ist ja ohnehin nicht genug Impfstoff für alle da, wenn sich nach Impfung der Risikogruppen und weiteren (irgendwann vollständigen) Lockerungen immer noch zu viele Krankheiten mit schweren Verläufen ergeben, kann man immer noch darüber nachdenken.
Da gebe ich dir Recht, eine Impfpflicht sollte im Moment noch kein Thema sein. Immer einen Schritt nach dem Anderen und der Impfstoff muss auch erstmal da sein.
Impfpflicht halte ich auch für den falschen Weg. Die müsste man dann ja mit der Begründung für alle Infektionskrankheiten, wie auch die jährliche Grippewelle einführen.
In bestimmten Berufen kann man die sicherlich verlangen, aber generell für alle fände ich falsch.
Ansonsten sollte das Thema zumindest nicht ganz vorne Stehen. Zunächst ist ja ohnehin nicht genug Impfstoff für alle da, wenn sich nach Impfung der Risikogruppen und weiteren (irgendwann vollständigen) Lockerungen immer noch zu viele Krankheiten mit schweren Verläufen ergeben, kann man immer noch darüber nachdenken.
Impfpflicht halte ich auch für den falschen Weg. Die müsste man dann ja mit der Begründung für alle Infektionskrankheiten, wie auch die jährliche Grippewelle einführen.
Naja, der Unterschied zwischen Covid-19 und Grippewellen wurde doch nun wirklich bis zum Erbrechen diskutiert.
Impfpflicht halte ich auch für den falschen Weg. Die müsste man dann ja mit der Begründung für alle Infektionskrankheiten, wie auch die jährliche Grippewelle einführen.
Naja, der Unterschied zwischen Covid-19 und Grippewellen wurde doch nun wirklich bis zum Erbrechen diskutiert.
Es ist trotzdem ne Infektionskrankheit die einen tödlichen Verlauf nehmen kann, wie so viele andere. Es ist nur ein Beispiel für eine, die man jährlich machen muss.
Impfpflicht halte ich auch für den falschen Weg. Die müsste man dann ja mit der Begründung für alle Infektionskrankheiten, wie auch die jährliche Grippewelle einführen.
Naja, der Unterschied zwischen Covid-19 und Grippewellen wurde doch nun wirklich bis zum Erbrechen diskutiert.
Impfpflicht halte ich auch für den falschen Weg. Die müsste man dann ja mit der Begründung für alle Infektionskrankheiten, wie auch die jährliche Grippewelle einführen.
Naja, der Unterschied zwischen Covid-19 und Grippewellen wurde doch nun wirklich bis zum Erbrechen diskutiert.
Es ist trotzdem ne Infektionskrankheit die einen tödlichen Verlauf nehmen kann, wie so viele andere. Es ist nur ein Beispiel für eine, die man jährlich machen muss.
Impfpflicht halte ich auch für den falschen Weg. Die müsste man dann ja mit der Begründung für alle Infektionskrankheiten, wie auch die jährliche Grippewelle einführen.
Naja, der Unterschied zwischen Covid-19 und Grippewellen wurde doch nun wirklich bis zum Erbrechen diskutiert.
Es ist trotzdem ne Infektionskrankheit die einen tödlichen Verlauf nehmen kann, wie so viele andere. Es ist nur ein Beispiel für eine, die man jährlich machen muss.
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Nein. Aber es dürfen sich Leute nicht wundern wenn Impfungen in bestimmten Bereichen verlangt werden und sie dann da ausgeschlossen sind weil sie nicht geimpft sind.
Bin ich voll und ganz bei dir. Möchtest du die Leute dann zwingen?
Nein. Aber es dürfen sich Leute nicht wundern wenn Impfungen in bestimmten Bereichen verlangt werden und sie dann da ausgeschlossen sind weil sie nicht geimpft sind.
So sieht's wahrscheinlich aus... Ich gehe auch davon aus,dass der Impfpass dann Bestandteil im Portemonnaie sein wird.
Dein Link hat mich auf ein neues Video von Bhakdi gebracht in dem er sich über die Aussichtslosigkeit eines potentiellen Impfstoffs äußert. Der Typ erzählt echt Unfug. Das ist ganz schlimm.
