Da schreibt sich Xaver die Finger wund und einige hier lesen es noch nicht einmal. Deshalb hier nochmal in aller Deutlichkeit:
NoCovod bedeutet nicht längere und mehr Lockdowns, sondern weniger, kürzere und regionale Lockdowns. NoCovid verschärft das Depressionsproblem also nicht, sondern mildert es.
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie man das nach der Lektüre von Xavers Beiträgen nicht verstehen kann.
Einfach weil dieser Zug mittlerweile für viele Menschen abgefahren ist? Das seine ausufernden Texte mit links zu noch längeren Texten führen?
Ich beurteile meine aktuelle Lage und die meines direkten Umfelds. Da ist alles dabei und das ganze so ein bisschen gutbürgerliche Vorstadt. Da würde, stand jetzt, Xaver und du gleich mit, mit dem Sack auf den Tisch genagelt, gleich neben die Coronaleugner. Es will jetzt keiner mehr hören : nochmal 6 Wochen "richtig die Aarschbacken zusammen kneifen" und dann haben wir es geschafft.
Die Möglichkeit hätte es gegeben aber die Leute sind alle müde. Auch die die sich an die Verbote halten. Nochmal zum Verständnis : es ist illegal seine Eltern oder Großeltern zusammen mit dem Kind zu besuchen.
Seit Anfang Dezember!
Das ich jetzt durch die Geschäfte rennen darf (mit Termin) ist mir und allen Freunden egal. Wir wollen entscheiden das wir mit 6 Mann aus 4 Haushalten spazieren gehen. Mit Maske und Abstand, wobei Oma gerne das Kind auf den Arm nehmen darf und die Maske auch abnehmen SOLL und MUSS für unser Kind.
Es gibt Menschen die brauchen den Kontakt mit ihren engsten vertrauten, notfalls auch ohne Maske (Behinderte Menschen die das ganze zeugs gar nicht verstehen).
Und bezeichnend ist die letzte Antwort von Xaver auf meinen Text Aber wer Wissenschaftler in anerkannt und Schwurbler mit dieser Arroganz enteilt ist kein guter Diskussionspartner.
Ich beurteile meine aktuelle Lage und die meines direkten Umfelds. Da ist alles dabei und das ganze so ein bisschen gutbürgerliche Vorstadt.
Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber im Wortsinn ego-zentrisch. Oder eben gutbürgerlich-zentrisch.
Cyrillar schrieb: Da würde, stand jetzt, Xaver und du gleich mit, mit dem Sack auf den Tisch genagelt, gleich neben die Coronaleugner.
Nagel mich gleich mit dazu. Solidarität ist in solchen Zeiten ein so rares wie hohes Gut.
Cyrillar schrieb: Es gibt Menschen die brauchen den Kontakt mit ihren engsten vertrauten, notfalls auch ohne Maske (Behinderte Menschen die das ganze zeugs gar nicht verstehen).
Dazu zählen wirklich fast alle. Bleibt aber festzuhalten, nach wie vor und ganz nüchtern: wer darauf nicht verzichten mag, gefährdet in erster Linie sich und die Nahestehenden, zugleich aber alle anderen, mit denen er in Kontakt kommt. Es ist menschlich verständlich, aber letztlich a-sozial. Geimpfte und regelmäßig Getestete weitgehend ausgenommen.
Cyrillar schrieb:
Aber wer Wissenschaftler in anerkannt und Schwurbler mit dieser Arroganz enteilt ist kein guter Diskussionspartner.
Diesen letzten Satz habe ich nicht verstanden. Aber nochmals: die angeführten Bedürfnisse sind allesamt nur zu verständlich. Jeder kann das nachvollziehen. Aber wer an Corona stirbt, hat auf weitaus radikalere Weise keinen Kontakt mehr.
Ausgangslage war die Diskussion um jüngere die Spätfolgen durch Covid erleiden. Xaver hat dann einfach mal 700000 genannt.
Dann kam der Einwand mit Leuten die wirklich auf Kontakte angewiesen sind (psychisch kranke aber auch Behinderte und Kinder). Und nein nicht Kontakt auf 3 Meter mit Maske.
Und da es jetzt erstrecht keinen harten LD mehr gibt ist die erste Hürde nachdem IG1 durch ist und IG 2 ebenfalls (die wirklich hilfsbedürftigen) diese Verbote im privaten auf Gebote zu ändern, egal wie die Inzidenz ist. Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele. Wenn ich nach Ostern das Gefühl habe das jemand in meinem Umfeld auf wilden Partys mit fremden rumspringt wird sich dieser Mensch nicht mir und meinem Kind nähern. Hingegen mit den Schwiegereltern und auch ein paar Freunden gehe ich dieses Risiko auch ohne Maske ein. Da dort die Risikogruppe in meinem Umfeld geimpft sein wird.
Jede Krankheit birgt die Gefahr von Spätfolgen. Auch die mittlerweile verharmloste Grippe. Die Lungenentzündung etc.
Was hättest du vor 12 Monaten gesagt wenn die Mutti dir zwischen Oktober und März die Kontakte verboten hätte weil die Grippe unterwegs ist und neben einer relativ hohen Zahl von Toten auch die Gefahr birgt das du 3 Monate schlapp und angeschlagen bist? Und die Grippe hat solche Wirkungen trotz Impfung und Medikamenten.
Im umkehrschluß bedeutet das ja das wir nie wieder aus einem LD light raus kommen?
Es wurden viele Möglichkeiten verpasst, da sind wir uns einig. Aber es gibt Bereiche wo man nicht mehr länger auf die Ausrottung von Covid warten kann und darf weil diese Auswirkungen deutlich schlimmer ausfallen werden.
Über die No-Covid Strategie braucht man eh keine Gedanken mehr zu verschwenden. Jetzt geht es darum die Zahlen möglichst moderat zu halten und gleichzeitig durch Impfungen entgegen zu wirken. No Covid kann man eigentlich ad acta legen, weil der Zug ist dafür schon längst abgefahren.
Ich beurteile meine aktuelle Lage und die meines direkten Umfelds. Da ist alles dabei und das ganze so ein bisschen gutbürgerliche Vorstadt.
Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber im Wortsinn ego-zentrisch. Oder eben gutbürgerlich-zentrisch.
Cyrillar schrieb: Da würde, stand jetzt, Xaver und du gleich mit, mit dem Sack auf den Tisch genagelt, gleich neben die Coronaleugner.
Nagel mich gleich mit dazu. Solidarität ist in solchen Zeiten ein so rares wie hohes Gut.
Cyrillar schrieb: Es gibt Menschen die brauchen den Kontakt mit ihren engsten vertrauten, notfalls auch ohne Maske (Behinderte Menschen die das ganze zeugs gar nicht verstehen).
Dazu zählen wirklich fast alle. Bleibt aber festzuhalten, nach wie vor und ganz nüchtern: wer darauf nicht verzichten mag, gefährdet in erster Linie sich und die Nahestehenden, zugleich aber alle anderen, mit denen er in Kontakt kommt. Es ist menschlich verständlich, aber letztlich a-sozial. Geimpfte und regelmäßig Getestete weitgehend ausgenommen.
Cyrillar schrieb:
Aber wer Wissenschaftler in anerkannt und Schwurbler mit dieser Arroganz enteilt ist kein guter Diskussionspartner.
Diesen letzten Satz habe ich nicht verstanden. Aber nochmals: die angeführten Bedürfnisse sind allesamt nur zu verständlich. Jeder kann das nachvollziehen. Aber wer an Corona stirbt, hat auf weitaus radikalere Weise keinen Kontakt mehr.
Ausgangslage war die Diskussion um jüngere die Spätfolgen durch Covid erleiden. Xaver hat dann einfach mal 700000 genannt.
Dann kam der Einwand mit Leuten die wirklich auf Kontakte angewiesen sind (psychisch kranke aber auch Behinderte und Kinder). Und nein nicht Kontakt auf 3 Meter mit Maske.
Und da es jetzt erstrecht keinen harten LD mehr gibt ist die erste Hürde nachdem IG1 durch ist und IG 2 ebenfalls (die wirklich hilfsbedürftigen) diese Verbote im privaten auf Gebote zu ändern, egal wie die Inzidenz ist. Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele. Wenn ich nach Ostern das Gefühl habe das jemand in meinem Umfeld auf wilden Partys mit fremden rumspringt wird sich dieser Mensch nicht mir und meinem Kind nähern. Hingegen mit den Schwiegereltern und auch ein paar Freunden gehe ich dieses Risiko auch ohne Maske ein. Da dort die Risikogruppe in meinem Umfeld geimpft sein wird.
Jede Krankheit birgt die Gefahr von Spätfolgen. Auch die mittlerweile verharmloste Grippe. Die Lungenentzündung etc.
Was hättest du vor 12 Monaten gesagt wenn die Mutti dir zwischen Oktober und März die Kontakte verboten hätte weil die Grippe unterwegs ist und neben einer relativ hohen Zahl von Toten auch die Gefahr birgt das du 3 Monate schlapp und angeschlagen bist? Und die Grippe hat solche Wirkungen trotz Impfung und Medikamenten.
Im umkehrschluß bedeutet das ja das wir nie wieder aus einem LD light raus kommen?
Es wurden viele Möglichkeiten verpasst, da sind wir uns einig. Aber es gibt Bereiche wo man nicht mehr länger auf die Ausrottung von Covid warten kann und darf weil diese Auswirkungen deutlich schlimmer ausfallen werden.
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele.
Nein. Man hat doch gesehen wo das hinführt, wie viele Folgen es hat wenn man die Egoisten einfach machen lässt. Dadurch hat sich ja Corona so stark verbreitet, weil man die Leute einfach machen ließ. Was haben denn diese "verantwortungsvollen" Menschen noch im Dezember gemacht, flogen nach Südarika obwohl da gerade eine neue Variante von Corona wütete, flogen nach Brasilien obwohl da gerade Corona mit einer neuen Variante wütete. Man muss den Leuten leider alles vorschreiben, freiwillig oder eigenverantwortlich funktioniert in Deutschland nicht, dazu sind viele Leute einfach zu egoistisch und zu blöd.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
langsam gehen mir deine unterstellungen auf den sack.
ich erkläre es dir gerne noch ein letztes mal, in einfachen worten, vielleicht erklärt sich würzi bereit es ins fränkische zu transkibieren.
nocovid hat das ziel normalität herzustellen. gestern wurde von der initiative ein massahmenkatalog veröffentlicht um schule, kindergarten etc. wieder herzustellen. grund: es ist wichtig für kinder! flankierende massnahmen sind wichtig, da in diesen stellen eine vielzahl an kontaktnetzwerken zusammenstossen, d.h. ein munterer austauschplatz für das virus.
die aktuellen massnahmen beinhalten einen mechanismus für verschärfungen mit einem gehörigen zeitlichen versatz, so dass es einen deutlichen überschwinger geben wird, was dazu führen wird, dass man die massnahmen länger halten werden muss.
die wahrscheinlichkeit, dass die zahlen nicht wieder steigen werden, sind sehr gering. sie ist da, aber sie ist gering.
die zahlen steigen, mit allergrösster wahrscheinlichkeit und wir machen wieder zu, weiterhin ohne konzepte, wie wir uns z.b um die menschen kümmern wollen, die du ansprichst. die, die sich selbst schützen können, die homeoffice machen können, die haben glück. alle anderen müssen durch. bei dem kurs, den wir aktuell fahren, werden die hintenrunterfallen, die sich eh nicht wehren können. genau die, um die du vorgibst dich mit deiner polemik kümmern zu wollen.
komm runter von deinem misthaufen, schnupper ein bisschen von der akademisch links liberalen stadtluft, vielleicht erreicht dich dann auch die erkenntnis... manchmal hilft es, ich habe früher zum lernen auch die lehrbücher unters kopfkissen gelegt.
aber erzähl mir nicht nochmal, du würdest wissen, was nocovid ist. denn, dass du nicht den geringsten schimmer davon hast (noch weniger als ich), demonstrierst du eindrucksvoll.
Mein lieber xaver, denkst du, es gäbe einen Grund, sich in deinem Kampf um Deutungshoheit mit so einem überheblichen Dreck auseinanderzusetzen?
Xaver08 schrieb:
ich erkläre es dir gerne noch ein letztes mal, in einfachen worten, vielleicht erklärt sich würzi bereit es ins fränkische zu transkibieren.
Oder:
Xaver08 schrieb:
komm runter von deinem misthaufen, schnupper ein bisschen von der akademisch links liberalen stadtluft, vielleicht erreicht dich dann auch die erkenntnis... manchmal hilft es, ich habe früher zum lernen auch die lehrbücher unters kopfkissen gelegt.
Mag es sein, dass du einfach nur partiell dazu neigst ein arroganter Sack zu sein, der glaubt wesentlich mehr gecheckt zu haben, als der Rest der Welt?
Xaver08 schrieb:
aber erzähl mir nicht nochmal, du würdest wissen, was nocovid ist. denn, dass du nicht den geringsten schimmer davon hast (noch weniger als ich), demonstrierst du eindrucksvoll.
Ich erzähl dir gar nix. Es ist dir einfach nicht möglich, einen Perspektivwechsel von DEINEM Thema nocovid hin zu dem, worüber hier ein Großteildes Restes der Welt diskutiert. Das mag ärgerlich für dich sein, das ist auch ärgerlich für uns alle hier - aber nichts davon gibt dir das Recht dich hier als Oberchecker drüber zu stellen.
Xaver08 schrieb:
bei dem kurs, den wir aktuell fahren, werden die hintenrunterfallen, die sich eh nicht wehren können. genau die, um die du vorgibst dich mit deiner polemik kümmern zu wollen.
Hier würde das Ausformulieren meiner Gedanken eine völlig berechtigte Sperre nach sich ziehen. Fühl dich bitte in jedem Fall übelst beleidigt. Und das, mein Lieber, schreibe ich an dieser Stelle frei von jeder Ironie! xxx
Ausgangslage war die Diskussion um jüngere die Spätfolgen durch Covid erleiden. Xaver hat dann einfach mal 700000 genannt.
Dann kam der Einwand mit Leuten die wirklich auf Kontakte angewiesen sind (psychisch kranke aber auch Behinderte und Kinder). Und nein nicht Kontakt auf 3 Meter mit Maske.
Und da es jetzt erstrecht keinen harten LD mehr gibt ist die erste Hürde nachdem IG1 durch ist und IG 2 ebenfalls (die wirklich hilfsbedürftigen) diese Verbote im privaten auf Gebote zu ändern, egal wie die Inzidenz ist. Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele. Wenn ich nach Ostern das Gefühl habe das jemand in meinem Umfeld auf wilden Partys mit fremden rumspringt wird sich dieser Mensch nicht mir und meinem Kind nähern. Hingegen mit den Schwiegereltern und auch ein paar Freunden gehe ich dieses Risiko auch ohne Maske ein. Da dort die Risikogruppe in meinem Umfeld geimpft sein wird.
Jede Krankheit birgt die Gefahr von Spätfolgen. Auch die mittlerweile verharmloste Grippe. Die Lungenentzündung etc.
Was hättest du vor 12 Monaten gesagt wenn die Mutti dir zwischen Oktober und März die Kontakte verboten hätte weil die Grippe unterwegs ist und neben einer relativ hohen Zahl von Toten auch die Gefahr birgt das du 3 Monate schlapp und angeschlagen bist? Und die Grippe hat solche Wirkungen trotz Impfung und Medikamenten.
Im umkehrschluß bedeutet das ja das wir nie wieder aus einem LD light raus kommen?
Es wurden viele Möglichkeiten verpasst, da sind wir uns einig. Aber es gibt Bereiche wo man nicht mehr länger auf die Ausrottung von Covid warten kann und darf weil diese Auswirkungen deutlich schlimmer ausfallen werden.
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele.
Nein. Man hat doch gesehen wo das hinführt, wie viele Folgen es hat wenn man die Egoisten einfach machen lässt. Dadurch hat sich ja Corona so stark verbreitet, weil man die Leute einfach machen ließ. Was haben denn diese "verantwortungsvollen" Menschen noch im Dezember gemacht, flogen nach Südarika obwohl da gerade eine neue Variante von Corona wütete, flogen nach Brasilien obwohl da gerade Corona mit einer neuen Variante wütete. Man muss den Leuten leider alles vorschreiben, freiwillig oder eigenverantwortlich funktioniert in Deutschland nicht, dazu sind viele Leute einfach zu egoistisch und zu blöd.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Dann ist es halt so. Wenn die alten und schwachen nicht mehr umfallen wie die fliegen ist Covid auch nur noch ein Lüftchen. Eventuell noch etwas "stärker" weil Medikamente für Infizierte noch fehlen aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort. Es bleibt ja dir überlassen weiterhin sehr eingeschränkte oder keine Kontakte zur Familie etc. zu haben.
Ich bin bereit dieses Risiko selbst einzugehen und du darfst gerne einen großen Bogen um mich machen wenn du mich mit meiner Familie Spazierengehen siehst
Persönlich werden ist in den meisten Fällen kein Zeichen von Stärke der eigenen Argumente.
Ich teile die Meinung, dass ein nocovid weiten Teilen der Bevölkerung nicht mehr vermittelbar ist. Es sind jetzt alle Anstrengungen zu unternehmen, die Impfungen durchzuziehen. An Impfstoff wird es in den nächsten Tagen und Wochen nicht fehlen, nun gilt es die niedergelassenen (Haus-)Ärzte einzubinden.
Wenn das gelingt und die Hygieneregeln weiter beachtet werden, sind wir in acht Wochen mit dem Thema weitestgehend durch.
Dieses permanente "ja aber Long Covid" nervt massiv und verharmlost jegliche andere Kolleterallschäden die über uns hineinbrechen.
Verstehe ich nicht. Inwiefern verharmlost "long covid" jegliche andere Kollateralschäden?
Man hat manchmal den Eindruck das gefälligst jede einzelne Infektion zu verhindern sei, insbesondere auch bei jüngeren Menschen, da die Folgen von Long Covid dramatisch seien. Ich will das ja nicht kleinreden, es gibt sicher eine ganze Menge an Nachwehen und Folgeschäden die möglich sind. Aber ein gewisses Risiko wird man einkalkulieren müssen, sonst verlängert sich der Lockdown und/oder die AHA Regeln noch bis ins Jahr 2030 oder endet nie...
Die Schäden auf der anderen Seite sind nicht minder schlimm und vermutlich noch schlimmer, als das vertretbare Risiko einer Long-Covid Erkrankung bei einzelnen Menschen, wie auch immer die aussehen mag.
Dieses permanente "ja aber Long Covid" nervt massiv und verharmlost jegliche andere Kolleterallschäden die über uns hineinbrechen.
Verstehe ich nicht. Inwiefern verharmlost "long covid" jegliche andere Kollateralschäden?
Man hat manchmal den Eindruck das gefälligst jede einzelne Infektion zu verhindern sei, insbesondere auch bei jüngeren Menschen, da die Folgen von Long Covid dramatisch seien. Ich will das ja nicht kleinreden, es gibt sicher eine ganze Menge an Nachwehen und Folgeschäden die möglich sind. Aber ein gewisses Risiko wird man einkalkulieren müssen, sonst verlängert sich der Lockdown und/oder die AHA Regeln noch bis ins Jahr 2030 oder endet nie...
Die Schäden auf der anderen Seite sind nicht minder schlimm und vermutlich noch schlimmer, als das vertretbare Risiko einer Long-Covid Erkrankung bei einzelnen Menschen, wie auch immer die aussehen mag.