Seine zwei Kernaussagen sind:
1. Ein Impfstoff könne nicht getestet werden. Warum? Ganz einfach. Weil man nicht prüfen könne und dürfe, wie viele Menschen mit oder ohne Impfung an Covid19 sterben. Äh ja.... Danke...
2. Es gibt bislang keinerlei Impfstoffe gegen Viren, die sich hauptsächlich auf den Scheimhäuten verbreiten. Es sei schlichtweg unmöglich, einen solchen Impfstoff zu entwickeln. Interessante Aussage. Aber mit einer "Das haben wir schon immer so gemacht"-Haltung kommt man sicherlich nicht weiter. Jeder Nobelpreis wird für Leistungen verliehen, die Grenzen verschoben haben.
Derweil glänzt maiLab mit einem wieder einmal überragenden Video
2. Es gibt bislang keinerlei Impfstoffe gegen Viren, die sich hauptsächlich auf den Scheimhäuten verbreiten. Es sei schlichtweg unmöglich, einen solchen Impfstoff zu entwickeln.
Dein Link hat mich auf ein neues Video von Bhakdi gebracht in dem er sich über die Aussichtslosigkeit eines potentiellen Impfstoffs äußert. Der Typ erzählt echt Unfug. Das ist ganz schlimm.
Seine zwei Kernaussagen sind:
1. Ein Impfstoff könne nicht getestet werden. Warum? Ganz einfach. Weil man nicht prüfen könne und dürfe, wie viele Menschen mit oder ohne Impfung an Covid19 sterben. Äh ja.... Danke...
2. Es gibt bislang keinerlei Impfstoffe gegen Viren, die sich hauptsächlich auf den Scheimhäuten verbreiten. Es sei schlichtweg unmöglich, einen solchen Impfstoff zu entwickeln. Interessante Aussage. Aber mit einer "Das haben wir schon immer so gemacht"-Haltung kommt man sicherlich nicht weiter. Jeder Nobelpreis wird für Leistungen verliehen, die Grenzen verschoben haben.
Derweil glänzt maiLab mit einem wieder einmal überragenden Video
Ich finde es krass, wie sehr derzeit offenbar bei einigen Leuten die Nerven blank liegen. Und ich kann das bei Leuten auch wirklich nachvollziehen, die ihren Beruf seit März nicht oder nur sehr eingeschränkt ausüben können und denen gerade alle Felle davon schwimmen. Auch Menschen, denen es psychisch ohnehin nicht gut geht, haben jeden Grund zu klagen über die Situation. Aber ich habe auch 2-3 Leute in meinem Umfeld, denen es rein objektiv eigentlich bestens geht und die derzeit am Durchdrehen sind, weil sie halt mal nicht in den Urlaub fahren können oder nicht auf eine Hochzeitsfeier dürfen. Habe da heute mal angemerkt, dass das ganz schöne "Firts-World-Problems" sind und....wie soll ich sagen.....oua...aua...hätte ich mir besser geklemmt. Ich habe mir zwar keine gefangen, aber verbal habe ich offenbar eine neu Eskalationsstufe eingeleutet.
Das ist, so erlebe ich es, doch die Standardsituation. Ich erlebe kaum Menschen, die sich mE berechtigterweise beschweren. Bei 95% geht's da um reinen Luxus. Nicht um Existenzängste, nicht um gesundheitliche Sorgen aufgrund der psychischen Belastung. Neee, dass sie nicht im Club feiern gehen dürfen, das ist schlimm. Dass sie jetzt im Herbst vielleicht doch nicht in den Urlaub können, wohlgemerkt, im Sommer waren sie auch schon weg. Und langsam geht's schon in die Richtung, dass die Maske im Supermarkt auch dämlich sei, wenn wenige Leute drin sind.
Ich hatte selten eine größere Abneigung gegenüber Menschen wie in diesem Jahr. Und es wird nicht schlimmer, da bin ich mir sicher.