Ah OK. Ich hatte eher den Eindruck, dass "long Covid" bisher kaum überhaupt thematisiert worden wäre. Dass man damit nicht alle anderen Probleme plattwalzen darf, versteht sich eigentlich von selbst. Und neben Lockerung oder Verschärfung wäre irgendwie ein stimmiges Konzept und eine generelle Nachverfolgung und überhaupt mal der Versuch Ursachenforschung zu Ansteckungsrisiken zu betreiben vielleicht nicht blöd. Aber gut: unser Gesundheitsminister hat halt kein Interesse etwa von Südkorea zu lernen. Die ersten Tests zum Nachweis von Covid19 kamen ja nur aus Deutschland und das Ganze immerhin schon vor einem Jahr. Warum sollten wir uns also nicht darauf ausruhen und hoffen solange die Umfragewerte (warum auch immer?) gut sind?
Soweit ist es gekommen, ich muss FA recht geben. Diese Pandemie macht verrückte Sachen mit uns.
Ja. Sieht man ziemlich deutlich an unserem fränkischen Kollegen:
FrankenAdler schrieb:
Ich möchte ja dir Grundsatzdebatte um nocovid in ihrer Schönheit nicht durch die schnöden Bedarfe des Pöpels stören. Der akademisch-urbane Linksliberale lässt sich seit jeher nur ungern durch den Geruch der Straße von seinen hehren Idealen ablenken. Also: weitermschen! Und fröhliche Deutungshoheit wünsche ich ganz besonders dir xaver.
@FA Wie man in den Wald hineinruft. Und du wunderst dich noch.
Soweit ist es gekommen, ich muss FA recht geben. Diese Pandemie macht verrückte Sachen mit uns.
Ja. Sieht man ziemlich deutlich an unserem fränkischen Kollegen:
FrankenAdler schrieb:
Ich möchte ja dir Grundsatzdebatte um nocovid in ihrer Schönheit nicht durch die schnöden Bedarfe des Pöpels stören. Der akademisch-urbane Linksliberale lässt sich seit jeher nur ungern durch den Geruch der Straße von seinen hehren Idealen ablenken. Also: weitermschen! Und fröhliche Deutungshoheit wünsche ich ganz besonders dir xaver.
@FA Wie man in den Wald hineinruft. Und du wunderst dich noch.
Soweit ist es gekommen, ich muss FA recht geben. Diese Pandemie macht verrückte Sachen mit uns.
Ja. Sieht man ziemlich deutlich an unserem fränkischen Kollegen:
FrankenAdler schrieb:
Ich möchte ja dir Grundsatzdebatte um nocovid in ihrer Schönheit nicht durch die schnöden Bedarfe des Pöpels stören. Der akademisch-urbane Linksliberale lässt sich seit jeher nur ungern durch den Geruch der Straße von seinen hehren Idealen ablenken. Also: weitermschen! Und fröhliche Deutungshoheit wünsche ich ganz besonders dir xaver.
@FA Wie man in den Wald hineinruft. Und du wunderst dich noch.
Laufe ich hier rum und unterstelle allen, die in der Diskussion einen anderen Fokus haben, sie würden meinen Punkt schlicht nicht verstehen? Ich finde es eher keinen guten Diskussionsstil, wenn mir unterstellt wird, ich wäre quasi zu doof den nocovid Ansatz zu verstehen, nur weil ich es wage mich an dieser Stelle mit den Begebenheiten wie sie die Realpolitik schafft auseinanderzisetzen. Und es hat da deutlich was von Deutingshoheit, wenn man so ziemlich jede*n der/die das macht sofort sein "aber wenn wir die no covid Strategie fahren würden, dann ..." entgegenschreit. Wir wissen aus leidvoller Erfahrung, dass Politik oftmals einen Rahmen setzt, den wir uns ganz anders gewünscht hätten. Hören wir deshalb auf drüber nachzudenken, wie wir innerhalb smdieses Rahmens möglichst gut wirken können? Hätte es bspw irgendjemanden was gebracht, wenn du deine Arbeit mit Geflüchteten eingestellt hättest, weil die Koalition sich daran gemacht hat das Asylrecht zu schleifen? Hätte das jemanden was gebracht dann permanent gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass das doch Kacke ist und dass es doch anders viel besser wäre?
Und darum geht es mir. Es gibt jetzt nen Rahmen, den ich so nicht gewählt hätte. Ich hätte mir spätestens Weihnachten, nen echten Shutdown für drei bis vier Wochen gewünscht, um dann langsam zu lockern, recht zügig die Schulen und Kindereinrichtungen wieder in Präsenzmodus zu bringen, um dann einigermaßen unbesorgt in's Frühjahr zu gehen. Ich hätte mir gewünscht, dass dann konsequent regional ab spätestens Inzidenz 50 ansatzlos für ne Woche dicht gemacht wird. Dann müssten wir solche Diskussionen nicht führen! Aber siehe da, die gute Fee hat mal wieder den Zauberstab verlegt, der Laschet ist weiter so doof wie der Söder populistisch - und schwups, schon könnten wir ganz andere Dinge diskutieren, im Hinblick darauf, wie es gelingen kann, dass es trotz dieser Fehlentscheidungen nicht allzu schlimm wird.
Ach ja: dass ich mir mit dem urbanen, akademischen Linksliberalen Bashing selbst mindestens nen Streifschuß verpasse, das hätte ich schon gedacht. Xaver konnte mich beruhigen! Bin doch nur ein Dorfbauer, der vom Misthaufen aus nix mitbekommt von der richtigen Welt! Da hab ich ja Glück gehabt!
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele.
Nein. Man hat doch gesehen wo das hinführt, wie viele Folgen es hat wenn man die Egoisten einfach machen lässt. Dadurch hat sich ja Corona so stark verbreitet, weil man die Leute einfach machen ließ. Was haben denn diese "verantwortungsvollen" Menschen noch im Dezember gemacht, flogen nach Südarika obwohl da gerade eine neue Variante von Corona wütete, flogen nach Brasilien obwohl da gerade Corona mit einer neuen Variante wütete. Man muss den Leuten leider alles vorschreiben, freiwillig oder eigenverantwortlich funktioniert in Deutschland nicht, dazu sind viele Leute einfach zu egoistisch und zu blöd.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Dann ist es halt so. Wenn die alten und schwachen nicht mehr umfallen wie die fliegen ist Covid auch nur noch ein Lüftchen. Eventuell noch etwas "stärker" weil Medikamente für Infizierte noch fehlen aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort. Es bleibt ja dir überlassen weiterhin sehr eingeschränkte oder keine Kontakte zur Familie etc. zu haben.
Ich bin bereit dieses Risiko selbst einzugehen und du darfst gerne einen großen Bogen um mich machen wenn du mich mit meiner Familie Spazierengehen siehst
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort.
Ich krieg ja auch keine von dir.
Trotzdem noch ein letzter Versuch: keine Rücksicht mehr auf Inzidenzen zu legen heißt exponentielle Ausbreitung des Virus. Das haben wir nun schon zweimal erlebt, das muss man nicht mehr beweisen. Bis sämtliche Risikogruppen durchgeimpft sind, wird es mindestens August. Alles andere ist Wunschdenken.
Das heißt: bis dahin setzt man weite Teile der Bevölkerung einer großen Gefahr aus. Auch dich und mich. Natürlich wirst du jetzt sagen: warum? Ich bleibe doch diszipliniert! Dann vergisst du die zahllosen Fälle an Infizierten, die Stein und Bein schwören, nur mit Maske, Abstand, im eigenen Cluster und überhaupt unterwegs gewesen zu sein und keinen blassen Schimmer zu haben, wo um alles in der Welt sie sich infiziert haben könnten. Du riskierst, dass die Aerosole ungehemmt durch die Welt und auch durch den Supermarkt schweben, in dem du einkaufst. Du riskierst, dass bei der Vielzahl an Infizierten und der vielfach höheren Ansteckungsgefahr durch die Mutationen nur ein kurzes Verschieben deiner Maske reicht, um dich ggf. an die Beatmungsmaschine zu bringen.
aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Ist sie gegenüber Corona auch und so hatte ich das auch geschrieben. Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Dann ist es halt so. Wenn die alten und schwachen nicht mehr umfallen wie die fliegen ist Covid auch nur noch ein Lüftchen. Eventuell noch etwas "stärker" weil Medikamente für Infizierte noch fehlen aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort. Es bleibt ja dir überlassen weiterhin sehr eingeschränkte oder keine Kontakte zur Familie etc. zu haben.
Ich bin bereit dieses Risiko selbst einzugehen und du darfst gerne einen großen Bogen um mich machen wenn du mich mit meiner Familie Spazierengehen siehst
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort.
Ich krieg ja auch keine von dir.
Trotzdem noch ein letzter Versuch: keine Rücksicht mehr auf Inzidenzen zu legen heißt exponentielle Ausbreitung des Virus. Das haben wir nun schon zweimal erlebt, das muss man nicht mehr beweisen. Bis sämtliche Risikogruppen durchgeimpft sind, wird es mindestens August. Alles andere ist Wunschdenken.
Das heißt: bis dahin setzt man weite Teile der Bevölkerung einer großen Gefahr aus. Auch dich und mich. Natürlich wirst du jetzt sagen: warum? Ich bleibe doch diszipliniert! Dann vergisst du die zahllosen Fälle an Infizierten, die Stein und Bein schwören, nur mit Maske, Abstand, im eigenen Cluster und überhaupt unterwegs gewesen zu sein und keinen blassen Schimmer zu haben, wo um alles in der Welt sie sich infiziert haben könnten. Du riskierst, dass die Aerosole ungehemmt durch die Welt und auch durch den Supermarkt schweben, in dem du einkaufst. Du riskierst, dass bei der Vielzahl an Infizierten und der vielfach höheren Ansteckungsgefahr durch die Mutationen nur ein kurzes Verschieben deiner Maske reicht, um dich ggf. an die Beatmungsmaschine zu bringen.
Mir ist hier etwas zu viel Schärfe in der Diskussion. Einigen würde es vllt mal gut tun einen halben Tag hier nicht rein zu schauen.
Der durchaus ehrenwerte Ansatz von No Covid wurde doch bereits im Oktober verschlafen. Da kann man auch noch so oft drauf bestehen das dieser Ansatz der einzig richtige ist.
Eine Pandemie lässt sich halt nicht ausschließlich aus Sicht von Virologie und Wissenschaft bekämpfen. Hier spielen nun mal psychologische, wissenschaftliche, moralische und diverse anderen Aspekte eine Rolle. Die Bewertung obliegt dann der Politik, die aber leider in vielen Bereichen leider extrem viel Vertrauen verspielt hat.
Es gibt leider momentan nur zwei Sachen die uns einigermaßen „retten“. 1. Ein warmer und früh startender Frühling (auch wenn laut Drosten der saisonale Effekt bei Covid mit den Mutationen nur bei geschätzt 20% liegt) 2. Ein schnelles Impfen
Alle anderen Lösungsansätze hat die Bevölkerung seit dem Spätsommer und die Politik seit dem Herbst verspielt.
Mir ist hier etwas zu viel Schärfe in der Diskussion. Einigen würde es vllt mal gut tun einen halben Tag hier nicht rein zu schauen.
Auch wieder wahr. Es würde mir ja schon reichen, wenn man mal Meinungen der anderen erstmal respektiert und sie nicht verächtlich macht, selbst wenn man vllt. inhaltlich die besseren Argumente haben mag oder die eigene Meinung gut begründen kann.
Und ich schließe mich aus der Kritik nicht aus. Aber es täte allen mal gut, ne Spur mehr Selbstreflektion einzubringen. Bis jetzt war das hier nämlich immer ganz gut zu diskutieren. Aber vllt. sollten wir das No-Covid-Strategie-Thema in nen Extra-Thread packen.
Trotzdem muss man sich damit auseinandersetzen, was passiert, wenn die Inzidenzen in zwei Wochen wieder über 200 liegen. Ansonsten macht man den selben Fehler (Prinzip Hoffnung), den man der Politik vorwirft.
Im Übrigen bezweifle ich, dass die Mehrheit der Bevölkerung inzwischen die Maßnahmen nicht mehr mitträgt. Eine aktuelle Umfrage (5100 Personen) bestätigt das:
Sind Sie der Meinung, dass die beschlossenen Lockerungen den Kampf gegen das Corona-Virus in Deutschland gefährden? 51,3 % Ja oder eher Ja 10,5 % Unentschieden 38,2 % Nein
Mir ist hier etwas zu viel Schärfe in der Diskussion. Einigen würde es vllt mal gut tun einen halben Tag hier nicht rein zu schauen.
Der durchaus ehrenwerte Ansatz von No Covid wurde doch bereits im Oktober verschlafen. Da kann man auch noch so oft drauf bestehen das dieser Ansatz der einzig richtige ist.
Eine Pandemie lässt sich halt nicht ausschließlich aus Sicht von Virologie und Wissenschaft bekämpfen. Hier spielen nun mal psychologische, wissenschaftliche, moralische und diverse anderen Aspekte eine Rolle. Die Bewertung obliegt dann der Politik, die aber leider in vielen Bereichen leider extrem viel Vertrauen verspielt hat.
Es gibt leider momentan nur zwei Sachen die uns einigermaßen „retten“. 1. Ein warmer und früh startender Frühling (auch wenn laut Drosten der saisonale Effekt bei Covid mit den Mutationen nur bei geschätzt 20% liegt) 2. Ein schnelles Impfen
Alle anderen Lösungsansätze hat die Bevölkerung seit dem Spätsommer und die Politik seit dem Herbst verspielt.
Mir ist hier etwas zu viel Schärfe in der Diskussion. Einigen würde es vllt mal gut tun einen halben Tag hier nicht rein zu schauen.
Auch wieder wahr. Es würde mir ja schon reichen, wenn man mal Meinungen der anderen erstmal respektiert und sie nicht verächtlich macht, selbst wenn man vllt. inhaltlich die besseren Argumente haben mag oder die eigene Meinung gut begründen kann.
Und ich schließe mich aus der Kritik nicht aus. Aber es täte allen mal gut, ne Spur mehr Selbstreflektion einzubringen. Bis jetzt war das hier nämlich immer ganz gut zu diskutieren. Aber vllt. sollten wir das No-Covid-Strategie-Thema in nen Extra-Thread packen.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Dann ist es halt so. Wenn die alten und schwachen nicht mehr umfallen wie die fliegen ist Covid auch nur noch ein Lüftchen. Eventuell noch etwas "stärker" weil Medikamente für Infizierte noch fehlen aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort. Es bleibt ja dir überlassen weiterhin sehr eingeschränkte oder keine Kontakte zur Familie etc. zu haben.
Ich bin bereit dieses Risiko selbst einzugehen und du darfst gerne einen großen Bogen um mich machen wenn du mich mit meiner Familie Spazierengehen siehst
aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Ist sie gegenüber Corona auch und so hatte ich das auch geschrieben. Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Hongkong-Grippe dürfte der letzte Fall einer solchen Überlastung in Deutschland gewesen sein. Weiß aber nicht, wie sich das genau mit deiner erdlichen Anwesenheit evtl. überschneidet, dürfte recht knapp sein
Mir ist hier etwas zu viel Schärfe in der Diskussion. Einigen würde es vllt mal gut tun einen halben Tag hier nicht rein zu schauen.
Der durchaus ehrenwerte Ansatz von No Covid wurde doch bereits im Oktober verschlafen. Da kann man auch noch so oft drauf bestehen das dieser Ansatz der einzig richtige ist.
Eine Pandemie lässt sich halt nicht ausschließlich aus Sicht von Virologie und Wissenschaft bekämpfen. Hier spielen nun mal psychologische, wissenschaftliche, moralische und diverse anderen Aspekte eine Rolle. Die Bewertung obliegt dann der Politik, die aber leider in vielen Bereichen leider extrem viel Vertrauen verspielt hat.
Es gibt leider momentan nur zwei Sachen die uns einigermaßen „retten“. 1. Ein warmer und früh startender Frühling (auch wenn laut Drosten der saisonale Effekt bei Covid mit den Mutationen nur bei geschätzt 20% liegt) 2. Ein schnelles Impfen
Alle anderen Lösungsansätze hat die Bevölkerung seit dem Spätsommer und die Politik seit dem Herbst verspielt.
Trotzdem muss man sich damit auseinandersetzen, was passiert, wenn die Inzidenzen in zwei Wochen wieder über 200 liegen. Ansonsten macht man den selben Fehler (Prinzip Hoffnung), den man der Politik vorwirft.
Im Übrigen bezweifle ich, dass die Mehrheit der Bevölkerung inzwischen die Maßnahmen nicht mehr mitträgt. Eine aktuelle Umfrage (5100 Personen) bestätigt das:
Sind Sie der Meinung, dass die beschlossenen Lockerungen den Kampf gegen das Corona-Virus in Deutschland gefährden? 51,3 % Ja oder eher Ja 10,5 % Unentschieden 38,2 % Nein
Trotzdem muss man sich damit auseinandersetzen, was passiert, wenn die Inzidenzen in zwei Wochen wieder über 200 liegen
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht. Deswegen habe ich ja gesagt, dass ich es spannend finde, wie sich die Infektionszahlen bis nächsten Mittwoch/Donnerstag entwickeln. Liegen wir nächste Woche spürbarer im Plus (10-20 %) gegenüber der Vorwoche, dann rutschen wir wieder ins Exponentielle. Und dann wäre die Möglichkeit noch da, sofort gegenzusteuern (was natürlich nicht passieren wird angesichts der Lockerungspolitik) und es rechtzeitig abzubremsen, so dass die Inzidenz bei ca. 100-125 stoppen würde.
aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Ist sie gegenüber Corona auch und so hatte ich das auch geschrieben. Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Hongkong-Grippe dürfte der letzte Fall einer solchen Überlastung in Deutschland gewesen sein. Weiß aber nicht, wie sich das genau mit deiner erdlichen Anwesenheit evtl. überschneidet, dürfte recht knapp sein
Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Hongkong-Grippe dürfte der letzte Fall einer solchen Überlastung in Deutschland gewesen sein. Weiß aber nicht, wie sich das genau mit deiner erdlichen Anwesenheit evtl. überschneidet, dürfte recht knapp sein
Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Hongkong-Grippe dürfte der letzte Fall einer solchen Überlastung in Deutschland gewesen sein. Weiß aber nicht, wie sich das genau mit deiner erdlichen Anwesenheit evtl. überschneidet, dürfte recht knapp sein
Soweit braucht man da nicht zurück gehen. 2017/18 gab es eine schwere Welle mit ca. 25.000 Toten. Damals hatte man den Fehler gemacht das der Großteil 3-Fach Impfung bekommen haben, wo genau der B-Virus gefehlt hatte. Mit dem Corona-Virus sollte man es trotzdem nicht vergleichen. Grippe-Viren zirkulieren jeden Winter und man erlangt oftmals Hintergrund-Immunität und kommt damit relativ klar. Das Corona-Virus ist komplett neu und wütet dadurch umso mehr.
Trotzdem muss man sich damit auseinandersetzen, was passiert, wenn die Inzidenzen in zwei Wochen wieder über 200 liegen. Ansonsten macht man den selben Fehler (Prinzip Hoffnung), den man der Politik vorwirft.