Du hast aber vollkommen Recht. Wir leben in einer verwöhnten, verweichlichten, egoistischen Wohlstandsgesellschaft, die so lange keine echten Probleme mehr erfahren hat, dass irgendwelche fettärschigen Sesselfurzer das Tragen einer Maske schon als schweren Eingriff in ihre Freiheitsrechte sehen, und selbst junge Leute, denen es an nix fehlt, rumjammern, nur weil sie ausnahmsweise mal nicht aufm Festival komplett zugeballert den Schweiß anderen Druffies aufsaugen dürfen. Ich finde es lächerlich und beschämend, und schaffe es auch nicht mehr, auf das Gejammer von Leuten, die eigentlich keinen nennenswerten Nachteil haben, noch sachlich zu reagieren.
Sry, aber das musste einfach mal so raus, weil das schlepp ich schon seit Monaten mit mir rum.
Ich finde es krass, wie sehr derzeit offenbar bei einigen Leuten die Nerven blank liegen. Und ich kann das bei Leuten auch wirklich nachvollziehen, die ihren Beruf seit März nicht oder nur sehr eingeschränkt ausüben können und denen gerade alle Felle davon schwimmen. Auch Menschen, denen es psychisch ohnehin nicht gut geht, haben jeden Grund zu klagen über die Situation. Aber ich habe auch 2-3 Leute in meinem Umfeld, denen es rein objektiv eigentlich bestens geht und die derzeit am Durchdrehen sind, weil sie halt mal nicht in den Urlaub fahren können oder nicht auf eine Hochzeitsfeier dürfen. Habe da heute mal angemerkt, dass das ganz schöne "Firts-World-Problems" sind und....wie soll ich sagen.....oua...aua...hätte ich mir besser geklemmt. Ich habe mir zwar keine gefangen, aber verbal habe ich offenbar eine neu Eskalationsstufe eingeleutet.
Genau das ist eben auch mein Gedanke. Und noch mal: Es gibt mit Sicherheit derzeit Lebenslagen, in denen es auch hier in Deutschland absolut verständlich ist bzw. wäre, wenn man durchdreht. Aber wenn Massen sich schon vom Masken-Tragen im Supermarkt oder von eben mal nicht in Urlaub fahren bedroht sehen, dann will ich mir nicht ausmalen, was los ist, wenn wirklich mal was ist. Klingt vielleicht überheblich, ist aber nicht meine Absicht. Ich verstehe es nur nicht.
Genau das ist eben auch mein Gedanke. Und noch mal: Es gibt mit Sicherheit derzeit Lebenslagen, in denen es auch hier in Deutschland absolut verständlich ist bzw. wäre, wenn man durchdreht. Aber wenn Massen sich schon vom Masken-Tragen im Supermarkt oder von eben mal nicht in Urlaub fahren bedroht sehen, dann will ich mir nicht ausmalen, was los ist, wenn wirklich mal was ist. Klingt vielleicht überheblich, ist aber nicht meine Absicht. Ich verstehe es nur nicht.
die Belastbarkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Ich finde es krass, wie sehr derzeit offenbar bei einigen Leuten die Nerven blank liegen. Und ich kann das bei Leuten auch wirklich nachvollziehen, die ihren Beruf seit März nicht oder nur sehr eingeschränkt ausüben können und denen gerade alle Felle davon schwimmen. Auch Menschen, denen es psychisch ohnehin nicht gut geht, haben jeden Grund zu klagen über die Situation. Aber ich habe auch 2-3 Leute in meinem Umfeld, denen es rein objektiv eigentlich bestens geht und die derzeit am Durchdrehen sind, weil sie halt mal nicht in den Urlaub fahren können oder nicht auf eine Hochzeitsfeier dürfen. Habe da heute mal angemerkt, dass das ganz schöne "Firts-World-Problems" sind und....wie soll ich sagen.....oua...aua...hätte ich mir besser geklemmt. Ich habe mir zwar keine gefangen, aber verbal habe ich offenbar eine neu Eskalationsstufe eingeleutet.