Im Übrigen bezweifle ich, dass die Mehrheit der Bevölkerung inzwischen die Maßnahmen nicht mehr mitträgt. Eine aktuelle Umfrage (5100 Personen) bestätigt das:
Sind Sie der Meinung, dass die beschlossenen Lockerungen den Kampf gegen das Corona-Virus in Deutschland gefährden? 51,3 % Ja oder eher Ja 10,5 % Unentschieden 38,2 % Nein
Trotzdem muss man sich damit auseinandersetzen, was passiert, wenn die Inzidenzen in zwei Wochen wieder über 200 liegen
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht. Deswegen habe ich ja gesagt, dass ich es spannend finde, wie sich die Infektionszahlen bis nächsten Mittwoch/Donnerstag entwickeln. Liegen wir nächste Woche spürbarer im Plus (10-20 %) gegenüber der Vorwoche, dann rutschen wir wieder ins Exponentielle. Und dann wäre die Möglichkeit noch da, sofort gegenzusteuern (was natürlich nicht passieren wird angesichts der Lockerungspolitik) und es rechtzeitig abzubremsen, so dass die Inzidenz bei ca. 100-125 stoppen würde.
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht.
Ich glaube, du hast übersehen, dass Cyrillar die Maßnahmen beenden möchte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Inzidenzen, weil die Leute die Schnauze voll haben, depressiv sind und mich und Xaver gerne mit dem Sack auf den Tisch nageln wollen. Denkst du dann immer noch, es dauert vier Wochen?
Trotzdem muss man sich damit auseinandersetzen, was passiert, wenn die Inzidenzen in zwei Wochen wieder über 200 liegen
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht. Deswegen habe ich ja gesagt, dass ich es spannend finde, wie sich die Infektionszahlen bis nächsten Mittwoch/Donnerstag entwickeln. Liegen wir nächste Woche spürbarer im Plus (10-20 %) gegenüber der Vorwoche, dann rutschen wir wieder ins Exponentielle. Und dann wäre die Möglichkeit noch da, sofort gegenzusteuern (was natürlich nicht passieren wird angesichts der Lockerungspolitik) und es rechtzeitig abzubremsen, so dass die Inzidenz bei ca. 100-125 stoppen würde.
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht.
Ich glaube, du hast übersehen, dass Cyrillar die Maßnahmen beenden möchte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Inzidenzen, weil die Leute die Schnauze voll haben, depressiv sind und mich und Xaver gerne mit dem Sack auf den Tisch nageln wollen. Denkst du dann immer noch, es dauert vier Wochen?
Ich glaube, du hast übersehen, dass Cyrillar die Maßnahmen beenden möchte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Inzidenzen
Ja, kann sein.
WuerzburgerAdler schrieb:
Denkst du dann immer noch, es dauert vier Wochen?
Ja. Weil die Inzidenz immer das Infektionsgeschehen von vor ca. einer Woche abbildet. Würden wir am Montag bei Inzidenz 70 alles lockern, würden wir am folgenden Montag vermutlich Inzidenz 80 haben und erst ab da geht es dann richtig los und ein Anstieg von 150 % innerhalb einer Woche ist selbst bei absoluter Lockerung völlig unrealistisch, da die Menschen nicht plötzlich alle wieder anfangen sich abzuknutschen. Würde man am Montag (8. März) lockern, dann komme ich bei meinen WorstCase-Szenarien ca. am Osterwochenende bei Inzidenz 200 an. Also vier Wochen. Und Du darfst nicht vergessen, dass spätestens um den 20. März dann die dramatisch steigenden Zahlen bekannt werden würden und darauf der vorsichtigere Teil der Bevölkerung reagieren würde. Ganz zu schweigen davon, dass nicht plötzlich von einem Tag auf den anderen alle Firmen ihre Leute wieder ausm Homeoffice zurückziehen würden, nur weil es keine mehr so geartete Pflicht gibt und und und...
Ne, Würzi, da kommen schon noch paar Komponenten dazu, die das Ganze glücklicherweise "strecken" (streecken wäre auch passend). Die Bürger würden selbst bei totaler Lockerung nicht von einem Tag auf den anderen zu 100 % zurückkehren.
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht.
Ich glaube, du hast übersehen, dass Cyrillar die Maßnahmen beenden möchte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Inzidenzen, weil die Leute die Schnauze voll haben, depressiv sind und mich und Xaver gerne mit dem Sack auf den Tisch nageln wollen. Denkst du dann immer noch, es dauert vier Wochen?
Will er nicht aber passt schon. So oft wie ihr euer Zeug runterbetet hab ich glaub ich erwähnt das Lockerung für mich nicht Öffnung auf Teufel komm raus zu betreiben. Ich möchte meine Familie frei empfangen und nicht Oma und Opa getrennt besuchen müssen damit es legal ist. Und zur Familie gehört auch ein kleiner Teil Freunde.
Wie es so schön im Profifußball heißt : Meine eigene blase bauen.
Ja, auch da besteht ein Restrisiko aber das bin ich bereit zu tragen.
Was ihr daraus macht ist mir scheißegal. Klimaleugner, VT... Nehm ich alles.
Einfach weil dieser Zug mittlerweile für viele Menschen abgefahren ist?
Das seine ausufernden Texte mit links zu noch längeren Texten führen?
Ich beurteile meine aktuelle Lage und die meines direkten Umfelds. Da ist alles dabei und das ganze so ein bisschen gutbürgerliche Vorstadt.
Da würde, stand jetzt, Xaver und du gleich mit, mit dem Sack auf den Tisch genagelt, gleich neben die Coronaleugner.
Es will jetzt keiner mehr hören : nochmal 6 Wochen "richtig die Aarschbacken zusammen kneifen" und dann haben wir es geschafft.
Die Möglichkeit hätte es gegeben aber die Leute sind alle müde. Auch die die sich an die Verbote halten. Nochmal zum Verständnis : es ist illegal seine Eltern oder Großeltern zusammen mit dem Kind zu besuchen.
Seit Anfang Dezember!
Das ich jetzt durch die Geschäfte rennen darf (mit Termin) ist mir und allen Freunden egal.
Wir wollen entscheiden das wir mit 6 Mann aus 4 Haushalten spazieren gehen. Mit Maske und Abstand, wobei Oma gerne das Kind auf den Arm nehmen darf und die Maske auch abnehmen SOLL und MUSS für unser Kind.
Es gibt Menschen die brauchen den Kontakt mit ihren engsten vertrauten, notfalls auch ohne Maske (Behinderte Menschen die das ganze zeugs gar nicht verstehen).
Und bezeichnend ist die letzte Antwort von Xaver auf meinen Text
Aber wer Wissenschaftler in anerkannt und Schwurbler mit dieser Arroganz enteilt ist kein guter Diskussionspartner.
Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber im Wortsinn ego-zentrisch. Oder eben gutbürgerlich-zentrisch.
Nagel mich gleich mit dazu. Solidarität ist in solchen Zeiten ein so rares wie hohes Gut.
Dazu zählen wirklich fast alle. Bleibt aber festzuhalten, nach wie vor und ganz nüchtern: wer darauf nicht verzichten mag, gefährdet in erster Linie sich und die Nahestehenden, zugleich aber alle anderen, mit denen er in Kontakt kommt. Es ist menschlich verständlich, aber letztlich a-sozial. Geimpfte und regelmäßig Getestete weitgehend ausgenommen.
Diesen letzten Satz habe ich nicht verstanden. Aber nochmals: die angeführten Bedürfnisse sind allesamt nur zu verständlich. Jeder kann das nachvollziehen. Aber wer an Corona stirbt, hat auf weitaus radikalere Weise keinen Kontakt mehr.
Dann kam der Einwand mit Leuten die wirklich auf Kontakte angewiesen sind (psychisch kranke aber auch Behinderte und Kinder).
Und nein nicht Kontakt auf 3 Meter mit Maske.
Und da es jetzt erstrecht keinen harten LD mehr gibt ist die erste Hürde nachdem IG1 durch ist und IG 2 ebenfalls (die wirklich hilfsbedürftigen) diese Verbote im privaten auf Gebote zu ändern, egal wie die Inzidenz ist.
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele. Wenn ich nach Ostern das Gefühl habe das jemand in meinem Umfeld auf wilden Partys mit fremden rumspringt wird sich dieser Mensch nicht mir und meinem Kind nähern. Hingegen mit den Schwiegereltern und auch ein paar Freunden gehe ich dieses Risiko auch ohne Maske ein. Da dort die Risikogruppe in meinem Umfeld geimpft sein wird.
Jede Krankheit birgt die Gefahr von Spätfolgen. Auch die mittlerweile verharmloste Grippe. Die Lungenentzündung etc.
Was hättest du vor 12 Monaten gesagt wenn die Mutti dir zwischen Oktober und März die Kontakte verboten hätte weil die Grippe unterwegs ist und neben einer relativ hohen Zahl von Toten auch die Gefahr birgt das du 3 Monate schlapp und angeschlagen bist?
Und die Grippe hat solche Wirkungen trotz Impfung und Medikamenten.
Im umkehrschluß bedeutet das ja das wir nie wieder aus einem LD light raus kommen?
Es wurden viele Möglichkeiten verpasst, da sind wir uns einig. Aber es gibt Bereiche wo man nicht mehr länger auf die Ausrottung von Covid warten kann und darf weil diese Auswirkungen deutlich schlimmer ausfallen werden.
Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber im Wortsinn ego-zentrisch. Oder eben gutbürgerlich-zentrisch.
Nagel mich gleich mit dazu. Solidarität ist in solchen Zeiten ein so rares wie hohes Gut.
Dazu zählen wirklich fast alle. Bleibt aber festzuhalten, nach wie vor und ganz nüchtern: wer darauf nicht verzichten mag, gefährdet in erster Linie sich und die Nahestehenden, zugleich aber alle anderen, mit denen er in Kontakt kommt. Es ist menschlich verständlich, aber letztlich a-sozial. Geimpfte und regelmäßig Getestete weitgehend ausgenommen.
Diesen letzten Satz habe ich nicht verstanden. Aber nochmals: die angeführten Bedürfnisse sind allesamt nur zu verständlich. Jeder kann das nachvollziehen. Aber wer an Corona stirbt, hat auf weitaus radikalere Weise keinen Kontakt mehr.