Das ist, so erlebe ich es, doch die Standardsituation. Ich erlebe kaum Menschen, die sich mE berechtigterweise beschweren. Bei 95% geht's da um reinen Luxus. Nicht um Existenzängste, nicht um gesundheitliche Sorgen aufgrund der psychischen Belastung. Neee, dass sie nicht im Club feiern gehen dürfen, das ist schlimm. Dass sie jetzt im Herbst vielleicht doch nicht in den Urlaub können, wohlgemerkt, im Sommer waren sie auch schon weg. Und langsam geht's schon in die Richtung, dass die Maske im Supermarkt auch dämlich sei, wenn wenige Leute drin sind.
Ich hatte selten eine größere Abneigung gegenüber Menschen wie in diesem Jahr. Und es wird nicht schlimmer, da bin ich mir sicher.
Ich bin eh schon länger der Meinung das es den Deutschen bisweilen zu gut geht. Jammern auf hohem Niveau ist inzwischen salonfähig und typisch deutsch geworden...
Genau das ist eben auch mein Gedanke. Und noch mal: Es gibt mit Sicherheit derzeit Lebenslagen, in denen es auch hier in Deutschland absolut verständlich ist bzw. wäre, wenn man durchdreht. Aber wenn Massen sich schon vom Masken-Tragen im Supermarkt oder von eben mal nicht in Urlaub fahren bedroht sehen, dann will ich mir nicht ausmalen, was los ist, wenn wirklich mal was ist. Klingt vielleicht überheblich, ist aber nicht meine Absicht. Ich verstehe es nur nicht.
die Belastbarkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
die Belastbarkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten. Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen. Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
die Belastbarkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
die Belastbarkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten. Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen. Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
die Belastbarkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten. Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen. Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“.
Es stellt doch auch keiner in Abrede, dass es Leute gibt, die von den derzeitigen Bedingungen gefickt werden. Es geht nicht darum, diesen Menschen auch noch einen Mittelfinger zu zeigen und zu sagen: "Kommt, stellt euch mal nicht so an". Zudem sind diese Leute meiner Erfahrung nach noch nicht mal die, die am lautesten jammern.
Mein Unverständnis richtet sich an (Achtung Polemik ) gut situierte Leute mit sicheren Jobs die wegen dem verpassten Urlaub heulen und Großstadt-Hipster, die sonst so stolz auf ihren urbanen Lifestyle sind und jetzt jammern, dass sie halt mal nicht raus kommen aus ihrer Stadt.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
was genau kann ich diesen menschen sagen?
ich schaetze uns mehr als gluecklich, dass wir uns in dieser situation befinden, ich kann das sehr wohl einordnen, wenn sogar ich in der sehr komfortablen situation, in der wir uns befinden, merke, dass es hin und wieder an den nerven zerrt.
Conner30 schrieb:
Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen.
s.o.
Conner30 schrieb:
Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
auch wenn ich eigentlich denke, dass du meinen beitrag missverstanden hast, finde ich den absatz lustig, denn ganz zu anfang sagst du mir, dass ich mich nicht so anstellen soll, denn es gibt leute, denen es schlechter geht als mir.
die Belastbarkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten. Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen. Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
die Belastbarkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten. Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen. Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“.
Es stellt doch auch keiner in Abrede, dass es Leute gibt, die von den derzeitigen Bedingungen gefickt werden. Es geht nicht darum, diesen Menschen auch noch einen Mittelfinger zu zeigen und zu sagen: "Kommt, stellt euch mal nicht so an". Zudem sind diese Leute meiner Erfahrung nach noch nicht mal die, die am lautesten jammern.
Mein Unverständnis richtet sich an (Achtung Polemik ) gut situierte Leute mit sicheren Jobs die wegen dem verpassten Urlaub heulen und Großstadt-Hipster, die sonst so stolz auf ihren urbanen Lifestyle sind und jetzt jammern, dass sie halt mal nicht raus kommen aus ihrer Stadt.