Dann kam der Einwand mit Leuten die wirklich auf Kontakte angewiesen sind (psychisch kranke aber auch Behinderte und Kinder).
Und nein nicht Kontakt auf 3 Meter mit Maske.
Und da es jetzt erstrecht keinen harten LD mehr gibt ist die erste Hürde nachdem IG1 durch ist und IG 2 ebenfalls (die wirklich hilfsbedürftigen) diese Verbote im privaten auf Gebote zu ändern, egal wie die Inzidenz ist.
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele. Wenn ich nach Ostern das Gefühl habe das jemand in meinem Umfeld auf wilden Partys mit fremden rumspringt wird sich dieser Mensch nicht mir und meinem Kind nähern. Hingegen mit den Schwiegereltern und auch ein paar Freunden gehe ich dieses Risiko auch ohne Maske ein. Da dort die Risikogruppe in meinem Umfeld geimpft sein wird.
Jede Krankheit birgt die Gefahr von Spätfolgen. Auch die mittlerweile verharmloste Grippe. Die Lungenentzündung etc.
Was hättest du vor 12 Monaten gesagt wenn die Mutti dir zwischen Oktober und März die Kontakte verboten hätte weil die Grippe unterwegs ist und neben einer relativ hohen Zahl von Toten auch die Gefahr birgt das du 3 Monate schlapp und angeschlagen bist?
Und die Grippe hat solche Wirkungen trotz Impfung und Medikamenten.
Im umkehrschluß bedeutet das ja das wir nie wieder aus einem LD light raus kommen?
Es wurden viele Möglichkeiten verpasst, da sind wir uns einig. Aber es gibt Bereiche wo man nicht mehr länger auf die Ausrottung von Covid warten kann und darf weil diese Auswirkungen deutlich schlimmer ausfallen werden.
Nein. Man hat doch gesehen wo das hinführt, wie viele Folgen es hat wenn man die Egoisten einfach machen lässt. Dadurch hat sich ja Corona so stark verbreitet, weil man die Leute einfach machen ließ. Was haben denn diese "verantwortungsvollen" Menschen noch im Dezember gemacht, flogen nach Südarika obwohl da gerade eine neue Variante von Corona wütete, flogen nach Brasilien obwohl da gerade Corona mit einer neuen Variante wütete. Man muss den Leuten leider alles vorschreiben, freiwillig oder eigenverantwortlich funktioniert in Deutschland nicht, dazu sind viele Leute einfach zu egoistisch und zu blöd.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
ich erkläre es dir gerne noch ein letztes mal, in einfachen worten, vielleicht erklärt sich würzi bereit es ins fränkische zu transkibieren.
nocovid hat das ziel normalität herzustellen.
gestern wurde von der initiative ein massahmenkatalog veröffentlicht um schule, kindergarten etc. wieder herzustellen.
grund: es ist wichtig für kinder!
flankierende massnahmen sind wichtig, da in diesen stellen eine vielzahl an kontaktnetzwerken zusammenstossen, d.h. ein munterer austauschplatz für das virus.
die aktuellen massnahmen beinhalten einen mechanismus für verschärfungen mit einem gehörigen zeitlichen versatz, so dass es einen deutlichen überschwinger geben wird, was dazu führen wird, dass man die massnahmen länger halten werden muss.
die wahrscheinlichkeit, dass die zahlen nicht wieder steigen werden, sind sehr gering. sie ist da, aber sie ist gering.
die zahlen steigen, mit allergrösster wahrscheinlichkeit und wir machen wieder zu, weiterhin ohne konzepte, wie wir uns z.b um die menschen kümmern wollen, die du ansprichst. die, die sich selbst schützen können, die homeoffice machen können, die haben glück. alle anderen müssen durch.
bei dem kurs, den wir aktuell fahren, werden die hintenrunterfallen, die sich eh nicht wehren können. genau die, um die du vorgibst dich mit deiner polemik kümmern zu wollen.
komm runter von deinem misthaufen, schnupper ein bisschen von der akademisch links liberalen stadtluft, vielleicht erreicht dich dann auch die erkenntnis... manchmal hilft es, ich habe früher zum lernen auch die lehrbücher unters kopfkissen gelegt.
aber erzähl mir nicht nochmal, du würdest wissen, was nocovid ist. denn, dass du nicht den geringsten schimmer davon hast (noch weniger als ich), demonstrierst du eindrucksvoll.
Oder:
Mag es sein, dass du einfach nur partiell dazu neigst ein arroganter Sack zu sein, der glaubt wesentlich mehr gecheckt zu haben, als der Rest der Welt?
Ich erzähl dir gar nix. Es ist dir einfach nicht möglich, einen Perspektivwechsel von DEINEM Thema nocovid hin zu dem, worüber hier ein Großteildes Restes der Welt diskutiert.
Das mag ärgerlich für dich sein, das ist auch ärgerlich für uns alle hier - aber nichts davon gibt dir das Recht dich hier als Oberchecker drüber zu stellen.
Hier würde das Ausformulieren meiner Gedanken eine völlig berechtigte Sperre nach sich ziehen.
Fühl dich bitte in jedem Fall übelst beleidigt. Und das, mein Lieber, schreibe ich an dieser Stelle frei von jeder Ironie!
xxx
Dann kam der Einwand mit Leuten die wirklich auf Kontakte angewiesen sind (psychisch kranke aber auch Behinderte und Kinder).
Und nein nicht Kontakt auf 3 Meter mit Maske.
Und da es jetzt erstrecht keinen harten LD mehr gibt ist die erste Hürde nachdem IG1 durch ist und IG 2 ebenfalls (die wirklich hilfsbedürftigen) diese Verbote im privaten auf Gebote zu ändern, egal wie die Inzidenz ist.
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele. Wenn ich nach Ostern das Gefühl habe das jemand in meinem Umfeld auf wilden Partys mit fremden rumspringt wird sich dieser Mensch nicht mir und meinem Kind nähern. Hingegen mit den Schwiegereltern und auch ein paar Freunden gehe ich dieses Risiko auch ohne Maske ein. Da dort die Risikogruppe in meinem Umfeld geimpft sein wird.
Jede Krankheit birgt die Gefahr von Spätfolgen. Auch die mittlerweile verharmloste Grippe. Die Lungenentzündung etc.
Was hättest du vor 12 Monaten gesagt wenn die Mutti dir zwischen Oktober und März die Kontakte verboten hätte weil die Grippe unterwegs ist und neben einer relativ hohen Zahl von Toten auch die Gefahr birgt das du 3 Monate schlapp und angeschlagen bist?
Und die Grippe hat solche Wirkungen trotz Impfung und Medikamenten.
Im umkehrschluß bedeutet das ja das wir nie wieder aus einem LD light raus kommen?
Es wurden viele Möglichkeiten verpasst, da sind wir uns einig. Aber es gibt Bereiche wo man nicht mehr länger auf die Ausrottung von Covid warten kann und darf weil diese Auswirkungen deutlich schlimmer ausfallen werden.
Nein. Man hat doch gesehen wo das hinführt, wie viele Folgen es hat wenn man die Egoisten einfach machen lässt. Dadurch hat sich ja Corona so stark verbreitet, weil man die Leute einfach machen ließ. Was haben denn diese "verantwortungsvollen" Menschen noch im Dezember gemacht, flogen nach Südarika obwohl da gerade eine neue Variante von Corona wütete, flogen nach Brasilien obwohl da gerade Corona mit einer neuen Variante wütete. Man muss den Leuten leider alles vorschreiben, freiwillig oder eigenverantwortlich funktioniert in Deutschland nicht, dazu sind viele Leute einfach zu egoistisch und zu blöd.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Dann ist es halt so.
Wenn die alten und schwachen nicht mehr umfallen wie die fliegen ist Covid auch nur noch ein Lüftchen.
Eventuell noch etwas "stärker" weil Medikamente für Infizierte noch fehlen aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort.
Es bleibt ja dir überlassen weiterhin sehr eingeschränkte oder keine Kontakte zur Familie etc. zu haben.
Ich bin bereit dieses Risiko selbst einzugehen und du darfst gerne einen großen Bogen um mich machen wenn du mich mit meiner Familie Spazierengehen siehst
Ich teile die Meinung, dass ein nocovid weiten Teilen der Bevölkerung nicht mehr vermittelbar ist.
Es sind jetzt alle Anstrengungen zu unternehmen, die Impfungen durchzuziehen. An Impfstoff wird es in den nächsten Tagen und Wochen nicht fehlen, nun gilt es die niedergelassenen (Haus-)Ärzte einzubinden.
Wenn das gelingt und die Hygieneregeln weiter beachtet werden, sind wir in acht Wochen mit dem Thema weitestgehend durch.
Verstehe ich nicht.
Inwiefern verharmlost "long covid" jegliche andere Kollateralschäden?
Man hat manchmal den Eindruck das gefälligst jede einzelne Infektion zu verhindern sei, insbesondere auch bei jüngeren Menschen, da die Folgen von Long Covid dramatisch seien.
Ich will das ja nicht kleinreden, es gibt sicher eine ganze Menge an Nachwehen und Folgeschäden die möglich sind. Aber ein gewisses Risiko wird man einkalkulieren müssen, sonst verlängert sich der Lockdown und/oder die AHA Regeln noch bis ins Jahr 2030 oder endet nie...
Die Schäden auf der anderen Seite sind nicht minder schlimm und vermutlich noch schlimmer, als das vertretbare Risiko einer Long-Covid Erkrankung bei einzelnen Menschen, wie auch immer die aussehen mag.
Ah OK. Ich hatte eher den Eindruck, dass "long Covid" bisher kaum überhaupt thematisiert worden wäre.