Mein Unverständnis richtet sich an (Achtung Polemik ) gut situierte Leute mit sicheren Jobs die wegen dem verpassten Urlaub heulen und Großstadt-Hipster, die sonst so stolz auf ihren urbanen Lifestyle sind und jetzt jammern, dass sie halt mal nicht raus kommen aus ihrer Stadt.
naja, so lauter frisch lackierte türen sehen zwar echt ganz geil aus, aber ich mag schon ein wenig genervt sein, jetzt nicht wenigstens ein bisschen durchs einsame watt zu wandern, in meinem urlaub. oder kommendes WE nicht den alten jungs in ner hütte rumzuhängen.
und selbst bei allerlei luxusproblemen spricht man mancherorts von diesem posttraumatischen dingens als aktuelles symptom. kenne menschen, die hatten im „lockdown“ nahezu keine sozialen kontakte. das nagt schon irgendwann an den leuten. und selbst wenn urlaube absagen verkraftbar ist, fuckt es schon ein wenig ab, wochenlang hasenheide-raves noch hintergründig im schlafzimmer hören zu können.
die Belastbarkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten. Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen. Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
was genau kann ich diesen menschen sagen?
ich schaetze uns mehr als gluecklich, dass wir uns in dieser situation befinden, ich kann das sehr wohl einordnen, wenn sogar ich in der sehr komfortablen situation, in der wir uns befinden, merke, dass es hin und wieder an den nerven zerrt.
Conner30 schrieb:
Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen.
s.o.
Conner30 schrieb:
Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
auch wenn ich eigentlich denke, dass du meinen beitrag missverstanden hast, finde ich den absatz lustig, denn ganz zu anfang sagst du mir, dass ich mich nicht so anstellen soll, denn es gibt leute, denen es schlechter geht als mir.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
was genau kann ich diesen menschen sagen?
ich schaetze uns mehr als gluecklich, dass wir uns in dieser situation befinden, ich kann das sehr wohl einordnen, wenn sogar ich in der sehr komfortablen situation, in der wir uns befinden, merke, dass es hin und wieder an den nerven zerrt.
Conner30 schrieb:
Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen.
s.o.
Conner30 schrieb:
Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
auch wenn ich eigentlich denke, dass du meinen beitrag missverstanden hast, finde ich den absatz lustig, denn ganz zu anfang sagst du mir, dass ich mich nicht so anstellen soll, denn es gibt leute, denen es schlechter geht als mir.
Könntest du mir bitte zeigen, wo genau ich geschrieben habe, das du dich nicht so anstellen sollst? Es liegt mir fern, dir sowas zu sagen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
was genau kann ich diesen menschen sagen?
ich schaetze uns mehr als gluecklich, dass wir uns in dieser situation befinden, ich kann das sehr wohl einordnen, wenn sogar ich in der sehr komfortablen situation, in der wir uns befinden, merke, dass es hin und wieder an den nerven zerrt.
Conner30 schrieb:
Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen.
s.o.
Conner30 schrieb:
Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
auch wenn ich eigentlich denke, dass du meinen beitrag missverstanden hast, finde ich den absatz lustig, denn ganz zu anfang sagst du mir, dass ich mich nicht so anstellen soll, denn es gibt leute, denen es schlechter geht als mir.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
was genau kann ich diesen menschen sagen?
ich schaetze uns mehr als gluecklich, dass wir uns in dieser situation befinden, ich kann das sehr wohl einordnen, wenn sogar ich in der sehr komfortablen situation, in der wir uns befinden, merke, dass es hin und wieder an den nerven zerrt.
Conner30 schrieb:
Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen.
s.o.
Conner30 schrieb:
Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
auch wenn ich eigentlich denke, dass du meinen beitrag missverstanden hast, finde ich den absatz lustig, denn ganz zu anfang sagst du mir, dass ich mich nicht so anstellen soll, denn es gibt leute, denen es schlechter geht als mir.
Könntest du mir bitte zeigen, wo genau ich geschrieben habe, das du dich nicht so anstellen sollst? Es liegt mir fern, dir sowas zu sagen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
Der Part dürfte gemeint sein. Und geh nochmal in Dich. Du hast Xaver meiner Einschätzung nach grob missverstanden.
In bestimmten Berufen kann man die sicherlich verlangen, aber generell für alle fände ich falsch.
Ansonsten sollte das Thema zumindest nicht ganz vorne Stehen. Zunächst ist ja ohnehin nicht genug Impfstoff für alle da, wenn sich nach Impfung der Risikogruppen und weiteren (irgendwann vollständigen) Lockerungen immer noch zu viele Krankheiten mit schweren Verläufen ergeben, kann man immer noch darüber nachdenken.
In bestimmten Berufen kann man die sicherlich verlangen, aber generell für alle fände ich falsch.
Ansonsten sollte das Thema zumindest nicht ganz vorne Stehen. Zunächst ist ja ohnehin nicht genug Impfstoff für alle da, wenn sich nach Impfung der Risikogruppen und weiteren (irgendwann vollständigen) Lockerungen immer noch zu viele Krankheiten mit schweren Verläufen ergeben, kann man immer noch darüber nachdenken.
Naja, der Unterschied zwischen Covid-19 und Grippewellen wurde doch nun wirklich bis zum Erbrechen diskutiert.
Es ist trotzdem ne Infektionskrankheit die einen tödlichen Verlauf nehmen kann, wie so viele andere. Es ist nur ein Beispiel für eine, die man jährlich machen muss.
Naja, der Unterschied zwischen Covid-19 und Grippewellen wurde doch nun wirklich bis zum Erbrechen diskutiert.
Es ist trotzdem ne Infektionskrankheit die einen tödlichen Verlauf nehmen kann, wie so viele andere. Es ist nur ein Beispiel für eine, die man jährlich machen muss.
Es ist trotzdem ne Infektionskrankheit die einen tödlichen Verlauf nehmen kann, wie so viele andere. Es ist nur ein Beispiel für eine, die man jährlich machen muss.
Nein. Aber es dürfen sich Leute nicht wundern wenn Impfungen in bestimmten Bereichen verlangt werden und sie dann da ausgeschlossen sind weil sie nicht geimpft sind.
So sieht's wahrscheinlich aus... Ich gehe auch davon aus,dass der Impfpass dann Bestandteil im Portemonnaie sein wird.
P.S. der YouTube Link ist genial
https://youtu.be/M8cBaXL3QOI
Ist vieles drinnen was die letzte Zeit so war.
Der Typ erzählt echt Unfug. Das ist ganz schlimm.
Seine zwei Kernaussagen sind:
1. Ein Impfstoff könne nicht getestet werden.
Warum? Ganz einfach. Weil man nicht prüfen könne und dürfe, wie viele Menschen mit oder ohne Impfung an Covid19 sterben.
Äh ja.... Danke...
2. Es gibt bislang keinerlei Impfstoffe gegen Viren, die sich hauptsächlich auf den Scheimhäuten verbreiten. Es sei schlichtweg unmöglich, einen solchen Impfstoff zu entwickeln.
Interessante Aussage. Aber mit einer "Das haben wir schon immer so gemacht"-Haltung kommt man sicherlich nicht weiter.
Jeder Nobelpreis wird für Leistungen verliehen, die Grenzen verschoben haben.
Derweil glänzt maiLab mit einem wieder einmal überragenden Video
Ob ich mal schauen soll, was er zu Biontech sagt?
Der Typ erzählt echt Unfug. Das ist ganz schlimm.
Seine zwei Kernaussagen sind:
1. Ein Impfstoff könne nicht getestet werden.
Warum? Ganz einfach. Weil man nicht prüfen könne und dürfe, wie viele Menschen mit oder ohne Impfung an Covid19 sterben.
Äh ja.... Danke...
2. Es gibt bislang keinerlei Impfstoffe gegen Viren, die sich hauptsächlich auf den Scheimhäuten verbreiten. Es sei schlichtweg unmöglich, einen solchen Impfstoff zu entwickeln.
Interessante Aussage. Aber mit einer "Das haben wir schon immer so gemacht"-Haltung kommt man sicherlich nicht weiter.
Jeder Nobelpreis wird für Leistungen verliehen, die Grenzen verschoben haben.
Derweil glänzt maiLab mit einem wieder einmal überragenden Video
Selbst schuld. Ich weiß!
Selbst schuld. Ich weiß!