Dass man damit nicht alle anderen Probleme plattwalzen darf, versteht sich eigentlich von selbst. Und neben Lockerung oder Verschärfung wäre irgendwie ein stimmiges Konzept und eine generelle Nachverfolgung und überhaupt mal der Versuch Ursachenforschung zu Ansteckungsrisiken zu betreiben vielleicht nicht blöd. Aber gut: unser Gesundheitsminister hat halt kein Interesse etwa von Südkorea zu lernen. Die ersten Tests zum Nachweis von Covid19 kamen ja nur aus Deutschland und das Ganze immerhin schon vor einem Jahr. Warum sollten wir uns also nicht darauf ausruhen und hoffen solange die Umfragewerte (warum auch immer?) gut sind?
Thread kann zu
Ja. Sieht man ziemlich deutlich an unserem fränkischen Kollegen:
@FA
Wie man in den Wald hineinruft. Und du wunderst dich noch.
Thread kann zu
Thread kann zu
Ja. Sieht man ziemlich deutlich an unserem fränkischen Kollegen:
@FA
Wie man in den Wald hineinruft. Und du wunderst dich noch.
Laufe ich hier rum und unterstelle allen, die in der Diskussion einen anderen Fokus haben, sie würden meinen Punkt schlicht nicht verstehen?
Ich finde es eher keinen guten Diskussionsstil, wenn mir unterstellt wird, ich wäre quasi zu doof den nocovid Ansatz zu verstehen, nur weil ich es wage mich an dieser Stelle mit den Begebenheiten wie sie die Realpolitik schafft auseinanderzisetzen. Und es hat da deutlich was von Deutingshoheit, wenn man so ziemlich jede*n der/die das macht sofort sein "aber wenn wir die no covid Strategie fahren würden, dann ..." entgegenschreit.
Wir wissen aus leidvoller Erfahrung, dass Politik oftmals einen Rahmen setzt, den wir uns ganz anders gewünscht hätten.
Hören wir deshalb auf drüber nachzudenken, wie wir innerhalb smdieses Rahmens möglichst gut wirken können?
Hätte es bspw irgendjemanden was gebracht, wenn du deine Arbeit mit Geflüchteten eingestellt hättest, weil die Koalition sich daran gemacht hat das Asylrecht zu schleifen? Hätte das jemanden was gebracht dann permanent gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass das doch Kacke ist und dass es doch anders viel besser wäre?
Und darum geht es mir. Es gibt jetzt nen Rahmen, den ich so nicht gewählt hätte. Ich hätte mir spätestens Weihnachten, nen echten Shutdown für drei bis vier Wochen gewünscht, um dann langsam zu lockern, recht zügig die Schulen und Kindereinrichtungen wieder in Präsenzmodus zu bringen, um dann einigermaßen unbesorgt in's Frühjahr zu gehen.
Ich hätte mir gewünscht, dass dann konsequent regional ab spätestens Inzidenz 50 ansatzlos für ne Woche dicht gemacht wird. Dann müssten wir solche Diskussionen nicht führen!
Aber siehe da, die gute Fee hat mal wieder den Zauberstab verlegt, der Laschet ist weiter so doof wie der Söder populistisch - und schwups, schon könnten wir ganz andere Dinge diskutieren, im Hinblick darauf, wie es gelingen kann, dass es trotz dieser Fehlentscheidungen nicht allzu schlimm wird.
Ach ja: dass ich mir mit dem urbanen, akademischen Linksliberalen Bashing selbst mindestens nen Streifschuß verpasse, das hätte ich schon gedacht. Xaver konnte mich beruhigen! Bin doch nur ein Dorfbauer, der vom Misthaufen aus nix mitbekommt von der richtigen Welt!
Da hab ich ja Glück gehabt!
Nein. Man hat doch gesehen wo das hinführt, wie viele Folgen es hat wenn man die Egoisten einfach machen lässt. Dadurch hat sich ja Corona so stark verbreitet, weil man die Leute einfach machen ließ. Was haben denn diese "verantwortungsvollen" Menschen noch im Dezember gemacht, flogen nach Südarika obwohl da gerade eine neue Variante von Corona wütete, flogen nach Brasilien obwohl da gerade Corona mit einer neuen Variante wütete. Man muss den Leuten leider alles vorschreiben, freiwillig oder eigenverantwortlich funktioniert in Deutschland nicht, dazu sind viele Leute einfach zu egoistisch und zu blöd.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Dann ist es halt so.
Wenn die alten und schwachen nicht mehr umfallen wie die fliegen ist Covid auch nur noch ein Lüftchen.
Eventuell noch etwas "stärker" weil Medikamente für Infizierte noch fehlen aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort.
Es bleibt ja dir überlassen weiterhin sehr eingeschränkte oder keine Kontakte zur Familie etc. zu haben.
Ich bin bereit dieses Risiko selbst einzugehen und du darfst gerne einen großen Bogen um mich machen wenn du mich mit meiner Familie Spazierengehen siehst
Ich krieg ja auch keine von dir.
Trotzdem noch ein letzter Versuch: keine Rücksicht mehr auf Inzidenzen zu legen heißt exponentielle Ausbreitung des Virus. Das haben wir nun schon zweimal erlebt, das muss man nicht mehr beweisen.
Bis sämtliche Risikogruppen durchgeimpft sind, wird es mindestens August. Alles andere ist Wunschdenken.
Das heißt: bis dahin setzt man weite Teile der Bevölkerung einer großen Gefahr aus. Auch dich und mich. Natürlich wirst du jetzt sagen: warum? Ich bleibe doch diszipliniert! Dann vergisst du die zahllosen Fälle an Infizierten, die Stein und Bein schwören, nur mit Maske, Abstand, im eigenen Cluster und überhaupt unterwegs gewesen zu sein und keinen blassen Schimmer zu haben, wo um alles in der Welt sie sich infiziert haben könnten. Du riskierst, dass die Aerosole ungehemmt durch die Welt und auch durch den Supermarkt schweben, in dem du einkaufst. Du riskierst, dass bei der Vielzahl an Infizierten und der vielfach höheren Ansteckungsgefahr durch die Mutationen nur ein kurzes Verschieben deiner Maske reicht, um dich ggf. an die Beatmungsmaschine zu bringen.
Willst du das wirklich?
Ist sie gegenüber Corona auch und so hatte ich das auch geschrieben. Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Dann ist es halt so.
Wenn die alten und schwachen nicht mehr umfallen wie die fliegen ist Covid auch nur noch ein Lüftchen.
Eventuell noch etwas "stärker" weil Medikamente für Infizierte noch fehlen aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort.
Es bleibt ja dir überlassen weiterhin sehr eingeschränkte oder keine Kontakte zur Familie etc. zu haben.
Ich bin bereit dieses Risiko selbst einzugehen und du darfst gerne einen großen Bogen um mich machen wenn du mich mit meiner Familie Spazierengehen siehst
Ich krieg ja auch keine von dir.
Trotzdem noch ein letzter Versuch: keine Rücksicht mehr auf Inzidenzen zu legen heißt exponentielle Ausbreitung des Virus. Das haben wir nun schon zweimal erlebt, das muss man nicht mehr beweisen.
Bis sämtliche Risikogruppen durchgeimpft sind, wird es mindestens August. Alles andere ist Wunschdenken.
Das heißt: bis dahin setzt man weite Teile der Bevölkerung einer großen Gefahr aus. Auch dich und mich. Natürlich wirst du jetzt sagen: warum? Ich bleibe doch diszipliniert! Dann vergisst du die zahllosen Fälle an Infizierten, die Stein und Bein schwören, nur mit Maske, Abstand, im eigenen Cluster und überhaupt unterwegs gewesen zu sein und keinen blassen Schimmer zu haben, wo um alles in der Welt sie sich infiziert haben könnten. Du riskierst, dass die Aerosole ungehemmt durch die Welt und auch durch den Supermarkt schweben, in dem du einkaufst. Du riskierst, dass bei der Vielzahl an Infizierten und der vielfach höheren Ansteckungsgefahr durch die Mutationen nur ein kurzes Verschieben deiner Maske reicht, um dich ggf. an die Beatmungsmaschine zu bringen.
Willst du das wirklich?
Der durchaus ehrenwerte Ansatz von No Covid wurde doch bereits im Oktober verschlafen. Da kann man auch noch so oft drauf bestehen das dieser Ansatz der einzig richtige ist.
Eine Pandemie lässt sich halt nicht ausschließlich aus Sicht von Virologie und Wissenschaft bekämpfen. Hier spielen nun mal psychologische, wissenschaftliche, moralische und diverse anderen Aspekte eine Rolle. Die Bewertung obliegt dann der Politik, die aber leider in vielen Bereichen leider extrem viel Vertrauen verspielt hat.
Es gibt leider momentan nur zwei Sachen die uns einigermaßen „retten“.
1. Ein warmer und früh startender Frühling (auch wenn laut Drosten der saisonale Effekt bei Covid mit den Mutationen nur bei geschätzt 20% liegt)
2. Ein schnelles Impfen
Alle anderen Lösungsansätze hat die Bevölkerung seit dem Spätsommer und die Politik seit dem Herbst verspielt.
Auch wieder wahr. Es würde mir ja schon reichen, wenn man mal Meinungen der anderen erstmal respektiert und sie nicht verächtlich macht, selbst wenn man vllt. inhaltlich die besseren Argumente haben mag oder die eigene Meinung gut begründen kann.
Und ich schließe mich aus der Kritik nicht aus. Aber es täte allen mal gut, ne Spur mehr Selbstreflektion einzubringen. Bis jetzt war das hier nämlich immer ganz gut zu diskutieren. Aber vllt. sollten wir das No-Covid-Strategie-Thema in nen Extra-Thread packen.
Im Übrigen bezweifle ich, dass die Mehrheit der Bevölkerung inzwischen die Maßnahmen nicht mehr mitträgt. Eine aktuelle Umfrage (5100 Personen) bestätigt das:
Sind Sie der Meinung, dass die beschlossenen Lockerungen den Kampf gegen das Corona-Virus in Deutschland gefährden?