Maskenpflicht und vorgezogene Sperrstunde bei 50 Neuinfektionen pro 100.000
Sperrstundenbeginn noch offen
https://www.n-tv.de/politik/Bund-plant-neue-Einschraenkungen-article22098232.html
nein, ab 35 Neuinfektionen pro 100.000 EInwohner
Maskenpflicht und vorgezogene Sperrstunde bei 50 Neuinfektionen pro 100.000
Sperrstundenbeginn noch offen
https://www.n-tv.de/politik/Bund-plant-neue-Einschraenkungen-article22098232.html
nein, ab 35 Neuinfektionen pro 100.000 EInwohner
Ich habe mir zwar keine gefangen, aber verbal habe ich offenbar eine neu Eskalationsstufe eingeleutet.
Ich hatte selten eine größere Abneigung gegenüber Menschen wie in diesem Jahr. Und es wird nicht schlimmer, da bin ich mir sicher.
Wir leben in einer verwöhnten, verweichlichten, egoistischen Wohlstandsgesellschaft, die so lange keine echten Probleme mehr erfahren hat, dass irgendwelche fettärschigen Sesselfurzer das Tragen einer Maske schon als schweren Eingriff in ihre Freiheitsrechte sehen, und selbst junge Leute, denen es an nix fehlt, rumjammern, nur weil sie ausnahmsweise mal nicht aufm Festival komplett zugeballert den Schweiß anderen Druffies aufsaugen dürfen.
Ich finde es lächerlich und beschämend, und schaffe es auch nicht mehr, auf das Gejammer von Leuten, die eigentlich keinen nennenswerten Nachteil haben, noch sachlich zu reagieren.
Sry, aber das musste einfach mal so raus, weil das schlepp ich schon seit Monaten mit mir rum.
Ich habe mir zwar keine gefangen, aber verbal habe ich offenbar eine neu Eskalationsstufe eingeleutet.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Ich habe mir zwar keine gefangen, aber verbal habe ich offenbar eine neu Eskalationsstufe eingeleutet.
Ich hatte selten eine größere Abneigung gegenüber Menschen wie in diesem Jahr. Und es wird nicht schlimmer, da bin ich mir sicher.
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen.
Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
Uns persoenlich geht es wirklich gut, es mangelt uns an nichts, wir haben einen grossen Garten hinter dem Haus, haben genug und gutes zu Essen und zu trinken, d.h. es gibt nichts ernsthaftes zu jammern.
Aber trotzdem zerrt die Situation an den Nerven, jetzt nach vorne zu schauen und zu wissen, dass es die naechsten Wochen und Monate wieder groessere Einschraenkungen geben kann, macht die Situation nicht leichter. Wir haben bisher alles mitgemacht, haben Kontakte, die abgesagt werden konnten und nicht draussen sein mussten, vermieden und werden auch so weitermachen, aber auch ich freue mich nicht auf diesen Teil des Herbstes.
Da aendert es nichts dran, dass wir wirklich und ernsthaft Luxusprobleme haben, ich muss ja nur auf diese eine griechische Insel schauen, dann weiss ich, wie klein unsere Probleme sind und dann weiss, ich wie wenig Ahnung die Fuzzis haben, die von Pullfaktoren faseln.
Ich kann es in gewisser Weise nachvollziehen, wenn bei manchen Menschen jetzt die Nerven blank liegen, zumindest mal temporaer. Aber dauerhaft kann ich es dann irgendwann auch nicht mehr verstehen.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen.
Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
Es stellt doch auch keiner in Abrede, dass es Leute gibt, die von den derzeitigen Bedingungen gefickt werden. Es geht nicht darum, diesen Menschen auch noch einen Mittelfinger zu zeigen und zu sagen: "Kommt, stellt euch mal nicht so an". Zudem sind diese Leute meiner Erfahrung nach noch nicht mal die, die am lautesten jammern.
Mein Unverständnis richtet sich an (Achtung Polemik ) gut situierte Leute mit sicheren Jobs die wegen dem verpassten Urlaub heulen und Großstadt-Hipster, die sonst so stolz auf ihren urbanen Lifestyle sind und jetzt jammern, dass sie halt mal nicht raus kommen aus ihrer Stadt.
was genau kann ich diesen menschen sagen?
ich schaetze uns mehr als gluecklich, dass wir uns in dieser situation befinden, ich kann das sehr wohl einordnen, wenn sogar ich in der sehr komfortablen situation, in der wir uns befinden, merke, dass es hin und wieder an den nerven zerrt.
s.o.
auch wenn ich eigentlich denke, dass du meinen beitrag missverstanden hast, finde ich den absatz lustig, denn ganz zu anfang sagst du mir, dass ich mich nicht so anstellen soll, denn es gibt leute, denen es schlechter geht als mir.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen.
Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
Es stellt doch auch keiner in Abrede, dass es Leute gibt, die von den derzeitigen Bedingungen gefickt werden. Es geht nicht darum, diesen Menschen auch noch einen Mittelfinger zu zeigen und zu sagen: "Kommt, stellt euch mal nicht so an". Zudem sind diese Leute meiner Erfahrung nach noch nicht mal die, die am lautesten jammern.
Mein Unverständnis richtet sich an (Achtung Polemik ) gut situierte Leute mit sicheren Jobs die wegen dem verpassten Urlaub heulen und Großstadt-Hipster, die sonst so stolz auf ihren urbanen Lifestyle sind und jetzt jammern, dass sie halt mal nicht raus kommen aus ihrer Stadt.
naja, so lauter frisch lackierte türen sehen zwar echt ganz geil aus, aber ich mag schon ein wenig genervt sein, jetzt nicht wenigstens ein bisschen durchs einsame watt zu wandern, in meinem urlaub. oder kommendes WE nicht den alten jungs in ner hütte rumzuhängen.
und selbst bei allerlei luxusproblemen spricht man mancherorts von diesem posttraumatischen dingens als aktuelles symptom. kenne menschen, die hatten im „lockdown“ nahezu keine sozialen kontakte. das nagt schon irgendwann an den leuten. und selbst wenn urlaube absagen verkraftbar ist, fuckt es schon ein wenig ab, wochenlang hasenheide-raves noch hintergründig im schlafzimmer hören zu können.
Kannst das gerne mal Menschen sagen die seit April in Kurzarbeit sind, keine Balkon, keine Garten haben, zu viert auf 60qm leben und nicht wissen ob sie überhaupt ihren Job behalten.
Wenn deine Situation schon an euren Nerven zerrt, dann solltest du dich vielleicht mal in die Lage der oben beschriebenen rein versetzen.
Ich finde es relativ einfach zu sagen „Ach stellt euch nicht so an, irgendwo auf der Welt gibt es Menschen denen gehr es schlechter als euch“. Sind dann wohl die Menschen die denken „Leck mich am *****, die AFD tut was für mich“
was genau kann ich diesen menschen sagen?
ich schaetze uns mehr als gluecklich, dass wir uns in dieser situation befinden, ich kann das sehr wohl einordnen, wenn sogar ich in der sehr komfortablen situation, in der wir uns befinden, merke, dass es hin und wieder an den nerven zerrt.
s.o.
auch wenn ich eigentlich denke, dass du meinen beitrag missverstanden hast, finde ich den absatz lustig, denn ganz zu anfang sagst du mir, dass ich mich nicht so anstellen soll, denn es gibt leute, denen es schlechter geht als mir.
Könntest du mir bitte zeigen, wo genau ich geschrieben habe, das du dich nicht so anstellen sollst? Es liegt mir fern, dir sowas zu sagen.
was genau kann ich diesen menschen sagen?
ich schaetze uns mehr als gluecklich, dass wir uns in dieser situation befinden, ich kann das sehr wohl einordnen, wenn sogar ich in der sehr komfortablen situation, in der wir uns befinden, merke, dass es hin und wieder an den nerven zerrt.
s.o.
auch wenn ich eigentlich denke, dass du meinen beitrag missverstanden hast, finde ich den absatz lustig, denn ganz zu anfang sagst du mir, dass ich mich nicht so anstellen soll, denn es gibt leute, denen es schlechter geht als mir.
Könntest du mir bitte zeigen, wo genau ich geschrieben habe, das du dich nicht so anstellen sollst? Es liegt mir fern, dir sowas zu sagen.
Der Part dürfte gemeint sein.
Und geh nochmal in Dich. Du hast Xaver meiner Einschätzung nach grob missverstanden.