51,3 % Ja oder eher Ja
10,5 % Unentschieden
38,2 % Nein
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89596770/nach-bund-laender-gipfel-umfrage-grosse-skepsis-wegen-lockerungsplan.html
Der durchaus ehrenwerte Ansatz von No Covid wurde doch bereits im Oktober verschlafen. Da kann man auch noch so oft drauf bestehen das dieser Ansatz der einzig richtige ist.
Eine Pandemie lässt sich halt nicht ausschließlich aus Sicht von Virologie und Wissenschaft bekämpfen. Hier spielen nun mal psychologische, wissenschaftliche, moralische und diverse anderen Aspekte eine Rolle. Die Bewertung obliegt dann der Politik, die aber leider in vielen Bereichen leider extrem viel Vertrauen verspielt hat.
Es gibt leider momentan nur zwei Sachen die uns einigermaßen „retten“.
1. Ein warmer und früh startender Frühling (auch wenn laut Drosten der saisonale Effekt bei Covid mit den Mutationen nur bei geschätzt 20% liegt)
2. Ein schnelles Impfen
Alle anderen Lösungsansätze hat die Bevölkerung seit dem Spätsommer und die Politik seit dem Herbst verspielt.
Auch wieder wahr. Es würde mir ja schon reichen, wenn man mal Meinungen der anderen erstmal respektiert und sie nicht verächtlich macht, selbst wenn man vllt. inhaltlich die besseren Argumente haben mag oder die eigene Meinung gut begründen kann.
Und ich schließe mich aus der Kritik nicht aus. Aber es täte allen mal gut, ne Spur mehr Selbstreflektion einzubringen. Bis jetzt war das hier nämlich immer ganz gut zu diskutieren. Aber vllt. sollten wir das No-Covid-Strategie-Thema in nen Extra-Thread packen.
Dann ist es halt so.
Wenn die alten und schwachen nicht mehr umfallen wie die fliegen ist Covid auch nur noch ein Lüftchen.
Eventuell noch etwas "stärker" weil Medikamente für Infizierte noch fehlen aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort.
Es bleibt ja dir überlassen weiterhin sehr eingeschränkte oder keine Kontakte zur Familie etc. zu haben.
Ich bin bereit dieses Risiko selbst einzugehen und du darfst gerne einen großen Bogen um mich machen wenn du mich mit meiner Familie Spazierengehen siehst
Ist sie gegenüber Corona auch und so hatte ich das auch geschrieben. Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Hongkong-Grippe dürfte der letzte Fall einer solchen Überlastung in Deutschland gewesen sein.
Weiß aber nicht, wie sich das genau mit deiner erdlichen Anwesenheit evtl. überschneidet, dürfte recht knapp sein
Der durchaus ehrenwerte Ansatz von No Covid wurde doch bereits im Oktober verschlafen. Da kann man auch noch so oft drauf bestehen das dieser Ansatz der einzig richtige ist.
Eine Pandemie lässt sich halt nicht ausschließlich aus Sicht von Virologie und Wissenschaft bekämpfen. Hier spielen nun mal psychologische, wissenschaftliche, moralische und diverse anderen Aspekte eine Rolle. Die Bewertung obliegt dann der Politik, die aber leider in vielen Bereichen leider extrem viel Vertrauen verspielt hat.
Es gibt leider momentan nur zwei Sachen die uns einigermaßen „retten“.
1. Ein warmer und früh startender Frühling (auch wenn laut Drosten der saisonale Effekt bei Covid mit den Mutationen nur bei geschätzt 20% liegt)
2. Ein schnelles Impfen
Alle anderen Lösungsansätze hat die Bevölkerung seit dem Spätsommer und die Politik seit dem Herbst verspielt.
Im Übrigen bezweifle ich, dass die Mehrheit der Bevölkerung inzwischen die Maßnahmen nicht mehr mitträgt. Eine aktuelle Umfrage (5100 Personen) bestätigt das:
Sind Sie der Meinung, dass die beschlossenen Lockerungen den Kampf gegen das Corona-Virus in Deutschland gefährden?
51,3 % Ja oder eher Ja
10,5 % Unentschieden
38,2 % Nein
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89596770/nach-bund-laender-gipfel-umfrage-grosse-skepsis-wegen-lockerungsplan.html
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht. Deswegen habe ich ja gesagt, dass ich es spannend finde, wie sich die Infektionszahlen bis nächsten Mittwoch/Donnerstag entwickeln. Liegen wir nächste Woche spürbarer im Plus (10-20 %) gegenüber der Vorwoche, dann rutschen wir wieder ins Exponentielle. Und dann wäre die Möglichkeit noch da, sofort gegenzusteuern (was natürlich nicht passieren wird angesichts der Lockerungspolitik) und es rechtzeitig abzubremsen, so dass die Inzidenz bei ca. 100-125 stoppen würde.
Ist sie gegenüber Corona auch und so hatte ich das auch geschrieben. Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Hongkong-Grippe dürfte der letzte Fall einer solchen Überlastung in Deutschland gewesen sein.
Weiß aber nicht, wie sich das genau mit deiner erdlichen Anwesenheit evtl. überschneidet, dürfte recht knapp sein
In dem Jahr wurde ich eingeschult.
Soweit braucht man da nicht zurück gehen. 2017/18 gab es eine schwere Welle mit ca. 25.000 Toten. Damals hatte man den Fehler gemacht das der Großteil 3-Fach Impfung bekommen haben, wo genau der B-Virus gefehlt hatte. Mit dem Corona-Virus sollte man es trotzdem nicht vergleichen. Grippe-Viren zirkulieren jeden Winter und man erlangt oftmals Hintergrund-Immunität und kommt damit relativ klar. Das Corona-Virus ist komplett neu und wütet dadurch umso mehr.
Im Übrigen bezweifle ich, dass die Mehrheit der Bevölkerung inzwischen die Maßnahmen nicht mehr mitträgt. Eine aktuelle Umfrage (5100 Personen) bestätigt das:
Sind Sie der Meinung, dass die beschlossenen Lockerungen den Kampf gegen das Corona-Virus in Deutschland gefährden?
51,3 % Ja oder eher Ja
10,5 % Unentschieden
38,2 % Nein
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89596770/nach-bund-laender-gipfel-umfrage-grosse-skepsis-wegen-lockerungsplan.html
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht. Deswegen habe ich ja gesagt, dass ich es spannend finde, wie sich die Infektionszahlen bis nächsten Mittwoch/Donnerstag entwickeln. Liegen wir nächste Woche spürbarer im Plus (10-20 %) gegenüber der Vorwoche, dann rutschen wir wieder ins Exponentielle. Und dann wäre die Möglichkeit noch da, sofort gegenzusteuern (was natürlich nicht passieren wird angesichts der Lockerungspolitik) und es rechtzeitig abzubremsen, so dass die Inzidenz bei ca. 100-125 stoppen würde.
Ich glaube, du hast übersehen, dass Cyrillar die Maßnahmen beenden möchte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Inzidenzen, weil die Leute die Schnauze voll haben, depressiv sind und mich und Xaver gerne mit dem Sack auf den Tisch nageln wollen.
Denkst du dann immer noch, es dauert vier Wochen?
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht. Deswegen habe ich ja gesagt, dass ich es spannend finde, wie sich die Infektionszahlen bis nächsten Mittwoch/Donnerstag entwickeln. Liegen wir nächste Woche spürbarer im Plus (10-20 %) gegenüber der Vorwoche, dann rutschen wir wieder ins Exponentielle. Und dann wäre die Möglichkeit noch da, sofort gegenzusteuern (was natürlich nicht passieren wird angesichts der Lockerungspolitik) und es rechtzeitig abzubremsen, so dass die Inzidenz bei ca. 100-125 stoppen würde.
Ich glaube, du hast übersehen, dass Cyrillar die Maßnahmen beenden möchte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Inzidenzen, weil die Leute die Schnauze voll haben, depressiv sind und mich und Xaver gerne mit dem Sack auf den Tisch nageln wollen.
Denkst du dann immer noch, es dauert vier Wochen?
Ja, kann sein.
Ja. Weil die Inzidenz immer das Infektionsgeschehen von vor ca. einer Woche abbildet. Würden wir am Montag bei Inzidenz 70 alles lockern, würden wir am folgenden Montag vermutlich Inzidenz 80 haben und erst ab da geht es dann richtig los und ein Anstieg von 150 % innerhalb einer Woche ist selbst bei absoluter Lockerung völlig unrealistisch, da die Menschen nicht plötzlich alle wieder anfangen sich abzuknutschen.
Würde man am Montag (8. März) lockern, dann komme ich bei meinen WorstCase-Szenarien ca. am Osterwochenende bei Inzidenz 200 an. Also vier Wochen. Und Du darfst nicht vergessen, dass spätestens um den 20. März dann die dramatisch steigenden Zahlen bekannt werden würden und darauf der vorsichtigere Teil der Bevölkerung reagieren würde. Ganz zu schweigen davon, dass nicht plötzlich von einem Tag auf den anderen alle Firmen ihre Leute wieder ausm Homeoffice zurückziehen würden, nur weil es keine mehr so geartete Pflicht gibt und und und...
Ne, Würzi, da kommen schon noch paar Komponenten dazu, die das Ganze glücklicherweise "strecken" (streecken wäre auch passend). Die Bürger würden selbst bei totaler Lockerung nicht von einem Tag auf den anderen zu 100 % zurückkehren.
Will er nicht aber passt schon. So oft wie ihr euer Zeug runterbetet hab ich glaub ich erwähnt das Lockerung für mich nicht Öffnung auf Teufel komm raus zu betreiben. Ich möchte meine Familie frei empfangen und nicht Oma und Opa getrennt besuchen müssen damit es legal ist.
Und zur Familie gehört auch ein kleiner Teil Freunde.
Wie es so schön im Profifußball heißt : Meine eigene blase bauen.
Ja, auch da besteht ein Restrisiko aber das bin ich bereit zu tragen.
Was ihr daraus macht ist mir scheißegal. Klimaleugner, VT... Nehm ich alles.